DE1151619B - Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen

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DE1151619B
DE1151619B DEF30286A DEF0030286A DE1151619B DE 1151619 B DE1151619 B DE 1151619B DE F30286 A DEF30286 A DE F30286A DE F0030286 A DEF0030286 A DE F0030286A DE 1151619 B DE1151619 B DE 1151619B
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Germany
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water
brown
oxynaphthoylamino
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DEF30286A
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English (en)
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Dr Hasso Hertel
Dr Reinhard Mohr
Dr Walter Staab
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man zu neuen, metallhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffen gelangt, wenn man die Diazoniumverbindungen aus Aminen der allgemeinen Formel worin die Benzolkerne a und b Substituenten enthalten können, mit Arylamiden von aromatischen oder heterocyclischen o-Oxycarbonsäuren in Substanz, auf der Faser oder auf einem anderen Substrat kuppelt, wobei man die Komponenten so wählt, daß sie keine wasserlöslichmachenden Gruppen, wie Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen, enthalten, und die so erhaltenen Farbstoffe mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
  • Die Behandlung der verfahrensgemäß erhältlichen wasserunlöslichen Azofarbstoffe mit den metallabgebenden Mitteln erfolgt während oder nach der Kupplung in Substanz oder auf der Faser in bekannter Weise. Bei der Herstellung der Farbstoffe auf der Faser kann man so verfahren, daß man die Metallisierung durch Zugabe der metallabgebenden Verbindungen zum Entwicklungsbad vornimmt oder diese Verbindungen bereits dem Grundierungsbad zugibt. Die Behandlung der Farbstoffe mit den metallabgebenden Mitteln nach der Kupplung kann in einem zweiten Bad erfolgen, das neutral, schwach alkalisch oder schwach sauer gehalten ist und das gegebenenfalls Dispergier- oder Waschmittel enthält.
  • Als metallabgebende Verbindungen kommen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorwiegend Kupfer, Kobalt und Nickel abgebende Verbindungen in Betracht, die in Form ihrer anorganischen oder organischen Salze oder als Komplexverbindungen, insbesondere mit Oxyalkylaminen, beispielsweise Triäthanolamin, oder mit aliphatischen Oxycarbonsäuren, wie Weinsäure, oder mit Polyphosphaten oder mit Aminosäuren, wie Aminoessigsäure, zur Verwendung gelangen. Bei der Verwendung eines Kobalt abgebenden Mittels wirkt sich ein Zusatz von Oxydationsmitteln, wie Perboraten oder Persulfaten, oder von Verbindungen des sechswertigen Chroms günstig aus.
  • Auf pflanzlichen Fasern, einschließlich solchen aus regenerierter Cellulose, erhält man nach den aus der Eisfarbentechnik bekannten Färbe- und Druckverfahren Farbstoffe, die sich neben guten Allgemeinechtheiten insbesondere durch sehr gute Lichtechtheiten auszeichnen.
  • Die Herstellung der Farbstoffe auf pflanzlichen Fasern kann in langen Flotten erfolgen. Stückware, Ketten und Bänder können ferner in kontinuierlicher Weise gefärbt oder nach den Methoden des Basen-oder Naphtholataufdrucks bedruckt werden.
  • Die neuen Farbstoffe können auch auf tierischen Fasern, wie Wolle oder Seide, sowie auf synthetischen Fasern, wie Polyamid-, Acetylcellulose- oder Polyvinylalkoholfasern, nach den bei diesen Fasern üblichen Färbeverfahren hergestellt werden, wobei ebenfalls wertvolle Färbungen von guten Echtheitseigenschaften erhalten werden.
  • Die Farbstoffe lassen sich ferner in Substanz herstellen und durch Behandeln mit metallabgebenden Mitteln in die Metallkomplexverbindungen überführen. Die so erhältlichen Metallkomplexverbindungen eignen sich zum Färben von synthetischen Fasern sowie von hochmolekularen organischen plastischen Massen.
  • Als Azokomponenten werden Arylamide von aromatischen oder heterocyclischen o-Oxycarbonsäuren, beispielsweise der 2,3-Oxynaphthoesäure oder deren in 6-Stellung substituierten Derivate, ferner der 2-Oxyanthracen-3-carbonsäure, der 3-Oxydiphenylenoxyd-2-carbonsäure, der 2-Oxycarbazol-3-carbonsäure oder der 5-Oxy-1,2,1',2'-benzocarbazol-4-carbonsäure verwendet.
  • Als Diazokomponenten kommen 2-(2'-Aminophenyl)-benzthiazole der oben angegebenen Formel in Betracht, welche in den Benzolkernen a und b nicht wasserlöslichmachende Substituenten, beispielsweise Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy- oder Nitrogruppen, enthalten können.
  • Beispiel 1 Baumwollgarn wird im Flottenverhältnis 1 :20 45 Minuten bei 35°C in dem nachfolgend beschriebenen Grundierungsbad behandelt, abgeschleudert und naß zunächst einige Minuten bei 20°C und dann nach langsamem Erwärmen auf 95°C 20 bis 30 Minuten bei 90 bis 95°C in dem unten angegebenen Entwicklungsbad entwickelt. Dann wird mit 3 ccm Salzsäure von 20° B6 im Liter Wasser gespült, zunächst 15 Minuten bei 60°C, dann 15 Minuten bei 95'C mit 1 g eines Einwirkungsproduktes von etwa 10 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Isododecylphenol und 3 g Soda im Liter Wasser geseift, gespült und getrocknet. Grundierungsbad 1,75 g 2-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-naphthalin werden in 3,5 ccm denaturiertem Äthylalkohol, 0,9 ccm Natronlauge von 38° B6, 2 ccm warmem Wasser und 0,9 ccm Formaldehydlösung (30%ig) gelöst. Die so erhaltene Lösung wird mit Wasser von 95°C, 3 g eines Kondensationsproduktes aus höhenmolekularen Fettsäuren und Eiweißabbauprodukten und 10 ccm Natronlauge von 38° B6 auf 1 1 eingestellt. Entwicklungsbad 2,6 g 2-(2'-Aminophenyl)-5-chlorbenzthiazol werden mit 4 ccm Salzsäure von 20° B6 und 4 ccm Natriumnitritlösung (1 : 5) diazotiert, und die so hergestellte Diazolösung wird in ein Bad gegeben, das in 11 Wasser. 2 g eines Einwirkungsproduktes von etwa 20 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Octodecylalkohol, 1,5 ccm Essigsäure (500%ig), 7 g Natriumacetat und 1,8 g CuS04 - 5 H20 enthält.
  • Man erhält eine rotbraune Färbung.
  • Verwendet man in dem obengenannten Beispiel an Stelle von 1,8 g CuS04 - 5 H20 2,1 g NiS04 7 H20, so erhält man eine rostrote Färbung.
  • Beispiel 2 Baumwollgarn wird im Flottenverhältnis 1 : 20 45 Minuten bei 35°C in dem nachfolgend beschriebenen Grundierungsbad behandelt, abgeschleudert und naß 30 Minuten bei 20°C in dem unten angegebenen Entwicklungsbad entwickelt. Dann wird mit 3 ccm Salzsäure von 20° B6 im Liter Wasser gespült, 20 Minuten bei 95°C mit 1 g eines Ein-
    Farbton
    Diazokomponente Azokomponente Kupfer- Nickel-
    komplex komplex
    2-(2'-Aminophenyl)-5-chlor- 2,3-Oxynaphthoylaminobenzol Rost Rost
    benzthiazol
    desgl. 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-3-nitrobenzol Rotbraun -
    desgl. 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-naphthalin volles Braun Rotbraun
    desgl. 1-(2 ;3'-Oxynaphthoylainino)-4-methoxy- gelbliches -
    benzal Braun
    desgl. 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methoxy- volles -
    4-chlor-5-methylbenzol rotstichiges
    Braun
    wirkungsproduktes von etwa 10 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Isododecylphenol, 1 g Soda, 2,5 g CuS04 - 5 H20 und 7,5 g Triäthanolamin im Liter Wasser geseift, gespült und getrocknet.
  • Grundierungsbad 1,4 g 2-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-3-methoxydiphenylenoxyd werden in 2,8 ccm denaturiertem Äthylalkohol, 0,7 ccm Natronlauge von 38°B6 und 2 ccm warmem Wasser gelöst. Die so erhaltene Lösung wird mit Wasser von 35°C, 3 g eines Kondensationsproduktes aus höhenmolekularen Fettsäuren und Eiweißabbauprodukten sowie 10 ccm Natronlauge von 38° B6 auf 1 1 eingestellt. Entwicklungsbad 2,6 g 2-(2'-Aminophenyl)-5-chlorbenzthiazol in Form einer in der üblichen Weise hergestellten Diazoniumverbindung werden in 1 1 Wasser gelöst, das 2 g., eines Einwirkungsproduktes von etwa 20 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Octodecylalkohol, 3 ccm Essigsäure (50%ig) und 10 g Natriumacetat enthält.
  • Man erhält eine rotbraune Färbung. Beispiel 3 Eine Lösung von 17,7 Gewichtsteilen Diazoniumsulfat des 2-(2'-Aminophenyl)-5-chlorbenzthiazols in 500 Volumteilen Wasser wird bei 50°C mit einer Suspension von 2,3-Oxynaphthoylaminobenzol vereinigt, die folgendermaßen hergestellt wird: 13,15 Gewichtsteile 2,3-Oxynaphthoylaminobenzol werden in 20 Volumteilen denaturiertem Alkohol und 30 Volumteilen Natronlauge (Dichte= 1,19) gelöst, mit l00 Volumteilen Wasser verdünnt und in ein Gemisch aus 1000 Volumteilen Wasser, 12 Gewichtsteilen Essigsäure und 1 Gewichtsteil eines Einwirkungsproduktes von etwa 20 MoI Äthylenoxyd auf 1 Mol Oleylalkohol eingetragen.
  • Nach beendeter Kupplung wird mit Natronlauge neutralisiert und eine Lösung von 12,5 Gewichtsteilen Kupfersulfat und 45 Gewichtsteilen Triäthanolamin in 200 Volumteilen Wasser zugegeben. Anschließend wird auf 95°C erwärmt und 3 Stunden bei dieser Temperatur behandelt. Der gebildete Farbstoff wird abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Er stellt ein braunes Pulver dar.
  • Die nachfolgende Tabelle enthält noch eine Anzahl von weiteren, erfindungsgemäß verwendbaren Komponenten sowie die Farbtöne der daraus auf der Faser erhältlichen metallhaltigen Azofarbstoffe. (Fortsetzung)
    Farbton
    Diazokomponente Azokomponente Kupfer- Nickel-
    komplex komplex
    2-(2'-Aminophenyl)-5-chlor- 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methoxy- gelbstichiges -
    benzthiazol benzol Braun
    desgl. 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methyl- gelbstichiges -
    benzol Braun
    desgl. 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-chlorbenzol gelbstichiges -
    Braun
    desgl. 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methyl- Rotbraun -
    4-chlorbenzol
    desgl. 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methyl- gelbstichiges -
    4.-methoxybenzol Braun
    desgl. 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2,4-dimeth- volles Rotbraun
    oxy-5-chlorbenzol rotstichiges
    Braun
    desgl. 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2,5-dimeth- volles gelb- -
    oxy-4.-chlorbenzol stichiges
    Braun
    desgl. 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2,5-dimeth- volles -
    oxybenzol Rotbraun
    desgl. 4,4'-Bis-(2",3"-oxynaphthoylamino)- volles gelb- -
    3,3'-dimethoxydiphenyl stichiges
    Braun
    desgl. 1-(2'-Oxycarbazol-3'-carboylamino)- volles -
    4-chlorbenzol Rotbraun
    desgl. 1-(3'-Oxydiphenylenoxyd-2'-carboylamino)- gelbstichiges -
    2,5-dimethoxybenzol Braun
    desgl. 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-äthoxy- gelbstichiges -
    benzol Braun
    desgl. 2-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-3-methoxy- Rotbraun -
    diphenylenoxyd
    desgl. 1-(6'-Brom-2',3'-oxynaphthoylamino)- Rotbraun -
    2-methoxybenzol
    desgl. 1-(5'-Oxy-1',2',1",2"-benzocarbazol- Blauschwarz -
    4'-carboylamino)-4-methoxybenzol
    desgl. 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methoxy- Rotbraun -
    5-chlorbenzol
    desgl. 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-methyl- gelbstichiges -
    benzol Braun
    desgl. 1-(3'-Oxydiphenylenoxyd-2'-carboylamino)- gelbstichiges -
    naphthalin Braun
    desgl. 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2,4-dimethyl- Rotbraun -
    benzol
    desgl. 1-(3'-Oxydiphenylenoxyd-2'-carboylamino)- rotstichiges -
    2-äthoxybenzol Braun

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daB man die Diazoniumverbindungen aus Aminen der allgemeinen Formel worin die Benzolkerne a und b Substituenten enthalten können, mit Arylamiden von aromatischen oder heterocyclischen o-Oxycarbonsäuren in Substanz, auf der Faser oder auf einem anderen Substrat kuppelt, wobei man die Komponenten so wählt, daB sie keine wasserlöslichmachenden Gruppen enthalten, und die so erhaltenen Farbstoffe mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB man die Behandlung mit den metallabgebenden Mitteln während der Kupplung vornimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB man die Behandlung mit den metallabgebunden Mitteln nach der Kupplung in neutralem, schwach saurem oder schwach alkalischem Medium vornimmt.
  4. 4. Verfahren nach Ansprach 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daB man die Behandlung mit den metallabgebenden Mitteln in Gegenwart von Dispergier- oder Waschmitteln vornimmt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB man als metallabgebende Mittel Komplexverbindungen des Kobalts, Kupfers oder Nickels mit Oxyalkylaminen, ahphatischen Oxycarbonsäuren; Polyphosphaten oder Aminosäuren verwendet. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterung ausgelegt worden.
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