DE1138841B - Freileitungs-Stuetzenisolator - Google Patents

Freileitungs-Stuetzenisolator

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DE1138841B
DE1138841B DEL35815A DEL0035815A DE1138841B DE 1138841 B DE1138841 B DE 1138841B DE L35815 A DEL35815 A DE L35815A DE L0035815 A DEL0035815 A DE L0035815A DE 1138841 B DE1138841 B DE 1138841B
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DE
Germany
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insulator
line
clamp
head
ball
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Application number
DEL35815A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Leutz
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HERBERT LEUTZ DIPL ING
Original Assignee
HERBERT LEUTZ DIPL ING
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/20Pin insulators
    • H01B17/22Fastening of conductors to insulator

Landscapes

  • Insulators (AREA)

Description

  • Freileitungs-Stützenisolator Die Erfindung betrifft einen Freileitungs-Stützenisolator mit einer kugelgelenkartigen Befestigungsvorrichtung für ein elektrisches Freileitungsseil auf dem Kopf des Isolators, bestehend aus einer kugelig ausgebildeten, in einer Kugelpfanne gelagerten und dadurch allseitig beweglichen mehrteiligen Leitungsklemme.
  • Im Freileitungsbau gehen die Elektrizitäts-Versorgungsunternehmen im Bereich der Mittelspannungen aus wirtschaftlichen Gründen immer mehr zur Weitspannbauweise, d. h. zu immer größeren Mastabständen über.
  • Es versteht sich von selbst, daß mit wachsenden Spannweiten die statischen Zugkräfte in den Leiterseilen zwischen den einzelnen Stützpunkten erheblich anwachsen.
  • Gleichzeitig mit dem Anwachsen der Zugkräfte in den Leiterseilen nehmen auch die Beanspruchungen der einzelnen Freileitungsmasten zu. Diese statischen Beanspruchungen lassen sich genau berechnen.
  • Anders dagegen verhält es sich mit der Erfassung und Unschädlichmachung der auf die Leiterseile einwirkenden äußeren dynamischen Kräfte, wie diese durch Luftströmungen hervorgerufen werden. Dabei hat es sich gezeigt, daß es weniger die starken Luftströmungen sind, die die Leiterseile und deren Befestigung an den Isolatoren gefährden, als vielmehr die meist mit geringer Intensität auftretenden Luftbewegungen von mäßiger Geschwindigkeit. Diese rufen im Leiterseil Schwingungen mit verhältnismäßig kleiner Wellenlänge, kleiner Amplitude, jedoch mit hoher Frequenz hervor.
  • Das Zusammenwirken der statischen und dynamischen Kräfte ergibt eine Beanspruchung des Leiterseiles an den Aufhängepunkten, die bei den bisher bekanntgewordenen Leiterseil-Befestigungsarten an Isolatoren infolge deren Starrheit zu Ermüdungserscheinungen und beim überschreiten der Dauerfestigkeitsgrenze zum Bruch des Leiterseiles führt. Auch läßt die bisher übliche Befestigungsart der Leiterseile durch Wickelbunde, Bügel oder Klemmvorrichtungen infolge der ihnen fehlenden Elastizität einen Ausgleich bzw. ein Abfangen der auf das Leiterseil einwirkenden äußeren Kräfte nicht zu. Diese müssen daher von der Aufhängevorrichtung und damit von der Mastkonstruktion aufgenommen und bei deren Dimensionierung mitberücksichtigt werden, woraus sich materialmäßig und kostenmäßig erhebliche Aufwendungen ergeben.
  • Es sind ferner schon Isolatorköpfe bekannt, bei denen ein Seil in einer in einem Kugelgelenk gelagerten metallischen Halterung festgeklemmt ist, wobei die die Kugel umfassende Pfanne ebenfalls aus Metall besteht. Bei einer anderen derartigen bekannten Anordnung ist die vorgesehene Metallarmatur in dem stark zerklüfteten Kopf des Isolators derart ungünstig gelagert, daß bei heftigen Seilbewegungen bei Wind bzw. Sturm mit hohen Kantenpressungen im Isolator gerechnet werden muß, was leicht zu einer Zerstörung desselben führt. Diese Anordnung hat den weiteren Nachteil, daß das Seil zwar in der lotrechten Ebene schwingen kann, in der horizontalen Ebene jedoch durch die Klemmenausbildung behindert ist. Das Leiterseil ist daher der Gefahr von Ermüdungsbrüchen ausgesetzt. Beiden Isolatorenausbildungen ist gemein, daß sie durch die Reibung Metall auf Metall zu Rundfunkstörungen Anlaß geben können und daß die Metallteile zusätzliche Kosten verursachen.
  • Bekannt ist ferner eine Reihe von Befestigungsmöglichkeiten der Seilklemme eines Stützisolators mit kappenlosem Kopf, die darauf beruhen, daß der Isolatorkopf lEnterschneidungen, Bohrungen oder andere Höhlungen aufweist, in denen sich die Klemme auch gegen Abhebungen in axialer Richtung halten kann. Eine bekannte Gestaltung ähnlicher Art sieht vor, daß die zur Aufnahme und Befestigung von Seil und Klemme dienenden Aussparungen als durch den ganzen Isolatorkopf gehende, rechtwinklig sich kreuzende Aussparungen ausgebildet sind, von denen die eine Aussparung mittels der dort vorgesehenen Schultern die Halteteile der Klemme aufnimmt. Dieser Vorschlag geht von der Annahme aus, daß Hinterschneidungen im Isolatorkopf aus fertigungstechnischen Gründen zu vermeiden sind, und nimmt dafür den Nachteil in Kauf, daß der Isolatorkopf durch die sich kreuzenden Ausnehmungen beträchtlich geschwächt wird.
  • Demgegenüber schlägt die Erfindung vor, die erwähnten Nachteile an einem Stützenisolator für Mittelspannungen mit einer kugelgelenkartigen Befestigungsvorrichtung für ein elektrisches Freileitungsseil auf dem Kopf des Isolators, bestehend aus einer kugelig ausgebildeten, in einer Kugelpfanne gelagerten und dadurch allseitig beweglichen mehrteiligen Klemme dadurch zu beheben, daß der Isolatorkopf selbst die Kugelpfanne für die Leitungsklemmvorrichtung dadurch bildet, daß in ihm eine der Kugelform der Leitungsklemine angepaßte Ausnehmung vorgesehen ist, die nach oben eine Öffnung geringeren Durchmessers als jenen der Leitungsklemme frei läßt, durch die das Einlegen der Einzelteile der Klenunvorrichtung und der Freileitung möglich, das Heraustreten der zusammengebauten Leitungsklemmteile jedoch nicht mehr möglich ist, und die zum Austritt der Leitung aus dem Isolatorkopf vorgesehenen, beiderseitig der Klemme angeordneten Schlitze im Isolatorkopf eine solche Breite und Tiefe besitzen, daß ein freies Spiel des Leitungsseiles in gewissen Grenzen in lotrechter und waagerechter Richtung gewährleistet ist.
  • Bei der Erfindung ist die Klemmvorrichtung für das Seil somit vertikal und in gewissem Grade auch horizontal schwenkbar im Isolator gelagert. Dies ergibt gegenüber den bekannten Lagerungen Metall in Metall den Vorteil, daß die beim Vorhandensein größerer Metallteile und der Reibung Metall auf Metall auftretenden Rundfunkstörungen vermieden werden.
  • Weiterhin besitzt die erfindungsgemäße Ausgestaltung noch den Vorteil, daß die Lagerung der kugeligen zusammengesetzten Klemme in einer massiven, nur durch zwei Einschnitte geschwächten Hohlkugel erfolgt, so daß die Bruchgefahr wesentlich geringer ist. Das Fehlen konstruktiver Metallteile und deren Verbindung mit dem Isolatonnaterial ermöglicht eine preisgünstige Fertigung. Die zweiteilige, zur Einklemmung des Seiles dienende Klemme wird im Inneren der Hohlkugel zusammengebaut und nicht wie bei bekannten Ausführungen als Ganzes in den Isolator eingeführt. Die beiden Teile der Klemme lassen sich einzeln zwar in die Isolatorhohlkugel einführen, nach dem Zusammenbau ist jedoch ein Heraustreten der Klemme aus dem Isolator nicht mehr möglich. Die beiden Einschnitte zur Durchführung des Leiterseiles schwächen den Isolator weit weniger als bei der bekannten Ausführung.
  • Durch die geringe Zerklüftung des Isolators wird auch die Gefahr von Brandrissen bei der Herstellung wesentlich verringert. Die Übertragung der entstehenden aus dem Isolator herausgerichteten Kräfte erfolgt auf die gesamte Kugelinnenoberfläche und nicht auf einzelne Kanten, die damit bruchgefährdet sind.
  • Gegenüber der bekannten Lagerung der Aufhängung direkt im Isolator weist die Erfindung jedoch noch den Vorteil einer Drehbeweglichkeit des Seiles auf, ohne daß bei Schwingungen um die eigene Achse Entdrillung oder Verdrillung des Seiles stattfindet, wodurch die Bruchgefahr natürlich wesentlich verringert wird.
  • Zweckmäßig weist der in der Isolatorhohlkugel gelagerte halbkugelige, in Wirklage unten befindliche baRige Teil der Klemme unterseits eine Abflachung auf, während die beiderseitigen, der Durchführung des Seiles dienenden Schlitze sich bis zum tiefsten Punkt der Kugelpfanne im Isolatorkopf erstrecken. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß im tiefsten Punkt gewissermaßen ein x, Sumpf « vorhanden ist, in dem sich das Regenwasser sammelt und dann durch die bis zum tiefsten Punkt der Hohlkugel sich erstreckenden Schlitze nach außen abfließt.
  • Der Isolator eignet sich besonders für Leitungen an Steilhängen, da sich erfindungsgemäß die Kugelklemme in die Seilrichtung einstellt und somit das Leiterseil an den Isolatoren keine Deformierung mehr erfährt. In Winkelpunkten ist der Isolator aus denselben Gründen gleichfalls mit Erfolg zu verwenden.
  • Auch kann die Zugspannung im Leiterseil, die bisher mit Rücksicht auf eventuelle Leiterseilbrüche infolge Ermüdungserscheinungen möglichst niedrig gehalten werden mußte, nunmehr bis zu der in VDE 0210 festgelegten Höchstgrenze gesteigert werden, wodurch an Masthöhe eingespart werden kann.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht des Isolatorkörpers, in Richtung des Leiterseiles gesehen, Abb. 2 einen waagerechten Querschnitt durch den Isolatorkörper gemäß derSchnittlinieA-B derAbb. 1, Abb. 3 einen lotrechten Längsschnitt durch den Isolatorkörper gemäß der Schnittlinie C-D der Abb. 2. Mit dem Bezugszeichen 1 ist der Isolatorkopf, mit dem Bezugszeichen 2 der oberste Schirm des Isolators bezeichnet. Der Isolatorkopf 1 weist eine kugelförmige Ausnehmung 3 auf. In dieser kugelförmigen Ausnehmung 3 ist eine entsprechend deren Form ausgebildete Klemme für das Leiterseil 5 allseitig beweglich gelagert, also sowohl in lotrechter als auch in waagerechter Ebene, demgemäß auch in allen kombinierten waagerechten und lotrechten Richtungen.
  • Die Klemme besteht aus zwei Teilen, und zwar dem kugelkalottenartigen Unterteil 7 und dem kugelabschnittähnlichen Oberteil 6, zwischen denen das Leiterseil 5 eingeklemmt ist. Das Oberteil 6 und das Unterteil 7 der Klemme sind durch Schrauben zusammengehalten.
  • Der Klemmenteil 7 weist an der unteren Seite eine ungefähr waagerecht verlaufende Abplattung 10 auf zu dem Zweck, das zwischen der Kugelklemme 6, 7 und dem Isolatorkopf durchdringende Regenwasser über die für den Durchgang des Leiterseiles 5 geschaffene, nachstehend beschriebene Leiterseilausnehmung 12 abfließen zu lassen.
  • In Richtung des Leiterseiles 5 gesehen, sind im Isolatorkopf 1 einander gegenüberliegend zwei Durchtrittsschlitze 12 für das Leiterseil 5 vorgesehen, die zweckmäßigerweise eine konisch nach oben sich erweiternde Form aufweisen, um eine genügende Seiten-und Höhenbeweglichkeit des Leiterseiles 5 zu ermöglichen. Der obere Durchmesser D der Isolatorkopfausnehmung 3 ist ]deiner als der Durchmesser E der Klemmenteile 6, 7, so daß diese in eingesetztem und miteinander verschraubtem Zustand auch bei starken vertikalen Schwingungen nicht aus der kugelförmigen Ausnehmung 3 des Isolatorkopfes 1 nach oben herausspringen können. Der Durchmesser D im Isolatorkopf ist jedoch so bemessen, daß die Klemmenteile 6 und 7 einzeln eingesetzt werden können.
  • Die Leiterseilklemme 6, 7 kann aus einem dem Leiterseilmaterial angepaßten Metall oder einem anderen Werkstoff bestehen, während der Isolator selbst aus Porzellan, Glas oder einem hochisolierenden Kunststoff nach DIN 48 004 od. ä. gefertigt wird.
  • Die vorbeschriebene neue Kopfform ist sowohl auf hohle, glockenförmige als auch auf massive Stützenisolatoren aller Spannungsreihen anwendbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stützenisolator für Mittelspannungen mit einer kugelgelenkartigen Befestigungsvorrichtung für ein elektrisches Freileitungsseil auf dem Kopf des Isolators, bestehend aus einer kugelig ausgebildeten, in einer Kugelpfanne gelagerten und dadurch allseitig beweglichen mehrteiligen Leitungsklemme, dadurch gekennzeichne4 daß der Isolatorkopf (1) selbst die Kugelpfanne für die Leitungsklemmvorrichtung dadurch bildet, daß in ihm eine der Kugelform der Leitungsklemme angepaßte Ausnehmung (3) vorgesehen ist, die nach oben eine öffnung geringeren Durchmessers als jenen der Leitungsklemme frei läßt, durch die das Einlegen der Einzelteile der Klemmvorrichtung und der Freileitung möglich, das Heraustreten der zusammengebauten Leitungsklemmteile jedoch nicht mehr möglich ist, und die zum Austritt der Leitung aus dem Isolatorkopf vorgesehenen, beidseitig der Klemme angeordneten Schlitze (12) im Isolatorkopf (1) eine solche Breite und Tiefe besitzen, daß ein freies Spiel des Leitungsseiles in gewissen Grenzen in lotrechter und waagerechter Richtung gewährleistet ist.
  2. 2. Freileitungs-Stützenisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, in der Isolatorhohlkugel gelagerte halbkugelige Klemme an ihrem balligen, in Wirklage unten befindlichen Teil eine Abflachung aufweist und daß die beiderscitigen, der Durchführung des Leiterseiles dienenden Schlitze sich bis zum tiefsten Punkt der Kugelpfanne im Isolatorkopf erstrecken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 438 929, 438 286, 437 195, 353 144; deutsche Auslegeschrift Nr. 1041558; Patentschrift Nr. 15 385 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; französische Patentschrift Nr. 633 620; USA.-Patentschriften Nr. 1775 712, 1311067.
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