DE1150471B - Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen

Info

Publication number
DE1150471B
DE1150471B DEF30300A DEF0030300A DE1150471B DE 1150471 B DE1150471 B DE 1150471B DE F30300 A DEF30300 A DE F30300A DE F0030300 A DEF0030300 A DE F0030300A DE 1150471 B DE1150471 B DE 1150471B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal
water
compounds
dyes
treatment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF30300A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Richard Gross
Dr Hasso Hertel
Dr Reinhard Mohr
Dr Walter Staab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF30300A priority Critical patent/DE1150471B/de
Priority to CH43361A priority patent/CH389804A/de
Priority to GB180061A priority patent/GB976399A/en
Publication of DE1150471B publication Critical patent/DE1150471B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/58Material containing hydroxyl groups
    • D06P3/60Natural or regenerated cellulose
    • D06P3/68Preparing azo dyes on the material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffen Zusatz zum Patent 1136 034 Gegenstand des Patentes 1136 034 ist ein Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffen, welches darin besteht, daß man die Diazoniumverbindungen von 8-Aminochinolinen mit Arylamiden von aromatischen oder heterocyclischen o-Oxycarbansäuren oder von Acylessigsäuren in Substanz, auf der Faser oder auf einem anderen Substrat kuppelt, wobei man die Komponenten so wählt, daß sie keine wasserlöslichmachenden Gruppen, wie Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen, enthalten, und die so erhaltenen Farbstoffe mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
  • Nach diesem Verfahren erhält man wertvolle Farbstoffe, die sich neben guten Allgemeinechtheiten insbesondere durch sehr gute Lichtechtheiten auszeichnen.
  • Bei der Weiterverfolgung dieses Erfindungsgedankens wurde nun gefunden, daß man ebenfalls zu wertvollen, metallhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffen gelangt, wenn man die Diazoniumverbindungen von 8-Aminochinolinen hier mit Azokomponenten, die in Nachbarstellung zu einer Oxygruppe kuppeln, mit Ausnahme der Arylamide von aromatischen oder heterocyclischen o-Oxycarbonsäuren oder von Acylessigsäuren, in Substanz, auf der Faser oder auf einem anderen Substrat vereinigt, wobei man die Komponenten so wählt, daß sie keine wasserlöslichmachenden Gruppen, wie Sulfonsäure- und Carbansäuregruppen, enthalten, und die so erhaltenen Farbstoffe mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
  • Als Azokomponenten, die keine wasserlöslichmachenden Gruppen, wie Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen, enthalten, kommen bei dem erfmdungsgemäßen Verfahren Verbindungen in Betracht, die in Nachbarstellung zu einer Oxygruppe kuppeln, d. h. aromatische oder heterocyclische Oxyverbindungen sowie Verbindungen, die eine enolisierbare bzw. enolisierte Ketomethylengruppe enthalten, die sich in einem heterocyclischen Ring befindet. Derartige Verbindungen sind beispielsweise die in 4-Stellung substituierten Derivate des Phenols, wie p-Kresol, p-Chlorphenol, 4-Oxy-1,2-xylol, 4-Oxyacetophenon und Hydrochinonmonomethyläther, die in 4-Stellung substituierten Derivate des a-Naphthols, wie 4-Chlor-1-naphthol, 4-Methoxy-l-naphthol und 4-Benzoyl-1-naphthol, ß-Naphthol und seine Derivate, wie 6-Brom-2-naphthol, 7-Oxy-2-methoxynaphthalin, 1-Benzoylamino-7-naphthol und 4-Benzolazo-1-amino-7-naphthol, sowie 6-Oxychinolin, 2-Oxycarbazol, 3-Oxydiphenylenoxyd und 1-Aryl-3-methyl-5-pyrazolone. Neben diesen Monooxyverbindungen kommen als Azokomponenten auch in o-Stellung zu den Oxygruppen kuppelnde Polyoxyverbindungen der aromatischen oder heterocyclischen Reihe in Betracht, beispielsweise Resorcin, Benzoylresorcin, Terephthaloylbisresorcin, 2,6-Dioxynaphthalin und 3,6-Dioxydiphenylenoxyd.
  • Die Herstellung der neuen Farbstoffe erfolgt auf unterschiedliche Weise. Beispielsweise können pflanzliche Fasern, einschließlich solche aus regenerierter Cellulose, mit den alkalischen Lösungen der Azokomponenten, die meist nicht oder nur wenig substantiv sind, imprägniert und vom überschuß durch Abpressen oder Abschleudern befreit werden. Nach gegebenenfalls erfolgter Zwischentrocknung des imprägnierten Färbegutes wird die Farbstoffbildung in üblicher Weise in einem die Diazoverbindung eines der erfindungsgemäß verwendeten Amine enthaltenden Entwicklungsbad vorgenommen.
  • Die Metallisierung der Azofarbstoffe kann bereits im Entwicklungsbad vorgenommen werden, indem man ihm vor oder während der Kupplung metallabgebende Mittel zusetzt und die Metallisierung durch Steigerung der Temperatur vervollständigt.
  • Die Metallisierung kann auch anschließend an die Farbstoffbildung in einem gesonderten Bade erfolgen, das neutral, schwach sauer oder schwach alkalisch gehalten ist und neben den metallabgebenden Verbindungen gegebenenfalls Dispergier- oder Waschmittel, wie beispielsweise Fettalkoholpolyglykoläther, Alkylphenolpolyglykoläther, - Alkylnaphtholpolyglykoläther, Fettsäurepolyglykolester oder Fettsäureamidpolyglykoläther, enthalten kann.
  • Bei geeigneter Arbeitsweise können die neuen Farbstoffe auch auf tierischen Fasern, wie Wolle oder Seide; sowie auf synthetischen Fasern, wie Polyamid- oder Polyvinylalkoholfasem, hergestellt werden.
  • Die Farbstoffe lassen sich ferner in Substanz herstellen und durch Behandeln mit metallabgebenden Mitteln in die Metallkomplexverbindungen überführen. Die so erhältlichen Farbstoffe eignen sich zum Färben von synthetischen Fasern sowie von hochmolekularen organischen plastischen Massen.
  • Als metallabgebende Mittel kommen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorwiegend kobalt- oder nickelabgebende Verbindungen in Betracht, die in Form ihrer anorganischen oder organischen Salze, beispielsweise als Chloride, Bromide, Sulfate, Nitrate, Formiate oder Acetate, oder als Komplexverbindungen, insbesondere mit Oxyalkylaminen, beispielsweise Diäthanolamin, Triäthanolamin oder N Methyläthanolamin, oder mit Aminocarbonsäuren, z. B. Aminoessigsäure oder Nitrilotriessigsäure, oder mit aliphatischen Oxycarbonsäuren, z. B. Zitronensäure, Weinsäure, Gluconsäure oder Glykolsäure, oder mit Alkaliphosphaten, z. B. Alkalipyrophosphaten oder Alkalipolyphosphaten, zur Anwendung gelangen können. Bei der Verwendung eines kobaltabgebenden Mittels wirkt sich ein Zusatz von Verbindungen des 6wertigen Chroms oder von anderen Oxydationsmitteln, beispielsweise Alkaliperboraten, Alkalipersulfaten oder Alkalipercarbonaten, günstig auf die Metallisierung aus.
  • Auf pflanzlichen Fasern erhält man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Farbstoffe, die sich neben guten Allgemeinechtheiten durch sehr gute Lichtechtheiten auszeichnen.
  • Als Diazokomponenten finden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das im Hauptpatent genannte 8-Aminochinolin oder seine Substitutionsprodukte Verwendung, wobei als Substituenten beispielsweise Halogenatome, Trifluormethyl-, Alkyl-, Alkoxy , Sulfonsäureester-, Sulfonsäureamid-, Carbonsäureester-, Carbonsäureamid-, Cyan-, Acylamino-, Alkylsulfon-, Arylsulfon- oder Acylgruppen in Betracht kommen.
  • Gegenüber der aus der deutschen Patentschrift 748913, Beispiel 1, bekannten Kupferkomplexverbindung des Azofarbstoffes der Formel zeichnen sich die verfahrensgemäß erhältlichen metallhaltigen Azofarbstoffe ähnlicher Zusammensetzung durch eine wesentlich bessere Hypochloritbleichechtheit der Baumwollfärbungen aus.
  • Beispiel 1 Ein Baumwollgewebe wird auf dem Foulard mit nachstehender Lösung geklotzt und getrocknet: 14,4 g ß-Naphthol werden mit 30 g eines Netzmittels vom Typ der ölsulfonate und 10 ccm Natronlauge von 38° B6 angeteigt, mit kochendem Wasser, das im Liter 3 g Tragantverdickung enthält, gelöst und auf 11 eingestellt.
  • Der getrocknete Stoff wird 15 bis 20 Minuten bei 20° C und dann nach langsamem Erwärmen auf 95° C 20 bis 30 Minuten bei 90 bis 95° C in dem nachfolgend beschriebenen Entwicklungsbad in langer Flotte entwickelt. Darauf wird mit 3 ccm Salzsäure von 20° B6 im Liter Wasser gespült und getrocknet.
  • Entwicklungsbad 0,8 g 8-Amino-6-methylchinohn in Form einer in der üblichen Weise hergestellten Diazoniumverbindung werden in 11 Wasser gelöst, das 2 g eines Einwirkungsproduktes von etwa 20 Mol Athylenoxyd auf 1 Mol Octadecylalkohol, 1 ccm Essigsäure (50o/oig), 7 g Natriumacetat und 1,4 g Nickelsulfat enthält.
  • Man erhält eine rotviolette Färbung.
  • Die nachstehende Tabelle enthält noch eine Anzahl von weiteren erfindungsgemäß verwendbaren Komponenten sowie die Farbtöne der daraus auf der Faser erhältlichen metallhaltigen Azofarbstoffe, die ebenfalls gute .Echtheitseigenschaften besitzen. Beispiel 2 Baumwollgewebe wird auf dem Foulard mit nachstehender Lösung geklotzt und getrocknet: 14,4 g ß-Naphthol werden mit 30 g eines Netzmittels vom Typ der ölsulfonate und 10 ccm NaOH von 38° B6 angeteigt, mit kochendem Wasser, das im Liter 5 g Tragantverdickung enthält, gelöst und auf 11 eingestellt.
  • Der getrocknete Stoff wird auf dem Foulard mit einer Lösung entwickelt, die im Liter Wasser 15,8 g 8-Amino-2-methylchinolin in Form einer in der üblichen Weise hergestellten - Diazoniumverbindung, 2 g eines Einwirkungsproduktes von etwa 20 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Octadecylalkohol und 10 ccm Essigsäure (50o/aig) enthält. Nach einem Luftgang von 30 Sekunden erfolgt eine Passage durch eine Lösung, deren Temperatur 30 bis 40° C beträgt und die 10 g calcinierte Soda im Liter Wasser enthält: Dann wird kalt gespült und darauf 20 Minuten bei 95 J C mit einer Lösung behandelt, die im Liter Wasser 1 g calcinierte Soda, 1 g eines Einwirkungsproduktes von etwa 10 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Isododecylphenol, 2,8 g Nickelsulfat und 3 g Aminoessigsäure enthält. Abschließend wird heiß und kalt gespült und getrocknet. Man erhält eine Violettfärbung von guter Lichtechtheit.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abänderung des Verfahrens zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffen gemäß Patent 1136 034, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoniumverbindungen von 8-An-inochinolinen mit Azokomponenten, die in Nachbarstellung zu einer Oxygruppe kuppeln, mit Ausnahme der Arylamide von aromatischen oder heterocyclischen a-Oxycarbonsäuren oder von Acylessigsäuren, in Substanz, auf der Faser oder auf einem anderen Substrat vereinigt, wobei man die Komponenten so wählt, daß sie keine wasserlöslichmachenden Gruppen, wie Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen, enthalten, und die so erhaltenen Farbstoffe mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit den metallabgebenden Mitteln während der Kupplung vornimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit den metallabgebenden Mitteln nach der Kupplung in neutralem, schwach saurem oder schwach alkalischem Medium vornimmt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit den metallabgebenden Mitteln in Gegenwart von Dispergier- oder Waschmitteln vornimmt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als kobalt- und nickelabgebende Verbindungen deren Komplexverbindungen mit Oxyalkylaminen, Aminocarbonsäuren, aliphatischen Oxycarbonsäuren oder Alkaliphosphaten verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 748 913. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterungen ausgelegt worden.
DEF30300A 1960-01-15 1960-01-15 Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen Pending DE1150471B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF30300A DE1150471B (de) 1960-01-15 1960-01-15 Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
CH43361A CH389804A (de) 1960-01-15 1961-01-13 Verfahren zur Herstellung von kobalt- oder nickelhaltigen wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf Textilfasern
GB180061A GB976399A (en) 1960-01-15 1961-01-16 Process for the preparation of complex cobalt and nickel compounds of water-insoluble azo-dyes on vegetable fibres

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF30300A DE1150471B (de) 1960-01-15 1960-01-15 Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1150471B true DE1150471B (de) 1963-06-20

Family

ID=7093713

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF30300A Pending DE1150471B (de) 1960-01-15 1960-01-15 Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH389804A (de)
DE (1) DE1150471B (de)
GB (1) GB976399A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748913C (de) * 1939-07-25 1944-11-23 Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748913C (de) * 1939-07-25 1944-11-23 Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
CH389804A (de) 1964-12-15
GB976399A (en) 1964-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0044937B1 (de) 1:2-Chrom-Mischkomplexfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE942325C (de) Verfahren zur Herstellung ueberfaerbeechter Faerbungen auf Acetylcellulose sowie linearen Polyamiden oder Polyurethanen
DE1150471B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE1298663B (de) Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Disazofarbstoffe
DE1151621B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE1288066B (de)
DE949649C (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Fasern aus Polyacrylnitril
DE1057061B (de) Verfahren zur Erzeugung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf pflanzlichen Fasern
DE1210962C2 (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE1268102B (de) Verfahren zur Erzeugung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf der Faser
DE1151620B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE751299C (de) Verfahren zum Faerben von Cellulosefasern
DE896187C (de) Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen
DE1151623B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE1150470B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE1008254B (de) Verfahren zum Faerben stickstoffhaltiger Fasern
DE1154584B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
AT163420B (de) Verfahren zur Herstellung echter Färbungen
DE556474C (de) Verfahren zur Darstellung von Azofarbstoffen
DE1150768B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE850136C (de) Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen
DE1117241B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE1151622B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE1135590B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE727946C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen