DE1160732B - Diazotypiematerial - Google Patents
DiazotypiematerialInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/52—Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
- G03C1/54—Diazonium salts or diazo anhydrides
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 03 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 57 b -12/05
G 27823IX a/57 b
28. August 1959
2. Januar 1964
28. August 1959
2. Januar 1964
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf lichtempfindliche Diazotypiematerialien, die einerseits
bestimmte lichtempfindliche Diazoniumverbindungen und andererseits bestimmte Azo-Kupplungsmittel
enthalten, die nach Belichten und Entwickeln zu Kopien oder Abzügen fuhren, die bei völliger
Abwesenheit schwefelhaltiger Stabilisatoren einen stabilen Untergrund aufweisen.
Einer der schwersten Nachteile bei Kopien, die mit Hilfe eines Zweikomponenten-Diazotypiematerials
hergestellt wurden, ist die Verfärbung des Untergrundes beim Altern. Diese Verfärbung ist
besonders störend bei Kopien, die als Kopiervorlagen zur Herstellung weiterer Kopien verwendet
werden sollen, da die Empfindlichkeit und damit die Geschwindigkeit zur Herstellung der neuen
Kopien stark erniedrigt wird.
In einer »Diazotype Printing Process« betitelten Abhandlung in Photographic Journal, 92 B, 43
(1952), wird zwischen durch Licht und durch Dunkelheit hervorgerufenen Verfärbungen unterschieden.
Die »Verfärbung durch Licht« entsteht, wenn der Abzug am Tageslicht altert, die »Verfärbung durch
Dunkelheit« tritt auf, wenn der Abzug einige Zeit beispielsweise in einem Aktenschrank aufgehoben
wird. Beide Formen der Verfärbung sind unerwünscht und haben seit langer Zeit zu einer ernsten
Kritik des Diazotypieverfahrens geführt.
Es ist offensichtlich, daß während des Entwickeins mit Ammoniak nichts aus der Diazotypiekopie
entfernt wird. Daher muß die spätere Verfärbung des Untergrundes durch die Zersetzungsprodukte
der ursprünglich auf die Unterlage aufgetragenen Kupplungskomponenten und/oder durch die Zersetzungsprodukte
der Diazoniumverbindung hervorgerufen werden.
Versuche zeigten, daß die Zersetzungsprodukte der p-Diazo-N-alkylaniline (der am häufigsten beim
Diazotypieverfahren verwendeten Diazoverbindungen) eine beträchtliche Verfärbung verursachen,
wenn keine Gegenmaßnahmen vorgesehen werden. Es wird nun allgemein angenommen, daß die Einverleibung
eines schwefelhaltigen Antioxydationsmittels oder Stabilisators, wie Thioharnstoff, Thiosinamin,
Thiocarbaminsäuren, Thioglycolsäuren, Thiosulfate od. dgl. (Krieger und Zahn, USA.-Patentschrift
1 803 906), in die lichtempfindliche Schicht entscheidend für die Verminderung dieser
Art von Verfärbung ist und in bestimmten Fällen auch noch andere, erwünschte, stabilisierende Wirkungen
hervorbringt.
Die große Bedeutung, die der Verwendung von Diazotypiematerial
Die große Bedeutung, die der Verwendung von Diazotypiematerial
Anmelder:
General Aniline and Film Corporation,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Chester Edward Slimowicz, Vestal, N.Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. September 1958
(Nr. 762 231)
schwefelhaltigen Stabilisatoren beigemessen wird, zeigt sich darin, daß praktisch alle handelsüblichen,
aus zwei Komponenten bestehenden Diazotypiepapiere einen solchen Stabilisator — meist in Form
von Thioharnstoff — enthalten, und weiterhin darin, daß seit der Entdeckung von Krieger und
Zahn die meisten Hersteller einen solchen Stabilisator in ihren Mischungen für unerläßlich halten.
Dies zeigt sich bereits in der Anzahl der USA.-Patentschriften, in denen thioharnstoffhaltige Diazotypiematerialien
beschrieben sind. Es sind dies die USA.-Patentschriften 2 205 991, 2 354 088, 2 442 061, 2 537 919, 2 542 751, 2 542 716, 2 591 309,
2 593 911, 2 595 916, 2 727 820. Da es zur Herstellung sauberer Diazotypiekopien, besonders bei
ihrer Verwendung als Kopiervorlage, entscheidend wichtig ist, daß der Untergrund nicht oder praktisch
nicht verfärbt ist, darf die Bedeutung dieser Erfindung von Krieger und Zahn nicht unterschätzt
werden.
Außer einer geringen Verfärbung des Untergrundes sollen die Diazotypiekopiervorlagen und
309 777/333
bekannte, Silber enthaltende Kopiervorlagen zusammen gelagert werden können, d. h., es soll
eine »Lagerverträglichkeit« zwischen diesen beiden Arten von Kopien bestehen. Es ist bekannt, daß
Thioharnstoff und verwandte Schwefelverbindungen Silber lösen. Erfahrung und Versuche haben ergeben,
daß silberhaltige Kopien beträchtlich gebleicht werden, wenn sie eine Zeitlang mit einer Diazotypiekopie
in Berührung sind, die einen schwefelhaltigen Stabilisator enthält. Daher besteht die Gefahr, daß
silberhaltige Kopien beim Lagern mit den üblichen Diazotypiekopien geschädigt oder zerstört werden.
Angesichts der Tatsache, daß silberhaltige Kopien in beträchtlichem Ausmaß verwendet werden, hat
das Problem der Lagerverträglichkeit der silberhaltigen Kopien und der Diazotypiekopien eine
große Bedeutung gewonnen.
Es wurde nun gefunden, daß aus zwei Komponenten bestehende lichtempfindliche Diazotypiematerialien
auch ohne schwefelhaltige Stabilisatoren, wie Thioharnstoff od. dgl., Kopien liefern, die die
nachteiligen Erscheinungen, die normalerweise beim Fehlen der schwefelhaltigen Stabilisatoren eintreten,
nicht zeigen. Solche Diazotypiematerialien enthalten keine schwefelhaltigen Stabilisatoren, dagegen in
der lichtempfindlichen Schicht eine lichtempfindliche Diazoverbindung, die eine Phenylgruppe enthält,
die durch ein heterocyclisches, stickstoffhaltiges Ringsystem substituiert ist, sowie als Kupplungskomponente
m-Oxyphenylharnstoff, o-Oxyphenylharnstoff,
Resorcin-4-sulfonsäure, das Ammoniumsalz der Resorcin-4-sulfonsäure, 2-(N,N-Diäthylaminomethyl)-3,6-dimethylphenol,
3-Acetamidophenol oder m,m'-Äthylendioxydiphenol. Diazotypiematerialien,
die solche Diazoverbindungen und Kupplungskomponenten enthalten, ermöglichen es,
Diazotypiekopien herzustellen, deren Kontrast während des Alterns nicht durch eine Verfärbung des
Untergrundes vermindert wird, trotzdem sie einen bis jetzt für unerläßlich gehaltenen schwefelhaltigen
Stabilisator nicht enthalten.
Die verwendeten lichtempfindlichen Diazoverbindungen entsprechen den in den USA.-Patentschriften
2 298 444 und 2 948 613 beschriebenen Verbindungen. Diese Diazoverbindungen können
durch Diazotierung von Aminen der folgenden allgemeinen Formel erhalten werden:
Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylgruppe, oder eine Arylgruppe, wie beispielsweise eine Phenylgruppe,
steht.
Beispiele dieser Diazoverbindungen sind:
Beispiele dieser Diazoverbindungen sind:
p-Morpholinanilin,
p-Morpholin-m-toluidin,
p-Morpholin-metanilsäure, p-Piperidinanilin,
p-Morpholin-m-anisidin,
p-Piperidin-o-toluidin,
p-Oxazolidinanilin,
p-(2-Methyl-oxazolidin)-anilin, p-(Tetrahydro-l,3-oxazin)-anilin, p-(Tetrahydro-2-methyl-1,3-oxazin)-anilin,
p-(4-Methyl-3-oxyzolidin)-anilin, p-(2-Phenyl-oxazolidinanilin), p-(Tetrahydro-2-phenyl-l,3-oxazin)-anilin,
2-Methoxy-4-oxazolidinanilin.
Diese Diazoverbindungen ergeben, wenn sie in Form ihrer Halogenide oder Doppelsalze mit Zinkchlorid,
Zinnchlorid od. dgl. zusammen mit den unten noch näher definierten Derivaten des Phenols
oder Resorcins auf eine geeignete Unterlage aufgetragen werden, nach einer bildmäßigen Belichtung
eine Kopiervorlage, mit deren Hilfe auf anderen Unterlagen kopiert werden kann, ohne daß eine
bedeutende Verfärbung des Untergrundes der Kopiervorlage entsteht, wie es bei früheren Verfahren mit
Diazoverbindungen der üblichen p-Phenylendiamine in Gegenwart oder Abwesenheit von Thioharnstoff
der Fall ist. Es muß jedoch betont werden, daß die Erfindung nicht nur die Verwendung bestimmter
Diazoverbindungen, sondern auch die Verwendung der folgenden besonderen Kupplungskomponenten
erfordert, damit Diazotypiematerialien entstehen, die ohne schwefelhaltige Stabilisatoren einen stabilen
Untergrund ergeben.
Die hier vorgesehenen, sich von Phenol und Resorcin ableitenden Kupplungskomponenten sind:
m-Oxyphenylharnstoff,
o-Oxyphenylharnstoff,
Resorcin-4-sulfonsäure,
2-(N,N-Diäthylaminomethyl)-3,6-dimethylphenol,
o-Oxyphenylharnstoff,
Resorcin-4-sulfonsäure,
2-(N,N-Diäthylaminomethyl)-3,6-dimethylphenol,
3-Acetamidophenol,
m,m-(Äthylendioxy)-diphenol.
m,m-(Äthylendioxy)-diphenol.
oder
Z N-R-NH2
R1
CH
O N-R-NH2
wobei R für einen Phenylkern mit einer Aminogruppe in p- oder o-Stellung zum Stickstoff, Z für
nichtmetallische Atome, die erforderlich sind, um einen Morpholin- oder Piperidinring zu vervollständigen,
Y für die zur Vervollständigung eines 5- oder 6-gliedrigen, heterocyclischen Ringes erforderlichen
Methylengruppen und Ri für ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe, wie beispielsweise eine
Die Diazoverbindungen und die Kupplungskomponenten können in üblicher Weise auf irgendeine
geeignete Unterlage, wie Papier, Stoff, Schichtträger aus Celluloseestern und -äthern, oder aus
Polymerisaten, wie Polystyrol, Äthylentherephthalat od. dgl., aufgetragen werden. Die Unterlage, auf
die die Diazoverbindung und die Kupplungskomponente aufgetragen werden, hat für die Erfindung
keine Bedeutung.
Die sensibilisierende Lösung, die frei von schwefelhaltigen Stabilisatoren ist, kann Metallsalze enthalten,
durch die das Farbbild verstärkt wird, beispielsweise Aluminiumsulfat, Nickelsulfat od. dgl.;
sie kann Säuren enthalten, die eine vorzeitige Kupplung verhindern, wie Citronensäure, Weinsäure,
Borsäure od. dgl.; ferner kann sie hygroskopische Mittel, wie Glykol, Dextrin usw., und
Netzmittel, wie Saponin u. dgl., enthalten.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Claims (1)
- 5 6Beispiel I Patentansprüche:Borsäure Is *' Lichtempfindliche Diazotypiematerialien zurCitronensäure 7 g Herstellung von Kopien mit stabilem Unter-Aluminiumsulfat':'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 5 g 5 g™nd. dadurch gekennzeichnet, daßm-Oxvphenvlharnstoif 2 5g sie keme schwefelhaltigen Stabilisatoren, dagegenp-Morpholinbenzoldiazönium:''"' in £<* lichtempfindlichen Schicht eine Diazo-chlorid 4 5 e verbindung eines Amins der folgenden allge-Wasser auf 100 ecm 10 ,'—-,Wird die obige Mischung auf einer geeigneten -.. __,./ 2Papierunterlage aufgetragen, getrocknet, durch eine oderKopiervorlage mit einer UV-Lichtquelle belichtet D1und mit Ammoniak entwickelt, so entsteht eine 15 1Kopie von sehr wenig gefärbtem Untergrund, J
großer Stabilität, hoher Deckkraft beim erneutenKopieren und guter Verträglichkeit beim Lagern ^/ j^ „mit silberhaltigen Kopien. \ ;Zur Bestimmung der Lagerverträglichkeit wurden 20 "--Υ--''
die Diazotypiekopie und die silberhaltige Kopiebei 22°C und 50% relativer Feuchtigkeit mit den wobei R für einen Phenylkern mit der Amino-Oberseiten aufeinandergelegt, in einen gasdichten gruppe in p- oder o-Stellung zum Stickstoff,Behälter gegeben und während 72 Stunden in einem Z für nichtmetallische Atome, die erforderlichOfen bei einer Temperatur von 660C unter einem 25 sind, um einen Morpholin- oder PiperidinringDruck von 1,05 kg/cm2 gehalten. zu vervollständigen, Y für die zur Vervollständi-Eine zweite Kontrollkopie aus mit Resorcin, gung eines 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischenΝ,Ν-Äthylhydroxyäthylaminobenzoldiazoniumchlo- Ringes erforderlichen Methylengruppen und Ririd und Thioharnstoff sensibilisiertem Diazotypie- für ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppematerial wurde den gleichen Bedingungen unter- 3o oder eine Arylgruppe steht, sowie als Kupplungs-worfen. Am Ende der Versuchszeit hatte die Kontroll- komponente m-Oxyphenylharnstoff, o-Oxyphenyl-kopie die silberhaltige Kopie stark ausgebleicht, harnstoff, Resorcin-4-sulfonsäure, das Ammo-während der Teil der silberhaltigen Kopie, der mit niumsalz der Resorcin-4-sulfonsäure, 2-(N5N-Di-der erfindungsgemäß hergestellten Diazotypiekopie äthylaminomethyl)-3,6-dimethylphenol, 3-Acet-in Berührung gestanden hatte, keinerlei Einwirkung 35 amidophenol oder m,m'-Äthylendioxydiphenolzeigte. enthalten.B e i s D i e 1 II ^- Lichtempfindliche Diazotypiematerialien nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieEs wurde wie im Beispiel I verfahren, nur daß Diazoverbindung p-Morpholinbenzoldiazonium-der m-Oxyphenylharnstoff durch eine äquivalente 4«) chlorid und die Kupplungskomponente m-Oxy-Menge des Ammoniumsalzes der Resorcin-4-sulfon- phenylharnstoff ist.säure ersetzt wurde. Es wurden ähnliche Ergebnisse 3. Lichtempfindliche Diazotypiematerialien nachwie bei Beispiel I erhalten. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die. . Diazoverbindung p-Morpholin-2-methylen-diazo-B e 1 s ρ 1 e 1 111 ^ niumoxyd und die Kupplungskomponente dasEs wurde wie im Beispiel II verfahren, nur daß Ammoniumsalz der Resorcin-4-sulfonsäure ist.p-Morpholin-2-methyl-benzoldiazoniumchlorid alsDiazoverbindung verwendet wurde. Die Ergebnisse In Betracht gezogene Druckschriften:entsprachen wiederum denen von Beispiel I. USA.-Patentschrift Nr. 2 298 444.309 777/333 12.63 @ Bundesdruclcerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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- 1959-08-28 DE DEG27823A patent/DE1160732B/de active Pending
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US2298444A (en) * | 1940-10-15 | 1942-10-13 | Eastman Kodak Co | Light sensitive diazotype material |
Also Published As
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GB867432A (en) | 1961-05-10 |
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