DE755516C - Verfahren zur Verhuetung des Aufziehens von anionaktiven, saeure-bestaendigen Seifenersatzstoffen aus sauren Baedern auf damit behandelte stickstoffhaltige Materialien, wie Textilien, Pelzwerk, Haeute, Leder, Haare, Federn u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Verhuetung des Aufziehens von anionaktiven, saeure-bestaendigen Seifenersatzstoffen aus sauren Baedern auf damit behandelte stickstoffhaltige Materialien, wie Textilien, Pelzwerk, Haeute, Leder, Haare, Federn u. dgl.

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DE755516C
DE755516C DED77914D DED0077914D DE755516C DE 755516 C DE755516 C DE 755516C DE D77914 D DED77914 D DE D77914D DE D0077914 D DED0077914 D DE D0077914D DE 755516 C DE755516 C DE 755516C
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DE
Germany
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acid
textiles
leather
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DED77914D
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Ernst Dr Goette
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Deutsche Hydrierwerke AG
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Deutsche Hydrierwerke AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M19/00Treatment of feathers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/53Polyethers

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Description

  • Verfahren zur Verhütung des Aufziehens von anionaktiven, säurebeständigen Seifenersatzstoffen aus sauren Bädern auf damit behandelte stickstoffhaltige Materialien, wie Textilien, Pelzwerk, Häute, Leder, Haare, Federn u. dgl. Es ist bekannt, daß der Wirkungswert von sauren Behandlungsbädern für stickstoffhaltige Materialien, wie Textilien usw., welche anionaktive, säurebeständige Seifenersatzstoffe enthalten, mit der Dauer der Behandlung abnimmt, was beispielsweise an einer Verringerung des Schaumvermögens dieser Bäder zu erkennen ist. Nähere Untersuchungen haben gezeigt, daß ein wesentlicher Teil der Anionseifen auf die damit behandelten Materialien aufzieht, was zur Konzentrationsverminderungder Bäder und praktisch zum Verlust dieser Substanzen führt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man das Aufziehen verhindern kann., wenn man den Behandlungsbädern vor oder während der Behandlung der stickstoffhaltigen Materialien solche oberflächenaktiven Verbindungen zusetzt, die in wäßrigen Lösungen nicht elektrolytisch dissoziieren, und zwar in Mengen, die denen der Anionseifen untergeordnet sind und zweckmäßig 5 bis 6o % auf die Anionseifen berechnet betragen. Bei Anwendung dieser Zusätze gelingt es, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen. Der Wirkungswert der Behandlungsbäder bleibt unverändert erhalten, ein Verlust an Anionseifen durch Aufziehen auf die stickstoftlialtigen Materialien tritt nicht ein.
  • Unter Anio:nseifen sind, wie bekannt, Stoffe zu verstehen, die in wäßrigen Lösungen Anione bilden, welche Träger der oberflächenaktiven Wirkung sind. Als Stoffe dieser Art sind beispielsweise wasserlösliche Salze höhermolekularer Fettalkoholsulfonate oder höhermolekularer Alkylsulfonsäuren zu nennen, ferner wasserlösliche Salze von Glycerin-oder Po@lyglycerinäther- oder -estersulfonaten, wasserlösliche Salze des am Stickstoff durch hö:hermolekulare Fettsäurereste substituierten Taurins bzw. N-Methyltaurins und anderer am Stickstoff substituierter Amino,alkylsulfonsäuren sowie wasserlösliche, Salze von mit höhermolekularen Fettsäuren veresterter Isäthionsäure und anderen veresterten Oxyalkylsulfonsäuren.
  • In sauren Behandlungsbädern, welche diese Anionseifen enthalten, behandelt man stickstoffhaltige Materialien, wie Textilien, Pelzwerk, Leder, Häute, Haare, insbesondere auch lebende Haare, Federn u. dgl., also beispielsweise Wolle, Kunstwolle, Naturseide, stickstoffhaltige Cellulosegebilde u. dgl. in Form von Flocken, Fädern, Bändern, Strängen sowie Gespinsten, Geweben und Gewirken, ferner tierische Häute, Leder, Felle, Pelze und deren Verarbeitungsprodukte. Die Anionseifen werden dabei zur Schaumerzeugung, zum Emulgieren, Dispergieren, Benetzen, Peptisieren, Stabilisieren, Egalisieren, Verteilen, Lösen u. dgl. bei Wasch-, Reinigungs-, Färbe-, Abziehprozessen us.w. verwendet. Der Gehalt der Bäder an diesen: Mitteln, die diese Stoffe in einer Konzentration von o,oi bis 2o1/& enthalten können, liegt praktisch in der Regel zwischen o,o5 bis 3 °/o. Als Säuren enthalten die Bäder z. B. Essigsäure, Ameisensäure, Milchsäure:, Schwefelsäure oder ferner auch saure Aluminiumsalze, Natriumbisulfat, Weinstein usw.
  • Erfindungsgemäß werden diesen Behandlungsbädern solche oberflächenaktiven Stoffe zugesetzt, die in wäßrigen Lösungen nicht elektrolytisch dissoziieren, und zwar in Mengen, die denen der Anionseifen untergeordnet sind. Zu den Verbindungen dieser Gruppe gehören, wie bekannt, Polyäther, Polyätheralkohole und Polyalkohale, die sich von höhermolekularen organischen Verbindungen ableiten, sowie höhermolekulare Aminoxyde. Unter den Polyäthern höhermolekularer organischer Verbindungen sind solche Stoffe zu verstehen, welche durch Einwirkung von Alky lenoxyden auf höhermolekulare organische @Terbindungen der acyclischen und cyclischen Reihe mit mindestens einem reaktionsfähigen Wasserstoffatom im Molekül, wie z. B. Hydroxyl-, Mercapto-, Aminoverbindungen, bis zum Eintritt der Wasserlöslichkeit des Einwirkungsproduktes erhalten werden.
  • Verbindungen dieser Art sind z. B. die Kondensationsprodukte aus i Mol Octanol, Decanol oder Dodecanol und etwa 8 bis 15 Mol Äthyl.enäxyd, i Mol Cetylalkohol und etwa 15 Mol Äthylenoxyd, i Mol Octadecylalkohol und etwa 15 bis 2o Mol Äthylenoxyd usw., die: Kondensationsprodukte von alkylierten und cycloalkylierten aromatischen und hydroaromatischen Verbindungen, wie z. B. des Isopropylphenols, des Di- bzw. Triisobutylphenols, des sec.-Octylkresols, des Dioxy-diphenyl-methans, des a, a-Bis-(oxyphenyl)-ß-äthyl-hexa.ns usw., gegebenenfalls auch in. Form der entsprechenden Hydrierungsprodukte, mit etwa io und mehr Mol @thylenoxyd pro Hydroylgruppe u. dgl.
  • Unter Polyätheralkoholen höhermolekularer organischer Verbindungen sind bekannte wasserlösliche Kondensationsprodukte von Polyglycerinen u. dgl. mit höhermolekularen organischen Verbindungen, wie z. B. Fettsäuren, Mineralsäureestern höhermolekularer Alkohole u. dgl. zu verstellen und unter Polyalkoholkondensationsprodukten, die sich von höhermolekularen organischen Verbindungen ableiten, bekannte Kondensationsprodukte höhermolekularer acyclischer und cyclischer Hydroxyl-, Carboxyl-, Aminov erbindungen usw. mit Polyalkoholen.
  • Man hat bereits Elektroneutralseifen in Mischung mit einer großen Zahl anderer Stoffe, z. B. auch Anionseifen, angewendet. Bei diesen Mischungen bilden die Elektroneutralseifen die Grundlage bzw. den Hauptbestandteil, so daß sich daraus praktisch nur die Verträglichkeit dieser Stoffe miteinander ergibt. Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem Anionseifen enthaltenden Bädern untergeordnete Mengen von Elektroneutralseifen zugesetzt werden, um dadurch das Aufziehen der Anions:eifen auf in den Bädern behandelten stickstoffhaltigen Materialien zu verhüten, war daraus nicht zu entnehmen. Beispiel i Wäscht man gefärbte Wollwaren bei einem Flottenverhältnis i : 50 in einem etwa 50° warmen Bad, dem zur Verhinderung des Ausblutens des Farbstoffes Essigsäure zugesetzt ist und welches pro Liter 2,5 g des Natriumsalzes eines technischen Schwefelsäureestergemisches aus Kokosölfettalkoholen enthält, so kann man feststellen, daß das Bad im Verlauf des, Waschprozesses. an Schaumkraft und damit an Wirksamkeit verliert, weil das Schwefelsäureestersalz von der Wolle aufgenommen wird. Setzt man diesem Bad jedoch vor dem Waschen pro Liter 1,5 g des Kondensationsproduktes aus i Mol eines, technischen Gemisches aus. Octadecyl- und Hexadecylalkohol mit etwa 15 Mol Äthylenoxyd zu, läßt sich analytisch und durch den Augenschein am Schaumvermögen. erkennen, d'aß das Natriumsalz aus. dem Gemisch der Kokosölfettalkohodschwefelsäureester im Bade erhalten geblieben und nicht auf die Faser aufgezogen ist. Beispiel 2 In einer Färbekufe für Wolls:trangware setzt man ein Bad an, das 4% eines leicht egalisierenden sauren Wollfarbstoffes., wie z.. B. Echtsäureblau B, 12 % krist. Glaubersalz, 3 % Schwefelsäure 66° Be, auf das Färbegut berechnet, und als Netz- und Egalisiermittel pro Liter Flotte 2 g Natriumsalz des Laurylschwefelsäureesters, enthält. Man geht bei 50° mitdemFärbegutein (Badlänge i .4o), erhitzt zum Kochen und führt den Färbeprozeß bei Kochtemperatur zu Ende. Dabei kann man feststellen, daß mit dem Farbstoff auch fast die Gesamtmenge des laurylschwefelsauren Natriums auf die Wollfaser aufzieht, so daß beim Arbeiten auf stehendem Bad beim Nachsatz des Farbstoffes auch stets laurylschwefelsaures Natrium nachgegeben werden muß.
  • Setzt man jedoch dem Färbebad vor der Durchführung des Färbeprozesses i g des perhydrierten Kondensationsproduktes: aus einem Gemisch von isomeren sec.-Alkylkresolen (erhalten durch Kondensation von Kresol mit Oleflnen aus der Benzinsynthese) und etwa 16 bis. 17 Mol .Äthylenoxyd hinzu, so bleibt das, laurylschwefelsaure Natrium Beispiel 3 Wie in Beispiel z wird Wallstrangware in Gegenwart von i2o/o Glaubersalz, 4% Essigsäure (3oo/oig) mit 6 % S.upraminbraun: ausgefärbt (Badlänge 1 : 40) unter Zusatz von 2 g des. Natriumsalzes der N-Oleoyl-methylß-aminoäthansulfosäure pro Liter Flotte als Netz- und Egalisiermittel. Um zu verhindern, daß das: Netzmittel schon nach den. ersten Zügen fast vollständig von der Ware aufgenommen wird, gibt man pro Liter Färbeflotte 1,2 g des Kondensationsproduktes eines Gemisches aus Df- und Triisobutylkresol mit etwa 12 Mol Äthylenoxyd hinzu.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Verhütung des Aufziehens von anionaktiven, säurebeständigen Seifenersatzstoffen aus. sauren Bädern auf damit behandelte stickstoffhaltige Materialen, wie Textilien, Pelzwerk, Häute, Leder, Haare, Federn u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß man den Bädern. wasserlösliche oberflächenaktive Stoffe, die in wäßrigen Lösungen nicht elektrolytisch dissoziieren, in den Anionseifen untergeordneten Mengen, zweckmäßig 5 bis 6o °/o, berechnet auf die Aniolnseifen, zusetzt. Zur Abgrenzung des Erfin.dun@gsgegenstan.ds vom Stand der Technik sinfd im. Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Britische Patentschriften Nr. 380 431, 404931; französische Patentschrift Nr. 8o7 28o.
DED77914D 1938-05-06 1938-05-06 Verfahren zur Verhuetung des Aufziehens von anionaktiven, saeure-bestaendigen Seifenersatzstoffen aus sauren Baedern auf damit behandelte stickstoffhaltige Materialien, wie Textilien, Pelzwerk, Haeute, Leder, Haare, Federn u. dgl. Expired DE755516C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB380431A (en) * 1931-04-10 1932-09-12 James Yate Johnson Improvements in the manufacture and production of assistants in the textile and related industries and dispersing agents
GB404931A (en) * 1932-01-03 1934-01-09 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in the manufacture and production of dispersing agents and preparationstherefrom
FR807280A (fr) * 1936-02-22 1937-01-08 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour nettoyer les matériaux

Patent Citations (3)

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