DE1243129B - Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau - Google Patents

Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau

Info

Publication number
DE1243129B
DE1243129B DEC36992A DEC0036992A DE1243129B DE 1243129 B DE1243129 B DE 1243129B DE C36992 A DEC36992 A DE C36992A DE C0036992 A DEC0036992 A DE C0036992A DE 1243129 B DE1243129 B DE 1243129B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dust
salts
percent
weight
hygroscopic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC36992A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinz Buggisch
Hans Lewer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemische Fabrik Kalk GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Kalk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Fabrik Kalk GmbH filed Critical Chemische Fabrik Kalk GmbH
Priority to DEC36992A priority Critical patent/DE1243129B/de
Priority to GB3412766A priority patent/GB1081389A/en
Publication of DE1243129B publication Critical patent/DE1243129B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/16Layers of hygroscopic or other salts deposited on floors, walls, or the like, for binding dust; Deposition of such layers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/08Rock dusting of mines; Depositing other protective substances

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E21f
Deutsche KL: 5 d-5/16
Nummer: i 243 129
Aktenzeichen: C 36992 VI a/5 d
Anmeldetag: 28. September 1965
Aüslegeta?: 2Q. Juni 1967
Kohlenstaubexplosionen und Brände in Untertagebetrieben des Kohlenbergbaus können bekanntlich dadurch verhindert werden, daß der sich ablagernde Kohlenstaub adsorptiv gebunden und durchgefeuchtet wird.
Zur Bindung des sich auf der Streckensohle ablagernden Staubs können nach »Glückauf«, 1910, S. 45, hygroskopische Salze, wie beispielsweise Calciumchlorid oder Magnesiumchlorid, verwendet werden, die in Form einer wäßrigen Lösung eingesetzt werden. Um eine bessere Benetzung des sich ablagernden Kohlenstaubs zu erreichen, wird in der französischen Patentschrift 816 005 auch bereits empfohlen, die genannten hygroskopischen Salze oder deren Lösungen mit Substanzen zu vermischen, die die Oberflächenspannung der Lösungen dieser Salze vermindern. Diese Gemische können in trockenem, pulverisiertem Zustand ausgestreut werden. Wie festgestellt wurde, haften diese im pulverisierten Zustand ausgebrachten Gemische jedoch nicht an den Firsten, Stößen und Seitenwänden der Strecke und können demnach nur auf die Streckensohle ausgebracht werden.
Wie auch aus der deutschen Patentschrift 943 701 und aus einer Veröffentlichung in »Glückauf«, 87, 1951, S. 248 ff., hervorgeht, war die Anwendung von hygroskopischen Salzen zur Staubbindung im Kohlenbergbau allein auf die Sohlen der Strecken beschränkt, da weder hochkonzentrierte Sohlen noch breiig durchfeuchtete Salze an den Stößen und Firsten der Strecken zum Haften gebracht werden konnten. Es wurde festgestellt, daß die Haftfähigkeit von Mischungen aus Rückstandssalz und Magnesiumchlorid, denen gegebenenfalls noch Calciumhydroxid in geringen Mengen beigemischt ist, durch Zusatz von 10 bis 25 Gewichtsprozent Pudersalz so weit erhöht werden kann, daß diese Mischungen wenigstens einige Zeit an den Firsten und Stößen des Streckenausbaus haften.
Jedoch haben diese Mischungen nur ein geringes Vermögen, den Kohlenstaub zu binden. Diese Mischungen wurden deshalb nur als Haftschichten auf die Firste und Stöße des Streckenausbaus aufgebracht und einen Tag später darüber eine Schicht von grobem Rückstandssalz gezogen, dem noch 5% Calciumhydroxid zugemischt wurden. Beide Schichten wurden 'mittels Druckluft (Torkret-Maschine) aufgebracht. An Stelle der Haftschicht aus Salz kann nach der deutschen Patentschrift 947 602 auch ein Klebemittel, wie beispielsweise Sulfitablauge, treten, mit dem die Firste und Stöße vor dem Aufbringen des Rückstandssalzes bestrichen werden.
Verfahren zum Binden von Staub im
Kohlenbergbau
Anmelder:
Chemische Fabrik Kalk G. m. b. H., Köln-Kalk
Als Erfinder benannt:
Dr. Heinz Buggisch, Köln-Ostheim;
Hans Lewer, Witten-Annen
ig Das im wesentlichen aus Natriumchlorid bestehende Rückstandssalz fällt bei der Kaligewinnung an und enthält noch geringe Mengen Kieserit, Anhydrit sowie tonige Bestandteile. Es besitzt ein gutes Staubbindevermögen in bewetterten Strecken, in denen die relative Luftfeuchtigkeit unter 75°/o liegt, wenn es in Abständen befeuchtet wird.
Zur Bindung des Staubs in Kohlenbergwerken, in denen die relative Luftfeuchtigkeit über 75% liegt, wird in der britischen Patentschrift 753 186 empfohlen, Salz (Natriumchlorid) in trockenem Zustand auf die Oberfläche der Strecke zu verteilen und ihm Gelegenheit zur Adsorption von Feuchtigkeit aus der Luft zu geben. Der entstehenden Lösung wird dann ein nichtionogenes Netzmittel und ein gelartiger Träger, wie beispielsweise Magnesiumhydroxidgel, .■zugesetzt.
Der Staub in Kohlenbergwerken kann nach den Angaben der deutschen Auslegeschrift 1 000 766 auch durch pastenförmige Mittel gebunden werden, die aus einem wasserhaltigen Gemisch bestehen, das hygroskopische Salze, emulgierende und netzend wirkende Stoffe sowie als Trägersubstanz das gallertartige Umsetzungsprodukt aus kristallisiertem Chlorlaagnesiura und Kalkhydrat enthält. Diese pastenfcrniigen Mittel haften auch an den Firsten und Stößen des Streckenausbaus. Wenn die Staubbindefähigkeit dieser pastenförmigen Mittel erschöpft ist, kann der Masse, die sich aus dem pastenförmigen Mittel und dem davon aufgenommenen Kohlenstaub gebildet hat, dadurch weitere Staubbindefähigkeit verliehen werden, daß darauf ein trockenes Gemisch aus hygroskopischen Salzen und emulgierend sowie netzend wirkenden Stoffen aufgebracht wird.
Nach diesem Stand der Technik war es bisher nicht möglich, durch einmaliges Auftragen eines von Träger- oder Gelierungsmitteln freien, trockenen Salzes auch an Firsten und Stößen eines Strecken-
709 608/58
3 4
ausbaus im Kohlenbergbau eine Schicht zu erzeugen, Die erfindungsgemäß zu verwendenden hygro-
die auf dem Untergrund gut haftet und den anfliegen- skopischen Salze binden unter Durchfeuchtung etwa
den Kohlenstaub (Betriebsstaub) bindet. Diese Auf- das Vier- bis Fünffache ihres Eigengewichts an
gäbe wird durch die nachfolgend beschriebene Erfin- Kohlenstaub. Die hygroskopischen Salze lassen sich
dung gelöst. S in der erforderlichen Feinheit als wasserarme bzw.
Es wurde ein Verfahren zum Binden von Staub im praktisch wasserfreie Produkte herstellen, die nur Kohlenbergbau, insbesondere auf Firsten und Stoßen, etwa 5 bis 20 Gewichtsprozent Wasser enthalten. Beunter Verwendung hygroskopischer Salze, wie CaI- sonders bewährt haben sich hygroskopische Salze, cium- oder Magnesiumchlorid bzw. deren Gemische, die folgende Korngrößenverteilung haben:
mit oder ohne Netzmittelzusatz im trockenen, pulveri- io " Gewichts r zent
sierten Zustand gefunden. Dieses Verfahren ist da- .,,. .. ewic ^prozen
durch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Strek- ^ ?is i:'" mm ά
kenausbaus nur mit diesem Salz überzogen wird, 0 2 b' 0 3 22
dessen Anteile an Teilchen mit einem Durchmesser ' ,.s ' 1^11 ,
von unter 1 mm mehr als 80 Gewichtsprozent und 15 ' "'f™1 6^
mit einem Durchmesser von unter 0,3 mm mehr als ' mm
60 Gewichtsprozent betragen. Die Feinheit der anzuwendenden hygroskopischen
Als feinteilige hygroskopische Salze sind für die Salze ist für die Bildung der daraus und aus Kohlen-Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens staub bestehenden Paste unbedingte Voraussetzung, vor allem Calcium- oder Magnesiumchlorid bzw. 20 Eine derartige Paste bildet sich nicht oder nur in deren Gemische geeignet. Auf Grund der geringen ganz geringem Umfang mit den zur Sohlenbehand-Größe der Teilchen, die bei mehr als 80 Gewichts- lung verwendeten gröberen Flocken oder Schuppen prozent unter 1 mm und bei mehr als 60 Gewichts- hygroskopischer Salze, die bei einer Teilchengröße prozent unter 0,3 mm liegen soll, lassen sich diese von etwa 0,2 bis 1,0 cm als feste Salze einen Wasser-Salze leicht in einem Luftstrom dispergieren, der 25 gehalt von 20 Gewichtsprozent und mehr aufweisen, nacheinander auf alle Teile der Streckenoberfläche Wenn solche groben Salze, wie beispielsweise CaI-gerichtet wird. Zweckmäßig erfolgt das Verstäuben cium- oder Magnesiumchlorid, ohne zusätzliches der hygroskopischen Salze auf die Streckenoberfläche Haftmittel allein durch Anwurf an Firsten und mittels eines Verstäubungsgerätes, das mit Preßluft Stoßen der Strecke überhaupt zum Haften gebracht betrieben wird. Die von den hygroskopischen Salzen 30 werden können, so entsteht durch Wasseraufnahme anzuwendende Menge richtet sich im wesentlichen aus der Luft an der Oberfläche dieser Teilchen eine nach dem Staubanfall. Als Richtwert kann emp- konzentrierte Lösung. Diese Lösung bildet zwischen fohlen werden, pro Quadratmeter Fläche 0,15 bis dem Haftuntergrund und dem einzelnen Salzteilchen 0,6 kg hygroskopische Salze einzusetzen. eine trennende Schicht, die bewirkt, daß der noch
Die Feinteiligkeit und die große Oberfläche der 35 nicht zerflossene Teil des Salzteilchens unter der Ein-
erfindungsgemäß zu verwendenden hygroskopischen wirkung der Schwerkraft nach unten absinkt oder gar
Salze bewirken, daß diese Salze an den Flächen und abfällt. Der größte Teil der gröberen Salze wäre da-
insbesondere an den Firsten und Stoßen der Strecke mit als Mittel zum Binden des Staubs auf Firsten
haften und dort durch Aufnahme von Wasser aus der und Stoßen wirkungslos. Bei den erfindungsgemäß zu
umgebenden Luft zerfließen. Die durch diesen Vor- 40 verwendenden hygroskopischen Salzen tritt dieser
gang entstehenden Lösungen der hygroskopischen Nachteil nicht auf, da sie auf Grund ihrer großen
Salze durchfeuchten den an der Streckenoberfläche Oberfläche gut auf dem Untergrund haften und
abgelagerten Kohlenstaub schnell und nachhaltig. schnell zerfließen.
Diese Durchfeuchtung des Kohlenstaubs kann da- Weiterhin hat die Verwendung der feinteiligen
durch gefördert werden, daß den hygroskopischen 45 hygroskopischen Salze noch den Vorteil, daß diese
Salzen vor dem Verstäuben 1 bis 3 Gewichtsprozent Salze leicht auch in gestängelosen Strecken transpor-
an Netzmitteln zugesetzt werden, die sich — wie bei- tiert und angewendet werden können. Da die erfin-
spielsweise Alkylphenolpolyglykoläther — nicht mit dungsgemäß einzusetzenden feinteiligen Salze nur
den hygroskopischen Salzen umsetzen. Die Alkyl- einen geringen Wassergehalt haben, wird bei ihrem
phenolpolyglykoläther sollen mehr als 5 C-Atome in 50 Transport eine größere Menge an wirksamer Sub-
der Alkylgruppe und mehr als 5 Glykolreste im stanz pro Volumeinheit bewegt als bei den meisten
Molekül enthalten. Zweckmäßigerweise wird eine anderen Staubbindemitteln. So wird durch die hohe
Netzmittelkombination verwendet, deren eine Korn- Feststoffkonzentration in den erfindungsgemäß ein-
ponente eine möglichst schnelle Benetzung von zusetzenden feinteiligen Salzen der Transport von
Kohlenstaub und deren andere Komponente eine 55 Wasser und Haftmitteln eingespart, welche andere
möglichst hohe Staubbindung, ausgedrückt in Kilo- Staubbindemittel in zum Teil erheblichen Mengen
gramm Kohlenstaub pro Kilogramm lOOVoigerhygro- enthalten.
skopischer Substanz (CaCl2 bzw. MgCI2), gewähr- Die erfindungsgemäß aus Kohlenstaub und hygro-
leisten. Beispielsweise besteht die Kombination aus skopischen Salzen erzeugten Schichten nehmen so
nichtionogenen Nonylphenol-Äthylenoxydaddukten. 60 lange Wasser aus der umgebenden Luft auf, bis der
Auf diese Weise bildet sich aus den hygrosko- Wasserdampfdruck über diesen Schichten oder über pischen Salzen, der Luftfeuchtigkeit und dem bereits den darin enthaltenen Salzlösungen mit dem Wasserabgelagerten Kohlenstaub (Betriebsstaub) eine Paste, dampfpartialdruck der umgebenden Luft im Gleichdie weiteren anfliegenden Staub zu binden vermag. gewicht ist.
Wenn die Staubbindefähigkeit dieser Paste nachläßt, 65 Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird es kann sie durch erneutes Aufstäuben von erfindungs- nunmehr möglich, durch technisch einfach durchgemäß zu verwendenden hygroskopischen Salzen führbares Aufbringen von trockenen Salzen auch auf regeneriert werden. den Firsten und Stoßen der Strecke im Kohlenberg-

Claims (1)

  1. bau Schichten zu erzeugen, die auf dem Untergrund gut haften und den abgelagerten sowie anfliegenden Kohlenstaub hervorragend und schnell binden, so daß er bei Gas- oder Staubexplosionen nicht mehr wirksam werden kann.
    Patentanspruch:
    Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau, insbesondere auf Firsten und Stoßen, unter Verwendung hygroskopischer Salze, wie Calcium- oder Magnesiumchlorid bzw. deren Gemische, mit oder ohne Netzmittelzusatz in trokkenem, pulverisiertem Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Streckenausbaus nur mit diesem Salz überzogen wird, dessen Anteile an Teilchen mit einem Durchmesser von unter 1 mm mehr als 80 Gewichtsprozent und mit einem Durchmesser von unter 0,3 mm mehr als 60 Gewichtsprozent betragen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 943 701, 947 602;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1000 766;
    französische Patentschrift Nr. 816 005.
    »Glückauf«, 1951, S. 248, 249.
DEC36992A 1965-09-28 1965-09-28 Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau Pending DE1243129B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC36992A DE1243129B (de) 1965-09-28 1965-09-28 Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau
GB3412766A GB1081389A (en) 1965-09-28 1966-07-29 Method of binding dust in the mining of coal

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC36992A DE1243129B (de) 1965-09-28 1965-09-28 Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1243129B true DE1243129B (de) 1967-06-29

Family

ID=7022589

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC36992A Pending DE1243129B (de) 1965-09-28 1965-09-28 Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1243129B (de)
GB (1) GB1081389A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1301292B (de) * 1968-01-27 1969-08-21 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau
DE1301785B (de) * 1968-05-04 1969-08-28 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR816005A (fr) * 1936-07-09 1937-07-28 Kali Forschungsanstalt Gmbh Perfectionnements apportés aux procédés pour supprimer les poussières
DE943701C (de) * 1945-02-20 1956-06-01 Rheinelbe Bergbau Ag Verfahren zur Unschaedlichmachung von Staub im Bergbau-Untertagebetrieb
DE947602C (de) * 1950-05-26 1956-08-23 Rheinelbe Bergbau Ag Verfahren zur Unschaedlichmachung von Staub im Bergbau-Untertagebetrieb
DE1000766B (de) * 1952-12-15 1957-01-17 Chem Fab Kalk Ges Mit Beschrae Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR816005A (fr) * 1936-07-09 1937-07-28 Kali Forschungsanstalt Gmbh Perfectionnements apportés aux procédés pour supprimer les poussières
DE943701C (de) * 1945-02-20 1956-06-01 Rheinelbe Bergbau Ag Verfahren zur Unschaedlichmachung von Staub im Bergbau-Untertagebetrieb
DE947602C (de) * 1950-05-26 1956-08-23 Rheinelbe Bergbau Ag Verfahren zur Unschaedlichmachung von Staub im Bergbau-Untertagebetrieb
DE1000766B (de) * 1952-12-15 1957-01-17 Chem Fab Kalk Ges Mit Beschrae Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1301292B (de) * 1968-01-27 1969-08-21 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau
DE1301785B (de) * 1968-05-04 1969-08-28 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau

Also Published As

Publication number Publication date
GB1081389A (en) 1967-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007049182B3 (de) Verfahren zur Verarbeitung tonhaltiger polymineralischer Kalirohsalze
DE102012016992A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Kaliumsulfat oder Kaliummagnesiumsulfat, wasserfreies oder wasserhaltiges Magnesiumsulfat, Natriumchlorid und wahlweise Gips aus komplex zusammengesetzten kalkhaltigen festen Rohstoffen
DE2117981B2 (de) Verfahren zum Abtrennen von feinen Mineralteilchen aus einer Mischung mit anderen festen Teilchen
DE1243129B (de) Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau
DE718565C (de) Verfahren zur Bekaempfung von Staub und Staubexplosionen
DE1933729C3 (de) Besatzverfahren zur Bekämpfung des Staubes und der schädlichen Gase bei der Schießarbeit im Bergbau
DE1261453B (de) Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung von Mineralgemischen, insbesondere Salzmineralen oder Salzgemischen
DE2930976C2 (de) Verfahren zum Abtrennen von Kohle aus einem Composit, in welchem Gestein mit der Kohle vereinigt ist
DE2002364C (de) Mittel zum Binden von Staub im Kohlenbergbau
DE1671215B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Rohmehl für die Gewinnung von Schwefelsäure und Zement aus Kalziumsulfat-Rückständen, die im Verlauf anderer Prozesse anfallen
DE4200166C1 (en) Improved sodium chloride selectivity - during electrostatic working up of sylvite using sodium salicylate
DE1301785B (de) Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau
DE2002364B2 (de) Mittel zum binden von staub im kohlenbergbau
DE686100C (de) ung der Korrosion
DE943701C (de) Verfahren zur Unschaedlichmachung von Staub im Bergbau-Untertagebetrieb
DE4025371C2 (de)
DE2052993C3 (de) Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung tonhaltiger Kalirohsalze
AT291300B (de) Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung von kieseritischen Kalirohsalzen oder von Hartsalzrückständen der Kaliindustrie
DE633921C (de) Verfahren zur Erhoehung der Haltbarkeit von Kalkstickstoffkoernern
EP0266601B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Magnesiumsulfaten
DE1301292B (de) Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau
DD200882A1 (de) Verfahren zur herstellung von natriumchloridprodukten
DE697110C (de) Verfahren zum Ausscheiden seltener Erden aus Marmor
DE911243C (de) Verfahren zur Herstellung von Gesteinsstaub zum Einblasen bzw. zum Legen von Gesteinsstaubsperren im Kohlenbergbau
DE1070198B (de)