DE1572020C3 - Verfahren zur Erzeugung von Diazotypiekopien - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von DiazotypiekopienInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/52—Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
- G03C1/58—Coupling substances therefor
Description
C-C
HC*
iC—OH
zeitiger Kupplung und daher mangelnde Lagerbeständigkeit,
wenn sie zu Zweikomponentendiazotypiematerialien verarbeitet sind. .
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Erzeugung von Diazotypiekopien hoher Opazität, bei welchem Kupplerverbindungen eingesetzt werden, die es gestatten, Diazotypiematerialien mit guter Lagerbeständigkeit herzustellen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Verfahren zum Entwicklen von Diazotypiekopien unter Entwicklung mit wasserfreiem Ammoniak bei einem Druck größer als 3,5 kp/cm2 und einer Temperatur zwischen 4 und 1000C nach Hauptpatent 1 266 641. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplerverbindung eine Verbindung der allgemeinen Formel
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Erzeugung von Diazotypiekopien hoher Opazität, bei welchem Kupplerverbindungen eingesetzt werden, die es gestatten, Diazotypiematerialien mit guter Lagerbeständigkeit herzustellen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Verfahren zum Entwicklen von Diazotypiekopien unter Entwicklung mit wasserfreiem Ammoniak bei einem Druck größer als 3,5 kp/cm2 und einer Temperatur zwischen 4 und 1000C nach Hauptpatent 1 266 641. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplerverbindung eine Verbindung der allgemeinen Formel
R R
\ 5 6/
C=C
I I
R R
in der die Reste R, die gleich oder voneinander verschieden sein können, Wasserstoffatome oder
Alkyl-, Aryl-, Alkenyl- oder Aralkylreste bedeutet, die unsubstituiert oder durch eine Carboxy-,
Hydroxy-, Carbonyl- oder Aminogruppe und Derivate von irgendeiner dieser Gruppen substituiert
sein können, wobei diese Reste in der 2,3-, 2,5- oder 2,6-Stellung eine andere Bedeutung
als Wasserstoff haben und wobei einer der beiden Substituenten auch ein Halogenatom sein kann,
verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Diazotypiematerial verwendet,
das eine Diazoniumverbindung und die Kupplerverbindung in der lichtempfindlichen
Schicht enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Diazoniumverbindung
enthaltende Diazotypiematerial erst nach der Belichtung mit der Kupplerverbindung behandelt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Ammoniak bei einem Druck
bis zu 70,5 kp/cm2 anwendet.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Diazotypiekopien hoher Opazität
durch Belichten eines Diazotypiematerials, Kupplung mit einef Kupplerverbindung und Entwicklung
mit wasserfreiem Ammoniak unter einem Druck von mindestens 3,5 kp/cm2 nach Hauptpatent
266 641.
In dem Hauptpatent 1 266 641 ist ein Verfahren zum Entwickeln von Diazotypiekopien beschrieben,
bei welchem die Entwicklung mit wasserfreiem Ammoniak
bei einem Druck größer als 3,5 kp/cm2 und einer Temperatur zwischen 4 und 100° C durchgeführt
wird.
Es sind viele Kupplerverbindungen für die Diazotypie bekannt, unter anderem auch Dialkyl-4-morpholinomethylphenole.
Nachteilig ist bei den bekannten Kupplern für die Diazotypie deren Neigung zu vor-C-C
HC*
—OH
C=C
I I
RR1
in der die Reste R, die gleich oder voneinander verschieden sein können, Wasserstoffatome oder Alkyl-,
Aryl-, Alkenyl- oder Aralkylreste bedeuten, die unsubstituiert oder durch eine Carboxy-, Hydroxy-, Carbonyl-
oder Aminogruppe und Derivate von irgendeiner dieser Gruppen substituiert sein können, wobei
diese Reste in der 2,3-, 2,5- oder, 2,6-Stellung eine andere Bedeutung als Wasserstoff haben und wobei
einer der beiden Substituenten auch ein Halogenatom sein kann, verwendet wird.
Hierdurch wird erreicht, daß man stabile, lagerbeständige Diazotypiematerialien erhält, bei denen
eine rasche Entwicklung durch Ammoniak unter erhöhtem Druck stattfindet und Kopien hoher Ultraviolett-Opazität
erhalten werden.
Die Erfindung ist zwar allgemein auf Ein- oder Zweikomponentensysteme anwendbar, doch ist sie
für Zweikomponentensysteme besonders wertvoll.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird daher ein Diazotypiematerial verwendet, das eine
Diazoniumverbindung und die Kupplerverbindung in der lichtempfindlichen Schicht enthält.
Derartige Materialien zeichnen sich durch hohe Lagerbeständigkeit aus und führen zu keiner vorzeitigen
Kupplung.
Solche Materialien enthalten im allgemeinen einen Schichtträger, der mit einer Schicht versehen ist, die
als wesentliche Bestandteile eine lichtempfindliche Diazoniumverbindung und einen Kuppler, in diesem
Falle einen 2,3-, 2,5- oder 2,6-disubstituierten Phenol-Kuppler der oben angegebenen Formel oder ein
Gemisch hiervon, enthält. Die lichtempfindliche Schicht kann auch eine Säure enthalten, um die Zusammensetzung
gegen vorzeitige Kupplung weiter zu stabilisieren. Andere Kupplerverbindungen können
ebenfalls zugegeben werden, um eine Kopie einer gewünschten Farbe nach Entwicklung zu erhalten.
Das Film- oder Papiermaterial wird selektiv belichtet und dann durch Inkontaktbringen mit unter Druck stehendem wasserfreiem Ammoniak entwickelt.
Das Film- oder Papiermaterial wird selektiv belichtet und dann durch Inkontaktbringen mit unter Druck stehendem wasserfreiem Ammoniak entwickelt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
wird das eine Diazoniumverbindung enthaltende
Diazotypiematerial erst nach der Belichtung mit der 70,5 kp/cm2 besonders zufriedenstellend. Mit Diazo-
Kupplerverbindung behandelt. materialien des beschriebenen Typs ist die Entwick-
Vorteilhaft hierbei ist, daß jeder Kontakt der lung in etwa 1 Sekunde oder weniger nach Einwir-
Kupplerverbindung mit der Diazoniumverbindung kung von wasserfreiem Ammoniak unter Druck
vor der Verarbeitung vermieden wird. ■ ■ 5 praktisch beendet.
Gemäß einer noch weiteren Ausgestaltung der Die folgenden Beispiele bevorzugter Ausführungs-Erfindung
wird Ammoniak bei einem Druck bis zu weisen dienen zur weiteren Erläuterung der Erfin-70,5
kp/cm2 angewendet. dung.
Es ist dies ein Druckbereich, bei welchem Bilder Beisoiell
besonders guter Qualität bei rascher Entwicklung io
erhalten werden. · Als spezielles Beispiel für die Diazomaterialien
Zu speziellen Verbindungen der obigen allgemeinen und Verfahren zur Herstellung von Kopien der vorFormel,
die die erfindungsgemäß brauchbaren Kupp- liegenden Erfindung werden in folgender Weise Diazolerverbindungen
erläutern, gehören beispielsweise die materialien hergestellt und Kopien erzeugt,
in Tabelle I angegebenen. 15 Es wird eine Mischung aus 30 Volumteilen Methyl-
in Tabelle I angegebenen. 15 Es wird eine Mischung aus 30 Volumteilen Methyl-
äthylketon und 40 Volumteilen Methylcellosolve her-
Tabelle I gestellt. Die folgenden Bestandteile werden dann in
* . der Mischung in den angegebenen Mengen gelöst:
Gewichtsprozent
2,3-disubstituierte Phenol-Kuppler 20 Citronensäure 2
2,3-Dimethylphenol Sulfosalicylsäure 1
p-Dimethylaminobenzolfluoborat 1,5
B. 2,5-Dimethylphenol 2,0
2,5-disubstituierte Phenol-Kuppler Ein dünner überzug der erhaltenen Lösung wird
2,5-Dimethylphenol 25 auf eine transparente Celluloseacetatunterlage auf-
2,5-Di-tert.-butylphenol gebracht und getrocknet. Das Material wird dann
2-tert.-Butyl-5-methylphenol durch ein Negativ etwa 3 bis 5 Sekunden lang belich-
2-Methyl-5-äthylphenol , tet und durch Kontakt mit wasserfreiem Ammoniak
m-Kresylglutarsäure ' bei einem Druck von 5,62 atü während 1,0 Sekun-
P 3° den entwickelt. Hierdurch wird ein voll entwickeltes
Bild hoher Opazität erzeugt.
2,6-disubstituierte Phenol-Kuppler - η · ■ 1 ->
2-Allyl-6-methylphenol Beispiel ζ
2,6-Dimethylphenol Die Erfindung kann auch unter Verwendung von
2,6-Diisopropylphenol 35 Diazozubereitungen, die einen harzartigen Träger
2,6-Di-tert.-butylphenol enthalten, durchgeführt werden. In der folgenden
2-tert.-Butyl-6-methylphenol Weise werden Materialien dieser Art hergestellt und
2-Chlor-6-phenylphenol Bilder aus solchen Materialien erzeugt.
2-Chlor-6-methylphenol Es wird eine Mischung aus 33 Volumteilen Methyl-
T) · j ·'. 1 u * ·♦ · * ν 1 Jj- 4° äthylketon und 44 Volumteilen Methylcellosolve her-
Bei den halogensubstituierten Kupp ern sind die- ^IU Die folgenden Bestandteile werden dann in
Sorzugt eme 2'6-SubstltUtlOn VOrhegt' der Mischung il den angegebenen Mengen gelöst:
Gemäß einer bevorzugten Arbeitsweise wird eine Vinvlacetatharz eW1C «"TI026"'
organische Lösung hergestellt, die ein geeignetes 45 Conolvmeres verschiedener Äc'rvi
'
lichtempfindliches Diazoniumsalz und ein 2,3-, 2,5- C°p n°!V^l JrTt^ I y m<
oder 2,6-disubstituiertes Phenol der obengenannten ς "nd Methacrylsäureester 0,75
Formel enthält. Ein überzug aus dieser Lösung wird γ?Γ2Γ Vn
auf eine geeignete Trägerunterlage aufgebracht und ^nronensdure...................... z,u
getrocknet Die Trägerunterlage kLn ein transparen- 5o lf^tSSi -'.'Ii
ter Filmträger aus Celluloseacetat, eine Papierbahn /,5-Uimetnyipnenol 2,U
ter Filmträger aus Celluloseacetat, eine Papierbahn /,5-Uimetnyipnenol 2,U
oder irgendein anderes geeignetes Unterlagsmaterial Ein dünner überzug der erhaltenen Lösung wird
sein. auf eine transparente Celluloseacetatunterlage auf-
Jede beliebige der üblichen bekannten lichtempfind- gebracht und getrocknet, und das erhaltene Material
liehen Diazoniumverbindungen kann bei der Her- 55 wird wie im Beispiel 1 exponiert und entwickelt. Es
stellung der Diazomaterialien verwendet werden. wird ein voll entwickeltes Bild hoher Opazität erzeugt.
Das erhaltene Diazomaterial wird dann selektiv . .
belichtet, um die lichtempfindliche Diazoniumver- B e 1 s ρ 1 e 1 3
bindung in denjenigen Bereichen, in denen kein Bild Filmproben werden wie im Beispiel 2 beschrieben
gewünscht wird, zu zersetzen. 60 hergestellt, jedoch werden an Stelle von 2,5-Dimethyl-
Das exponierte Diazomaterial wird dann ent- phenol die folgenden Verbindungen verwendet: 2,3-Di-
wickelt, indem es wasserfreiem Ammoniak unter Druck methylphenol, 2 - tert. - Butyl - 5. - methylphenol und
ausgesetzt wird. Die Anwendung von Ammoniak 2-Methyl-5-äthylphenol. Die Filme werden dann mit
führt sehr rasch die Kupplung des nichtzersetzten wäßrigem Ammoniak in einem üblichen Ozamatic-
Teils der Diazoniumverbindung und der Kuppler- 65 Entwickler und durch wasserfreies Ammoniak unter
verbindung herbei. Das wasserfreie Ammoniak wird einem Druck von 5,62 atü während einer Sekunde ent-
bei einem Druck von mindestens 3,5 kp/cm2 ange- wickelt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden
wendet. Beispielsweise ist ein Druck im Bereich bis Tabelle II gezeigt.
Kuppler
Wasserfreies
Ammoniak
(1 Sekunde,
5,62 atü)
Dichte D 7-51
2,3-Dimethylphenol
2-tert.-Butyl-5-methylphenol
2-Methyl-5-äthylphenol
Zahl der Durchgänge
0,35 0,46 0,45
Wäßriges Ammoniak (Ozamatic)
10 15 30
■Gesamtverweilzeit
Sek.
Sek.
30
52,5
90
Dichte D 7-51
0,36 0,43 0,36
In der Tabelle II bedeutet die Angabe D 7-51 die wendeten Kupplern Bilder zufriedenstellender Opa-Dichte
des erzeugten Bildes, gemessen durch ein mit zität erst nach wiederholten Durchgängen durch den
einem 7-51-Filter ausgestattetes übliches Densito- Ozamatic, jedoch praktisch augenblicklich ausgemeter.
Wie aus den Daten ersichtlich ist, ergeben die 20. zeichnete Bilder bei Entwicklung mit wasserfreiem
Diazotypiezubereitungen mit erfindungsgemäß ver- Ammoniak unter Druck.
Claims (1)
1. Verfahren zur Erzeugung von Diazotypiekopien hoher Opazität durch Belichten eines
Diazotypiematerials, Kupplung mit einer Kupplerverbindung und Entwicklung mit wasserfreiem
Ammoniak unter einem Druck von mindestens 3,5 kp/cm2 nach Hauptpatent 1266 641, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Kupplerverbindung eine Verbindung der allgemeinen
Formel
RR
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US51710165A | 1965-12-28 | 1965-12-28 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1572020A1 DE1572020A1 (de) | 1970-02-19 |
DE1572020B2 DE1572020B2 (de) | 1973-05-03 |
DE1572020C3 true DE1572020C3 (de) | 1974-01-24 |
Family
ID=24058368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
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DE1068555B (de) * | 1957-02-04 | 1959-11-05 | ||
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NL108108C (de) * | 1959-09-10 | |||
NL258360A (de) * | 1960-11-25 | |||
NL296261A (de) * | 1962-08-15 | |||
US3364833A (en) * | 1965-02-03 | 1968-01-23 | Ibm | Wash ammonia development device |
-
1965
- 1965-12-28 US US517101A patent/US3427163A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-12-20 NL NL6617816A patent/NL6617816A/xx unknown
- 1966-12-27 DE DE1572020A patent/DE1572020C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3427163A (en) | 1969-02-11 |
NL6617816A (de) | 1967-06-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |