DE1004584B - Verfahren zur Behandlung von Textilmaterialien - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Textilmaterialien

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DE1004584B
DE1004584B DEL20642A DEL0020642A DE1004584B DE 1004584 B DE1004584 B DE 1004584B DE L20642 A DEL20642 A DE L20642A DE L0020642 A DEL0020642 A DE L0020642A DE 1004584 B DE1004584 B DE 1004584B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/2093Esters; Carbonates
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
    • D06M13/224Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic acid

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Description

Die Erfindung betrifft die Behandlung von Textilmaterialien, und zwar soll Textilmaterial ein bevorzugtes Absorptionsvermögen für in Emulsionsform aufgebrachtes Lanolin verliehen werden.
Gemäß der Erfindung wird das Lanolin so fest an dem Textilmaterial haften, daß es den üblichen Gebrauch einschließlich wiederholter Wäschen aushält.
Dabei wird das Lanolin gleichmäßig auf die Textilmaterialien aufgebracht.
Die erfindungsgemäß behandelten Textilmaterialien zeigen keine elektrostatischen Aufladungen und vergrößerte Elastizität.
Erfindungsgemäß ist die Herstellung einer konzentrierten Lanolinemulsion möglich, welche sich auch nach langer Lagerung nicht trennt.
Lanolin neigt an sich nicht dazu, aus wäßriger Emulsion auf Textilmaterialien aufzuziehen, so daß die Flotte nicht erschöpft und das Lanolin nicht wirksam wird. So behandeltes Textilmaterial zeigt einen ungleichmäßigen und ungeregelten Lanolinniederschlag von schlechter Haftfestigkeit.
Unter »Textilmaterial« sind Fäden, Garne, Gewebe, Gewirke od. dgl. aus Polyamid, Polyvinylchlorid, Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und Vinylacetat, Regenacellulose, Polyvinylidenchlorid, Celluloseacetat, Polyacrylnitril, Polyäthylenterephthalsäureestern, Mischpolymerisaten aus 60 Gewichtsprozent Vinylchlorid und 40 Gewichtsprozent Acrylnitril, Proteinfasern u. dgl. sowie Mischungen derselben zu verstehen, ferner auch natürliches Textilmaterial, ζ. B. aus Baumwolle, Leinen, Wolle und Seide sowie Mischungen derselben.
Erfindungsgemäß wird Lanolin aus einer Emulsion in Form eines gleichmäßig festhaftenden, ausreichend dicken und gleichmäßigen Niederschlags aufgebracht, der auch nach acht normalen Wäschen vorhanden ist. Dabei wird das Bad erschöpft.
Durch die Lanolinausrüstung wird erfindungsgemäß der kalte Griff vieler synthetischer Fasern vermieden, ferner bekommen sie einen seidenartigen Griff, Weichheit, Gefälligkeit, sie halten keine elektrostatischen Aufladungen zurück und sind elastisch.
Gemäß der Erfindung wird das Lanolin durch ein kationisches Emulgiermittel und ein nichtionisches Emulgiermittel in beständiger Emulsion gehalten. Wird das Textilmaterial der Behandlung ausgesetzt, so wird die emulgierende Wirkung des kationischen Emulgiermittels auf das Lanolin mit einem anionischen Mittel, vorzugsweise einem anionischen Emulgiermittel, welches die Ablagerung des Lanolins auf dem Textilmaterial auslöst, aufgehoben. Die Ausrüstung erfolgt gleichmäßiger infolge des nichtionischen Emulgiermittels.
Bei der üblichen Ausführungsform der Erfindung liegen das kationische und das nichtionische Emulgiermittel mit dem Lanolin in wäßriger Emulsion vor. Das
Verfahren zur Behandlung von
Textilmaterialien
Anmelder:
Lanolized, Incorporated, New York
(V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
Gräfelfing bei München, Aribostr. 14
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Mai 1954
as anionische Mittel kann bei der letzten Spülung nach dem Färben vor der Behandlung mit der Lanolinemulsion zugesetzt werden oder in der als Bad verwendeten Lanolinemulsion selbst zugegen sein. Die Zugabe des anionischen Mittels bei der Spülung hat den Zweck, den Lanolin-Überzug gleichmäßiger auf dem Textilmaterial zu verteilen.
Die Lanolinmenge in dem Appretierbad beträgt 0,5 bis 25 % des Textilmaterial vorzugsweise 1 bis 10 %, und am günstigsten sind etwa 2 bis 3 % (Prozentangaben sind Gewichtsprozente).
Die Menge des kationischen Emulgiermittels in dem Bad beträgt 5 bis 40 % der Lanolinmenge, vorzugsweise 8 bis 20% und am günstigsten etwa 15%.
Als kationische Emulgiermittel können dienen z. B.
quaternäre Ammoniumsalze, in welchen mindestens ein Ammoniumwasserstoff durch einen geraden oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten langkettigen Kohlenwasserstoffrest mit 14 bis 24 Kohlenstoffatomen ersetzt ist, wie Oleyl-, Stearyl-, Lauryl- oder Palmitylreste. Vorzugsweise sind zwei Ammoniumwasserstoffe durch eine solche langkettige Kohlenwasserstoffgruppe ersetzt. Die anderen Ammoniumwasserstoffe können als solche zugegen sein oder durch geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Benzylgruppen mit nicht mehr als 7 Kohlenstoffatomen in der Kohlenstoffkette oder im Ring ersetzt werden, z. B. durch Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Benzylgruppen. Das Salz kann ein Halogenid, ζ. Β. ein Chlorid, Bromid oder Fluorid oder ein Sulfat oder Phosphat sein. Beispiele sind Distearyl-dimethylammo-
609 840/398
niumchlorid, Monopalmityl-monoäthyl-ammoniumsulfat, Dioleyl-monopropylammoniumchlorid.
Andere kationische Emulgiermittel sind Mono-, Dioder Triamine langkettiger Kohlenwasserstoffgruppen mit einer verzweigten oder geraden, gesättigten oder ungesättigten Kohlenstoffkette mit 14 bis 24 Kohlenstoffatomen, z. B. Stearylamin, Oleylamin oder Palmitylamin. Die Amine werden durch eine organische Säure, z. B. Essigsäure, Ameisensäure oder Milchsäure in Lösung gebracht.
Zweckmäßig enthält das Behandlungsbad 5 bis 15%, vorzugsweise 8 bis 12% und am günstigsten 10%, bezogen auf das Gewicht des Lanolins, nichtionisches Emulgiermittel. Es kann ein beliebiges nichtionisches
Alkylgruppe als anionische Emulgiermittel verwendet werden, z. B. Kondensationsprodukte von Laurinsäure mit Diäthanoi oder von Stearinsäure mit Monomethanolamin, wobei diese Kondensationsprodukte 1 bis 2 Mol Fettsäure auf 1 Mol Amin enthalten.
Andere geeignete anionische Stoffe sind sulfonierte Fettsäureester von geraden oder verzweigten Fettsäuren mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen, welche mit geraden oder verzweigten Alkylgruppen mit nicht mehr als ίο 6 Kohlenstoffatomen in der Kohlenstoffkette verestert sind, wie z. B. Methyl-, Äthyl- oder Propylgruppen.
Da der anionische Stoff die emulgierende Wirkung des kationischen Emulgiermittels aufheben und das nichtionische Emulgiermittel die Ablagerung des Lanolins
Emulgiermittel verwendet werden, vorzugsweise jedoch 15 verzögern soll, soll die Menge des nichtionischen Emulgierdie polymerisierten Monoglyceride langkettiger Fett- mittels gerade groß genug sein, um eine stabilisierende säuren mit 14 bis 24 Kohlenstoffatomen in der geraden
oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Kohlenstoffkette, wie z. B. Poly-monolaurylglycerid, Polymonostearylglycerid, Poly-monopalmitylglycerid oder Poly- 20
monooleylglycerid. Ein anderes geeignetes nichtionisches
Emulgiermittel ist das Monostearat von Sorbit. Ferner
geeignet sind Alkylphenoxypolyoxyäthylen der folgenden
Formel:
Alkyl
-0-(Ch2-CH2-O)71-CH2-CH2-OH
wobei »Alkyk eine gerade oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Kohlenstoffkette mit 14 bis 24 Kohlen-Stoffatomen bedeutet. Um die Aufhebung der Lanolin-•emulsion auszulösen, soll der pH-Wert des Behandlungsbades durch Zugabe eines anionischen Stoffes auf einen Wert zwischen 7,5 und 10,5 gebracht werden. Der pH-
Wert kann auf eine der folgenden Weisen eingestellt 35 die Konzentration folgende sein: werden:
1. Das Textilmaterial kann nach dem Färben in einem alkalischen Bad, z. B. Lösungen von Natriumhydroxyd, Natriumcarbonat oder Natriumborat, gespült werden,
Wirkung auszuüben. Die Menge des nichtionischen Emulgiermittels ist vorzugsweise etwa dieselbe wie die des kationischen Emulgiermittels.
Die Lanolinemulsion ist in konzentrierter und verdünnter Form in Anwesenheit des kationischen und des nichtionischen Emulgiermittels beständig, wenn sich die Zusätze im Gleichgewicht befinden. Zur Erzielung des besten Gleichgewichts der Emulsion soll die Menge des kationischen Emulgiermittels das 1- bis 3,5fache der Menge des anionischen Emulgiermittels betragen. Wenn der anionische Stoff zugesetzt wird, hebt er die emulgierende Wirkung des kationischen Emulgiermittels zum Teil auf, so daß das Lanolin niedergeschlagen wird.
Es können noch andere Stoffe oder Harze zugesetzt werden, welche weichmachende Wirkung ausüben, die Geschmeidigkeit erhöhen oder elektrostatische Aufladungen entfernen. In der wäßrigen Phase der konzentrierten Emulsion soll zur Erzielung bester Ergebnisse
Stoff
Nichtionisches
Emulgiermittel
10,0 bis 60,0
0,5 bis 20,0
0,5 bis 15,0
Bevorzugt
30,0 bis 50,0
3,0 bis 15,0 1,5 bis 7,5
Günstigst
40,0
15,0 5,0
Die Lanolinaufnahme durch die Ware beträgt 0,5 bis 10%, bezogen auf das Gewicht des Textilmaterials, und hängt von der Art desselben ab. Die Aufnahme kann durch längere Behandlungszeit, höhere Temperatur
wobei zweckmäßig das anionische Emulgiermittel züge- 40 Lanolin
setzt wird. Kationisches
2. Dem Behandlungsbad kann vor Zugabe der Lanolin- Emulgiermittel emulsion Alkali oder vorzugsweise ein anionisches
Emulgiermittel zugesetzt werden.
3. Dem Behandlungsbad kann nach Zugabe der Lanolinemulsion ein anionisches Emulgiermittel zugesetzt werden, wobei die Zugabe von Alkali nicht zu empfehlen ist.
Als anionisches Emulgiermittel kann ein mit einem
Alkali neutralisiertes, sulfoniertes Öl, ζ. Β. sulfoniertes 50 oder wiederholte Behandlung erhöht werden. Rizinusöl, sulfoniertes Olivenöl oder sulfoniertes Weizen- . ^11
öl od. dgl., dienen. Lösliche Seifen, z.B.Natrium- oder Beispiel 1
Kaliumseifen von Talg oder Olivenöl, Natrium- oder Damenstrümpfe werden nach dem Färben und Spülen
Kaliumstearat, -palmitat oder -oleat, können ebenfalls in einer 0,5% (bezogen auf das Gewicht der Strümpfe) als anionische Emulgiermittel verwendet werden. Das 55 eines alkalischen sulfonierten Rizinusöls enthaltenden anionische Emulgiermittel kann ein mit Alkali neutral!- Flotte behandelt. Die Flottenlänge beträgt 20:1. Die siertes und alkalisches Alkylarylsulfonat sein, in welchem Strümpfe werden aus der Flotte entfernt, wobei sie etwa die Alkylgruppe eine gerade oder verzweigte, gesättigte 0,25% des alkalischen sulfonierten Rizinusöls und oder ungesättigte Kohlenstoffkette mit 10 bis 24 Kohlen- Wasser zurückhalten. Die Strümpfe werden bei 32 bis stoffatomen ist; die Arylgruppe kann Benzol, Toluol 60 38° mit einer Lanolinemulsion beim pH-Wert von 8 be- oder Naphthalin sein. Geeignete anionische Emulgier- handelt, wobei die Flottenlänge 15 :1 bis 30 :1, zweckmittel sind z. B. Dodecylbenzolsulfonat oder Octadecyl- mäßig 20:1, beträgt, toluolsulfonat. Natrium- oder Kaliumsalze sulfonierter Die Flotte enthält:
Alkohole, welche aus Alkylverbindungen mit geraden
oder verzweigten Kohlenstoffketten mit 10 bis 24 Kohlen- 65 Lanolin 8 Gewichtsprozent,
stoffatomen erhalten wurden, sind ebenfalls geeignet. bezogen auf die
Gleicherweise können die Kondensationsprodukte von Ware
geraden oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Distearyl-dimethylammonium-
Fettsäuren mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen mit Alkylol-
chlorid 15 % des Lanolins
aminen mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen in der 70 Polymonoglycerid von Stearinsäure 5% des Lanolins
Man läßt 15 Minuten laufen, worauf das Bad abgelassen und die Strümpfe, wie üblich, gespannt und getrocknet werden.
Beispiel 2
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch, anstatt den anionischen Stoff vor dem Lanolinbad anzuwenden, fügt man 0,5 bis 1 %, bezogen auf die Ware, alkalisches sulfoniertes Rizinusöl vor Zugabe der Lanolinemulsion der Flotte zu, läßt 5 Minuten einwirken, setzt dann die Lanolinemulsion zu und läßt 15 Minuten einwirken.
Beispiel 3
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch werden 0,5 bis 1 %, bezogen auf die Ware, alkalisch sulfoniertes Rizinusöl als letztem Bestandteil dem Bad zugesetzt. Man läßt dann 5 Minuten einwirken.
Beispiel 4
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch setzt man 2 Gewichtsprozent Lanolin, bezogen auf z. B. Strumpfware, in Form der im Beispiel 1 angegebenen Emulsion zu. Die Ware wird 5 Minuten behandelt, worauf man weitere 2 Gewichtsprozent Lanolin, bezogen auf die Ware, mit den entsprechenden Mengen kationischen Emulgiermittels und nichtionischen Emulgiermittels zugibt und weitere 5 Minuten behandelt. Die Lanolinaufnahme wird dadurch erhöht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Appreturmittel für Textilien, bestehend aus einer wäßrigen Emulsion mit einem Gehalt von 10 bis 60 % Lanolin, 0,5 bis 20°/0 eines kationischen Emulgiermittels und 0,5 bis 15 % eines nichtionischen Emulgiermittels.
2. Verfahren zum Appretieren von Textilien mit dem Appreturmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Textilmaterial bei einem pH-Wert von 7,5 bis 10,5 und einer Temperatur von etwa 27 bis 49° mit der Emulsion behandelt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zu behandelnden Textilmaterial ein anionischer Stoff in das Behandlungsbad eingeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein anionischer Stoff, zweckmäßig ein anionisches Emulgiermittel, in dem Appreturbad enthalten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 154886;
britische Patentschrift Nr. 394816;
französische Patentschrift Nr. 739 214.
1 609 840/398 3.57
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GB767771A (en) 1957-02-06

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