DE1298503B - Verfahren zur Herstellung von dauerhaften Falten in Wollgeweben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von dauerhaften Falten in Wollgeweben

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DE1298503B
DE1298503B DED45197A DED0045197A DE1298503B DE 1298503 B DE1298503 B DE 1298503B DE D45197 A DED45197 A DE D45197A DE D0045197 A DED0045197 A DE D0045197A DE 1298503 B DE1298503 B DE 1298503B
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Simpson Billy G
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    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
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Description

ί 298 503
1 2
Für eine dauerhafte knitterfeste Ausrüstung von gemäß verwendbaren Organosiliciumverbindungen Wollgeweben sind bereits mehrere Produkte bekannt. - hinsichtlich ihres chemischen Auf baus von den Im allgemeinen handelt es sich hierbei um Sulfite, Cohydrolysaten der französischen Patentschrift, da die vermutlich mit der Wolle reagieren und dadurch sie frei von Si-H-Bindüngen sind. Außerdem können eine dauerhafte Verformung verursachen, wenn das 5 die erfindungsgemäß zu verwendenden Lösungen nur Gewebe in Falten gelegt wird. Diese Behandlungs- eine Art von Organosiliciumverbindungen enthalten, arten zeigen jedoch einige Nachteile. So haben die Ferner wird in der indischen Patentschrift 72 707 Suhlte einen unangenehmen Geruch und sind mit be- ein Verfahren zum Wasserabweisend- und Schrumpfstimmten Farbstoffen unverträglich. Außerdem wird festmachen von Wolle beschrieben, bei dem die durch die Sulfitbehandlung keine zusätzliche wasser- io Wolle zur Erniedrigung ihres Wassergehaltes vorgeabweisende Wirkung der Wolle erzielt. trocknet und anschließend in bekannter Weise der Ferner ist bekannt, Wolle mit verschiedenen Einwirkung von Halogensilanen, die ebenfalls Si-H-Organopolysiloxanen oder hydrolysierbaren Silanen Bindungen enthalten können, in Dampf- oder Nebelzu behändem, um sie wasserabweisend zu machen form ausgesetzt wird. Danach muß die Wolle zur oder das Einlaufen de? Wolle während des Waschens 15 Entfernung des Halogenwasserstoffs neutralisiert und zu verringern. Mit "diesen Behandlungsarten wird gewaschen werden.
jedoch nur eine geringe oder überhaupt keine dauer- Mit dem Verfahren der genannten indischen Pahafte Knitterfestigkeit erreicht, was vermutlich dar- tentschrift weist das erfindungsgemäße Verfahren jeauf zurückzuführen ist, daß die Organopolysiloxane doch keine Berührungspunkte auf.
ein rasches Durchfeuchten der Wolle verhindern. 20 Bei Ausführung des erfindungsgemäßen Verfah-Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich je- rens wird das Wollgewebe mit der wäßrigen Lösung doch nicht auf das Wasserabweisendmachen oder die angefeuchtet und anschließend an den gewünschten Verbesserung der Einlaufbeständigkeit, sondern führt Stellen gefaltet. Es ist nicht notwendig, das ganze unerwarteterweise zu einer Knitterfestigkeit, die Kleidungsstück anzufeuchten, sondern nur die Stelebenso gut oder besser als bei den bekannten Suhlt- 25 len, an welchen die Falten gelegt werden sollen. Das behandlungen ist, ohne deren Nachteile aufzuweisen. behandelte Wollgewebe kann auch zuerst getrocknet Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- und dann gefaltet werden, obgleich es oft vorteilhaft lung von dauerhaften Falten in Wollgeweben, durch ist, das Gewebe vor dem Trocknen zu falten.
Behandlung mit Organosiliciumverbindungen, das Die zum Einlegen der Falten angewandten Temdadurch gekennzeichnet ist, daß eine wäßrige Lö- 30 peratur- und Druckbedingungen sind nicht entscheisung, die 0,1 bis 10%, bezogen auf das Gewicht dend, im allgemeinen genügen hierzu die mit Dampfder Lösung, an solchen Organosiliciumverbindungen bügeleisen oder handelsüblichen Bügelmaschinen erenthält, die je Si-Atom durchschnittlich 1 bis 2 über reichten Temperaturen und Drücke.
Si-C-Bindungen verknüpfte, aliphatische Kohlen- Die erfindungsgemäß zu verwendenden wäßrigen wasserstoffreste mit 1 bis 3 C-Atomen aufweisen, 35 Lösungen enthalten Silanole oder Siloxanole mit wobei je Si-Atom durchschnittlich nicht mehr als einer ausreichenden Menge an Si-gebundenen Hy-3 C-Atome vorhanden sind und die restlichen Valen- droxylgruppen, die für die Lösung der Organozen der Si-Atome durch Hydroxylgruppen und bzw. siliciumverbindungen verantwortlich sind. Die Struk- oder Sauerstoffatome in Form von Si-O-Si-Bindun- tür dieser Verbindungen ist nicht genau bekannt, gen abgesättigt sind, auf das Gewebe aufgetragen 40 aber die Silyleinheiten können beliebig mit folgenden und dieses anschließend unter Anwendung von Hitze definierten Kohlenwasserstoffresten verbunden sein, und Druck gefaltet wird. z. B. entsprechend den Formern CH3SiH=, C8H7Si=;, In der französischen Patentschrift 1097 016 wird CH2=CHSi=, CH2=CHCH2Si=, CH3CH=CHSi^=, zwar bereits ein Verfahren zum Wasserabweisend- (CH3)2Si=, (CH3)(C2H5)Si= und C2H5Si=. Die machen von Geweben beschrieben, bei dem das Ge- 45 restlichen Valenzen der Si-Atome sind im wesentwebe mit einem Cohydrolysat behandelt wird, das liehen alle durch Hydroxylgruppen oder Kömbinadurch alkalische Hydrolyse von zwei verschiedenen tionen von Hydroxylgruppen und Sauerstoffatomen Silanen, von denen eines Si-gebundene Η-Atome ent- in Form von Si-O-Si-Bindungen abgesättigt. Die Löhalten muß, hergestellt, worden ist. Das Cohydrolysat sungen können nur eine Art oder Gemische aus zwei wird bei dieser Behandlung entweder in Form einer 50 oder mehr Arten von Organosiliciumverbindungen Lösung in einem organischen Lösungsmittel oder in enthalten. Bevorzugte Kohlenwasserstoffreste sind Form einer wäßrigen Emulsion eingesetzt. Die so Methyl- und Propylreste.
behandelten Gewebe sind u. a. auch ziemlich knitter- Die erfindungsgemäß zu verwendenden Lösungen fest. können auf einfache Weise durch Eintragen der entGegenüber dem Verfahren in der genannten fran- 55 sprechenden Alkoxy- oder Acyloxysilane, wie Dizösischen Patentschrift bietet das erfindungsgemäße methyldimethoxysilan oder Propyltriacetoxysilan, in Verfahren den Vorteil, daß die Organosiliciumver- Wasser und gutes Vermischen bis zur Bildung einer bindungen in Form einer wäßrigen Lösung eingesetzt einheitlichen Lösung erhalten werden. Bei Verwenwerden, wodurch zusätzliche Verfahrensmaßnahmen dung von Alkoxysilanen ist es zur Beschleunigung entfallen, die zur Entfernung der organischen Lö- 60 der Hydrolyse vorteilhaft, geringe Mengen einer sungsmittel aus dem Gewebe oder zur Herstellung schwachen Säure, wie Essigsäure, zuzufügen. Davon Emulsionen erforderlich sind. Außerdem sind durch wird die zur Erreichung einer homogenen Löwäßrige Lösungen leichter zu handhaben und werden sung notwendige Zeit verkürzt,
insbesondere vom Gewebe leichter und vollständiger Die erfindungsgemäße Behandlung ist sowohl für aufgenommen als Emulsionen, so daß durch ein- 65 reine Wolle als auch für Mischungen von Wolle mit fache Anwendung von Hitze und Druck Dauerfalten anderen Geweben anwendbar. Die Menge der tathergestellt werden können. sächlich auf der Wolle abgelagerten Organosilicium-Darüber hinaus unterscheiden sich die erfindungs- verbindung liegt bei ungefähr 70% der Menge in der
Lösung. Das heißt, bei Verwendung einer Lösung, die 2 Gewichtsprozent Organosiliciumverbindung enthält, werden 1,4 Gewichtsprozent der Lösung tatsächlich auf der Wolle abgelagert.
Die Lösungen können auf beliebige, übliche Weise, z. B. im Tauch-, Beschichtungs- oder Sprühverfahren, aufgetragen werden.
Beispiel 1
IO
Folgende Lösungen wurden hergestellt:
1. 2 Gewichtsteile Dimethyldimethoxysilan wurden mit 98 Gewichtsteilen Wasser, das 0,1 Gewichtsteil Essigsäure enthielt, bis zum Entstehen einer homogenen Lösung vermischt.
2. 2 Gewichtsteile Propyltrimethoxysilan wurden mit 98 Gewichtsteilen Wasser, das 0,1 Gewichtsteil Essigsäure enthielt, bis zum Entstehen einer homogenen Lösung vermischt.
Jede dieser Lösungen wurde auf die einzelnen unten angeführten Kleidungsstücke gesprüht, und ao jedes der Kleidungsstücke wurde mit einem Dampfbügeleisen gebügelt, während es 1 Minute lang zum Einlegen einer Falte angefeuchtet wurde und dann 1 Stunde lang bei 65° C getrocknet wurde. Die behandelten Kleidungsstücke waren: as dunkelolivfarbene Hosen aus 100% Wollflanell,
braune Hosen aus 100% Wollgabardine,
anthrazitfarbene Hosen aus 100% Wollkammgarn, olivgrüner Rock aus neuartigem 100%igem Wollgewebe, brauner glattgewebter Plaidrock aus 100 °/o Wolle. In keinem Falle wurde ein unangenehmer Geruch oder eine unerwünschte Farbveränderung des Gewebes beobachtet.
Die Kleidungsstücke wurden von Personen getragen und mehrmals in üblichen Trockenreinigungsverfahren gereinigt. Die Falten blieben beim Tragen in einem Zeitraum von zwei bis drei entsprechenden Jahreszeiten unverändert. Diese Versuche zeigen, daß es durch die Behandlung gelang, die Wolle dauerhaft in Falten zu legen.
Beispiel 2
Wollgabardine- und Wollflanellgewebe wurden mit den 2gewichtsprozentigen Lösungen 1 und 2 aus Beispiel 1 in folgender Weise behandelt: Die Gewebe wurden unter einem Druck von 2,81 kg/cm2 mit der Badlösung geklotzt. Sofort nach Entfernung aus dem Bad wurden die Proben 10 Minuten lang bei 65° C getrocknet. Nach 3 Tagen wurden die Proben mit Leitungswasser besprüht, gefaltet und die Falten Minute lang mit einem Dampfbügeleisen eingebügelt. Die Proben wurden in einem Umluftofen Minuten lang bei 65° C getrocknet.
Anschließend wurde in jedem Falle die Dauerhaftigkeit der Falten geprüft und als zufriedenstellend, jedoch nicht so gut wie im Beispiel 1, befunden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von dauerhaften Falten in Wollgeweben durch Behandlung mit Organosiliciumverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Lösung, die 0,1 bis 10%, bezogen auf das Gewicht der Lösung, an solchen Organosiliciumverbindungen enthält, die je Si-Atom durchschnittlich 1 bis 2 über Si-C-Bindungen verknüpfte aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 3 C-Atomen aufweisen, wobei je Si-Atom durchschnittlich nicht mehr als 3 C-Atome vorhanden sind und die restlichen Valenzen der Si-Atome durch Hydroxylgruppen und bzw. oder Sauerstoffatome in Form von Si-O-Si-Bindungen abgesättigt sind, auf das Gewebe aufgetragen und dieses anschließend unter Anwendung von Hitze und Druck gefaltet wird.
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