DE2365977A1 - Organopolysiloxanzusammensetzung - Google Patents

Organopolysiloxanzusammensetzung

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DE2365977A1
DE2365977A1 DE2365977A DE2365977A DE2365977A1 DE 2365977 A1 DE2365977 A1 DE 2365977A1 DE 2365977 A DE2365977 A DE 2365977A DE 2365977 A DE2365977 A DE 2365977A DE 2365977 A1 DE2365977 A1 DE 2365977A1
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carbon atoms
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DE2365977A
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Christopher Miles Brooke
Peter Martin Burrill
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Dow Silicones UK Ltd
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Dow Corning Ltd
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    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/643Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon in the main chain

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Description

PFENNING-MAAS
MEINIG - LEMKE - SPOTT
SCHLElSSHEiMERSTR. 299
MÜNCHEN 40
Case: MS-P 302/DIV
Dow Corning Limited, 12 Whitehall, London / ENGLAND Ausscheidung aus' Patentanmeldung P 23 35 751.9-43 Organopolysiloxanzusammensetzung
Die Erfindung betrifft eine Organopolysiloxanzusammensetzung, die sich zur Behandlung von Keratinfasern verwenden läßt.
Es wurde bereits vorgeschlagen, das Schrumpfen oder Einlaufen von Wolle beim Waschen durch Behandeln mit verschiedenen Organosiliciumverbindungen zu vermindern. Zum Beispiel wird in den GB-PS 594 901, 613 267 und 629 329 vorgeschlagen, die Neigung von Wolle zum Schrumpfen durch Behandeln der Wolle mit gewissen Alkyl- oder Arylsilanen zu verringern. In der GB-PS 746 307 ist ein Verfahren zur Verhinderung des Schrumpfens oder Einlaufens von Wolle beschrieben, das darin besteht, die Wolle mit einer Zusammensetzung zu behandeln, die aus einem Diorganqoolysiloxan, das als organische Substituenten Alkylgruppen, Phenylgruppen oder Alkenylgruppen aufweist und einem Siloxan, das an Silicium gebundene . Wasserstoffatome aufweist, besteht.
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Obwohl es mit den bekannten Verfahren und Mitteln möglich war, Wollgeweben eine gewisse Schrumpfbeständigkeit zu verleihen, hat es sich erwiesen, daß diese Eigenschaft gegenüber wiederholten Waschvorgängen nicht dauerhaft ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Zubereitung, die bei entsprechender Anwendung eine Schrumpffestausrüstung bei Keratinfasern ergibt, die eine überlegene Waschbeständigkeit besitzt und den Fasern einen dauerhaften weichen Griff verleiht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Organopolysxbxanzusammensetzung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Produkt enthält, das durch Vermischen von
(A) 100 Gewichtsteilen eines Polydiorganosiloxans mit endständigen an Siliciumatomen gebundenen Hydroxygruppen, einem Molekulargewicht von mindestens 750, wobei mindenstens 50 % der organischen Substituenten des Polydiorganosiloxans Methylgruppen sind, wobei die weiteren Substituenten einwertige Kohlenwasserstoffgruppen mit 2 bis 30 Kohlenstoffatomen darstellen '.
(B) 0,5 bis 50 Gewichtsteilen eines Organosilans der allgemeinen Formel .
RSiR1 X.
n 3-n
in der
R eine einwertige aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und gegebenenfalls Sauerstoff aufgebaute Gruppe, die mindestens zwei Aminogruppen aufweist und über eine Silicium-Kohlenstoff-Bindung an Silicium gebunden ist, R! eine Alky!gruppe oder eine Ary!gruppe,
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X Alkoxygruppen mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen einschließlich und
η Null oder 1 bedeuten und/oder eines Teilhydrolysats oder Kondensats dieses Organosilans und , 1 bis 20 Gewichtsteilen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Bestandteile (A) und (B), eines Silanbestandteiles, der aus :. ! -. :-
(I) einem Silan der allgemeinen Formel
in der R" ein Wasserstoffatorn oder eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe oder eine einwertige Halogenkohlenwasserstoff gruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, "■■-.".
Z eine Alkoxygruppe oder eine Alkoxyalkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und m Null oder 1 bedeuten und/oder
(II) einem Teilhydrolysat oder Kondensat des Silans (I) erhalten wurde. . \,
Der Bestandteil (B) ist in obiger Zusammensetzung vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Bestandteils (A), vorhanden.
Die Polydiorganosiloxane (A) sind geradkettige oder im wesentlichen geradkett ige Slloxanpolymerisate mit endständigen, an Silicium-gebundenen Hydroxygruppen. Diese Polydiorgänosiloxane besitzen etwa 2, d.h. etwa 1,9 bis 2 organische Gruppen pro Siliciumatom und Verfahren zu deren Herstellung sind gut bekannt. Die Polydiorgänosiloxane sollten ein durchschnittliches Molekulargewicht von mindestens 750, vorzugsweise ein Mole- ί kulargewicht von 20 000 bis 90 000 besitzen.
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Mindestens 50 % der an Silicium gebundenen organischen Substituenten des Polydiorganosiloxans sind Methylgruppen, wobei als weitere Substituenten einwertige Kohlenwasserstoffgruppen mit 2 bis "50 Kohlenstoffatomen, z.B. Alkylgruppen und Cycloalkylgruppen, wie beispielsweise Äthyl-, Propyl-, Butyl-, n-Octyl-, Tetradecyl-, Octadecyl- und Cyclohexylgruppen, Alkenylgruppen, z.B. Viny!gruppen und Ally!gruppen und Arylgruppen, Aralky!gruppen und Alkarylgruppen, z.B. .Phenylgruppen, Tolylgruppen und Benzylgruppen, vorhanden sind-.-Ein geringer Anteil der Hydroxygruppen kann an nicht-endstän-: dige SiIiciumatome des Polydiorganosiloxans gebunden sein. : Diese nicht-endständigen Hydroxygruppen sollten doch vorzugsweise etwa 5 % der gesamten Substituenten des Polydiorganosiloxans nicht übersteigen. Die bevorzugten Polydiorganosiloxane sind Polydimethylsiloxanfe, d.h. Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel
HO — - SiO H
H^
in der a eine ganze Zahl, die,vorzugsweise einen derartigen Wert besitzt, daß das Polydiorganosiloxan bei 25°.C eine Viskosität von 100 bis 50 000 Centistockes (cSt)-aufweist.
Der Bestandteil (B) der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Zusammensetzungen ist ein Organosilan der allgemeinen Formel
RSiR1 X
η J-n
ORIGINAL'INSPECTED .
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* τ*
in der R, R1', X und η die oben angegebenen Bedeutungen be- , . sitzen oder kann ein Teilhydrolysat und Kondensat des Organo- ; silans sein. Derartige Organosilane sind bekannte Substanzen und können z.B. nach den in den GB-PS 858 445 und 1 017 257 j angegebenen Verfahren hergestellt werden. Der in der allgemeinen Formel der Organosilane angegebene Rest R ist aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und gegebenenfalls Sauerstoff aufge- | baut und enthält mindestens zwei Aminogruppen (wobei unter ! diesem Ausdruck auch Iminogruppen fallen). Diese Gruppe ist ·.
über eine Silicium-Kohlenstoff-Bindung an das Siliciumatom gebunden, wobei vorzugsweise eine Brücke von mindestens 3 Kohlenstoffatomen das Siliciumatom und das oder die nächststehenden Stickstoffatome trennt. Vorzugsweise enthält die Gruppe R weniger als etwa 21 Kohlenstoffatome und gegebenen- ; falls vorhandene Sauerstoffatome liegen in. Form von Carbonyl- ; und/oder Athergruppen vor. Beispiele für erfindungsgemäß geeignete Substituenten R sind die Gruppen der folgenden - : Formeln:' * ·
- (CH2) JNHCH2CH2NH2, - (CH2) jJNHCHgCHgNHCHj ,
-CH2.CH.CH3CH2NHCh2CH2NH2, ;
CH2CH2NH2
-(CH2)JNHCH2CH2CH(CH2)3ΝΗ2 und (CH2)
Jeder "der Substituenten X kann eine Alkoxygruppe mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, darstellen. Beispiele für Gruppen X sind Methoxygruppen, Isopropoxygruppen, Hexoxygruppen und Decyloxygruppen. Falls vorhanden kann die Gruppe R' ein^e .Alkyl- oder Arylgruppe mit vorzugsweise weniger als 19 Kohlenstoffatomen, z.B. eine Methylgruppe, eine Ä'thylgruppe, eine Propylgruppe, eine Octylgruppe
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ORIGiMAL INSPECTED
oder eine Phenylgruppe sein. Als Bestandteil (B) sind Organo^ silane bevorzugt, die der allgemeinen Formel ;
RSIX · j
entsprechen, in der die Gruppe R den folgenden beiden Formeln -(CH2)^NHCH2CH2NH2 oder -CH
entspricht und jede der Gruppen X eine Methoxygruppe oder eine Äthoxygruppe darstellt.
In der allgemeinen Formel des Silans (I) kann die Gruppe R" ein·Wasserstoffatom, eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe * oder eine halogenierte einwertige Kohlenwasserstoffgruppe j sein, z.B. eine Alkylgruppe,j wie eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-,' Butyl-, Hexyl-, Decyl- oder Octadecylgruppe, eine Alkenyl- j gruppe, z.B.. eine Vinyl- oder Allylgruppe, eine Arylgruppe, j
eine Aralkylgruppe oder eine'Alkarylgruppe,. z.B. eine Phenyl-, j
• ι
Tolyl- oder Benzylgruppe, eine Halogenalkylgruppe, z.B. eine
Chlormethy-1-, Bromäthyl- oder 3>3i3-Trifluorpropylgruppe oder ; eine Halogenarylgruppe, z.B.leine Chlorphenylgruppe. Die Gruppe Z kann z.B. eine Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy- oder Methoxyäthoxygruppe sein. Vorzugsweise stellt die Gruppe Z eine Methoxy- oder Äthoxygruppe und die Gruppe R", falls vorhanden, eine Methylgruppe dar. Beispiele für Silane (I) und
deren Teilhydrolysate und Kondensationsprodukte (II) sind Methyltrimethoxysilan, Äthyltrimethoxysilan, n-Propyltriäthoxysilan, Phenyltriäthoxysilan, Tetraäthyl-ortho-silicat, n-Butyl-ortho-silicat, Äthylpolysilicat und Siloxane, die sowohl siliciumgebundene Methylgruppen als auch Methoxygruppen enthalten.!
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ORfGiMAL INSPECTED
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann unter Anwendung irgendwelcher geeigneter Auftragungsverfahren auf die Keratinfasern aufgebracht werden, z.B. durch Klotzen oder Aufsprühen. Geeigneterweise wird die Zusammensetzung in Form einer Dispersion oder Lösung in einem flüssigen Trägermaterial aufgebracht.Bevorzugter verwendet man die Zusammensetzungen in Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel. Lösungsmittel, die dazu verwendet werden können, umfassen Kohlenwasserstoffe und chlorierte Kohlenwasserstoffe, z.B. Toluol, Xylol, Testbenzin., oder Perchloräthylen. Bin besonders geeignetes Verfahren zur Behandlung der Fasern besteht darin, die Lösung in einem organischen Lösungsmittel unter Anwendung einer üblichen Trockenreinig .ungsvorrichtung aufzubringen. Wenn eine Auftragung aus einem wäßrigen Medium angestrebt wird, ist es bevorzugt, als Bestandteil (B) Organosilane einzusetzen, deren Gruppen X drei oder mehr Kohlenstoffatome enthalten, und vor der Emulgierung den Bestandteil (B) teilweise mit dem Bestandteil (A) oder mit den Bestandteilen (A) und (C) umzusetzen.
Nach der Auftragung der Zusammensetzung werden die behandelten Pasern getrocknet und die aufgebrachte Zusammensetzung gehärtet. Das Trocknen und Härten kann dadurch erfolgen, daß man die behandelten Fasern während einer Zeit von einigen Stunden bis zu einigen Tagen normaler Raumtemperatur (etwa 200C) aussetzt. Gewünschtenfalls kann diese Verfahrensstufe jedoch durch die Anwendung erhöhter Temperaturen, die sich z.B. von 60 bis IJiO0C erstrecken, beschleunigt werden. Es wird angenommen, daß das Härten durch Spuren von Wasser initiiert wird. Unter normalen Bedingungen ist die in der Atmosphäre und/oder der aufgetragenen Zusammensetzung enthaltene Feuchtigkeit für diesen Zweck ausreichend. Erforderlichenfalls kann jedoch der Wassergehalt der bei der Härtung eingesetzten Atmosphäre erhöht werden.
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Der in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorhandene Bestandteil ist insbesondere für eine beschleunigte Härtung verantwortlich und führt zu einer günstigen Verbesserung der angestrebten Schrumpfbeständigkeit. Das Ausmaß, in dem der erfindungsgemäße Vorteil erreicht wird, hängt in gewissem Maße von der Art des Bestandteils (C) ab. Es ist noch zu bemerken, daß die Anwesenheit von Methyltrimethoxysilan in der Zusammensetzung dazu führt, daß nach einer Härtung während einiger Minuten bei etwa 700C oder während 4 bis 24 Stunden bei normalen Atmoksphärentemperaturen erhebliche Schrumpfbeständigkeitseigenschaften erzielt werden.
Die für das Härten der aufgebrachten Zusammensetzung erforderliche Zeit und/oder Temperatur können durch zusätzliches· Einarbeiten eines Siloxankondensationskatalysators in die Zusammensetzung noch weiter erniedrigt werden. Substanzen, die als Siloxankondensationskatalysatoren wirken, sind dem Fachmann gut bekannt. Vorliegend besonders geeignete Katalysatoren sind metallorganische Verbindungen, beispielsweise Titanalkoholate und -chelate, wie Tetrabutyltitanat, Tetraisopropyltitanat oder Diisopropoxytitandxäthylacetoacetat, und Metallcarboxylate, wie Zinn-II-octoat, Dibutylzinndilaurat, Dibutylzinndiacetat oder Bleioctoat. Diese Katalysatoren werden in üblichen kataly tischen Mengen verwendet, die normalerweise 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Gewichte der Bestandteile (A) und (B), betragen.
Die oben beschriebene zusätzliche Verwendung von Siloxankondentionskatalysatoren kann jedoch die nützliche Gebrauchsdauer der Zusammensetzungen erheblich vermindern. Im allgemeinen ist daher zur Beschleunigung der Aushärtung die Verwendung des Siloxankondensationskatalysators weniger bevorzugt.
Diese erfindungsgemäße Organopolysiloxanzusammensetzung kann
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zur Behandlung von Keratinfasern verwendet werden, um diesen Fasern eine Schrumpfbeständigkeit beim Waschen und auch einen dauerhaften weichen Griff zu verleihen. Die Fasern können in irgendeiner geeigneten Form, z.B. in Form von Garnen, gestrickten oder gewebten Geweben oder Kleidungsstücken behandelt werden. Sie können als ungemischte Fasern oder in Form von Mischungen mit anderen Fasertypen vorliegen. Wenn überwiegend ein verbesserter Griff der behandelten Fasern angestrebt wird, kann dies dadurch erreicht werden, daß man auf dem Gewebe so geringe Mengen, wie 0,1 Gew.-% der Zusammensetzung aufträgt. Wenn jedoch ein erhebliches Maß von Schrumpfbeständigkeit angestrebt wird, ist. eine größere aufgetragene Menge der Zusammensetzung, die sich z.B. von 0,5 bis 10, vorzugsweise von 1 bis 5 %, erstreckt, geeignet. Das Gewicht der auf die Fasern aufgetragenen Zusammensetzung, auf das hierin Bezug genommen ist, steht für das Gewicht der auf die Fasern abgeschiedeen· wirksamen Bestandteile (A); (B) und (C).
Gewünschtenfalls kann den behandelten Fasern ein festerer Griff verliehen werden, indem man ein harzartiges Organosiloxanpolymerisat, wie ein harzartiges Mischpolymerisat aus (CH-.) ,.SiO -- und SiOo-Gruppen, in die Zusammensetzung einarbei-
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert. Das Teilkondensat der Verbindung der Formel
CH3Si(OH3)3 f
das in einigen der Beispiele eingesetzt wurde, erhielt man durch 3-stündiges Sieden des Silans am Rückfluß mit einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung (0,25 Gew.-% NaOH). Das Teilkondensat wurde dann .nach der Neutralisation und Abtrennung der flüchtigen Materialien gewonnen.
709818/0867 ,
_ te _
Beispiel 1
Durch Vermischen der folgenden Bestandteile wurde eine■Zu- -
sammensetzung hergestellt: · ' I
Polydimethylsiloxan mit endständigen -SiOH-Gruppen ;
und einem Molekulargewicht von 45 000 (3000 cSt
bei 25 C)
90 Gew.-Teile 5 Gew.-Teile 5 Gew.-Teile
Zusammensetzung in 97 Gew.-Teilen
(CH3O3Si(CH2) NHCH2CH2NH2 CH3Si(OCH3)
Dann wurden 3 Gew.-Teile der
Toluol gelöst. Diese Lösung wurde zur Behandlung von drei Strickproben aus Botany-Wolle (Merinowolle I.Qualität) (2*28s,cover-factor 1:1) durch Klotzen bei einer Walzenauspressung von 100 % verwendet. Nach der Behandlung ließ man die Proben während 1 Stunde bei έ2 C an der Luft trocknen und brachte sie dann während 5 Min. in einen bei 1200C gehaltenen luftdurchströmten Ofen ein. ·
Dann wurde unter Verwendung einer Schablone ein Quadrat mit einer Seitenlänge von 20 cm auf jeder der Proben aufgezeichnet und die Proben wurden dann in einer 1,25 gew.-#igen Phosphatpufferlösung (pH 7), die i g Natriumdioctylsulfosuccinat pro Liter enthielt, gewaschen. Die Temperatur des Waschwassers betrug 1JO0C und das Waschen wurde in einer automatischen Haushaltswaschmaschine durchgeführt. Nach 5 Min. wurde der Waschvorgang unterbrochen und es wurden-die Ab-. ' messungen des aufgezeichneten Quadrats auf dem naßen Gewebe j gemessen. Dann wurde der Waschvorgang 6 Stunden fortgesetzt,' worauf das markierte Quadrat erneut vermessen wurde. Die ! Fläehenverfilzungsschrumpfung der Proben wurde; dann mater ; Anwendung der folgenden Formel berechnet: ' !
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INSPECTED
Prozentuale Flächenverfilzijmgs schrumpfung (FS) = prozentuale Br ei ten schrumpfung ν. (WS) +
prozentuale Längenschrumpfung (LS) -
■·*■■■
Wo
τ ο
100
Die Breitenschrumpfung und die Längenschrumpfung wurden nach der folgenden Formel bestimmt:
Breiten- oder Längenschrumpfung = Abmessungen nach 5 Minuten -; Abmessung nach 6 Stunden.
Der Durchschnittswert der prozentualen Flächenverfilzungs- !■ schrumpfung der drei Proben betrug 0,2 %. Der mit Vergleichs- ; proben au/s nicht-behände It er Wolle erhaltene Wert betrug 72 %>\
B -e i spie 1
2 -
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit dem Unterschied,- daß Gewebeproben aus chlorierter Wolle verwendet wurden und das Waschen der Proben in einer Standard-Waschmaschine (International Cubex Machine) unter Anwendung eines Standard-Waschverfahrens (International Wool Secretariat Specification W.S.S. 128, Test Method No. 185 (Superwash specification)) j durchgeführt wurde.
In diesem Fall betrug der Viert schrumpfung 3>3
für die Flächenverfilzungs-
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ORlGiMAL INSPECtEO
Beispiel 3
Durch Vermischen der im folgenden angegebenen Bestandteile wurden vier mit A bis D bezeichnete Zusammensetzungen hergestellt:
Polydimethylsiloxan, wie es in Beispiel 1
verwendet wurde χ Gew.-Teile
J3NHCH2CB2NH2 ; y Gew.-Teile
Teilkondensat aus CH3Si(OCH3)3 ζ Gew.-Teile
Die Werte von X3, x, y und ζ der Zusammensetzungen waren dabei die folgenden:
A COC2H5)3 B (On-C4H9:
86,2 12 1,8
83,3 - 15. 1,7
82,5 16 ■ 1,5
82,5 16 1,5
Dann wurden jeweils drei Teile der Zusammensetzungen in 97 Gew.-Teilen Perchloräthylen gelöst und die erhaltenen Zusammensetzungen zur Behandlung won Proben aus gestrickter Botany-Wolle (2'28s, cover factor 1:1) verwendet, wobei das Material durch Klotzen bei einer Walzenauspressung von 100 % aufgebracht wurde. Nach der Behandlung wurden die Proben während 24 Stunden bei 25°C getrocknet und gehärtet.
.. :L.-; 709818/0867 . Tv
ORJGfNALINSPECTEb ' '" ". ' ' · \ '" ■''.'"■■
Nach Ablauf der 24-stündigen Härtezeit wurden die Schrumpfbeständigkeitseigenschaften der Wollproben nach dem Waschen gemäß der in Beispiel 2 angegebenen Verfahrensweise bestimmt. In jedem Fall betrug die Flächenverfilzungsschrumpfung weniger als 10 %.
Beispiel
4.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, mit dem Unterschied, daß kein Methyltrimethoxysilanbestandteil in die Zusammensetzung eingearbeitet wurde und das.Aminosilan in einer Menge von 10 Gew..-Teilen pro 90 Gew.-Teile Polydimethylsiloxan eingesetzt wurde. Die Härtung der aufgetragenen Zusammensetzung erfolgte in diesem Fall durch Aufbewahrung der behandelten
Probe bei 25°C während 4 Tagen. · '"
Die .Flächenverfilzungsschrumpfung der behandelten Gewebe wurde nach dem in Beispiel 2 angegebenen Verfahren bestimmt und es ergab sich ein Wert von 14 %i
Beispiel
Durch Vermischen der im folgenden angegebenen Bestandteile wurde eine Zusammensetzung hergestellt:
Polydimethylsiloxan mit entständigen =SiOH-Gruppen und einem Molekulargewicht von 60 000 88,2 Gew.-Teile
(CH3OJ3Si(CHg)3NHCH2CH2NH2 10 ■ Gew.-Teile
Teilkondensat von CH3Si(OCH3): 1,8 Gew.-Teile
Drei Gew.-Teile der Zusammensetzung wurden dann in 97 Gew.-Teilen Perchloräthylen gelöst, worauf die Lösung durch Klotzen mit ei-
.7.09818/0867
ORiGÜMAL INSPECTED*"
•λ. j
ner Walzenauspressung von 100 j % auf gestrickte; Proben aus Botany-Wolle (2'28s, cover factor 1:1) aufgebracht wurde. Die Proben wurden dann 24 Stunden an der Luft bei 25°C behandelt, worauf die Flächenverfilzungsschrumpfung' nach dem Waschen gemäß der in Beispiel 2 angegebenen Verfahrensweise bestimmt wurde. Es ergab sich ein Wert von 5 %.
Beispiel
Unter Anwendung der folgenden Formulierung wurden drei Zu- " sammensetzungen hergestellt:
Polydimethylsiloxan von Beispiel 1 88,2 Gew.-Teile (CH3O)3Si(CH2HNHCH2CH2NH2 10 Gew.-Teile
Silikat | 1,8 Gew.-Teile
In .den. drei Zusammensetzungen wurde als Silikatbestandteil | Ä"t hy lpoly silikat, Tetraäthyl-ortho-silikat bzw. Tetra-(n- ; propyD-ortho-silikat eingesetzt.
Durch Auflösen von 3 Gew.-Teilen der Zusammensetzungen in 97 Gew.-Teilen Perchloräthylen wurden drei Lösungen hergestellt, die dann durch Klotzen bei einer Walzenauspressung von 100 % auf gestrickte Botany-Wollproben (2'28s, cover factor 1:1) aufgebracht wurden. Nach dem Trocknen an der Luft während 24 Std. bei 22 C wurde die Flächenverfilzungsschrumpfung der Proben nach dem Waschen gemäß dem in"Beispiel .2 angegebenen Verfahren bestimmt, wobei in .jedem Fall sich ein Wert von weniger als 10 % ergab. ,
7098187
ÖRIGFNAL INSPECTED
0867
B e i s ρ i e 17
" ι
Das Verfahren des Beispiels 1< wurde wiederholt, mit dem Un-
terschied, daß eine Zusammensetzung durch Vermischen der folgenden Bestandteile hergestellt wurde:
Polydimethylsiloxan von Beispiel 1 95 Gew.rTeile
(CH3O)2CH3Si(CH2J5NHCH3CH2NHg I 5 Gew.-Teile
Die Waschzeit betrug 3 Stunden, das Härten erfolgte während' 30 Minuten bei 120°C. Die Flächenverfilzungsschrumpfung der behandelten Proben betrug nach dem Waschen- 1 %.
Beispiel 8
Durch Vermischen der im folgenden angegebenen Bestandteile wurden-Zusammensetzungen hergestellt:
Polydimethylsiloxan von Beispiel 1 88,2 Gew.-Teile
(a) (CH3O)3Si(CH2)3NH(CHg)6NH2
oder . · ;
(b) (CH3O)3Si(CH2J3NHCHgCHCH3NH2 10 Gew.-Teile
(c) (CH3O)3Si(CHg)3NHCH2CH2NHCH2CH2OOC4H9
Teilkondensat von CH3Si(OCH3) 1,8 Gew.-Teile
Die Zusammensetzungen wurden durch Klotzen aus 3 &igen Lösungen in Perchloräthylen auf Botany-Wollproben aufgebracht. Die Proben wurden dann während 4 Stunden bei 21°C getrocknet. Die ; Bestimmung der Plächenverfilzungsschrumpfung gemäß dem in Beispiel 2 angegebenen Verfahren ergab für die das Silan (a)
70 9.818/0 8-67 origi^nspected
enthaltende Zusammensetzung einen Wert von 3,6 %, für die das Silan (b) enthaltende Zusammensetzung einen Wert von 1,3 % und für die das Silan (c) enthaltende Zusammensetzung einen Wert von l4,JL %.
.7098 1870867
. ORIGINAL·· INSPECTED-

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE;
1. Organopolysiloxanzusammensetzung, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t, daß sie ein Produkt enthält, das durch Vermischen von
(A) 100 Gewichtsteilen eines Polydiorganosiloxans mit endständigen an Siliciumatomen gebundenen Hydroxygruppen, einem Molkulargewicht von mindestens 750, wobei mindestens 50 % der organischen Substituenten des Polydiorganosiloxans Methylgruppen sind, wobei die weiteren Substituenten einwertige Kohlenwasserstoffgruppen mit 2 bis 30 Kohlenstoffatomen darstellen,
(B) 0,5 bis 50 Gewichtsteilen eines Organosilans der allgemeinen Formel .
RSiR' X- '' . η ο—τι
in der
R eine einwertige aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, und gegebenenfalls Sauerstoff aufgebaute Gruppe, die mindestens zwei Aminogruppen aufweist und über eine Silicium-Kohlenstoff-Bindung an Silicium gebunden ist, R1 eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe, X Alkoxygruppen mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen einschließlich und
η Null oder 1 bedeuten und/oder eines Teilhydrolysats oder Kondensats dieses Organosilans und
1 bis 20 Gewichtsteilen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Bestandteile (A) und (B), eines Silanbestandteils, der aus
709818/0867
(I) einem Silan der allgemeinen Formel
R" SiZ.
m 4-m
in der R" ein Wasserstoffatom oder eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe oder eine einwertige Halogenkohlenwasserstoff gruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen,
Z eine Alkoxygruppe oder eine Alkoxyalkoxygruppe mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen und
m Null oder 1 bedeuten und/oder
(II) einen Teilhydrolysat oder Kondensat des Silans (I) erhalten wurde.
2. Organopolysiloxanzusammensetzung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil (B) in einer Menge von 0,5 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Bestandteils (A),verwendet wird.
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