DE2363648C3 - Lichtempfindliches Gemisch mit einem bei Lichteinwirkung ein Phenol abspaltenden Diazoniumsalz und Verfahren zur Herstellung negativer und positiver Bilder - Google Patents
Lichtempfindliches Gemisch mit einem bei Lichteinwirkung ein Phenol abspaltenden Diazoniumsalz und Verfahren zur Herstellung negativer und positiver BilderInfo
- Publication number
- DE2363648C3 DE2363648C3 DE2363648A DE2363648A DE2363648C3 DE 2363648 C3 DE2363648 C3 DE 2363648C3 DE 2363648 A DE2363648 A DE 2363648A DE 2363648 A DE2363648 A DE 2363648A DE 2363648 C3 DE2363648 C3 DE 2363648C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- och
- phenol
- exposed
- light
- merocyanine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/685—Compositions containing spiro-condensed pyran compounds or derivatives thereof, as photosensitive substances
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/52—Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
- G03C1/61—Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances with non-macromolecular additives
Description
und
oder
oder
^u und
K6 = K7 — ν-Γ13 Kg — 0^O3
/"ν D
g — KJ
K10 — Π
R11 = NO2
R6 = R7 = CH3 R8 = SCH3
R9 = OCH3 R10 = H
R11 = NO2
und oder
R1, = ein Isopropyl-, n-Hexyl-, Benzyl- oder
Phenyläthylrest
R7 = CH3 R8 = O R9 = OCH3
R10 = H
und oder
R11 = NO2
R6 = CH3
R7 = Naphthyl-, Cyclohexyl-, S-Phenyl-,
Phenyl-, 4-Chlorphenyl-, 4-Bromphenyl-,
Methoxy-4-phenyl- oder Hydroxy-4-phenylrest
R8 = O R9 = OCH3 R10 = H
— X^ riß IV7 — t_* ri.3 Jxg — ο
R11 = NO2
R6 = CH3 oder C16H33
R7 = CH3 oder C16H33
R8 = H, NO2 oder C16H33
R9 = H, OCH3 oder OC16H33
R10 = H oder OC16H3
R11 = H oder NO2
mit der Maßgabe, daß wenigstens einer der Substituenten R6 bis R10 ein Substituent mit 11 bis
16 Kohlenstoffatomen ist.
5. Verfahren zur Herstellung negativer Bilder, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial mit ultraviolettem
Licht bildmäßig belichtet und anschließend erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Aufzeichnungsmaterial mit einer lichtempfindlichen Schicht aus einem Gemisch nach Anspruch 1
verwendet wird.
6. Verfahren zur Herstellung positiver Bilder, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial belichtet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial mit einer lichtempfindlichen Schicht aus
einem Gemisch nach Anspruch 1 gleichmäßig mit ultraviolettem Licht bestrahlt, dann mit Licht
im sichtbaren Spektralbereich, das die Absorptionsbande des bei der UV-Bestrahlung entstandenen
Merocyanins umfaßt, bildmäßig belichtet und anschließend erwärmt wird.
R11 = NO2 Die Erfindung bezieht sich auf ein lichtempfindliches
Gemisch mit einem bei Lichteinwirkung ein
r>o Phenol abspaltenden Diazoniumsalz und gegebenenfalls
einem Bindemittel sowie auf ein Verfahren zur Herstellung negativer und positiver Bilder.
Photographische Silberhalogenidemulsionen und deren Verwendung auf dem Gebiet der Photographie
und der Reproduktion von Dokumenten (beispielsweise Mikrofilme) sind allgemein bekannt. Diese
Emulsionen haben den Nachteil, daß sie eine gewisse Körnigkeit aufweisen, wodurch ihr Auflösungsvermögen
begrenzt ist. Ferner machen sie eine chemische
bo Naßentwicklung erforderlich.
Es sind ferner elektrographische Verfahren bekannt. Diese Verfahren haben jedoch eine niedrige Empfindlichkeit,
die Bilder weisen ebenfalls eine gewisse Körnigkeit auf, und zur Entwicklung ist die Zufuhr
h-> fremder Stoffe in Form von Pulver oder einer
Flüssigkeit (Toner) erforderlich.
Es sind ferner thermographische Reproduktionsverfahren bekannt. Diese Verfahren haben jedoch eine
viel geringere Empfindlichkeit, als die vorstehend angeführten Verfahren. Die bei diesen Verfahren verwendeten
Emulsionen sind zwar nicht notwendigerweise körnig, da jedoch der Reproduktionsvorgang
eine Infrarotbelichtung umfaßt, ergibt sich unvermeidlich eine Wärmediffusion, welche das Auflösungsvermögen der Emulsion verschlechtert. Ferner haben
thermographische Reproduktionsverfahren den Nachteil, daß sie nicht die Reproduktion aller Farben
ermöglichen.
Weiterhin sind Diazotypieverfahren bekannt, die eine Auflösung in molekularer Größenordnung liefern,
die jedoch den Nachteil haben, daß für die Belichtung ultraviolette Strahlen verwendet werden. Ferner ist
bei diesen Verfahren im allgemeinen eine Naßentwicklung, beispielsweise mittels Ammoniak, erforderlich.
Bestimmte Diazoemulsionen, die sogenannten diazothermen Emulsionen, können zwar mittels
Wärme trocken entwickelt werden, doch weisen diese Emulsionen eine geringere zeitliche Stabilität auf.
Schließlich sind noch wärmeeinpfindliche Massen
auf der Grundlage bestimmter Spiropyrane bekannt, die sich unter Wärmeeinwirkung in Merocyanine und
Phenole zersetzen, die, wenn sie vorübergehend unter Wärmeeinwirkung schmelzen, reagieren und dabei
einen Farbkomplex bilden. Da diese Massen jedoch zur Erzielung eines Bildes oder einer Farbspur
örtlich erwärmt werden müssen, ist ihre Verwendung zur Herstellung von Bildern kompliziert. In der
Praxis beschränkt sich ihre Anwendung auf das Gebiet graphischer Aufzeichnungen, beispielsweise in Aufzeichnungsvorrichtungen,
bei welchen ein Heizstift oder eine ähnliche Vorrichtung zur örtlichen Erhitzung
verwendet wird.
Es wurde schließlich ein Kopiermaterial mit einer lichtempfindlichen Schicht vorgeschlagen, die eine
an einem teilchenförmigen Halbleiter adsorbierte, durch Belichtung desorbierbare Verbindung, ein Diazoniumsalz
und ein Bindemittel enthält, wobei die lichtempfindliche Schicht als an einem Halbleiter
adsorbierte Verbindung eine im nicht adsorbierten Zustand instabile, zu einer Kupplungskomponente
dissoziierbare Verbindung enthält.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines lichtempfindlichen Gemisches mit einem bei Lichteinwirkung
ein Phenol abspaltenden Diazoniumsalz und gegebenenfalls einem Bindemittel, welches Reproduktionen
mit einem hohen Auflösungsvermögen und einen überlegenen Kontrast in einem größeren
spektralen Bereich einschließlich des sichtbaren Bereiches liefern kann und das nach einem Trockenentwicklungsverfahren
entwickelt werden kann und überdies eine verbesserte Stabilität besitzt, überdies
bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von positiven und negativen Bildern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Schaffung eines lichtempfindlichen Gemisches mit
einem bei Lichteinwirkung ein Phenol abspaltenden Diazoniumsalz und gegebenenfalls einem Bindemittel
gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es wenigstens ein Spiropyranindolin- oder -benzthiazolinderivat,
das sich bei Lichteinwirkung in ein Merocyanin umwandelt, und gegebenenfalls eine unter 150'C
schmelzende Verbindung, deren Schmelze das Phenol und das Merocyanin wenigstens teilweise auflöst,
enthält.
Vorzugsweise besitzt die unter 150' C schmelzende Verbindung einen Schmelzpunkt im Bereich von 60
bis 1200C und insbesondere unterhalb 1000C, wobei
der Schmelzpunkt dieser Verbindung niednger als die Schmelzpunkte des Phenols und des Merocyanins ist.
Ferner erfolgt die Lösung der vorstehend angegebenen Aufgabe gemäß der Erfindung durch die
Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung negativer Bilder, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial mit ultraviolettem
Licht bildmäßig beliebtet und anschließend erwärmt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
ίο ein Aufzeichnungsmaterial mit einer lichtempfindlichen
Schicht aus einem Gemisch nach Anspruch 1 verwendet wird.
Außerdem erfolgt die Lösung der vorstehend genannten Aufgabe gemäß der Erfindung durch die
Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung positiver Bilder, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial belichtet
wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Aufzeichnungsmaterial mit einer lichtempfindlichen
Schicht aus einem Gemisch nach Anspruch 1 gleichmäßig mit ultraviolettem Licht bestrahlt, dann mit
Licht im sichtbaren Spektralbereich, das die Absorptionsbande des bei der UV-Bestrahlung entstandenen
Merocyanins umfaßt, bildmäßig belichtet und anschließend erwärmt wird.
2> Insbesondere wird gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung das photographische Material, das aus einem geeigneten, mit dem Gemisch gemäß der
Erfindung überzogenen Trägermaterial besteht, mittels einer ultravioletten Lichtquelle, deren Emissions-
3Ii Spektrum sowohl die Absorptionsbande des Diazoniumsalzes
(a) und des Spiropyrans (b) umfaßt, bildweise belichtet, wobei in den belichteten Zonen
gleichzeitig ein Phenol und ein Merocyanin gebildet werden, auf die Temperatur der lichtempfindlichen
Jj Schicht erhöht wird, um das zuvor gebildete Phenol
und Merocyanin in einen geschmolzenen oder aufgelösten Zustand zu überführen, und damit die Bildung
eines Farbkomplexes des Phenols und des Merocyanins in den belichteten Zonen zu bewirken.
w Bei diesem Verfahren, das ein negatives Bild des
Originals liefert, finden die drei nachstehend angeführten Umsetzungen statt:
— die Bildung eines Phenols in situ in den belichteten
Zonen der lichtempfindlichen Schicht durch
■r> photochemische Zersetzung eines Diazoniumsalzes
nach der bekannten Gleichung:
Ai-N=N-X + H2O
■-» Ar - OH + N2 + HX
worin X das Anion des Diazoniumsalzes und Ar eine aromatische Gruppe bedeutet;
die gleichzeitige Bildung eines Merocyanins in situ in den belichteten Zonen der lichtempfindlichen
Schicht durch die öffnung des Spiropyranringes unter der Einwirkung der ultravioletten Bestrahlung
nach der allgemeinen Gleichung
Spiropyran
Merocyanin
die Komplexbildungdesgebildeten PhenoIsArOH
mit dem Merocyanin durch Erhöhung der Temperatur, wodurch in den belichteten Bereichen ein
Farbbild entsteht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindungbenutzt man die Tatsache, daß die Umsetzung (B)
umkehrbar ist, d. h., daß das durch ultraviolette Belichtung des Spiropyrans erhaltene Merocyanin
durch Belichtung mit sichtbarem Licht wieder in Spiropyran umgewandelt werden kann, zur Herstellung
positiver Bilder. Nach diesem Verfahren belichtet man zunächst die gesamte Oberflache der lichtempfindlichen
Schicht mit einer ultravioletten Lichtquelle, deren Emissionspektrum die Absorptionsbande
des Diazoniumsalzes (a) und das Spiropyrans (b) umfaßt, gleichmäßig, um in der gesamten Emulsion ein
Phenol und ein Merocyanin zu bilden, führt dann mit Hilfe einer Lichtquelle, deren Emissionsspektrum die
Absorptionsbande des Merocyanine (im sichtbaren Bereich) umfaßt, eine bildweise Belichtung durch,
wodurch das Merocyanin in den belichteten Bereichen selektiv in Spiropyran rückverwandelt wird, und
erhöht schließlich die Temperatur der lichtempfindlichen Schicht, um dadurch die Komplexbildung des
vorhandenen Phenols und Merocyanins wie in dem vorstehend beschriebenen Verfahren, und damit die
Bildung einer Färbung in den nicht mit sichtbarem Licht belichteten Bereichen zu bewirken.
Wie vorstehend angegeben, können die lichtempfindlichen Massen gegebenenfalls ein Material mit
niedrigem Schmelzpunkt enthalten. Dieses Material soll während der Verfahrensstufe der Temperaturerhöhung
schmelzen und wenigstens teilweise, vorzugsweise vollständig das Phenol und Merocyanin, die in
den vorhergehenden Stufen der erfindungsgemäßen Verfahren erhalten wurden, auflösen, um die Komplexbildungsreaktion
des Phenols und des Merocyanins zu ermöglichen. Diese Umsetzung kann nämlich nicht stattfinden, wenn die beiden vorstehend
erwähnten Reaktionsteilnehmer in festem Zustand sind. Die Verwendung eines Hilfsmaterials mit niedrigem
Schmelzpunkt ist jedoch nicht erforderlich, wenn das erhaltene Phenol und/oder Merocyanin
selber einen verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt, beispielsweise von weniger als etwa lOO'C, haben.
In diesem Fall schmilzt bei der Erwärmungsstufe zuerst das Phenol oder das Merocyanin mit niedrigem
Schmelzpunkt und löst den anderen Reaktionsteilnehmer mit höherem Schmelzpunkt, wobei die beiden
Reaktionsteilnehmer dann gegenseitig aufeinander einwirken unter Bildung eines Farbkomplexes. Da
die durch Zersetzung von Diazoniumsalzen unter Lichteinwirkung erhältlichen Phenole im allgemeinen
verhältnismäßig hohe Schmelzpunkte haben (von oberhalb 100 C). muß man. wenn man kein Hilfsmaterial
mit niedrigem Schmelzpunkt verwenden will, ein Spiropyran verwenden, das ein Merocyanin mit
einem verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt (unterhalb 100"C) liefert, wie beispielsweise Spiropyrane,
die einen oder mehrere langkettige Substituenten umfassen, wie die nachstehend angegebenen Verbindungen.
In den erfindungsgemäßen Massen können eine Vielzahl von Diazoniumsalzen, von Spiropyranen und
von Materialien niedrigen Schmelzpunkts zur Anwendung gelangen.
■ Als Diazoniumsalze können beispielsweise folgende Verbindungen zur Anwendung gelangen:
— die Chlorzinkate und Fluorborate von p-Diazodiäthylanilin,
Diazodiäthyl-p-phenylendiamin, Diazo - dibenzyl - ρ - pheriylendiamin, Diazop
- aminodiphenylendiamin, ρ - Morpholinobenzoldiazonium. Diazo - ρ - N - /f - hydroxyäthyl-N
- methylaminobenzol. Diazo - ρ - dihydroxypropylaminobenzol. Diazo - ρ - diamylaminobcn-■5
zol,p-Diazo-phcnyl-morpholinundN-(4-Diazo-
2,5-diäthoxyphenyl)-morpholin.
Als Spiiopyranindolin- und -benzothiazolinderivate
sind Verbindungen der nachstehenden allgemeinen hi Formeln geeignet:
oder
Ro Rn
worin R1 bis R1, verschiedene Substituenten darstellen
können. Folgende Verbindungen können als besondere Beispiele für Spiropyrane der Formeln I und Il an-3ϊ
geführt werden:
Formel I. worin
R, = R, = CH3 R., = C11H5 R4 = OCH,
und
R5 = NO2
Formel 1. worin
Formel 1. worin
4' R1 = R2 = R, = CH, R4 = R5 = Br
Formel I. worin
R1 = R2 = R3 = CH, R4 = H
und
R5 = NO,
Formel II. worin
und
— R7 = CH3 R8 = H
R9 = OCH3 R10 = H R1, = NO2
Formel II, worin
R6 = CH3 R7 = I O I O J R8 = H
und
= OCH3 R10 = H R11 = NO2
Formel II. worin
R„ = CH, R7 = CH, Rs = H
und
R4 = OCH, R10 = H R11 = NO,
Formel II, worin
R1, = CH, R, = — S -C„H5 R8 = H
und
R9 = OCH, R10 = H R1, = NO2
Formel II, worin
Rh = CH, R7 = C6H5 R8 = H
und
R9 = OCH3 R10 = H R11 = NO2
Formel II, worin
R6 = CH3 R7 = ~<
O > Cl R8 = H
R9 = OCH3 R10 = H R11 = NO2
Formel II, worin
R6 = CH3 R7 = —<
O > Br R8 = H
R9 = OCH3 R10 = H Rn = NO2
Formel II, worin
R6 = CH, R7 =
OCH3 R8 = H
R9 = OCH3 R10 = H R11 = NO2
Formel II, worin
R6 = CH3 R7 = —( O ) OH R8 = H
R9 = OCH3 R10 = H R11 = NO2
Formel II, worin
R10 = H R11 = NO,
Formel II, worin
R6 = R7 = CH3 R8 = O
ίο
und
R9 = OCH, R10 = II R11 = NO2
Formel II. worin
R1, = R7 = CH, R8 = S-CH,
und
Rl( = O R10 = H R11 = NO,
Formel II, worin
R6 = R7 = CH, R8 = S-CH3
und
R9 = OCH3 R10 = H R11 = NO2
Formel II, worin
R,, = ein Isopropyl-, n-Hexyl-, Benzyl- oder
Phenyläthyirest ist
R7 = CH3 R8 = O
und
Ry = OCH3 R10 = H R11 = NO,
Formel II, worin
R„ = CH3
R7 = ein Naphthyk Cyclohexyl-, S-Phenyl-,
Phenyl-, 4-Chlorphenyl-, 4-Bromphenvl-,
Methoxy-4-phenyl- oder Hydroxy-4-phenyl-Rest ist
Rn = O R9 = OCH3 R10 = H R11 = NO2
Formel II, worin
R11 = CH3 R7 = CH, R8 = S-CH,
R11 = CH3 R7 = CH, R8 = S-CH,
R9 = OCH3 R10 = H R11 = NO2
Weitere Spiropyranindolinderivate, die erfindungsgemäß eingesetzt werden können, sind in den schweizerischen
Patentschriften 4 44 197 und 4 06 257 beschrieben.
Spiropyrane mit verhältnismäßig niedrigem Schmelzpunkt (unterhalb 10O0C), die die Verwendung eines Hilfsmaterials (c) mit niedrigem Schmelzpunkt überflüssig machen, müssen wenigstens einen langkettigen, d. h. 11—17 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 13 bis 17 Kohlenstoffatome umfassenden Substituenten aufweisen. Solche Spiropyrane mit niedrigem Schmelzpunkt sind beispielsweise Spiropyrane der allgemeinen Formel U, wie sie nachstehend aufgeführt sind:
Spiropyrane mit verhältnismäßig niedrigem Schmelzpunkt (unterhalb 10O0C), die die Verwendung eines Hilfsmaterials (c) mit niedrigem Schmelzpunkt überflüssig machen, müssen wenigstens einen langkettigen, d. h. 11—17 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 13 bis 17 Kohlenstoffatome umfassenden Substituenten aufweisen. Solche Spiropyrane mit niedrigem Schmelzpunkt sind beispielsweise Spiropyrane der allgemeinen Formel U, wie sie nachstehend aufgeführt sind:
R11,
CH3 | C16H33 | H | OCH3 | H |
CH3 | C16H33 | H | H | H |
CH3 | H | OCH3 | H | |
CH3 | CH3 | C16H33 | OCH3 | H |
NO2
NO2
NO2
NO,
NO2
NO2
NO,
π. c
89 84 78 84
Fortsetzung
R.
R,„
If, C
CH., | C1I1H3, | HO2 | OCH3 | H | NO2 | 97 |
C16H1, | C16H11 | H | OCH3 | H | NO2 | 61 |
C16H3, | CH3 | H | H | OC16H33 | H | 44 |
C111Ii,, | C1I1H,, | H | OC16H33 | H | H | 41 |
C16H3, | CH3 | C16H33 | H | OC111H33 | H | 56 |
Als Hilfsstoffe mit niedrigem Schmelzpunkt können beispielsweise folgende Verbindungen verwendet werden:
Fettsäureester wie Äthylenglykolmonostearat; Calciumstearat, -palmitat, -myristat, -laurat, -behenat,
-arachinat, -montanat, -caprinat, -pelargonat, -caprylat,
-heptoat, -capronat, -versatat, -nonat, -oleat, -ricinoleat und -naphthenat; Bariumstearat,-palmitat,
-laurat, -behenat, -arachinat, -caprinat, -pelargonat, -caprylat, -versatat, -nonat, -octoat,. -oleat, -ricinoleat
und -naphthenat; Strontiumstearat, -laurat, -arachinat, -oleat, -naphthenat, -adipat und -sebacat; Natriumstearat,
-palmitat, -laurat, -myristat, -caprinat, -pelargonat, -caprylat, -heptoat, -capronat, -versatat, -octoat,
-undecylenat, -oleat, -linoleat, und -ricinoleat; Wachse wie Paraffinwachs, Bienenwachs, Carnaubawachs;
Walfischtran u. a.
Vorteilhafterweise sollen die lichtempfindlichen Massen gemäß der Erfindung etwa stöchiometrische
Mengen an Diazosalz und Spiropyran enthalten, da die Anwesenheit eines beträchtlichen Überschusses
gegenüber der stöchiometrischen Menge an einem der vorstehend genannten Reaktionsteilnehmer Nachteile
mit sich bringen kann, insbesondere im Falle eines Überschusses an Spiropyran, da dieser nach der
Umsetzung in Merocyanin eine Färbung ergeben kann, unabhängig von der durch die Bildung des
Merocyanin-Phenol-Komplexes erhaltenen Färbung.
Außer dem Diazoniumsalz, dem Spiropyran und dem gegebenenfalls verwendeten Material mit niedrigem
Schmelzpunkt können die erfindungsgemäßen Massen verschiedene Zusatzprodukte enthalten, beispielsweise
ein Bindemittel, um der Masse Plastizität zu erteilen, ein die Komplexbildung förderndes Mittel,
ein Mittel zur Erhöhung der Haftfähigkeit der Masse an dem Schichtträger (Papier, Film aus einem synthetischen
Polymeren usw.) und andere Zusatzstoffe.
Als Bindemittel können bekannte Bindemittel, wie Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Carboxymethylcellulose,
Hydroxyäthylcellulose u. a., verwendet werden. In bestimmten Fällen kann das Bindemittel
die Aufgabe des HiFsmaterial (c) mit niedrigem Schmelzpunkt erfüllen, beispielsweise bei Verwendung
von Polyvinylpyrrolidon als Bindemittel.
Als Mittel zur Förderung der Komplexbildung können beispielsweise Harnstoff, Thioharnstoff, Zinkchlorid,
Zinnchlorid und Natriumcobaltnitrid verwendet werden. Hierbei ist zu erwähnen, daß das Zinkchlorid,
abgesehen von seiner Wirkung, die Komplexbildung zu fördern (Chelatbildung), auch aufgrund
seiner Acidität als Stabilisator wirkt.
Als Mittel zur Erhöhung der Haftfähigkeit der Masse mit einem geeigneten Trägermaterial (Papier,
Cellulosetriacetat, Polyester od dgl.) kann Saponin verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Massen können durch Mischen von Lösungen der verschiedenen Bestand-
teile erhalten werden, wobei die erhaltenen Massen in gelöstem Zustand auf übliche Weise, beispielsweise
mittels Rakel, auf einem geeigneten Trägermaterial aufgebracht werden, wonach man die aufgebrachte
Uberzugsschicht trocknen läßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1 Zunächst wird eine Lösung A aus
— Wasser 150 cm3
— p-Diazophenylmorpholinfluor-
borat 5 g
— Thioharnstoff 37,5 g
— ZnCl2 15 g
— Saponin 0,25 g
hergestellt. Dann wird, ausgehend von dieser Lösung A, eine erfindungsgemäße Masse in Form einer
Lösung B hergestellt. Die Lösung B hat hierbei folgende Zusammensetzung:
— Lösung A 10 cm3
— Spiropyran der Formel II
(R6 = CH3, R7 = C16H33, R8 = H,
R9 = H, R10 = H und Rn = NO2) 350 mg
— 7,5gew.-%ige Äthanollösung von Polyvinylpyrrolidon 20 cm3
Zunächst wird eine Lösung A aus den nachstehenden Bestandteilen hergestellt:
— Wasser 150 cm3
— N-(4-diazo-2,5-diäthoxyphenyl)-
'" morpholin-chlorzinkat 5 g
— Thioharnstoff 37,5 g
— ZnCl2 15 g
— Saponin 0,25 g
Ausgehend von dieser Lösung A wird dann eine erfindungsgemäße Masse in Form einer Lösung der
folgenden Zusammensetzung hergestellt:
— Lösung A 10 cm3
— Spiropyran der Formel II
(R6 = R7 = CH3, R8 = SCH3,
R9 = OCH3, R10 = H und
Rn = NO2) 350 mg
— 7,5gew.-%ige Äthanollösung von Polyvinylpyrrolidon 20 cm3
Die Lösungen B aus den Beispielen 1 und 2 werden auf einen geeigneten Papierträger in einer Dicke von
etwa 25 g/m2 aufgetragen.
Claims (4)
1. Lichtempfindliches Gemisch mit einem bei Lichteinwirkung ein Phenol abspaltenden Diazoniumsalz
und gegebenenfalls einem Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein Spiropyranindolin- oder -benzthiazolinderivat,
das sich bei Lichteinwirkung in ein Merocyanin umwandelt, und gegebenenfalls eine unter
150° C schmelzende Verbindung, deren Schmelze das Phenol und das Merocyanin wenigstens teilweise
auflöst, enthält.
2. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Diazoniumsalz ein Chlorzinkat
oder Fluoborat von p-Diazodiäthylanilin, Diazodiäthal - ρ - phenylendiamin, Diazodibenzylp
- phenylendiamin, Diazo - ρ - aininodiphenylendiamin, ρ - Morpholinobenzoldiazonium, Diazo-
p - N - β - hydroxyäthyl - N - methylaminobenzol, 20 unl*
Diazo - ρ - dihydroxypropylaminobenzol, Diazop - diamylaminobenzol, ρ - Diazo - phenyl - morpho-Hn
oder N - (4 - Diazo - 2,5 - diäthoxyphenyl) - morpholin enthält.
3. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Spiropyranindolinderivat der
Formel
I
R3
4. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Spiropyranbenzthiazolinderi vat
der Formel
R7 =
= H
R9 = OCH3 R10 = H
Rn = NO2
R6 = CH3 R7 = CH3 R8 = H
R9 = OCH3 R10 = H
Rn = NO2
R6 = CH3 R7 = S C5H5 R8 = H
R9 = OCH3 R10 = H
und oder
R11 = NO2
R6 = CH3 R7 = —C6H5
Rg = H Rg = OCH3 RjQ = H
Rn = NO2
R6 = CH3 R7 = -^ζθ\ Cl R8 = H
R9 = OCH3 R10 = H
R11 = NO2
R6 = CH3 R7 = -<2>
Br R8 = H
R9 = OCH3 R10 = H
Rn = NO2
h) oder R6 = CH3 R7 =
OCH3 R8 = H
R9 = OCH3 R10 = H
R11 = NO2
oder
R6 = CH3 R7 = -\Ö/ OH
R9 = OCH3 R10 = H
oder
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7245972A FR2211673B1 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2363648A1 DE2363648A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2363648B2 DE2363648B2 (de) | 1978-01-05 |
DE2363648C3 true DE2363648C3 (de) | 1978-09-14 |
Family
ID=9109199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2363648A Expired DE2363648C3 (de) | 1972-12-22 | 1973-12-20 | Lichtempfindliches Gemisch mit einem bei Lichteinwirkung ein Phenol abspaltenden Diazoniumsalz und Verfahren zur Herstellung negativer und positiver Bilder |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3964911A (de) |
JP (1) | JPS507517A (de) |
BE (1) | BE808890A (de) |
BR (1) | BR7309922D0 (de) |
CA (1) | CA1023185A (de) |
CH (1) | CH587501A5 (de) |
DE (1) | DE2363648C3 (de) |
ES (1) | ES421742A1 (de) |
FR (1) | FR2211673B1 (de) |
GB (1) | GB1428518A (de) |
IT (1) | IT1000373B (de) |
NL (1) | NL7317418A (de) |
SE (1) | SE397010B (de) |
ZA (1) | ZA739610B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7604219A (nl) * | 1975-04-24 | 1976-10-26 | Cellophane Sa | Werkwijze voor het bereiden van gestabiliseerde fotochrome preparaten en registratiematerialen vervaardigd met behulp van deze preparaten. |
FR2333650A1 (fr) * | 1975-12-05 | 1977-07-01 | Cellophane Sa | Amelioration des procedes de reproduction ou d'enregistrement thermiques faisant usage de phenols |
US4097288A (en) * | 1977-02-25 | 1978-06-27 | Lawton William R | Heat sensitive recording composition containing a complexed phenolics and a spiropyran or leuco lactone |
US4151748A (en) * | 1977-12-15 | 1979-05-01 | Ncr Corporation | Two color thermally sensitive record material system |
US4282300A (en) * | 1978-12-04 | 1981-08-04 | Eliott Industries | Method for diazo copying of blue line originals |
US4306017A (en) * | 1980-11-17 | 1981-12-15 | Eastman Kodak Company | Photographic emulsions and elements capable of forming direct-positive images |
JPH02302754A (ja) * | 1989-05-18 | 1990-12-14 | Canon Inc | 光情報記録媒体 |
US20040259975A1 (en) * | 2003-06-18 | 2004-12-23 | Robillard Jean J. | System and method for forming photobleachable ink compositions |
US8881944B2 (en) * | 2008-06-30 | 2014-11-11 | S.C. Johnson & Son, Inc. | Overcap for and a method of actuating a volatile material dispenser |
JP2012514671A (ja) * | 2009-01-08 | 2012-06-28 | ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア | フォトクロミックインクの製造 |
CN105175431B (zh) * | 2015-10-22 | 2018-03-30 | 南京工业大学 | 一种双官能团光致变色化合物、合成及其应用 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1997507A (en) * | 1932-03-09 | 1935-04-09 | Vladimir C Akintievsky | Process of photo-printing |
GB427732A (en) * | 1933-10-09 | 1935-04-16 | Philips Nv | Improvements in photographic processes and materials therefor |
GB678599A (en) * | 1949-10-10 | 1952-09-03 | Kalle & Co Ag | Improvements relating to the production of colloid photo-images for use in photomechanical printing |
BE592259A (de) * | 1959-06-26 | |||
DE1258265B (de) * | 1960-02-05 | 1968-01-04 | Eastman Kodak Co | Lichtempfindliche photographische Schicht |
US3212898A (en) * | 1962-11-21 | 1965-10-19 | American Cyanamid Co | Photosensitive compositions of matter comprising photochromic materials suspended in polyester binders |
DE1251348B (de) * | 1964-05-11 | |||
DE1550705B2 (de) * | 1965-06-28 | 1975-05-22 | Caterpillar Tractor Co., (N.D.Ges. D.Staates Kalifornien), San Leandro, Calif. (V.St.A.) | Hydrodynamisch-mechanisches Wechselgetriebe |
GB1222071A (en) * | 1967-03-13 | 1971-02-10 | Agfa Gevaert Nv | Light-sensitive photographic material |
US3765894A (en) * | 1967-04-03 | 1973-10-16 | Polychrome Corp | Elevated image printing plate |
GB1241814A (en) * | 1967-11-25 | 1971-08-04 | Ricoh Kk | Improvements in and relating to photosensitive compounds |
JPS5018401B1 (de) * | 1971-06-23 | 1975-06-28 | ||
US3793033A (en) * | 1972-09-05 | 1974-02-19 | Minnesota Mining & Mfg | Development-free printing plate |
-
1972
- 1972-12-22 FR FR7245972A patent/FR2211673B1/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-12-18 BR BR9922/73A patent/BR7309922D0/pt unknown
- 1973-12-18 US US05/425,866 patent/US3964911A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-12-19 NL NL7317418A patent/NL7317418A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-12-20 SE SE7317222A patent/SE397010B/xx unknown
- 1973-12-20 IT IT54455/73A patent/IT1000373B/it active
- 1973-12-20 BE BE139088A patent/BE808890A/xx unknown
- 1973-12-20 DE DE2363648A patent/DE2363648C3/de not_active Expired
- 1973-12-20 CA CA188,652A patent/CA1023185A/en not_active Expired
- 1973-12-20 JP JP48142944A patent/JPS507517A/ja active Pending
- 1973-12-20 ZA ZA00739610A patent/ZA739610B/xx unknown
- 1973-12-20 CH CH1793773A patent/CH587501A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-12-21 GB GB5945373A patent/GB1428518A/en not_active Expired
- 1973-12-22 ES ES421742A patent/ES421742A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1428518A (en) | 1976-03-17 |
FR2211673B1 (de) | 1976-04-23 |
SE397010B (sv) | 1977-10-10 |
NL7317418A (de) | 1974-06-25 |
DE2363648A1 (de) | 1974-06-27 |
BR7309922D0 (pt) | 1974-09-05 |
CH587501A5 (de) | 1977-05-13 |
ZA739610B (en) | 1975-01-29 |
FR2211673A1 (de) | 1974-07-19 |
ES421742A1 (es) | 1976-04-01 |
AU6383073A (en) | 1975-06-26 |
JPS507517A (de) | 1975-01-25 |
BE808890A (fr) | 1974-06-20 |
US3964911A (en) | 1976-06-22 |
IT1000373B (it) | 1976-03-30 |
DE2363648B2 (de) | 1978-01-05 |
CA1023185A (en) | 1977-12-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE737289C (de) | Lichtempfindliches photographisches Material | |
DE2363648C3 (de) | Lichtempfindliches Gemisch mit einem bei Lichteinwirkung ein Phenol abspaltenden Diazoniumsalz und Verfahren zur Herstellung negativer und positiver Bilder | |
DE1175986B (de) | Lichtempfindliche Schicht zur Herstellung photographischer Bilder | |
DE2617588A1 (de) | Stabile photochrome verbindungen | |
DE2049700A1 (de) | Silberfreies photographisches Auf zeichnungsmatenal | |
DE2822495A1 (de) | Bildaufzeichnungsmaterial | |
DE1283092B (de) | Lichtempfindliche Schicht | |
DE2241563A1 (de) | Verfahren zum sensibilisieren von auskopiermaterialien | |
DE2007524A1 (de) | Lichtempfindliche Materialien | |
DE2245234C3 (de) | Abbildungsblatt und Verfahren zur Herstellung von Bildern | |
DE2164275A1 (de) | Photographisches lichtempfindliches direktes Umkehrsilberhalogenidmaterial | |
DE1261866B (de) | Thermographisches Kopierverfahren und Kopiermaterial hierfuer | |
DE2165916A1 (de) | Verfahren zur herstellung positiver farbiger bilder | |
DE1772017A1 (de) | Diazotypie-Materialien | |
DE1813774A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von photographischen Bildern | |
DE1622936A1 (de) | Fotografische Filmeinheit | |
DE3145406A1 (de) | Diazoniumsulfonate und ihre verwendung | |
DE1160732B (de) | Diazotypiematerial | |
DE2553136B2 (de) | Zweikomponenten-Diazotypiematerial | |
DE1572159C3 (de) | Zweikomponenten· Diazotypiematerial | |
AT227087B (de) | ||
DE2655184A1 (de) | Aufzeichnungs- und reproduktionsmaterial | |
DE2425210A1 (de) | Lichtempfindliches material | |
DE1522406A1 (de) | Durch Licht entwickelbares photographisches Material und Aufzeic?nungsverfahren | |
DE2035392C3 (de) | Zweikomponenten-Diazotypiematerial mit einer breiten Belichtungstoleranz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |