DE1154889B - Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen

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DE1154889B
DE1154889B DEF30301A DEF0030301A DE1154889B DE 1154889 B DE1154889 B DE 1154889B DE F30301 A DEF30301 A DE F30301A DE F0030301 A DEF0030301 A DE F0030301A DE 1154889 B DE1154889 B DE 1154889B
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Germany
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metal
dyes
gray
water
compounds
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DEF30301A
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English (en)
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Dr Roland Bamberger
Dr Hasso Hertel
Dr Reinhard Mohr
Dr Walter Staab
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/02General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes
    • D06P1/10General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes containing metal

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffen Gegenstand der Patentanmeldung F 30165 IVc/22a ist ein Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffen, welches darin besteht, daß man die Diazoniumverbindungen aus 1-Aminocarbazol oder dessen Chlorderivaten mit Arylamiden von aromatischen oder heterocyclischen o-Oxycarbonsäuren, die frei von wasserlöslichmachenden Gruppen sind, in Substanz, auf der Faser oder auf einem anderen Substrat kuppelt und die so erhaltenen Farbstoffe mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
  • Nach diesem Verfahren erhält man wertvolle Farbstoffe, die sich insbesondere durch sehr gute Lichtechtheiten auszeichnen.
  • Bei der Weiterverfolgung dieses Erfindungsgedankens wurde nun gefunden, daß man zu metallhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffen von ähnlich wertvollen Eigenschaften gelangt, wenn man die Diazoniumverbindungen aus 1-Aminocarbazol oder dessen Halogenderivaten hier mit carbonsäure- und sulfonsäuregruppenfreien Azokomponenten, die in Nachbarstellung zu einer Oxygruppe kuppeln, mit Ausnahme der Arylamide von aromatischen oder heterocyclischen o-Oxycarbonsäuren, in Substanz, auf der Faser oder auf einem anderen Substrat vereinigt und die so erhaltenen Farbstoffe mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
  • Als Azokomponenten finden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren solche Verbindungen Verwendung, die in Nachbarstellung zu einer Oxygruppe kuppeln, d. h. aromatische oder heterocyclische Oxyverbindungen sowie Verbindungen, die eine enolisierbare oder enolisierte Ketomethylengruppe enthalten. Derartige Verbindungen sind in p-Stellung substituierte Oxybenzole, z. B. 4-Ddethyl-l-oxybenzol, 4-Isopropyl-1-oxybenzol, 4-tert. Butyl-l-oxybenzol, 2-Amino-4-oxy-l-methylbenzol,4-Acetylamino-l-oxybenzol oder 4-Benzoylamino-l-oxybenzol, ferner Polyoxybenzole, z. B. 1,3-Dioxybenzol, 2,4-Dioxybenzophenon, 1,4-Di-(2',4'-dioxybenzoyl)-benzol oder 1,3,5-Trioxybenzol, sowie Oxynaphthaline, z. B. 2-Oxynaphthalin, 6-Brom-2-oxynaphthalin, 6-Methoxy-2-oxynaphthalin, 7-Methoxy-l-oxynaphthalin, 1-Acylamino-7-oxynaphthaline, 5-Chlor-l-oxynaphthalin, 5,8-Dichlor-l-oxynaphthalin, 1-Oxy-4-benzoylnaphthalin, 1-Oxy-4-methoxynaphthalin, 2-Oxy-7-benzoylaminonaphthalin, 2-Oxynaphthalin-3-carbonsäuremethylester, 2-Oxynaphthalin-6-carbonsäurephenylamid, 2-Oxynaphthalin-6-sulfonsäureamid, 1-Oxynaphthalin-5-sulfonsäureamid oder 2-Oxynaphthalin-6-alkylsulfone, ferner Dioxynaphthaline, z. B. 1,3-, 2,6- oder 2,7-Dioxynaphthalin, Pyrazolone, z. B. 1-Phenyl-5-pyrazolon-3-carbonsäureamide, 1-(Naphthyl-2')-3-methyl-5-pyrazolon, 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon, 1-(4'-Chlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon oder 1-(2',5'-Dichlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon, 2-Oxychinolin, 2,4-Dioxychinolin, 2-Oxycarbazol, 3-Oxycarbazol, 3-Oxydiphenylenoxyd, 3-Oxydiphenylamin, Acetessigsäurearylamide oder Barbitursäurederivate.
  • Die Kupplung der Diazoniumverbindungen mit den Azokomponenten erfolgt in bekannter Weise. Bei der Herstellung der Farbstoffe auf pflanzlichen Fasern, einschließlich solchen aus regenerierter Cellulose, kann man beispielsweise so verfahren, daß man das Färbegut mit der alkalischen Lösung der Azokomponente imprägniert, die anhaftende überschüssige Lösung durch Abquetschen entfernt und nach einer eventuellen Zwischentrocknung des imprägnierten Färbegutes die Farbstoffbildung in der üblichen Weise vornimmt.
  • Die Behandlung der verfahrensgemäß erhältlichen wasserunlöslichen Azofarbstoffe mit den metallabgebenden Mitteln erfolgt in Substanz oder auf der Faser. Als metallabgebende Mittel kommen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren insbesondere Kupfer, Kobalt und Nickel abgebende Verbindungen in Betracht, die in Form ihrer anorganischen oder organischen Salze oder als Komplexverbindungen, insbesondere mit Oxyalkylaminen, z. B. Triäthanolamin, oder mit Aminocarbonsäuren, z. B. Aminoessigsäure oder Nitrilotriessigsäure, oder mit aliphatischen Oxycarbonsäuren, z. B. Weinsäure, oder mit Polyphosphaten zur Anwendung gelangen können.
  • Bei der Herstellung der Farbstoffe auf der Faser kann man so verfahren, daß man die metallabgebende Verbindung dem Entwicklungsbad zugibt und die Metallisierung durch Steigerung der Temperatur vornimmt oder daß man diese Verbindungen bereits dem Grundierungsbad zugibt. Die Behandlung der Farbstoffe mit den metallabgebenden Verbindungen kann auch in einem zweiten Bad erfolgen, das neutral, schwach sauer oder schwach alkalisch gehalten ist und das gegebenenfalls Dispergier- oder Waschmittel enthält.
  • Die neuen Farbstoffe können auch auf tierischen Fasern, wie Wolle oder Seide, sowie auf synthetischen Fasern, wie Polyamid-, Acetylcellulose- oder Polyvinylalkoholfasem, nach den bei diesen Fasern üblichen Färbeverfahren hergestellt werden, wobei ebenfalls wertvolle Färbungen erhalten werden.
  • Die Farbstoffe lassen sich ferner in Substanz herstellen und durch Behandeln mit metallabgebenden Mitteln in die Metallkomplexverbindungen überführen. Die Metallisierung kann sowohl in wäßriger Suspension als auch in organischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise Alkohol, Aceton oder Dimethylformamid, erfolgen. Die so erhältlichen Metallkomplexfarbstoffe können zum Färben von tierischen Fasern, wie Wolle oder Seide, oder von synthetischen Fasern, wie Polyamid- oder Acetylcellulosefasern, sowie von hochmolekularen organischen plastischen Massen und zur Zubereitung von Farblacken verwendet werden.
  • Beispiel Baumwollstoff wird auf dem Foulard mit nachstehender Lösung geklotzt und getrocknet: 14,4 g 2-Oxynaphthalin werden mit 30 g eines Netzmittels vom Typ der Ölsulfonate und 10 ccm Natronlauge von 38°Be angeteigt, mit kochendem Wasser, das im Liter 3 g Tragantverdickung enthält, gelöst und auf 1 1 eingestellt.
  • Der getrocknete Stoff wird 15 bis 20 Minuten bei 20°C und nach langsamem Erwärmen auf 95°C 20 bis 30 Minuten bei 90 bis 95°C in dem nachfolgend beschriebenen Entwicklungsbad in langer Flotte entwickelt. Dann wird mit 3 ccm Salzsäure von 20°B6 im Liter Wasser gespült und 15 Minuten bei 60° mit 2 g Seife im Liter Wasser geseift, gespült und getrocknet. Entwicklungsbad 0,9 g 1-Aminocarbazol in Form einer in der üblichen Weise hergestellten Diazoniumverbindung werden in 11 Wasser gelöst, das 2 g eines Einwirkungsproduktes von etwa 20 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Octodecylalkohol, 1 ccm Essigsäure (50°/aig), 7 g Natriumacetat und 1,25 g Kupfersulfat enthält. Man erhält eine graublaue Färbung.
  • Die nachfolgende Tabelle enthält noch eine Anzahl von weiteren erfindungsgemäß verwendbaren Komponenten sowie die Farbtöne der daraus auf der Faser erhältlichen metallhaltigen Azofarbstoffe:
    Diazokomponente Azokomponente Farbton
    Kupferkomplex I Kobaltkomplex I Nickelkomplex .
    1-Aminocarbazol 2-Oxynaphthalin - Graublau Rotbraun
    2-Chlor-l-oxynaphthalin Graublau Grau Dunkelbraun
    4-Chlor-l-oxynaphthalin Schwarz bräunliches Dunkelbraun
    Schwarz
    1,3-Dioxybenzol Graublau Blaugrau bräunliches Grau
    3-Oxydiphenylenoxyd Graublau Braun rotstichiges Braun
    1,4-Di-(2',4'-dioxybenzoyl)- grünstichiges grünstichiges Braun
    benzol Blaugrau Graubraun
    4-Methyl-l-oxybenzol Blaugrau bräunliches Grau Braun
    2,6-Dioxynaphthalin bräunliches Grau Graubraun Braun
    3-Oxydiphenylamin Blauschwarz bräunliches Grau Braun
    2-Oxycarbazol Schwarzblau grünliches bräunliches
    Dunkelgrau Schwarz
    2,4-Dioxybenzophenon Graublau grünliches Grau Blaugrau
    3-Oxycarbazol Blauschwarz Rotbraun Rotbraun
    4-Chlor-l-oxybenzol bräunliches grünliches Graubraun
    Grau Graubraun

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abänderung des Verfahrens zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffen gemäß Patentanmeldung F 30165 IVc/22a, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoniumverbindungen aus 1-Aminocarbazol oder dessen Halogenderivaten mit carbonsäure- und sulfonsäuregruppenfreien Azokomponenten, die in Nachbarstellung zu einer Oxygruppe kuppeln, mit Ausnahme der Arylamide von aromatischen oder heterocyclischen o-Oxycarbonsäuren, in Substanz, auf der Faser oder auf einem anderen Substrat vereinigt und die so erhaltenen Farbstoffe mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit den metallabgebenden Mitteln während der Kupplung vornimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit den metallabgebenden Mitteln nach der Kupplung in schwach saurem, neutralem oder schwach alkalischem Medium vornimmt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Metallisierung in Gegenwart von Wasch- oder Dispergiermitteln vornimmt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als metallabgebende Mittel Komplexverbindungen des Kupfers, Kobalts oder Nickels mit Oxyalkylaminen, Aminocarbonsäuren, aliphatischen Oxycarbonsäuren oder Polyphosphaten verwendet. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterung ausgelegt worden.
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