DE1140778B - Unterbrecher fuer Zuendanlagen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Unterbrecher fuer Zuendanlagen von Brennkraftmaschinen

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DE1140778B
DE1140778B DET9304A DET0009304A DE1140778B DE 1140778 B DE1140778 B DE 1140778B DE T9304 A DET9304 A DE T9304A DE T0009304 A DET0009304 A DE T0009304A DE 1140778 B DE1140778 B DE 1140778B
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Germany
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contact
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ignition
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DET9304A
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English (en)
Inventor
Serge Jean Henri Thomas
John Horace Simone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHN HORACE SIMONE
SERGE JEAN HENRI THOMAS
Original Assignee
JOHN HORACE SIMONE
SERGE JEAN HENRI THOMAS
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  • Unterbrecher für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen Bei einem bekannten Unterbrecher für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen steuert ein vom Motor gesteuerter Nockenunterbrecher einen von einer Batterie gespeisten Elektromagneten, dessen als Stoßteil ausgebildeter Anker mit seinem Kopf einen Stoß auf einen von zwei in Ruhestellung federnd aneinanderliegenden Kontakten ausübt. Um hierbei beide Kontakte kurzzeitig voneinander zu trennen, ist der Kopf des Stoßteiles so angeordnet, daß sein Stoß auf eine Verlängerung einer den einen Kontakt tragenden Lamelle auftrifft, so daß der von dieser Lamelle getragene Kontakt gegen die Kraft einer Feder von dem von einer zweiten Lamelle getragenen zweiten Kontakt abgehoben wird. Da die beiden Kontakte im Ruhezustand federnd aneinanderliegen, folgt der zweite Kontakt dem durch den Stoßteil vom ersten Kontakt abgehobenen Kontakt ein kurzes Stück nach. Dadurch wird die Abhebebewegung der Kontakte voneinander verzögert. Dieses verzögerte Öffnen des primären Stromkreises ist aber nachteilig, weil dadurch die Bildung von Öffnungsfunken gefördert wird.
  • Dieser Nachteil wird durch einen anderen bekannten Unterbrecher dadurch vermieden, daß beide Kontakte vor der Unterbrechung sich gemeinsam auf einer Kreislinie um eine Achse bewegen und daß dann der in der Bewegungsrichtung hintere Kontakt durch plötzliches Anhalten vom diese Bewegung fortsetzenden zweiten Kontakt abgehoben wird. Um dieses zu erreichen, wird zur Erzeugung der gemeinsamen Bewegung beider Kontakte eine Feder verwendet, die einen der beiden Kontakte tragenden Hebel an eine Nockenscheibe drückt, die mit einer der Zündfolge entsprechenden Drehzahl umläuft. Dadurch ist eine Abnutzung der reibend aufeinanderliegenden Teile nicht zu vermeiden. Durch die Abnutzung wird die gemeinsame Geschwindigkeit der beiden Kontakte beim plötzlichen Anhalten des hinteren Kontaktes verringert, so daß die angestrebte Wirkung verschlechtert wird. Dieses tritt insbesondere bei hochtourig laufenden Motoren besonders stark in Erscheinung, wo die Nockenscheibe mit großen Drehzahlen umlaufen muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterbrecher zu schaffen, der es ermöglicht, die beiden Kontakte sehr schnell und nur für eine sehr kurze Zeit voneinander abzuheben, ohne dabei dem Verschleiß durch Reibung ausgesetzte Teile benutzen zu müssen. Durch das schnelle Abheben soll hierbei eine Funkenbildung vermieden werden, und durch das kurzzeitige Unterbrechen des primären Stromes in der Zündspule soll ermöglicht werden, daß .auch bei sehr hohen Motordrehzahlen, bei denen zwischen den einzelnen Zündungen nur ein sehr kurzer Zeitraum zum Aufbauen des magnetischen Feldes in der Zündspule nach einer Unterbrechung zur Verfügung steht, dieser Aufbauzeitraum nicht durch die Unterbrechung so stark verringert wird, daß ein vollständiges Aufbauen des Magnetfeldes in der Zündspule nicht mehr möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe benutzt die Erfindung die aus der Physik bekannte Erscheinung des elastischen Stoßes, die bisher auf dem einschlägigen Gebiet nicht angewendet wurde, und zwar in der Weise, daß der Kopf des Stoßteiles beim Ausüben des Stoßes unmittelbar an einem der beiden Kontakte anliegt, so daß die Kontakte und der Kopf des Stoßteiles in einer Reihe hintereinanderliegen, und dabei .auf den ihm benachbarten Kontakt einen hammerartigen Schlag ausführt, dessen Impuls der getroffene Kontakt auf den anderen Kontakt überträgt, wodurch die kurzzeitige Trennung beider Kontakte herbeigeführt wird. Durch die Erfindung werden also die technischen Möglichkeiten auf dem Gebiet der Unterbrecher für Zündanlagen von Brennkraftrnaschinen durch die Anwendung eines neuen Lösungsprinzips bereichert. Hierbei wird eine sehr große Abhebegeschwindigkeit der Kontakte voneinander erzielt, da diese Geschwindigkeit der Geschwindigkeit des Stoßteilkopfes entspricht und diesem vor dem Stoß je nach der Konstruktion eine verhältnismäßig große Geschwindigkeit erteilt werden kann. Hierbei brauchen keine aufeinandergleitenden Teile benutzt zu werden. Auch lassen sich durch den Gegenstand der Erfindung sehr kurze Unterbrechungszeiten erreichen, die von der Drehzahl des Motors vollständig unabhängig sind und nur von den Massen der Kontakte und den die Kontakte aneinanderdrückenden Federkräften abhängen. Da aber die Kontaktmassen und diese Federkräfte praktisch keiner Abnutzung unterworfen sind, wird auch nach längerer Benutzung des Unterbrechers die Unterbrechungszeit nicht geändert. Man kann daher einen Unterbrecher bei der Konstruktion für optimale Verhältnisse entwickeln und hat dann die Sicherheit, daß diese optimalen Verhältnisse während der ganzen Lebensdauer des Unterbrechers praktisch erhalten bleiben. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei jedem die Kontakte trennenden Stoß eine hammerartige Wirkung auf beide Kontakte ausgeübt wird, die bewirkt, daß sich auf den Oberflächen der Kontakte gegebenenfalls gebildete Unebenheiten ausgleichen, so daß die Kontakte immer mit einwandfreien Kontaktflächen aneinanderliegen. Versuche der Erfinder haben gezeigt, daß selbst nach mehreren tausend Betriebsstunden die hammerartigen Stöße die Kontakte in keiner Weise beschädigen und daß die Kontakte auch nach dieser langen Erprobungszeit einwandfreie Kontaktflächen aufwiesen, an denen weder Vorsprünge noch Krater enthalten waren, die sich bei gelegentlich auftretenden Funken ausbilden können, da alle solche Unebenheiten durch die Hammerwirkung immer wieder ausgeglichen werden.
  • Die Erfindung ist in der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
  • Fig.l zeigt die Schaltung des beispielsweisen Unterbrechers, Fig. 2 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht des Ausführungsbeispieles.
  • In Fig. 1 ist der Stoßteil 1 der Anker eines Elektromagneten 2, dessen Wicklung 3 unmittelbar von einer Batterie 4 gespeist wird und dessen Klemmen 5 und 6 mit einer isolierten Klemme 7 der Batterie bzw. mit der Masse 8 über Kontakte 9 und 11 des Unterbrechers eines Verteilers verbunden sind, welche wie üblich durch einen Kondensator 12 überbrückt sind. Ein im Nebenschluß zu den Klemmen 5 und 6 liegender Widerstand 13 überbrückt die Wicklung 3 des Elektromagneten 2 und verringert die Selbstinduktionswirkung derselben bei der Stromunterbrechung.
  • Bei Erregung des Elektromagneten wird der Stoßteil 1 entgegen der Wirkung einer Feder 15 bis zu einem Anschlag14 angezogen. Wenn die Anziehungskraft des Elektromagneten 2 infolge der Unterbrechung der Kontakte 9 und 11 unzureichend wird, wird der Stoßteil l freigegeben und durch die Feder 15 um seine Achse 16 verschwenkt, so daß er plötzlich auf eine federnde Zunge 17 schlägt, welche einen Kontakt 18 trägt, gegen welchen sich federnd der Kontakt 19 eine anderen federnden Zunge 21 legt.
  • Infolge des Stoßes des auf den Teil 17 treffenden Stoßteils 1 werden die Kontakte 18 und 19 plötzlich durch einen Impuls getrennt. Die Zunge 17 liegt z. B. an der Masse 8, während die isolierte Zunge über die Primärwicklung 22 der Zündspule mit der isolierten Klemme 7 der Batterie verbunden ist. Die Primärwicklung 22 ist durch einen Kondensator 23 überbrückt. Die Unterbrechung des Stroms in der Wicklung 22 induziert den Zündstrom in der Sekundärwicklung 24, so daß der Funke zwischen den schematisch bei 25 und 26 dargestellten Elektroden der Zündkerzen übergeht.
  • Der Stoß des Stoßteils 1 .auf die Zunge 17 erfolgt stets etwa mit der gleichen Bewegungsgröße, so daß die Unterbrechungsgeschwindigkeit zwischen 18 und 19 unabhängig von der Öffnungsfrequenz der Kontakte 9 und 11 ist.
  • Das Trennen der Kontakte kann entsprechend den Massen und den elastischen Spannungen der verschiedenen Teile 1, 15, 17 und 21 so eingestellt werden, daß es sehr plötzlich und in einwandfrei konstanter Weise erfolgt.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine praktische Ausführungsform des Elektromagneten mit dem Stoßteil und den Kontakten des Unterbrechers der Primärwicklung, bei welcher man die gleichen Teile wie in Fig. 1 wiederfindet.
  • 1 ist der den Stoßteil bildende Anker, welcher um die Achse 16 schwenkbar ist und durch die Feder 15 zurückgezogen wird. Bei seiner Anziehung oder seiner Freigabe durch den Elektromagneten 2 kann er sich zwischen den Anschlägen 14 und 14' verstellen.
  • Bei seiner Freigabe schlägt dieser Teil auf die Zunge 17, welche den Kontakt 18 trägt, gegen welchen der Kontakt 19 der Zunge 21 durch eine Feder 20 gedrückt wird. Die Zunge 17 ist geerdet, während die an einem isolierendenBlock30 befestigte Zunge 21 über die Primärwicklung mit der Batterie verbunden ist. Die Spule 3 liegt in Reihe mit dem Unterbrecher des Verteilers 9 und 11, der Erde und der Batterie.
  • Da die Unterbrechungsdauer praktisch unabhängig von der Zündungsfrequenz ist und konstruktionsgemäß sehr kurz bleibt, ist die Schließungsdauer der Kontakte 18 und 19 für ein und dieselbe Frequenz des Arbeitsspiels beständig länger als die Schließungsdauer eines Unterbrechers, bei welchem bei steigender Frequenz des Arbeitsspiels die Schließungsdauer immer kürzer wird, während die Unterbrechungsdauer immer länger wird.
  • Die Erfahrung bestätigt diese Ergebnisse, und die Vorrichtung zur Unterbrechung des Stromes durch Kontakte, welche einem konstanten Impuls durch einen Stoßteil ausgesetzt sind, bei welchem nur die Freigabefrequenz von der Frequenz des Zündzyklus abhängt, und dessen Bewegungsgröße jedesmal von dieser Frequenz unabhängig ist, gewährleistet eine kräftige Zündung, und zwar sowohl beim Anlassen wie auch bei Drehzahlen des Motors, bei welchen wenigstens mittels der Batterie und einer Spule unter Benutzung der üblichen Unterbrechungsmittel kein Funke erzeugt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Unterbrecher für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen, bei dem ein vom Motor gesteuerter Nockenunterbrecher einen von einer Batterie gespeisten Elektromagneten steuert, dessen als Stoßteil ausgebildeter Anker mit seinem Kopf einen Stoß auf einen von zwei in Ruhestellung federnd aneinanderliegenden Kontakten ausübt und dadurch beide Kontakte kurzzeitig voneinander trennt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Stoßteiles (1) beim Ausüben des Stoßes unmittelbar an einem der beiden Kontakte (18 und 19) anliegt, so daß die Kontakte und der Kopf des Stoßteiles in einer Reihe hintereinanderliegen, und dabei auf den ihm benachbarten Kontakt (18) einen hammerartigen Schlag ausführt, dessen Impuls der getroffene Kontakt (18) auf den anderen Kontakt (19) überträgt, wodurch die kurzzeitige Trennung beider Kontakte herbeigeführt wird.
  2. 2. Unterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Elektromagneten (3) vom Stromkreis der Primärwicklung (22) der Zündspule (22, 24) unabhängig ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 274 372, 447 431, 452100, 491341, 529 645, 694 073; französische Patentschriften Nr. 943 555, 944150; Klaiber, E.: »Zündung«,
  3. 3. Auflage, Berlin 1950, S.120.
DET9304A 1953-04-15 1954-04-07 Unterbrecher fuer Zuendanlagen von Brennkraftmaschinen Pending DE1140778B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE447431C (de) * 1927-07-27 Curt Riesebeck Instrument zum Pruefen und Justieren von Elastizitaetselementen
DE452100C (de) * 1925-12-20 1927-11-02 Siemens & Halske Akt Ges Unterbrechereinrichtung fuer Batteriezuendanlagen
DE491341C (de) * 1930-02-08 Hans Andres Elektromagnetischer Selbstunterbrecher, bei dem der Stromschluss im Erregerstromkreis am Ende des Ankerabfalls, die Stromoeffnung am Ende des Ankeranzugs erfolgt
DE529645C (de) * 1931-07-15 Damar & Hagen Regelungsvorrichtung fuer elektromagnetische Selbstunterbrecher
DE694073C (de) * 1938-02-02 1940-07-25 Bosch Gmbh Robert Unterbrecher fuer Zuendanlagen an Brennkraftmaschinen
FR943555A (fr) * 1947-03-24 1949-03-11 Procédé et appareil starter d'allumage à ruptures multiples pour tous moteurs à allumage par bobines

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