DE1086668B - Verfahren zur Herstellung von plueschartiger Wirkware - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von plueschartiger Wirkware

Info

Publication number
DE1086668B
DE1086668B DED28388A DED0028388A DE1086668B DE 1086668 B DE1086668 B DE 1086668B DE D28388 A DED28388 A DE D28388A DE D0028388 A DED0028388 A DE D0028388A DE 1086668 B DE1086668 B DE 1086668B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrocarbon radical
knitted fabric
optionally
treated
monovalent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED28388A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard H Montgomery
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Corning Corp filed Critical Dow Corning Corp
Publication of DE1086668B publication Critical patent/DE1086668B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M23/00Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/643Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon in the main chain
    • D06M15/6436Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon in the main chain containing amino groups
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06QDECORATING TEXTILES
    • D06Q1/00Decorating textiles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S8/00Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
    • Y10S8/01Silicones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von plüschartigen Wirkwaren, das sich bekannten Verfahren gegenüber durch größere Wirtschaftlichkeit auszeichnet. Das Verfahren besteht aus folgenden Arbeitsstufen:
(A) Man behandelt flache Kulierwirkware, die einen Prozentsatz an synthetischen organischen Stapelfasern enthält, mit Silikonölen,
(B) rauht die Ware — unter Zwischenschaltung einer elektrostatischen Aufladung zwecks Aufrichtung der gerauhten Fasern — so lange, bis die gewünschte Florhöhe erzielt ist, und
(C) nimmt abschließend die Ausrüstung vor.
Es wurde gefunden, daß ein Gewirke sich nur dann durch Rauhen zu einer ausgezeichneten Ware verarbeiten läßt, wenn es zunächst mit einer Silikonflüssigkeit behandelt, sodann gerauht und vor dem weiteren Rauhen elektrostatisch aufgeladen wird. Bringt man dagegen das Silikon nach dem ersten Rauhen oder nach der elektrostatischen Behandlung auf, so wird das genannte Ergebnis nicht erzielt.
Das neue Verfahren kann mit den für die gewöhnliche Textilherstellung gebräuchlichen Vorrichtungen durchgeführt werden und ist im Falle der Verarbeitung einer flachen Kulierwirkware bedeutend billiger als die bisher zur Herstellung plüschartiger Waren angewandten Verfahren.
Erfindungsgemäß geeignete Wirkwaren enthalten einen Gehalt an synthetischen Stapelfasern, z. B. aus synthetischer Cellulose, wie Cellulosetriacetat, Polyestern, wie solchen aus Terephthalsäure und Äthylenglykol, Acrylpolymerisaten, wie Polyacrylnitril und Mischpolymerisaten aus Acrylnitril und Vinylidenchlorid, und Vinylpolymeren, wie Mischpolymerisaten aus Vinylchlorid und Vinylidenchlorid oder aus Vinylacetat und Vinylchlorid, sowie Polyamiden, wie Polymerisate aus Hexylendiamin und Adipinsäure. Der Gehalt an synthetischen Fasern kann weitgehend geändert werden, jedoch sind im allgemeinen mindestens 10% solcher Fasern wünschenswert. Im übrigen kann die Ware Naturfasern, wie Baumwolle, Wolle oder Leinen, enthalten.
Die Wirkware kann mit dem Silikonöl auf jede beliebige Weise behandelt werden. So kann man ■ das Silikon aufsprühen oder die Ware durch eine Lösung oder Emulsion des Silicons führen. Im letzteren Falle wird das Silikon vor dem Rauhen getrocknet, was durch Erhitzen des Gewebes; auf eine geeignete Temperatur, etwa auf 1750C oder darunter, geschehen kann.
. Zu den erfindungsgemäß verwendeten Silikonölen gehören flüssige Methylpo'lysiloxane, wie Dimethylsiloxan, Methylwasserstoffsiloxan; Mischpolymerisate aus Dimethyl- und Trimethylsiioxan-Einheiten, aus Dimethyl-, Monomethyl- und Trimethylsiloxan, aus Trimethylsiloxan- und SiO2y2-Einheiten, aus Dimethylsiloxan-,
Verfahren zur Herstellung
von plüschartiger Wirkware
Anmelder:
Dow Corning Corporation,
Midland, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: L. F. Drissl, Rechtsanwalt,
München 23, Clemensstr. 26
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Juni 1957
Richard H. Montgomery, Nashua, N. H. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Dimethylwasserstoffsiloxan- und HSiCty,,-, aus Methylwasserstoffsiloxan- und Trimethylsiioxan-Einheiten, sowie beliebige Gemische dieser Stoffe. Gegebenenfalls können die Methylsiloxane auch geringere Mengen an anderen kohlenwasserstoffsubstituierten Siloxanen, wie Phenylmethyl-, Diäthyl-, Vinylmethyl-, Äthylmethyl-, Äthylwasserstoff-, Octadecylmethyl- und Tolylmethylsiloxan, enthalten.
Wirksame Silikonöle sind ferner quaternäre Amidomethylammoniumsiloxane gemäß USA.-Patent 2 838 423 mit Einheiten der Formel
CH9NHCO
R'SiO,_,
worin R ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit weniger als 4 C-Atomen, c die Zahl 0, 1, 2 oder 3, α die Zahl 1 oder 2, R' ein zwei- oder dreiwertiger gesättigter aliphatischer oder cycloaliphatischer Kohlenwasser-Stoffrest, Y ein gegebenenfalls fluorierter einwertiger Kohlenwasserstoffrest und m die Zahl 0, 1 oder 2 ist. Es kann sich hier um mischpolymere Stoffe handeln, enthaltend 0,1 bis 90 Molprozent der vorgenannten Einheiten und 99,9 bis 10 Molprozent Einheiten der Formel Z6SiO4-S, worin Z einen einwertigen Kohlenwasserstoffr
rest oder einen einwertigen Fluorkohlenwasserstoffrest und δ die Zahl 1, 2 oder 3 bedeutet. Wirksam sind außerdem auch Gemische aus den Polymerisaten oder
009 570/389
Mischpolymerisaten gemäß USA.-Patent 2 838 423 einerseits und Organopolysiloxanen mit einem Durchschnitt von 1,9 bis 3,0 Substituenten je Si-Atom andererseits, wobei diese Substituenten Wasserstoffatome, einwertige oder halogenierte einwertige Kohlenwasserstoffreste darstellen können.
Nach der Siloxanbehandlung wird die Textilware nach bekannten Verfahren gerauht und dann mit einer elektrostatisch aufladenden Vorrichtung behandelt, deren Ladung entgegengesetzt derjenigen der Ware ist. Dadurch wird erreicht, daß die genoppten Fasern aus der Oberfläche des Gewirkes herausstehen. Abschließend wird die Ware abermals durch eine Rauhvorrichtung geführt und dort so lange bearbeitet, bis die gewünschte Florhöhe erzielt ist. Gegebenenfalls kann man hierzu mehrere Durchgänge vornehmen. Danach kann die Ware ausgerüstet werden.
Die Art der Ausrüstung hängt von der jeweils angewandten Ware ab. Im allgemeinen wird die Ware durch eine Hitzezone geleitet, um sie zu fixieren; dieser Vorgang ist bei der Ausrüstung synthetischer Fasern allgemein üblich. Vor oder nach dem Erhitzen kann die Ware zusätzlich mit Organosiloxanen behandelt werden, um ihr einen besseren Griff und weitere wünschenswerte Eigenschaften zu verleihen. Außerdem kann man sie auch bis zu der gewünschten Höhe scheren und dann die Oberseite der Ware durch eine Bügelmaschine leiten und ihr zusätzlich Glanz erteilen.
Gegebenenfalls können organische Harze, wie Melaminformaldehyd- und Harnstoff-Formaldehydharze, auf die Ware aufgebracht werden, um deren Schrumpffestigkeit zu erhöhen. Diese Harze können zusammen mit dem Organosiloxan vor oder nach dem Rauhen oder aber auch getrennt auf die Ware aufgebracht werden.
Gegebenenfalls kann das erfindungsgemäß angewandte Silikonöl Härtungskatalysatoren enthalten, deren Wirkung während des Trocknungsvorganges einsetzen kann. Jedoch ist eine Härtung des Silikons nicht erforderlich, und letzteres braucht für die erfindungsgemäßen Verfahrensbedingungen auch nicht härtbar zu sein. Vorzugsweise wird aber doch ein härtbares Silikonöl angewandt, beispielsweise Gemische aus Dimethyl- und Methylwasserstoffsiloxan.
siloxan oder
Einheitsformel
Cl-
des flüssigen Siloxanpolymerisats der
O XAq
/-CH2NHCOCHCH2SiO
Beispiel 3
Wie im Beispiel 1 wird eine Ware aus Polyamidfasern oder eine Ware aus einem Gemisch von SO °/0 Wolle und °/0 Terephthalsäureäthylenglykolpolyester-Fasern behandelt.
Beispiel 4
Eine Baumwollwirkware mit einem Gehalt an 15°/0 Stapelfasern wird mit Mischpolymerisaten aus
CH,
CH,
Cl
CH9NHCOCHCH9SiO-
45
55
Beispiel 1
Eine flache Kulierwirkware, bestehend aus 35°/0 Polyacrylnitril- und 65% Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Mischpolymerisatfasern wird durch eine 20/„ige wäßrige Emulsion eines Gemisches aus 60 Gewichtsprozent Methylwasserstoffsiloxan und 40 Gewichtsprozent Dimethylsiloxan geführt. Diese Emulsion enthält als Härtungskatalysator ein Gemisch aus Zink-2-Äthylhexoat und Dibutylzinndiacetat. Darauf wird das Gewirke durch Erhitzen auf über 95° C getrocknet, anschließend auf gewöhnliche Weise gerauht und dann in die Nähe einer elektrostatisch aufladenden Stange gehalten, wodurch der Haarflor sich aufrichtet. Sodann wird das Gewirke weiter gerauht, bis es sehr flauschig ist; nachfolgend wird zur Fixierung auf über 120°C erhitzt. Die erhaltene plüschartige Wirkware weist einen üppigen, vollen Flansch auf.
Beispiel 2
Man ersetzt die gemäß Beispiel 1 verwendete Emulsion durch eine 2D/^ge Emulsion eines flüssigen Misch-Polymerisats aus Dimethyl-, Trimethyl- und Monomethylsiloxan, eine Emulsion des flüssigen Mischpolymerisats aus 10 Molprozent Vinylmethyl-, 10 Molprozent Phenylmethyl·, 10 Molprozent Diäthyl-, 30 Molprozent Dimethyl- und 40 Molprozent Methylwasserstoff-
© 009 570/389 8.60 und (CH3)2SiÖ-Einheiten imprägniert und gemäß Beispiel 1 weiter behandelt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von plüschartiger Wirkware, dadurch gekennzeichnet, daß man flache Kulierwirkware mit einem Gehalt an synthetischen organischen Fasern
(A) mit Silikonölen behandelt,
(B) die behandelte Ware rauht, dann elektrostatisch behandelt und danach zu Ende rauht und
(C) abschließend die Ausrüstung vornimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Silikonöl wahlweise folgende Siloxane anwendet:
(a) flüssige Methylpolysiloxane, z. B. Gemische aus
einem Methylsiloxan der Formel (CH8)„Si04_„,
worin η einen Wert von 1,9 bis einschließlich 2,1 darstellt, und einem Methylwasserstoffpolysiloxan, Siloxanpolymerisate der Einheitsformel
CH2NHCO
R'SiO,
worin R ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit weniger als 4 C-Atomen, R' ein zwei- oder dreiwertiger gesättigter aliphatischer oder cycloaliphatischer Kohlenwasserstoffrest, Y ein gegebenenfalls fluorierter einwertiger Kohlenwasserstoffrest, α die Zahl 1 oder 2, c die Zahl 0,1, 2 oder 3 und tn die Zahl 0, 1 oder 2 darstellt, Siloxanmischpolymerisate, enthaltend Einheiten
(b) und Einheiten der Formel Z6SiO^-J, worin Z
einen einwertigen, gegebenenfalls fluorhaltigen Kohlenwasserstoffrest und b die Zahll, 2 oder 3 bedeutet,
Gemische aus Siloxanen (b) oder (c) mit Organopolysiloxanen, enthaltend durchschnittlich 1,9 bis 3,0 Substituenten je Si-Atom, wobei diese Substituenten Wässerstoffatome, einwertige, gegebenenfalls halogenierte Kohlenwasserstoffreste sein können.
DED28388A 1957-06-25 1958-06-25 Verfahren zur Herstellung von plueschartiger Wirkware Pending DE1086668B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US667989A US2914836A (en) 1957-06-25 1957-06-25 Method of making synthetic pile fabrics

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1086668B true DE1086668B (de) 1960-08-11

Family

ID=24680518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED28388A Pending DE1086668B (de) 1957-06-25 1958-06-25 Verfahren zur Herstellung von plueschartiger Wirkware

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2914836A (de)
DE (1) DE1086668B (de)
FR (1) FR1209130A (de)
GB (1) GB837366A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3090097A (en) * 1959-02-24 1963-05-21 Terlinden & Company Method of making synthetic velvetlike knitted fabric
US3096561A (en) * 1959-12-14 1963-07-09 Collins & Aikman Corp Tufted pile fabric and method
US3271189A (en) * 1962-03-02 1966-09-06 Beaunit Corp Process of treating synthetic fibers
US3387989A (en) * 1965-09-20 1968-06-11 Reeves Bros Inc Simulated leather products
CH615968D (de) * 1967-04-26 1900-01-01
US3637427A (en) * 1968-01-13 1972-01-25 Nippon Rayon Kk Process for imparting high-elastic recovery to extensible knitted or woven fabrics and product obtained
DE1760260A1 (de) * 1968-04-25 1971-06-03 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von mit Polyurethanen beschichteten Textilien
US3639154A (en) * 1968-07-20 1972-02-01 Kanegafuchi Spinning Co Ltd Process for manufacturing fibrous structure having excellent recovery from extension by treatment with polyorganosiloxane and a polyethylene glycol or derivative thereof
US3619281A (en) * 1969-02-07 1971-11-09 Inst Silikon & Fluorkarbonchem Process for the improvement of textiles by the use of silicones and hardening accelerators
US5439677A (en) * 1989-07-24 1995-08-08 The Dial Corp. Compositions and methods for treating hair using a mixture of polysiloxanes
US6099932A (en) * 1997-12-31 2000-08-08 Gehring Textiles, Inc. Loop fabric for hook and-loop type fastener and method of making the same

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2019258A (en) * 1933-08-16 1935-10-29 Celanese Corp Warp knit fabric
BE498183A (de) * 1949-11-10 1900-01-01
US2630619A (en) * 1950-11-13 1953-03-10 Borg George W Corp Knitted pile fabrics and process of manufacture
US2622307A (en) * 1951-03-08 1952-12-23 Mohawk Carpet Mills Inc Soil-resistant pile fabric
US2700202A (en) * 1952-10-08 1955-01-25 Proctor & Schwartz Inc Method of treating tubular knitted fabric
US2758355A (en) * 1953-02-11 1956-08-14 Kradoska Joseph William Apparatus for producing a design in pile fabric
US2734834A (en) * 1955-02-04 1956-02-14 Coated pile fabric and method of making

Also Published As

Publication number Publication date
GB837366A (en) 1960-06-15
FR1209130A (fr) 1960-02-29
US2914836A (en) 1959-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2728597C2 (de) Verfahren zur knitterfesten und knötchenbildungsfesten Ausrüstung von Cellulose- und Synthesefasern
EP0057937B1 (de) Verfahren zur Imprägnierung von organischen Fasern
DE1178397B (de) Verfahren zum Hydrophobieren von Fasergut
DE2726108A1 (de) Verfahren zur herstellung einer waessrigen zubereitung zum schrumpffestmachen von wolle
DE1086668B (de) Verfahren zur Herstellung von plueschartiger Wirkware
DE1218397B (de) Verfahren zum Wasserabweisendmachen von Fasergut
DE2459936B2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Elastizität von Synthesefasern
DE1273099B (de) UEberzugs- und Impraegniermittel zum Hydrophobieren von Oberflaechen
DE3431075A1 (de) Organopolysiloxane mit si-gebundenem wasserstoff und sic-gebundenen epoxygruppen, verfahren zu ihrer herstellung und eine verwendung dieser organopolysiloxane
DE3343575A1 (de) Verfahren zur herstellung von waessrigen emulsionen
DE2307622C3 (de)
DE1947268A1 (de) Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockcopolymerisate
DE1010943B (de) Verfahren zum Krumpfestmachen von Wolle und Wollstoffen
EP0306935B1 (de) Verfahren zur Imprägnierung von organischen Fasern
DE2844952C2 (de) Zubereitung zum Schrumpffestmachen von Wolle und Verfahren zur Herstellung der Zubereitung
EP0190672B1 (de) Verfahren zur Imprägnierung von organischen Fasern
DE2365977A1 (de) Organopolysiloxanzusammensetzung
DE1154066B (de) Verfahren zur Behandlung von Materialien mit Siliconen, Epoxydverbindungen und Di- oder Polyaminen
DE1594992A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bekleidungsstuecken mit eingelegten Dauerfalten
DE1075550B (de) Verfahren zum Silikonisieren von Textilgut
DE2242297A1 (de) Verfahren zur veredelung von fasern
DE1503769A1 (de) Poliertuecher mit waschfester Impraegnierung auf Organopolysiloxangrundlage
DE3247825A1 (de) Organopolysiloxane mit sic-gebundenen oxyalkyleneinheiten, verfahren zu ihrer herstellung und eine verwendung dieser organopolysiloxane
DE3014675A1 (de) Verfahren zum dimensionsstabilisieren von flaechenfoermigen textilmaterialien
DE3113365A1 (de) Waessrige beschichtungsmasse