CH496844A - Verfahren zur Herstellung von permanenten Falten in Wollgewebe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von permanenten Falten in Wollgewebe

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CH496844A
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Dow Corning
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von permanenten Falten in Wollgewebe
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von permanenten Falten in Wollgeweben durch Aufbringen einer siliciumorganischen Verbindung aus wässriger Lösung und anschliessendes Falten des Gewebes unter Einwirkung von Hitze und Druck.



   Man verwendet heute verschiedene Produkte, um Kleidung aus Wolle permanent-knitterfrei   auszuriisten.   



  Diese Produkte sind meist   Sulfide    die offenbar mit der Wolle reagieren und eine permanente Deformierung verursachen, wenn die Wolle in gefaltetem Zustand vorliegt. Derartige Verfahren besitzen jedoch zahlreiche Nachteile, da die Sulfite unangenehm riechen und   ver-    schiedene Farbstoffe angreifen. Ferner verleiht die Behandlung mit Sulfiten dem Wollgewebe keine   zusälzli-    chen wasserabweisenden Eigenschaften.



   Es ist bereits seit längerem bekannt, dass Wolle mit verschiedenen polymeren Organosiliciumverbindungen, die sich aus hydrolysierbaren Silanen bilden, behandelt werden kann, um sie wasserabstossend zu machen oder um das Schrumpfen beim Waschen hintanzuhalten. Die bisher bekannten Behandlungen mit Organosiliciumverbindungen verliehen dem Gewebe jedoch nur wenig oder keine permanente Knitterfreiheit. Das geringe Mass an Knitterfestigkeit, das durch derartige Behandlungen verliehen wurde, beruhte offenbar auf der Tatsache, dass die Siloxane das Benetzen   behandeiter    Wolle nicht so schnell   zuliessen,    als dies bei unbehandelter Wolle der Fall ist. Die vorliegende Erfindung befasst sich jedoch nicht mit dem Phänomen des Wasserabweisendmachens oder mit der Verbesserung der Schrumpfbeständigkeit.

  Es war ausserordentlich   tiber-    raschend, dass die spezielle Behandlung, wie sie nachstehend beschrieben wird, eine Knitterfestigkeit hervorbringt, die der mit Sulfit erzielten gleich oder überlegen ist. Man erzielt diese Wirkung ohne schädliche Nebenwirkungen.



   Aus der USA-Patentschrift Nr. 2 840 087 ist es bekannt, lebendes menschliches Haar zwecks Fixierung mit einer zumindest schwach alkalischen, wässrigen.



  meist ammoniakhaltigen Lösung eines Organosilans zu behandeln.



   Im verwendeten Silan gemäss dieser Patentschrift sind bis zu drei Valenzbindungen dts Si-Atoms an einen hydrolysierbaren Rest gebunden, und die   Ubrigen    Bindungen sind durch Alkyl- oder Arylreste abgesättigt.



  Bei der Anwendung dieses Mittels verflüchtigt sich Ammoniak, und die Organosiliciumverbindung polymerisiert, oder man   polymerisieri    durch Erwärmen.



   Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass man in Wolle unter Verwendung einer schwach sauren   Ldsung    bestimmter Organosiliciumverbindungen Falten erzielen kann, deren Permanenz die Effekte der bekannten Mittel weit   iibertrifft.    Durch die vorliegende Erfindung wird ausserdem ein wirtschaftliches Verfahren geschaffen, mit welchem Wolle permanent knitterfrei ausgerüstet werden kann, ohne dass ihr dabei unerwünschte Begleiteigenschaften gegeben werden, wie es bei Wolle bekanntermassen fast die Regel ist.



   Die erfindungsgemäss verwendeten schwach sauren Lösungen von Organosiliciumverbindungen, wie sie nachstehend definiert sind, zeichnen sich   gegenliber    den aus der USA-Patentschrift Nr. 2 840 087 bekannten alkalischen Lösungen durch eine bedeutend verllngerte Lebensdauer, d. h. des aktiven Zustandes, aus, was wesentliche Vorteile   bezüglich    Lagerung und Verhalten auf den Behandlungsvorrichtungen erbringt.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man auf das Wollgewebe eine wässrige   Ldsung    einer Organosiliciumverbindung, die im Durchschnitt pro Siliciumatom 1-2 aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 1-3 Kohlenstoffatomen am Silicium durch eine Silicium-Kohlenstoffbindung gebunden aufweist.



  wobei im Durchschnitt nicht mehr als 3 Kohlenstoff  atome pro Siliciumatom vorliegen, während die restlichen Valenzen des Siliciums durch Hydroxylgruppen   undloder    Sauerstoffatome von SiOSi-Bindungen   abge-    sättigt sind, aufbringt, wobei die Lösung schwach sauer ist und 0,1 bis 10 Gew.% der Organosiliciumverbindung, bezogen auf das Gewicht der Lösung.   enthält,    und anschliessend das Gewebe unter Einwirkung von Hitze und Druck faltet.



   Bei der   Durchfiihrung    des erfindungsgemässen Verfahrens wird das Wollgewebe mit der wässrigen Lösung benetzt und danach an den gewünschten Stellen gefaltet.



  Die behandelte Wolle kann zunächst getrocknet und dann gefaltet werden; häufig ist es jedoch zweckmässig, das Gewebe vor dem Trocknen zu falten.



   Temperatur und Druck, die zur Erzielung der Falten angewandt werden, sind im allgemeinen nicht von entscheidender Bedeutung; die mit üblichen Biigelmaschinen erzielbaren Bedingungen sind ausreichend.



   Bei den zur Anwendung gelangenden Lösungen handelt es sich um Lösungen von hochgradig hydroxylierten Silanolen oder Siloxanolen, in welchen genügend siliciumständige Hydroxylgruppen vorhanden sind, um die siliciumorganische Verbindung in Lösung zu halten.



  Die Struktur der   gelösten    Produkte ist nicht genau bekannt, jedoch können beliebige Silyl-Einheiten vorliegen, die die genannten Kohlenwasserstoffreste an das Silicium gebunden enthalten, wie zum Beispiel    CH3Si#, C3H7Si#, CH2=CHSi#,       CH    =   CHCH2Si,    CH3CH =   CHSi=,       (CH3)2SI#,      (CH3)(C2H5)Si#    und   C2H5Si#.   



  Die restlichen Valenzen der Siliciumatome sind im wesentlichen gesamthaft durch OH-Reste oder OH-Gruppen und Sauerstoffatome von Si-O-Si-Bindungen abgesättigt. Die Zusammensetzungen können aus einer Klasse von siliciumorganischen Verbindungen oder Gemischen aus zwei und mehr Arten   hergesteilt    werden.



   Die erfindungsgemäss verwendeten Lösungen sind herstellbar durch Zugabe der entsprechenden Alkoxyoder Acyloxy-Silane wie Dimethyldimethoxysilan oder Propyltriacetoxysilan zu Wasser unter Herstellung einer    gleichmässigen Lösung durch Mischen. Man setzt nun eine geringe Menge einer schwachen Säure wie Essig-    säure zu, um die Hydrolyse der siliciumorganischen Verbindung, z. B. eines zugesetzten Alkoxysilans, zu beschleunigen und um die Lösung schwach sauer zu stellen. Eine homogene   Ldsung    wird dabei in   ktirzerer    Zeit erzielt.



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann sowohl auf   rhine    Wolle wie auch auf Mischgewebe angewandt werden. Die Menge an tatsächlich auf dem Gewebe   abge-    lagerter   siliciumorganiseher    Verbindung liegt im allgemeinen bei etwa 70% der in der Behandlungslösung vorhandenen Menge. Verwendet man somit eine Lösung, die 2Gew.% der Organosiliciumverbindung enthält, so werden etwa 1,4 Gew.% der Lösung tatsächlich auf der Wolle abgelagert.



   Die Lösungen können in beliebiger, an sich bekanter Weise auf das Gewebe appliziert werden, z. B.



  durch Tauchen, Klotzen oder   Aufsprtihen.   



   Beispiel 1
Folgende Lösungen wurden in diesem Beispiel verwendet:
1. 2 Gewichtsteile Dimethyldimethoxysilan wurden mit 98 Gewichtsteilen Wasser, das 0,1 Gewichtsteile   Essigsiure    enthielt, gemischt, bis eine homogene Lösung erhalten wurde.



   2. 2 Gewichtsteile Propyltrimethoxysilan wurden mit 98 Gewichtsteilen Wasser, das 0,1 Gewichtsteile Essigsäure enthielt, gemischt, bis eine homogene Lösung erhalten wurde.



   Beide Lösungen wurden auf verschiedene Gewebe aufgesprüht, wie sie nachstehend genannt sind, und    noch feucht 1 Minute lang unter Dampf gepresst, um eine Falte zu erzeugen; danach wurden sie eine Stunde    bei 650 C getrocknet. Folgende Materialien wurden behandelt: dunkeloliver Flanell aus 100 % Wolle; brauner   Gabardin    aus 100   S    Wolle; anthrazitgrauer 100 %iger Wollkammgarnstoff;    olivgrhnes    Strukturgewebe aus 100 % Wolle; braunkarierter, flachgewebter Stoff aus 100 % Wolle.



   In allen Fällen traten kein   unangenehmer    Geruch oder   unerwlinschte    Farbveränderungen am Gewebe auf.



     Kleidungsstiicke    aus obigen Stoffen wurden getragen und mehrmals in üblicher Weise chemisch gereinigt.

 

  Sie blieben während einer Zeit entsprechend zwei bis drei Saisons unverändert.



   Beispiel 2
Wollgabardin- und Wollflanellgewebe wurden in der folgenden Weise mit 2   gew.Sigen    Lösungen 1 und 2 von Beispiel 1 behandelt: Die Gewebe wurden unter 2,8 kg pro cmê aus dem wässrigen Bad geklotzt. Direkt nach Entfernung aus dem Bad wurden sie 10 Minuten lang bei 650 C getrocknet.



   Drei Tage danach wurden sie mit Leitungswasser besprüht, gefaltet und unter Dampf 1 Minute lang ge   presst,      us wine    Falte zu erzeugen. Sie wurden in einem Umluftofen 30 Minuten lang bei 650 getrocknet.



   Die Haltbarkeit der Falten wurde sodann untersucht und als ebenfalls befriedigend, jedoch nicht so gut wie bei dem Verfahren gemäss Beispiel 1 befunden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Permanentfaltung von Wollgewebe durch Aufbringen einer siliciumorganischen Verbindung aus wässriger Lösung und anschliessendes Falten des Gewebes unter Einwirkung von Hitze und Druck, dadurch gekennzeichnet, dass man eine siliciumorganische Verbindung verwendet, die im Mittel pro Si-Atom 1 bis 2 aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 3 C-Atomen an Silicium gebunden enthält, wobei im Mittel höchstens 3 C-Atome pro Si-Atom vorliegen, während die restlichen Valenzen des Siliciums durch Hydroxylgruppen und/oder Sauerstoffatome abgesättigt sind, die ihrerseits an ein weiteres Si-Atom gebunden sind, und dass man eine schwach saure Lösung verwendet, die 0,1 bis 10 Gew.% an siliciumorganischer Verbindung enthält.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe im durch die Lösung der Organosiliciumverbindung befeuchteten Zustand unter der Einwirkung von Hitze und Druck gefaltet wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kohlenwasserstoffrest in der Organosiliciumverbindung Methyl oder Propyl ist.
    Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke USA-Patentschrift Nr. 2 840 087
CH795964A 1963-09-16 1964-06-17 Verfahren zur Herstellung von permanenten Falten in Wollgewebe CH496844A (de)

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