DE2219245C3 - Streumittel zur Beseitigung oder Verhinderung von Schnee- und/oder Eisglätte - Google Patents

Streumittel zur Beseitigung oder Verhinderung von Schnee- und/oder Eisglätte

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DE2219245C3
DE2219245C3 DE19722219245 DE2219245A DE2219245C3 DE 2219245 C3 DE2219245 C3 DE 2219245C3 DE 19722219245 DE19722219245 DE 19722219245 DE 2219245 A DE2219245 A DE 2219245A DE 2219245 C3 DE2219245 C3 DE 2219245C3
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thawing
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percent
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Georg Duesedau
Erhard Hieke
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Norddeutsche Affinerie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/18Materials not provided for elsewhere for application to surfaces to minimize adherence of ice, mist or water thereto; Thawing or antifreeze materials for application to surfaces
    • C09K3/185Thawing materials

Description

Die Erfindung betrifft ein Streumittel /ur Beseitigung oder Verhinderung \on Schnee- und oder Eisglätte mit einem Gehalt an Harnstoff und Schleifmittel.
Es sind Auftau- bzw. Streumittel /ur Beseitigung von Schnee- und Eisglätte bekannt, die au:· einem Gemisch von Sand und Steinsalz oder einem ähnlichen SaI/ bestehen. Diese Mittel sind korrosiv, ätzend und verursachen Schädigungen an Bodenbelägen und Schuhwerk. Tiere, insbesonder Hunde, werden durch das Salz bekanntlich ebenfalls stark geschädigt. Andere «us SaI/ und Sägespänen bestehende Mittel besitzenden Nachteil, daß das Auftaumittel in das Schleifmittel eindringt. Die Abstumpfwirkunj des Schleifmittels wird dadurch aufgehoben oder beträchtlich reduziert. Außerdem sinkt die AuftauleisUing des Auflaumittels durch eine Bindung an das Schleifmittel oder durch Einlagerung in das Schleifmittel. Ein wesentlicher Nachteil der bisherigen Streumiitelgcniische bestand in dem rollen Unterschied der Schüttgewichie der einzelnen e.standteile. Dadurch wurde die Entmischung derselben stark gefördert, so daß beim Gebrauch niemals gleichmäßige Gemische vorlagen.
Der Vorteil der Verwendung von Natriumchlorid, Calciumchlorid od. dgl. in den bisherigen Streumittel !besteht darin, daß diese Mittel billig sind und eine gute Auftauleistung zeigen. Obwohl sie die oben bezeichneten unangenehmen Begleiterscheinungen zeigen, hat man von ihrer Verwendung bisher nicht abgesehen.
In einer anderen Kategorie von Streumitteln dient Harnstoff als Auftaumittel. Hierbei wird Harnstoff entweder direkt gestreut (Seifen Öl Fette—Wachse [1962], S. 832) oder nach Imprägnierung von Bims einer Körnung von vorzugsweise bis 3 mm aufgetragen (deutsche Auslegeschrift 1 459 694). Diese Mittel besitzen zwar den Vorzug, keine Korrosion zu verursachen, ihre Auftauleistung bzw. Auftaugeschwindigkeii ist jedoch unbefriedigend.
Die Aufgabe der Erfindung besieht in der Schaffung eines Mittels, das die Nachteile der bekannten Mittel nicht besitzt und eine Abstumpfungswirkun» und eine in tragbarer Zeit nach dem Ausstreuen auftretende ausreichende Auftauvvirkung zeigt und keine wesentliche
ίο korrosive oder schädigende Wirkung für Mensch, Tier, Bodenbeläge u. dgl. zeigt.
Die Aufgabe wird gelöst, indem ein Streumittel der eingangs genannten Art bereitgestellt wird, das entsprechend der Erfindung ausgekörntem Harnstoff und
Schleifmittel etwa gleich großer Körnung und mit etwa gleich großem Schüttgewicht sowie einer geringen Menge eines aus Äthylenglycol und Netzmittel bestehenden Auftaübeschleunigers besteht.
Besonders gute Wirkung bezüglich der A uftauleistung bzw. -beschleunigung wird erreicht, wenn das Net mittel aus einem Cafciumsaiz einer Alkyfbenzoisuffosäure im Gemisch mit oxyäthyliertem Rizinusöl besteht.
Die Korngröße der festen Bestandteile dieses Streumittels beträgt vorzugsweise etwa 1 bis 3mm. Hierdurch ergibt sich ein Gemisch, das nicht zur Entmischung neigt und gleichzeitig eine Korngröße besitzt, die das Wegblasen durch den Wind von der zu behandelnden Oberfläche verhindert. Dieses Wegblasen wird gleich-
3-T zeitig durch die beschleunigte Auftauwirkung des Harnstoffs verhindert, wobei du Körner des Schleifmittels relativ schnell in die Schnee- oder Eisschicht eingelageil werden.
Durch den Gehalt einer geringen Menge eines aus Athylenglycol und Netzmittel bestehenden Auftaübeschleunigers wird die Auftaugeschwindigkeit bzw. die Durchdringiingsdauer des an sich trägen Harnstoffs stark erhöht. Beispielsweise wird die Zeil zur Durchdringung einer 3 mm Eisschicht von 100 Minu-
4n ten (für reinen Harnstoff) auf etwa 45 Minute;, herabgesetzt (s. Diagramm).
Der Anteil des Auflaubeschleunigers an dem Gesamtgemisch beträgt vorzugsweise etwa I Gewichtsprozent. Ein höherer Gehalt ist nicht nachteilig, bringt
■*5 aber auch keine wesentlichen Vorteile.
In dem erlindungsgemäßen Streumittel können alle bekannten Schleifmittel verweiset werden, wie z. B. Blähtonsplit. Kalksteinsplil, Blähschläcke, Bimsgriel.l od. dgl. Hinsichtlich der Gesamlwirkung des Streust mittels zeigt Steinkohlenschlacke, insbesonders mit einem Scluittgewicht von 600 bis <S00 g'l. die günstigsten Eigenschaften.
Je nach Beschaffenheit der Schleifmittelkomponente kann es zweckmäßig sein, dem Streumittel noch ein Antibackmittel, wie kolloidale Kieselsäure, in einer Menge von etwa 1 "„ der Abstumpfungskomponente beizufügen. Wenn die Möglichkeit besieht, daß das Mittel mit besonders empfindlichen Fußbodenbelägen od. dgl. in Berührung kommt, können auch noch Korrosionsinhibitoren zugefügt werden.
Das Streumittel nach der Erfindung ist nicht ätzend und hat praktisch keine korrodierende Eigenschaft. Bodenbelag und Schuhwerk sowie Tiere usw. werden durch diese Auftausubstanz nicht geschädigt. Heivorzuheben ist, daß Bäume, Sträucher und andere Pflanzen, welche durch die bisherigen Streumischungen infolge des hohen Salzgehaltes nicht nur geschädigt, sondern zum Teil vernichtet wurden, durch das neue
Mitlei nicht geschädigt, sondern eher gefördert werden, denn Harnstoff ist ein bekannter Pflanzendiinger.
Die Erfindung wird an Hand der Ausführungsbeispiele und dem daraus gewonnenen Diagramm näher und beispielsweise erläutert.
Beispiel 1
Es wurde ein Streumittel untersucht, das 49 Gewichtsprozent Steinkohlenschlacke der Körnung 1,0 bis 2.5 mm mit einem Schüttgewicht von etwa 6:0 g 1. 50 "„ Harnstoff von gleicher Korngröße und 1 Gewichtsprozent eines Gemisches aus 75",, AthylengKcol und 25",, eines handelsüblichen Netzmittels enthielt. Die Teilchengröße des Harnstoffs betrug 1 bis 3 mm und sein Schüttgewicht 700 g 1. Die verwendete Steinkuhlenschlacke war eine getrocknete Steinkohlennaßasche, wie sie in Kraftwerken anfällt, die Steinkohle verwenden, die nach der Trocknung gesieht wurde. Bei der Anwendung des Gemisches konnte durch das geringe Schüttgewicht unddie ausgezeichnete Abstumpfung von I m- Fläche erforderlich ist, auf etwa 50 g reduziert werden. Dadurch entstehen anter anderem auch geringere Transport- und geringere Verpackungskosten. Eine ähnlich gute Wirkung und gleiche Vorteile konnten auch bei Mischungen erzielt werden, bei denen das Verhältnis zwischen Abstumpfungskomponente und Auftaukomponente 1 : 3 und in einem anderen Fall 3: 1 betrug. Die ausgezeichnete Wirkung des Streumittel ist darauf zurückzuführen, daß eine Trennung der beiden Komponenten iniGesanitpräparat bis zur Ausbringung und auch nach der Ausbringung innerhalb des homogenen Gemisches verhindert ist. Der Abstumpfungseffekt wird nicht mehr benachteiligt durch Anhaften der Teilchen der Auflaukomponente an der Schleifniitielkomponente. Auf der anderen Seite wird die Auftauwirkung der Auftaukomponente nicht mehr dadurch geschmälert, daß ein Teil dieser Komponente am Schleifmittel festgehalten wird. Auch nach Durchdringung des Eis- b/w. Schneebelags ist die Auflauwirkung gewährleistet, so daß ein schnelles Ablösen des Eis- und Schneebelags durch Abschieben und Abfegen möglich ist.
Die aus dem Versuch erhaltenen Ergebnisse sind in dem anhängenden Diagramm festgehalten. Daraus ist /u ersehen, daß die Wirkung des mit dem Beschleuniger benetzten Harnstoffkorns wesentlich schneller eintritt als bei dem (larnsloffkorn ohne Beschleuniger.
Beispiel 2
(Vergleiches ersuche)
Zur Durchführung der Versuche dienten drei Präparate. Es waren
Präp. 1
'räp. 2:
geprillter Harnstoff (Körnung etwa 2mm) (Seiren -Öle Fette -Wachse." 1962, S. 832). Bimsgrieß einer Körnung von I bis 2 mm mit Harnstofflösung getränkt, so daß das Gewichtsverhältnis Bims zu Harnstoff 2:1 betrug (deutsche Auslegeschrift 1 459 694).
Präp. 3: geprillter Harnstoff einer Korngröße von etwa 2 mm und Steinkohlenschlacke einer Körnung von 2 bis 3 mm im Gewichtsverhältnis I : 1 mit einem Zusatz, von 0,25 Gewichtsprozent Netzmittel (Kalzium-Alkylben/olsulfonat oxyäthylieites Rizinusöl) und 0,75 Gewichtsprozent Äthylenglycol.
Die Prüfung der Präparate erfolgte an Eisplatten mit 5mm Stärke bei —5 C (Versuchsreihe!) und -IOC (Versuchsreihe 2).
Die Aufbringung der Präparate geschah in solchen Mengen, daß pro m2 Eisplatte 100 g Harnstoff zur Verfügung standen. Gemessen wurde die pro m2 gebildete Schmelzflüssigkeit in g nach einer Einwirkungsdauer von 20 min, 40 min, 1 h, 1,5 h, 2 h und 3 h. Die Ergebnisse, die jeweils das Mittel von vier Ein- !o zelversuchen darstellen, sind in den Tabellen aufgeführt.
Versuchsreihe 1
Prüfung bei —5 C
Präp. 1
Präp. 2
Präp. 3
Schmelzflüssigkeit ο 1 h g 1,5 h nach g
20min 40min g 225 g 235 a 2h g
130 g 210 e 95 g 160 a 330 e
0 20 295 335 a 245
215 g 290 420
Versuchsreihe 2
Prüfuna bei — 10 C
Präp. ! . . . .
Präp. 2 . . . .
Präp. 3 . . .
Schmeizllüssigkeil nach
20min|40mir. I lh | 1,5 h j 2 h
SOe
0
115 a
115a
0
170 a
105 a
0
170e
115g
0
175 a:
105 a
0
175 g
Die Versuchsergeb.'iisse zeigen, daß das Präparat 2 (deutsche Auslegeschrift ! 459 694) die geringste (Versuchsreihe 1) bzw. keinerlei Auftauleistung mehr (Versuchsreihe 2) besitzt. Mit Sicherheit ist es bei Temperaturen unter - 10 C nicht mehr wirksam und daher nicht mehr einsetzbar.
Obgleich das errmdungsgemäße Präparat (Präp. 3) den zusätzlichen Vorteil einer hohen Abstumpfwirkung besitzt, ist auch im Verhältnis zu Präp. 1 (reiner Harn-
;n stoff) die Auftauleistung höher.
Eine dritte Versuchsreihe wurde durchgeführt mit dem Ziel, die Zeit zu ermitteln, in der die Präparate die Eisplatte punkuicll durchwandern. Dieser Test ist insofern von Bedeutung als die dabei entstehende durchlöchtere Eisplatte bei mechanischer Beanspruchung leicht auseinanderbricht und z. B. entfernt werden kann. Auch bei dieser Versuchsreihe waren die Prüflempetatiiren 5 C und 10 C. Die weiteren Bedingungen waren gleich den zuvor genannten.
Ergebnis de Versuchsreihe 3
Die Durchtauzeit betrug bei:
Präp. I
Präp. 2
Präp. 3
5 C
10 C
70 min
■8 h
40 min
■8 h
•8h
95 min
g0 -8h bedeutet, dall nach dieser Zeit die Versuche abgebrochen wurden.
Als Ergebnis der Versuchsreihe 3 zeigt sich ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, nämlich daß die einzelnen Harnstoffleilchen auch bei sehr niedrigen Temperaturen eine Eisschicht nicht nur von der Oberfläche her abtauen, sondern diese sehr schnell durchwandern und auch \on unten und aus dem Inneren heraus auftauen.
7p'\rhn\\nocn

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Streumittel zur Beseitigung oder Verhinderung \on Schnee- und oder Eisglätte mit einem Gehalt an Harnstoff und Schleifmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus gekörntem Harnstoff und Schleifmittel etwa gleich großer Körnung und mit etwa gleich großem Schüttgewicht sowie einer geringen Menge eines aus Athylenglycol und Netzmittel bestehenden Auftaubeschleunigers besteht.
2. Streumittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße der festen Bestandteile des Gemisches etwa 1 bis 3 mm beträgt.
3. Streumittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihm enthaltene Menge des Auftaubeschleunigers etwa 1 Gewichtsprozent beträgt und die festen Bestandteile in untereinander etwa gleichem Gewichtsverhältnis vorliegen.
4. Streumittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel aus Steinkohlenschlacke besteht, die ein Schütigewicht von 600 bis SOOg I besitzt.
5. Streumittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Antibackmittel, insbesondere kolloidale Kieselsäure, in Mengen \on etwa 1 Gewichtsprozent des Gesamistreumittels enthält.
DE19722219245 1972-04-20 1972-04-20 Streumittel zur Beseitigung oder Verhinderung von Schnee- und/oder Eisglätte Expired DE2219245C3 (de)

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DE2219245B2 DE2219245B2 (de) 1974-09-12
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AT390072B (de) * 1985-07-17 1990-03-12 Knoch Kern & Co Verfahren zur herstellung von streumaterial
US4698173A (en) * 1986-11-24 1987-10-06 Hansen Charles N Deicing compositions

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