DE2307622C3 - - Google Patents

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DE2307622C3
DE2307622C3 DE19732307622 DE2307622A DE2307622C3 DE 2307622 C3 DE2307622 C3 DE 2307622C3 DE 19732307622 DE19732307622 DE 19732307622 DE 2307622 A DE2307622 A DE 2307622A DE 2307622 C3 DE2307622 C3 DE 2307622C3
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Description

In den frühen dreißiger Jahren wurden Harnstoff-Formaldehydkondensationsprodukte für die Steuerung der Schrumpfung von Textilfasern regenerierter Cellulose und aus Baumwolle herangezogen. Daraus haben sich später Harze für die dauerhafte Bügelausrüstung von Textilien entwickelt.
An die einfachen Harnstoff-Formaldehydharze schlossen sich später zunächst
Melaminformaldehydharze und dann
Dimethylaläthylenharnstoff-,
Dimethylolpropylenharnstoff-,
Dirp.ethyloldihydroxyäthylenharnstoff-,
Glyoxal-Urein-, Dimethyloläthyltriazon- und
andere Harze
In neuerer Zeit haben auch Materialien aas anderen Gruppen auf diesem Gebiet Verwendung gefunden, wie Epoxide, Divinylsulfonderivate, Epichlorhydrinverbindungen, Äthylcarbonat und andere.
Diese Materialien sind zwar alle bei der Herstellung von Textilprodukten mit der Zielsetzung verwendet worden, daß die mit ihnen behandelten Textilien leicht zu pflegen sind, so daß sie kein oder nur ein geringes Bügeln erfordern, doch entsprechen die verschiedenen Ausrüstungsmittel dieser Zielsetzung in unterschiedlicher Weise. Einige dieser Materialien, wie Dimethyloläthylenharnstoff und seine Triazon-, Triazin- und Imidazolinabwandlungen, Formaldehyd, Formale, Glyoxal, Epoxyharze und Divinylsulfonderivate neigen dazu, die Cellulose zu vernetzen und dadurch die Faser zu immobilisieren. Diese Versteifung des Textilmaterial führt zu einem schlechten, brettartigen Griff und zu einer wesentlichen Erniedrigung der Reißfestigkeit und der Scheuerfestigkeit. Andere Materialien, wie Harnstoff-Formaldehydkondensationsprodukte und andere Harze neigen dazu, die amorphen Bereiche der Textilien auszufüllen, wodurch eine ähnliche Verschlechterung der Qualität der Textilprodukte eintritt.
Trotz dieser Mängel haben Harze für eine dauerhafte Bügelausrüstung eine weite Verwendung gefunden, und im lernen Jahrzehnt haben sie Stärke- und ölausrüstungen für Textilien nahezu vollständig verdrängt.
In der US-PS 36 19 278 ist ein Ausrüstungsmittel und ein Verfahren zum Ausrüsten von Textilien beschrieben.
bei dem das Ausrüstungsmittel Organopolysiloxane neben gebräuchlichen Harzen für eine dauerhafte Bügelauiriistung enthält. Mit diesem Ausrüstungsmittel wird aber keine zufriedenstellende Veredelung der Textilien, besonders hinsichtlich ihres sogenannten glatten Aussehens, erreicht.
Es sind auch zahlreiche andere Versuche unternommen worden, um die vorstehend geschilderten Probleme zu beseitigen, doch haben im allgemeinen derartige Versuche nicht zu einer vollständig befriedigenden Lösung geführt
Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, ein Mittel und ein Verfahren zum Ausrüsten von Textilien zu schaffen, das den Textilien bei gutem Aussehen gute Wasch- und Trageeigenschaften mit einem minimalen Verlust an Reißfestigkeit und an Scheuerfestigkeit verleiht.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Ausrüstungsmittel für Textilien mit einem eine dauerhafte Bügelausrüstung bewirkenden Harz und einem Siloxan nach Patentanspruch 1.
Gegenüber den aus der genannten US-PS 36 19 278 bekannten Ausrüstungsmitteln, bei denen die Organopolysiloxane keine Carboxylgruppen aufweisen, ergeben die erfindungsgemäßen Ausrüstungsmittel mit carboxylgruppenhaltigen Siloxan-Copoiymeren eine verbesserte Textilveredelung, insbesondere hinsichtlich des glatten Aussehens der Textilien.
Mit einem derartigen Ausrüstungsmittel können die gewünschten Verbesserungen in den Eigenschaften der Textilien erreicht werden, ohne daß die nachteiligen Wirkungen der Harze für eine dauerhafte Bügelausrüstung auf einige Textilien in pennenswerter Weise auftreten.
Als Harze können für die dauerhafte Bügelausrüstung beliebige, für diesen Zweck bekannte Harze verwendet werden. Beispiele derartiger Harze sind
Harnstoff-Formaldehydhaize,
Melamin-Formaldehydharze,
Dimethyloläthylenharnstoffharze,
Dimethylolpropylenharnstoffharze,
Methylolimidazolidonharze,
Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoffharze,
Glyoxaldiureinharze,
Tetramethoxymethyl-dimethylen-diuridharze,
Dimethyloluronharze,
Dimethyloläthyltriazonharze, Formaldehydharze,
Glyoxalharze, Methyloldimethylhydantoinharze,
Epoxidharze, Vinylcyclohexendioxidharze,
1,2- Dichlorpropanolharze,
l,3-Dichlor-2-propanolharze, Pyridiniumsalz- von
Äthylen-bis-chlormethylätherharzen,
THs-(I-aziridinyl)-phosphinoxinharze,
Divinylsulfonderivatharze,
Natriumthiosulfat-addukt von
Bisnydroxyäthylsulfonharzen,
Tris-(betasulfatoäthyl)-sulfoniumsalzharze,
Äthyl-N.N-dimethylolcarbonatharzeund
Tris-(N-methylol-2-carbamoyl-äthylamin)-harze.
Die Zubereitung nach dieser Erfindung kann 50 bis 99 Gewichtsprozent des Harzes für eine dauerhafte Bügelausrüstung enthalten, wobei Mengen von 70 bis 97 Gewichtsprozent bevorzugt sind. Die Harze für eine dauerhafte Bügelausrüstung sind im Handel als solche oder als Pasten oder Cremes in einem Träger erhältlich. In das Ausrüstungsmittel nach der Erfindung können diese Harze in jeder dieser Formen eingebracht werden.
Die Angaben über den Prozentsatz beziehen sich aber auf das Harz an sich.
Die bei der Erfindung verwendeten Siloxan-Copoiymeren mit Carboxylgruppen sind ebenfalls bekannte Stoffe, deren Herstellungsverfahren und Eigenschaften in der Literatur an verschiedenen Stellen beschrieben sind.
Die Zubereitung nach dieser Erfindung kann etwa 1 bis 50 Gewichtsprozent des Siloxans mit funktioneller Carboxygruppe enthalten, doch werden bevorzugt 3 bis 30% dieser Komponente benutzt
Die Siloxane mit funktioneller Carboxygruppe können als solche oder in Form von Lösungen in einem organischen Lösungsmittel oder in Wasser angewandt werden. Im Falle der wäßrigen Lösungen können sie als mechanische Emulsionen des Siloxanpolymeren vorliegen oder als Emulsionen, die bei der Herstellung des Siloxancopolymeren durch Emulsionspolymerisation erhalten werden. Die Herstellung dieser Siloxancopolymeren mit funktioneUer Carboxygruppe und ihrer Lösungen ist in der Technik gut bekannt, so daß nähere Angaben darüber nicht erforderlich sind.
Spezifische Beispiele von R-Resten, die in dem Siloxan anwesend sein können, sind
Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl. AmyL HexyL Octyl, Decyl, Dodecyl, Octadecyl, Myricyl, Vinyl, Allyl, Hcxe^yl, Cyclobutyl, Cyclohexyl, Phenyl, Xenyl, Naphthyl. Benzyl. 2-Phenyläthyl.Tolyl. XyIyI. Mesityl, 3-Chlorpropyl, 4-Brombulyl. 333-Trifluorpropyl, ChlorcyclohexyL Bromphenyl. Chlorphenyl, a/xA-Trifluortolyl, Dichlorxenyl, 2-Cyanäthyl, 3-CyanpropyI, CyanphenyL 3-Isocyanpropyl, 6-lsocyanhexyl, 3-Hydroxypropyl, 5-Hydroxypentyl, Hydroxyphenyl, Hydroxynaphthyl, Mercaptoäthyl, Mercaptopropyl, Mercaptohexyl, Vtercaptophenyl. -(CHz)3OCzHs. -(CHz)3OCH3. -(CHz)3COOCzH5. -(CHz)3COOCH3. -(CHz)3SCzHs. -(CHz)3COSCH3. Nitrophenyl. 3-Nitropropyl und ähnliche Reste.
Bevorzugt enthält der Rest R 1 bis 18 Kohlenstoffatome.
Spezifische Beispiele von zweiwertigen Gruppen des Symbols R'sind
Methylen, Äthylen, Propylen. Hexamethylen, Decamethylen. -CHzCH(CH3)CHz-. Phenyl.
Naphthylen,
-C11H4-CH2-C11H4-
CH2- C11H4-C11H4- CH2
-QH4-O-QH4-
-CH2CH2SCH2CH2-
— CH2CH2 OCH2
-C11H4-S-QH4-O
I!
-CH2CH(CHj)C-O —CH2CH2-
O
-(CH2I3C-O-CH2CH2-
-(CH2J = C-S-CH2CH,-
und ähnliche Gruppen. Bevorzugt soll die Gruppe R' 2 > bis 10 Kohlenstoffatome enthalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Siloxan-Copolymere aus 90 bis 99 Molprozent (A) und 1 bis 10 Molprozent (B). Eine andere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, da3 das ι ο S.iloxan-Copolymere(A) Einheiten der Formel
CH,
—Si—O— is
CH3 und (B) Einheiten der Formel
20
CH, —Si—O
CH2-CH2COOH
enthält. Als Harz für die dauerhafte Jagdausrüstung wird bevorzugt ein Äthylenharnstoff, Glyoxal- oder ?in Methylolimidazolidonharz verwendet
Die Erfindung richtet sich auch auf ein Verfahren zum v> Ausrüsten von Textilien mit einem eine dauerhafte Bügelausrüstung verleihenden Harz und einem Siloxan gemäß Patentanspruch 5. Bei diesem Verfahren kann man das Ausrüstungsmittel nach der Erfindung auf die zu behandelnden Textilien in gleicher Weise und unter is Verwendung der gleichen Einrichtung aufbringen, wie Ausrüstungsmittel, die bisher für Harze zur bleibenden Bügelausriistung verwendet werden. Dieses stellt einen großen Vorzug für die Textilausrüster dar, da die Anschaffung von neuen Einrichtungen nicht erforder- ^o lieh ist und auch keine wesentlichen Änderungen der Verfahrensschritte erforderlich sind. Es können aber selbstverständlich auch Änderungen der Einrichtung und des Verfahrens vorgenommen werden, wenn dieses aus besonderen Gründen erwünscht ist.
Das Ausrüstungsmittel nach der Erfindung wird am besten als eine Lösung in einem geeigneten organischen Lösungsmittel oder als eine wäßrige Emulsion auf das Textilmaterial aufgebracht.
Das Mittel und das Verfahren nach der Erfindung können für beliebige Textilien verwendet werden, doch werden die größten Vorteile bei Textilmaterialien erreicht, die aus einer Mischung voi. Polyester und Baumwolle bestehen. Das glatte Aussehen wird z. B. am meisten bei Textilmaterialien von geringem spezifischein Gewicht, wie Batist oder Hemdenmaterialien, erreicht, wogegen sich der Vorteil der Erniedrigung des Gehaltes des Harzes für die dauerhafte Bügelausriistung sich am besten bei Textilmaterialien mit mittlerem spezifischem Gewicht, wie Popeline, zeigt
Grundsätzlich ist es möglich, mit dem Ausrüstungsmittel nach der Erfindung zahlreiche andere Stoffe mitzuverwenden, wie wasserabstoßende Mittel, Flammfestmacher, Antischrumpfmittel für Wolle, Bindemittel für Pigmente, Bindemittel für Faservliese. Bindemittel für Flocken und andere übliche Mittel für die Textilausrüstung. Es ist jedoch erforderlich, daß bei derartigen Zusätzen in jedem Fall die Verträglichkeit mit dem neuen Ausrüstungsmittel geprüft wird, um eir nachteilige Wirkung dieser Zusätze auf das neue Mim zu vermeiden.
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung noc näher erläutert. Alle Angaben über Teile ur.d Prozeni sätze sind Gewichtsangaben, faüs nicht ausdrückiic etwas anderes ausgeführt wird.
Beispiel 1
Es wurde ein Ausrüstungsmittel für Textilien herge stellt, das besteht aus 100 Teilen eines handelsübliche! Äthylenharnstoffharzes für die dauerhafte Bügelausrü stung, 24 Teilen Magnesiumchlorid als Härtungsmitte für das Harz, 2 Teilen eines handelsüblichen nichtioni sehen oberflächenaktiven Polyäthers, 270 Teilen Wassei und 16 Teilen einer Emulsion aus 35% eine; Siloxancopolymeren aus 97,5 Molprozent (CH3)jSiO-Einheiten und 2,5 Molprozent
(CH3)HOOCCH2SCH2CH2SiO- Einheiten.
2% des Ammoniumsalzes von Dodecalbenzolsulfonsäure und 63% Wasser. Diese Zubereitung wird hergestellt, indem das oberflächenaktive Mittel zur Hälfte des Wassers gegeben wird, dann das Harz, darauf die Siloxanemulsion und zum Schluß das Härtungsmittel in dem restlichen Wasser zugegeben werden. Während des Mischens wird kontinuierlich leicht gerührt.
Die so hergestellte Zubereitung wird auf etwa 92 m von 9 verschiedenen Stoffbahnen aus leichten Geweben aus Polyester-Baumwolle aufgetragen, wobei diese Stoffe von Batist bis zum Kleiderstoff in ihrem Gewicht schwanken. Bei einigen dieser Gewebe ist das Polyester-Baumwoll-Verhältnis 65/35 und bei anderen 50/50. Die Gewebe werden nur einmal imprägniert, in einem 27,4-m-Rahmen getrocknet bei einer Geschwindigkeit von etwa 92 m pro Minute und bei Temperaturstufen von 150,166 und 1820C. Es wird eine Aufnahme von etwa 0,75% Siloxan, bezogen auf das Trockengewicht des Gewebes, erreicht
Das so behandelte Gewebe hat einen besonders angenehmen Griff. Das mittlere glatte Aussehen der Gewebe vor der Behandlung betrug nach der AATCC-Testmethode 124-1967 1,8 nach einer Waschung und weniger als 3,7 nach fünf Waschungen, wogegen die behandelten Gewebe nach einer Waschung einen Mittelwert von 3,7 und nach fünf Waschungen 4,2 aufweisen. Bei dieser Prüfung bedeutet ein höherer Wert ein besseres glattes Aussehen.
Beispiel 2
Es wird ein Ausrüstungsmittel für Textilien hergestellt, das besteht aus 100 Teilen eines Äthylenharnstoffharzes für dauerhafte Bügelausrüstung, 20 Teilen Zinkchlorid als Härtungskatalysator für das Harz, 2 Teilen eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels, 260 Teilen Wasser und 16 Teilen der Emulsion des Siloxancopolymeren von Beispiel i. Diese Formulierung ist so aufgebaut, daß eine Aufnahme von 1% des Siloxancopolymeren, bezogen auf das Trockengewicht des Gewebes, erreicht wird.
Diese Zubereitung wird auf verschiedene Hemdenstoffe, die in ihrem Gewicht zwischen Batist bis zu mittelschwerem Oxfordgewebe schwanken, aufgetragen. Die Stoffe werden einmal eingetaucht und abgepreßt. Nach der Behandlung werden die Stoffe in einem 33,5-m-Rahmen bei der vorhergehenden Geschwindigkeit bei Temperaturen von 150,166 und I82°C etwa eine halbe Minute uptiwirn«i rs»«- ...:-j j-- ■ ■
in den Stoffen in einer Kammer für 1 */? Minuten bei 1550C gehärtet.
In Tabelle 1 sind die Ergebnisse der verschiedenen Prüfungen an den verschiedenen Stoffen zusammengestellt. Gewebe A ist ein weißes 65/35- Polyester- Baumwoll-Oxfordgewebe. Gewebe B ist ein grauer 100%-Filament-Polyester. Gewebe C ist ein leichtblaues 50/50-Polyester-Baumwoll-Material. Gewebe D ist ein himmelblaues 50/50-Polyester-Baumwoll-Material. Gewebe E ist ein burgunderfarbenes 50/50-Polyester-Baumwoll-Material. Das glatte Aussehen wird nach der AATCC-Testmethode 124-1967 gemessen.
Die bei diesem Test angegebenen Ergebnisse sind der
Mittelwert von 9 Messungen. Der Biegeabrieb wird nach dem ASTM-Test DU75-64T bestimmt. Zur Messung der Reißfestigkeit (Tear) dient ASTM-Test D1424-63. Die Knittererholung wird nach AATCC-Test 66-1968 ermittelt. Beim Griff handelt es sich um einen subjektiven Griff, über den in Tabelle 11 berichtet wird.
Beispiel 3
Es werden drei Ausrüstungsmittel für Textilien hergestellt. Das Mittel A besteht aus etwa 2,0% eines Siloxans mit einer funktioneilen Carboxylgruppe mit der allgemeinen Formel
HOi(CH J2SiOU^5IICHjHOOCCH2SCH2CiI2SiOU25OH
etwa 97,7% Wasser und etwa 03% eines oberflächenaktiven Mittels.
Das Mittel B besteht aus etwa 69.7% Wasser und 0,3% eines oberflächenaktiven Mittels, etwa 25,0% eines Glyoxalharzes für die dauerhafte Bogelausrüstung und etwa 5,0% Zinknitrat als Härtungskatalysator für das Harz. Das Mittel C besteht aus etwa 13% des Siloxans mit der funktioneilen Carboxylgruppe des Mittels A, etwa 83,2% Wasser, etwa 03% eines oberflächenaktiven Mittels, etwa 123% des Glyoxalharzes für die dauerhafte Bügelausrüstung aus Mittel B und etwa 2,5% Zinknitrat als Härtungsmittel für das Harz.
Ein Polyester-Baumwollgewebe wird mit diesen Mitteln imprägniert, getrocknet und dann 3 Minuten bei 166° C gehärtet. Das Gewebe wird dann unter Verwendung der bei Beispiel 2 angegebenen Methoden geprüft. Die Prüfungsergebnisse sind in Tabelle IH aufgezeichnet.
Beispiel 4
Es werden die in Tabelle IV charakterisierten Mittel hergestellt und auf ein 50/50-Polyester-Baumwollgewebe aufgebracht durch Eintauchen des Gewebes, Abquetschen des überschüssigen Mittels zwischen Walzen bei einem Druck von 23 kg/cm2. Trocknen des Gewebes bei 12PC für 5 Minuten und Aushärten des Mittels bei 1600C für 3 Minuten. Die physikalischen Eigenschaften des Gewebes werden unter Benutzung der bei Beispiel 2 angegebenen Prüfmethoden untersucht. Die Ergebnisse dieser Prüfungen sind aus Tabelle V zu ersehen.
Beispiel 5
Es werden die in Tabelle VI charakterisierten Mittel hergestellt und auf ein 100% Baumwollgewebe nach der Arbeitsweise von Beispiel 4 aufgebracht Die physikalischen Eigenschaften der Gewebe werden unter Benutzung der im Beispiel 2 angegebenen Prüfmethoden untersucht. Die Ergebnisse dieser Prüfungen sind in Tabelle VII zusammengestellt Hinsichtlich der »Fußno ten« für die Tabellen VI und VII wird auf die Tabellen IV und V verwiesen.
Beispiel 6
Die in Tabelle VIII charakterisierten Mittel werden hergestellt und auf ein 50/50-Polyester-Baumwollgewebe unter Verwendung der Arbeitsweise von Beispiel 4 aufgebracht. Die physikalischen Eigenschaften der Gewebe werden dann mit Hilfe der im Beispiel 2 angegebenen Methoden geprüft Die Ergebnisse dieser Prüfungen sind in Tabelle IX zusammengestellt. Wegen aller »Fußnoten« in den Tabellen VII und IX, wird auf die Tabellen IV und V verwiesen.
Beispiel 7
Die in Tabelle X charakterisierten Mittel werden hergestellt und auf ein 50/50-Polyester-Baumwollgewebe mit Hilfe der Arbeitsweise von Beispiel 4 aufgebracht. Es werden dann die physikalischen Eigenschaften der behandelten Gewebe unter Verwen dung der Prüfmethoden gemäß Beispiel 2 untersucht Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind aus Tabelle Xl zu ersehen.
Tabelle
Gewebe Glattes Aussehen 5 Waschen Biegeabrieb Reiß Kniuer-
1 Wäsche festigkeit erholung
4.0 (Zyklen) (kg) (Grad)
A 4.1 2.6 10 000 + 3,5 153
A*) 2.0 10 000 + 2.7 114
(unbehandelt) 3.4
B 3.2 2.0 10 000 + 3.1 154
B*) 1.1 10 000 + 1.8 114
(unbehandek) 3,6**)
C 3.6 3.6 2124 2.0 145
D 3.5 3.8 2413 2.1 153
E 3.8 7454 2.0 145
*) Zum Vergleich. 10 Heslimnuinyen.
**) Miuelwcrt aus
609 650/2
■"- :~ ■ —— T——
€579
ίο
Tabelle II
Gewebe Anfang sehr glatt, weich, voller sehr weich, glatt, voller dig 1 Wäsche alt 2585 t D-1682-59T. I Härter-') Knitter- 5 Wäschen (%)
A leicht trocken, weich, voll und guter Körper und sehr guter Körper trocken, weich, voll und 970 erholung trocken, weich, voll und guter
und sehr guter Körper sehr glatt, weich, geschmei weich, etwas trocken, voll guter Körper 1650 Harz'] (%) (Grad) Körper
A*) kraus, weich und guter (unbehandelt) und ziemlich guter Körper und sehr guter Körper trocken, kraus und tot 1070 2.5 278 trocken, kraus und tot 2.0"
(unbehandelt) Körper C trocken, weich, glatt, vollei (%) 5.0 303 2,05
B und guter Körper trocken, weich, etwas gl 12,5 324 trocken, weich, etwas glatt 2,06
D Tabelle 111 und guter Körper alt. 25.0 209 und guter Körper 2,0"
Β*) Gewebebehandlung weich, trocken und tot glatt, etwas weich, trocken 2,0ä
E trocken, weich, voller und 2.5 und tot 2,06
Biege; trocken, weich, voll und guter Körper 2,5 trocken, weich, etwas glatt 2,0"
Mittel A*) guter Körper 12.5 2.5 und guter Körper · 2,05
Mittel B*) trocken, weich, etwas gl ibrieb Reiß 12.5 5.0 trocken, weich, etwas glatt. 2,06
Mittel C voll und guter Körper festigkeit 12,5 5.0 voller und guter Korper
Keine (Vergleich) (Zyklen) (kg) 25.0 5,0 trocken, weich, voller und
*) »Tensile-Crab« - ASTM-Tes 8689 25,0 guter Körper
Tabelle IV 621 25.0
Mittel Wasser 9387 Gebrauchs-
1686 festigkeit*)
( o) (kg)
A*) 84,7 50,3
B*) 69.7 61,2
C*) 94,0 55,3
D*) 94,0 60,3
E*) 94,0
F 79,0
G 79,0 Oberflächen- Siloxan
H 79,0 aktives Mittel3)
I 64,0 (%)
J 64,0 0.3
K 64,0 0,3
0,3
0,3
0.3
0.3
0,3
0,3
0,3
0,3
0,3
*) Zum Vergleich.
') Methylolimidazolidon — etwa 45% Feststoffe.
2) Zinknitrat — etwa 45% Lösung.
3) Octylphenoxypolyäthoxy-älhanoi.
«) HO{(CH3)2SiOl99cJ(CH3)HOOCCH2SCH2CH2SiO 5) HO(CH3)2SiO975'(CH3)HOOCCH2SCH2CH'SiO o) HO(CH3)2SiO(95oj(CH3)HOOCCH2SCH2CH2SiO
Tabelle V
Gewebebehandlung
Mittel
Biegeabrieb
(Zyklen)
Reißfestigkeit
(kg)
Knittererholung
(Grad)
Gebrauchsfestigkeit*)
(kg)
6o
Gewe:be- Biege Reiß Knitter Gebrauchs
behandlung
Mittel
abrieb festig- erholung festigkeit*)
(Zyklen) (kg) (Grad) (kg)
Keine 1680 1120 227 57.0
(Vergleich)
A*) 1026 975 281 55,4
B*) 1025 1020 295 53.2
C*) 10 647 >2580 266 45,4
D*) 8689 >2580 278 52.3
*) ASTM-Test D-2261-64T.
9430 >2580 261 49,1
9118 1910 316 49,7
8805 1644 317 52,1
8605 1644 319 50,2
9127 1354 325 49,3
8641 1580 322 48,8
7970 1564 318 47,7
BQ 579
Tabelle VI
Mittel Wasser Harz1) Härter-') Oberflächen Sil
aktives oxan
Mittel')
O) O>) ('«>) O) O)
A·) 87,7 10,0 2,0 0,3
B*) 75.7 20.0 4,0 0,3
c·) 94.0 _ 0.3 2.04
D*) 94,0 0.3 2.0"'
E 94.0 _ _ 0.3 2.01'
F 82,0 10,0 2,0 0,3 2.04
G 82,0 10.0 2,0 0,3 2,0'
H 82.0 10,0 2,0 0,3 2.0*
Tabelle VU
Gewebe- Biege- Reiß- Knitter- Gebrauchsbehandlung abrieb festig- erholung festigkeit*) Mittel keit
(Zyklen) (kg) (Grad) (kg)
Keine 745 848 206 30,9
(Vergleich)
A*) 238 392 282 20,5
B*) 795 383 302 19,8
C*) 3462 2090 235 25,7
D*) 2469 1998 232 21,0
E 1771 1622 215 24,3
F 99 713 316 14,6
G 81 621 308 19.7
H 65 612 321 14.5
Tabelle VIII
Mittel Wasser Harz') Härter2) Oberflächen Sil
aktives oxan
Mittel3)
O) O) O) O) O)
A·) 84,7 12,5 2,5 0,3
B·) 98,3 _ 0,3 0,5
C*) 96,8 _ 0,3 1,0
D-) 95,4 _ 0.3 1,5
E 83,3 12,5 2,5 0,3 0,5
F 81,8 12,5 2,5 0,3 1,0
G 80,4 12,5 2,5 0,3 1,5
Tabelle IX
Gewebe-
behandlung
Mittel
Biegeabrieb
Reißfestig
keit
(Zyklen) (kg)
Knittererholung
(Grad)
Gebrauchsfestigkeit*)
(kg)
Tabelle X
Mittel 5 Wasser Harz') Härter2) Oberflächen Sil
aktives oxan
Mittel')
O) O) O) O) O)
A*) 84,7 12,5 2,5 0,3
B*) 69,7 25,0 5.0 0,3
C 59,7 25,0 5.0 0,3 2,0"
D 59,7 25,0 5,0 0,3 2,0^
E 59.7 25,0 5.0 0,3 2,0*
F 74,7 12,5 2.5 0,3 2,0^
G 74,7 12,5 2,5 0,3 2,0">
H 74,7 12,5 2.5 0,3 2.0*
I*) 89,7 0,3 2,0i
J*) 89,7 0,3 2.05
K*) 89,7 - 0,3 2.0*
*) Zum Vergleich.
Methylolimidazolidon — etwa 45% Feststoff.
2J Zinknitrat — etwa 45% Lösung.
ή Octylphenoxypolyäthoxy-äthanol.
HO(CHj)2SiO
HO(CHi)2SiO'
HO(CHi)2SiO
i9|(CH3)HOOCCH2SCH2CI-bSiO)iH.
1(CH)HOOCCHSCHCHSiO)
Vergleichsversuch
Keine 1731 1130 220 59,3 60 A Batist
(Vergleich) 1 Wäsche
A*) 1528 945 291 57,4 65 5 Wäschen
B*) 6620 2205 258 55,2 Hemdenstoff
C) 9466 >2493 270 49,3 1 Wäsche
D·) 9476 >2493 272 51,0 5 Wäschen
E 3719 1335 312 55,6
F 8731 1560 317 58,4
G 9387 1645 324 55,2
Zwei verschiedene Textilmaterialien werden jeweils mit einem Ausrüstungsmittel nach der US-PS 36 19 278 (Ausrüstungsmittel A) und einem Ausrüstungsmittel nach der Erfindung (Ausrüstungsmittcl B) behandelt Das bekannte Ausrüstungsmittel wird in Anlehnung an Beispiel 3 der genannten Patentschrift hergestellt
Die Ausrüstungsmittel haben folgende Zusammensetzung:
Ausrüstungsmittel A: 20,00 Teile Glyoxalharz, 4,00 Teile Härtungskatalysator, 14,20 Teile Siloxan ohne Carboxylgruppen
(Emulsion J), 61,80 Teile Wasser.
Ausrüstungsmittel B: 20,00 Teile Glyoxalharz. 4,00 Teile Härtungskatalysator, 14,20 Teile carboxylgruppenhaltig« Siloxan, 61,80 Teile Wasser.
Mit diesen Ausrüstungsmitteln werden ein Batistgewebe und ein Hemdenstoff aus Polyester und Baumwolle im Verhältnis 65 :35 ausgerüstet Durch Foulard-Imprägnierung bei 2,8 kg/cm2 wird eine Sitoxanaufnahme von 1% erreicht Das imprägnierte Material wird getrocknet und 5 Minuten bei 163° C gehärtet
An den so behandelten Geweben wird das mittlere glatte Aussehen gemäß der AATCC-Tesunethode 124-1967 ermittelt Die gemessenen Werte sind nachstehend angegeben.
Glattes Aussehen gemäß AATCC-Testmethode 124-1967
Z8 33
3,0 3,0
4.0
3.7 3.7
U /
Wie aus diesen Werten hervorgeht, wird mit dem Ausrüstungsmittel nach der Erfindung eine erhebliche Verbesserung des glatten Aussehens gegenüber dem bekannten Ausrüstungsmittel erzielt.
¥i 579

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ausrüstungsmittel für Textilien mit einem eine dauerhafte Bügelausriistung bewirkenden Harz und -s einem Siioxan, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 50 bis 99 Gewichtsprozent eines Harzes für eine dauerhafte Bügelausrüstung und 1 bis 50 Gewichtsprozent eines carboxylgruppenhaltigen Siloxans enthält, wobei dieses Siioxan ein Copolymeres ist, das zu
(A) 75 bis 99 Molprozent aus Einheiten der Formel
R11SiO4 .„
15
in der R ein Kohlenwasserstoff-, Halogenkohlenwasserstoff-, Cyankohlenwasserstoff-, Isocyankohlenwasserstoff-, Hydroxykohlenwasserstoff-, Mercaptokohlenwasserstoff-, Ätherkohlenwasserstoff-, Esterkohlenwasserstoff-, Thioätherkohlenwasserstoff-, Thioesterkohlenwasserstoff- oder Nitrokohlenwasserstoff-Rest ist und η einen Wert von 0 bis 3 hat, und
(B) zu 1 bis 25 Molprozent aus Einheiten der Formel 2 s
R.
HOOC-R-SiO1^,,
in der R die vorstehend angegebene Bedeutung hat, R' eine zweiwertige über eine Silicium-Kohlenstoffbindung an das Siliciumatom gebundene Gruppe aus der Klasse von zweiwertigen Kohlenwasserstoffresten, zweiwertigen Resten aus Kohlenstoff-, Wasserstoff- und Sauerstoffatomen und zweiwertigen Resten aus Kohlenstoff-, Wasserstoff- und Schwefelatomen ist, und m einen Wert von 0 bis 2 hat, wobei mindestens 90 Molprozent aller Süoxaneinheiten des Siloxancopolymeren einen Rest R enthalten und mindestens einer der R-Reste in jedem der 90% Siloxaneinheiten ein Methylrest ist, mindestens 90 Molprozent aller Siloxaneinheiten des Siloxancopolymeren einen Substitutionsgrad von 2 besitzen und das Siloxancopolymere insgesamt einen Substitutionsgrad im Bereich von etwa 1,8 bis 2,1 aufweist, besteht.
2. Ausrüstungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siloxancopolymere aus 90 bis 99 Molprozenl (A) und 1 bis 10 Molprozent (B) besteht.
3. Ausrüstungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß (A) Einheiten der Formel
CH,
— Si-O-
CH,
und (B) Einheiten der Formel
CH,
-Si-O
CH,- CH2COOH
enthält.
55
60
4. Ausrüstungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz für eine dauerhafte Bügelausrüstung ein Äthylenharnstoff-Glyoxal- oder Methylolimidazolidon-Harz ist
5. Verfahren zum Ausrüsten von Textilien mil einem eine dauerhafte Bügelausrüstung verleihenden Harz und einem Siioxan, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Textilmaterial ein Ausrüstungsmitte nach Anspruch 1 in solchen Mengen aufgetrager wird, daß das Textilmaterial 5 bis 25 Gewichtsprozent des Harzes für die dauerhafte Bugelausrustung und 0,2 bis 25 Gewichtsprozent des carboxylgruppenhaltigen Siloxans aufnimmt, wobei diese Prozentangaben auf das Gewicht des Textilmaterial« bezogen sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Textilmaterial aus einer Mischung von Polyester und Baumwolle besteht.
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