DE1151622B - Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen

Info

Publication number
DE1151622B
DE1151622B DEF30303A DEF0030303A DE1151622B DE 1151622 B DE1151622 B DE 1151622B DE F30303 A DEF30303 A DE F30303A DE F0030303 A DEF0030303 A DE F0030303A DE 1151622 B DE1151622 B DE 1151622B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brown
metal
water
dyes
coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF30303A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Richard Gross
Dr Hasso Hertel
Dr Reinhard Mohr
Dr Walter Staab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF30303A priority Critical patent/DE1151622B/de
Publication of DE1151622B publication Critical patent/DE1151622B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man zu neuen, metallhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffen gelangt, wenn man die Diazoniumverbindungen aus Aminen der allgemeinen Formel worin X für steht, wobei R einen Alkyl-, Aralkyl- oder Cycloalkylrest bedeutet und die Benzolkerne a und b Substituenten enthalten können, mit Azokomponenten, die in Nachbarstellung zu einer Oxygruppe kuppeln, mit Ausnahme der Arylamide von aromatischen oder heterocyclischen o-Oxycarbonsäuren, in Substanz, auf der Faser oder auf einem anderen Substrat vereinigt, wobei man die Komponenten so wählt, daß sie keine wasserlöslich machenden Gruppen, wie Carbonsäure-oder Sulfonsäuregruppen, enthalten, und die so erhaltenen Farbstoffe mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
  • Als Diazokomponenten, die der obigen Formel entsprechen, kommen 2-(2'-Aminophenyl)-benzthiazole und 1-Alkyl-, 1-Aralkyl- und 1-Cycloalkvl-2-(2'-aminophenyl)-benzimidazole in Betracht, die in den Benzolkernen a und b noch Substituenten, wie Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Sulfonsäureamid-oder Carbonsäureamidgruppen, enthalten können.
  • Als Azokomponenten kommen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren von wasserlöslich machenden Gruppen freie Verbindungen in Betracht, die in Nachbarstellung zu einer Oxygruppe kuppeln, d. h. aromatische oder heterocyclische Oxyverbindungen sowie Verbindungen, die eine enolisierbare oder enolisierte Ketomethylengruppe enthalten, beispielsweise die in 4-Stellung substituierten Derivate des Phenols, wie 4-Methylphenol, 4-Chlorphenol, 4-Oxy-1,2-xylol, 4-Oxyaceto- oder -benzophenon, 4-Methoxy- oder 4-Phenoxyphenol, die in 4-Stellung substituierten Derivate des ca-Naphthols, wie 4-Chlor-1-naphthol, 4-Methoxy-l-naphthol oder 4-Benzoyl-1-naphthol, ferner ß-Naphthol und seine Derivate, wie 6-Brom-2-naphthol, 7-Methoxy-2-naphthol, 1-Benzoylamino-7-naphthol und 4-Benzolazo-l-amino-7-naphthol, sowie 6-Oxychinolin, 2- und 3-Oxycarbazol, 3-Oxydiphenylenoxyd und 1-Aryl-3-rrietÜyl-5-pyrazolone. Außer diesen Monooxyverbindungen kommen als Azokomponenten auch in o-Stellung zu den Oxygruppen kuppelnde Polyoxyverbindungen der aromatischen oder heterocyclischen Reihe in Betracht, beispielsweise Resorcin, 4-Benzoylresorcin; Terephthaloylbisresorcin, Phloroglucin, 2,6-Dioxynaphthalin oder 3,6-Dioxydiphenylenoxyd.
  • Die Herstellung der Metallkomplexfarbstof% erfolgt auf verschiedene Weise. Beispielsweise können pflanzliche Fasern, einschließlich solche aus regenerierter Cellulose, mit den alkalischen Lösungen der Azokomponenten, die meist nicht oder nur wenig _substantiv sind, imprägniert und von der überschüssigen Lösung durch Abpressen oder Abschleudern befreit werden. Nach eventueller Zwischentrocknung des imprägnierten Färbegutes wird die Farbstoffbildtng in üblicher Weise in einem die Diazoverbindung eines der erfindungsgemäß verwendeten Amine enthaltenden Entwicklungsbad vorgenommen. Die Metallisierung der Azofarbstoffe kann bereits im Entwicklungsbad erfolgen, indem man dem Bade vor oder während der Kupplung metallabgebende Mittel zusetzt und die MetalUderung durch Temperaturerhöhung vervollständigt.
  • Die Metallisierung kann auch anschließend an die Kupplung in einem besonderen Bad erfolgen, das neutral, schwach sauer oder schwach alkalisch gehalten ist und neben den metallabgebenden Mitteln gegebenenfalls Wasch- oder Dispergiermittel enthalten kann. Bei geeigneter Arbeitsweise können die neuen Metallkomplexfarbstoffe auch auf tierischen Fasern, wie Wolle oder Seide, sowie auf synthetischen Fasern, wie Polyamid- oder Polyvinylalkoholfasern, hergestellt werden.
  • Die Farbstoffe lassen sich ferner in Substanz herstellen und durch Behandlung mit metallabgebenden Mitteln in wäßriger Suspension oder in organischen Lösungsmitteln, wie Aceton oder Dimethylformamid, in die Metallkomplexfarbstoffe überführen. Die so erhältlichen Farbstoffe eignen sich zum Färben von synthetischen und tierischen Fasern sowie von hochmolekularen organischen plastischen Massen.
  • Als metallabgebende Mittel kommen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorwiegend Kupfer, Kobalt, Nickel, Eisen und Mangan abgebende Verbindungen in Betracht, die in Form ihrer anorganischen oder organischen Salze oder als Komplexverbindungen, insbesondere mit Oxyalkylaminen, beispielsweise Triäthanolamin, oder mit Aminocarbonsäuren, wie Aminoessigsäure oder Nitrilotriessigsäure, oder mit aliphatischen Oxycarbonsäuren, wie Weinsäure, oder mit Polyphosphaten zur Anwendung gelangen können. Bei der Verwendung eines Kobalt abgebenden Mittels wirkt sich ein Zusatz von Oxydationsmitteln, wie Verbindungen des 6wertigen Chroms, Perboraten oder Persulfaten, günstig auf die Metallisierung aus.
  • Auf pflanzlichen Fasern erhält man nach dem vorliegenden Verfahren Färbungen, die sich neben guten Allgemeinechtheiten insbesondere durch sehr gute Lichtechtheiten auszeichnen. .
  • Beispiel 1 Baumwollstoff wird auf dem Foulard mit nachstehender Lösung geklotzt und getrocknet: 14,4 g ß-Naphthol werden mit 30 g eines Netzmittels vorn Typ der Ölsulfonate und 10 ccm Natronlauge von 38° B6 angeteigt, mit kochendem Wasser, das im Liter 3 g Tragantverdickung enthält, gelöst und auf 1 1 eingestellt.
  • Der getrocknete Stoff wird 15 bis 20 Minuten bei 20°C und nach langsamem Erwärmen auf 95'C 20 bis 30 Minuten bei 90 bis 95°C in dem nachfolgend beschriebenen Entwicklungsbad in langer Flotte entwickelt. Dann wird mit 3 ccm Salzsäure von 20° B6 im Liter Wasser gespült und 15 Minuten bei 60'C mit 2 g Seife im Liter Wasser geseift, gespült und getrocknet.
  • Entwicklungsbad 1,3 g 2-(2'-Aminophenyl)-5-chlorbenzthiazol in Form einer in der üblichen Weise hergestellten Diazoniumverbindung werden in 1 1 Wasser gelöst, das 2 g eines Einwirkungsproduktes von etwa 20 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Octodecylalkohol, 1 ccm Essigsäure (50%ig), 7 g Natriumacetat und 1,25 g Kupfersulfat enthält.
  • Man erhält eine Granatfärbung. Beispiel 2 Baumwollstoff wird auf dem Foulard mit nachstehender Lösung geklotzt und getrocknet: 14,4 g ß-Naphthol werden mit 30 g eines Netzmittels vom Typ der Ölsulfonate und 10 ccm Natronlauge von 38 °B6 angeteigt, mit kochendem Wasser, das im Liter 3 g Tragantverdickung enthält, gelöst und auf 1 1 eingestellt.
  • Der getrocknete Stoff wird 15 bis 20 Minuten bei 20°C und nach langsamem Erwärmen auf 95°C 20 bis Minuten bei 90 bis 95°C in dem nachfolgend beschriebenen Entwicklungsbad in langer Flotte entwickelt. Dann wird mit 3 ccm Salzsäure von 20° B6 im Liter Wasser gespült, 15 Minuten bei 60°C mit 2 g Seife im Liter Wasser geseift, gespült und getrocknet. Entwicklungsbad 1,2 g 2-(2'-Aminophenyl)-1,5-dimethylberizimidazol in Form einer in der üblichen Weise hergestellten Diazoniumverbindung werden in 1 1 Wasser gelöst, das 2 g eines Einwirkungsproduktes von etwa 20 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Octodecylalkohol, 1 ccm Essigsäure (50°/oig), 7 g Natriumacetat und 1,25 g Kupfersulfat enthält.
  • Man erhält eine rotbraune Färbung. Beispiel 3 25,1 g 2-(2'-Aminophenyl)-1-äthyl-6-methylbenzimidazol werden in 1000 ccm Wasser und 50 ccm 5 n-Salzsäure gelöst und mit 20 ccm 5 n-Natriumnitritlösung bei 20 bis 30°O diazotiert. Die geklärte, gelbliche Diazolösung läßt man bei etwa 30° C in eine feine Suspension von 17,5 g 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon in 1000 ccm Wasser und 200 ccm 2 n-Natriumacetatlösung einlaufen. Nach beendeter Kupplung hat sich der gelbe Azofarbstoff fast vollständig abgeschieden. Man neutralisiert mit verdünnter Natronlauge und gibt eine Lösung von 25 g kristallisiertem Kupfersulfat in 100 ccm Wasser und 25 g Triäthanolamin hinzu und rührt bei 90 bis 95°C mehrere Stunden. Nach beendeter Metallisierung saugt man die Kupferkomplexverbindung heiß ab, wäscht mit Wasser und wenig Methanol und trocknet bei 60 bis 70°C.
  • Man erhält ein braunes Pulver, das sich mit brauner Farbe in Benzol löst.
  • Die nachfolgende Tabelle enthält noch eine Anzahl von weiteren erfindungsgemäß verwendbaren Komponenten sowie die Farbtöne der daraus auf der Faser erhältlichen metallhaltigen Azofarbstoffe
    Farbton
    Diazokomponente Azokomponente
    Kupferkomplex Kobaltkomplex Nickelkomplex
    I
    2-(2'-Aminophenyl)- ß-Naphthcl - I gelbliches Braun -Rotbraun
    5-chlorbenzthiazol
    desgl. 2-Chlor-l-naphthol Rotbraun Rotbraun I Rotbraun
    desgl. 4-Chlor-l-naphthol bräunliches Dunkelbraun bräunliches
    Korinth Korinth
    desgl. Resorcin Braun ! gelbliches Braun!, gelbliches Braun
    (Fortsetzung)
    Diazokomponente Azokomponente Farbton
    Kupferkomplex , Kobaltkomplex i Nickelkomplex
    2-(2'-Aminophenyl)- 3-Oxydiphenylenoxyd Dunkelbraun grünstichiges Graubraun
    5-chlorbenzthiazol Braun
    desgl. Terephthaloylbisresorcin Gelbbraun Braun rotstichiges
    Braun
    desgl. p-Kresol Gelbbraun Gelbbraun Gelbbraun
    desgl. 2,6-Dioxynaphthalin Braun gelbstichiges rotstichiges
    Braun Braun
    desgl. 3-Oxydiphenylamin gelbstichiges blaustichiges blaustichiges
    Rotbraun Rotbraun Rotbraun
    desgl. 2-Oxycarbazol bräunliches Braun Braun
    Korinth
    desgl. 2,4-Dioxybenzophenon gelbstichiges Braun Rotbraun
    Braun
    desgl. 3-Oxycarbazol gelbstichiges rotstichiges gelbstichiges
    Braun Braun Braun
    desgl. p-Chlorphenol bläuliches grünstichiges Braun
    Bordo i Braun
    2-(2'-Aminophenyl)- ß-Naphthol - grünstichiges Bordo
    1, 5-dimethyl- Braun
    benzimidazol
    desgl. 2-Chlor-l-naphthol bräunliches rotstichiges bräunliches
    Granat Braun Granat
    desgl. 4-Chlor-l-naphthol rotstichiges Braun bräunliches
    Braun L Bordo
    desgl. Resorcin gelbliches Braun Braun Braun
    desgl. 3-Oxydiphenylenoxyd bräunliches grünstichiges bläuliches
    Bordo Braun Graubraun
    desgl. Terephthaloylbisresorcin gelbliches Braun Braun rötliches
    Gelbbraun
    desgl. p-Kresol bräunliches Rot grünstichiges Rotbraun
    Braun
    desgl. 2,6-Dioxynaphthalin Graubraun grünstichiges
    rotstichiges
    Braun Braun
    desgl. 3-Oxydiphenylamin Rotbraun Rotbraun i Rotbraun
    desgl. 2-Oxycarbazol blaustichiges gelbstichiges gelbstichiges
    Rot Braun Braun
    desgl. 2,4-Dioxybenzophenon Gelbbraun rotstichiges rötliches
    Braun Gelbbraun
    desgl. 3-Oxycarbazol Graubraun Braun bräunliches
    Grau
    desgl. p-Chlorphenol Graubraun bräunliches bräunliches
    Bordo Scharlach

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunlöslichen Azefarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoniumverbindungen aus Aminen der allgemeinen Formel worin X für steht, wobei R einen Alkyl-, Aralkyl- oder Cycloalkylrest bedeutet und die Benzolkerne a und b Substituenten enthalten können, mit Azokomponenten, die in Nachbarstellung zu einer Oxygruppe kuppeln, mit Ausnahme der Arylamide von aromatischen oder heterocyclischen o-Oxycarbonsäuren, in Substanz, auf der Faser oder auf einem anderen Substrat vereinigt, wobei man die Komponenten so wählt, daß sie keine wasserlöslich machenden Gruppen enthalten, und die so erhaltenen Farbstoffe mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit denmetallabgebenden Mitteln während der Kupplung vornimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit den metallabgebenden Mitteln nach der Kupplung in schwach saurem, neutralem oder schwach alkalischem Medium vornimmt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Metallisierung in Gegenwart von Wasch- oder Dispergiermitteln vornimmt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als metallabgebende Mittel Komplexverbindungen des Kupfers, Kobalts, Nickels, Eisens oder Mangans mit Oxyalkylaminen, Aminocarbonsäuren, aliphatisehen Oxycarbonsäuren oder Polyphosphaten verwendet. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Färbetafeln mit Erläuterung ausgelegt worden.
DEF30303A 1960-01-15 1960-01-15 Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen Pending DE1151622B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF30303A DE1151622B (de) 1960-01-15 1960-01-15 Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF30303A DE1151622B (de) 1960-01-15 1960-01-15 Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1151622B true DE1151622B (de) 1963-07-18

Family

ID=7093716

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF30303A Pending DE1151622B (de) 1960-01-15 1960-01-15 Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1151622B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4137228A (en) * 1975-11-27 1979-01-30 Cassella Aktiengesellschaft Water-soluble, copper containing trisazo compounds having a 2-(4'phenylene)-benzimidazoyl-(5 or 6),-benzoxazolyl-(5), or -benzthiazolyl-(5) component

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4137228A (en) * 1975-11-27 1979-01-30 Cassella Aktiengesellschaft Water-soluble, copper containing trisazo compounds having a 2-(4'phenylene)-benzimidazoyl-(5 or 6),-benzoxazolyl-(5), or -benzthiazolyl-(5) component

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE934905C (de) Verfahren zur Herstellung neuer metallhaltiger Azofarbstoffe
DE1151622B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE1298663B (de) Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Disazofarbstoffe
DE509289C (de) Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Farbstoffen
DE1151620B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE959395C (de) Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Azofarbstoffe
DE1011546B (de) Verfahren zur Herstellung von Chromkomplexverbindungen von Azofarbstoffgemischen
DE1150768B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE920750C (de) Verfahren zur Herstellung neuer chromhaltiger Azofarbstoffe
DE1151623B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE1154584B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
AT224237B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen metallhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffen
DE1210962C2 (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
AT231589B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen metallhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffen
DE1154889B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
AT227853B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen metallhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffen
DE1151618B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE1268102B (de) Verfahren zur Erzeugung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf der Faser
DE1151619B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
CH343559A (de) Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Farbstoffe
AT165532B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Azofarbstoffe
DE1135590B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE1008254B (de) Verfahren zum Faerben stickstoffhaltiger Fasern
DE1150162B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE1151621B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen