DE2905731C3 - Verfahren zum Herstellen von Ammonstilfntgranulaten - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von AmmonstilfntgranulatenInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C1/00—Ammonia; Compounds thereof
- C01C1/24—Sulfates of ammonium
- C01C1/248—Preventing coalescing or controlling form or size of the crystals
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/02—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
- B01J2/04—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops in a gaseous medium
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05C—NITROGENOUS FERTILISERS
- C05C3/00—Fertilisers containing other salts of ammonia or ammonia itself, e.g. gas liquor
- C05C3/005—Post-treatment
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Ammonsulfatgranulaten, bei dem Ammoniumsulfat
unter Zugabe eines fein versprühten wäßrigen Mediums granuliert und anschließend getrocknet wird.
Kunstdünger werden in aller Regel in Form von in ihrer Korngröße möglichst gleichförmigen Pellets auf
den Markt gebracht. Dabei ist es wünschenswert, daß verschiedene Düngerkomponenten miteinander vermischt
auf das Feld ausgebracht werden können. Diese Mischdünger werden in den meisten Fällen bereits vom
Lieferanten gemischt angeliefert Dabei wird oft angestrebt die einheitlichen Komponenten einer
solchen Düngermischung beim Produktionsprozeß getrennt herstellen zu können, um sie nachher in jedem
gewollten Verhältnis miteinander vermischt lifJern zu können.
Beim Transport können jedoch Probleme auftreten, wenn die verschiedenen Komponenten des Mischdüngers
aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften durch die Erschütterung auf dem Transportweg zur Entmischung
neigen. Eine wesentliche Ursache hierfür kann die Korngröße, aber auch die Korngestalt sein. Eine
solche Lieferung von gemischten Düngermitteln kann deshalb beim Verbraucher weitgehend entmischt
eintreten, so daß eine gleichmäßige Ausbringung auf das Land nicht mehr gewährleistet ist.
Solche Probleme können bevorzugt dann auftreten, wenn nicht nur die Korngröße, sondern auch die
Kornform verschieden ist. So wird beispielsweise Ammonsulfat fast durchweg in kristallisiertem Zustand
angeboten. Diese Kristalle sind zudem noch in der überwiegenden Zahl der Fälle weitaus kleiner als die
handelsüblichen Korngrößen pelletierter Düngemittel. Die Mischung von Ammonsulfat mit anderen Düngerkomponenten
ist deshalb ein außerordentlich schwieriges Problem.
Auf der anderen Seite ist bekannt, daß Ammonsulfat relativ schwer kristallisiert, so daß die Herstellung von
großen Kristallen sehr aufwendig ist. Selbst wenn große Kristalle erzeugt werden könnten, hätten sie immer
noch eine wesentlich verschiedene Form gegenüber pelletiertem Düngemittel. Auch hierin liegt noch immer
eine Gefahr der Entmischung.
Aus der GB-PS 15 15 898 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von granuliertem Ammoniumsulfat bekannt,
bei dem kristallines Ammoniumsulfat mit Hilfe einer Lösung von Aluminium- oder Eiscn(!II)-salzep.
granuliert und getrocknet wird.
Versuche, kristallisiertes Ammonsulfat in bindemittelfreie Pellets überzuführen, sind bisher mit vertretbarem
Aufwand erfolglos geblieben.
Bei einem bekannten Rauchgasentschwefelungs-Verfahren
(DE-OS 25 18 386) entsteht im Prozeßablauf ein
ίο sprühgetrocknetes Ammonsulfat als feines Pulver,
welches in einem Elektrofilter abgeschieden und dort ausgetragen wird. Auch dieses Produkt war hinsichtl'-jh
seiner Verwendbarkeit als Düngemittel in der vorliegenden Staubform nicht geeignet, da ähnliche Probleme
wie oben beschrieben auch hier auftreten würden. Es mußte also ein Weg gefunden werden, dieses staubförmige
Produkt in einen mit üblichen Geräten ausbringbaren Dünger zu verwandeln.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gelöstes Ammonsulfat sprühgetrocknet und ohne Zeitverzug anschließend unter Zugabe von Wasser granuliert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gelöstes Ammonsulfat sprühgetrocknet und ohne Zeitverzug anschließend unter Zugabe von Wasser granuliert wird.
Trotz Kenntnis der obenerwähnten Schwierigkeiten
wurde erreicht das sprühgetrocknete Ammonsulfat auf einem Pelletierteller in Pellets bzw. Granulat überzuführen.
Zu diesem Zweck wurden ca. 6 bis 8% Wasser bezogen auf die Trockensubstanz fein versprüht auf den
Pelletierteller aufgegeben und der Pelletierteller in normaler Weise betrieben. Überraschenderweise bildeten
sich bei diesem Prozeß sehr gleichförmige, nahezu kugelige Granulate, die bereits im feuchten Zustand eine
erhebliche Festigkeit aufwiesen. Eine Nachtrocknung der so erzeugten Pellets ergab ein Produkt welches sich
vorzüglich für die Ausbringung mit üblichen Düngegeräten eignet Dieser Dünger ist ausreichend abriebfest
und bei geeigneter Führung des Pelletierprozesses in verschiedenen, weitgehend einheitlichen Korngrößen
herstellbar.
Die Ursache für diesen überraschenden Effekt war zunächst nicht zu erkennen. Erst bei weiteren
Versuchen, Produkt aus früheren Betriebsperioden ebenfalls zu pelletieren, wurde ein Ansatzpunkt für die
Erklärung dieses Überraschungseffektes gefunden. Es zeigte sich nämlich, daß das länger gelagerte Produkt
nur noch äußerst schwierig zu pelletieren war und daß die Festigkeit der jetzt erzeugten Pellets wesentlich
geringer war als die mit dem frischen Produkt hergestellten Pellets.
Die hierauf eingeleitete Untersuchung der Ausgangsmaterialien zeigte eine deutliche Kristallvergrößerung
bei dem abgelagerten Produkt. Damit war die Verständnisbrücke zu dem Problem geschlagen, daß
kristallines Ammonsulfat kaum pelletierbar ist. Diese Tatsache wird verständlich, wenn man sich überlegt, daß
glatte großflächige Kristalle gegeneinander wahrscheinlich weniger Haftkräfte aufweisen als weitgehend
kugelige, poröse Agglomerate, die nur aus Mikrokristallen zusammengesetzt sind, wie sie bei der Sprühtrocknung
normalerweise entstehen.
Bei den Versuchen zur Herstellung der Pellets hat sich im Rahmen des Trocknungsprozesses noch eine weitere Überraschung eingestellt. Bei den Versuchen, eine möglichst geringe Restfeuchte zu erzielen, wurden die Pellets gelegentlich auch weit über d^n für den Trocknungsprozeß erforderlichen Zeitraum hinaus einer thermischen Behandlung unterzogen. Überraschenderweise stellte sich heraus, daß in Abhängigkeit von der Dauer dieser thermischen Nachbehandlung eine zunehmende Festigkeit der erzeugten Pellets auftrat.
Bei den Versuchen zur Herstellung der Pellets hat sich im Rahmen des Trocknungsprozesses noch eine weitere Überraschung eingestellt. Bei den Versuchen, eine möglichst geringe Restfeuchte zu erzielen, wurden die Pellets gelegentlich auch weit über d^n für den Trocknungsprozeß erforderlichen Zeitraum hinaus einer thermischen Behandlung unterzogen. Überraschenderweise stellte sich heraus, daß in Abhängigkeit von der Dauer dieser thermischen Nachbehandlung eine zunehmende Festigkeit der erzeugten Pellets auftrat.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsulfatgranulaten, bei dein Ammoniumsulfat unter
Zugabe eines fein versprühten wäßrigen Mediums granuliert und anschließend getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst
ein gelöstes Ammoniumsulfat sprühtrocknet und das dabei erhaltene feinstverteilte Ammoniumsulfat
anschließend ohne Zeitverzug mit Wasser granuliert
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß man das sprühgetrocknete Ammoniumsulfat unter Zugabe von 5 bis 10% Wasser —
bezogen auf Gewichtsteile Ammoniumsulfat — granuliert
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß man die getrockneten Ammoniumsulfatgranulate
einer weiteren thermischen Nachbehandlung unterzieht
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