DE112020006768T5 - Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ bereitgestellt, bei dem ein Schmutzfänger ohne Anschweißen des Schmutzfängers an den Gabelrohren angebracht werden kann, und bei dem der Schmutzfänger leicht angebracht werden kann.
Das Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ, das einen Schmutzfänger 45 umfasst, der an den Gabelrohren 28 befestigt ist und ein Vorderrad 2 von oben abdeckt, einen Träger 60, der den Schmutzfänger 45 von der Innenseite des Schmutzfängers 45 her abstützt, und einen Bolzen 62, der den Schmutzfänger 45 an den Gabelrohren 28 befestigt, umfasst: eine Schmutzfängerhalterung 55, die an den Gabelrohren 28 vorgesehen ist; und ein inneres Befestigungselement 61, das eine Schaftform aufweist und in den Träger 60 und den Schmutzfänger 45 von der Innenseite des Schmutzfängers 45 her eingesetzt ist, wobei das innere Befestigungselement 61 an dem Bolzen 62 befestigt ist, die in die Schmutzfängerhalterung 55 von außen her in einer Fahrzeugbreitenrichtung eingesetzt ist, und der Schmutzfänger 45 zwischen der Schmutzfängerhalterung 55 und dem Träger 60 auf einer Achse des inneren Befestigungselements 61 durch die Befestigungskraft des Bolzens 62 gehalten wird.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge vom Sattelaufsitz-Typ.
  • [Stand der Technik]
  • Bekannt ist ein Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ mit einem Paar rechter und linker Gabelrohre, einem zwischen den rechten und linken Gabelrohren angeordneten und von den Gabelrohren getragenen Vorderrad, einem an den Gabelrohren befestigten und das Vorderrad von oben abdeckenden Schmutzfänger, einem Träger, der den Schmutzfänger von der Innenseite des Schutzfängers her trägt, und Bolzen, die den Schmutzfänger über den Träger an den Gabelrohren befestigen (siehe z.B. Patentliteratur 1). In der Patentliteratur 1 ist der Schmutzfänger an den Gabelrohren mit Bolzen befestigt, die in den Schmutzfänger von der Innenseite zur Außenseite des Schmutzfängers in Fahrzeugbreitenrichtung eingeführt werden.
  • [Zitatliste]
  • [Patentliteratur]
  • [Patentliteratur 1] Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 11-79031
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Bei einigen Fahrzeugen vom Sattelaufsitz-Typ sind die Anbringungsabschnitte für die Anbringung des Schmutzfängers an den Gabelrohren mit dem Schmutzfänger verschweißt. Da in diesem Fall Schweißspuren auf der Designfläche des Schmutzfängers zurückbleiben, sind Nacharbeiten zur Entfernung der Schweißspuren erforderlich.
  • So ist es beispielsweise denkbar, dass die Muttern zur Anbringung des Schmutzfängers an den Gabelrohren am Schmutzfänger selbst angeschweißt sind. In diesem Fall konzentriert sich die während der Fahrt des Fahrzeugs vom Sattelaufsitz-Typ auf den Schmutzfänger einwirkende Torsionskraft auf die mit den Muttern verschweißten Bereiche, was eine besondere Berücksichtigung erfordert, um eine ausreichende Festigkeit zu erreichen.
  • Alternativ ist es möglich, wie bei dem Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ in Patentliteratur 1, den Schmutzfänger an den Gabelrohren mit Bolzen zu befestigen, die von der Innenseite des Schmutzfängers her in den Schmutzfänger eingeführt werden. In diesem Fall ist es nicht notwendig, Schweißarbeiten am Schmutzfänger durchzuführen, aber da die Bolzen zur Befestigung des Schmutzfängers im Inneren des Schmutzfängers gedreht werden, ist es in einigen Fällen notwendig, das Vorderrad auszubauen, um den Schmutzfänger anzubringen, was die Arbeiten zur Anbringung des Schmutzfängers umständlich macht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehende Situation gemacht und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ zur Verfügung zu stellen, bei dem ein Schmutzfänger an den Gabelrohren angebracht werden kann, ohne dass der Schmutzfänger angeschweißt werden muss, und der Schmutzfänger leicht angebracht werden kann.
  • [Lösung des Problems]
  • Diese Beschreibung enthält den gesamten Inhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. 2020-028112 , die am 21. Februar 2020 eingereicht wurde.
  • Ein Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ mit: einem Paar rechter und linker Gabelrohre (28); einem Vorderrad (2), das zwischen den rechten und linken Gabelrohren (28) angeordnet ist und von den Gabelrohren (28) getragen ist; einem Schmutzfänger (45), der an den Gabelrohren (28) befestigt ist und das Vorderrad (2) von oben abdeckt; einem Träger (60), der den Schmutzfänger (45) von der Innenseite des Schmutzfängers (45) her trägt; und einem Bolzen (62), der den Schmutzfänger (45) an den Gabelrohren (28) befestigt, wobei das Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ ferner umfasst: eine Schmutzfängerhalterung (55), die an den Gabelrohren (28) vorgesehen ist; und ein inneres Befestigungselement (61), das eine Schaftform aufweist und von der Innenseite des Schmutzfängers (45) her in den Träger (60) und den Schmutzfänger (45) eingesetzt ist, wobei das innere Befestigungselement (61) an dem in die Schmutzfängerhalterung (55) eingesetzten Bolzen (62) von außen her in einer Fahrzeugbreitenrichtung befestigt ist, und wobei der Schmutzfänger (45) zwischen der Schmutzfängerhalterung (55) und dem Träger (60) auf einer Achse des inneren Befestigungselements (61) durch die Befestigungskraft des Bolzens (62) gehalten ist.
  • In der obigen Konfiguration kann das innere Befestigungselement (61) einen schaftförmigen Abschnitt (68) umfassen, der in den Träger (60) und den Schmutzfänger (45) von der Innenseite des Schmutzfängers (45) her eingesetzt ist, sowie einen Flanschabschnitt (69), der von innen her in Fahrzeugbreitenrichtung mit dem Träger (60) in Kontakt ist und das innere Befestigungselement (61) am Herausfallen hindert.
  • In der obigen Konfiguration kann der schaftförmige Abschnitt (68) vom Schmutzfänger (45) in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen ragen, und ein Innenumfang des schaftförmigen Abschnitts (68) kann einen Innengewindeabschnitt (70) aufweisen, an dem der Bolzen (62) befestigt ist, die Schmutzfängerhalterung (55) kann einen Lochabschnitt (88) aufweisen, in den der Bolzen (62) von außen her in Fahrzeugbreitenrichtung eingeführt ist, und der schaftförmige Abschnitt (68) kann in den Lochabschnitt (88) eingepasst sein.
  • In der obigen Konfiguration kann das innere Befestigungselement (61) von innen her in Fahrzeugbreitenrichtung in ein in dem Träger (60) ausgebildetes Anbringungsloch (64a) eingesetzt sein und kann an einer Drehung relativ zu dem Anbringungsloch (64a) gehindert sein.
  • In der obigen Konfiguration kann das Anbringungsloch (64a) ein unregelmäßig geformtes Loch anstelle eines perfekten Kreislochs sein, und das innere Befestigungselement (61) kann durch Eingriff mit dem unregelmäßig geformten Loch an einer Drehung gehindert sein.
  • In der obigen Konfiguration kann die Schmutzfängerhalterung (55) einen ersten Teilabschnitt (91) und einen zweiten Teilabschnitt (92) umfassen, die miteinander kombiniert und aneinander befestigt sind, um eine ringförmige Gestalt zu bilden, die zu einem Außenumfang der Gabelrohre (28) passt, und der erste Teilabschnitt (91) und der zweite Teilabschnitt (92) können mit dem Bolzen (62) befestigt sein.
  • In der obigen Konfiguration kann die Schmutzfängerhalterung (55) eine ringförmige Gestalt aufweisen, die zu einem Außenumfang der Gabelrohre (28) passt, und die Schmutzfängerhalterung (55) kann eine Ausnehmung (85a) oder einen Vorsprung aufweisen, der in einem Innenumfangsabschnitt der Schmutzfängerhalterung (55) vorgesehen ist, und die Ausnehmung (85a) oder der Vorsprung kann mit dem Außenumfang der Gabelrohre (28) in Eingriff stehen.
  • In der obigen Konfiguration kann die Schmutzfängerhalterung (55) an jedem der rechten und linken Gabelrohre (28) vorgesehen sein, und der Träger (60) kann ein Paar von rechten und linken Schmutzfängerbefestigungsabschnitten (64) aufweisen, die jeweils an den rechten und linken Schmutzfängerhalterungen (55) befestigt sind, sowie einen Verbindungsabschnitt (65), der die rechten und linken Schmutzfängerbefestigungsabschnitte (64) in einer rechts-links-Richtung verbindet.
  • In der obigen Konfiguration kann die Schmutzfängerhalterung (55) ein Paar von vorderen und hinteren Befestigungsabschnitten (86, 87) auf beiden Seiten der Gabelrohre (28) aufweisen, wobei die Befestigungsabschnitte (86, 87) den Schmutzfänger (45) zwischen dem Träger (60) und der Schmutzfängerhalterung (55) halten, und zwischen den vorderen und hinteren Befestigungsabschnitten (86, 87) kann eine Materialreduzierungsausnehmung (89) vom Schmutzfänger (45) weg nach außen in Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet sein.
  • In der obigen Konfiguration kann die Schmutzfängerhalterung (55) einen Leitungsbefestigungsabschnitt (93) aufweisen, an dem eine Bremsleitung (53) befestigt ist.
  • In der obigen Konfiguration kann die Bremsleitung (53) einen Drehbegrenzungsabschnitt (53b) aufweisen, der mit der Schmutzfängerhalterung (55) in Kontakt kommt, um die Drehung der Bremsleitung (53) zu begrenzen.
  • [Vorteilhafte Effekte der Erfindung]
  • Ein Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ umfasst: ein Paar rechter und linker Gabelrohre; ein Vorderrad, das zwischen den rechten und linken Gabelrohren angeordnet ist und von den Gabelrohren getragen wird; einen Schmutzfänger, der an den Gabelrohren befestigt ist und das Vorderrad von oben abdeckt; einen Träger, der den Schmutzfänger von der Innenseite des Schmutzfängers her trägt; und einen Bolzen, der den Schmutzfänger an den Gabelrohren befestigt, wobei das Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ ferner umfasst: eine Schmutzfängerhalterung, die an den Gabelrohren vorgesehen ist; und ein inneres Befestigungselement, das eine Schaftform aufweist und in den Träger und den Schmutzfänger von der Innenseite des Schmutzfängers eingesetzt ist, wobei das innere Befestigungselement an dem Bolzen befestigt ist, der in die Schmutzfängerhalterung von außen her in einer Fahrzeugbreitenrichtung eingesetzt ist, und der Schmutzfänger zwischen der Schmutzfängerhalterung und dem Träger auf einer Achse des inneren Befestigungselements durch die Befestigungskraft des Bolzens gehalten wird.
  • Da der Schmutzfänger mit dieser Konfiguration durch die Befestigung des Bolzens und des inneren Befestigungselements befestigt werden kann, ist es möglich, den Schmutzfänger an den Gabelrohren anzubringen, ohne den Schmutzfänger anzuschweißen. Da der Schmutzfänger mit dem von außen her in Fahrzeugbreitenrichtung eingeführten Bolzen befestigt werden kann, ist es unwahrscheinlich, dass das Vorderrad ausgebaut werden muss, und der Schmutzfänger lässt sich leicht anbringen.
  • In der obigen Konfiguration kann das innere Befestigungselement einen schaftförmigen Abschnitt umfassen, der von der Innenseite des Schmutzfängers her in den Träger und den Schmutzfänger eingeführt wird, und einen Flanschabschnitt, der von innen her in Fahrzeugbreitenrichtung mit dem Träger in Kontakt steht und verhindert, dass das innere Befestigungselement herausfällt.
  • Da das innere Befestigungselement durch den Flanschabschnitt am Herausfallen gehindert wird, ist es bei dieser Anordnung möglich, den Schmutzfänger durch die Befestigungskraft des Bolzens zwischen der Schmutzfängerhalterung und dem Träger zu halten. Da das innere Befestigungselement bei der Anbringung mit dem Flanschabschnitt an einer geeigneten Stelle positioniert werden kann, ist die Anbringung einfach.
  • In der obigen Konfiguration kann der schaftförmige Abschnitt von dem Schmutzfänger in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen vorstehen, und ein Innenumfang des schaftförmigen Abschnitts kann einen Befestigungsabschnitt mit Innengewinde aufweisen, an dem der Bolzen befestigt wird, die Schmutzfängerhalterung kann einen Lochabschnitt aufweisen, in den der Bolzen von außen her in Fahrzeugbreitenrichtung eingeführt wird, und der schaftförmige Abschnitt kann in den Lochabschnitt eingepasst werden.
  • Da bei dieser Konfiguration der schaftförmige Abschnitt des inneren Befestigungselements in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen aus dem Schmutzfänger herausragt, ist es möglich, bei der Anbringung das innere Befestigungselement in einen Zustand zu versetzen, in dem das innere Befestigungselement in den Träger und den Schmutzfänger eingesetzt ist. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass das innere Befestigungselement bei Anbringungsarbeiten vom Schmutzfänger abfällt, und die Ausführbarkeit ist günstig.
  • Da der schaftförmige Abschnitt des inneren Befestigungselements in den Lochabschnitt der Schmutzfängerhalterung eingepasst wird, ist es außerdem möglich, die Schmutzfängerhalterung an einer geeigneten Stelle zu positionieren, und die Ausführbarkeit ist günstig. Da die Länge des Innengewindeabschnitts lang sein kann, ist es außerdem möglich, den Bolzen und das innere Befestigungselement in geeigneter Weise zu befestigen.
  • In der obigen Konfiguration kann das innere Befestigungselement in ein im Träger ausgebildetes Anbringungsloch von innen her in Fahrzeugbreitenrichtung eingesetzt werden und kann an einer Drehung relativ zum Anbringungsloch gehindert werden.
  • Da bei dieser Konfiguration das innere Befestigungselement daran gehindert wird, sich relativ zum Anbringungsloch zu drehen, ist es möglich, das innere Befestigungselement daran zu hindern, sich mitzudrehen, wenn der Bolzen befestigt wird, und somit ist die Anbringungsarbeit einfach.
  • In der obigen Konfiguration kann das Anbringungsloch ein unregelmäßig geformtes Loch anstelle eines perfekten Kreislochs sein, und das innere Befestigungselement kann an einer Drehung gehindert werden, indem es in das unregelmäßig geformte Loch eingreift.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, das innere Befestigungselement mit einer einfachen Struktur, die ein unregelmäßig geformtes Loch verwendet, am Drehen zu hindern.
  • In der obigen Konfiguration kann die Schmutzfängerhalterung einen ersten Teilabschnitt und einen zweiten Teilabschnitt umfassen, die kombiniert und aneinander befestigt sind, um eine ringförmige Gestalt zu bilden, die zu einem Außenumfang der Gabelrohre passt, und der erste Teilabschnitt und der zweite Teilabschnitt können mit dem Bolzen befestigt werden.
  • Da die Schmutzfängerhalterung geteilt ist, ist es mit dieser Konfiguration einfach, die Schmutzfängerhalterung an den Gabelrohren anzubringen. Da die Schmutzfängerhalterung unter Verwendung des Bolzens zur Anbringung des Schmutzfängers angebracht werden kann, ist es möglich, die Anzahl der Teile zu reduzieren.
  • In der obigen Konfiguration kann die Schmutzfängerhalterung eine ringförmige Gestalt haben, die zu einem Außenumfang der Gabelrohre passt, und die Schmutzfängerhalterung kann eine Ausnehmung oder einen Vorsprung aufweisen, der in einem Innenumfangsabschnitt der Schmutzfängerhalterung vorgesehen ist, und die Ausnehmung oder der Vorsprung kann mit dem Außenumfang der Gabelrohre in Eingriff stehen.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die Schmutzfängerhalterung relativ zu den Gabelrohren zu positionieren, indem die Ausnehmung oder der Vorsprung der Schmutzfängerhalterung verwendet wird.
  • In der obigen Konfiguration kann die Schmutzfängerhalterung an jedem der rechten und linken Gabelrohre vorgesehen sein, und der Träger kann ein Paar rechter und linker Schmutzfängerbefestigungsabschnitte umfassen, die jeweils an den rechten und linken Schmutzfängerhalterungen befestigt sind, sowie einen Verbindungsabschnitt, der die rechten und linken Schmutzfängerbefestigungsabschnitte in einer rechts-links-Richtung verbindet.
  • Mit dieser Konfiguration sind die rechten und linken Schmutzfängerhalterungen über den Träger in der rechts-links-Richtung verbunden, und es ist möglich, den Schmutzfänger mit einer hohen Steifigkeit zu stützen, indem man die rechten und linken Schmutzfängerhalterungen und den Träger verwendet.
  • In der obigen Konfiguration kann die Schmutzfängerhalterung ein Paar von vorderen und hinteren Befestigungsabschnitten auf beiden Seiten der Gabelrohre umfassen, wobei die Befestigungsabschnitte den Schmutzfänger zwischen dem Träger und der Schmutzfängerhalterung halten, und zwischen den vorderen und hinteren Befestigungsabschnitten kann eine Materialreduzierungsausnehmung vom Schmutzfänger weg nach außen in Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet sein.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, das Gewicht der Schmutzfängerhalterung durch die Ausbildung der Materialreduzierungsausnehmung zu reduzieren.
  • In der obigen Konfiguration kann die Schmutzfängerhalterung einen Leitungsbefestigungsabschnitt aufweisen, an dem eine Bremsleitung befestigt ist.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die Bremsleitung mit einem einfachen Aufbau unter Verwendung der Schmutzfängerhalterung zu befestigen.
  • In der obigen Konfiguration kann die Bremsleitung einen Drehbegrenzungsabschnitt aufweisen, der mit der Schmutzfängerhalterung in Kontakt kommt, um die Drehung der Bremsleitung zu begrenzen.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die Drehung der Bremsleitung mit einem einfachen Aufbau zu begrenzen.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine linke Seitenansicht eines Motorrads gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [2] 2 ist eine rechte Seitenansicht eines Vorderrads und seiner Umgebung.
    • [3] 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in 2.
    • [4] 4 ist eine perspektivische Ansicht des Aufbaus zur Anbringung eines vorderen Schmutzfängers, in Ansicht von oben auf den vorderen Schmutzfänger.
    • [5] 5 ist eine perspektivische Ansicht des Aufbaus zur Anbringung des vorderen Schmutzfängers, in Ansicht von unterhalb des Schmutzfängers.
    • [6] 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 2.
    • [7] 7 ist eine Seitenansicht eines inneren Befestigungselements, das in ein Anbringungsloch eines Trägers eingesetzt ist, in Ansicht von außen her in Fahrzeugbreitenrichtung.
    • [8] 8 ist eine Seitenansicht des Aufbaus zur Anbringung des vorderen Schmutzfängers.
    • [9] 9 ist eine Querschnittsansicht einer rechten Schmutzfängerhalterung, in Ansicht vom vorderen Schmutzfänger her.
  • [Beschreibung der Ausführungsbeispiele]
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Zu beachten ist, dass die in der Beschreibung genannten Richtungen wie vorwärts-rückwärts, rechts-links und aufwärts-abwärts mit den auf die Fahrzeugkarosserie bezogenen Richtungen übereinstimmen, sofern nicht anders angegeben. In jeder Zeichnung gibt das Symbol FR die vordere Richtung in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie an, das Symbol UP die obere Richtung in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie, und das Symbol RH die rechte Richtung in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie.
  • 1 ist eine linke Seitenansicht eines Motorrads 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das Motorrad 1 ist ein Fahrzeug, in dem ein Motor 11, der als Antriebseinheit dient, von einem Fahrzeugkarosserierahmen 10 getragen wird, eine Vordergabel 12, die ein Vorderrad 2 lenkbar trägt, vom vorderen Ende des Fahrzeugkarosserierahmens 10 lenkbar getragen wird, und eine Schwinge 13, die ein Hinterrad 3 trägt, an der Rückseite des Fahrzeugkarosserierahmens 10 vorgesehen ist.
  • Das Motorrad 1 ist ein Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ, bei dem der Nutzer (Fahrer) rittlings auf einem Sitz 14 sitzt, und der Sitz 14 ist oberhalb eines hinteren Abschnitts des Fahrzeugkarosserierahmens 10 vorgesehen.
  • Der Fahrzeugkarosserierahmen 10 umfasst ein Kopfrohr 15, das am vorderen Ende des Fahrzeugkarosserierahmens 10 vorgesehen ist, ein Paar rechter und linker Hauptrahmen 16, die sich von dem Kopfrohr 15 nach hinten und nach unten erstrecken, ein Paar rechter und linker unterer Rahmen 17, die sich von einem Abschnitt des Kopfrohrs 15 an der Unterseite der Hauptrahmen 16 nach hinten und nach unten erstrecken, ein Paar rechter und linker Schwenkrahmen 18, die sich vom hinteren Ende der Hauptrahmen 16 nach unten erstrecken, ein Sitzrahmen 19, der sich von hinteren Abschnitten der Hauptrahmen 16 und oberen Abschnitten der Schwenkrahmen 18 nach hinten erstreckt, und ein Heckrahmen 20, der sich von hinteren Abschnitten des Sitzrahmens 19 zu einem hinteren Endabschnitt des Motorrads 1 erstreckt.
  • Darüber hinaus umfasst der Fahrzeugkarosserierahmen 10 ein Paar rechter und linker Verstärkungsrahmen 21, die obere Abschnitte der unteren Rahmen 17 und obere Abschnitte der Hauptrahmen 16 verbinden.
  • Insbesondere umfasst der Sitzrahmen 19 ein Paar rechter und linker unterer Sitzschienen 19a, die sich von den rechten und linken Schwenkrahmen 18 nach hinten und oben erstrecken, ein Paar rechter und linker oberer Sitzschienen 19b, die sich von den hinteren Endabschnitten der rechten und linken Hauptrahmen 16 nach hinten und unten erstrecken und dann mit Zwischenabschnitten in vorwärts-rückwärts-Richtung der unteren Sitzschienen 19a verbunden sind, und einen rechts-links-Verbindungsabschnitt 19c, der die hinteren Enden der rechten und linken unteren Sitzschienen 19a in Fahrzeugbreitenrichtung (rechts-links-Richtung) verbindet.
  • Der Heckrahmen 20 erstreckt sich von hinteren Abschnitten der unteren Sitzschienen 19a nach hinten.
  • Die Vordergabel 12 umfasst eine Lenkwelle 25, die drehbar von dem Kopfrohr 15 getragen wird, eine obere Brücke 26, die am oberen Ende der Lenkwelle 25 befestigt ist, eine untere Brücke 27, die am unteren Ende der Lenkwelle 25 befestigt ist, und ein Paar rechter und linker Gabelrohre 28, die von der oberen Brücke 26 und der unteren Brücke 27 getragen werden.
  • Bei den Gabelrohren 28 handelt es sich um Teleskopaufhängungen. Die Gabelrohre 28 umfassen feste Rohre 28a, die an der oberen Brücke 26 und der unteren Brücke 27 befestigt sind, und bewegliche Rohre 28b, die in die unteren Abschnitte der jeweiligen festen Rohre 28a eingesetzt sind und sich relativ zu den festen Rohren 28a axial hin- und herbewegen können.
  • Die obere Brücke 26 erstreckt sich von der Lenkwelle 25 in Fahrzeugbreitenrichtung oberhalb des Kopfrohrs 15 und verbindet die oberen Endabschnitte der rechten und linken festen Rohre 28a.
  • Die untere Brücke 27 erstreckt sich von der Lenkwelle 25 in Fahrzeugbreitenrichtung unterhalb des Kopfrohrs 15 und verbindet das rechte und das linke feste Rohr 28a.
  • Die Gabelrohre 28 sind in der Seitenansicht des Fahrzeugs nach hinten geneigt angeordnet. Das Vorderrad 2 ist drehbar auf einer Achse 2a gelagert, die zwischen den unteren Endabschnitten der rechten und linken beweglichen Rohre 28b angeordnet ist, und ist zwischen den rechten und linken beweglichen Rohren 28b angeordnet.
  • Der Griff 29, mit dem der Nutzer die Vordergabel 12 nach rechts und links lenken kann, ist über eine Griffsäule 30 an der oberen Brücke 26 angebracht.
  • Die Schwinge 13 ist schwenkbar an einer Schwenkwelle 31 gelagert, die an den rechten und linken Schwenkrahmen 18 gelagert ist. Die Schwenkwelle 31 erstreckt sich horizontal in Fahrzeugbreitenrichtung. Ein vorderer Endabschnitt der Schwinge 13 ist schwenkbar an der Schwenkwelle 31 gelagert und schwenkt um die Schwenkwelle 31 auf und ab.
  • Das Hinterrad 3 ist drehbar an einer Achse 3a gelagert, die an einem hinteren Endabschnitt der Schwinge 13 vorgesehen ist.
  • Das Motorrad 1 umfasst ein Paar rechter und linker hinterer Aufhängungen 32, die zwischen hinteren Endabschnitten der Schwinge 13 und dem Sitzrahmen 19 angeordnet sind.
  • Der Motor 11 ist unterhalb der Hauptrahmen 16 und zwischen den unteren Rahmen 17 und den Schwenkrahmen 18 in vorwärts-rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet und an dem Fahrzeugkarosserierahmen 10 befestigt.
  • Der Motor 11 umfasst ein Kurbelgehäuse 34, in dem eine Kurbelwelle 33 gelagert ist, die sich horizontal in Fahrzeugbreitenrichtung (rechts-links-Richtung) erstreckt, sowie einen Zylinderabschnitt 35, in dem ein Kolben (nicht dargestellt) gelagert ist, der sich hin und her bewegt. Der Zylinderabschnitt 35 erstreckt sich von der oberen Fläche eines vorderen Abschnitts des Kurbelgehäuses 34 nach oben.
  • Eine Abgasvorrichtung des Motors 11 umfasst ein Abgasrohr 36, das mit einer Abgasöffnung in der Vorderseite des Zylinderabschnitts 35 verbunden ist, und einen Schalldämpfer 37, der mit dem stromabwärtigen Ende des Abgasrohrs 36 verbunden ist.
  • Der hintere Abschnitt des Kurbelgehäuses 34 ist ein Getriebegehäuseabschnitt 34a, in dem ein Getriebe untergebracht ist. Eine Abtriebswelle (nicht dargestellt) des Getriebes ragt in Fahrzeugbreitenrichtung aus dem Getriebegehäuseabschnitt 34a heraus, und die Abtriebswelle ist mit einem Antriebsritzel 34b versehen. Das Antriebsritzel 34b ist mit einer Ritzelabdeckung 38 abgedeckt.
  • Die Leistung des Motors 11 wird über ein Antriebskraftübertragungselement 39, das das Antriebsritzel 34b und ein angetriebenes Ritzel 3b des Hinterrads 3 verbindet, auf das Hinterrad 3 übertragen. In diesem Fall handelt es sich bei dem Antriebskraftübertragungselement 39 um eine Endloskette, die zwischen dem Antriebsritzel 34b und dem angetriebenen Ritzel 3b angeordnet ist, um um diese herum zu verlaufen, aber das Antriebskraftübertragungselement 39 kann zum Beispiel auch ein Endlosriemen sein.
  • An der Schwinge 13 ist ein Abdeckelement 40 angebracht, das das Antriebskraftübertragungselement 39 abdeckt.
  • Ein Kühler 41, durch den Kühlwasser für den Motor 11 fließt, ist unterhalb des Kopfrohrs 15 und an der Vorderseite des Motors 11 angeordnet.
  • Ein Kraftstofftank 42 ist oberhalb des Hauptrahmens 16 und zwischen dem Kopfrohr 15 und dem Sitz 14 angeordnet.
  • Ein Scheinwerfer 43 ist an der Vorderseite des Kopfrohrs 15 vorgesehen. Die Blinker 44 sind am oberen Abschnitt der Gabelrohre 28 angebracht.
  • Ein vorderer Schmutzfänger 45 (Schmutzfänger), der das Vorderrad 2 von oben abdeckt, wird von den Gabelrohren 28 getragen.
  • Ein hinterer Schmutzfänger 46, der das Hinterrad 3 von oben abdeckt, ist von dem Heckrahmen 20 gelagert. Der hintere Schmutzfänger 46 ist an der Rückseite des Sitzes 14 angeordnet.
  • Das Motorrad 1 weist an der Rückseite des Sitzes 14 einen Rücksitz 47 auf, auf dem ein Sozius Platz nimmt. Der Rücksitz 47 ist oberhalb des hinteren Schmutzfängers 46 angeordnet.
  • An der Vorderseite des rechten und linken Schwenkrahmens 18 ist ein Paar rechter und linker Tritte 48 angeordnet, auf die der auf dem Sitz 14 sitzende Nutzer seine Füße stellt. An der vorderen Unterseite des Rücksitzes 47 befinden sich Soziustritte 49, auf die der auf dem Rücksitz 47 sitzende Sozius seine Füße stellt.
  • Eine Rücklichteinheit 50 ist an einem hinteren Endabschnitt des hinteren Schmutzfängers 46 angebracht.
  • 2 ist eine rechte Seitenansicht des Vorderrads 2 und seiner Umgebung. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in 2.
  • Eine Bremsvorrichtung, die das Vorderrad 2 bremst, umfasst eine Bremsscheibe 51, die sich zusammen mit dem Vorderrad 2 dreht, einen Bremssattel 52, der die Bremsscheibe 51 einklemmt, um das Vorderrad 2 durch Reibung zu bremsen, eine Bremsleitung 53, die sich vom Bremssattel 52 nach oben erstreckt, und eine Flüssigkeitsdruckerzeugungsvorrichtung (nicht dargestellt), die den Flüssigkeitsdruck zum Abbremsen des Vorderrads 2 über die Bremsleitung 53 auf den Bremssattel 52 ausübt.
  • Die Bremsscheibe 51 ist auf einer Seite (rechte Seite) der rechten und linken Seiten des Vorderrads 2 befestigt. Der Bremssattel 52 ist an der Rückseite eines unteren Endabschnitts des beweglichen Rohrs 28b eines (des rechten) der rechten und linken Gabelrohre 28 befestigt.
  • Das rechte und das linke Gabelrohr 28 sind jeweils mit einer Schmutzfängerhalterung 55 versehen, die den vorderen Schmutzfänger 45 trägt. Die beiden rechten und linken Schmutzfängerhalterungen 55 sind an den oberen Abschnitten der rechten und linken beweglichen Rohre 28b angebracht.
  • Der vordere Schmutzfänger 45 umfasst einen Schmutzfänger-Oberflächenabschnitt 45a, der die Oberseite des Vorderrads 2 von oben abdeckt, und ein Paar rechter und linker Schmutzfänger-Seitenflächenabschnitte 45b, die sich von den rechten und linken Seitenkanten des Schmutzfänger-Oberflächenabschnitts 45a nach unten erstrecken.
  • Der Schmutzfänger-Oberflächenabschnitt 45a ist ein bogenförmiger Plattenabschnitt, der sich in der Seitenansicht des Fahrzeugs entlang des Außenumfangs des Vorderrads 2 erstreckt. Der Schmutzfänger-Oberflächenabschnitt 45a ist bogenförmig entlang des Profils des Außenumfangs des Vorderrads 2 gekrümmt, so dass der Mittelabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung am höchsten ist, wenn man das Fahrzeug in vorwärts-rückwärts-Richtung betrachtet.
  • Die Schmutzfänger-Seitenflächenabschnitte 45b sind Plattenabschnitte, die das Vorderrad 2 von außen her in Fahrzeugbreitenrichtung abdecken. Die Schmutzfänger-Seitenflächenabschnitte 45b sind an Zwischenabschnitten in vorwärts-rückwärts-Richtung des vorderen Schmutzfängers 45 vorgesehen und überlappen in der Seitenansicht des Fahrzeugs mit oberen Abschnitten der beweglichen Rohre 28b von innen her in Fahrzeugbreitenrichtung.
  • An der rechten Schmutzfängerhalterung 55 ist eine sich nach oben erstreckende Halterung 56 angebracht.
  • An den Rückseiten der Gabelrohre 28 und unterhalb des vorderen Schmutzfängers 45 ist ein Paar rechter und linker Reflexionsplatten 57 vorgesehen, die Licht in die Seitenrichtungen reflektieren. Zu beachten ist, dass in 3 die rechte Reflexionsplatte 57 nicht dargestellt ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Aufbaus zur Befestigung des vorderen Schmutzfängers 45, in Ansicht von oben auf den vorderen Schmutzfänger 45. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Aufbaus zur Anbringung des vorderen Schmutzfängers 45, in Ansicht von unterhalb des Schmutzfängers 45. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 2. Hier ist die linke Schmutzfängerhalterung 55 in 4 nicht dargestellt.
  • Da der Aufbau zur Anbringung des vorderen Schmutzfängers 45 annähernd beidseitig symmetrisch ist, wird hier hauptsächlich die rechte Anbringungsstruktur im Detail beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 bis 6 umfasst die Struktur zur Anbringung des vorderen Schmutzfängers 45 die rechte und linke Schmutzfängerhalterung 55, einen Träger 60, der den vorderen Schmutzfänger 45 von der Innenseite des Schmutzfängers 45 her abstützt, innere Befestigungselemente 61, die von der Innenseite des Schmutzfängers 45 her in den Träger 60 und den vorderen Schmutzfänger 45 eingesetzt sind, sowie Bolzen 62 zur Befestigung des vorderen Schmutzfängers 45 an den Gabelrohren 28. Mit der Innenseite des vorderen Schmutzfängers 45 ist hier die Rückseite des vorderen Schmutzfängers 45 gemeint.
  • Der Träger 60 ist ein Plattenelement, das entlang der Rückseite des vorderen Schmutzfängers 45 vorgesehen ist.
  • Der Träger 60 umfasst ein Paar rechter und linker Schmutzfängerbefestigungsabschnitte 64, die in Kontakt mit den Innenflächen 45b1 der Schmutzfänger-Seitenflächenabschnitte 45b stehen, und einen Verbindungsabschnitt 65, der die rechten und linken Schmutzfängerbefestigungsabschnitte 64 in der rechts-links-Richtung verbindet.
  • Der Verbindungsabschnitt 65 verbindet die oberen Kanten der Schmutzfängerbefestigungsabschnitte 64 in rechts-links-Richtung und steht in Kontakt mit der Innenfläche 45a1 des Schmutzfängeroberflächenabschnitts 45a. Der Träger 60 stützt den vorderen Schmutzfänger 45 von innen her ab, indem er in Kontakt mit den Innenflächen 45b1 und der Innenfläche 45a1 des vorderen Schmutzfängers 45 steht.
  • Jeder der Schmutzfängerbefestigungsabschnitte 64 des Trägers 60 weist ein Paar von Anbringungslöchern 64a auf, die in vorwärts-rückwärts-Richtung nebeneinander vorgesehen sind und in Fahrzeugbreitenrichtung durch den Schmutzfängerbefestigungsabschnitt 64 hindurchgehen.
  • Der Schmutzfänger-Seitenflächenabschnitt 45b des vorderen Schmutzfängers 45 weist ein Paar Befestigungslöcher 45c auf, die in vorwärts-rückwärts-Richtung nebeneinander angeordnet sind und den Schmutzfänger-Seitenflächenabschnitt 45b in Fahrzeugbreitenrichtung durchsetzen. Die Anbringungslöcher 64a des Trägers 60 überlappen von innen her in Fahrzeugbreitenrichtung mit den Befestigungslöchern 45c des Schmutzfänger-Seitenflächenabschnitts 45b.
  • Der Träger 60 umfasst ein Paar rechte und linke Reflexionsplatten-Halterungen 66, die sich von den Schmutzfängerbefestigungsabschnitten 64 nach hinten und unten erstrecken. Die Reflexionsplatte 57 wird von der Reflexionsplatten-Halterung 66 getragen.
  • Das innere Befestigungselement 61 hat eine Schaftform, die in das Anbringungsloch 64a des Trägers 60 und das Befestigungsloch 45c des Schmutzfänger-Seitenflächenabschnitts 45b von der Innenseite des Schmutzfängers 45 her in den vorderen Schmutzfänger 45 eingeführt wird. Obwohl die inneren Befestigungselemente 61 in einem Paar vorgesehen sind, das den vorderen und hinteren Anbringungslöchern 64a entspricht, ist in 4 das innere Befestigungselement 61 auf der Rückseite nicht dargestellt.
  • Im Einzelnen umfasst das innere Befestigungselement 61 einen schaftförmigen Abschnitt 68, der von der Innenseite des Schmutzfängers 45 her in das Anbringungsloch 64a und das Befestigungsloch 45c des vorderen Schmutzfängers 45 eingeführt wird, und einen ringförmigen Flanschabschnitt 69, der sich vom inneren Ende des schaftförmigen Abschnitts 68 in Fahrzeugbreitenrichtung radial nach außen erstreckt.
  • Der schaftförmige Abschnitt 68 ist rohrförmig, und der Innenumfang des schaftförmigen Abschnitts 68 weist einen Innengewindeabschnitt 70 auf, an dem ein Bolzen 62 befestigt ist. Mit anderen Worten, das innere Befestigungselement 61 ist eine Mutter, in die ein Bolzen 62 eingeschraubt wird. Der Flanschabschnitt 69 hat einen größeren Durchmesser als das Anbringungsloch 64a.
  • Bei dem inneren Befestigungselement 61 wird der schaftförmige Abschnitt 68 von innen her in Fahrzeugbreitenrichtung in das Anbringungsloch 64a und das Befestigungsloch 45c eingeführt, und der Flanschabschnitt 69 kommt von innen her in Fahrzeugbreitenrichtung mit dem Schmutzfängerbefestigungsabschnitt 64 des Trägers 60 in Kontakt, so dass das innere Befestigungselement 61 in Fahrzeugbreitenrichtung nicht nach außen herausfällt.
  • In dem Zustand, in dem der Flanschabschnitt 69 des inneren Befestigungselements 61 mit dem Schmutzfängerbefestigungsabschnitt 64 in Kontakt ist, ragt der schaftförmige Abschnitt 68 in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen aus dem Schmutzfängerseitenflächenabschnitt 45b heraus.
  • 7 ist eine Seitenansicht des inneren Befestigungselements 61, das in das Anbringungsloch 64a des Trägers 60 eingesetzt ist, in Ansicht von außen her in Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Wie in 7 dargestellt, ist das Anbringungsloch 64a des Schmutzfängerbefestigungsabschnitts 64 des Trägers 60 ein unregelmäßig geformtes Loch anstelle eines perfekten Kreislochs. Das Anbringungsloch 64a ist ein unregelmäßig geformtes Loch, das so geformt ist, als ob ein Teil eines perfekten Kreislochs ausgefüllt ist, z. B. ein ungefähr D-förmiges Loch. Das Anbringungsloch 64a umfasst einen bogenförmigen Abschnitt mit einer Bogenform und einen geradlinigen Abschnitt, der beide Enden des bogenförmigen Abschnitts verbindet.
  • Der schaftförmige Abschnitt 68 des inneren Befestigungselements 61, der so konfiguriert ist, dass er in das Anbringungsloch 64a eingesetzt werden kann, ist ein Schaft, der eine äußere Form analog zu dem Anbringungsloch 64a und einen kleineren Durchmesser als das Anbringungsloch 64a aufweist und einen Außenumfang mit einer unregelmäßigen Form hat, die in axialer Ansicht ein perfekter Kreis mit einem davon abgeschnittenen Teil ist. Die Form des schaftförmigen Abschnitts 68 ist in der axialen Ansicht beispielsweise annähernd D-förmig.
  • Der Außenumfang des schaftförmigen Abschnitts 68 umfasst in der axialen Ansicht einen bogenförmigen Abschnitt 68a mit einer Bogenform und einen geradlinigen Abschnitt 68b, der die beiden Enden des bogenförmigen Abschnitts 68a verbindet.
  • Da der schaftförmige Abschnitt 68 des inneren Befestigungselements 61 in das Anbringungsloch 64a mit dem unregelmäßig geformten Loch eingreift, ist die Drehung des inneren Befestigungselements 61 auf dem schaftförmigen Abschnitt 68 eingeschränkt. Wenn eine Kraft in Drehrichtung auf das innere Befestigungselement 61 einwirkt, kommt der geradlinige Abschnitt 68b in Kontakt mit dem Innenumfang des Anbringungslochs 64a, und dadurch wird das innere Befestigungselement 61 an der Drehung gehindert.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 umfasst die Schmutzfängerhalterung 55 einen ringförmigen Abschnitt 85, der am Außenumfang des beweglichen Rohrs 28b angebracht ist, einen vorderen Befestigungsabschnitt 86 (Befestigungsabschnitt), der von einem vorderen Endabschnitt des ringförmigen Abschnitts 85 nach vorne vorsteht, und einen hinteren Befestigungsabschnitt 87 (Befestigungsabschnitt), der von einem hinteren Endabschnitt des ringförmigen Abschnitts 85 nach hinten vorsteht.
  • Der vordere Befestigungsabschnitt 86 und der hintere Befestigungsabschnitt 87 weisen jeweils einen Lochabschnitt 88 auf, in den der Bolzen 62 von außen her in Fahrzeugbreitenrichtung eingeführt wird.
  • Die Schmutzfängerhalterung 55 wird durch die Kombination eines ersten Teilabschnitts 91, der in Fahrzeugbreitenrichtung an der Innenseite des beweglichen Rohrs 28b angeordnet ist, und eines zweiten Teilabschnitts 92, der in Fahrzeugbreitenrichtung an der Außenseite des beweglichen Rohrs 28b angeordnet ist, gebildet.
  • Der erste Teilabschnitt 91 umfasst einen inneren Bogenabschnitt 91a, der der innere Abschnitt des ringförmigen Abschnitts 85 in Fahrzeugbreitenrichtung ist, einen vorderen Verlängerungsabschnitt 91b, der sich von dem vorderen Endabschnitt des inneren Bogenabschnitts 91a nach vorne erstreckt, und einen hinteren Verlängerungsabschnitt 91c, der sich von dem hinteren Endabschnitt des inneren Bogenabschnitts 91a nach hinten erstreckt.
  • Der zweite Teilabschnitt 92 umfasst einen äußeren Bogenabschnitt 92a, der der äußere Abschnitt des ringförmigen Abschnitts 85 in der Fahrzeugbreitenrichtung ist, einen vorderen Verlängerungsabschnitt 92b, der sich von dem vorderen Endabschnitt des äußeren Bogenabschnitts 92a nach vorne erstreckt, und einen hinteren Verlängerungsabschnitt 92c, der sich von dem hinteren Endabschnitt des äußeren Bogenabschnitts 92a nach hinten erstreckt.
  • Der vordere Verlängerungsabschnitt 92b liegt in Fahrzeugbreitenrichtung von außen über dem vorderen Verlängerungsabschnitt 91 b und bildet den vorderen Befestigungsabschnitt 86. Der hintere Verlängerungsabschnitt 92c liegt in Fahrzeugbreitenrichtung von außen über dem vorderen Verlängerungsabschnitt 92b und bildet den hinteren Befestigungsabschnitt 87. Der Lochabschnitt 88 des vorderen Befestigungsabschnitts 86 und des hinteren Befestigungsabschnitts 87 umfasst ein Bolzenloch 88a, in das der Bolzen 62 von außen in Fahrzeugbreitenrichtung eingeführt wird, und ein Passloch 88b, in das der schaftförmige Abschnitt 68 des inneren Befestigungselements 61 von innen her in Fahrzeugbreitenrichtung eingeführt wird. Das Passloch 88b hat einen größeren Durchmesser als die Bolzenbohrung 88a.
  • Die Passlöcher 88b sind in der Innenfläche des vorderen Befestigungsabschnitts 86 in Fahrzeugbreitenrichtung und in der Innenfläche des hinteren Befestigungsabschnitts 87 in Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet. Mit anderen Worten, die Passlöcher 88b sind in dem ersten Teilabschnitt 91 ausgebildet.
  • 8 ist eine Seitenansicht des Aufbaus zum Anbringen des vorderen Schmutzfängers 45. In 8 ist der zweite Teilabschnitt 92 nicht dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 und 8 weist der Außenumfang eines oberen Abschnitts des beweglichen Rohrs 28b einen Vorsprung 28c auf, der in radialer Richtung des beweglichen Rohrs 28b nach außen ragt. Der Vorsprung 28c ist als ringförmige Gestalt ausgebildet, die um den Außenumfang des beweglichen Rohrs 28b herumgeht.
  • Der Innenumfangsabschnitt des ringförmigen Abschnitts 85 der Schmutzfängerhalterung 55 weist eine Ausnehmung 85a auf, die in der radialen Richtung des ringförmigen Abschnitts 85 nach außen ausgespart ist. Bei der Ausnehmung 85a handelt es sich um eine ringförmige Gestalt, die um den Innenumfangsabschnitt des ringförmigen Abschnitts 85 herumgeht und in dem ersten Teilabschnitt 91 und dem zweiten Teilabschnitt 92 ausgebildet ist.
  • Die Schmutzfängerhalterung 55 ist in der axialen Richtung des beweglichen Rohrs 28b positioniert, indem die Ausnehmung 85a in den Vorsprung 28c des beweglichen Rohrs 28b eingreift.
  • Die Schmutzfängerhalterung 55 ist relativ zum vorderen Schmutzfänger 45 positioniert, indem die vorderen und hinteren Befestigungslöcher 88b jeweils in die vorderen und hinteren schaftförmigen Abschnitte 68 der inneren Befestigungselemente 61 passen. Die Schmutzfängerhalterung 55 ist mit dem vorderen Schmutzfänger 45 verbunden, indem die Bolzen 62 von außen her in Fahrzeugbreitenrichtung in die vorderen und hinteren Lochabschnitte 88 eingeführt und an den Innengewindeabschnitten 70 der inneren Befestigungselemente 61 befestigt werden.
  • Der Schmutzfänger-Seitenflächenabschnitt 45b des vorderen Schmutzfängers 45 wird zwischen dem Schmutzfänger-Befestigungsabschnitt 64 des Trägers 60 und der Schmutzfängerhalterung 55 an den schaftförmigen Abschnitten 68 der inneren Befestigungselemente 61 durch die Befestigungskraft zwischen den Bolzen 62 und den inneren Befestigungselementen 61 gehalten. Die Schmutzfängerhalterung 55 liegt am vorderen Befestigungsabschnitt 86 und am hinteren Befestigungsabschnitt 87 an der Außenfläche des Schmutzfängerseitenflächenabschnitts 45b an.
  • Der vordere Befestigungsabschnitt 86 und der hintere Befestigungsabschnitt 87 der Schmutzfängerhalterung 55 sind auf beiden Seiten des beweglichen Rohrs 28b paarweise in vorwärts-rückwärts-Richtung vorgesehen. Der erste Teilabschnitt 91 der Schmutzfängerhalterung 55 weist eine Materialreduzierungsausnehmung 89 zwischen dem vorderen Befestigungsabschnitt 86 und dem hinteren Befestigungsabschnitt 87 auf, wobei die Materialreduzierungsausnehmung 89 in Fahrzeugbreitenrichtung vom Schmutzfängerseitenflächenabschnitt 45b weg nach außen verläuft.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht der rechten Schmutzfängerhalterung 55, in Ansicht von der Seite des vorderen Schmutzfängers 45.
  • Unter Bezugnahme auf die 2, 8 und 9 enthält der erste Teilabschnitt 91 der rechten Schmutzfängerhalterung 55 einen Halterungsanbringungsabschnitt 93, der sich von dem hinteren Verlängerungsabschnitt 91 c nach oben erstreckt.
  • An der Außenfläche des Halterungsanbringungsabschnitts 93 ist in Fahrzeugbreitenrichtung eine Halterung 56 befestigt. Die Halterung 56 ist an dem Halterungsanbringungsabschnitt 93 mit einem Halterungsbefestigungsbolzen 56a befestigt, der von außen her in Fahrzeugbreitenrichtung in die Halterung 56 eingesetzt ist. Die Halterung 56 dient z.B. der Aufnahme von Kabelbäumen, Leitungen, Kabeln oder dergleichen.
  • Die Bremsleitung 53 umfasst ein Befestigungselement 53a, das an der Innenseite des Halterungsanbringungsabschnitts 93 in Fahrzeugbreitenrichtung befestigt ist. Oberhalb des hinteren Verlängerungsabschnitts 91 c ist der Befestigungsabschnitt 53a zusammen mit der Halterung 56 an dem Halterungsanbringungsabschnitt 93 mit dem Halterungsbefestigungsbolzen 56a befestigt. Mit anderen Worten, der Halterungsanbringungsabschnitt 93 ist ein Leitungsbefestigungsabschnitt, an dem die Bremsleitung 53 befestigt ist.
  • Die Bremsleitung 53 umfasst einen stabförmigen Drehbegrenzungsabschnitt 53b, der sich von dem Befestigungsabschnitt 53a nach vorne und unten erstreckt. Der Drehbegrenzungsabschnitt 53b kommt von oben mit dem hinteren Verlängerungsabschnitt 91 c in Kontakt.
  • Der Drehbegrenzungsabschnitt 53b, der mit dem hinteren Verlängerungsabschnitt 91c in Berührung kommt, begrenzt die Drehbewegung des Befestigungsabschnitts 53a bei der Befestigung dem Befestigungsbolzen 56a.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 3 bis 6 ein Beispiel für ein Verfahren zum Anbringen des vorderen Schmutzfängers 45 an den Gabelrohren 28 beschrieben.
  • Die Anbringung des vorderen Schmutzfängers 45 erfolgt in einem Zustand, in dem das Vorderrad 2 über die Achse 2a zwischen dem rechten und linken Gabelrohr 28 angebracht ist.
  • Zunächst wird der Träger 60 in die Innenseite (die Rückseite) des vorderen Schmutzfängers 45 eingesetzt, und dann werden die inneren Befestigungselemente 61 von der Innenseite des vorderen Schmutzfängers 45 her in die Anbringungslöcher 64a der Schmutzfängerbefestigungsabschnitte 64 und die Befestigungslöcher 45c des vorderen Schmutzfängers 45 eingeführt. Die inneren Befestigungselemente 61 werden an den beiden Positionen des linken Schmutzfängerbefestigungsabschnitts 64 und den beiden Positionen des rechten Schmutzfängerbefestigungsabschnitts 64 eingesetzt. In diesem Zustand wird das innere Befestigungselement 61 durch den Flanschabschnitt 69 am Herausfallen gehindert, und der schaftförmige Abschnitt 68 ragt vom Schmutzfängerseitenflächenabschnitt 45b in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen. Mit dieser Konfiguration wird das innere Befestigungselement 61 über die schaftförmigen Abschnitte 68 am Befestigungsloch 45c festgehalten und kann weniger leicht aus dem Befestigungsloch 45c herausfallen. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die inneren Befestigungselemente 61 bei der Anbringung des vorderen Schmutzfängers 45 abfallen, wodurch die Anbringung erleichtert wird.
  • Anschließend werden die ersten Teilabschnitte 91 über die vorderen und hinteren inneren Befestigungselemente 61 an den Schmutzfänger-Seitenflächenabschnitten 45b angebracht. In diesem Zustand sind die Passlöcher 88b der ersten Teilabschnitte 91 an den schaftförmigen Abschnitten 68 der inneren Befestigungselemente 61 angebracht. Auf diese Weise können die ersten Teilabschnitte 91 an geeigneten Positionen in Bezug auf den vorderen Schmutzfänger 45 positioniert werden.
  • Als nächstes wird der vordere Schmutzfänger 45 mit den angebrachten ersten Teilabschnitten 91 zwischen dem rechten und dem linken beweglichen Rohr 28b angeordnet. Die ersten Teilabschnitte 91 sind über die inneren Bogenabschnitte 91a vorübergehend mit den beweglichen Rohren 28b verbunden. Da in diesem Zustand die Ausnehmungen 85a der inneren Bogenabschnitte 91a in die Vorsprünge 28c der beweglichen Rohre 28b eingreifen, ist es möglich, die ersten Teilabschnitte 91 an geeigneten Stellen zu positionieren.
  • Danach werden die zweiten Teilabschnitte 92 von außen her in Fahrzeugbreitenrichtung mit den ersten Teilabschnitten 91 und den beweglichen Rohren 28b zusammengefügt, und die Bolzen 62 werden von außen her in Fahrzeugbreitenrichtung in die Schmutzfängerhalterungen 55 eingeführt und an den inneren Befestigungselementen 61 befestigt. Dabei werden die Schmutzfänger-Seitenflächenabschnitte 45b zwischen den Schmutzfängerbefestigungsabschnitten 64 des Trägers 60 und den Schmutzfängerhalterungen 55 an den schaftförmigen Abschnitten 68 der inneren Befestigungselemente 61 durch die Befestigungskraft zwischen den Bolzen 62 und den inneren Befestigungselementen 61 gehalten. Die ersten Teilabschnitte 91 und die zweiten Teilabschnitte 92 werden mit den Bolzen 62 befestigt, und somit werden die beweglichen Rohre 28b zwischen den ersten Teilabschnitten 91 und den zweiten Teilabschnitten 92 gehalten.
  • Der Bolzen 62 wird befestigt, indem ein Werkzeug in den Kopf 62a des Bolzens 62 eingeführt wird und der Bolzen 62 mit dem Werkzeug gedreht wird. Da sich der Kopf 62a des Bolzens 62 auf der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Fläche der Schmutzfängerhalterung 55 befindet, ist der Kopf 62a von der Außenseite des vorderen Schmutzfängers 45 her leicht zugänglich, um den Bolzen 62 zu befestigen. Dadurch ist es möglich, den vorderen Schmutzfänger 45 an den Gabelrohren 28 anzubringen, ohne das Vorderrad 2 von den Gabelrohren 28 abzunehmen.
  • Bei einer Konfiguration, bei der ein vorderer Schmutzfänger an den Gabelrohren mit Bolzen befestigt wird, die von der Innenseite des vorderen Schmutzfängers her in den Schmutzfänger eingeführt werden, muss das Vorderrad beispielsweise aus den Gabelrohren ausgebaut werden, um Platz für das Drehen der Bolzen mit einem Werkzeug zu schaffen. In diesem Fall muss das Motorrad 1 aufgebockt werden, was die Arbeit erschwert.
  • Darüber hinaus greift das innere Befestigungselement 61 in das unregelmäßig geformte Anbringungsloch 64a des Trägers 60 ein, wodurch ein Drehen des inneren Befestigungselementes 61 verhindert wird. So kann verhindert werden, dass das innere Befestigungselement 61 beim Drehen und Befestigen des Bolzens 62 mitgedreht wird, und der Bolzen 62 lässt sich leicht befestigen.
  • Das innere Befestigungselement 61 ist weder mit dem Träger 60 noch mit dem vorderen Schmutzfänger 45 verschweißt und wird mit dem Bolzen 62 in einem Zustand befestigt, in dem es in den Träger 60 und den vorderen Schmutzfänger 45 eingepasst ist. Auf diese Weise wird eine Kraft wie die Torsionskraft, die während der Fahrt des Motorrads 1 auf den vorderen Schmutzfänger 45 wirkt, nicht auf die Schweißabschnitte des vorderen Schmutzfängers 45 konzentriert, und es ist möglich, die Spannungskonzentration an den Anbringungsabschnitten des vorderen Schmutzfängers 45 zu vermindern.
  • Da es im Anbringungsabschnitt des vorderen Schmutzfängers 45 keine Schweißnaht gibt, entfällt außerdem der Aufwand für die Entfernung von Schweißspuren.
  • Da der Anbringungsabschnitt des vorderen Schmutzfängers 45 keine Schweißnaht aufweist, ist der Freiheitsgrad bei der Formgebung des vorderen Schmutzfängers 45 hoch, und das dekorative Aussehen kann verbessert werden. Da der vordere Schmutzfänger 45 außerdem nur die Befestigungslöcher 45c enthalten muss, in die die inneren Befestigungselemente 61 eingesetzt werden, kann die Form des vorderen Schmutzfängers 45 einfach gestaltet werden. Daher ist es für den Benutzer des Motorrads 1 beispielsweise einfach, den vorderen Schmutzfänger 45 durch einen anderen allgemeinen vorderen Schmutzfänger zu ersetzen und diesen anzubringen.
  • Da die Schmutzfängerhalterung 55 nur die Lochabschnitte 88 für die Bolzen 62 enthalten muss, muss die Schmutzfängerhalterung 55 keinen Gewindeabschnitt oder dergleichen zur Anbringung des vorderen Schmutzfängers 45 enthalten, und es ist möglich, die Form der Schmutzfängerhalterung 55 zu vereinfachen.
  • Wie oben beschrieben, umfasst das Motorrad 1 gemäß der Ausführungsform, auf die die vorliegende Erfindung angewandt wird, ein Paar rechter und linker Gabelrohre 28; ein Vorderrad 2, das zwischen den rechten und linken Gabelrohren 28 angeordnet ist und von den Gabelrohren 28 getragen wird; einen vorderen Schmutzfänger 45, der an den Gabelrohren 28 befestigt ist und das Vorderrad 2 von oben abdeckt; einen Träger 60, der den vorderen Schmutzfänger 45 von der Innenseite des vorderen Schmutzfängers 45 her trägt; und einen Bolzen 62, der den vorderen Schmutzfänger 45 an den Gabelrohren 28 befestigt, wobei das Motorrad 1 ferner umfasst eine Schmutzfängerhalterung 55, die an den Gabelrohren 28 vorgesehen ist; und ein inneres Befestigungselement 61, das eine Schaftform aufweist und von der Innenseite des vorderen Schmutzfängers 45 her in den Träger 60 und den vorderen Schmutzfänger 45 eingesetzt ist, wobei das innere Befestigungselement 61 an dem Bolzen 62 befestigt ist, der von außen her in einer Fahrzeugbreitenrichtung in die Schmutzfängerhalterung 55 eingesetzt ist, und der vordere Schmutzfänger 45 zwischen der Schmutzfängerhalterung 55 und des Trägers 60 auf einer Achse des inneren Befestigungselements 61 durch die Befestigungskraft des Bolzens 62 gehalten wird.
  • Da der vordere Schmutzfänger 45 bei dieser Konfiguration durch die Befestigung des Bolzens 62 und des inneren Befestigungselements 61 befestigt werden kann, ist es möglich, den vorderen Schmutzfänger 45 an den Gabelrohren 28 anzubringen, ohne den vorderen Schmutzfänger 45 anzuschweißen. Da der vordere Schmutzfänger 45 mit dem von außen her in Fahrzeugbreitenrichtung eingeführten Bolzen 62 befestigt werden kann, ist es unwahrscheinlich, dass das Vorderrad 2 entfernt werden muss, und der vordere Schmutzfänger 45 kann leicht angebracht werden.
  • Das innere Befestigungselement 61 umfasst einen schaftförmigen Abschnitt 68, der von der Innenseite des vorderen Schmutzfängers 45 her in den Träger 60 und den vorderen Schmutzfänger 45 eingeführt wird, und einen Flanschabschnitt 69, der von innen her in Fahrzeugbreitenrichtung mit dem Träger 60 in Kontakt steht und ein Herausfallen des inneren Befestigungselements 61 verhindert.
  • Da bei dieser Konfiguration das innere Befestigungselement 61 durch den Flanschabschnitt 69 am Herausfallen gehindert wird, ist es möglich, den vorderen Schmutzfänger 45 zwischen der Schmutzfängerhalterung 55 und dem Träger 60 durch die Befestigungskraft des Bolzens 62 zu halten. Da das innere Befestigungselement 61 mit dem Flanschabschnitt 69 bei der Anbringung an einer geeigneten Stelle positioniert werden kann, ist die Anbringung einfach.
  • Der schaftförmige Abschnitt 68 ragt vom vorderen Schmutzfänger 45 in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen, und ein Innenumfang des schaftförmigen Abschnitts 68 weist einen Innengewindeabschnitt 70 auf, an dem der Bolzen 62 befestigt ist, wobei die Schmutzfängerhalterung 55 einen Lochabschnitt 88 aufweist, in den der Bolzen 62 von außen her in Fahrzeugbreitenrichtung eingeführt wird, und der schaftförmige Abschnitt 68 in den Lochabschnitt 88 eingepasst ist.
  • Da mit dieser Konfiguration der schaftförmige Abschnitt 68 des inneren Befestigungselements 61 in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen aus dem vorderen Schmutzfänger 45 herausragt, ist es möglich, das innere Befestigungselement 61 bei den Anbringungsarbeiten in einen Zustand zu versetzen, in dem das innere Befestigungselement 61 in den Träger 60 und den vorderen Schmutzfänger 45 eingesetzt ist. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass das innere Befestigungselement 61 bei Anbringungsarbeiten vom vorderen Schmutzfänger 45 abfällt, und die Verarbeitbarkeit ist günstig.
  • Da der schaftförmige Abschnitt 68 des inneren Befestigungselements 61 in den Lochabschnitt 88 der Schmutzfängerhalterung 55 eingepasst ist, ist es außerdem möglich, die Schmutzfängerhalterung 55 in einer geeigneten Position zu positionieren, und die Verarbeitbarkeit ist günstig. Da die Länge des Innengewindeabschnitts 70 lang sein kann, ist es außerdem möglich, den Bolzen 62 und das innere Befestigungselement 61 in geeigneter Weise zu befestigen.
  • Das innere Befestigungselement 61 wird von innen her in Fahrzeugbreitenrichtung in ein in dem Träger 60 ausgebildetes Anbringungsloch 64a eingesetzt und ist gegenüber dem Anbringungsloch 64a verdrehgesichert.
  • Da bei dieser Konfiguration das innere Befestigungselement 61 an einer Drehung relativ zum Anbringungsloch 64a gehindert ist, muss der Arbeiter nicht auf das innere Befestigungselement 61 drücken, um die Drehung des inneren Befestigungselements 61 zu verhindern, wenn der Bolzen 62 befestigt wird, und somit ist die Anbringungsarbeit einfach.
  • Das Anbringungsloch 64a ist ein unregelmäßig geformtes Loch anstelle eines perfekten Kreislochs, und das innere Befestigungselement 61 wird durch das Eingreifen in das unregelmäßig geformte Loch an der Drehung gehindert.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, das innere Befestigungselement 61 mit einem einfachen Aufbau unter Verwendung eines unregelmäßig geformten Lochs an der Drehung zu hindern.
  • Die Schmutzfängerhalterung 55 umfasst einen ersten Teilabschnitt 91 und einen zweiten Teilabschnitt 92, die miteinander kombiniert und aneinander befestigt sind, um eine ringförmige Gestalt zu bilden, die zu einem Außenumfang der Gabelrohre 28 passt, und der erste Teilabschnitt 91 und der zweite Teilabschnitt 92 sind mit dem Bolzen 62 befestigt.
  • Da die Schmutzfängerhalterung 55 bei dieser Konfiguration geteilt ist, lässt sich die Schmutzfängerhalterung 55 leicht an den Gabelrohren 28 anbringen. Da die Schmutzfängerhalterung 55 unter Verwendung des Bolzens 62 zur Anbringung des vorderen Schmutzfängers 45 angebracht werden kann, ist es möglich, die Anzahl der Teile zu reduzieren.
  • Die Schmutzfängerhalterung 55 hat eine ringförmige Gestalt, die zu einem Außenumfang der Gabelrohre 28 passt, und die Schmutzfängerhalterung 55 hat eine Ausnehmung 85a, die in einem Innenumfangsabschnitt der Schmutzfängerhalterung 55 vorgesehen ist, und die Ausnehmung 85a greift in den Außenumfang der Gabelrohre 28 ein.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die Schmutzfängerhalterung 55 relativ zu den Gabelrohren 28 zu positionieren, indem die Ausnehmung 85a der Schmutzfängerhalterung 55 verwendet wird.
  • Die Schmutzfängerhalterung 55 ist an jedem der rechten und linken Gabelrohre 28 vorgesehen, und der Träger 60 umfasst ein Paar rechter und linker vorderer Schmutzfängerbefestigungsabschnitte 64, die jeweils an der rechten und linken Schmutzfängerhalterung 55 befestigt sind, und einen Verbindungsabschnitt 65, der die rechten und linken vorderen Schmutzfängerbefestigungsabschnitte 64 in einer rechts-links-Richtung verbindet.
  • Mit dieser Konfiguration, bei der die rechten und linken Schmutzfängerhalterungen 55 über den Träger 60 in rechts-links-Richtung verbunden sind, ist es möglich, den vorderen Schmutzfänger 45 mit einer hohen Steifigkeit zu haltern, indem die rechten und linken Schmutzfängerhalterungen 55 und der Träger 60 verwendet werden.
  • Die Schmutzfängerhalterung 55 umfasst ein Paar von vorderen Befestigungsabschnitten 86 und hinteren Befestigungsabschnitten 87, die auf beiden Seiten der Gabelrohre 28 in vorwärts-rückwärts-Richtung angeordnet sind, wobei die vorderen Befestigungsabschnitte 86 und hinteren Befestigungsabschnitte 87 den vorderen Schmutzfänger 45 zwischen dem Träger 60 und der Schmutzfängerhalterung 55 halten, und zwischen den vorderen Befestigungsabschnitten 86 und hinteren Befestigungsabschnitten 87 eine Materialreduzierungsausnehmung 89 vom vorderen Schmutzfänger 45 weg nach außen in Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet ist.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, durch die Ausbildung der Materialreduzierungsausnehmung 89 das Gewicht der Schmutzfängerhalterung 55 zu reduzieren.
  • Die Schmutzfängerhalterung 55 umfasst einen Halterungsanbringungsabschnitt 93, der als Leitungsbefestigungsabschnitt dient, an dem eine Bremsleitung 53 befestigt ist.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die Bremsleitung 53 mit einem einfachen Aufbau unter Verwendung der Schmutzfängerhalterung 55 zu befestigen.
  • Die Bremsleitung 53 umfasst einen Drehbegrenzungsabschnitt 53b, der in Kontakt mit der Schmutzfängerhalterung 55 kommt, um die Drehung der Bremsleitung 53 zu begrenzen.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die Drehung der Bremsleitung 53 durch einen einfachen Aufbau zu begrenzen.
  • Es ist zu beachten, dass die obige Ausführungsform zur Beschreibung eines Aspekts dient, auf den die vorliegende Erfindung angewendet wird, und somit ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt.
  • Obwohl in der Beschreibung der Schmutzfängerhalterung 55 in der obigen Ausführungsform die auf dem Innenumfangsabschnitt der Schmutzfängerhalterung 55vorgesehene Ausnehmung 85a mit dem Außenumfang des Gabelrohrs 28 in Eingriff steht, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Zum Beispiel kann die Schmutzfängerhalterung 55 eine Konfiguration aufweisen, bei der der Vorsprung am Innenumfangsabschnitt der Schmutzfängerhalterung 55 vorgesehen ist und der Vorsprung mit dem Außenumfang des Gabelrohrs 28 in Eingriff steht.
  • Obwohl die obige Ausführungsform auf der Grundlage eines Beispiels des Motorrads 1 beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt, sondern die vorliegende Erfindung ist auf ein dreirädriges Fahrzeug mit zwei Vorderrädern oder zwei Hinterrädern und ein Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ mit vier oder mehr Rädern anwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motorrad (Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ)
    2
    Vorderrad
    28
    Gabelrohr
    45
    vorderer Schmutzfänger (Schmutzfänger)
    53
    Bremsleitung
    53b
    Drehbegrenzungsabschnitt
    55
    Schmutzfängerhalterung
    60
    Träger
    61
    inneres Befestigungselement
    62
    Bolzen
    64
    Schmutzfängerbefestigungsabschnitt
    64a
    Anbringungsloch (unregelmäßig geformtes Loch)
    65
    Verbindungsabschnitt
    68
    schaftförmiger Abschnitt
    69
    Flanschabschnitt
    70
    Innengewindeabschnitt
    85a
    Ausnehmung
    86
    vorderer Befestigungsabschnitt (Befestigungsabschnitt)
    87
    hinterer Befestigungsabschnitt (Befestigungsabschnitt)
    88
    Lochabschnitt
    89
    Materialreduzierungsausnehmung
    91
    erster Teilabschnitt
    92
    zweiter Teilabschnitt
    93
    Halterungsanbringungsabschnitt (Leitungsbefestigungsabschnitt)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 1179031 [0003]
    • JP 2020028112 [0008]

Claims (11)

  1. Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ mit: einem Paar rechter und linker Gabelrohre (28); einem Vorderrad (2), das zwischen den rechten und linken Gabelrohren (28) angeordnet ist und von den Gabelrohren (28) getragen ist; einem Schmutzfänger (45), der an den Gabelrohren (28) befestigt ist und das Vorderrad (2) von oben abdeckt; einem Träger (60), der den Schmutzfänger (45) von der Innenseite des Schmutzfängers (45) her trägt; und einem Bolzen (62), der den Schmutzfänger (45) an den Gabelrohren (28) befestigt, wobei das Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ ferner umfasst: eine Schmutzfängerhalterung (55), die an den Gabelrohren (28) vorgesehen ist; und ein inneres Befestigungselement (61), das eine Schaftform aufweist und von der Innenseite des Schmutzfängers (45) her in den Träger (60) und den Schmutzfänger (45) eingesetzt ist, bei welchem das innere Befestigungselement (61) an dem in die Schmutzfängerhalterung (55) eingesetzten Bolzen (62) von außen her in einer Fahrzeugbreitenrichtung befestigt ist, und der Schmutzfänger (45) zwischen der Schmutzfängerhalterung (55) und dem Träger (60) auf einer Achse des inneren Befestigungselements (61) durch die Befestigungskraft des Bolzens (62) gehalten ist.
  2. Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ nach Anspruch 1, bei welchem das innere Befestigungselement (61) einen schaftförmigen Abschnitt (68) aufweist, der von der Innenseite des Schmutzfängers (45) her in den Träger (60) und den Schmutzfänger (45) eingesetzt ist, sowie einen Flanschabschnitt (69), der von innen her in Fahrzeugbreitenrichtung mit dem Träger (60) in Kontakt steht und das innere Befestigungselement (61) am Herausfallen hindert.
  3. Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ nach Anspruch 2, bei welchem der schaftförmige Abschnitt (68) vom Schmutzfänger (45) in Fahrzeugbreitenrichtung nach außen ragt und ein Innenumfang des schaftförmigen Abschnitts (68) einen Innengewindeabschnitt (70) aufweist, an dem der Bolzen (62) befestigt ist, die Schmutzfängerhalterung (55) einen Lochabschnitt (88) aufweist, in den der Bolzen (62) von außen her in Fahrzeugbreitenrichtung eingeführt ist, und der schaftförmige Abschnitt (68) in den Lochabschnitt (88) eingepasst ist.
  4. Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem das innere Befestigungselement (61) von innen her in Fahrzeugbreitenrichtung in ein im Träger (60) ausgebildetes Anbringungsloch (64a) eingesetzt und an einer Drehung relativ zum Anbringungsloch (64a) gehindert ist.
  5. Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ nach Anspruch 4, bei welchem das Anbringungsloch (64a) ein unregelmäßig geformtes Loch anstelle eines perfekten Kreislochs ist, und das innere Befestigungselement (61) durch Eingriff mit dem unregelmäßig geformten Loch an einer Drehung gehindert ist.
  6. Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die Schmutzfängerhalterung (55) einen ersten Teilabschnitt (91) und einen zweiten Teilabschnitt (92) umfasst, die miteinander kombiniert und aneinander befestigt sind, um eine ringförmige Gestalt zu bilden, die zu einem Außenumfang der Gabelrohre (28) passt, und der erste Teilabschnitt (91) und der zweite Teilabschnitt (92) mit dem Bolzen (62) befestigt sind.
  7. Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die Schmutzfängerhalterung (55) eine ringförmige Gestalt aufweist, die zu einem Außenumfang der Gabelrohre (28) passt, und die Schmutzfängerhalterung (55) eine Ausnehmung (85a) oder einen Vorsprung aufweist, der in einem Innenumfangsabschnitt der Schmutzfängerhalterung (55) vorgesehen ist, und die Ausnehmung (85a) oder der Vorsprung mit dem Außenumfang der Gabelrohre (28) in Eingriff steht.
  8. Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem die Schmutzfängerhalterung (55) an jedem der rechten und linken Gabelrohre (28) vorgesehen ist, und der Träger (60) ein Paar rechte und linke Schmutzfängerbefestigungsabschnitte (64) aufweist, die jeweils an der rechten und linken Schmutzfängerhalterung (55) befestigt sind, sowie einen Verbindungsabschnitt (65), der die rechten und linken Schmutzfängerbefestigungsabschnitte (64) in einer rechts-links-Richtung verbindet.
  9. Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem die Schmutzfängerhalterung (55) ein Paar von vorderen und hinteren Befestigungsabschnitten (86, 87) auf beiden Seiten der Gabelrohre (28) aufweist, wobei die Befestigungsabschnitte (86, 87) den Schmutzfänger (45) zwischen dem Träger (60) und der Schmutzfängerhalterung (55) halten, und zwischen den vorderen und hinteren Befestigungsabschnitten (86, 87) eine Materialreduzierungsausnehmung (89) vom Schmutzfänger (45) weg nach außen in Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet ist.
  10. Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem die Schmutzfängerhalterung (55) einen Leitungsbefestigungsabschnitt (93) aufweist, an dem eine Bremsleitung (53) befestigt ist.
  11. Fahrzeug vom Sattelaufsitz-Typ nach Anspruch 10, bei welchem die Bremsleitung (53) einen Drehbegrenzungsabschnitt (53b) aufweist, der in Kontakt mit der Schmutzfängerhalterung (55) kommt, um die Drehung der Bremsleitung (53) zu begrenzen.
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