DE1802162A1 - Neue N-Pyridylmethyliden-homocystein-thiolacton-Verbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Neue N-Pyridylmethyliden-homocystein-thiolacton-Verbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1802162A1
DE1802162A1 DE19681802162 DE1802162A DE1802162A1 DE 1802162 A1 DE1802162 A1 DE 1802162A1 DE 19681802162 DE19681802162 DE 19681802162 DE 1802162 A DE1802162 A DE 1802162A DE 1802162 A1 DE1802162 A1 DE 1802162A1
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DE
Germany
Prior art keywords
homocysteine thiolactone
compound
pyridylmethylidene
acid addition
methyl
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681802162
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English (en)
Inventor
Ichizo Inoue
Kazuhiko Kondo
Kentaro Okumura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tanabe Seiyaku Co Ltd
Original Assignee
Tanabe Seiyaku Co Ltd
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Publication date
Application filed by Tanabe Seiyaku Co Ltd filed Critical Tanabe Seiyaku Co Ltd
Publication of DE1802162A1 publication Critical patent/DE1802162A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D409/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D409/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings
    • C07D409/12Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings linked by a chain containing hetero atoms as chain links

Description

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DR. MULLER-BORi D[PLMNQ. GRALFS **y » 2162
DtPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL " %
PATENTANWÄLTE
München, den 7. Oktober 1968 D/Lg - T 577
TAIiABE SMAMS CO., LTD. OSAKA / JAPAN
Heue F-Pyridylmethyliden-homocystein-thiolacton-Verbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung
Priorität: Japan vom 16.10.1967, Fr. 66 416/67
Die Erfindung "betrifft eine neue IT-Pyridylmethyliden-homocystein-thiolacton-Verbindung sowie das Verfahren zu ihrer Herstellung. Insbesondere betrifft die Erfindung H-(2-Methyl-3-hydroxy-5-hydroxymet hyl-4-pyridylmethyliden) -homocystein-thiolacton.
Die Verbindung kann durch folgende Formel dargestellt werden:
(D
Es ist bekannt, daß Vitamin Bg-Verbindungen, wie Pyridoxin,
309818/1095
AUNSCHWEiG, AM BORGERFARK β ff (OS3ft ZB* B7 8 MÖNCHEN 32. ROBEFfT-KOCH-STR. t Φ CO81*> SZSUO
Pyridoxal und Pyridoxamin, die in der Therpaie tmd Ernährung wichtig sind, die nachteilige Eigenschaft einer geringen Absorption und einer kurzen Wirkungszeit im lebenden Körper haben. Es wäre daher erwünscht Vitamin B ,--Derivate mit höherer
Absorbierbarkeit und längerer Wirkung im lebenden Körper zu erhalten.
P Es wurde nun gefunden, daß die Verbindung I nicht nur die Aktivität sowohl von Vitamin Bg und Homocystein hat, sondern auch einen sehr hohen und andauernden Pyridoxal-Pegel im lebenden Körper im Vergleich zu den bekannten Vitamin Bg-Verbindungen aufweist.
Bei Verabreichung der erfindungsgemäßen Verbindung I auf oralem Wege wird sie leicht absorbiert und führt zu einem zunehmend höheren und stärker andauerndem Pyridoxal-Pegel im . lebenden Körper als Pyridoxal-hydrochlorid. Diese Tatsache wird deutlich durch die folgenden, in Tabelle I gezeigten Versuchsergebnisse bewiesen, wobei die in der Tabelle I aufgeführten Vitamin Bc-Derivate oral an männliche weiße Kaninchen von 2,0 bis 2,5 kg Körpergewicht in äquimolaren Dosen zu Pyridoxal-hydrochlorid verabreicht wurden, worauf dann der Vitamin Bg-Spiegel (.? /ml.) im Blut für eine Zeitspanne durch die mikrobiologische Methode (unter Verwendung von Saccharomyces Carlsbergensis) gemessen wurde.
90981871095
Tabelle I
Vi t amin-IL· -Der i vat e Zeit nach, oraler Verabreictiung 1 Std. . 2 Std. . 3,5 Std
30 min 500 280 290
Verbindung (I) der Er
findung in Form der freien
Base
210 350 290 385
Hydrochlorid der Verbindung
(I) der Erfindung
60 256 128 90
...
Pyridoxal-hydrochlorid
310
Die LD1-Q der Verbindung (I) der Erfindung ist in der folgenden Tabelle (II) gezeigt:
Tabelle II
Vitamin-IL-. Derivate oral LD50 (mg/kg)
> 3000 subcutan
Verbindung (I der Er
findung in Form der frei
en .3a.se)
> 3000 > 3000'
Hydrochlorid der Verbindung
(I") der Erfindung. - ■
>3000 1900
Pyii doxal-pho sphat 55p
18/109?
ORIGINAL INSPECTED
Während man akute toxische Symptome, wie Hyperventilation,
Clonus und Geräuschempfindlichkeit bei subcutaner Verabreichung von Pyridoxin-hydrochlorid oder Pyridoxal-Phosphat beobachtet, waren diese Symptome sowohl bei der oralen als auch bei der subjcutanen Verabreichung der Verbindung I
ni cht aus g epragt.
Aus den obigen Gründen ist die Verbindung I der Erfindung
brauchbarer als bisher bekannte Vitamin-B^-Verbindungen
zur Behandlung von Vitamin-B^-Mangelsymptomen, insbesondere bei oraler Verabreichung.
Die erfindungsgemäße Verbindung ist.wegen der synergistischen Aktivität von Vitamin-B^ und Homocystein auch zur Verhütung und Behandlung von verschiedenen Dermatitiserkrankungen wie serborrhoetische Dermatitis, Akne symplex oder INAH (Is'onicotin-Säure-Hydrazid)-Eruption wertvoll.
Gemäß der Erfindung kann die Verbindung I durch die im folgenden formelmäßig dargestellte Methode hergestellt werden:
!HO
-CH2OH
CfH2OH
CH 909818/
CH
-OH
■ HX
Das Symbol ΠΧ bedeutet hier eine Säure. Die Kondensationsreaktion kann zweckmäßig durchgeführt werden, indem Pyridoxal und ein Säureadditionssalζ von Homocystein-thiolacton in einem geeigneten Lösungsmittel gemischt werden, und das Gemisch einige Stunden, vorzugsweise bei Zimmertemperatur, gerührt wird. Als Heaktionslösungsmittel können Methanol, Äthanol oder Isopropanol und dergleichen verwendet werden. Pyridoxal kann in der obigen Reaktion durch ein Säureadditionssalz von Pyridoxal oder (3-Hydroxy-5-kydroxymethyl-2-methyl-4-pyridyl)~hydroxymethan-sulfonsäure in Form des Betains oder eines Alkalisalzes, wie des Hatriumsalzes, ersetzt werden. Das Oxydationsgemisch von Pyridoxin oder das Reaktionsgemisch von Pyridoxaloxim mit salpetriger Säure, in dem Pyridoxal gebildet wird, kann ebenfalls als Ausgangsmaterial verwendet werden. Das Endprodukt I kann aus dem Reaktionsgemisch zweckmäßig in Form eines Säureadditionssalzes wie dem Hydrochlorid oder Sulfat, gewonnen werden. Alternativ kann das Endprodukt I leicht in Form einer freien Base gewonnen werden, indem ein Metallalkylat. wie Natriumalkylat, zum Reaktionsgemisch zugesetzt wird. Die ausfallenden Kristalle des Endproduktes I können in üblicher Weise gesammelt und gereinigt werden.
Es besteht Grund zur Annahme, daß die Verbindung der Erfindung die Struktur der folgenden tautomeren Form II hat, da das Signal (T , in Dimethylsulfoxyd d& : 3,90, 1H (Triplett, J « c/s) ) des Protons des Olefins im MR-
9098 18/109 5
Spektrum der Verbindung beobachtet wurde, statt des Protons des Azomethins,und das Spektrum der Ultraviolettabsorption der Verbindung eine starke Ihnlichkeit zu demjenigen von Pyridoxamin hat.
HEH
(II)
CH2OH
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1
2,0 g Pyrodoxal wurden in 60 ml Methanol suspendiert» Zu dieser Lösung wurden allmählich 1,9 g Homocystein-thiolacton-hydrochlorid unter Rühren bei Zimmertemperatur zugefügt. Die Lösung wurde weitere 1 1/2 Stunden gerührt.
Dann ließ man die Lösung im Kühlschrank stehen,, Die aus—
ab
fallenden Kristalle wurdenTfiltriert und getrocknet, wo-
r bei man gelbe Prismen von N-(2-Methyl-3-hydroxy-5-"hydroxy-
methyl-4-pyridylmethyliden)-homocystein-thiolacton-hydrochlorid erhielt.
Ausbeute: 2,2 g (61 %) F.= 180 - 182° C (Zersetzung)
Analyse: C^H^O^NgS · HCl
berechnet: C, 47,61 % H, 4,99 % N,9,26%
gefunden: C, 47,4-2 % H5 5,17,% N,9,08%
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~ 7 —
Beispiel 2
10,0 g Pyridoxal wurden in 200 ml Methanol suspendiert. Zur Lösung wurden allmählich 9»2 g Homoeystein-thiolacton-hy- * drochlorid unter Rühren gegeben. Die Lösung wurde weitere 1 1/2 Stunden gerührt, und dann wurde Natriummethylat, das aus 1,38 g Natrium und 50 ml Methanol hergestellt war, zur Lösung gefügt. Das Gemisch wurde über Nacht im Kühlschrank stehen gelassen, wobei Kristalle ausfielen. Die ausgefallenen Kristalle wurden abfiltriert, mit 200 ml kaltem Wasser und danr einer kleinen Menge Azeton gewaschen. Die Kristalle wurden aus Methanol umkristallisiert, was gelbe Prismen von N-(2-Methyl-3-hydroxy-5-hydroxymethyl-4-pyridylmethyliden)-homocystein-thiolacton ergab.
Ausbeute: 8,5 g (50%) P. = 172 - 175° C (Zersetzung)
Analyse C12H14O5N2S
berechnet: C, 54,13 % H, 5,30 % N, 10,52 %, S, 12,04 % gefunden: C, 54,32 % H, 5,40 % N, 10,28 %, S, 11,98 %
9 0 9 8 18/108 H

Claims (4)

Patentansprüche
1. N-(2-Methyl-3-hydroxy-5-hydroxymethyl-4-pyridylmethyliden-homocystein-thiolacton und dessen Säureadditionssalze.
2. N-(2-Methyl-3-h.ydroxy-5-liyd.roxymet]iyl-4-pyridylmet]iyliden^homocystein-thiolacton-hydrochlorid.
3· Verfahren zur Herstellung von N-(2-Methyl-3-hydroxy-5-hydroxymethyl-4—pyridylmethyiiden)-homocystein-thiolacton und von dessen Säureadditionssalzen, dadurch g ekennz e i c hne t,. daß man Pyridoxal in Form der freien Base oder eines Säureadditionssalzes mit einem Säureadditionssalz von Homocystein-thiolacton umsetzt und gegebenenfalls das Produkt mit einem Metallalkylat neutralisiert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung des Hydrochlorids das Betain von ^-Methyl^-hydroxy-^-hydroxymethyl-^-pyridyl)-hydroxymethan-sulfonsäure oder ein Alkalisalz davon
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mit einem Säureadditionssalz von Homocystein-thiolacton umsetzt und gegebenenfalls das Produkt mit einem Metallalkylat neutralisiert.
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DE19681802162 1967-10-16 1968-10-09 Neue N-Pyridylmethyliden-homocystein-thiolacton-Verbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1802162A1 (de)

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Publication number Publication date
US3632806A (en) 1972-01-04
GB1172800A (en) 1969-12-03
CH507981A (de) 1971-05-31
FR7972M (de) 1970-06-01

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