DE1151620B - Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen

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DE1151620B
DE1151620B DEF30287A DEF0030287A DE1151620B DE 1151620 B DE1151620 B DE 1151620B DE F30287 A DEF30287 A DE F30287A DE F0030287 A DEF0030287 A DE F0030287A DE 1151620 B DE1151620 B DE 1151620B
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DEF30287A
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Dr Richard Gross
Dr Hasso Hertel
Dr Reinhard Mohr
Dr Walter Staab
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/34Preparation from o-monohydroxy azo compounds having in the o'-position an atom or functional group other than hydroxyl, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/02General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes
    • D06P1/10General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes containing metal

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man zu neuen, metallhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffen gelangt, wenn man die Diazoniumverbindungen aus Aminen der allgemeinen Formel worin X für - N oder C - R steht, wobei R Wasserstoff; einen aliphatischen öder einen aromatischen Rest bedeutet und der Benzolkern a nicht wasserlöslichmachende Substituenten enthalten kann, mit sulfonsäure- oder carbonsäuregruppenfreien Azokomponenten, die in Nachbarstellung zu einer Oxygruppe kuppeln, in Substanz, auf der Faser oder auf einem anderen Substrat vereinigt, wobei die Verwendung von Arylamiden von aromatischen oder heterocyclischen o-Oxycarbonsäuren oder von Acylessigsäuren ausgenommen sein soll, und die so erhaltenen Farbstoffe mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
  • Als Diazokomponenten kommen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren 7-Aminobenzimidazole und 7-Aminobenztriazole der angegebenen Formel in Betracht, welche in dem Benzolkern a beispielsweise Halogenatome, Nitro-, Alkyl-, Trifluormethyl-, Alkoxy- oder Acylaminogruppen enthalten können.
  • Als Azokomponenten finden bei dem vorliegenden Verfahren solche Verbindungen Verwendung, ;die in Nachbarstellung zu einer Oxygruppe kuppeln, d. h. aromatische oder heterocyclische Oxyverbindungen und Verbindungen, die eine enolisierbare oder enolisierte Ketomethylengruppe enthalten, die sich in einem heterocyclischen Ring befindet. Derartige Verbindungen sind beispielsweise in 4-Stellung substituierte Derivate des Phenols, wie p-Kresol, p-Chlorphenol, 4-Oxy-1,2-xylol, 4-Oxyacetophenon und Hydrochinonmonomethyläther, die in 4-Stellung substituierten Derivate des a-Naphthols,wie 4-Chlor-1-naphthol, 4-Methoxy-l-naphthol und 4-Benzoyl-1-naphthol, ferner ß-Naphthol und seine Derivate, wie 6-Brom-2-naphthol, 7-Oxy-2-methoxynaphthalin, 1 - Benzoylamino - 7 - naphthol, und 4 - Phenylazo-1-amino-7-naphthol, sowie 6-Oxychinolin, 2-Oxyca.rbazol, 3-Oxydiphenylenoxyd und 1-Aryl-3-methyl-5-pyrazolone. Neben diesen Monooxyverbindungen kommen als Azokomponenten auch in o-Stellung zu den Oxygruppen kuppelnde Polyoxyverbindungen der aromatischen oder heterocyclischen Reihe in Betracht; beispielsweise Resorcin, Benzoylresorcin, 2,6-Dioxynaphthalin, 2,4-Dioxychinolin und 3,6-Dioxydiphenylenoxyd.
  • Die Herstellung der Farbstoffe erfolgt auf verschiedene Weise. Beispielsweise können pflanzliche Fasern, einschließlich solchen aus regenerierter Cellulose, mit den alkalischen Lösungen der Azokomponenten, die meist nicht oder nur wenig substantiv sind, imprägniert und vom Überschuß durch Abpressen oder Abschleudern befreit werden. Nach einer eventuellen Zwischentrocknung des imprägnierten Färbegutes kann die Farbstoffbildung in üblicher Weise in einem die Diazoverbindung eines der erfindungsgemäß verwendeten Amine enthaltenden Entwicklungsbad vorgenommen werden.
  • Die Metallisierung der Azofarbstoffe kann bereits im Entwicklungsbad erfolgen, indem man dem Bade vor oder während der Kupplung metallabgebende Mittel zusetzt und die Metallisierung durch Steigerung der Temperatur vervollständigt.
  • Die Metallisierung kann aber auch anschließend an die Farbstoflbildung in einem gesonderten Bade erfolgen, das neutral, schwach sauer oder schwach alkalisch gehalten ist und neben den metallabgebenden Verbindungen gegebenenfalls Dispergier- oder Waschmittel, beispielsweise Fettalkoholpolyglykoläther, Alkylphenolpolyglykoläther, Alkylnaphtholpolyglykoläther, Fettsäurepolyglykolester oder Fettsäureamidpolyglykoläther, enthalten kann. Bei geeigneter Arbeitsweise können die neuen Farbstoffe auch auf tierischen Fasern, wie Wolle oder Seide, sowie auf synthetischen Fasern, wie Polyamid- oder Polyvinylalkoholfasern, hergestellt werden.
  • Die Farbstoffe lassen sich feer in Substanz herstellen und durch Behandeln-- mit metallabgebenden Mitteln in die Metallkomplexverbindungen überführen. Die so erhältlichen Farbstoffe eignen sich zum Färben von synthetischen Fasern sowie von hochmolekularen organischen plastischen Massen.
  • Als metallabgebende Mittel kommen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorwiegend kupfer-, kobalt-, nickel- und zinkabgebende Verbindungen in Betracht, die in Form ihrer anorganischen oder organischen Salze, beispielswe". ' ^hloride, Bromide, Sulfate, Nitrate, Formiate #r Acetate, oder als Komplexverbindungen, insbe.. __.:ere mit Oxyalkylaminen, beispielsweise Diäthanolamin, Triäthanolamin oder N - Methyläthanolamin, oder mit Aminocarbonsäuren, z. B. Aminoessigsäure oder Nitrilotriessigsäure, oder mit aliphatischen Oxycarbonsäuren, z. B. Zitronensäure, Weinsäure, Gluconsäure oder Glykolsäure, oder mit Alkaliphosphaten, z. B. Alkalipyrophosphaten oder AIkalipolyphosphaten, zur Anwendung gelangen können. Bei der Verwendung eines kobaltabgebenden Mittels wirkt sich ein Zusatz von Verbindungen des sechswertigen Chroms oder von anderen Oxydationsmitteln, beispielsweise Alkaliperboraten, Alkalipersulfaten oder Alkahpercarbonaten, günstig auf die Metallisierung aus.
  • Auf pflanzlichen Fasern erhält man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Farbstoffe, die sich neben guten Allgemeinechtheiten durch sehr gute Lichtechtheiten auszeichnen. Gegenuber dem aus der Auslegeschrift 1067 950 bekannten kobalthaltigen Azofarbstoff aus diazotiertem 7-Amino-4-chlorindazol und 1,3-Dioxybenzol zeichnen sich die erfindungsgemäß erhältlichen metallhaltigen Azofarbstoffe analoger Zusammensetzung durch eine wesentlich bessere Lichtechtheit der Polyamidfaserfärbungen aus. Beispiel Baumwollstoff wird auf dem Foulard mit nachstehender Lösung geklotzt und getrocknet: 14,4 g ß-Naphthol werden mit 30 g eines Netzmittels vom Typ der Olsulfonate und 10 ccm Natronlauge von 30°B6 angeteigt und mit kochendem Wasser, das im Liter 3 g Tragant-Verdickung enthält, gelöst und auf 1 1 eingestellt.
  • Der getrocknete Stoff wird dann.15 bis 20 Minuten bei 20°C und nach langsamem Erwärmen auf 95°C 20 bis 30 Minuten bei 90 bis 95°C in dem nachfolgend beschriebenen Entwicklungsbad in langer Flotte entwickelt. Darauf wird mit 3 ccm Salzsäure von 20°B6 im Liter Wasser gespült und 15 Minuten bei 60°C mit 2 g Seife im Liter Wasser geseift, gespült und getrocknet.
  • 0,8 g 7-Amino-2,5-dimethylbenzimidazol in Form einer in der üblichen Weise hergestellten Diazoniumverbindung werden in 1 1 Wasser gelöst, das 2 g eines Einwirkungsproduktes von etwa 20 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Octodecylalkohol, 1 ccm Essigsäure (50o/oig), 7 g Natriumacetat und 1,25 g Kupfersulfat enthält.
  • Man erhält eine violette Färbung.
  • Die nachstehende Tabelle enthält noch eine Anzahl von weiteren erfindungsgemäß verwendbaren Komponenten sowie die Farbtöne der daraus auf der Faser erhältlichen metallhaltigen Azofarbstoffe.
    Farbton
    Diazokomponente Azokomponente Kupfer- Kobalt- Nickel-
    komplex komplex komplex
    7-Amino-2,5-dimethyl- ß-Naphthol Violett bläuliches Bordo
    benzimidazol Granat
    desgl. 2-Chlor-l-naphthol Dunkelbraun bräunliches bräunliches
    _ gebliches Korinth Korinth
    desgl. 4-Chlor-l-naphthol schwärzliches bräunliches bräunliches
    Korinth Korinth Granat
    desgl. Resorcin blaustichiges bläuliches gelbliches
    Rotbraun Graubraun Braun
    desgl. 3-Oxydiphenylenoxyd Graublau grünliches rötliches
    Graublau Graublau
    desgl. Terephthaloylbisresorcin Rotbraun blaustichiges Rotbraun
    Granat
    desgl. p-Kresol bläuliches rötliches bläuliches
    Graubraun Graubraun Graubraun
    desgl. 2,6-Dioxynaphthalin gelbstichiges gelbliches gelbliches
    Braun Braun Braun
    desgl. 3-Oxydiphenylamin schwärzliches Korinth blaustichiges
    Korinth Rotbraun
    desgl. 2-Oxycarbazol bräunliches bräunliches blaustichiges
    Violett Rotviolett Graubraun
    desgl. 2,4-Dioxybenzophenon Braunrot bläuliches Rotbraun
    Braunrot
    Farbton
    Diazokomponente Azokomponente
    Kupfer- Kobalt- Nickel-
    komplex komplex komplex
    7-Amino-2,5-dimethyl- 3-Oxycarbazol blaustichiges rotstichiges grünstichiges
    benzimidazol Graubraun Graubraun Graubraun
    desgl. p-Chlorphenol gelbliches Rotviolett rötliches
    Rotbraun Graubraun
    7-Amino-4,6-dichlor- ß-Naphthol Graubraun rötliches rötliches
    benztriazol Grau Graubraun
    desgl. 2-Chlor-l-naphthol gebliches Graubraun gelbliches
    Graubraun Graubraun
    desgl. 4-Chlor-l-naphthol Khaki rötliches gelbliches
    Graubraun Graubraun
    desgl. Resorcin Gelbbraun Rotbraun Gelbbraun
    desgl. 3-Oxydiphenylenoxyd gelbliches rötliches gelbliches
    Graubraun Graubraun Graubraun
    desgl. Terephthaloylbisresorcin Gelbbraun .Rotbraun Gelbbraun
    desgl. p-Kresol Gelbbraun rotstichiges Gelbbraun
    Braun
    desgl. 2,6-Dioxynaphthalin gelbliches rotstichiges gelbliches
    Braun Braun Braun
    desgl. 3-Oxydiphenylamin bräunliches Graublau bräunliches
    Grau Violett
    desgl. 2-Oxycarbazol bräunliches rötliches Rotviolett
    Grau Blaugrau
    desgl. 2,4-Dioxybenzophenon gelbliches Graubraun rötliches
    Braun Graubraun
    desgl. 3-Oxycarbazol Gelbbraun Graubraun Gelbbraun
    desgl. p-Chlorphenol Gelbbraun gelbliches Gelbbraun
    Graubraun

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoniumverbindungen aus Aminen der allgemeinen Formel worin X für ."-z2 N oder - C - R steht, wobei R Wasserstoff, einen aliphatischen oder einen aromatischen Rest - bedeutet und der Benzolkern a nicht wasserlöslichmachende Substituenten enthalten kann, mit sulfonsäure- oder carbonsäuregruppenfreien Azokomponenten, die in Nachbarstellung zu einer Oxygruppe kuppeln, in Substanz, auf der Faser oder auf einem anderen Substrat vereinigt, wobei die Verwendung von Arylamiden von aromatischen oder heterocyclischen o-Oxycarbonsäuren oder von Acylessig-Säuren ausgenommen sein soll, und die so erhaltenen Farbstoffe mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit den metallabgebenden Mitteln während der Kupplung vornimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit den metallabgebenden Mitteln nach der Kupplung in neutralem, schwach saurem oder schwach alkalischem Medium vornimmt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit den metallabgebenden Mitteln in Gegenwart wart von Dispergier- oder Waschmitteln vornimmt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als metallabgebende Mittel Komplexverbindungen des Kobalts, Kupfers, Nickels oder Zinks mit Oxyalkylaminen, Aminosäuren oder Polyphosphaten verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1067 950. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterung ausgelegt worden.
DEF30287A 1960-01-07 1960-01-14 Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen Pending DE1151620B (de)

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BE598924A BE598924A (fr) 1960-01-07 1961-01-09 Nouveaux colorants azoïques métallisés et leur préparation
GB92361A GB973356A (en) 1960-01-07 1961-01-09 Water-insoluble metalliferous heterocyclic azo-dyestuffs and a process for their manufacture

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067950B (de) * 1959-10-29 Compagnie Frangaise des Matieres Colorantes, Paris Verfahren zur Herstellung von als Äzokomponenten verwendbaren Metallkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1067950B (de) * 1959-10-29 Compagnie Frangaise des Matieres Colorantes, Paris Verfahren zur Herstellung von als Äzokomponenten verwendbaren Metallkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffen

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