DE694073C - Unterbrecher fuer Zuendanlagen an Brennkraftmaschinen - Google Patents

Unterbrecher fuer Zuendanlagen an Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE694073C
DE694073C DE1938B0181737 DEB0181737D DE694073C DE 694073 C DE694073 C DE 694073C DE 1938B0181737 DE1938B0181737 DE 1938B0181737 DE B0181737 D DEB0181737 D DE B0181737D DE 694073 C DE694073 C DE 694073C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
interrupter
breaker
levers
lever
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938B0181737
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Walther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE1938B0181737 priority Critical patent/DE694073C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE694073C publication Critical patent/DE694073C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Unterbrecher für Zündanlagen an Brennkraftmaschinen Es hat sich gezeigt, daß bei hochbeanspruchten Brennkraftmaschinen, wie z. B. Flugmotoren, Störungen an der Zündanlage dadurch verursacht werden können, daß sich die Kontakte des Primärstromunterbrechers durch mechanische Beanspruchung infolge starker Rüttelschwingungen zu rasch abnützen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die geschlossenen Unterbrecherkontakte aufeinander reiben.
  • Eine wesentliche Verbesserung wird in dieser Hinsicht durch einen Unterbrecher mit zwei schwenkbaren Unterbrecherhebeln mit den Unterbrecherkontakten erzielt, welche sich gemäß der Erfindung beim Öffnen des Unterbrechers in derselben Bewegungsrichtung befinden und durch plötzliches Anhalten des einen der beiden Unterbrecherhebel voneinänder abgehoben werden. Es . hat sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, die beidenUnterbrecherhebel in an sich bekannter Weise an ein und demselben Bauelement zu lagern und den Ablenkdruck und den Kontaktdruck durch zwei voneinander unabhängige, beispielsweise verschieden starke Federkräfte auf sie ausüben zu lassen. Dadurch wird insbesondere die Haltbarkeit von Unterbrechern für hohe Unterbrechungszahlen günstig beeinflußt, weil bei diesen zwar eine Erhöhung des Ablenkdruckes erforderlich ist, der Kontaktdruck aber zur Verminderung der Hammerwirkung der Kontakte klein gehalten werden kann. Bei einem bekannten Unterbrecher, bei welchem die Unterbrecherkontakte ebenfalls auf zwei schwenkbaren, an demselben Bauteil gelagerten Unterbrecherhebeln befestigt sind, befinden sich die Unterbrecherkontakte . beim Öffnen des Unterbrechers nicht in derselben Bewegungsrichtung, sondern werden in zwei einander entgegengesetzten Richtungen voneinander abgehoben. Außerdem werden aber bei diesem Unterbrecher Ablenkdruck und Kontaktdruck nicht durch zwei voneinander unabhängige Federkräfte ausgeübt, so daß er auch in dieser Hinsicht die günstigen Wirkungen des Unterbrechers gemäß- der Erfindung nicht aufweist.
  • In den Abb. i bis 3 sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Unterbrecher mit einem schwenkbar gelagerten starren Unterbrecherhebel und einem auf diesem befestigten Federhandhebel, Abb. 2 a und 2 b einen Unterbrecher mit zwei an demselben Bauelement befestigten Federhandhebeln, welche durch ein vom Nocken betätigtes schwenkbares Ablenkstück gesteuert werden, und Abb. 3 einen Unterbrecher mit zwei auf einem gemeinsamen Bolzen schwenkbar gelagerten Unterbrecherhebeln, die ebenfalls durch ein vom Nocken betätigtes schwenkbares Ablenkstück gesteuert werden.
  • In Abb. i ist i ein Nocken, auf :welchem das Ablenkstück 2 eines Unterbrecherhebels 3 aufliegt. Der Hebel 3 ist auf dem Bolzen q. schwenkbar gelagert und wird durch die den Ablenkdruck des Unterbrechers bestimmende Feder 5 gegen den i'\Tocken i gedrückt. Auf dem Hebel 3 ist ein Kontakt 6 und durch ein Isolierstück 7 von ihm getrennt ein Federbandhebel 8 mit einem Kontakt 9 befestigt. Der Druck, mit dem die beiden Kontakte 6 und 9 gegeneinandergepreßt werden, ist in diesem Fall durch die Vorspannung des Federbandbebels 8 bestimmt. Durch die beiden verstellbaren Anschläge io und ii lassen sich die Wege der beiden Hebel 3 und 8 begrenzen und damit auch der Kontaktabstand bei geöffneten Unterbrecherkontakten 6 und 9 einstellen.
  • Wenn sich der Nocken i aus der dargestellten Stellung heraus in der Pfeilrichtung dreht, gleitet das Ablenkstück 2 an dem Höcker 12 des Nockens i ab. Dabei werden die beiden Hebel 3 und 8 um den Bolzen .4 geschwenkt, bis der Hebel 8 an dem Anschlag io plötzlich angehalten wird, während der Hebel 3 in derselben Richtung bis an den Anschlag i i weitergeschwenkt wird. Die Unterbrecherkontakte 6 und 9 sind nun voll geöffnet, bis das Ablenkstück 2 wieder durch den Höcker 12 des Nockens i angehoben wird, die Kontakthebel 3 und 8 von den Anschlägen i i und io abgehoben, mit derselben- Bewegungsrichtung zurückgeschwenkt und die Kontakte 6 und 9 wieder geschlossen werden. Da die beiden Hebel 3 und 8 fest miteinander verbunden sind, kann eine Relativbewegung zwischen ihnen und zwischen den Kontakten 6 und 9 nicht stattfinden und daher auch keine dadurch verursachte Kontaktabnützung entstehen. Außerdem ist aber auch ihre Abnützung durch den Unterbrechungsvorgang selbst gering, da die Kontakte 6 und 9 beim Öffnen aus derselben Bewegungsrichtung heraus voneinander abgehoben werden und der Kontakt 6 dabei schon eine hohe Öffnungsgeschwindigkeit aufweist, durch welche ein rasches Abreißen des beim Unte'rbrechun-svorgang entstehenden Öffnungsfunkens gewährleistet ist. Auch bei sehr großen Unterbrechungszahlen ist daher ein; Erhöhung des durch die Vorspannung des Federhandhebels 8 bestimmten Kontaktdrucks nicht erforderlich, sondern höchstens eine Erhöhung des durch die Feder 5 bestimmten Ablenkdrucks.
  • Während bei dem in Abb. i dargestellten Unterbrecher. die Steuerimpulse durch den Nocken i unmittelbar auf die beiden Unterbrecherhebel 3 und 8 übertragen werden, ist bei den in den Abb. 2 a, 2 b und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstands ein schwenkbar gelagertes Ablenkstück vorgesehen, um die Stöße bei der Übertragung der vom Nocken ausgehenden Steuerimpulse auf die Unterbrecherhebel zu dämpfen.
  • Bei dem Unterbrecher, der in Abb. 2a mit geöffneten und in Abb. 2b -mit geschlossenen Unterbrecherkontakten 13 und 14 dargestellt ist, sind die Unterbrecherhebel 15 und 16 als Federhandhebel mit einander entgegengerichteten Vorspannungen ausgebildet und auf einer gemeinsamen Grundplatte 17 voneinander isoliert befestigt. Auf der Grundplatte 17 ist außerdem noch ein Bolzen i8 befestigt, auf welchem das schwenkbare Ablenkstück i 9 gelagert ist. Das Ablenkstück weist. zwei Höcker 2o und 2i auf, von denen der eine, 20, beim Unterbrechungsvorgang je einen Höcker 22 des Nockens 23 berührt, während auf dein anderen, 21, das freie Ende des Federba-adhebels 15 bei geöffneten und bei geschlossenen Unterbrecherkontakten aufliegt. Sind die Unterbrecherkontakte geöffnet (Abb.2a), so liegt der Hebel 16 federnd an einem aus der Grundplatte i7 herausgebogenen Anschlag -24. an, während der Hebel 15 durch den%Höcker 21 des Ablenkstücks i9 hochgehoben wird, solange der Höcker 2o des Ablenkstückes i9 einen der Höcker 22 des Nockens 23 berührt. Wenn nach dem Verdrehen des -Nockens 23 der Höcker 20 von dem Höcker 22 abgeglitten ist (Abb. 2b), liegt die Nase 25 des Ablenkstücks i9 auf dem Anschlag 26 auf, der ebenfalls aus der Grundplatte 17 herausgebogen ist und den Schwenkungsbereich des Ablenkstücks i9 nach dieser Seite begrenzt. Gemäß Abb. 2 b sind bei dieser Stellung des Ablenkstück_ s die Kontakte 13, 14 geschlossen und der Hebel 16 von dem Anschlag 24 abgehoben, da die den Ablenkdruck bestimmende Federkraft des Hebels 15 größer ist als die den Kontaktdruck bestimmende Federkraft-des Hebels 16. Beim öffnen der Kontakte 13, 14 durch Auflaufen des Ablenkstücks i9 auf einen der Höcker 22 des Nockens 23 werden auch in diesem Fall die Unterbrecherhebel 15, 16 zunächst in derselben Richtung bewegt und daher die Kontakte 13, 14 durch plötzliches Anhalten des Hebels 16 an dem Anschlag 24 rasch voneinander abgehoben, während sich die beiden Hebel 15 und 16 in derselben Bewegungsrichtung befinden.
  • Zur Einstellung des Kontaktabstands wird in dem vorliegenden Fall die Grundplatte 17 mit den Anschlägen 24, 26 und dem auf ihr gelagerten Ablenkstück i9 vermittels eines Exzenterbolzens 27 um die Schraube 28 geschwenkt. Dadurch wird die Stellung des Ablenkstücks i9 zum Nocken 23 und die Stellung der Anschläge 24, 26 und damit atlch der Abstand der geöffneten Unterbrecherkontakte voneinander verändert. Die in einem Schlitz in der Grundplatte 17 geführte Schraube 29 dient zum. Feststellen der Grundplatte nach der Einstellung des Kontaktabstands.
  • Auf demselben Prinzip wie der in den Abb. 2 a und 2 b dargestellte Unterbrecher ist auch der Unterbrecher gemäß Abb. 3 aufgebaut. Zur Einstellung des Kontaktabstands ist hier ebenfalls eine vermittels eines Exzenterbolzens 30 um die Schraube 31 schwenkbare Grundplatte 32 vorgesehen, auf welcher zwei- Bolzen 33 und 34 befestigt sind, von denen der eine, 33, zur Lagerung von zwei schwenkbaren Unterbrecherhebeln 35 und 36 mit den Kontakten 37 und 38 und der andere, 34 zur Lagerung eines schwenkbaren AblenkstÜcks 39 mit den Höckern 40 'und 41 dient. Bei geschlossenen Unterbrecherkontakten 37 und 38 gemäß Abb. 3 liegt der Unterbrecherhebel 35 unter der Wirkung der den Ablenkdruck bestimmenden Feder 42 auf dem Höcker 40 des Ablenkstücks 39 und die Nase 43 des Ablsenkstücks 39 auf einem aus der Grundplatte3o herausgebogenen Anschlag 44 auf. Die den Kontaktdruck bestimmende Schraubenfeder 45 ist auch in diesem Fall schwächer gehalten als die Feder 42, so daß bei geschlossenen Unterbrecherkontakten 37 und 38 der Hebel 36 von dem Anschlag 46 abgehoben ist. Läuft dagegen der Höcker 41 des Ablerikstücks 39 auf einen der Höcker 47 des Nockens 48 auf, so wird das Ablenkstück 39 um den. Bolzen 34 geschwenkt und dabei die beiden um den Bolzen 33 schwenkbaren Hebel 35 und 36 entgegen der Kraft der Feder 42 mitgenommen, bis der Hebel 36 an dem Anschlag 46 anliegt und die beiden Kontakte 37 und 38 sich voneinander abheben. Da durch die Lagerung der beiden Unterbrecherhebel auf einem Lagerbolzen Relativbewegungen der Unterbrecherkontakte zueinander vermieden werden und der Kontakt 37 beim Unterbrechungsvorgang schon eine hohe Öffnungsgeschwindigkeit aufweist, da die beiden Unterbrecherhebel vor dem Vnterbrechungsvorgang in derselben Richtung geführt werden, ist auch bei diesem Aufbau des Unterbrechers einer raschen Abnützung der Kontakte durch mechanische und elektrische Beanspruchung wirksam vorgebeugt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unterbrecher für Zündanlagen an Brennkraftmaschinen mit zwei schwenkbaren Unterbrecherhebeln mit den Unterbrecherkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Unterbrecherkontaltte beim Öffnen des Unterbrechers in derselben Bewegungsrichtung befinden und durch plötzliches Anhalten des einen der beiden Unterbrecherhebel voneinander abgehoben werden.
  2. 2. Unterbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Unterbrecherhebel in an sich bekannter Weise an ein und demselben Bauelement gelagert. sind.
  3. 3: Unterbrecher nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch zwei voneinander unabhängige Federkräfte, durch welche der Ablenkdruck und der Kontaktdruck auf die Unterbrecherhebel ausgeübt wird.
  4. 4. -Unterbrecher nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. der Weg mindestens eines der beiden Unterbrecherhebel durch einenAnschlag begrenzt ist.
  5. 5. Unterbrecher nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag verstellbar ist.
  6. 6. Unterbrecher nach Anspruch z bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Unterbrecherhebel auf einem gemeinsamen Bolzen schwenkbar gelagert sind .und durch zwei einander entgegenwirkende Federkräfte zusammengepreßt werden.
  7. 7. Unterbrecher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrecherhebel als Federbandhebel mit einander entgegengerichteten Vorspannungen ausgebildet und auf einer gemeinsamen Grundplatte befestigt sind. B. Unterbrecher nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Unterbrecherhebel auf einem Bolzen schwenkbar gelagert ist, während der andere als Federbandhebel ausgebildet und auf dem schwenkbaren Hebel selbst befestigt ist. g. Unterbrecher nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch ein schwenkbar gelagertes Ablenkstück, durch welches die vom Nocken ausgehenden Steuerimpulse auf einen der beiden Unterbrecherhebel übertragen werden. io. Unterbrecher nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse durch den Nocken unmittelbar auf die beiden Unterbrecherhebel übertragen werden.
DE1938B0181737 1938-02-02 1938-02-02 Unterbrecher fuer Zuendanlagen an Brennkraftmaschinen Expired DE694073C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938B0181737 DE694073C (de) 1938-02-02 1938-02-02 Unterbrecher fuer Zuendanlagen an Brennkraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938B0181737 DE694073C (de) 1938-02-02 1938-02-02 Unterbrecher fuer Zuendanlagen an Brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE694073C true DE694073C (de) 1940-07-25

Family

ID=7009161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938B0181737 Expired DE694073C (de) 1938-02-02 1938-02-02 Unterbrecher fuer Zuendanlagen an Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE694073C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959958C (de) * 1952-06-06 1957-03-14 Scintilla Ag Unterbrecher, insbesondere fuer elektrische Zuendanlagen von Brennkraftmaschinen
DE1099621B (de) * 1953-07-30 1961-02-16 Heloton G M B H Lautsprecherfa Vorrichtung zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl eines Gleichstrommotors
DE1140778B (de) * 1953-04-15 1962-12-06 Serge Jean Henri Thomas Unterbrecher fuer Zuendanlagen von Brennkraftmaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959958C (de) * 1952-06-06 1957-03-14 Scintilla Ag Unterbrecher, insbesondere fuer elektrische Zuendanlagen von Brennkraftmaschinen
DE1140778B (de) * 1953-04-15 1962-12-06 Serge Jean Henri Thomas Unterbrecher fuer Zuendanlagen von Brennkraftmaschinen
DE1099621B (de) * 1953-07-30 1961-02-16 Heloton G M B H Lautsprecherfa Vorrichtung zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl eines Gleichstrommotors

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE694073C (de) Unterbrecher fuer Zuendanlagen an Brennkraftmaschinen
DE2019352B2 (de) Oberwalzen-Trag- und Belastungsvorrichtung
DE2124127C3 (de)
CH207252A (de) Unterbrecher für Zündanlagen an Brennkraftmaschinen.
DE644888C (de) Einrichtung zur Vernichtung der Massenenergie der bewegten Teile elektrischer Schalter
DE830362C (de) Fliehkraftschalter
DE2124127B2 (de) Elektrischer schnappschalter
AT216291B (de) Unterbrecher für Zündeinrichtungen zum Betrieb von Brennkraftmaschinen
DE694074C (de) tmaschinen
DE1114782B (de) Briefordnermechanik
DE516965C (de) Elektromagnetische Aufzugsvorrichtung mit Schwinganker
DE901669C (de) Anordnung an elektrischen Trennschaltern
DE579702C (de) Vorrichtung zum Verstellen eines Teils an Unterbrechern fuer Zuendeinrichtungen
DE626095C (de) Unterbrecher fuer Zuendvorrichtungen
DE660910C (de) Unterbrecher
DE720162C (de) Rueckholfeder fuer die Universalschiene von Schreib- und Schreib- und aehnlichen Mascinen
DE743026C (de) Selbstunterbrecheranordnung
DE1588852B1 (de) Schaltgeraet mit beweglichem Kontakthebel
AT203576B (de) Verzögerte Kontakteinrichtung
DE966272C (de) Kerbzange zum Verbinden elektrischer Leitungsseile mittels eines Kerbverbinders
DE1465993C (de) Elektrischer Schnappschalter
DE932257C (de) Steuerwalze mit Schleifkontakten
DE919294C (de) Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1082653B (de) Elektrisches Schaltgeraet mit Kontaktbruecke
DE1934544C (de) Elektrischer Kipp- oder Wipphebelschalter mit einem starren Kontakthebel