DE2353125A1 - Traegermaterial - Google Patents

Traegermaterial

Info

Publication number
DE2353125A1
DE2353125A1 DE19732353125 DE2353125A DE2353125A1 DE 2353125 A1 DE2353125 A1 DE 2353125A1 DE 19732353125 DE19732353125 DE 19732353125 DE 2353125 A DE2353125 A DE 2353125A DE 2353125 A1 DE2353125 A1 DE 2353125A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cpds
pesticides
silicone
material according
fertilizers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732353125
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Hugh Murray
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merck Sharp and Dohme Australia Pty Ltd
Original Assignee
Merck Sharp and Dohme Australia Pty Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merck Sharp and Dohme Australia Pty Ltd filed Critical Merck Sharp and Dohme Australia Pty Ltd
Publication of DE2353125A1 publication Critical patent/DE2353125A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing solids as carriers or diluents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G5/00Fertilisers characterised by their form
    • C05G5/40Fertilisers incorporated into a matrix

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Trägermaterial Die Erfindung betrifft Trägerstoffzusammensetzungen, insbesondere feste, hydrophobe Zusammensetzungen.
  • Es ist bekannt, dassXverschiedene chemische Verbindungen oder Stoffzusammensetzungen, z. B. Schädlingsbekämpfungsstoffe, Herbicide, Fungicide, Düngemittel, Spurenelemente und dergleichen, häufig vor Zuführung zu dem Ort, an dem die Behandlung erfolgen soll, mit einem zweckentsprechenden 'Trägermaterial gemischt werden müssen, um die Gleichmässigkeit zu verbessern, mit welcher der'chemische Wirkbestandteil verteilt wird, oder als Verdünnungsmittel'zu wirken.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein festes, hydrophobes Trägermaterial zu Verfügun, das von einer Mischung einer oder mehrerer feinteiliger'anorganischer Verbindungen bzw. Stoffe (wie nachfolgend definiert) mit einer oder mehreren Silicon Verbindungen gebildet wird.
  • Die Trägermaterialien gemäss der Erfindung eignen sich besonders für Schädlingsbekämpfungsstoffe , z. B. Insekticide, Fungicide oder Anthelmintica, Herbicide und Düngemittel. Der hydrophobe Charakter der bevorzugten Trägermaterialien gemäss der Erfindung setzt die Tendenz herab, dass ein mit ihnen vermischter Wirkstoff bei Auftragung auf den Boden usw. weggewaschen wird, z. B. durch Regenwasser. Dies hat den Vorteil, die Wirkdauer jeglicher schädlingsbekämpfenden Behandlung zu verlängern.
  • In ähnlicher Weise wirkt im Falle von mit den Trägermaterialien gemäss der Erfindung vermischten Düngemitteln das Trägermaterial als Verzögerer, der die Geschwindigkeit, mit der das Düngemittel in den Boden freigegeben wird, herabsetzt und hierdurch dessen Wirkdauer verlängert und Vergeudung entgegenwirkt.
  • Vorzugsweise werden die Trägermaterialien gemäss der Erfindung in Form von Stäuben hergestellt, um ein leichtes und inniges Mischen mit jeglichem gewünschten Wirkstoff zu ermöglichen.
  • Unter den feinteiligen anorganischen Verbindungen sind nichtabsorbierende, feinteilige Verbindungen, bzw. Stoffe typischerweise mit einer Korngrösse von -300 Maschen (< 0,05 mm) in jedem Fall jedoch -200 Maschen (< 0,075 mm), zu verstehen, die mit dem vorgesehenen Wirkstoff nicht reagieren und diesen nicht katalytisch abbauen. Für solche Stoffe beispielhaft sind feinteilige Silicatmineralien. Typische, in Trägerstoffzusammensetzungen gemäss der Erfindung verwendbare Verbindungen sind Talk(3MgO. 4sir2. H20)und Pyrophyllit (Al203. 4sir2. H20), wobei Talk gewöhnlich besser als Pyrophyllit ist. Im Rahmen der Erfindung liegen jedoch noch viele andere Materialien, wie Kaolin, Kalksteinmehl bzw. - staub, gemahlener Schiefer und Kieselgur.
  • Der Begriff Silicon bezeichnet in der hier gebrauchten'Bedeutung eine Verbindung der allgemeinen Formel R1H2Si (O.SiH2)n O.SiH2R2, worin die Reste R1 und R2 Wasserstoff, Alkyl, insbesondere Methyl, oder Aryl sein können, mit einer Viscosität zwischen 0,5 und 12 500 cP, vorzugsweise zwischen'0,5 und 500 cP.
  • So bietet sich als Silicon praktisch jedes unbearbeitete, d.h.
  • nichtemulgierte und von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln freie Silicon'an, das eine mittlere bis niedrige ViscoSität hat. Im Interesse eines leichten Einsatzes soll das Silicon bei Raumtemperatur flüssig sein.
  • Die Trägerstoffzusammensetzungen gemäss der Erfindung können 0,15 bis 0,85 Gew.% Siliconverbindung, Rest anorganische Verbindung, enthalten, wobei ein Bereich von 0,35 bis 0,65 Gew.% bevorzugt und rin Wert von etwa 0,5 Gew.% besonders bevorzugt wird Man wählt die Menge an Silicon in den Stoffzusammensetzungen so, dass die Oberfläche des anprganischen Materials hydrophob gemacht. wird, ohne dass das Silicon soweit eindringt, dass in dem Material vorliegende Luft verdrängt wird.
  • Zur Herstellung der Materialien gemäss der Erfindung kann man die anorganischen Verbindungen mit den Siliconen mahlen, wobei däs Silicon vorzugsweise unter Druck zugesetzt wird.
  • Mit den Trägermaterialien gemäss der Erfindung lassen sich all die Stoffe einsetzen, die in Festform über einem Ort bzw. einer Umgebung verteilt bzw. dispergiert werden sollen, z.'B.
  • Schädlingsbekämpfungsstoffe, wie Chlorkohlenwasserstoffe und organische Phosphate, und DUngemittel, wie Ammoniumsulfat.
  • Ohne damit den vorstehenden allgemeinen Rahmen zu beschränken oder erschöpfend zu füllen, seien einige Anwendungszwecke von Trägermaterialien gemäss der Erfindung nachfolgend aufgezählt: 1. Träger für entsprechende Parasiticide zur Bekämpfung von Ektoparasiten beim Tier unter Auftragung aus einem Staubbeutel mit elnem'Stäubegerät.
  • 2. Träger für Insekticide, z. B. zur Bekämpfung von Moskitos.
  • Das Pulver-,sehwimmt auf Wasser und führt nicht zur Abtötung von Fischen.
  • 3. Träger für entsprechende Wirkstoffe zum Getreideschutz.
  • Das Pulver lässt sich dann vor dem Mahlen vom Korn in einem gesonderten Siebvorgang wieder entfernen.
  • 4. Träger für entsprechende Wirkstoffe zur Auftragung auf den Boden zwecks Erzielung von Körperdepot-Effekten bei z. B.
  • Wanderheuschrecken.
  • 5. Überziehen von Düngemitteln zwecks Verzögerung oder Vermeidung von Zusammenbacken und auch zur Erzielung die Freigabe verlangsamender Eigenschaften, insbesondere bei wasserlösliehen Materialien.
  • 6. Überziehen von efferveszierenden, granulierten Düngemitteln oder Schädlingsbekämpfungsmitteln zwecks Erzielung einer gelenkten, langsamen Freigabe.
  • Die folgenden Beispiele, in denen als Siliconöl das Handelsprodukt "Gensil" 150/100 verwendet worden ist, dienender weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel 1 10%iger Thiabendazol-Staub Thiabendazol 100 g Talk 895 g Siliconöl 5g Diese Mischung zeigte ein besseres Fliessvermögen als ein Staub ohne Siliconöl (dust net silicone oil).
  • B e i s p i e 1 2 2%iger Diazinon-Staub a) Talk 221,90 kg Siliconöl 1,11 g b) 40%iges Diazinonpulver- 10 g Konzentrat siliconierter Talk (wie a)190 g Diese Mischung schwamm auf Wasser und zeigte ein besseres Fliessvermögen als ein Diazinon-Handelsstaub.
  • B ei s p i e 1 3 Methoxychlor-Stäube a) Technisches Methoxychlor 3 kg Talk wie bei 2,a 27 kg b) 0,5 % 1 % 2 % 4 % Methoxychlor-Konzentat 4,5 9 8,1 9 Talk wie bei 2,a 85,5 81 32,3 41 Alle diese Mischungen schwammen auf Wasser und zeigten ein ausgezeichnetes Fliessvermögen.
  • B e i 8 p i e 1 4 2%iger Malathion-Staub a) Malathion (Premium) 55 g Kieselgur 36 g Pyrophyllit 10 g b) Malathion-Könzentrat 16 g Talk wie bei 2,a 184 g Diese Mischung zeigte ein ausgezeichnetes Fliessvermögen und war chemisch beständiger als eine ähnliche, mit nichtsiliconiertem Talk hergestellte Mischung.
  • Beispiel 5 3%der Ciodrin-Staub Technisches Ciodrin 1,66 kg Kieselgur 1,66 kg Talk wie bei 2,a 41,68 kg Diese Mischung zeigte ein ausgezeichnetes Fliessvermögen und eine gute chemische Beständigkeit.
  • B e i- s p i e 1 6 Überzogenes Düngemittel a) Zur Sichtbarmachung seiner Löslichkeit wurde Harnstoff <CO(NH2)2) in einer Lösung von Rhadamine, einem roten Farbstoff, gelöst. Die Lösung wurde zur Trockne eingeengt, der Rückstand zerstossen und mit behandeltem Talk wie folgt vermischt: 1 2 Harnstoff 80 80 Talk wie bei 2,a 80 40 Nichtuberzogener Harnstoff und die Mischungen 1 und 2 wurden so zu Wasser hinzugefügt, dass jeweils ein Zusatz gleicher Mengen Harnstoff zu gleichen Volumina an Wasser erfolgte. Der nichtüberzogene Harnstoff löste sich innerhalb von Sekunden.
  • Die Mischungen 1 und 2 blieben schwimmen, und die Geschwindigkeit der Harnstoff-Auflösung, an der Farbe sichtbar, war bei 2 geringer und bei 1 noch geringer. Dies zeigt die verzögerte Freigabe des Harnstoffs. Die Mischungen 1 und 2 zeigten darüberhinaus eine langsamere Aufnahme von Feuchtigkeit aus der Atmosphäre als nicht überzogener Harnstoff und blieben leichtfliessend.
  • Diese Beispiele erläutern die Möglichkeit, mit der-Trägerstoffzusammensetzung gemäss der Erfindung Stäube (selbst unter Verwendung flüssiger Wirkstoffe) zuzubereSten, die ein verbessertes Fliessvermögen und eine verbesserte Beständigkeit und Wasserfestigkeit besitzen, wie auch die Auflösung löslicher Bestandteile von Mischungen zu verzögern.
  • Beispiel 7 Bekämpfung von Moskitos a) Bei einem Aquarium wurde auf die Wasseroberfläche eines der Aquarien genügend wasserfestes Pulver mit einem Gehalt von 2 g an Methoxychlor aufgestäubt, um einen gleichmässigen Film zu bilden. Moskit-Larven in dem Aquarium wurden abgetötet, nicht jedoch'die Fische.
  • b) Bei einem Schwimmbecken wurde eine'Behandlung nach der gleichen Technik wie oben durchgeführt. Nach drei Tagen waren die Moskito-Larven in dem Becken abgetötet. Das Becken hatte einen Durchmesser von 5,5 m, und die Pulvermenge lag zwischen 14 und 1/2 kg.

Claims (8)

Patent ansprüche
1. Festes, hydrophobes Trägermaterial in Form einer Mischung einer oder mehrerer feinteiliger, anorganischer Verbindungen (wie definiert) mit einer oder mehreren Siliconverbindungen.
2. Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,15 bis 0,85 Gew.% an Siliconverbindung, Rest anorganische Verbindung.
3. Material nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,35 bis o,-65 Gew.% an ;Siliconverbindung.
4. Material nach Anspruch 3 gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,5 Gew.% an Siliconverbindung.
5. Material nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die anorganische Verbindung der Gruppe Talk, Pyrophyllit, Kaolin, Ealksteinmehl, gemahlener Schiefer, Kieselgur und deren Mischungen angehört.
6. Material nach'Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der anorganische Stoff Talk ist.
7. Material nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, in Form eines Staubes.
8. Verwendung des Materials gemäss einem oder mehreren der Ansprüehe 1 bis 7 als Trägerstoff bzw. Freigabeverzögerer für Wirkstoffe, insbesondere in Schädlingsbekämpfungs- und Düngemitteln.
DE19732353125 1972-10-23 1973-10-23 Traegermaterial Pending DE2353125A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU48086/72A AU468732B2 (en) 1972-10-23 1972-10-23 Improved carrier compositions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2353125A1 true DE2353125A1 (de) 1974-04-25

Family

ID=3734868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732353125 Pending DE2353125A1 (de) 1972-10-23 1973-10-23 Traegermaterial

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU468732B2 (de)
BE (1) BE806422A (de)
DE (1) DE2353125A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2823595A1 (de) * 1977-05-31 1978-12-14 Block Drug Co Mittel zur vertilgung von ectoparasiten und/oder zur abtoetung von deren eiern
EP0068287A2 (de) * 1981-06-16 1983-01-05 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Depotwerkstoffe auf Basis von geblähtem Perlit oder ähnlichen porösen Trägern, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0090992A1 (de) * 1982-04-03 1983-10-12 Bayer Ag Depotdüngemittel, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2823595A1 (de) * 1977-05-31 1978-12-14 Block Drug Co Mittel zur vertilgung von ectoparasiten und/oder zur abtoetung von deren eiern
EP0068287A2 (de) * 1981-06-16 1983-01-05 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Depotwerkstoffe auf Basis von geblähtem Perlit oder ähnlichen porösen Trägern, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0068287A3 (de) * 1981-06-16 1984-10-10 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Depotwerkstoffe auf Basis von geblähtem Perlit oder ähnlichen porösen Trägern, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0090992A1 (de) * 1982-04-03 1983-10-12 Bayer Ag Depotdüngemittel, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung
US4589906A (en) * 1982-04-03 1986-05-20 Bayer Aktiengesellschaft Inorganic depot fertilizers

Also Published As

Publication number Publication date
AU468732B2 (en) 1976-01-22
BE806422A (fr) 1974-04-23
AU4808672A (en) 1974-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69607743T3 (de) Insektizide Kombinationen enthaltend ein Insektizid der Chloronikotinyl-Reihe und ein Insektizid mit einer Pyrazol-, Pyrrol- oder Phenylimidazol-Gruppe
DE2135768C3 (de) Synergistisches herbizides Mittel
DE2425713C3 (de) Insektizides Mittel auf Basis von Benzylphenolderivaten
DE3636994A1 (de) Verfahren und zusammensetzung zur verstaerkung der herbiziden aktivitaet von n-phosphonmethylglycinsalzen
DE69224295T2 (de) Pestizid und fungizid
DE1667987C3 (de) Granulat für den Acker- und Gartenbau
DE69412180T2 (de) Chemisches Schneckenhinderniss
DE2353125A1 (de) Traegermaterial
DE2118317A1 (de)
DE2250303C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Granulatteilchen mit biocider Wirksamkeit
DE69121889T2 (de) Metalldehyd enthaltende pestizide
DE1642242A1 (de) Phosphonium verbindungen und ihre Verwendung zur Bekaempfung von Nematoden
EP0962136A1 (de) Mittel und Verfahren zur Bekämpfung von Schnecken
DE1175032B (de) Verfahren zur Herstellung von Herbiziden, Fungiziden und Insektiziden
DE1179761B (de) Schädlingsbekämpfungsmittel in Granulatform
DE971511C (de) Mittel zur Unkrautbekaempfung
DE2156914C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Granulaten für die Schädlingsbekämpfung
DE1812762A1 (de) Carbamoyloximverbindungen und -mischungen,Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE1278427B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbaminsaeureestern
DE2422321A1 (de) Sublimierbare chemische praeparate fuer die landwirtschaft
DE1957336A1 (de) 5-Hydroxychinolin-N,N-dimethylcarbamat,Verfahren zu dessen Herstellung,Aphizidmittel auf Basis des erwaehnten Stoffes und Verfahren zur Herstellung der Aphizidmittel
DE1165338B (de) Insektizide Mittel
DE1693179C3 (de) N-(beta-Dimethylaminoäthyl)-dithiocarbaminsäure, sowie ein diese enthaltendes fungizides und fungistatisches Mittel
DE1943983C3 (de) Herbicides Mittel
DE2141227A1 (de) Carbamoyloximverbindungen sowie deren Verwendung