DE1301785B - Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau - Google Patents

Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau

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DE1301785B
DE1301785B DEP1758275.1-2A DE1758275A DE1301785B DE 1301785 B DE1301785 B DE 1301785B DE 1758275 A DE1758275 A DE 1758275A DE 1301785 B DE1301785 B DE 1301785B
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DE
Germany
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dust
mixtures
hygroscopic salts
salts
hygroscopic
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Pending
Application number
DEP1758275.1-2A
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English (en)
Inventor
Mueller-Roemer
Dr Johannes
Lewer Hans
Dust
Dr Hanspeter
Thoennes Martin
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Chemische Fabrik Kalk GmbH
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Chemische Fabrik Kalk GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/16Layers of hygroscopic or other salts deposited on floors, walls, or the like, for binding dust; Deposition of such layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Aus einer Veröffentlichung in »Glückauf«, 87 (1951), S. 248 bis 253, ist bereits eine Verfahren zur Staubbekämpfung im Untertagebetrieb des Kohlenbergbaus bekannt, nach dem auf die von Kohlenstaub gereinigte Sohle der Strecke eine etwa 3 bis 4 cm dicke Schicht des bei der Kaligewinnung als Abfall anfallenden Rückstandsalzes aufgebracht wird, während die Firste und Stöße zunächst mit einer Schicht des bei der Vermahlung von Steinsalz verbleibenden Pudersalzes überzogen werden. Zur Erhöhung der Haftfähigkeit des Pudersalzes können diesem noch geringe Mengen an Calciumhydroxid zugesetzt werden. An Stelle der Pudersalzschicht oder unter dieser kann die Oberfläche des Streckenausbaus nach dem in der deutschen Patentschrift 947 602 beschriebenen Verfahren auch mit Sulfit-Ablauge bestrichen werden. Auf die so vorbereitete Oberfläche des Streckenausbaus wird dann eine Schicht aus gröberem Rückstandsalz aufgebracht, dem ebenfalls noch Calciumhydroxid oder Magnesiumchlorid zur Erhöhung der Haftfestigkeit zugesetzt sein können. Wie aus der deutschen Patentschrift 943 701 hervorgeht, können die Salze jedoch nur in feuchtem Zustand aufgebracht werden, da sie sonst keine ausreichende Haftfähigkeit besitzen. Es bildet sich so an den Firsten und Stößen eine Salzschicht, die fähig ist, den sich absetzenden Kohlenstaub flugunfähig zu binden, wenn die Salzschicht periodisch befeuchtet wird. Durch die Befeuchtung bildet sich auf der Oberfläche der Kristalle des Rückstandsalzes eine gesättigte Natriumchloridlösung, die den abgelagerten oder sich ablagernden Kohlenstaub durchfeuchtet. In einem Wetterstrom mit einer nicht zu hohen relativen Feuchte verdunstet das Wasser aus dieser Lösung wieder. Die sich hierbei ausscheidenden Rekristallisate umschließen den Kohlenstaub und machen ihn flugunfähig. In Gruben mit hoher relativer Luftfeuchtigkeit ist dieses Verfahren unbrauchbar, da die Rekristallisationsvorgänge dann nicht ablaufen können. Bei der Entwicklung dieses Verfahrens zur Bindung von Staub im Kohlenbergbau wurden außer Natriumchlorid auch Magnesiumsulfat, Magnesiumchlorid, Kaliumnitrat und Calciumchlorid in reiner Form wie auch in Mischungen untersucht. Jedoch wurde damals das Natriumchlorid als das Salz erkannt und bezeichnet, das für die großtechnische Durchführung des vorstehend erwähnten bekannten Verfahrens am besten geeignet war. Das bekannte Verfahren hat jedoch die Nachteile, daß die Salzschicht periodisch mit Wasser zu durchfeuchten ist und daß es nur unterhalb einer bestimmten relativen Feuchte anwendbar ist.
  • Diese Nachteile werden bei einem neueren Vorschlag, deutsche Auslegeschrift 1243 129, dadurch vermieden, daß die Oberfläche des Streckenausbaus nur mit einer Schicht eines pulverisierten hygroskopischen Salzes, wie Magnesium- oder Calciumchlorid oder deren Gemische, überzogen wird, dessen Anteile an Teilchen mit einem Durchmesser von unter 1 mm mehr als 80 Gewichtsprozent und mit einem Durchmesser von unter 0,3 mm mehr als 60 Gewichtsprozent betragen. Diese Salze haften gut an den Firsten und Stößen der Strecke und bilden durch Aufnahme von Wasser aus der umgebenden Luft eine Lösung, die den auf den Firsten und Stößen abgelagerten Kohlenstaub schnell und nachhaltig durchfeuchtet. Die Durchfeuchtung des Kohlenstaubs kann noch verbessert werden, wenn den hygroskopischen Salzen Netzmittel zugesetzt sind. Es bildet sich auf diese Weise aus dem hygroskopischen Salz, der Luftfeuchtigkeit und dem bereits abgelagerten Kohlenstaub (Betriebsstaub) eine pastenförmige Schicht, die weiteren anfliegenden Staub flugunfähig zu binden vermag. Das Staubbindevermögen einer Schicht ist abhängig von der Flüssigkeitsmenge, die darin gehalten werden kann. Je stärker die Staubablagerung, desto mehr Flüssigkeitsreserve steht für die Staubbindung zur Verfügung, weil die sich hierbei ausbildenden Schichten größere Mengen an hygroskopischen Salzen aufnehmen können. Ist keine oder nur geringe Staubablagerung vorhanden, kann demgemäß auch nur wenig hygroskopische Substanz aufgetragen werden.
  • Es wurde deshalb nach Möglichkeiten gesucht, auch an den Stellen des Streckenausbaus mit geringerer Staubablagerung eine größere Menge an trockenen hygroskopischen Salzen mit einer Behandlung aufzubringen und eine längere Wirksamkeit dieser aufgebrachten Salze zu erzielen.
  • Es wurde ein Verfahren zur Bekämpfung von Staub im Kohlenbergbau, insbesondere auf Firsten und Stößen, durch Überziehen der Oberfläche des Strekkenausbaus mit trockenen hygroskopischen Salzen, wie Calciumchlorid, Magnesiumehlorid bzw. deren Gemischen, mit oder ohne Netzmittelzusatz gefunden. Danach wird auf die Oberfläche des Streckenausbaus eine Schicht aus einem Gemisch der trockenen hygroskopischen Salze mit feinteiligen inerten Materialien, wie Gesteinstaub, getrocknetem oder gemahlenem Ton bzw. Tonmineralien, natürlichem bzw. synthetischem Calciumsulfat oder Calciumcarbonat, Kesselasche, Industriestaub mit geringem Kieselsäuregehalt, aufgebracht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll insbesondere dazu dienen, die Staubbindefähigkeit von Streckenabschnitten zu erhöhen, auf deren Oberfläche sich praktisch noch kein oder nur wenig Kohlenstaub (Betriebsstaub) abgelagert hat. Wird die Oberfläche eines derartigen Streckenabschnitts allein mit feinteiligen trockenen hygroskopischen Salzen, wie beispielsweise Calciumchlorid, Magnesiumchlorid oder deren Gemischen, behandelt, so kann mit einer Behandlung nur eine relativ geringe Menge an hygroskopischem Salz auf die Oberfläche eines solchen Streckenabschnitts aufgebracht werden, die dementsprechend auch nur eine geringe Staubmenge zu binden vermag. Es ergibt sich dann die Notwendigkeit, die Behandlung solcher Streckenabschnitte allein mit hygroskopischen Salzen in relativ kurzen Abständen zu wiederholen.
  • Bei Erstbehandlung von Strecken, die keinen oder nur sehr wenig abgelagerten Kohlenstaub enthalten, allein mit hygroskopischen Salzen können erfahrungsgemäß nur etwa 150 g/m2 an hygroskopischen Salzen aufgebracht werden. Wird nämlich mehr als die genannte Menge von 150 g/m2 zur Anwendung gebracht, kommt es zu Ablauferscheinungen, weil eine Stützsubstanz für die entstehende Lösung fehlt, so daß die über 150 g/m2 hinausgehende Menge des hygroskopischen Salzes an Firsten und Stößen zur Staubbindung nicht genutzt wird.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es dagegen möglich, eine erheblich größere Menge an hygroskopischen Salzen, wie beispielsweise Calcium-oder Magnesiumchlorid bzw. deren Gemische, mit einer einzigen Behandlung auf die Oberfläche der zu behandelnden Strecken aufzubringen. Dadurch wird erreicht, daß mit einer Behandlung eine Schicht aufgebracht wird, die eine erheblich höhere Staubbindewirkung hat als eine Schicht, die nur aus hygroskopischen Salzen besteht.
  • Bei Erstbehandlung mit den erfindungsgemäßen Mischungen können in Strecken, die keinen oder nur sehr wenig abgelagerten Kohlenstaub enthalten, 0,5 bis 5 kg/m2 aufgebracht werden, ohne daß es zu Ablauferscheinungen kommt, weil die sich bildende Lösung von den beigemischten Inertsubstanzen festgehalten wird.
  • Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens haben sich als besonders geeignet hygroskopische Salze, wie beispielsweise Calciumchlorid, Magnesiumchlorid bzw. deren Gemische, erwiesen, denen zum Zweck der besseren Benetzung des sich absetzenden Kohlenstaubs ein nicht ionogenes Netzmittel in Mengen von 0,5 bis 10,0 Gewichtsprozent zugesetzt werden kann. Der Anteil dieser hygroskopischen Salze an Teilchen mit einem Durchmesser von unter 1 mm soll vorteilhaft mehr als 80 Gewichtsprozent, der Anteil an Teilchen mit einem Durchmesser von unter 0,3 mm mehr als 60 Gewichtsprozent betragen. Erfindungsgemäß werden diesen hygroskopischen Salzen inerte Materialien zugesetzt. Hierfür besonders geeignet sind Gesteinstaub, getrockneter und gemahlener Ton bzw. Tonmineralien, natürliches bzw. synthetisches Calciumsulfat oder Calciumcarbonat, Kesselasche, Industriestaub mit geringem Kieselsäuregehalt oder Gemische dieser Materialien. Diese inerten Materialien werden vorteilhaft mit einer Korngröße eingesetzt, die feiner ist als 0,2 mm. Das Gewichtsverhältnis von hygroskopischem Salz zu Inertmaterial soll in den erfindungsgemäß zu verwendenden Gemischen zwischen 1:1 und 1: 5 liegen. Vor dem Aufbringen auf die Oberfläche des Streckenausbaus werden die vorgenannten Komponenten in bekannten Mischvorrichtungen intensiv vermischt.
  • Die auf diese Weise erzeugten Gemische werden, vorzugsweise mit Druckluft, auf die Oberfläche des Streckenausbaus aufgebracht, wobei die Menge an aufgebrachtem Gemisch pro m2 Oberfläche je nach Erfordernis zwischen 0,5 und 5,0 kg liegen soll.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden insbesondere an Oberflächen der Strecken, an denen sich noch kein oder nur wenig Kohlenstaub (Betriebsstaub) abgesetzt hat, festhaftende Schichten eines Staubbindemittels gebildet, das anfliegenden Kohlenstaub flugunfähig zu binden vermag. Insbesondere auf den Flächen des Streckenausbaus, auf denen sich kein Kohlenstaub befindet, binden die erfindungsgemäß hergestellten Staubbindeschichten erheblich größere Mengen an Kohlenstaub und sind erheblich länger wirksam als entsprechende Schichten, die nur durch Aufstäubenvon feinteiligen trockenen hygroskopischen Salzen gebildet werden. Mit der erfindungsgemäßen Arbeitsweise wird es auch möglich, nunmehr Oberflächen des Streckenausbaus wirkungsvoll zur Bindung von Kohlenstaub auszunutzen, an denen eine Bindung des Kohlenstaubs mit feinteiligen hygroskopischen Salzen allein nur sehr schwer möglich ist.
  • Die Wirksamkeit der erfindungsgemäß hergestellten Staubbindeschichten ist durch praktische Versuche unter Tage auf folgende Weise geprüft worden. B e i s p i e 1 1 (Vergleich) In einer Abbaustrecke, die nur sehr wenig abgelagerten Kohlenstaub enthält, werden 600 g/m2 Calciumchloridpulver, welches 3 a/o Netzmittel enthält, aufgebracht. Hierbei tropft nach kurzer Zeit der größere Teil der sich bildenden Calciumchloridlösung von Firsten und Stößen ab. In einem angrenzenden Abschnitt dieser Strecke, der mit der Normallage von 150 g/m2 des obengenannten Pulvers behandelt worden war, wird kein Ablauf festgestellt. Die Staubbindewirkung beider Streckenabschnitte erweist sich als praktisch gleich, d h., die über 150 g/m2 hinausgehende Menge bleibt ohne Wirkung an Firsten und Stößen. In beiden Strecken tritt nach 4 Wochen wieder flugfähiger Staub auf, so daß eine Nachbehandlung erforderlich wird.
  • B e i s p i e 1 2 (erfindungsgemäßes Verfahren) In der obengenannten Versuchsstrecke wird ein Streckenabschnitt mit 600 g/m2 einer Mischung behandelt, die zu gleichen Gewichtsteilen aus Calciumchloridpulver und Calciumsulfatpulver (Gips) als Inertsubstanz sowie 3 Gewichtsprozent Netzmittel besteht. Nach kurzer Zeit hat sich aus dem in Lösung gegangenen Calciumchlorid und der Inertsubstanz eine pastenförmige Masse gebildet, aus der auch nach längerer Zeit ein Ablaufen der Calciumchloridlösung von Firsten und Stößen nicht beobachtet wird. In dieser Strecke bleibt das Staubbindevermögen 3 Monate in vollem Umfang erhalten, d. h. erstmals nach Ablauf von 3 Monaten wird in dieser Strecke wieder flugfähiger Kohlenstaub festgestellt, der eine Nachbehandlung erforderlich macht. Die Standdauer bezüglich Kohlenstaubbindung der erfindungsgemäß behandelten Strecke ist gegenüber dem im Beispiel l angewendeten Verfahren verdreifacht worden.
  • Außer der vorgenannten Mischung mit Calciumsulfat (Gips) sind auch Mischungen mit anderen Inertsubstanzen, wie Gesteinstaub, Ton, Industriestaub in Verhältnissen von 1:5 bis 5:1, mit Calciumchlorid hergestellt und angewendet worden. Mit diesen Mischungen sind ähnliche Ergebnisse wie mit dem Calciurnsulfatpulver erhalten worden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Bekämpfung von Staub im Kohlenbergbau, insbesondere auf Firsten und Stößen, durch überziehen der Oberflächen des Streckenausbaus mit trockenen hygroskopischen Salzen, wie Calciumchlorid, Magnesiumchlorid bzw. deren Gemischen, mit oder ohne Netzmittelzusatz, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche der Strecken eine Schicht aus einem Gemisch der trockenen hygroskopischen Salze mit feinteiligen inerten Materialien, wie Gesteinstaub, getrocknetem oder gemahlenem Ton bzw. Tonmineralien, natürlichem bzw. synthetischem Calciumsulfat oder Calciumcarbonat, Kesselasche, Industriestaub mit geringem Kieselsäuregehalt oder deren Gemische, aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Material in einer Korngröße feiner als 0,2 mm verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feinteilige inerte Material und die hygroskopischen Salze im Gewichtsverhältnis von 1:1 bis 1:5 verwendet werden.
DEP1758275.1-2A 1968-01-27 1968-05-04 Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau Pending DE1301785B (de)

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FR1595264D FR1595264A (de) 1968-01-27 1968-12-17
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237722A1 (de) * 1982-10-12 1984-04-12 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Grubenausbau mit gleichzeitiger waermeisolierung und mit vorzugsweise gleichzeitigem staubbindeeffekt

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243129B (de) * 1965-09-28 1967-06-29 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau

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