DE1122544B - Verfahren zur Herstellung neuer histaminantagonistisch wirksamer Aminoalkylaether - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer histaminantagonistisch wirksamer AminoalkylaetherInfo
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- C07D295/04—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
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- C07D295/088—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms with the ring nitrogen atoms and the oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings to an acyclic saturated chain
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
KL.12q 32/01
C07c;d
A32142IVb/12q
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 25. J A N U A R 1962
Im deutschen Patent 952715 wurden Verbindungen
der allgemeinen Formel
π / \ CH3
worin R1 einen Dimethylamino-, einen Diäthylamino-
oder einen Piperidinorest darstellen kann, beschrieben, die durch ausgeprägte antiallergische Eigenschaften
ausgezeichnet sind und in Form ihrer chlorwasserstoffsauren Salze angewandt werden. Bei diesen Verbindungen
war es das Ziel, die histaminantagonistische (antiallergische) Wirksamkeit mit einer guten anticholinergischen
Wirksamkeit zu koppeln, da beide Wirkkomponenten häufig allein nicht genügend wirksam
sind und daher eine solche kombinierte Wirksamkeit klinisch, z. B. beim Asthma bronchiale, von erheblicher
Wichtigkeit ist. Mit den Verbindungen der oben angeführten Formel ist dies Ziel jedoch in nur begrenztem
Umfang erreicht worden. In den bisher bekannten Verbindungen mit histaminantagonistischer und anticholinergischer
Wirksamkeit liegt der Wirkungsbereich der beiden Wirkkomponenten bei derart unterschiedlieh
großen Dosen, daß entweder im Wirkungsbereich der einen Wirkkomponente die andere zu schwach
zum Ausdruck kommt oder aber zur Erreichung des Wirkungsbereiches der anderen Wirkkomponente so
hoch dosiert werden muß, daß unerwünschte Nebenerscheinungen auftreten.
Es wurde nunmehr gefunden, daß Verbindungen der allgemeinen Formel
35
C-O-CH-CH2-R1
in der R1 einen Dimethylamino-, einen Diäthylamino-,
40 Verfahren zur Herstellung
neuer histaminantagonistisch wirksamer
Aminoalkyläther
Anmelder:
Asta-Werke Aktiengesellschaft
Chemische Fabrik, Brackwede (Westf.)
Chemische Fabrik, Brackwede (Westf.)
Dr. Herbert Arnold, Bielefeld,
Dr. Engelbert Kühas, Gadderbaum,
und Dr. Norbert Brock, Uerentrup über Bielefeld, sind als Erfinder genannt worden
einen Piperidino- oder einen Morpholinorest darstellt, gegenüber den vorbekannten Verbindungen der oben
aufgeführten Formel bei gleicher histaminantagonistischer Wirksamkeit überraschenderweise eine um mehr
als das 4fache gesteigerte anticholinergische Wirksamkeit besitzen. Pharmakotherapeutisch bedeutet diese
beträchtliche Steigerung, daß die anticholinergische Wirksamkeit neben der histaminantagonistischen
Wirksamkeit nunmehr praktische Bedeutung gewinnt, weil in dem Bereich, in dem die vorbekannten Antihistaminica
der oben angeführten Formel appliziert werden, die anticholinergische Wirksamkeit ebenfalls
zur Geltung kommt. Die verbesserte anticholinergische Wirksamkeit der Verbindungen der Erfindung ergibt
sich aus der folgenden Tabelle 1, in der eine dieser Verbindungen mit vorbekannten Verbindungen ähnlichen
Aufbaus bei gleichgehaltener histaminantagonistischer Wirksamkeit verglichen werden.
Tabelle 1: Anticholinergische Wirksamkeit
Substanz | Konzentrationsverhältnis im Vergleich mit Atropin (=1), errechnet aus den DE50-Werten, ausgedrückt in Mol je Liter |
• '·" "" X ;—- ^CH-O-CH2CH2-N(CH3)2, HCl \ / |
1:42 |
109 787/404
Substanz
Konzentrationsverhältnis im Vergleich
mit Atropin (= 1), errechnet aus den
DE50-Werten, ausgedrückt in Mol je Liter
CH O CH2CH2-N(CH3)J, HCl
1:51
f" V
CH-O-CH-CH2-N(CHa)2, HCl
CH3
CH3
^C-O-CH2CH2 N(CH3)2, HCl
CH3
C-O-CH-CH2-N(CHs)8, HCl
CH3
1:25
1:42
1:10
Zur Errechnung der Werte der Tabelle 1 wurde die Dosis bestimmt, die mit einer Wahrscheinlichkeit von
50% zu einer »positiven Spasmolyse«, d. h. einer zumindest
75%igen Lösung des Krampfes führte, der am isolierten Meerschweinchendarm durch Injektion
des unter dem Warenzeichen »Doryl« bekannten
Carbaminoylcholinchlorids in einer Konzentration von 10~7 g/ml erzeugt wurde.
In der folgenden Tabelle 2 werden die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Produkte der
Formel
CH8
worin R1 einen Dimethylamine-, einen Diäthylamino-
oder einen Piperidinorest darstellen kann, in pharmakologischer Hinsicht verglichen.
In Spalte I der Tabelle 2 ist der molare anticholinergische Aktivitätsindex
45 EC 50 Atropin
EC 50 Prüfsubst.
EC 50 Prüfsubst.
(Atropin = 1),
gemessen am sogenannten Dorylkrampf, unter Verwendung einer Konzentration von 10~7 g/ml angegeben.
In Spalte II ist der molare myotrope Aktivitätsindex
C-OCHCH2-R1
CH3
55 EC 50 Papaverin
EC 50 Prüfsubst.
EC 50 Prüfsubst.
(Papaverin = 1),
gemessen unter Verwendung einer Konzentration von
in der R1 einen Dimethylamine-, einen Diäthylamino-, 4 · 10~4 BaCl2 g/ml, und in Spalte III der molare
einen Piperidino- oder einen Morpholinorest darstellt, 60 histaminolytische Aktivitätsindex
mit weiteren vorbekannten, ähnlich auf gebauten Verbindungen der Formel
EC 50 Diphenhydramin _. ... . ,.
(Diphenhydramm = 1),
(Diphenhydramm = 1),
Cl-
CH3
C-O-CH2-CH2-R1
EC 50 Prüfsubst.
65 gemessen in einer Konzentration von 10~7 Histamin
g/ml, angegeben.
R, | CH3 | -Ν\ | CH3 | CH3 | I | II | III | |
. C2 H5 | /C2H5 | |||||||
-< C2H5 |
-< C2H5 |
0,022 | 1,47 | 19,6 | ||||
χ CH2—CH2 | CH2-CH2 | |||||||
-ν(^ ;ch2 | -N(^ ;CH2 | |||||||
/-- --χ CH3 α-( )\ I |
Χ CH2-CH2 ' | 0,038 | 6,81 | 1,96 | ||||
C — 0-CH3-CH2-R1 J / -γ |
C H^ C Γλ2 | CH2-CH2 | ||||||
-Ν\ )° | -ν( )ο | 0,046 | 0,62 | 3,16 | ||||
CH2-CH2 | ||||||||
/CH3 | ||||||||
-N7 \ |
0,0018 | 1,21 | 0,68 | |||||
0,091 | 1,33 | 3,48 | ||||||
^- ^ CH3 α~χ X ι |
0,11 | 2,87 | 1,10 | |||||
Ν C-O-CHCH2-R1 { / X/ |
||||||||
\=/ CH3 | 0,10 | 1,62 | 0,91 | |||||
0,018 | 1,33 | 1,00 | ||||||
Die Tabelle zeigt die Steigerung der Atropinwirkung (anticholinergischer Wirkeffekt) bei den nach dem
Verfahren der Erfindung herstellbaren Produkten unter Erhaltung der Papaverinwerte (myotroper Wirkeffekt).
Die Herstellung der Verbindungen der vorliegenden Erfindung erfolgt dadurch, daß man 4-Chlor-a-methylbenzhydrol
mit einer Verbindung der Formel
HaI-CH-CH2-R1
CH3
worin R1 einen Dimethylamino-, einen Diäthylamino-,
einen Piperidino- oder einen Morpholinorest und Hai ein Halogen, vorzugsweise Chlor, darstellt, in Anwesenheit
von Natriumamid in einem inerten Lösungsmittel umsetzt. Die auf diesem Wege erhaltenen
Aminoalkyläther bilden neben den üblichen Salzen ein besonders stabiles Salz mit der Anhydrozitronensäure.
Dieses Salz ist durch das vollständige Fehlen hygroskopischer Eigenschaften gekennzeichnet und
daher für eine therapeutische Anwendung besonders brauchbar.
ß- Dimethylamino - isopropyl- (4-chlor - λ - methyl- benzhydryl)-äther
1073 g 4-Chlor-«-methyl-benzhydrol werden in 3 1 trockenem Toluol gelöst. Die erhaltene Lösung wird
unter Rühren mit 202 g Natriumamid versetzt. Nach 15 Minuten werden 543 g (S-Dimethylamino-isopropylchlorid
zugefügt und nach Abklingen der Reaktion 2 Stunden zum Sieden erhitzt. Das erkaltete Reaktionsgemisch
wird mit Wasser versetzt. Nach Abtrennen der wäßrigen Schicht wird die Toluol-Lösung
dreimal mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Das Toluol wird abgezogen und der
Rückstand im Vakuum fraktioniert. Es wurden 1100 g β - Dimethylamino - isopropyl - (4- chlor- α - methyl- benz hydryl)-äther
vom Kp.0,6 154 bis 160°C erhalten. Die
Ausbeute betrug somit 75 °/0 der Theorie.
Das Zitrat der Verbindung wird erhalten, indem 1000 g der Base in 41 Aceton gelöst und die Lösung
mit 604 g Anhydrozitronensäure versetzt wird. Das
Gemisch wird bis zur Lösung auf dem Dampfbad erwärmt und anschließend gekühlt. Das ausgefallene
Salz wird abgesaugt und aus Alkohol umkristallisiert. Ausbeute: 1100 g = 68% der Theorie, Fp. 120 bis
124°C.
β - Diäthylamino - isopropyl -(4 - chlor - λ - methyl - benz hydryl)-äther
Wenn man 4-Chlor-a-methyl-benzhydrol mit Diäthylamino-isopropylchlorid
in Toluol bei Anwesenheit von Natriumamid gemäß Beispiel 1 umsetzt, so »5
erhält man den /?-Diäthylamino-isopropyl-(4-chlor-
«-methylbenzhydryl)-äther. Kp.0,7 160 bis 165° C.
Das Zitrat dieser Verbindung, das man — wie im Beispiel 1 beschrieben — erhält, hat den Schmelzpunkt
Fp. 105 bis 108°C.
/S-Piperidino-isopropyl-(4-chlor-«-methyl-benzhydryl)-äther
Wenn man 4-Chlor-a-methyl-benzhydrol mit Piperidino-isopropylchlorid
in Toluol bei Anwesenheit von Natriumamid gemäß Beispiel 1 umsetzt, so erhält man
den β - Piperidino - isopropyl - (4 - chlor - α -methyl-benzhydryl)-äther.
Kp. 0„ 187 bis 197°C.
Das Zitrat dieser Verbindung, das man — wie im Beispiel 1 beschrieben — erhält, hat den Schmelzpunkt
Fp. 119 bis 125°C.
β - Morpholino - isopropyl - (4 - chlor -α- methyl - benz hydryl)-äther
Wenn man 4-Chlor-a-methyl-benzhydrol mit Morpholino-isopropylchlorid
in Toluol bei Anwesenheit von Natriumamid gemäß Beispiel 1 umsetzt, so erhält man den /S-Morpholino-isopropyl-(4-chlor-a-methylbenzhydryl
>äther. Kp.0,3 195 bis 202°C.
Das Citrat dieser Verbindung, das man — wie im Beispiel 1 beschrieben — erhält, hat den Schmelzpunkt
Fp. 143 bis 150°C.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung neuer histaminantagonistisch wirksamer Aminoalkyläther von
Alkoholen der aromatisch-aliphatischen Reihe mit gleichzeitig gesteigerter anticholinergischer Wirksamkeit
von der allgemeinen Formel
worin R1 einen Dimethylamine-, einen Diäthylamino-,
einen Piperidino- oder einen Morpholinorest darstellt, und ihren Salzen mit physiologisch
unbedenklichen Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß 4-Chlor-«-methyl-benzhydrol mit einer Verbindung
der allgemeinen Formel
HaI-CH-CH2-R1
CH3
CH3
worin R1 die oben angegebene Bedeutung und Hai
ein Halogen, vorzugsweise Chlor, darstellt, in Anwesenheit von Natriumamid in einem inerten
Lösungsmittel umgesetzt und die so erhaltene Base gegebenenfalls in ein Salz mit einer physiologisch
unschädlichen Säure übergeführt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein /3-Dimethylamino-isopropylhalogenid
als Ausgangsmaterial verwendet wird.
3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Umsetzung
von 4-Chlor-Ä-methyl-benzhydrol mit den gekennzeichneten
Isopropyl-halogenid-Verbindungen erhaltenen Basen mit Anhydrozitronensäure in die
Zitrate der Basen übergeführt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 094 069.
Französische Patentschrift Nr. 1 094 069.
© 109 787/404 1.62
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL252001D NL252001A (de) | 1959-05-30 | ||
DEA32142A DE1122544B (de) | 1959-05-30 | 1959-05-30 | Verfahren zur Herstellung neuer histaminantagonistisch wirksamer Aminoalkylaether |
BE591071A BE591071A (fr) | 1959-05-30 | 1960-05-20 | Procédé de préparation d'ethers amino-alcoyliques d'alcools de la serie aromatique-aliphatique. |
CH603060A CH386448A (de) | 1959-05-30 | 1960-05-25 | Verfahren zur Herstellung von Aminoalkyläthern von Alkoholen der aromatisch-aliphatischen Reihe |
GB18840/60A GB875060A (en) | 1959-05-30 | 1960-05-27 | N,n-disubstituted ª--aminoalkylethers of alcohols of the aromatic-aliphatic series and a process for the production thereof |
FR828484A FR280M (fr) | 1959-05-30 | 1960-08-24 | Éther aminoalcoylique d'alcool de la série aromatique-aliphatique. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA32142A DE1122544B (de) | 1959-05-30 | 1959-05-30 | Verfahren zur Herstellung neuer histaminantagonistisch wirksamer Aminoalkylaether |
Publications (1)
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---|---|
DE1122544B true DE1122544B (de) | 1962-01-25 |
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ID=6927707
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEA32142A Pending DE1122544B (de) | 1959-05-30 | 1959-05-30 | Verfahren zur Herstellung neuer histaminantagonistisch wirksamer Aminoalkylaether |
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GB (1) | GB875060A (de) |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1094069A (fr) * | 1953-08-24 | 1955-05-11 | Fond D Equipement De L Hygiene | Procédé d'obtention d'éthers-oxydes de benzhydrols et d'aminoalcools |
-
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- NL NL252001D patent/NL252001A/xx unknown
-
1959
- 1959-05-30 DE DEA32142A patent/DE1122544B/de active Pending
-
1960
- 1960-05-20 BE BE591071A patent/BE591071A/fr unknown
- 1960-05-25 CH CH603060A patent/CH386448A/de unknown
- 1960-05-27 GB GB18840/60A patent/GB875060A/en not_active Expired
- 1960-08-24 FR FR828484A patent/FR280M/fr active Active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1094069A (fr) * | 1953-08-24 | 1955-05-11 | Fond D Equipement De L Hygiene | Procédé d'obtention d'éthers-oxydes de benzhydrols et d'aminoalcools |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR280M (fr) | 1961-03-13 |
BE591071A (fr) | 1960-09-16 |
NL252001A (de) | |
CH386448A (de) | 1965-01-15 |
GB875060A (en) | 1961-08-16 |
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