DE1238496B - Verfahren zur Umhuellung von granulierten Duengemitteln oder Mehrnaehrstoffduengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Umhuellung von granulierten Duengemitteln oder Mehrnaehrstoffduengemitteln

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DE1238496B
DE1238496B DE1962V0022944 DEV0022944A DE1238496B DE 1238496 B DE1238496 B DE 1238496B DE 1962V0022944 DE1962V0022944 DE 1962V0022944 DE V0022944 A DEV0022944 A DE V0022944A DE 1238496 B DE1238496 B DE 1238496B
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DE
Germany
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kieserite
granules
fertilizers
fertilizer
granulated
Prior art date
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Pending
Application number
DE1962V0022944
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English (en)
Inventor
Dr Horst Fabian
Dr Alfred Dolde
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VEREINIGTE KALIWERKE SALZDETFURTH AG
Original Assignee
VEREINIGTE KALIWERKE SALZDETFURTH AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/006Coating of the granules without description of the process or the device by which the granules are obtained

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Umhüllung von granulierten Düngemitteln oder Mehrnährstoffdüngemitteln Die Neigung granulierter Düngemittel, während der Lagerung zu verbacken, kann bekanntlich dadurch vermindert werden, daß diese Düngemittel mit feinteiligen Substanzen, wie beispielsweise Talkum, Stearaten, Braunkohlenpulver, gemahlenem Phosphatgestein, Kieselgur u. dgl., gepudert werden. In der Regel haften diese Substanzen jedoch nicht ausreichend auf der Oberfläche der Düngemittelgranalien, so daß diese Düngemittel bei der Handhabung zur Entmischung und zum Stäuben neigen. Deshalb kann auf diese Weise zwar das Verbacken der Düngemittelkörner eingeschränkt, aber nicht völlig vermieden werden.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren kann die besonders große Neigung von Kaliumchlorid, während der Lagerung zusammenzubacken, erheblich vermindert werden, wenn ein Kaliumchlorid, das geringe Mengen Kieserit oder eine entsprechende Menge eines anderen Magnesiumsalzes enthält, getrocknet und in einer Agglomeriervorrichtung bis zur Sinterung erhitzt wird. Es entstehen so nicht staubende Agglomerate, die unter normalen Bedingungen eine begrenzte Zeit gelagert werden können, ohne zu verbacken. Bei längerer Lagerung unter wechselnder Luftfeuchtigkeit bildet sich auf der Oberfläche der einzelnen Teilchen bei hoher Luftfeuchtigkeit eine dünne Haut einer konzentrierten Lösung des agglomerierten Salzes. Durch Absinken der Luftfeuchtigkeit wird aus dieser Lösung Wasser verdampft, und es rekristallisiert ein entsprechender Anteil des gelösten Salzes. An den Berührungsstellen der Agglomeratteilchen bilden sich hierbei Kristallbrücken zwischen den Agglomeratteilchen, die sich allmählich so weit verfestigen, daß die Agglomeratteilchen fest miteinander verbacken.
  • Dieser Vorgang kann auch bei den Produkten nicht verhindert werden, die nach einem anderen bekannten Verfahren zur Herstellung von gekörnten Kalidüngesalzen dadurch erhalten werden, daß dem zu körnenden Kalisalz neben Wasser geringe Mengen an gebranntem Kalk und Magnesiumsulfat zugemischt werden und die entstehende feuchtkrümelige Masse granuliert und hart getrocknet wird.
  • Es ist auch bereits bekannt, Düngemittelgranalien mit gebranntem Gips zu bepudern und anschließend mit Wasser zu behandeln. Hierdurch wird auf den Granalien eine festhaftende Schicht eines wasserunlöslichen Salzes erzeugt. Auf Grund der Unlöslichkeit in Wasser verhindert die Schicht des abgebundenen Gips es ein Verbacken der Granalien bei der Lagerung, während die Verfilzung der Gipskristalle die feste Haftung der Umhüllung auf den Granalien und die Staubfreiheit des umhüllten Produktes gewährleistet. Diese selbst nicht düngewirksame Umhüllung beeinträchtigt aber die Düngewirksamkeit der Granalien erheblich.
  • Es wurde deshalb nach anderen Möglichkeiten gesucht, bei voller Erhaltung der Düngewirksamkeit das Verbacken von Düngemittelgranalien, insbesondere während der Lagerung, sowie das Stäuben der Düngemittel bei deren Handhabung zu verhindern.
  • Es wurde ein Verfahren zum Umhüllen von granulierten Düngemitteln oder Mehrnährstoffdüngemitteln mit feinvermahlenen anorganischen Stoffen gefunden. Danach wird feinstvermahlener entwässerter Kieserit auf die feuchte Oberfläche der Düngemittelgranalien in an sich bekannter Weise unter Umwälzung der Granalien derart aufgebracht, daß die Granulatkörner mit einer festhaftenden Kieserithülle versehen werden.
  • Für die erfolgreiche Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es wesentlich, daß der entwässerte Kieserit in feinster Vermahlung eingesetzt wird. Er hat dann überraschenderweise die Eigenschaft, mit der auf der Oberfläche der Granula vorhandenen Feuchtigkeit unter Bildung einer festhaftenden Hülle zu reagieren. Diese Hülle aus einem wasserlöslichen Salz ist selbst düngewirksam und beeinträchtigt die Düngewirkung der umhüllten Granalien in keiner Weise. Obgleich normalerweise wasserlösliche Salze, die auf die Oberfläche von Düngemittelgranalien aufgebracht werden, das Verbacken der Granalien fördern, tritt diese Wirkung bei dem erfindungsgemäß zu verwendenden entwässerten Kieserit überraschenderweise nicht ein.
  • In vielen Fällen weisen die granulierten Düngemittel eine Restfeuchtigkeit auf, die ausreicht, mit dem entwässerten und feinstvermahlenen Kieserit eine festhaftende Hülle zu bilden. Granulierte Düngemittel, die in sehr trockener Form vorliegen oder deren Restfeuchtigkeit chemisch gebunden ist, lassen sich ebenfalls nach vorliegender Erfindung mit entwässertem und feinstvermahlenem Kieserit umhüllen, wenn vor dem Aufbringen des Kieserits der notwendige Feuchtigkeitsgehalt der Oberfläche der Düngemittelgranalien durch Zusatz von Wasser, Wasserdampf oder Salzlösungen hergestellt wird. Hierbei sollen die zu behandelnden Düngemittelgranalien mit einer dünnen Wasserhaut überzogen werden. Dies kann entweder durch Besprühen mit Wasser oder wäßrigen Lösungen oder auch durch Aufblasen von reinem oder lufthaltigem Wasserdampf erfolgen. Durch Anwendung von lufthaltigem Wasserdampf ist es möglich, die Stärke der Wasserhaut zu beeinflussen, indem dem Dampf mehr oder weniger Luft zugesetzt wird.
  • In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, der Umhüllung besondere Eigenschaften, wie beispielsweise eine bestimmte Lösungsgeschwindigkeit oder eine für die Reibung der Düngemittelgranalien aneinander günstige Oberfläche, zu verleihen. Zu diesen Zwecken können dem entwässerten Kieserit andere Stoffe, wie beispielsweise Salze oder insbesondere Talkum, zugemischt werden, die in die umhüllende Schicht eingebaut werden.
  • Dem entwässerten Kieserit können vor der erfindungsgemäßen Aufbringung auf die Düngemittelgranalien Salze der Mikronährstoffe, insbesondere Kupfer- oder Mangansulfat oder Kobaltnitrat einzeln oder in Kombination zugesetzt werden Diese Salze werden dann Bestandteil der Umhüllung und sind auf diese Weise gleichmäßig auf alle Düngerkörner verteilt.
  • Die erfindungsgemäß auf die Düngemittelgranalien aufgebrachte Kieseritumhüllung verhindert nicht nur das Zusammenbacken dieser Granalien auch bei längerer Lagerung. Die Kieseritumhüllung ist außerdem ein vorzügliches Magnesiumdüngemittel, dessen Nährstoffe für den Aufbau der Pflanzen notwendig sind. Mit den erfindungsgemäß umhüllten Düngemitteln wird dem Boden das Magnesium in den erforderlichen Mengen zugeführt. Die erfindungsgemäß umhüllten Düngemittel können auch ohne jegliche Staubbelästigung gehandhabt werden.
  • Die Durchführung der Umhüllung von granulierten Düngemitteln wird an Hand nachstehender Beispiele beschrieben.
  • Beispiel 1 1 kg granuliertes, ungepudertes Mehrnährstoffdüngemittel mit einem Nährstoffgehalt von 150/ob: 15010 5 O/o P200 und 15 0in K2O wurde aus der Produktion entnommen und in einen 2-l-Erlenmeyerkolben geschüttet.
  • Mittels einer Düse wurde Wasser auf die in kreisender Schüttelbewegung gehaltenen Düngerkörper gesprüht. Dabei wechselte der ursprünglich graubräunliche Farbton der Düngemittelkörner durch die oberflächliche Wasseraufnahme zum tieferen Graubraun. Der Wassergehalt der Düngemittelkörner war dabei von 1,5 auf 2,0 0/o gestiegen.
  • Anschließend wurden 20 g entwässerter Kieserit unter 0,06 nun Korndurchmesser auf die in kreisende Schüttelbewegung gehaltenen Körner geschüttet. Der staubfeine entwässerte Kieserit wurde augenblicklich an der Düngemitteloberfläche gebunden. Das Düngemittelkorn nahm dabei einen weißgrauen Farbton an.
  • Unter einer Lupe wurden unzählige Kieseritteilchen festgestellt, die die Düngemittelkornoberfläche fast lückenlos bedeckten. Die Haftung der erzeugten Kieserithülle auf dem Düngemittelkorn ist überraschenderweise groß.
  • Der Backtest ergab, daß die so behandelten Düngemittelkörner frei fließend blieben.
  • Beispiel 2 1 kg granuliertes Düngemittel wurde mit einer Mischung von 3 Teilen entwässertem Kieserit und 1 Teil Kaliumchlorid bzw. 3 Teilen entwässertem Kieserit und 1 Teil Talkum, sonst genau nach Beispiel 1 be handelt. Der Erfolg war der gleiche. Im ersteren Fall war die Oberfläche der Düngemittelkörner gröber, im zweiten Fall glatter.
  • Beispiel 3 1 kg granuliertes Düngemittel wurde mit einer Mischung von 1 Teil entwässertem Kieserit und 0,1 Teil Kupfersulfat bzw. 0,1 Teil Mangansulfat bzw.
  • 0,1 Teil Kobaltnitrat, sonst genau nach Beispiel 1 behandelt. Der Erfolg war der gleiche, und die zugesetzten Metallsalze konnten bei jedem einzelnen Düngemittelkorn chemisch nachgewiesen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Umhüllen von granulierten Düngemitteln oder Mehrnährstoffdüngemitteln mit feinvermahlenen anorganischen Stoffen, d a -durch gekennzeichnet, daß feinstgemahlener entwässerter Kieserit auf die feuchte Oberfläche der Düngemittelgranalien in an sich bekannter Weise unter Umwälzen der Granulate derart aufgebracht wird, daß die Granulatkörner mit einer festhaftenden Kieserithülle versehen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der notwendige Feuchtigkeitsgehalt der Oberfläche der Düngemittelgranalien durch Zusatz von Wasser, Wasserdampf oder Salzlösungen vor der Aufbringung des Kieserits hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kieserit die Umhüllungseigenschaften verändernde Stoffe, insbesondere Talkum, beigemischt werden.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kieserit vor der Aufbringung auf die Düngemittelgranalien Salze der Mikronährstoffe, insbesondere Kupfer- oder Mangansulfat oder Kobaltnitrat, einzeln oder in Kombination zugesetzt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 628 848, 665 693; Patentschrift Nr. 19459 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
DE1962V0022944 1962-08-21 1962-08-21 Verfahren zur Umhuellung von granulierten Duengemitteln oder Mehrnaehrstoffduengemitteln Pending DE1238496B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5458475A (en) * 1990-11-22 1995-10-17 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Screw of injection molding machine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19459C (de) * F. VON DREYSE, Kgl. Preufs. Geh. Kommissionsrath in Sömmerda Friktionswinde mit Steuerung und Fallklinken-Vorrichtung für Fallhämmer
DE628848C (de) * 1934-06-08 1936-04-17 Kali Forschungs Anstalt G M B Verfahren zur UEberfuehrung von Chlorkalium in agglomerierte Massen
DE665693C (de) * 1934-09-12 1938-10-01 Preussische Bergwerks U Huette Verfahren zur Herstellung von gekoernten Kaliduengesalzen

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