DE1301292B - Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau - Google Patents

Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau

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DE1301292B
DE1301292B DEC44490A DEC0044490A DE1301292B DE 1301292 B DE1301292 B DE 1301292B DE C44490 A DEC44490 A DE C44490A DE C0044490 A DEC0044490 A DE C0044490A DE 1301292 B DE1301292 B DE 1301292B
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DE
Germany
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dust
hygroscopic
salt
layer
inert material
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DEC44490A
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English (en)
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Dust
Lewer Hans
Dr Hanspeter
Dr Johannes
Thoennes Martin
Mueller-Roemer
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Chemische Fabrik Kalk GmbH
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Chemische Fabrik Kalk GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/16Layers of hygroscopic or other salts deposited on floors, walls, or the like, for binding dust; Deposition of such layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)

Description

  • Aus einer Veröffentlichung in »Glückauf« 87 (1951), S. 248 bis 253, ist bereits ein Verfahren zur Staubbekämpfung im Untertagebetrieb des Kohlenbergbaus bekannt, nachdem auf die von Kohlenstaub gereinigte Sohle der Strecke eine etwa 3 bis 4 cm dicke Schicht des bei der Kaligewinnung als Abfall anfallenden Rückstandsalzes aufgebracht wird, während die Firste und Stöße zunächst mit einer Schicht des bei der Vermahlung von Steinsalz verbleibenden Pudersalzes überzogen werden. Zur Erhöhung der Haftfähigkeit des Pudersalzes können diesem noch geringe Mengen an Calciumhydroxid zugesetzt werden. An Stelle der Pudersalzschicht oder unter dieser kann die Oberfläche des Streckenausbaus nach dem in der deutschen Patentschrift 947 602 beschriebenen Verfahren auch mit Sulfitablange bestrichen werden. Auf die so vorbereitete Oberfläche des Streckenausbaus wird dann eine Schicht aus gröberem Rück& standsalz aufgebracht, dem ebenfalls noch Caleiumhydroxid oder Magnesiumchlorid zur Erhöhung der Haftfestigkeit zugesetzt sein können. Wie aus der deutschen Patentschrift 943 701 hervorgeht, können die Salze jedoch nur in feuchtem Zustand aufgebracht werden, da sie sonst keine ausreichende Haftfähigkeit besitzen. Es bildet sich so an den Firsten und Stößen eine Salzschicht, die fähig ist, den sich absetzenden Kohlenstaub flugunfähig zu binden, wenn die Salzschicht periodisch befeuchtet wird. Durch die Befeuchtung bildet sich auf der Oberfläche der Kristalle des Rückstandsalzes eine gesättigte Natriumchloridlösung, die den abgelagerten oder sich ablagemden Kohlenstaub durchfeuchtet. In einem Wetterstrom mit einer nicht zu hohen relativen Feuchte verdunstet das Wasser aus dieser Lösung wieder. Die sich hierbei ausscheidenden Rekristallisate umschließen den Kohlenstaub und machen ihn flugunfähig. In Gruben mit hoher relativer Luftfeuchtigkeit ist dieses Verfahren unbrauchbar, da die Rekristallisationsvorgänge dann nicht ablaufen können. Bei der Entwicklung dieses Verfahrens zur Bindung von Staub im Kohlenbergbau wurden außer Natriumchlorid auch Magnesiumsulfat, Magnesiumchlorid, Kaliumnitrat und Calciumchlorid in reiner Form wie auch in Mischungen untersucht. Jedoch wurde damals das Natriumchlorid als das Salz erkannt und bezeichnet, das für die großtechnische Durchführung des vorstehend erwähnten bekannten Verfahrens am besten geeignet war. Das bekannte Verfahren hat jedoch die Nachteile, daß die Salzschicht periodisch mit Wasser zu durchfeuchten ist und daß es nur unterhalb einer bestimmten relativen Feuchte anwendbar ist.
  • Diese Nachteile werden bei einem neuerdings vorgeschlagenen Verfahren (deutsche Auslegeschrift 1243 129) dadurch vermieden, daß die Oberfläche des Streckenausbaus nur mit einer Schicht eines pulverisierten hygroskopischen Salzes, wie Magnesium-oder Calciumehlorid oder deren Gemische, überzogen wird, dessen Anteile an Teilchen mit einem Durchmesser von unter 1 mm mehr als 80 Gewichtsprozent und mit einem Durchmesser von unter 0,3 mm mehr als 60 Gewichtsprozent betragen. Diese Salze haften gut an den Firsten und Stößen der Strecke und bilden durch Aufnahme von Wasser aus der umgebenden Luft eine Lösung, die den auf den Firsten und Stößen abgelagerten Kohlenstaub schnell und nachhaltig durchfeuchtet. Die Durchfeuchtung des Kohlenstaubs kann noch verbessert werden, wenn den hygroskopischen Salzen Netzmittel zugesetzt sind. Es bildet sich auf diese Weise aus dem hygroskopischen Salz, der Luftfeuchtigkeit und dem bereits abgelagerten Kohlenstaub (Betriebsstaub) eine pastenförmige Schicht, die weiteren anfliegenden Staub flugunfähig zu binden vermag. Das Staubbindevermögen dieser Schicht ist abhängig von der Flüssigkeitsmenge, die darin gehalten werden kann. Je stärker die Staubablagerung, desto mehr Flüssigkeitsreserve steht für die Staubbindung zur Verfügung, weil die sich hierbei ausbildenden Schichten größere Menaen an hygroskopischen Salzen aufnehmen können. Ist keine oder nur geringe Staubablagerung vorhanden, kann demgemäß auch nur wenig hygroskopische Substanz aufgetragen werden.
  • Es wurde deshalb nach Möglichkeiten gesucht, auch an den Stellen des Streckenausbaus mit geringerer Staubablagerung eine größere Menge an trokkenen hygroskopischen Salzen mit einer Behandlung aufzubringen und eine längere Wirksamkeit dieser aufgebrachten Salze zu erzielen.
  • Es wurde ein Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau, insbesondere auf Firsten und Stößen, durch Überziehen der Oberfläche des Strekkenausbaus mit trockenen hygroskopischen Salzen, wie Caleiumchlorid, Magnesiumchlorid bzw. deren Gemischen, mit oder ohne Netzmittelzusatz gefunden. Danach wird vor dem Aufbringen der trockenen hy- groskopischen Salze auf die Oberfläche des Streckenausbaus eine Schicht aus einem feinteiligen inerten Material, wie Gesteinstaub, getrocknetem oder gemahlenem Ton bzw. Tonmineralien, natürlichem bzw. synthetischem Calciumsulfat oder Calciumcarbonat, Kesselasche, Industriestaub mit geringem Kieselsäuregehalt oder deren Gemischen, aufgebracht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll insbesondere dazu dienen, die Staubbindefähigkeit von Streckenabschnitten zu erhöhen, auf deren Oberfläche sich praktisch noch kein oder nur wenig Staub abgelagert hat. Durch das vorherige Auftragen inerter Substanzen ist es möglich, mehr hygroskopisches Salz aufzutragen und dadurch die Wirkungsdauer der Staubbindung in einer so behandelten Strecke wesentlich zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß wird demnach die Oberfläche des Streckenausbaus mit einer Schicht aus einem inerten Material überzogen. Wie bereits erwähnt, sind hierfür besonders geeignet Gesteinstaub, getrockneter und gemahlener Ton bzw. Tonmineralien, natürliches bzw. synthetisches Calciumsulfat oder Calciumcarbonat, Kesselasche, Industriestaub mit geringem Kieselsäuregehalt oder Gemische dieser Materialien. Diese inerten Materialien werden vorteilhaft mit einer Korngröße eingesetzt, die feiner ist als 0,2 mm. Das Aufbringen dieser feinteiligen Inertmaterialien erfolgt am besten mit Druckluft, wobei pro Quadratmeter Oberfläche 0,5 bis 4,0 kg an Inertmaterial angewendet werden.
  • Auf diese Schicht aus Inertmaterial wird anschließend eine Schicht aus trockenen hygroskopischen Salzen aufgebracht. Als besonders geeignet haben sich hierbei hygroskopische Salze, wie beispielsweise Calciumchlorid, Mag ,nesiumehlorid bzw. deren Gemische, erwiesen, denen zum Zweck der besseren Benetzung des sich absetzenden Kohlenstaubs ein nichtionogenes Netzmittel in Mengen von 0,5 bis 10,0 Gewichtsprozent zugesetzt werden kann. Der Anteil dieser hygroskopischen Salze an Teilchen mit einem Durchmesser von unter 1 mm soll vorteilhaft mehr als 80 Gewichtsprozent, der Anteil an Teilchen mit einem Durchmesser von unter 0,3 mm mehr als 60 Gewichtsprozent betragen. Die Menge der vorzugsweise mit Druckluft verblasenen hygroskopischen Salze kann pro Quadratmeter Oberfläche bei etwa 0,1 bis 3,0 kg liegen.
  • Von den erfindungsgemäß hergestellten Staubbindeschichten sind diejenigen besonders wirksam, in denendasGewichtsverhältnisvonhygroskopischem Salz zu Inertmaterial zwischen 1: 1 bis 1: 5 liegt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden insbesondere an Oberflächen des Streckenausbaus, an denen sich noch kein oder nur wenig Kohlenstaub (Betriebsstaub) abgesetzt hat, festhaftende Schichten eines Staubbindemittels gebildet, das anfliegenden Kohlenstaub flugunfähig zubinden vermag. Insbesondere auf den Flächen des Streckenausbaus, auf denen sich kein Kohlenstaub befindet, binden die erfindungsgemäß hergestellten Staubbindeschichten erheblich größere Mengen an Kohlenstaub als entsprechende Schichten, die nur durch Aufstäuben von feinteiligen, trockenen hygroskopischen Salzen gebildet werden. Mit der erfindungsgemäßen Arbeitsweise wird es auch möglich, nunmehr auch die Oberflächen des Streckenausbaus wirkungsvoll zur Bindung von Kohlenstaub auszunutzen, an denen eine Bindung des Kohlenstaubs mit feinteiligen hygroskopischen Salzen allein nur sehr schwer möglich ist.
  • Die Wirksamkeit der erfindungsgemäß hergestellten Staubbindeschichten ist auf folgende Weise geprüft worden: Dazu wird eine im Winkel von 30' zur Horizontalen aufgestellte, aufgerauhte Glasplatte der Größe 20 X 8 cm verwendet. Die Platte wird so aufgestellt, daß ihre untere Schmalseite auf einem Glasstab ruht, der sich seinerseits in einer Petrischale befindet. In dieser Schale wird die etwa ablaufende Lösung gesammelt und durch deren Analyse die Menge des abgelaufenen hygroskopischen Salzes ermittelt. Die Platten werden bei Zimmertemperatur in einem Klimakasten bei 70% relativer Luftfeuchte gehalten.
  • Als hygroskopisches Salz wird ein Handelsprodukt eingesetzt, das etwa 80 Gewichtsprozent Calciumchlorid und etwa 3 Gewichtsprozent nichtionogene Netzmittel enthält. Dieses Produkt hat folgende Korngrößenverteilung: 0,5 bis 1,0 mm 3 Gewichtsprozent, 0,3 bis 0,5 mm 5 Gewichtsprozent, 0,2 bis 0,3 mm 22 Gewichtsprozent, 0,1 bis 0,2 mm 36 Gewichtsprozent, < 0,1 mm 34 Gewichtsprozent. Als Kohlenstaub wird der von der bergwerkschaftlichen Versuchsstrecke in Dortmund-Derne für Versuchszwecke hergestellte Normalstaub (feingemahlene Steinkohle) verwendet.
  • Zur Verteilung der Materialien auf den Glasplatten wird ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,4 mm und einem Durchmesser von 30 mm verwendet.
  • Beispiel a) Nullversuch Nach gleichmäßigem Aufbringen hygroskopischen Salzes auf die Glasplatte wird die Platte 5 Stunden bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 70% belassen. Nach dieser Zeit ist das aufgebrachte pulver-. förmige Caleiumchlorid zerflossen, wobei nur unbedeutende Mengen der gebildeten Lösung in die Petrischale abgelaufen sind. Dann werden auf die Glasplatte 150 g/m2 Kohlenstaub aufgegeben. Nach 24 Stunden sind von diesem Kohlenstaub 49,5 g7M2 flugunfähig gebunden. An der Glasplatte sind in der gleichen Zeit 98,5 Gewichtsprozent des aufgebrachten hygroskopischen Salzes als Lösung abgelaufen. Die verbleibende Menge an gelöstem hygroskopischem Salz stellt einen Optimalwert dar, d. h., mehr hygroskopisches Salz bleibt nach einmaligem Aufbringen auf der Platte nicht haften. b) Erfindungsgemäßes Verfahren Auf die schräggestellte Glasplatte wird eine 3 mm starke Schicht aus Gesteinstaub (3300 g/m2; Korngröße feiner als 0,2 mm) gleichmäßig aufgebracht. Auf diese Schicht werden 450 g/m2 eines 3 0/0 Netzmittel enthaltenden Calciumchloridpulvers gleichmäßig verteilt und die Glasplatte bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 70% gelagert. Sobald das Calciumehlorid in Lösung gegangen ist, werden täglich 150 g/m2 Staub in der vorstehend angegebenen Weise aufgebracht. Insgesamt werden 1400 g/m2 an Kohlenstaub gebunden.
  • Die vorstehenden Beispiele zeigen, daß auf Oberflächen, die mit Inertsubstanz vorbehandelt und anschließend mit, gegebenenfalls netzmittelhaltigen, hygroskopischen Salzen nachbehandelt werden, wesentlich mehr Kohlenstaub pro Quadratmeter gebunden wird, als auf Flächen, die von Kohlenstaub frei sind und nicht mit Inertsubstanz vorbehandelt worden sind.
  • Hat sich erst einmal eine Pastenschicht aus Staub und hygroskopischen Substanzen gebildet, kann eine weitere Behandlung dieser Flächen in üblicher Weise allein mit feinvermahlenen, gegebenenfalls netzmittelhaltigen, hygroskopischen Salzen auch ohne Inertsubstanzvorbehandlung vorgenommen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau, insbesondere auf Firsten und Stößen, durch überziehen der Oberflächen des Streckenausbaus mit trockenen hygroskopischen Salzen, wie Caleiumchlorid, Magnesiumchlorid bzw. deren Gemischen, mit oder ohne Netzmittelzusatz, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der trockenen hygroskopischen Salze auf die Oberfläche des Streckenausbaus eine Schicht aus einem feinteiligen inerten Material, wie Gesteinstaub, getrocknetem und gemahlenem Ton bzw. Tonmineralien, natürlichem bzw. synthetischem Calciumsulfat oder Calciumcarbonat, Kesselasche, Industriestaub mit geringem Kieselsäuregehalt oder deren Gemischen, aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Material in einer Komgröße feiner als 0,2 mm verwendet wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feinteilige inerte Material und die hygroskopischen Salze in Gewichtsverhältnissen von 1: 1 bis 1: 5 aufgebracht werden.
DEC44490A 1968-01-27 1968-01-27 Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau Pending DE1301292B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243129B (de) * 1965-09-28 1967-06-29 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1243129B (de) * 1965-09-28 1967-06-29 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Verfahren zum Binden von Staub im Kohlenbergbau

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