DE2553136C3 - Zweikomponenten-Diazotypiematerial - Google Patents

Zweikomponenten-Diazotypiematerial

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DE2553136C3
DE2553136C3 DE2553136A DE2553136A DE2553136C3 DE 2553136 C3 DE2553136 C3 DE 2553136C3 DE 2553136 A DE2553136 A DE 2553136A DE 2553136 A DE2553136 A DE 2553136A DE 2553136 C3 DE2553136 C3 DE 2553136C3
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Description

HO
enthält, worin R Wasserstoff, Methyl, Chlor oder Methoxy ist.
2. Zweikomponenten-Diazotypiematerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der saure Stabilisator Hexafiuorphosphorsäure ist, die Diazoniumverbindung 2,5- Diisopropoxy-4-(N'-benzoyl)-piperazinobenzoldiazoniumhexafluorphosphat ist und es zusätzlich 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-2',5'-dimethylanilid als weitere Kupplungskomponente enthält
3. Zweikomponenten-Diazotypiematerial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 4-(N-Methy])aminobenzoldiazoniumhexafluorphosphat als weitere Diazoniumverbindung und 2-Hydroxy-3-naphtoesäure-2'-methoxyanilid als weitere Kupplungskomponente enthält
Die Erfindung betrifft ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial, das in der lichtempfindlichen Schicht mindestens eine Diazoniumverbindung, einen sauren Stabilisator und ein Resorcinderivat als Kupplungskomponente enthält
Es ist seit langem bekannt, daß Diazoniumverbindungen mit Verbindungen wie aromatischen Aminen, Phenolen, Phenoläthem oder aktive Methylengruppen enthaltenden Verbindungen unter Bildung farbiger Reaktionsprodukte reagieren können, die als Azofarbstoffe bekannt sind. Diese Kupplungs-Reaktion hat sich bei einer Reihe industrieller Anwendungsgebiete, wie z. B. zur Herstellung von Textilfarbstoffen und Diazotypiematerialien als sehr geeignet erwiesen.
Bei zwei der gebräuchlichsten Diazotypieverfahren wird ein Diazotypiematerial verwendet, das eine auf einen Schichträger als Schicht aufgetragene lichtempfindliche Diazoniuknverbindung enthält, und je nachdem, ob das Diazotypiematerial für ein Einkomponenten- oder halbfeuchtes Entwicklungsverfahren oder ein Zweikomponenten- oder »trocknes« Verfahren vorgesehen ist, kann die die lichtempfindliche Diazoniumverbindung enthaltende Schicht außerdem gegebenenfalls eine Kupplungskomponente für die Diazoniumverbindung enthalten.
Obwohl die Farbe des Azofarbstoffbilds, das bei der Entwicklung von Diazotypiematerialien erhalten wird, in erster Linie von den verwendeten Kupplungskomponenten und Diazoniumverbindungen abhängt, werden die Kupplungskomponenten häufig allgemein als Kuppler mit einer bestimmten Farbe beschrieben, wobei die Farbe diejenige des Farbstoffs ist, der im allgemeinen erhalten wird, wenn die spezielle betreffende Kupplungkomponente mit einer Diazoniumverbindung kuppelt Zum Beispiel ergeben Kuppler wie einwertige Phenole, Brenzkatechine, Brenzkatechinderivate, Resorcine, Resorcinderivate, Diketone, Acetoessigsäurederivate, Acetonitrile oder Cyanacetylamide im allgemeinen gelbe, orange, sepiafarbene, braune, rote oder kastanienbraune Farbstoffe. Dementsprechend
ίο werden Kupplungskomponenten aus solchen Verbindungstypen im allgemeinen einfach als gelbe, orange, sepiafarbene, braune, rote oder kastanienbraune Kuppler bezeichnet Andererseits führen Kupphr wie Naphtoesäurederivate, Dioxynaphthalinderivate, Pyronone oder Hydroxypyronone im aligemeinen zu blauen oder violetten Azofarbstoffen und werden daher einfach als blaue oder violette Kuppler bezeichnet
Eine Gruppe sehr geeigneter Kupplungskomponenten sind die gelben Kuppler, weil die mit diesen Kupplern erhaltenen Farbstoffe im allgemeinen ein aktinisches Adsorptionsvermögen haben, das deren Verwendung als alleinige Kupplungskomponente in einem Diazotypiematerial ermöglicht, das zur Herstellung von Zwischenoriginalen verwendet wird, und außerdem weil Kuppler aus dieser Gruppe als Abtönungskomponenten bei Verwendung gemeinsam mit einer oder mit mehreren Kupplungskomponenten verwendet werden können. Wie oben angegeben ist, sind aktive Methylengruppen enthaltende Verbindun-
j» gen. Verbindungen wie Acetonitrile, Derivate von Acetonitrilen und dergleichen als gelbe Kuppler in Diazotypiematerialien verwendet worden (vgl. US-Patentschriften 19 89 065, 25 31004, 25 37 001 und 25 37 106); eine Reihe dieser Kupplungskomponenten
r> mit aktiven Methylgruppen haben jedoch eine Tendenz gezeigt, bei Verwendung in Zweikomponenten-Diazolypiemateriaiien mit der in der lichtempfindlichen Schicht enthaltenden Diazoniumverbindung während des Aufbewahrens, und zwar auch in Gegenwart von im
4i) allgemeinen verwendeten Stabilisatoren, vorzeitig zu kuppeln. Diese Tendenz zum vorzeitigen Kuppeln vor dem Belichten und Entwickeln hat die Verwendung dieser Materialien etwas eingeschränkt, weil auch ein nur geringer Grad von vorzeitigem Kuppeln zur Bildung eines Azofarbstoffs in solchen Bereichen des Diazotypiematerials, die Hintergrund- oder »klare« Bereiche der Diazokopien sind, führen kann. Außer dieser Tendenz zum vorzeitigen Kuppeln ergeben eine Reihe dieser bekannten, aktive Methylengruppen enthaltenden Kuppler nach dem Kuppeln Farbstoffe, die eine unerwünschte rötliche Tönung und/oder die Neigung zum Verblassen nach dem nachfolgenden Belichten haben.
Den obigen Ausführungen ist zu entnehmen, daß es
,5 möglich ist, außer einer Erzielung eines Einfarbenazofarbstoffbilds ein Gemisch von Azofarbstoffen (und dementsprechend ein Gemisch von Farben) dadurch zu erzielen, daß mehr als eine Kupplungskomponente oder mehr als eine Diazoniumverbindung in der lichtemp
ho findlichen Schicht vorhanden ist. Durch geeignete Wahl von Kupplungskomponenten und/oder Diazoniumverbindungen besteht die Möglichkeit, eine große Vielfalt von Farben, einschließlich Schwarz, bei den erhaltenen Azofarbstoffen zu erzielen. Es hat sich in der Praxis
ir· jedoch als schwierig erwiesen, eine einheitliche Farbe innerhalb eines großen Bilddichtebereichs mit einem Diazotypiematerial zu erhalten, das mehr als eine Kupplungskomponente enthält. Zur Erzielung finer
einheitlichen Farbe innerhalb eines großen Bilddichtebereichs ist es wesentlich, daß die Kupplungsaktivität der verschiedenen Kupplungskomponenten mit der verwendeten Diazoniumverbindung oder den verwendeten Diazoniumverbindungen übereinstimmen muß und daß die gemeinsamen Absorptionen der aus den verschiedenen Kupplungskomponenten gebildeten Azofarbstoffe das gesamte sichtbare Spektrum erfassen müssen. Es ist außerdem wesentlich, daß keiner der aus den verschiedenen Kupplungskomponenten gebildeten Azofarbstoffe einer »Farbverschiebung« oder Farbtonänderung bei einer Änderung des pH-Werts unterliegt, weil das erhaltene Farbbild des Diazotypiematerials sonst gegenüber dem Farbbild beim neutralen Punkt verändert sein kann.
Obwohl Resorcinsulfide, Resorcinsulfoxide und Diresorcine besondere Klassen von gelben Azokupplungskomponenten darstellen, die eine ausgezeichnete Resistenz gegenüber einem Ausbleichen durch Licht zeigen, weisen diese besonderen Klassen von gelben Kupplungskomponenten leider eine starke Neigung zur Farbverschiebung auf, wenn sie in Diazotypiematerialien zur Herstellung schwarzer Kopien eingearbeitet werden. In gleicher Weise zeigen auch Kupplungskomponenten wie l-Hydroxy-2-naphtoesäurepiperidid eine starke Neigung zur Farbverschiebung bei Einarbeitung in schwarze Kopien ergebende ergebende Diazotypiematerialien.
Aus der DE-OS 15 97 617 ist ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial bekannt, das in der lichtempfindlichen Schicht mindestens eine vom einseitig diazotierten p-Phenylendiamin abgeleitete Diazoniumverbindung und mindestens ein Resorcinderivat als Kupplungskomponente enthält.
Weitere Resorcinderivate sind aus der DE-OS 21 23 565 und aus der Literaturschrift »Light Sensitive Systems«, J. K ο s a r, J. Wiley & Sons, New York 1965,
Seiten 224—234, bekannt
Die genannten Diazotypiematerialien weisen den Nachteil auf, daß sie nicht über einen längeren Zeitraum lagerungsfähig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, Diazotypiematerialien zur Verfugung zu stellen, die es ermöglichen, auch nach längerer Lagerung der Diazotypiematerialien zu neutralschwarzen, dichten Kopien zu gelangen.
Diese Aufgabe wird durch ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial der eingangs angegebenen Art gelöst, das als Kupplungskomponente ein Resorcinderivat der Formel
CH_, OH
enthält, worin R Wasserstoff, Methyl, Chlor oder Methoxy ist
Die erfindungsgemäßen Zweikomponenten-Diazotypiematerialien zeichnen sich durch relativ schnelle Kupplungsgeschwindigkeiten und gute Oxidationsbe ständigkeit aus. Ferner weisen sie eine ausgezeichnete Lagerbeständigkeit auf, indem sie keine oder nur eine geringe Neigung zum vorzeitigen Kuppeln unter normalen Lagerungsbedingungen zeigen. Schwarze Kopien ergebende Diazotypiematerialien, in denen die erfindungsgemäßen gelben Kupplungskomponenten verwendet werden, sind lichtbeständig (d. h., sie zeigen eine geringe oder keine Neigung zum Ausbleichen durch Licht), und die erhaltenen Farbstoffe zeigen keine oder nur eine geringe Tendenz zu Farbverschiebung mit
Änderung des pH-Werts.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Verbindungen sind:
2-Mcthyl-4-bcnzy !resorcin
2-Melhyl-4-(4'-mcthyl)-bcnzy !resorcin
2-Melhyl-4-(4'-chlor)-bcii7ylrcsorcin
2-Melhyl-4-(4'-mclhoxy)-bcnzy !resorcin CH, OH
HO
HO
HO
-OCHj
Diese Verbindungen können durch Umsetzung von 2-Methylresoircin mit einem Aralkylhalogenid, wie z. B. Benzylchlorid oder p-Methoxybenzylchlorid, hergestellt werden.
Die lichtempfindlichen Diazoniumverbindungen, die zur Herstellung der lichtempfindlichen Diazotypiematerialien der Erfindung verwendet werden können, gehören zu den zahlreichen zur Verfügung stehenden lichtempfindlichen Diazoniumverbindungen, und die spezielle verwendete lichtempfindliche Diazoniumverbindung ist für die Durchführung der Erfindung nicht wesentlich. Beispiele für solche Verbindungen sind die stabilisierten Salze oder Doppelsalzkomplexe von Diazoniumderivaten von einem p-Phenylendiamin, /. B. stabilisierte Salze von Dia/.oniumderivaten von Verbindungen wie
N-Methyl-p-phenylendiamin,
N-Äthyl-p-phenylendiamin, N-Hydroxyäthyl-p-phenylendiamin, Ν,Ν-DimethyI-p-phenylendiamin, Ν,Ν-Diäthyl-p-phenylendiamin, Ν,Ν-Dipropyl-p-phenylendiamin, N-Methyl-N-(ß-hydroxyäthyl)-p-phenylendiamin,
N-Äthyl-N-(ß-hydroxyäthyl)-p phenylendiamin, N-(ß-Hydroxyäthyl)-p-pheDylendiamin, N-Butyl-N-(ß-hydroxyäthyl)-p-phenylendiamin, N,N-Di(/?-hydroxyäthyl)-p-phenylendianiin, N-Benzyl-N-äthyl-p-phenylendiamin,
N-Äthyl-2-methyl-4-aminoanilin, N.N-DimethyW-methyW-aminoanilin, N.N-Dimethyl-a-methyM-aminoanilin, N.N-Diäthyl-S-methyM-aminoanilin, N-Äthyl-N-(0-hydroxyäthyl)-3-methyl-4-aminoanilin,
N-CyclohexyW-methoxy-^-aminoanilin, N,N-Di(0-hydroxyäthyl)-3-methyl-4-aminoanilin,
2,5-Diäthoxy-4-morpholinoanilin, 2^-Dimethoxy-4-morpholinoanilin, 2,5-Dibutoxy-4-morpholinoanilin,
2,5-Diäthoxy-4-piperidinoanilin, 2^-Dimethoxy-4-piperidinoanilin,
2,5-Diisopropoxy-4-(N'-benzoyl)-piperazinoanilin,
N-Benzyl-2,5-diäthoxy-4-aminoanilin, 2,6-Dimethyl-4-morpholinoanilin, 2,6-Diäthyl-4-morpholinoanilinoder
2,6-Dimethyl-4-piperidinoanilin. Die Art des zum Stabilisieren der Diazoniumverbindung oder zu Überführen dieser Verbindung in einen Komplex verwendeten Salzes ist nicht wesentlich und kann z. B. ein Zinkchloriddoppelsalz, ein Kadmiumchloriddoppelsalz, ein Zinnchloriddoppelsalz, ein Borfluoridsalz, ein Sulfatsalt oder ein Hexafluorphosphatsalz sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der saure Stabilisator Hexafluorphosphorsäure ist, die Diazoniumverbindung 2,5-Diisopropoxy-4-(N'-benzoyl)-piperazinobenzoldiazoniumhexyfluorphosphat ist und es zusätzlich 2-Hydroxy-3-napthoesäure-2',5'-dimethylanilid als weitere Kupplungskomponente enthält.
Eine insbesondere bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform enthält 4-(N-Methyl)aminobenzoldiazoniumhexafluorphosphat als weitere Diazoniumverbindung, 2-Hydroxy-3-naphtoesäure-2'-methoxyanilid -als weitere Kupplungskomponente.
Zur Durchführung der Erfindung können Gemische von lichtempfindlichen Diazoniumverbindungen verwendet werden und können auch andere Kupplungskomponenen gemeinsam mit den oben angegebenen gelben Kupplern zur Herstellung von Diazotypiematerial benutzt werden. In diesem Zusammenhang sind schwarze Kopien ergebende Diatypiematerialien von besonderem Interesse, die einen oder mehrere Kupplungskomponenten aus der oben ausführlich beschriebenen speziellen Klasse von gelben Azokupplungskomponenten zusammen mit einer lichtempfindlichen Diazoniumverbindung oder mehreren lichtempfindlichen Diazoniumverbindungen und einer oder mehreren blauen Kupplungskomponente bzw. -komponenten, wie z. B. 2-Hydroxy-3-naphtoesäure, 2'-Methoxyanilin oder 2-Hyuroxy-3-naphtGCsäürc-2',5'-dirr.ethy!ani!iri, enthalten. Solche Diazotypiematerialien sind lichtbeständig (d.h. ausbleichbeständig), lagerbeständig (d.h. keinem vorzeitigen Kuppeln unterliegen) und farbverschiebungsbeständig bei Änderungen des pH-Werts.
Die Diazotypiematerialien der Erfindung können außerdem weitere Komponenten enthalten, die in derartigen Materialien häufig ve^nvendet werden, wie z.B. Stabilisatoren, Konservierungsmittel, Antioxidantien, Streckmittel, Inhibitoren oder Farbverstärker.
ι ο Die verschiedenen Komponenten zur Herstellung der Diazotypiematerialien der Erfindung werden im allgemeinen in einem organischen Lösungsmittelsystem gelöst, und die erhaltene Lösung wird dann unter Anwendung üblicher Beschichtungstechniken auf einen geeigneten Schichtträger als Schicht aufgetragen. Geeignete Schichtträger sind z. B. Papier, Stoff oder Folien. Beispiele für geeignete Folien sind Celluloseätherfilme, Celluloseesterfilme (z. B. Celluloseacetat und Celluloseacetatbutyrat) oder Polyesterfilme (z. B. PoIyäthylenterephthalat). Das nach dem Trocknen des beschichteten Schichtträgers erhaltene Diazotypiematerial wird dann nach dem üblichen Diazotypieverfahren bildgemäß belichtet und entwickelt Diese Diazotypiematerialien finden auf den Gebieten der Reproduktion von technischen Zeichnungen, der Mikrofilmvervielfältigung, des optischen Fernmeldeverkehrs und der Graphik Verwendung.
Die nachfolgenden Herstellungsbeschreibungen erläutern die Verfahren zur Herstellung verschiedener gelber Kuppler, die eine wesentliche Komponente der Diazotypiematerialien der Erfindung sind. In diesen Herstellungsbeschreibungen und auch den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beziehen sich alle Teile und Prozentangaben auf das Gewicht und nicht auf das Volumen, falls es in der speziellen Herstellungsbeschreibung oder einem speziellen Ausführungsbeispiel nicht anders angegeben ist.
Herstellung von 2-Methyl-4-benzylresorcin,
2-Methyl-4-(4'-chlor)-benzylresorein und
2-Methyl-4-(4'-methyl)-benzylresorcin
31 g (0,25 Mol) 2-Methylresorcin wurden in 75 ml heißem Toluol gelöst, und dann wurden 0,34 g trocknes Zinkcnlorid zugegeben. Dieses Gemisch wurde dann am Rückfluß erwärmt, und es wurden 31,6 g (0,25 Mol) Benzylchlorid tropfenweise innerhalb von 6 Stunden zugegeben. Nach Beendigung der Zugabe wurde das Erwärmen der erhaltenen rötlichen Lösung am Rückfluß für eine weitere halbe Stunde fortgesetzt,
so wonach dann das Toluol unter vermindertem Druck abdestilliert wurde. Der nach dem Entfernen des Toluols zurückgebliebene flüssige Rückstand wurde in kaltes Wasser gegossen und für eine Stunde gerührt. Dieses Gemisch wurde dann filtriert und getrocknet, und es wurden 40,2 g von einer hellbraunen, wachsartigen festen Substanz erhalten. Die Analyse dieser festen Substanz mittels Gaschromatographie ergab, daß die Substanz zu 70% aus 2-Methyl-4-benzylresorcin und zu 30% aus 2-Methylresorcinmonobenzyläther bestand.
ω Dieser letztere Bestandteil wurde mit heißem Hexan extrahiert, und das zurückgebliebene 2-Methyl-4-benzylresorcin wurde aus einem Gemisch von Toluol und Hexan umkristallisiert, und es wurden 21,2 g von dem gereinigten 2-Methyl-4-benzy!rej;orunprodukt erhalten, das bei 95 bis 97,5°C schmolz. 2-Methyl-4-(4'-chlor)-benzylresorcin und 2-Methyl-4-(4'-methyl)benzylresorcin wurden in gleicher Weise unter Verwendung von 4-Ch!orbenzy!ch!orid und 4-Methv!b<;nzv!ch!orid anstel-
le von Benzylchlorid hergestellt. Das erhaltene 2-Methyi-4-(4'-chlor)benzylresorcin hatte einen Schmelzpunkt von 86 bis 90,50C, und das erhaltene 2-Methyl-4-(4'-methyl)benzylresorcin hatte einen Schmelzbereich von 1 !b bis 122°C.
Herstellung von
2-Methy!-4-(4'-melhoxy)benzylresorcin
4,95 g 2-Methylresorcin (0,032 Mol) und 5 g 4-Methoxybenzylchlorid (0,032 Mol) wurden in 20 ml Xylol für 18 Stunden am Rückfluß gehalten. Nach dem Abkühlen bildete sich eine feste weiße Masse. Die erhaltene feste Masse wurde abfiltriert und zuerst mit einer kleinen Menge Xylol und dann mil einem Gemisch von Hexan und Heptan gewaschen. Die feste Substanz wurde dann aus einer wäßrigen Lösung 75%iger Ameisensäure umkristallisiert, und es wurden 2,6 g 2-Methyl-4-(4'-methoxy)benzy!resorcin mit einem Schmelzbereich von 80 bis 89°C erhalten. Mittels Dünnschichtchromatographie wurde festgestellt, daß eine geringe Menge von einer nichtkuppelnden Komponente in dem erhaltenen Punkt vorhanden war.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung. Nach dem ersten Erwähnen einer speziellen Komponente in einem der nachfolgenden Beispiele wird in Klammern unmittelbar nach Aufführung der Komponente die vorgesehene Funktion derselben angegeben. Wenn dieselbe Komponente anschließend in einem der nachfolgenden Beispiele erwähnt wird, wird die vorgesehene Funktion nicht mehr angegeben, es sei denn, daß die vorgesehene Funktion von derjenigen verschieden ist, die bei dem ersten Aufführen der betreffenden Komponente angegeben worden ist. Wenn angenommen wird, daß die Strukturformel einer bestimmten Komponente nützlich sein könnte, wird eine solche Formel nach dem ersten Aufführen der betreffenden Komponente angegeben.
Beispiel 1
Eine Beschichtungslösung wurde aus den folgenden Komponenten hergestellt:
Ml-IH1
2-H\<lro\y-3-naphlhoesäiire-2'-melhc>\y;iniliil
OH
OCIl
Κ ■· I-c -N-<
I v I! j x O H
(Kupplungskomponente)
2-Met hyl-4-bcn/vl-resorcin
CH., OH
H ()-<f ')—CH,-^f
(Kupplungskomponente)
4-(N-McI hyll-aminobenzol-dia/.oniumhcxafluorphosphal
3(1
CH,
I Diazo nium vorhinein im)
2.5-Diisopropo.\y-4-(N'-bcnzo\l)-
piperazinobenzol-diazonium-
licxafliiorphosphat
/-C-N N-
OCH(CH.,),
OCH(CH.,):
Komponente
Methanol (Lösungsmittel)
Aceton (Lösungsmittel)
Hcxafluorphosphorsäurc (Stabilisator)
2-Hydroxy-3-naphthocsäure-2!5'-dimclhylanilid
Mcnj!c (i)iazoniumvcrbindung)
5.0 ι
95.0
0.3
-(| Tribut)lcitral inntwieklungsbcschleuniucr)
Λ/V
OH CH.,
-C-N
Il I
O H
(Kupplungskomponente)
CH,
0.38 '.
Diese Lösung wurde dann mit einem Rundstab auf einen Polyesterfilm als Schicht aufgetragen, der mit einer geeigneten Bindemittelschicht vorbehandelt und mit einer Grundschicht aus Celluloseacetatpropionat versehen worden war. Nach dem Trocknen wurde das erhaltene Diazotypiematerial unter Verwendung eines photographischen Stufengraukeils als Vorlage mit einem Quecksilberdampflichtbogen (unter Verwendung von mit Gallium dotiertem Quecksilberdampf) belichtet. Das belichtete Diazotypiematerial wurde dann entwikkelt, indem das Material Ammoniakdämpfen ausgesetzt wurde. Ein neutralschwarzes intensives Bild mit geringem Kontrast wurde erhalten, das nach dem Belüften zum Befreien der Diazokopie von restlichen Ammoniakdämpfen gegenüber dem zunächst erhaltenen Bild im wesentlichen unverändert war. Durch
Verwendung von
2,2'4,4'-Tetrahydroxy-3-3'-dimethyl-
diphenylsulfid,
2,2'4,4 -Tetrahydroxj JJ' dimethyldiphenyl-
sulfoxidoder
!-Hydroxy-2-naphthoesäurepiperidid
anstelle von
2-Methyl-4-benzylresorcin
in der obigen Lösung wurden Diazotypiematcrialien
erhalten, die nach dem Entwickeln Diazokopien ergaben, die zunächst pflaumenfarbig waren und gegebenenfalls einer Farbverschiebung zu einem neutralen Schwarz nach dem Stehen unterlagen.
Beispiele 2bis5
Lichtempfindliche Beschichtungslösungen wurden aus den folgenden Komponenten hergestellt:
Komponenle
Methanol
Aceton
Meth)läthylkelon (Lösungsmittel)
2-IIyclro\y-.Vnaphthoesäurc-2;5'-dimethylanilid
I Icxu Chlorphosphorsäure
2,5-I)iisopropoxy-4-(N'-benzoyl)-pipcrazinbcii/oldia/onium-hexalliiorphospruit
Tribut_\ leitrat
2-Mctln l-4-bcnzylresorcin
2-Meth>l-4-(4'-mcthyl)-bcii/> !resorcin
CH, OH
IiO ■··'' V-CH2-V
(Kupplungskomponente)
2-M et hy 1-4-14 -chlorl-ben/.ylresorcin
CW., OH
HO --;' y-CHi—ζ
I Kupplungskomponente)
-Cl
2-Methyl-4-(4'-methox\)-benzy !resorcin
C\l} OH
--CH,
OCH.,
(Kupplungskomponente)
Mengen in μ Sk-Kp. 1 Bcisp. 4 Hcisp.
Hcisp. 2 52 52 52
52 M) 30 30
M) IO IO !()
IO 0.92 0,92 0,92
0.92 0,40 0,40 0,40
0.40 3,05 3,05 3,05
3.05 3.0 3,0 3,0
3.0
1.97
2.10
2,29
2.24
Jede dieser Lösungen wurde gesondert mit einem Rundstab auf einen Polyesterfiim als Schicht aufgetragen, der vorher mit einer geeigneten Bindemittelschicht und mit einer Grundschicht aus Celluloseacetatpropionat versehen worden war. Nach dem Trocknen für 10 Minuten bei 700C wurden die erhaltenen Diazotypiematerialien unter Verwendung eines photographischen Stufengraukeils als Vorlage belichtet Die belichteten Diazotypiematerialien wurden dann in heißen Ammoniakdämpfen entwickelt Nach dem Belüften für eine Stunde wurden die erhaltenen Kopien mit frisch entwickelten Kopien verglichen; es konnte dabei kein wahrnehmbarer Unterschied in der Bildfarbe festgestellt werden. Außerdem war das intensive neutrale schwarze Bild, das mit jedem der Diazotypiematerialien erhalten worden war, innerhalb eines breiten Dichtebereichs auf dem photographischen Stufengraukeil klar. Durch Ersetzen der 2-Alkyl-4-araIkyIresorcine in den obigen Lösungen durch
2,2',4,4'-Tetrahydroxy-3,3'-dimethyldiphenylsulfid,
2,2',4,4'-Tetrahydroxy-3,3'-dimethyldiphenyl sulfoxid,
Diresorcinsulfid, Diresorcinsulfoxid oder
l-Hydroxy-2-naphtoesäurepiperidid wurden Diazotypiematerialien erhalten, die nach dem Entwickeln Diazokopien ergaben, welche zunächst pflaumenfarbig waren und gegebenenfalls nach dem
Ii
Stehen einer Farbverschiebung zu einem neutralen Schwarz unterlagen. Weil die in diesen Beispielen (Beispielen 2 bis 5) verwendeten 2-methyl-4-aralkylsubstituierten Resorcine im wesentlichen die gleichen Kupplungsgeschwindigkeiten zeigten und alle ein neutrales schwarzes Bild innerhalb eines breiten Bilddichtenbereichs ergaben, können diese Resorcine in diesen oder ähnlichen Formulierungen untereinander ausgetauscht werden, wobei keine nachteiligen Effekte oder wahrnehmbaren Unterschiede oder sehr geringe nachteilige Effekte bzw. wahrnehmbare Unterschiede festzustellen sind.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Zweikomponenten-Diazotypiematerial, das in der lichtempfindlichen Schicht mindestens eine Diazoniumverbindung, einen sauren Stabilisator und ein Resorcinderivat als Kupplungskomponente enlhält, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kupplungskomponente ein Resorcinderivat der Formel
DE2553136A 1974-11-26 1975-11-24 Zweikomponenten-Diazotypiematerial Expired DE2553136C3 (de)

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