DE1156379B - Verfahren zur Verbesserung der Trocken- und Feucht-Hitzebestaendigkeit von mit Formaldehyd behandelten, gegebenenfalls gefaerbten Polyvinylalkoholtextilien - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Trocken- und Feucht-Hitzebestaendigkeit von mit Formaldehyd behandelten, gegebenenfalls gefaerbten Polyvinylalkoholtextilien

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DE1156379B
DE1156379B DEW25961A DEW0025961A DE1156379B DE 1156379 B DE1156379 B DE 1156379B DE W25961 A DEW25961 A DE W25961A DE W0025961 A DEW0025961 A DE W0025961A DE 1156379 B DE1156379 B DE 1156379B
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textiles
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Dr Heinrich Marwitz
Heinz Schaefer
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Wacker Chemie AG
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Wacker Chemie AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/643Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon in the main chain

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

Textile Verarbeitungsprodukte aus Polyvinylalkoholfaser, insbesondere Garne, Gewebe, Gewirke und Gestricke, besitzen eine bestimmte, den Eigenschaften der Polyvinylalkoholfaser entsprechende Hitzebeständigkeit. Zur Herstellung dieser Produkte wird eine Faser aus Polyvinylalkohol verwendet, die entweder als Rohfaden eingesetzt oder durch nachträgliche Behandlung mit Wärme oder Chemikalien, wie z. B. Aldehyd (z. B. durch Formaldehyd-Acetalisierung), verbessert bzw. wasserfest gemacht wurde.
Die Hitzebeständigkeit von Polyyinylalkoholfasern oder Produkten hieraus ist abhängig von den Eigenschaften des verwendeten Polyvinylalkohols, den Herstellungs- und Nachbehandlungsbedingungen der Faser.
Ein Nachteil der Polyvinylalkoholfaser bzw. deren Produkte besteht darin, daß sie mehr oder weniger schnell durch Hitzeeinwirkung ihre wertvollen Eigenschaften, insbesondere die Reißfestigkeit, verlieren. Während z. B. eine acetylisierte Polyvinylalkoholfaser bei 100 bis HO0C mehrere Monate ohne wesentlichen Festigkeitsverlust beständig ist, weist sie bei 120 bis 130° C nur noch eine Beständigkeit über einige Wochen und bei 140 bis 1500C nur noch eine Hitzebeständigkeit von wenigen Tagen auf.
Nun ist aber die Trocken- und Feucht-Hitzebeständigkeit sowie eine verbesserte Hitzebeständigkeit gefärbter Polyvinylalkoholgewebe von Wichtigkeit. Beispielsweise werden heiße Luft oder ein heißes Gasgemisch, welches entstaubt werden soll, durch entsprechende Filtereinrichtungen, die mit Gewebe aus Polyvinylalkoholfasern bestückt sind, geschickt. In diesem Falle ist das Filtergewebe dauernd der Hitzeeinwirkung ausgesetzt, und es ist deshalb bei solchen Prozessen wünschenswert, ein Gewebe zu verwenden, das eine gute Hitzebeständigkeit aufweist.
Ähnlich liegen die Verhältnisse für die Hitzebeständigkeit bei der Verwendung der Polyvinylalkoholfaser für Textilien. Es ist bisher noch nicht gelungen, Polyvinylalkoholfasern herzustellen, die die erforderliehe Bügelbeständigkeit und auch die notwendige Hitzebeständigkeit der Färbung aufweisen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Verbesserung der Trocken- und Feucht-Hitzebeständigkeit von mit Formaldehyd behandelten, gegebenenfalls gefärbten Polyvinylalkoholtextilien gefunden, das sich dadurch auszeichnet, daß das Gut mit Silikonen der Formeln
R,„ SiO4^n, oder
^ Si O Verfahren zur Verbesserung der Trocken- und Feucht-Hitzebeständigkeit von mit Formaldehyd behandelten, gegebenenfalls gefärbten Polyvinylalkoholtextilien
Anmelder:
Wacker-Chemie G.m.b.H., München 22, Prinzregentenstr. 20
Dr. Heinrich Marwitz und Heinz Schäfer,
Burghausen (Obb.), sind als Erfinder genannt worden
oder deren Gemischen behandelt, getrocknet und thermisch fixiert wird, wobei in den Formeln R einen Alkyl-, Alkenyl-, cycloaliphatischen Aryl- oder Alkarylrest bedeutet und m zwischen 0 und 4 liegt.
Beispielsweise kann R ein Alkylrest wie Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, ein Alkenylrest wie Vinyl, Allyl, Propenyl, Butenyl, ein cycloaliphatischer Rest wie Cyclohexyl und Cyclohexenyl, ein Arylrest wie Phenyl, Xenyl, Tolyl, Naphthyl, ein Alkarylrest wie Benzyl sein. Es ist aber auch möglich, daß R ein oxygruppenhaltiger Rest ist wie beispielsweise y-Oxypropyl, 5-Oxybutyl, Oxycyclopentyl, Oxycyclohexyl, Oxyphenyl, S-Oxymethyl^-methylcyclohexyl.
Es ist zwar bekannt, Textilmaterialien mit Polysiloxanen zur Erzielung wasserabweisender Eigenschaften zu behandeln. Aus dieser Maßnahme ist aber eine Verbesserung der Trocken- und Feucht-Hitzebeständigkeit nicht herleitbar, und sie war auch nicht zu erwarten.
Ähnlich verhält es sich mit einem anderen bekannten Verfahren, bei dem zur Erhöhung der Erweichungstemperatur von Zelluloseestern Siliciumhalogenverbindungen verwendet werden.
Die Silikonkonzentration ist nicht von entscheidender Bedeutung. In der Regel verwendet man jedoch
309 730/315
vorzugsweise eine ziemlich verdünnte Lösung bzw. Emulsion. Die Silikonmenge in der Lösung bzw. Emulsion entspricht am besten derjenigen, die durch das Textilgut aufgenommen werden soll.
Als Emulgator kann man beliebige nichtionogene Emulgatoren verwenden, z. B. Alkyläther von PoIyalkylenglykolen wie Polypropylenglykolmonobutyläther, Polyäthylenglykol-2-äthylhexyläther und PoIyäthylenglykolmonobutyläther sowie Ester von mehrwertigen Alkoholen wie Glycerinmonostearat, Polyoxyäthylendistearat und Propylenglykolmonolaurat. Die Menge des angewandten Emulgators ist nicht entscheidend, jedoch nimmt man im allgemeinen weniger als 50 %> berechnet auf das Gewicht des Silikonöls.
Bei der Behandlung der Polyvinylalkoholfaser wird mit oder ohne Zusatz von Reaktionsbeschleunigern, z. B. von Zirkonsalzen, gearbeitet.
Das Verfahren wird wie folgt durchgeführt: Zur Entfernung der aus dem Spinnprozeß herrührenden Avivage wird das stuhlrohe Polyvinylalkoholgewebe gewaschen. Anschließend behandelt man das Gewebe mit einer Lösung oder Emulsion eines Silikons in Wasser. Es ist jedoch auch vorteilhaft, wenn das stuhlrohe Polyvinylalkoholgewebe zuerst getrocknet und dann mit einer Lösung von Silikon in einem organischen Lösungsmittel behandelt, wird Das mit Silikon getränkte Gewebe wird sodann getrocknet und je nach den Eigenschaften des Silikons einige Minuten bis einige Stunden bei Temperaturen zwischen 50 und 2000C, insbesondere 100 bis 1500C, fixiert.
Beispiel 1
Ein Polyvinylalkoholgewebe wird in einer Waschmaschine mit einem nichtionogenen Waschmittel gewaschen und dann getrocknet. Sodann wird mit einer Silikonemulsion, die 1% Dimethylpolysiloxan (Viskosität etwa 1000 cSt), 0,3 % Methylwasserstoffpolysiloxan, 0,6% Zirkonacetat und 0,07 % eines nichtionogenen Emulgators enthält, foulardiert. Dabei wird auf 100% abgequetscht. Sodann wird das Gewebe getrocknet und anschließend 10 Minuten bei 120° C kondensiert.
Erhitzt man ein unbehandeltes Polyvinylalkoholgewebe auf 1400C, so besitzt dieses nach 56 Stunden Erhitzen nur noch 65% seiner Reißfestigkeit. Im Gegensatz dazu wird das silikonbehandelte Polyvinylalkoholgewebe durch die gleiche Hitzebehandlung in der Reißfestigkeit nicht verändert. Auch die Bügeleigenschaften des Polyvinylalkoholgewebes werden durch die Silikonbehandlung wesentlich verbessert. Ein unbehandeltes Polyvinylalkoholgewebe kann ohne Schädigung nur mit einem Bügeleisen von 1400C gebügelt werden. Dagegen kann beim silikonbehandelten Polyvinylalkoholgewebe ohne weiteres bei 200° C (wie Baumwolle) ohne Schädigung gebügelt werden.
Weiterhin ist das beim unbehandelten Polyvinylalkoholgewebe beobachtete ungenügende Gleiten durch die Silikonbehandlung wesentlich verbessert.
Ein in gleicher Weise behandeltes Baumwollgswebe zeigt keine verbesserte Hitzebeständigkeit.
Die nachfolgenden Zusammenstellungen bringen Festigkeitswerte von unbehandelten Geweben aus Polyvinylalkoholfaser und Baumwolle im Vergleich mit Geweben, die mit Silikonölen behandelt werden, in Abhängigkeit von Zeit und Temperatur.
55
Absolute Festigkeit Schuß silikon Schuß
1392 behandeltes
Gewebe
1444
Polyvinylalkohol- 1433 Kette 1493
(Fr. lll)-Gewebe in Gramm 1460 1354 1501
1188 1414 1455
Nicht hitzebehandelt unbehandeltes
Gewebe
867 1431 1508
24 Std. auf 12O0C erhitzt Kette 1422
56 Std. auf 12O0C erhitzt 1312 1453
24 Std. auf 1400C erhitzt 1331
56 Std. auf 1400C erhitzt 1394
1071
856
1)-Gewebe auf 120c C erhitzt Absolute Festigkeit Schuß silikon Schuß
- auf 120c C erhitzt 596 behandeltes
Gewebe
611
auf 140c G erhitzt 623 Kette 641
Nicht hitzebehandelt auf 140c C erhitzt in Gramm 616 578 601
24 Std. 539 617 617
56 Std. unbehandeltes
Gewebe
393 610 624
24 Std. Kette 601
56 Std. 586 587
Polyvinylalkohol- 584
571
543
(Ot 399
Absolute Festigkeit Schuß silikon
behandeltes
Schuß
in Gramm 505 Gewebe 445
■*° Baumwollgewebe unbehandeltes 434 Kette 318
Gewebe 364 473 345
Kette 312 379 265
35 Nicht hitzebehandelt 476 186 361 193
24 Std. auf 120°C erhitzt 466 327
56 Std. auf 1200C erhitzt 369 203
24 Std. auf 14O0C erhitzt 323
56 Std. auf 140° C erhitzt 166
Beispiel 2
Ein Polyvinylalkoholgewebe wird in einer Waschmaschine mit einem nichtionogenen Waschmittel gewaschen. Sodann wird in einer Flotte, die 3% Cellitonechtrubin 3 B, 3% Nekanil AC spez. enthält, im Flottenverhältnis 1:40 1 Stunde bei 950C gefärbt. Anschließend wird warm und kalt gespült und getrocknet. Sodann wird mit einer Silikonemulsion, die 2% Dimethylpolysiloxan (Viskosität 50OcSt) und 0,07% eines nichtionogenen Emulgators enthält, foulardiert und auf 100% abgequetscht. Das Gewebe wird dann getrocknet und anschließend 5 Minuten bei 140° C kondensiert.
Während ein gefärbtes nicht behandeltes Polyvinylalkoholgewebe beim Bügeln, besonders beim Feuchtbügeln, dazu neigt, fleckig zu werden und bzw. oder zu versteifen, zeigt das gefärbte silikonbehandelte Polyvinylalkoholgewebe beim Feuchtbügeln keine oder eine nur sehr geringe Fleckenbildung und bzw. oder Versteifung. Das gefärbte silikonbehandelte Polyvinylalkoholgewebe kann sowohl trocken als auch feucht normal gebügelt werden.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Verbesserung der Trocken- und Feucht-Hitzebeständigkeit von mit Formaldehyd
behandelten, gegebenenfalls gefärbten Polyvinylalkoholtextilien, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut mit Silikonen der Formeln
R1nSiO 4_M oder
^1, SiO4_„
oder deren Gemischen behandelt, getrocknet und thermisch fixiert wird, wobei in den Formeln R einen Alkyl-, Alkenyl-, cycloaliphatischen Aryl- oder Alkarylrest bedeutet und m zwischen O und 4 liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung unter Zusatz von Reaktionsbeschleunigern, z. B. Zirkonsalzen, durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 809 766, 672 716;
Speel, Schwarz, Textile Chemicals and Auxiliaries (1957), S. 121;
J. A. C. Watt, Wasserabweisendmachen von Textilien mit Siliconen, J. Textile Inst. Trans., 48, S. 175 bis 192 (1957).
DEW25961A 1959-07-07 1959-07-07 Verfahren zur Verbesserung der Trocken- und Feucht-Hitzebestaendigkeit von mit Formaldehyd behandelten, gegebenenfalls gefaerbten Polyvinylalkoholtextilien Pending DE1156379B (de)

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CH759060A CH367144A (de) 1959-07-07 1960-07-04 Verfahren zur Verbesserung der Hitzebeständigkeit von Polyvinylalkoholfasern
FR832100A FR1261759A (fr) 1959-07-07 1960-07-05 Procédé pour améliorer la stabilité à la chaleur de fibres d'alcool polyvinylique

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DE (1) DE1156379B (de)
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB672716A (en) * 1948-06-21 1952-05-28 Rhodiaceta Process for the improvement of textile articles
GB809766A (en) * 1956-08-28 1959-03-04 Midland Silicones Ltd Improvements in or relating to organohydrogenosiloxane emulsions and the treatment of fabrics therewith

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB672716A (en) * 1948-06-21 1952-05-28 Rhodiaceta Process for the improvement of textile articles
GB809766A (en) * 1956-08-28 1959-03-04 Midland Silicones Ltd Improvements in or relating to organohydrogenosiloxane emulsions and the treatment of fabrics therewith

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