DE2219245B2 - Streumittel zur Beseitigung oder Verhinderung von Schnee- und/oder Eisglätte - Google Patents

Streumittel zur Beseitigung oder Verhinderung von Schnee- und/oder Eisglätte

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DE2219245B2
DE2219245B2 DE19722219245 DE2219245A DE2219245B2 DE 2219245 B2 DE2219245 B2 DE 2219245B2 DE 19722219245 DE19722219245 DE 19722219245 DE 2219245 A DE2219245 A DE 2219245A DE 2219245 B2 DE2219245 B2 DE 2219245B2
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Erhard Hieke
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/18Materials not provided for elsewhere for application to surfaces to minimize adherence of ice, mist or water thereto; Thawing or antifreeze materials for application to surfaces
    • C09K3/185Thawing materials

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)

Description

Mittel nicht geschädigt, sondern eher gefördert werden, denn Harnstoff ist ein bekannter Pflanzendünger.
Die Erfindung wird an Hand der Ausführungsbeispiele und dem daraus gewonnenen Diagramm näher und beispielsweise erläutert.
Beispiel 1
Es wurde ein Streumittel untersucht, das 49 Gewichtsprozent Steinkohlenschlacke der Körnung 1,0 bis 2,5 mm mit einem Schüttgewichi von etwa 650 g/l, 50% Harnstoff von gleicher Korngröße und ] GewichtsprozeiÄ eines Gemisches aus 75 % Äthylenglycol und 25% eines handelsüblichen Netzmittels enthielt. Die Teilchengröße des Harnstoffs betrug 1 bis 3 mm und sein Schüttgewicht 700 g/l. Die verwendete Steinkohlenschlacke war eine getrocknete Steinkohlennaßasche, wie sie in Kraftwerken anfällt, die Steinkohle verwenden, die tuch der Trocknung gesiebt wurde. Bei der Anwendung J^s Gemisches konnte durch das geringe Schüttgewicht und die ausgezeichnete Abstumpfung von 1 m2 Fläche erforderlich ist, auf etwa 50 g reduziert werden. Dadurch entstehen unter anderem auch geringere Transport- und geringere Verpackungskosten. Eine ähnlich gute Wirkung und gleiche Vorteile konnten auch bei Mischungen erzielt werden, bei denen das Verhältnis zwischen Abstumpfungskomponente und Auftaukomponente 1: 3 und in einem anderen Fall 3:1 betrug. Die ausgezeichnete Wirkung des Streumittels ist darauf zurückzuführen, daß eine Trennung der beiden Komponenten im Gesamt präparat bis zur Ausbringung und auch nach der Ausbrirgung innerhalb des homogenen Gemisches verhindert ist. Der Abstumpfungseffekt wird nicht mehr benachteiligt durch Anhaften der Teilchen der Auftaukomponente an der Schleifmittelkomponente. Auf der anderen Seite wird die Auftauwirkung der Auftaukomponente nicht mehr dadurch geschmälert, daß ein Teil dieser Komponente am Schleifmittel festgehalten wird. Auch nach Durchdringung des Eis- bzw. Schneebelags ist die Auftauwirkung gewährleistet, so daß ein schnelles Ablösen des Eis- und Schneebelags durch Abschieben und Abfegen möglich ist.
Die aus dem Versuch erhaltenen Ergebnisse sind in dem anhängenden Diagramm festgehalten. Daraus ist zu ersehen, daß die Wirkung des mit dem Beschleuniger benetzten Harnstoffkorns wesentlich schneller eintritt als bei dem Harnstoffkorn ohne Beschleuniger.
B e i s ρ i e 1 2
(Vergleichsversuche)
Zur Durchführung der Versuche dienten drei Präparate. Es waren
55
Präp. 1: geprillter Harnstoff (Körnung etwa 2 mm) (Seifen—öle—Fette—Wachse. 1962, S. 832). Präp. 2: Bimsgrieß einer Körnung von 1 bis 2 mm mit Harnstofflösung getränkt, so daß c*as Gewichtsverhältnis Bims zu Harnstoff 2:1 betrug (deutsche Auslegeschrift 1 459 694).
Präp. 3: gepriüter Harnstoff einer Korngröße von etwa 2 mm und Steinkohlenschlacke einer Körnung von 2 bis 3 mm im Gewichtsverhältnis 1:1 mit einem Zusatz von 0,25 Gewichtsprozent Netzmittel (Kalzium-Alkylbenzolsulfonat + oxyäthyliertes Rizinusöl) und 0,75 Gewichtsprozent Äthylenglycol.
Die Prüfung der Präparate erfolgte an Eisplatten mit 5 mm Stärke bei -50C (Versuchsreihe 1) und -100C (Versuchsreihe 2).
Die Aufbringung der Präparate geschah in solchen Mengen, daß pro m2 Eisplatte 100 g Harnstoff zur Verfügung standen. Gemessen wurde die pro m2 gebildete Schmelzflüssigkeit in g nach einer Einwirkungsdauer von 20 min, 40 min, 1 h, 1,5 h, 2 h und 3 h.
Die Ergebnisse, die jeweils das Mittel von vier Einzelversuchen darstellen, sind in den Tabellen aufgeführt.
Versuchsreihe 1
Prüfung bei -5°C
Präp. 1
Präp. 2
Präp. 3
Schmelzflüssigkeit nach
20min|40min| ih | 1,5h 2h
130 g
0
215 g
210 g
20 g
290 g
225 g
95 g
295 g
235 g
160 g
335 g
330 g
245 g
420 g
345 g 235 g 54Oe
Versuchsreihe 2
Prüfung bei-100C
Präp. 1
Präp. 2
Präp. 3
Schmelzflüssigkeit nach
20min |40min | lh | λ,5 h | 2 h
80 g
0
115 g
115 g
0
170 g
105 g
0
170 g
115 g
0
175 g
105 g
0
175 g
125 g
0
260 g
Die Versuchsergebnisse zeigen, daß das Präparat 2 (deutsche Auslegeschrift 1459 694) die geringste (Versuchsreihe 1) bzw. keinerlei Auftauleistung mehr (Versuchsreihe 2) besitzt. Mit Sicherheit ist es bei Temperaturen unter — 10°C nicht mehr wirksam und daher nicht mehr einsetzbar.
Obgleich das erfindungsgemäße Präparat (Präp. 3) den zusätzlichen Vorteil einer hohen Abstumpfwirkung besitzt, ist auch im Verhältnis zu Präp. 1 (reiner Harnstoff) die Auftauleistung höher.
Eine dritte Versuchsreihe wurde durchgeführt mit dem Ziel, die Zeit zu ermitteln, in der die Präparate die Eisplatte punktuell durchwandern. Dieser Test ist insofern von Bedeutung als die dabei entstehende durchlöchtere Eisplatte bei mechanischer Beanspruchung leicht auseinanderbricht und z. B. entfernt werden kann. Auch bei dieser Versuchsreihe waren die Prüf temper aturen —5°C und —100C. Die weiteren Bedingungen waren gleich den zuvor genannten.
Ergebnis de Versuchsreihe 3
Die Durchtauzeit betrug bei:
-50C -100C
70 min
>8h
40 min
>8h
>8h
95 min
Präp. 1 .
Präp. 2 .
Präp. 3 .
> 8 h bedeutet, daß nach dieser Zeit die Versuche abgebrochen wurden.
Als Ergebnis der Versuchsreihe 3 zeigt sich ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, nämlich daß die einzelnen Harnstoffteilchen auch bei sehr niedrigen Temperaturen eine Eisschicht nicht nur von der Oberfläche her abtauen, sondern diese sehr schnell durchwandern und auch von unten und aus dem Inneren heraus auftauen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Ζ»
    3 (deutsche Auslegeschrift 1459 694). Diese Mittel bev tdeutscne d e Vorzug J0.^ Korrosion zu verur-
    uslegeschrift 1 )
    d e Vorzug J0.^ Korrosion zu verur-
    Patentansprüche: sSenfTtoe Auftauleistimg bzw. Auftaugeschwindig-
    1. Streumittel zur Beseitigung oder Verhinderung kei* .^^^"rtoSgbesteht in der Schaffung
    von Schnee- und/oder Eisglätte mit einem Gehalt 5 Die Α*£<* aer üe def ^^^η Mittel
    an Harnstoff und Schleifmittel, dadurch ge- eines M^J»8^ Abstumpfungswirkung und eine
    k e η η ζ e i c h η e t, daß es aus gekörntem Harn- nicht besitzt und eine a 1^116n auftretende aus-
    stoff und Schleifmittel etwa gleich großer Körnung ".^!X1SuDg zeigt und keine wesentliche
    und mit etwa gleich großem Schüttgewicht sowie reichende ^^Seende Wirkung für Mensch,
    einer geringen Menge emes aus Äthylenglycol und xo ^^^J^dS^
    Netzmittel bestehenden Auftaubeschleunigers be- Tlgt Β Α^^Γ<ί geäst, indem ein Streumittel der
    ^Streumittel nach Anspruch 1, dadurch g3kenn- eingangs g^tenArt b^esteUt^ Harnstoff und
    zeichnet, daß die Korngröße der festen Bestandteile sprechend der Ertmdung B und ^ ^
    des Gemisches etwa Ibis 3 mm beträgt. i5 Schleif mittel etwe'^ ht sowie einer geringen
    3. Streumittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gleich großem Sc W^" und Netzmittei begekennzeichnet, daß die in ihm enthaltene Menge ^^^^S^^tAt.
    des Auftaubeschleunigers etwa 1 Gewichtsprozent ^^^^^kungblzüghch der Auftauleistung beträgt und die festen Bestandteile in untereinander Beso K°der.S 1S^niwfrd erreicht, wenn das Netz-
    etwa gleichem GewichtsverMltnis vorliegen. *° bzw^beschleunigung*^m^,Jsu,fo_
    4. Streumittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mittel .aus im^c^nxyäthyHertem Rizinusöl bedadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel aus säure im Gemisch mit oxyatnyne Steinkohlenschlacke besteht, die ein Schüttgewicht steht f Bestandteile dieses Streuvon 600 bis 800 g/l besitzt. u , u- λ Si htS vorzugsweise etwal bis 3mm. Hierdurch
    5. Streumittel nach einem der Ansprüche Ibis 4, *5 mt*lsb.etra?v°™fJ£ daJ nicht zur Entmischung dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Ant,- ergibt sich f ^. Gf.™S^e KOmgröße blitzt, die das bademittel, insbesondere kolloidale Kieselsäure, in neigt und gl^hzeiüg eine K°£S"B behandelnden Mengen von etwa 1 Gewichtsprozent des Gesamt- Wegblasen durch den ^dj^d ^ ^ streumittels enthält. Oberfache νerhui ^^^ Auftauwirkung des
    Ha Lois verhindert, wobei die Körner des ScUerf-
    mittels relativ schnell in die Schnee- oder Eissch.cht
    eineelaeeit werden.
    Durch den Gehalt einer geringen Menge ernes aus 35 Äthylenglycol und Netzmittei bestehenden Auftau-
    i J^^^SÄ ^
    ygy
    Die Erfindung betrifft ein Streumittel zur Beseitigung beschleunige. ,^J^^Ä
    oder Verhinderung von Schnee- und/oder Eisglätte mit die Durchdnngungsdaujr d« ^ ^ di| Zeit zur
    einem Gehalt an Harnstoff und Schleifmittel. Stoffs stark ^^^^^Sich von 100 Minu-
    Es sind Auftau- bzw. Streumittel zur Beseitigung von Y™**^££^*,e\wa 45 Minuten herab-
    Schnee- und Eisglätte bekannt, die aus einem Gemisch 4» ten (fur reinen Harnston;
    von Sand und Steinsalz oder einem ähnlichen Salz be- gesetzt J ^;aSrammJ-ftaubeschleunigers an dem Gestehen. Diese Mittel sind korrosiv, ätzend und ver- Der Anteil des Auttauoescn g Gewichtsursache» Schädigungen an Bodenbelägen und Schuh- s^ge^ch ^betragt^SKS «chiellig. bringt werk. Tiere, insbesonder Hunde, werden durch das prozent. E η PoliererVj*^"_^vorteile Salz bekanntlich ebenfalls stark geschädigt. Andere 45 aber auch ^^"ε"^/δ^^^ können alle ausSalzundSägespänenbestehendeMittelbesitzenden In dem erfi^ .^^^ ^erden, wie z. B. Nachteil, daß das Auftaumittel in das Schleifmittel bekannten_ Schle fmit el^ veret ^™'Bim rjeß eindring. Die Abstumpf wirkung des Schleifmittels wird ^^^^%^^^ des sfreudadurch aufgehoben oder beträchtlich reduziert. od. dgl. Hinsicjjtlic^fjn^r!ie insbesonders mit Außerdem sinkt die Auftauleistung des Auftaumittels 5<> mittels zeigt S^JJ5JJ1S0 JSJigsten durch eine Bindung an das Schleifmittel oder durch Ein- einem Schuttgewicht von 600 bis 800 g/l, die gunsug lagerung in das Schleifmittel. Ein wesentlicher Nach- Eigenschaften. Schleifmittelkomponente teil der bisherigen Streumittelgemische bestand in dem Je nach Bef^^^l'SJtS noch ein großen Unterschied der Schüttgewichte der einzelnen kann es zweckmäßig semdm Streunuttä noca «
    5tt#KÄ Asssaa - £
    SSSSSmsssä StsÄÄ
    besteht darin, daß diese Mittel billig sind und eine gute 6o ros.onsmhibitoren zugefugt werten. Auftauleistung zeigen. Obwohl sie die oben bezeichne- Das Streumittel nach d« Erfandu^rt n
    ten unangenehmen Begleiterscheinungen zeigen, hat und hat praktisch kerne-.to ^rende E'genschatL man von ihrer Verwendung bisher nicht abgesehen. Bodenbelag und Schuhwerk soweJwre uw. werden In einer anderen Kategorie von Streumitteln dient durch diese Auftausubstanz nicht gescnaoigt. nei vui
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AT390072B (de) * 1985-07-17 1990-03-12 Knoch Kern & Co Verfahren zur herstellung von streumaterial
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