DE1156379B - Verfahren zur Verbesserung der Trocken- und Feucht-Hitzebestaendigkeit von mit Formaldehyd behandelten, gegebenenfalls gefaerbten Polyvinylalkoholtextilien - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Trocken- und Feucht-Hitzebestaendigkeit von mit Formaldehyd behandelten, gegebenenfalls gefaerbten PolyvinylalkoholtextilienInfo
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- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/37—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/643—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon in the main chain
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Description
Textile Verarbeitungsprodukte aus Polyvinylalkoholfaser, insbesondere Garne, Gewebe, Gewirke und
Gestricke, besitzen eine bestimmte, den Eigenschaften der Polyvinylalkoholfaser entsprechende Hitzebeständigkeit.
Zur Herstellung dieser Produkte wird eine Faser aus Polyvinylalkohol verwendet, die entweder
als Rohfaden eingesetzt oder durch nachträgliche Behandlung mit Wärme oder Chemikalien, wie z. B.
Aldehyd (z. B. durch Formaldehyd-Acetalisierung), verbessert bzw. wasserfest gemacht wurde.
Die Hitzebeständigkeit von Polyyinylalkoholfasern oder Produkten hieraus ist abhängig von den Eigenschaften
des verwendeten Polyvinylalkohols, den Herstellungs- und Nachbehandlungsbedingungen der
Faser.
Ein Nachteil der Polyvinylalkoholfaser bzw. deren Produkte besteht darin, daß sie mehr oder weniger
schnell durch Hitzeeinwirkung ihre wertvollen Eigenschaften, insbesondere die Reißfestigkeit, verlieren.
Während z. B. eine acetylisierte Polyvinylalkoholfaser bei 100 bis HO0C mehrere Monate ohne wesentlichen
Festigkeitsverlust beständig ist, weist sie bei 120 bis 130° C nur noch eine Beständigkeit über einige Wochen
und bei 140 bis 1500C nur noch eine Hitzebeständigkeit
von wenigen Tagen auf.
Nun ist aber die Trocken- und Feucht-Hitzebeständigkeit sowie eine verbesserte Hitzebeständigkeit
gefärbter Polyvinylalkoholgewebe von Wichtigkeit. Beispielsweise werden heiße Luft oder ein heißes Gasgemisch,
welches entstaubt werden soll, durch entsprechende Filtereinrichtungen, die mit Gewebe aus
Polyvinylalkoholfasern bestückt sind, geschickt. In diesem Falle ist das Filtergewebe dauernd der Hitzeeinwirkung
ausgesetzt, und es ist deshalb bei solchen Prozessen wünschenswert, ein Gewebe zu verwenden,
das eine gute Hitzebeständigkeit aufweist.
Ähnlich liegen die Verhältnisse für die Hitzebeständigkeit bei der Verwendung der Polyvinylalkoholfaser
für Textilien. Es ist bisher noch nicht gelungen, Polyvinylalkoholfasern herzustellen, die die erforderliehe
Bügelbeständigkeit und auch die notwendige Hitzebeständigkeit der Färbung aufweisen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Verbesserung der Trocken- und Feucht-Hitzebeständigkeit von mit
Formaldehyd behandelten, gegebenenfalls gefärbten Polyvinylalkoholtextilien gefunden, das sich dadurch
auszeichnet, daß das Gut mit Silikonen der Formeln
R,„ SiO4^n, oder
^ Si O Verfahren zur Verbesserung der Trocken- und Feucht-Hitzebeständigkeit
von mit Formaldehyd behandelten, gegebenenfalls gefärbten Polyvinylalkoholtextilien
Anmelder:
Wacker-Chemie G.m.b.H., München 22, Prinzregentenstr. 20
Dr. Heinrich Marwitz und Heinz Schäfer,
Burghausen (Obb.), sind als Erfinder genannt worden
oder deren Gemischen behandelt, getrocknet und thermisch fixiert wird, wobei in den Formeln R einen
Alkyl-, Alkenyl-, cycloaliphatischen Aryl- oder Alkarylrest bedeutet und m zwischen 0 und 4 liegt.
Beispielsweise kann R ein Alkylrest wie Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, ein Alkenylrest wie Vinyl, Allyl,
Propenyl, Butenyl, ein cycloaliphatischer Rest wie Cyclohexyl und Cyclohexenyl, ein Arylrest wie Phenyl,
Xenyl, Tolyl, Naphthyl, ein Alkarylrest wie Benzyl
sein. Es ist aber auch möglich, daß R ein oxygruppenhaltiger Rest ist wie beispielsweise y-Oxypropyl,
5-Oxybutyl, Oxycyclopentyl, Oxycyclohexyl, Oxyphenyl,
S-Oxymethyl^-methylcyclohexyl.
Es ist zwar bekannt, Textilmaterialien mit Polysiloxanen zur Erzielung wasserabweisender Eigenschaften
zu behandeln. Aus dieser Maßnahme ist aber eine Verbesserung der Trocken- und Feucht-Hitzebeständigkeit
nicht herleitbar, und sie war auch nicht zu erwarten.
Ähnlich verhält es sich mit einem anderen bekannten Verfahren, bei dem zur Erhöhung der Erweichungstemperatur
von Zelluloseestern Siliciumhalogenverbindungen verwendet werden.
Die Silikonkonzentration ist nicht von entscheidender Bedeutung. In der Regel verwendet man jedoch
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vorzugsweise eine ziemlich verdünnte Lösung bzw. Emulsion. Die Silikonmenge in der Lösung bzw.
Emulsion entspricht am besten derjenigen, die durch das Textilgut aufgenommen werden soll.
Als Emulgator kann man beliebige nichtionogene Emulgatoren verwenden, z. B. Alkyläther von PoIyalkylenglykolen
wie Polypropylenglykolmonobutyläther, Polyäthylenglykol-2-äthylhexyläther und PoIyäthylenglykolmonobutyläther
sowie Ester von mehrwertigen Alkoholen wie Glycerinmonostearat, Polyoxyäthylendistearat
und Propylenglykolmonolaurat. Die Menge des angewandten Emulgators ist nicht entscheidend, jedoch nimmt man im allgemeinen
weniger als 50 %> berechnet auf das Gewicht des Silikonöls.
Bei der Behandlung der Polyvinylalkoholfaser wird mit oder ohne Zusatz von Reaktionsbeschleunigern,
z. B. von Zirkonsalzen, gearbeitet.
Das Verfahren wird wie folgt durchgeführt: Zur Entfernung der aus dem Spinnprozeß herrührenden
Avivage wird das stuhlrohe Polyvinylalkoholgewebe gewaschen. Anschließend behandelt man das Gewebe
mit einer Lösung oder Emulsion eines Silikons in Wasser. Es ist jedoch auch vorteilhaft, wenn das stuhlrohe
Polyvinylalkoholgewebe zuerst getrocknet und dann mit einer Lösung von Silikon in einem organischen
Lösungsmittel behandelt, wird Das mit Silikon getränkte Gewebe wird sodann getrocknet und je nach
den Eigenschaften des Silikons einige Minuten bis einige Stunden bei Temperaturen zwischen 50 und
2000C, insbesondere 100 bis 1500C, fixiert.
Ein Polyvinylalkoholgewebe wird in einer Waschmaschine mit einem nichtionogenen Waschmittel
gewaschen und dann getrocknet. Sodann wird mit einer Silikonemulsion, die 1% Dimethylpolysiloxan
(Viskosität etwa 1000 cSt), 0,3 % Methylwasserstoffpolysiloxan, 0,6% Zirkonacetat und 0,07 % eines
nichtionogenen Emulgators enthält, foulardiert. Dabei wird auf 100% abgequetscht. Sodann wird das
Gewebe getrocknet und anschließend 10 Minuten bei 120° C kondensiert.
Erhitzt man ein unbehandeltes Polyvinylalkoholgewebe auf 1400C, so besitzt dieses nach 56 Stunden
Erhitzen nur noch 65% seiner Reißfestigkeit. Im Gegensatz dazu wird das silikonbehandelte Polyvinylalkoholgewebe
durch die gleiche Hitzebehandlung in der Reißfestigkeit nicht verändert. Auch die Bügeleigenschaften
des Polyvinylalkoholgewebes werden durch die Silikonbehandlung wesentlich verbessert.
Ein unbehandeltes Polyvinylalkoholgewebe kann ohne Schädigung nur mit einem Bügeleisen von 1400C
gebügelt werden. Dagegen kann beim silikonbehandelten Polyvinylalkoholgewebe ohne weiteres bei
200° C (wie Baumwolle) ohne Schädigung gebügelt werden.
Weiterhin ist das beim unbehandelten Polyvinylalkoholgewebe beobachtete ungenügende Gleiten durch
die Silikonbehandlung wesentlich verbessert.
Ein in gleicher Weise behandeltes Baumwollgswebe zeigt keine verbesserte Hitzebeständigkeit.
Die nachfolgenden Zusammenstellungen bringen Festigkeitswerte von unbehandelten Geweben aus
Polyvinylalkoholfaser und Baumwolle im Vergleich mit Geweben, die mit Silikonölen behandelt werden,
in Abhängigkeit von Zeit und Temperatur.
55
Absolute Festigkeit | Schuß | silikon | Schuß | |
1392 | behandeltes Gewebe |
1444 | ||
Polyvinylalkohol- | 1433 | Kette | 1493 | |
(Fr. lll)-Gewebe | in Gramm | 1460 | 1354 | 1501 |
1188 | 1414 | 1455 | ||
Nicht hitzebehandelt | unbehandeltes Gewebe |
867 | 1431 | 1508 |
24 Std. auf 12O0C erhitzt | Kette | 1422 | ||
56 Std. auf 12O0C erhitzt | 1312 | 1453 | ||
24 Std. auf 1400C erhitzt | 1331 | |||
56 Std. auf 1400C erhitzt | 1394 | |||
1071 | ||||
856 |
1)-Gewebe | auf | 120c | C erhitzt | Absolute Festigkeit | Schuß | silikon | Schuß | |
- | auf | 120c | C erhitzt | 596 | behandeltes Gewebe |
611 | ||
auf | 140c | G erhitzt | 623 | Kette | 641 | |||
Nicht hitzebehandelt | auf | 140c | C erhitzt | in Gramm | 616 | 578 | 601 | |
24 Std. | 539 | 617 | 617 | |||||
56 Std. | unbehandeltes Gewebe |
393 | 610 | 624 | ||||
24 Std. | Kette | 601 | ||||||
56 Std. | 586 | 587 | ||||||
Polyvinylalkohol- | 584 | |||||||
571 | ||||||||
543 | ||||||||
(Ot | 399 | |||||||
Absolute | Festigkeit | Schuß | silikon behandeltes |
Schuß | |
in Gramm | 505 | Gewebe | 445 | ||
■*° Baumwollgewebe | unbehandeltes | 434 | Kette | 318 | |
Gewebe | 364 | 473 | 345 | ||
Kette | 312 | 379 | 265 | ||
35 Nicht hitzebehandelt | 476 | 186 | 361 | 193 | |
24 Std. auf 120°C erhitzt | 466 | 327 | |||
56 Std. auf 1200C erhitzt | 369 | 203 | |||
24 Std. auf 14O0C erhitzt | 323 | ||||
56 Std. auf 140° C erhitzt | 166 |
Ein Polyvinylalkoholgewebe wird in einer Waschmaschine mit einem nichtionogenen Waschmittel
gewaschen. Sodann wird in einer Flotte, die 3% Cellitonechtrubin 3 B, 3% Nekanil AC spez. enthält,
im Flottenverhältnis 1:40 1 Stunde bei 950C gefärbt.
Anschließend wird warm und kalt gespült und getrocknet. Sodann wird mit einer Silikonemulsion, die
2% Dimethylpolysiloxan (Viskosität 50OcSt) und 0,07% eines nichtionogenen Emulgators enthält,
foulardiert und auf 100% abgequetscht. Das Gewebe wird dann getrocknet und anschließend 5 Minuten
bei 140° C kondensiert.
Während ein gefärbtes nicht behandeltes Polyvinylalkoholgewebe beim Bügeln, besonders beim Feuchtbügeln,
dazu neigt, fleckig zu werden und bzw. oder zu versteifen, zeigt das gefärbte silikonbehandelte
Polyvinylalkoholgewebe beim Feuchtbügeln keine oder eine nur sehr geringe Fleckenbildung und bzw.
oder Versteifung. Das gefärbte silikonbehandelte Polyvinylalkoholgewebe kann sowohl trocken als auch
feucht normal gebügelt werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Verbesserung der Trocken- und Feucht-Hitzebeständigkeit von mit Formaldehyd
behandelten, gegebenenfalls gefärbten Polyvinylalkoholtextilien, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gut mit Silikonen der Formeln
R1nSiO 4_M oder
^1, SiO4_„
oder deren Gemischen behandelt, getrocknet und thermisch fixiert wird, wobei in den Formeln R
einen Alkyl-, Alkenyl-, cycloaliphatischen Aryl- oder Alkarylrest bedeutet und m zwischen O und 4
liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung unter Zusatz von
Reaktionsbeschleunigern, z. B. Zirkonsalzen, durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 809 766, 672 716;
Speel, Schwarz, Textile Chemicals and Auxiliaries (1957), S. 121;
Britische Patentschriften Nr. 809 766, 672 716;
Speel, Schwarz, Textile Chemicals and Auxiliaries (1957), S. 121;
J. A. C. Watt, Wasserabweisendmachen von Textilien mit Siliconen, J. Textile Inst. Trans., 48, S. 175
bis 192 (1957).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE592727D BE592727A (de) | 1959-07-07 | ||
DEW25961A DE1156379B (de) | 1959-07-07 | 1959-07-07 | Verfahren zur Verbesserung der Trocken- und Feucht-Hitzebestaendigkeit von mit Formaldehyd behandelten, gegebenenfalls gefaerbten Polyvinylalkoholtextilien |
GB2109960A GB953540A (en) | 1959-07-07 | 1960-06-15 | Process for improving the heat resistance of polyvinyl alcohol fibres |
CH759060A CH367144A (de) | 1959-07-07 | 1960-07-04 | Verfahren zur Verbesserung der Hitzebeständigkeit von Polyvinylalkoholfasern |
FR832100A FR1261759A (fr) | 1959-07-07 | 1960-07-05 | Procédé pour améliorer la stabilité à la chaleur de fibres d'alcool polyvinylique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW25961A DE1156379B (de) | 1959-07-07 | 1959-07-07 | Verfahren zur Verbesserung der Trocken- und Feucht-Hitzebestaendigkeit von mit Formaldehyd behandelten, gegebenenfalls gefaerbten Polyvinylalkoholtextilien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1156379B true DE1156379B (de) | 1963-10-31 |
Family
ID=7598208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW25961A Pending DE1156379B (de) | 1959-07-07 | 1959-07-07 | Verfahren zur Verbesserung der Trocken- und Feucht-Hitzebestaendigkeit von mit Formaldehyd behandelten, gegebenenfalls gefaerbten Polyvinylalkoholtextilien |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE592727A (de) |
CH (1) | CH367144A (de) |
DE (1) | DE1156379B (de) |
GB (1) | GB953540A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB672716A (en) * | 1948-06-21 | 1952-05-28 | Rhodiaceta | Process for the improvement of textile articles |
GB809766A (en) * | 1956-08-28 | 1959-03-04 | Midland Silicones Ltd | Improvements in or relating to organohydrogenosiloxane emulsions and the treatment of fabrics therewith |
-
0
- BE BE592727D patent/BE592727A/xx unknown
-
1959
- 1959-07-07 DE DEW25961A patent/DE1156379B/de active Pending
-
1960
- 1960-06-15 GB GB2109960A patent/GB953540A/en not_active Expired
- 1960-07-04 CH CH759060A patent/CH367144A/de unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB672716A (en) * | 1948-06-21 | 1952-05-28 | Rhodiaceta | Process for the improvement of textile articles |
GB809766A (en) * | 1956-08-28 | 1959-03-04 | Midland Silicones Ltd | Improvements in or relating to organohydrogenosiloxane emulsions and the treatment of fabrics therewith |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH367144A (de) | 1962-10-31 |
BE592727A (de) | |
GB953540A (en) | 1964-03-25 |
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