DE112017001286T5 - Raupenkettenrolle für ein Raupenkettenfahrzeug - Google Patents

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Takeya Nagaoka
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Abstract

Eine Raupenkettenrolle (10) umfasst einen Rollenmantel (11), einen ersten Halter (14a), einen zweiten Halter (14b), einen ersten Haltering (15a) und einen zweiten Haltering (15b). Der erste Halter (14a) ist auf dem Außenumfang einer Welle (12) aufgepresst und liegt an einer ersten Endfläche (S4) des Rollenmantels (11) an. Der zweite Halter (14b) ist auf dem Außenumfang der Welle (12) aufgepresst und liegt an einer zweiten Endfläche (S5) des Rollenmantels (11) an. Der erste Haltering (15a) ist an dem Außenumfang der Welle (12) an der Außenseite des ersten Halters (14a) befestigt und fixiert den ersten Halter (14a). Der zweite Haltering (15b) ist an dem Außenumfang der Welle (12) befestigt und fixiert den zweiten Halter (14b).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Raupenkettenrolle für ein Raupenkettenfahrzeug.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlicherweise wurden Raupenkettenfahrzeuge wie Bulldozer und Hydraulikbagger für Arbeiten auf unebenem Gelände verwendet. Ein Raupenkettenfahrzeug weist eine Raupenfahreinheit auf, die aus Raupenketten, Kettenrädern, Umlenktrommeln, Tragrollen, Raupenkettenrollen und dergleichen besteht. Die Raupenkette ist um das Kettenrad, die Umlenktrommel, die Tragrolle und die Raupenkettenrolle gewickelt.
  • In der Patentliteratur 1 wird eine Raupenkettenrolle mit einer Welle, einem Rollenmantel, einem Paar Buchsen und einem Paar Halteringe vorgeschlagen. Die Buchsen und die Halteringe drehen sich zusammen mit dem Rollenmantel um die Welle. Die Buchsen sind an der Innenseite des Rollenmantels pressgepasst. Die Halteringe sind an Nuten angebracht, die an der Innenumfangsfläche des Rollenmantels vorgesehen sind. Jede Buchse ist zwischen einem Haltering und dem mittleren Flansch der Welle angeordnet, so dass sie sich nicht in der axialen Richtung der Welle bewegen. Die auf den Rollenmantel ausgeübte Belastung wird über die Buchsen von den Halteringen und dem mittleren Flansch der Welle gestützt.
  • ZITATLISTE
  • PATENTLITERATUR
  • Patentliteratur 1: JP-A H8-230729
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Da jedoch bei der Raupenkettenrolle in Patentliteratur 1 die Welle einen zentralen Flansch aufweist, besteht ein Problem darin, dass der Rollenmantel aus zahlreichen Teilen besteht, was die Montage komplizierter macht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehende Situation konzipiert, und es ist eine Aufgabe derselben, eine Raupenkettenrolle mit einer einfachen Struktur vorzusehen.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Raupenkettenrolle nach einem ersten Aspekt umfasst einen zylindrischen Rollenmantel, eine Welle, einen ersten Halter, einen zweiten Halter, einen ersten Haltering und einen zweiten Haltering. Die Welle ist in den Rollenmantel eingesetzt. Der erste Halter ist auf einem Außenumfang der Welle aufgepresst und liegt an einer ersten Endfläche des Rollenmantels an. Der zweite Halter ist auf den Außenumfang der Welle aufgepresst und liegt an einer zweiten Endfläche des Rollenmantels an. Der erste Haltering ist an dem Außenumfang der Welle angebracht und fixiert den ersten Halter. Der zweite Haltering ist am Außenumfang der Welle angebracht und fixiert den zweiten Halter.
  • Raupenkettenrolle nach einem zweiten Aspekt ist die Raupenkettenrolle nach dem ersten Aspekt, wobei der Rollenmantel einen Rollenmantelkörper, eine erste Buchse und eine zweite Buchse aufweist. Der Rollenmantelkörper weist ein Einsetzloch auf. Die erste Buchse umfasst einen ersten zylindrischen Abschnitt und einen ersten Flansch, der sich von dem ersten zylindrischen Abschnitt in radialer Richtung nach außen erstreckt. Die erste Buchse liegt an dem ersten Halter, an dem ersten Flansch an. Die zweite Buchse umfasst einen zweiten zylindrischen Abschnitt und einen zweiten Flansch, der sich von dem zweiten zylindrischen Abschnitt in radialer Richtung nach außen erstreckt. Die zweite Buchse liegt an dem zweiten Halter, an dem zweiten Flansch an.
  • Raupenkettenrolle nach einem dritten Aspekt ist die Raupenkettenrolle nach dem ersten Aspekt, wobei die Welle an einem Ende eine erste ringförmige Nut zum Montieren des ersten Halterings und an dem anderen Ende eine zweite ringförmige Nut zum Befestigen des zweiten Halterings aufweist.
  • Raupenkettenrolle nach einem vierten Aspekt ist die Raupenkettenrolle nach einem der Aspekte eins bis drei, umfassend ein erstes Montagestück und ein zweites Montagestück. Das erste Montagestück ist an dem ersten Ende der Welle befestigt und ist von dem ersten Halter entfernt. Das zweite Montagestück ist an dem zweiten Ende der Welle angebracht und ist von dem zweiten Halter entfernt.
  • Raupenkettenrolle nach einem fünften Aspekt ist die Raupenkettenrolle nach einem der Aspekte eins bis vier, wobei der erste Halter und der zweite Halter jeweils eine Innenumfangsfläche, die in Kontakt mit der Außenumfangsfläche der Welle steht, und eine Außenumfangsfläche, die im Wesentlichen senkrecht zu der Innenumfangsfläche vorgesehen ist, aufweisen.
  • Die Raupenkettenrolle nach einem sechsten Aspekt ist die Raupenkettenrolle nach einem der Aspekte eins bis fünf, wobei der erste Halter und der zweite Halter jeweils in einer Kreisringform ausgebildet sind.
  • Raupenkettenrolle nach einem siebten Aspekt umfasst einen zylindrischen Rollenmantel, eine Welle, einen ersten Halter, einen zweiten Halter, einen ersten Haltering, einen zweiten Haltering, eine erste Dichtungsanordnung und eine zweite Dichtungsanordnung. Die Welle ist in den Rollenmantel eingesetzt. Der erste Halter ist auf einen Außenumfang der Welle aufgepresst und liegt an einer ersten Endfläche des Rollenmantels an. Der zweite Halter ist auf den Außenumfang der Welle aufgepresst und liegt an einer zweiten Endfläche des Rollenmantels an. Der erste Haltering ist an dem Außenumfang der Welle angebracht und fixiert den ersten Halter. Der zweite Haltering ist am Außenumfang der Welle angebracht und fixiert den zweiten Halter. Die erste Dichtungsanordnung ist zwischen dem Rollenmantel und dem ersten Halter abgedichtet. Die zweite Dichtungsanordnung ist zwischen dem Rollenmantel und dem zweiten Halter abgedichtet.
  • Raupenkettenrolle nach einem achten Aspekt umfasst einen Rollenmantelkörper mit einem Einsetzloch, eine Buchse, die in dem Einsetzloch eingepresst ist und einen hohlen Teil aufweist, eine Welle, die in den hohlen Teil eingesetzt ist, einen Halter, der auf einen Außenumfang an einem Ende der Welle aufgepresst ist und an der Buchse anliegt, und einen Haltering, der an dem Außenumfang der Welle angebracht ist und die Bewegung des Halters in der axialen Richtung der Welle stoppt.
  • Raupenkettenrolle nach einem neunten Aspekt ist die Raupenkettenrolle nach dem achten Aspekt, die ferner eine Dichtungsanordnung umfasst, die eine innere Dichtung und eine äußere Dichtung aufweist. Der Halter weist einen Ansatz auf, auf den die Welle aufgepresst ist. Die Dichtungsanordnung ist an der Außenseite des Ansatzes angeordnet.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Raupenkettenrolle mit einer einfachen Struktur vor.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht eines Bulldozers nach einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine Schrägansicht der Raupenkettenrolle in dieser Ausführungsform.
    • 3 ist eine explodierte Schrägansicht einer Raupenkettenrolle in dieser Ausführungsform.
    • 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A in 2.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Aufbau des Bulldozers 1
  • Der Aufbau eines Bulldozers 1, der zu dieser Ausführungsform gehört, wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Seitenansicht des Bulldozers 1.
  • Der Bulldozer 1 umfasst einen Fahrzeugkörper 2, eine Schildvorrichtung 3 und eine Fahreinheit 4 vom Raupen-Typ. Der Fahrzeugkörper 2 wird von der Fahreinheit 4 vom Raupenketten-Typ gestützt. Die Schildvorrichtung 3 ist vor dem Fahrzeugkörper 2 angeordnet.
  • Die Fahreinheit 4 vom Raupenketten-Typ weist einen Raupenkettenrahmen 5, ein Kettenrad 6, eine Umlenktrommel 7, eine Raupenkette 8, Tragrollen 9 und Raupenkettenrollen 10 auf. Der Raupenkettenrahmen 5 bildet den Rahmen der Fahreinheit 4 vom Raupenketten-Typ. Das Kettenrad 6 ist an dem hinteren Endabschnitt des Fahrzeugkörpers 2 angebracht. Die Umlenktrommel 7 ist an dem vorderen Endabschnitt des Raupenkettenrahmens 5 angebracht. Die Raupenkette 8 ist um das Kettenrad 6 und die Umlenktrommel 7 gewickelt.
  • Die Tragrollen 9 sind an der oberen Fläche des Raupenkettenrahmens 5 befestigt. Die Tragrollen 9 stützen die Raupenkette 8 von unten, so dass die Raupenkette 8 unter ihrem eigenen Gewicht nicht durchhängt. Die Raupenkettenrollen 10 sind an der unteren Fläche des Raupenkettenrahmens 5 angebracht. Die Raupenkettenrollen 10 verteilen das Körpergewicht und übertragen es auf die Raupenkette 8.
  • Aufbau von Raupenkettenrollen 10
  • Der Aufbau der Raupenkettenrollen 10 in dieser Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 2 ist eine Schrägansicht einer Raupenkettenrolle 10. 3 ist eine explodierte Schrägansicht der Raupenkettenrolle 10.
  • Die Raupenkettenrolle 10 umfasst einen Rollenmantel 11, eine Welle 12, erste und zweite Montagestücke 13a und 13b, erste und zweite Halter 14a und 14b, erste und zweite Halteringe 15a und 15b und erste und zweite Dichtungsanordnungen 16a und 16b.
  • In der folgenden Erläuterung wird eine Richtung parallel zu der Mittelachse AX der Welle 12 als „axiale Richtung“ bezeichnet, und eine Richtung senkrecht zu der Mittelachse AX der Welle 12 wird als „radiale Richtung“ bezeichnet werden.
  • Rollenmantel 11
  • Der Rollenmantel 11 ist in einer insgesamt zylindrischen Form ausgebildet. Der Rollenmantel 11 dreht sich zusammen mit der Raupenkette 8 um die Mittelachse AX der Welle 12. Der Rollenmantel 11 weist einen Rollenmantelkörper 11a, eine erste Buchse 11b und eine zweite Buchse 11c auf.
  • Der Rollenmantelkörper 11a ist in einer zylindrischen Form ausgebildet. Der Rollenmantelkörper 11a weist einen ersten Flansch 31, einen zweiten Flansch 32 und einen ringförmigen konkaven Abschnitt 33 auf. Der erste Flansch 31 ist an einem Ende des Rollenmantelkörpers 11a ausgebildet. Der zweite Flansch 32 ist am anderen Ende des Rollenmantelkörpers 11a ausgebildet. Der ringförmige konkave Abschnitt 33 ist an dem mittleren Abschnitt des Rollenmantelkörpers 11a ausgebildet.
  • Der Rollenmantelkörper 11a weist eine erste Führungsfläche S1, eine zweite Führungsfläche S2 und ein Einsetzloch S3 auf. Die erste Führungsfläche S1 ist zwischen dem ersten Flansch 31 und dem ringförmigen konkaven Abschnitt 33 ausgebildet. Die zweite Führungsfläche S2 ist zwischen dem zweiten Flansch 32 und dem ringförmigen konkaven Abschnitt 33 ausgebildet. Die erste Führungsfläche S1 und die zweite Führungsfläche S2 führen die Verbindungsglieder der Raupenketten 8 zwischen dem ersten Flansch 31 und dem zweiten Flansch 32. Das Einsetzloch S3 ist entlang der Achse des Rollenmantelkörpers 11a ausgebildet. Die Welle 12 ist in das Einsetzloch S3 eingesetzt.
  • Der Rollenmantelkörper 11a weist eine erste Endfläche S4 und eine zweite Endfläche S5 auf. Die erste Endfläche S4 liegt dem ersten Halter 14a gegenüber. Die zweite Endfläche S5 liegt dem zweiten Halter 14b gegenüber.
  • Die erste Buchse 11b ist von einem Ende des Rollenmantelkörpers 11a in das Einsetzloch S3 eingesetzt. Die erste Buchse 11b ist in dem Einsetzloch S3 eingepresst. Die erste Buchse 11b dreht sich zusammen mit dem Rollenmantelkörper 11a.
  • Die erste Buchse 11b weist einen ersten zylindrischen Abschnitt 111 und einen ersten Flansch 112 auf. Der erste zylindrische Abschnitt 111 ist in einer hohlen zylindrischen Form ausgebildet. Der erste Flansch 112 ist mit dem Ende an dem Äußeren des ersten zylindrischen Abschnitts 111 in der axialen Richtung durchgängig. Der erste Flansch 112 ist ein Druckring, der in einer ringförmigen Form ausgebildet ist und sich von dem Außenumfang des ersten zylindrischen Abschnitts 111 radial nach außen erstreckt. Der erste zylindrische Abschnitt 111 und der erste Flansch 112 sind jeweils aus einem Metallmaterial (wie etwa Bleibronzeguss (engl. lead bronze casting, LBC)) hergestellt. Der erste zylindrische Abschnitt 111 und der erste Flansch 112 sind einstückig aus demselben Metallmaterial gebildet. Der erste zylindrische Abschnitt 111 und der erste Flansch 112 können getrennt aus unterschiedlichen Metallmaterialien gebildet sein.
  • Die zweite Buchse 11c wird in das Einsetzloch S3 von dem anderen Ende des Rollenmantelkörpers 11a eingesetzt. Die zweite Buchse 11c ist in dem Einsetzloch S3 eingepresst. Die zweite Buchse 11c dreht sich zusammen mit dem Rollenmantelkörper 11a.
  • Die zweite Buchse 11c weist einen zweiten zylindrischen Abschnitt 113 und einen zweiten Flansch 114 auf. Der zweite zylindrische Abschnitt 113 ist in einer hohlen zylindrischen Form ausgebildet. Der zweite Flansch 114 ist mit dem Ende an dem Äußeren des zweiten zylindrischen Abschnitts 113 in der axialen Richtung durchgehend. Der zweite Flansch 114 ist ein Druckflansch, der in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, die sich von dem zweiten zylindrischen Abschnitt 113 radial nach außen erstreckt. Der zweite zylindrische Abschnitt 113 und der zweite Flansch 114 sind jeweils aus einem Metallmaterial (z.B. einem Bleibronzeguss (LBC)) hergestellt. Der zweite zylindrische Abschnitt 113 und der zweite Flansch 114 sind einstückig aus demselben Metallmaterial gebildet. Der zweite zylindrische Abschnitt 113 und der zweite Flansch 114 können getrennt aus unterschiedlichen Metallmaterialien gebildet sein.
  • Welle 12
  • Die Welle 12 ist stabförmig ausgebildet. Die Welle 12 ist in das Einsetzloch S3 des Rollenmantels 11 eingesetzt. Die Welle 12 ist die Drehachse des Rollenmantels 11. Die Welle 12 weist einen zylindrischen Abschnitt 12a, ein erstes Ende 12b und ein zweites Ende 12c auf.
  • Der zylindrische Abschnitt 12a ist in einer zylindrischen Form ausgebildet. Der zylindrische Abschnitt 12a weist eine Oberfläche T0 auf. Der zylindrische Abschnitt 12a weist insgesamt einen einheitlichen Außendurchmesser auf. Die Oberfläche T0 ist die zylindrische Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 12a. Der zylindrische Abschnitt 12a ist innerhalb des Rollenmantels 11 angeordnet.
  • Ein Ende des zylindrischen Abschnitts 12a ist innerhalb der ersten Buchse 11b des Rollenmantels 11 angeordnet. Ein Ende des zylindrischen Abschnitts 12a ist in den hohlen Teil der ersten Buchse 11b eingesetzt. Eine erste ringförmige Nut T1 zum Anbringen des ersten Halterings 15a ist an einem Ende des zylindrischen Abschnitts 12a ausgebildet. Das andere Ende des zylindrischen Abschnitts 12a ist innerhalb der zweiten Buchse 11c des Rollenmantels 11 angeordnet. Das andere Ende des zylindrischen Abschnitts 12a ist in den hohlen Teil der ersten Buchse 11b eingesetzt. Eine zweite ringförmige Nut T2 zum Befestigen des zweiten Halterings 15b ist an dem anderen Ende des zylindrischen Abschnitts 12a ausgebildet.
  • Der erste Endabschnitt 12b ist durchgehend mit einem Ende des zylindrischen Abschnitts 12a. Das erste Ende 12b steht in axialer Richtung von einem Ende des Rollenmantels 11 nach außen vor. Das erste Ende 12b weist eine Montagefläche T3 auf. Die Montagefläche T3 liegt der unteren Fläche des Raupenkettenrahmens 5 gegenüber, wenn die Raupenkettenrolle 10 an dem Raupenkettenrahmen 5 angebracht ist.
  • Das zweite Ende 12c ist durchgehend mit dem anderen Ende des zylindrischen Abschnitts 12a. Das zweite Ende 12c steht in der axialen Richtung von dem anderen Ende des Rollenmantels 11 nach außen vor. Das zweite Ende 12c weist eine Montagefläche T4 auf. Die Montagefläche T4 liegt der unteren Fläche des Raupenkettenrahmens 5 gegenüber, wenn die Raupenkettenrolle 10 an dem Raupenkettenrahmen 5 angebracht ist.
  • Eine Ölleitung T5 ist innerhalb der Welle 12 ausgebildet. Der Einlass der Ölleitung T5 ist in der Endfläche des ersten Endes 12b vorgesehen. Der Einlass der Ölleitung T5 ist durch einen Stopfen 36 verschlossen.
  • Erstes und zweites Montagestück 13a und 13b
  • Das erste Montagestück 13a ist ein Element zum Befestigen des ersten Endes 12b der Welle 12 an dem Raupenkettenrahmen 5. Das erste Montagestück 13a ist in einer Ω -Form ausgebildet. Das erste Montagestück 13a weist eine Einsetzvertiefung U1 und ein Paar Befestigungslöcher U2 auf.
  • Die Einsetzvertiefung U1 ist mit dem ersten Ende 12b der Welle 12 verbunden. Ein Befestigungselement (wie etwa ein Bolzen) ist durch jedes Befestigungsloch U2 geführt. Das erste Montagestück 13a ist an der unteren Fläche des Raupenkettenrahmens 5 mit Befestigungselementen befestigt, die in die Befestigungslöcher U2 eingesetzt sind.
  • Das zweite Montagestück 13b ist ein Element zum Befestigen des zweiten Endes 12c der Welle 12 an dem Raupenkettenrahmen 5. Das zweite Montagestück 13b ist in einer Ω -Form ausgebildet. Das zweite Montagestück 13b weist eine Einsetzvertiefung U3 und ein Paar Befestigungslöcher U4 auf.
  • Die Einsetzvertiefung U3 ist mit dem zweiten Ende 12c der Welle 12 verbunden. Das zweite Montagestück 13b ist relativ zu der Welle 12 durch einen Stift 35 positioniert. Ein Befestigungselement (wie etwa ein Bolzen) ist in jedes Befestigungsloch U4 eingesetzt. Das zweite Montagestück 13b ist an der unteren Fläche des Raupenkettenrahmens 5 durch Befestigungselemente, die in die Befestigungslöcher U4 eingesetzt sind, befestigt.
  • Erster und zweiter Halter 14a und 14b
  • Der erste Halter 14a ist ein Element zum Abdichten in der ersten Dichtungsanordnung 16a. Der erste Halter 14a kann eine Last in der axialen Richtung von dem Rollenmantel 11 aufnehmen. Der erste Halter 14a ist in einer ringförmigen Form ausgebildet. Der erste Halter 14a ist auf den Außenumfang der Welle 12 aufgepresst. Der erste Halter 14a weist ein Einsetzloch V1, eine Innenumfangsfläche V2, eine Außenfläche V3 und einen Ansatz B auf.
  • Ein Ende des zylindrischen Abschnitts 12a der Welle 12 ist in dem Einsetzloch V1 eingepresst. Die Innenumfangsfläche V2 ist die innere Oberfläche des Einsetzlochs V1. Die Innenumfangsfläche V2 steht mit der Oberfläche T0 des zylindrischen Abschnitts 12a der Welle 12 in Kontakt. Die Außenfläche V3 ist die Hauptfläche (Platte) des ersten Halters 14a. Die Außenfläche V3 ist im Wesentlichen senkrecht zu der Innenumfangsfläche V2. Die Außenfläche V3 liegt dem ersten Montagestück 13a gegenüber. Die Außenfläche V3 ist von dem ersten Montagestück 13a entfernt. Der Ansatz B ist ein zylindrischer Teil, der die Innenumfangsfläche V2 umfasst. Die Welle 12 ist auf den Ansatz B aufgepresst.
  • Der zweite Halter 14b ist ein Element zum Abdichten in der zweiten Dichtungsanordnung 16b. Der zweite Halter 14b kann eine Last in der axialen Richtung von dem Rollenmantel 11 aufnehmen. Der zweite Halter 14b ist in einer ringförmigen Form ausgebildet. Der zweite Halter 14b ist auf den Außenumfang der Welle 12 aufgepresst. Die zweite Halter 14b weist eine Einsetzöffnung V4, eine Innenumfangsfläche V5, eine Außenfläche V6 und einen Ansatz B auf.
  • Das andere Ende des zylindrischen Abschnitts 12a der Welle 12 ist in dem Einsetzloch V4 eingepresst. Die Innenumfangsfläche V5 ist die Innenfläche des Einsetzlochs V4. Die Innenumfangsfläche V5 ist mit der Oberfläche T0 des zylindrischen Abschnitts 12a der Welle 12 in Kontakt. Die Außenfläche V6 ist die Hauptoberfläche (Platte) des zweiten Halters 14b. Die Außenfläche V6 ist im Wesentlichen senkrecht zu der Innenumfangsfläche V5. Die Außenfläche V6 liegt dem zweiten Montagestück 13b gegenüber. Die Außenfläche V6 ist von dem zweiten Montagestück 13b entfernt.
  • Wie in 3 gezeigt, sind ein erster ringförmiger konkaver Teil P1 und ein zweiter ringförmiger konkaver Teil P2 in der Innenfläche des zweiten Halters 14b ausgebildet. Der erste ringförmige konkave Teil P1 ist außerhalb des Ansatzabschnitts B in der radialen Richtung ausgebildet. Der erste ringförmige konkave Teil P1 ist innerhalb des zweiten ringförmigen konkaven Teils P2 in der radialen Richtung ausgebildet. Ein Teil der ersten Dichtungsanordnung 16a ist in dem ersten ringförmigen konkaven Teil P1 aufgenommen. Der zweite ringförmige konkave Teil P2 ist außerhalb des ersten ringförmigen konkaven Teils P1 in der radialen Richtung ausgebildet. Der Ansatz B ist ein zylindrischer Teil zwischen der Innenumfangsfläche V5 und dem ersten ringförmigen konkaven Teil P1. Die Welle 12 ist auf den Ansatz B aufgepresst.
  • Obwohl nicht in 3 gezeigt, sind ebenso wie bei dem zweiten Halter 14b der erste ringförmige konkave Teil P1 und der zweite ringförmige konkave Teil P2 in der Innenfläche des ersten Halters 14a ausgebildet.
  • Erste und zweite Halteringe 15a und 15b
  • Der erste Haltering 15a ist ein Element zum Befestigen des ersten Halters 14a an der Welle 12. Der erste Haltering 15a ist ein Sprengring, um zu verhindern, dass sich der erste Halter 14a in axialer Richtung von der Welle 12 löst, indem die Bewegung des ersten Halters 14a in der axialen Richtung der Welle 12 gestoppt wird.
  • Der erste Haltering 15a ist C-förmig ausgebildet. Der erste Haltering 15a ist an der ersten ringförmigen Nut T1 angebracht, die in dem zylindrischen Abschnitt 12a der Welle 12 ausgebildet ist.
  • Der zweite Haltering 15b ist ein Element zum Fixieren des zweiten Halters 14b an der Welle 12. Der zweite Haltering 15b ist ein Sprengring, um zu verhindern, dass sich der erste Halter 14a durch Anhalten der Bewegung des zweiten Halters 14b in der axialen Richtung der Welle 12 von der Welle 12 in axialer Richtung löst.
  • Der zweite Haltering 15b ist in einer C-Form ausgebildet. Der zweite Haltering 15b ist an der zweiten ringförmigen Nut T2 befestigt, die in dem zylindrischen Abschnitt 12a der Welle 12 ausgebildet ist.
  • Erste und zweite Dichtungsbaugruppen 16a und 16b
  • Die erste Dichtungsanordnung 16a ist zwischen dem Rollenmantel 11 und dem ersten Halter 14a abgedichtet. Die erste Dichtungsanordnung 16a ist außerhalb des Ansatzes B des ersten Halters 14a in der radialen Richtung angeordnet. Die erste Dichtungsanordnung 16a ist aus einer ersten inneren Dichtung 17, einem ersten inneren O-Ring 18, einer ersten äußeren Dichtung 19 und einem ersten äußeren O-Ring 20 aufgebaut.
  • Die erste innere Dichtung 17 ist in einer ringförmigen Form mit einem L-förmigen Querschnitt ausgebildet. Die erste innere Dichtung 17 ist aus einem Metallmaterial (wie etwa aus Gusseisen) hergestellt. Der erste innere O-Ring 18 ist in einer ringförmigen Form ausgebildet. Der erste innere O-Ring 18 ist an der Außenseite der ersten inneren Dichtung 17 in der radialen Richtung angebracht. Der erste innere O-Ring 18 ist aus einem elastischen Element (beispielsweise Gummi) hergestellt. Die erste innere Dichtung 17 und der erste innere O-Ring 18 sind in dem ersten ringförmigen konkaven Teil P1 des ersten Halters 14a angeordnet.
  • Die erste äußere Dichtung 19 ist in einer ringförmigen Form mit einem L-förmigen Querschnitt ausgebildet. Die erste äußere Dichtung 19 ist aus einem Metallmaterial (wie beispielsweise Gusseisen) hergestellt. Der erste äußere O-Ring 20 ist in einer ringförmigen Form ausgebildet. Der erste äußere O-Ring 20 ist an der Außenseite der ersten äußeren Dichtung 19 eingepasst. Der erste äußere O-Ring 20 ist aus einem elastischen Element (wie beispielsweise Gummi) hergestellt. Eine erste äußere Dichtung 19 und der erste äußere O-Ring 20 sind in einem ersten ringförmigen konkaven Teil S6 angeordnet, der in der ersten Endfläche S4 des Rollenmantelkörpers 11a ausgebildet ist.
  • Die zweite Dichtungsanordnung 16b ist zwischen dem Rollenmantel 11 und dem zweiten Halter 14b dichtend eingeschlossen. Die zweite Dichtungsanordnung 16b ist außerhalb des Ansatzes B des zweiten Halters 14b in der radialen Richtung angeordnet. Die zweite Dichtungsanordnung 16b ist aus einer zweiten inneren Dichtung 21, einem zweiten inneren O-Ring 22, einer zweiten äußeren Dichtung 23 und einem zweiten äußeren O-Ring 24 gebildet.
  • Die zweite innere Dichtung 21 ist in einer ringförmigen Form mit einem L-förmigen Querschnitt ausgebildet. Die zweite innere Dichtung 21 ist aus einem Metallmaterial (wie etwas Gusseisen) hergestellt. Der zweite innere O-Ring 22 ist in einer ringförmigen Form ausgebildet. Der zweite innere O-Ring 22 ist an der Außenseite der zweiten inneren Dichtung 21 in der radialen Richtung angebracht. Der zweite innere O-Ring 22 ist aus einem elastischen Element (wie beispielsweise Gummi) hergestellt. Die zweite innere Dichtung 21 und der zweite innere O-Ring 22 sind in dem ersten ringförmigen konkaven Teil P1 des zweiten Halters 14b angeordnet.
  • Die zweite äußere Dichtung 23 ist in einer ringförmigen Form mit einem L-förmigen Querschnitt ausgebildet. Die zweite äußere Dichtung 23 ist aus einem Metallmaterial (wie etwa Gusseisen) hergestellt. Der zweite äußere O-Ring 24 ist in einer ringförmigen Form ausgebildet. Der zweite äußere O-Ring 24 ist an der Außenseite der zweiten äußeren Dichtung 23 in der radialen Richtung angebracht. Der zweite äußere O-Ring 24 ist aus einem elastischen Element (beispielsweise Gummi) hergestellt. Die zweite äußere Dichtung 23 und der zweite äußere O-Ring 24 sind in einem zweiten ringförmigen konkaven Teil S8 angeordnet, der in der zweiten Endfläche S5 des Rollenmantelkörpers 11a ausgebildet ist.
  • Innerer Aufbau der Raupenkettenrolle 10
  • Der innere Aufbau der Raupenkettenrolle 10 in dieser Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A in 2.
  • Der Rollenmantel 11, die erste innere Dichtung 17, der erste innere O-Ring 18, die zweite innere Dichtung 21 und der zweite innere O-Ring 22 sind „drehseitige Elemente“, die sich in Bezug auf die Welle 12 drehen.
  • Die Welle 12, das erste und zweite Montagestück 13a und 13b, der erste und zweite Halter 14a und 14b, der erste und zweite Haltering 15a und 15b, die erste äußere Dichtung 19, der erste äußere O-Ring 20, die zweite äußere Dichtung 23 und der zweite äußere O-Ring 24 sind „feststehende Elemente“, die in Bezug auf den Raupenkettenrahmen fixiert sind.
  • Die erste Buchse 11b und die zweite Buchse 11c des Rollenmantels 11 können in Bezug auf die Welle 12 gleiten. Der erste Flansch 112 der ersten Buchse liegt an dem Ansatz B des ersten Halters 14a an, der in der axialen Richtung nach außen positioniert ist. Der zweite Flansch 114 der zweiten Buchse 11c liegt an dem Ansatz B des zweiten Halters 14b an, der in der axialen Richtung nach außen positioniert ist.
  • Der erste Halter 14a und der zweite Halter 14b sind auf der Welle 12 aufgepresst. Der erste Halter 14a liegt an dem ersten Haltering 15a an, der in der axialen Richtung nach außen positioniert ist. Der zweite Halter 14b liegt an dem zweiten Haltering 15b an, der in der axialen Richtung nach außen positioniert ist.
  • Der Rollenmantel 11 ist somit zwischen dem ersten Halter 14a und dem zweiten Halter 14b eingeschlossen, und der erste Halter 14a und der zweite Halter 14b sind durch den ersten Haltering 15a und den zweiten Haltering 15b fixiert. Dementsprechend wird die von der Raupenkette 8 auf den Rollenmantel 11 übertragene Schublast durch die Einpresskraft des ersten Halters 14a und des zweiten Halters 14b in Bezug auf die Welle 12 und durch die Haltekraft des ersten Halterings 15a und den zweiten Haltering 15b in Bezug auf den ersten Halter 14a und den zweiten Halter 14b gestoppt.
  • Wie in 4 gezeigt, sind der erste ringförmige konkave Teil S6 und ein erster ringförmiger konvexer Teil S7 an der ersten Endfläche S4 des Rollenmantelkörpers 11a ausgebildet.
  • Der erste ringförmige konkave Teil S6 des Rollenmantelkörpers 11a ist an der Außenseite der ersten Buchse 11b in der radialen Richtung ausgebildet. Der erste ringförmige konkave Teil S6 des Rollenmantelkörpers 11a ist durchgängig mit dem ersten ringförmigen konkaven Teil P1 des ersten Halters 14a in der axialen Richtung. Folglich wird ein Raum zum Unterbringen der ersten Dichtungsanordnung 16a gebildet. Die erste innere Dichtung 17 und der erste innere O-Ring 18 sind in dem ersten ringförmigen konkaven Teil S6 des Rollenmantelkörpers 11a untergebracht. Die erste äußere Dichtung 19 und der erste äußere O-Ring 20 sind in dem ersten ringförmigen konkaven Teil P1 des ersten Halters 14a aufgenommen.
  • Der erste ringförmige konvexe Teil S7 des Rollenmantelkörpers 11a ist an der Außenseite des ersten ringförmigen konkaven Abschnitts S6 in der radialen Richtung ausgebildet. Der erste ringförmige konvexe Teil S7 des Rollenmantelkörpers 11a ist in den zweiten ringförmigen konkaven Teil P2 des ersten Halters 14a eingesetzt. Da eine Labyrinthstruktur zwischen dem Rollenmantel 11 und dem ersten Halter 14a ausgebildet ist, ist es daher weniger wahrscheinlich, dass Sand und Staub von außen in den Spalt zwischen dem ersten Halter 14a und dem Rollenmantel 11 eindringen.
  • Wie in 4 gezeigt, sind der zweite ringförmige konkave Teil S8 und ein zweiter ringförmiger konvexer Teil S9 an der zweiten Endfläche S5 des Rollenmantelkörpers 11a ausgebildet.
  • Der zweite ringförmige konkave Teil S8 des Rollenmantelkörpers 11a ist an der Außenseite der zweiten Buchse 11c in der radialen Richtung ausgebildet. Der zweite ringförmige konkave Teil S8 des Rollenmantelkörpers 11a ist mit dem ersten ringförmigen konkaven Teil P1 des zweiten Halters 14b in der axialen Richtung durchgängig. Folglich wird ein Raum zum Unterbringen der zweiten Dichtungsanordnung 16b gebildet. Die zweite innere Dichtung 21 und der zweite innere O-Ring 22 sind in dem zweiten ringförmigen konkaven Teil S8 des Rollenmantelkörpers 11a untergebracht. Die zweite äußere Dichtung 23 und der zweite äußere O-Ring 24 sind in dem ersten ringförmigen konkaven Teil P1 des zweiten Halters 14b aufgenommen.
  • Der zweite ringförmige konvexe Teil S9 des Rollenmantelkörpers 11a ist an der Außenseite des zweiten ringförmigen konkaven Teils S8 in der radialen Richtung ausgebildet. Der zweite ringförmige konvexe Teil S9 des Rollenmantelkörpers 11a ist in den zweiten ringförmigen konkaven Teil P2 des zweiten Halters 14b eingesetzt. Da eine Labyrinthstruktur zwischen dem Rollenmantel 11 und dem zweiten Halter 14b ausgebildet ist, ist es folglich weniger wahrscheinlich, dass Sand oder Staub von außen in den Spalt zwischen dem Rollenmantel 11 und dem zweiten Halter 14b gelangt.
  • Wie in 4 gezeigt, sind eine erste Ölleitung S10, eine zweite Ölleitung S11 und ein Ölreservoir S12 im Inneren des Rollenmantelkörpers 11a ausgebildet. Die erste Ölleitung S10 und die zweite Ölleitung S11 sind zylindrische Räume in dem Rollenmantelkörper 11a. Die erste Ölleitung S10 ist durchgängig mit dem ersten ringförmigen konkaven Teil S6 und dem Ölreservoir S12. Die zweite Ölleitung S11 ist durchgängig mit dem zweiten ringförmigen konkaven Teil S8 und dem Ölreservoir S12. Das Schmieröl, das von der Ölleitung T5 der Welle 12 eingespritzt wird, wird dem ersten ringförmigen konkaven Teil S6 durch Ölleitungen (nicht gezeigt) zugeführt, die im Inneren und auf der Oberfläche der Welle 12 und durch eine im Ansatz B des ersten Halters 14a ausgebildete Kerbe P3 ausgebildet sind. Das dem ersten ringförmigen konkaven Teil S6 zugeführte Schmieröl wird der ersten Ölleitung S10, dem Ölreservoir S12, der zweiten Ölleitung S11 und dem zweiten ringförmigen konkaven Teil S8 in dieser Reihenfolge zugeführt.
  • Verfahren zum Zusammenbauen einer Raupenkettenrolle 10
  • Als nächstes wird das Verfahren zum Zusammenbauen der Raupenkettenrolle 10 unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 beschrieben.
  • Zuerst wird der erste zylindrische Abschnitt 111 der ersten Buchse 11b in dem Einsetzloch S3 des Rollenmantelkörpers 11a eingepresst, und der zweite zylindrische Abschnitt 113 der ersten Buchse 11b wird in dem Einsetzloch S3 des Rollenmantelkörpers 11a eingepresst. Wenn der erste und der zweite zylindrische Abschnitt 111 und 113 eingepresst werden, kommen der erste und der zweite Flansch 112 und 114 mit dem Rollenmantelkörper 11a in Kontakt.
  • Als nächstes wird die Welle 12 in den ersten zylindrischen Abschnitt 111 der ersten Buchse 11b und den zweiten zylindrischen Abschnitt 113 der ersten Buchse 11b eingesetzt.
  • Dann werden die erste innere Dichtung 17 und der erste innere O-Ring 18 in dem ersten ringförmigen konkaven Teil S6 des Rollenmantelkörpers 11a untergebracht, und die zweite innere Dichtung 21 und der zweite innere O-Ring 22 sind in dem zweiten ringförmigen konkaven Teil S8 des Rollenmantelkörpers 11a aufgenommen.
  • Als nächstes sind die erste äußere Dichtung 19 und der erste äußere O-Ring 20 in dem ersten ringförmigen konkaven Teil P1 des ersten Halters 14a untergebracht, und die zweite äußere Dichtung 23 und der zweite äußere O-Ring 24 sind in dem ersten ringförmigen konkaven Teil P1 des zweiten Halters 14b aufgenommen.
  • Als nächstes wird der erste Haltering 15a an der ersten ringförmigen Nut T1 der Welle 12 in einem Zustand angebracht, in dem der erste Halter 14a in Kontakt mit dem Rollenmantel 11 ist und der zweite Haltering 15b an der zweiten ringförmigen Nut T2 der Welle 12 in einem Zustand befestigt ist, in dem der zweite Halter 14b mit dem Rollenmantel 11 in Kontakt ist.
  • Die ersten und zweiten Montagestücke 13a und 13b werden dann verwendet, um die Anordnung an dem Raupenkettenrahmen 5 zu befestigen.
  • Merkmale
  • (1) Die Raupenkettenrolle umfasst den Rollenmantel 11, den ersten Halter 14a, den zweiten Halter 14b, den ersten Haltering 15a und den zweiten Haltering 15b. Der erste Halter 14a ist auf den Außenumfang der Welle 12 aufgepresst und liegt an der ersten Endfläche S4 des Rollenmantels 11 an. Der zweite Halter 14b ist auf den Außenumfang der Welle 12 aufgepresst und liegt an der zweiten Endfläche S5 des Rollenmantels 11 an. Der erste Haltering 15a ist an dem Außenumfang der Welle 12 an der Außenseite des ersten Halters 14a angebracht und fixiert den ersten Halter 14a. Der zweite Haltering 15b ist an dem Außenumfang der Welle 12 angebracht und fixiert den zweiten Halter 14b.
  • Daher kann die Schublast, die von der Raupenkette 8 auf den Rollenmantel 11 übertragen wird, durch die Einpresskraft des ersten Halters 14a und des zweiten Halters 14b in Bezug auf die Welle 12 und durch die Haltekraft von dem ersten Haltering 15a und dem zweiten Haltering 15b in Bezug auf den ersten Halter 14a und den zweiten Halter 14b gestoppt werden. Daher ist es nicht erforderlich, einen zentralen Flansch an der Welle 12 vorzusehen, die äußere Form der Welle 12 kann vereinfacht werden, und die Anzahl der Teile kann verringert werden, was die Montage erleichtert.
  • (2) Der Rollenmantel 11 weist den Rollenmantelkörper 11a, die erste Buchse 11b und die zweite Buchse 11c auf. Der Rollenmantelkörper 11a weist das Einsetzloch S3 auf. Die erste Buchse 11b umfasst den ersten zylindrischen Abschnitt 111 und den ersten Flansch 112. Die erste Buchse 11b ist in dem Einsetzloch S3 eingepresst und dies der erste Halter 14a. Die zweite Buchse 11c umfasst den zweiten zylindrischen Abschnitt 113 und den zweiten Flansch 114. Die zweite Buchse 11c ist in dem Einsetzloch S3 eingepresst und liegt an dem zweiten Halter 14b an dem zweiten Flansch 114 an.
  • Die Schublast, die von der Raupenkette 8 auf den Rollenmantel 11 übertragen wird, wird von dem Rollenmantelkörper 11a über die erste Buchse 11b oder die zweite Buchse 11c zu dem ersten Halter 14a oder dem zweiten Halter 14b übertragen. Folglich kann die äußere Form der Welle 12 vereinfacht werden, die Anzahl von Teilen, die in dem Rollenmantel enthalten sind, kann reduziert werden, und dies erleichtert die Montage.
  • (3) Das erste Montagestück 13a, das an dem ersten Ende 12b der Welle 12 angebracht ist, ist von dem ersten Halter 14a entfernt, und das zweite Montagestück 13b, das an dem zweiten Ende 12c der Welle 12 angebracht ist, ist von dem zweiten Halter 14b entfernt.
  • Daher kann der Rollenmantel 11, der ein Verbrauchsteil ist, nach Bedarf ersetzt werden, und das erste Montagestück 13a und das zweite Montagestück 13b können wiederverwendet werden.
  • (4) Der erste Halter 14a und der zweite Halter 14b sind jeweils in einer ringförmigen Form ausgebildet.
  • Daher können der erste Halter 14a und der zweite Halter 14b durch Schmieden hergestellt werden, so dass die Oberflächenrauhigkeit an der Fläche des ersten Halters 14a, die an der ersten Buchse 11b anliegt, und an der Fläche des zweiten Halters 14b, die an der zweiten Buchse 11c anliegt, verringert werden. Daher kann der Gleitwiderstand zwischen dem ersten Halter 14a und der ersten Buchse 11b und zwischen dem zweiten Halter 14b und der zweiten Buchse 11c reduziert werden.
  • Andere Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde oben beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf oder durch die vorstehende Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Modifikationen sind möglich, ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen.
  • In der vorstehenden Ausführungsform wurde der Aufbau des Bulldozers 1 als ein Beispiel eines Raupenkettenfahrzeugs beschrieben, aber die Raupenkettenrolle, die zu der vorliegenden Erfindung gehört, kann auch bei einem Hydraulikbagger oder dergleichen angewendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Raupenkettenrolle
    11
    Rollenmantel
    11a
    Rollenmantelkörper
    11b und 11c
    erste Buchse und zweite Buchse
    12
    Welle
    13a und 13b
    erste und zweite Montagestücke
    14a und 14b
    erste und zweite Halter
    15a und 15b
    erste und zweite Halteringe
    16a und 16b
    erste und zweite Dichtungsanordnungen
    111
    erster zylindrischer Abschnitt
    112
    erster Flansch
    113
    zweiter zylindrischer Abschnitt
    114
    zweiter Flansch
    B
    Ansatz
    T1
    erste ringförmige Nut
    T2
    zweite ringförmige Nut

Claims (9)

  1. Raupenkettenrolle für ein Raupenkettenfahrzeug, umfassend: einen zylindrischen Rollenmantel; eine in den Rollenmantel eingesetzte Welle; einen ersten Halter, der auf einen Außenumfang der Welle aufgepresst ist und an einer ersten Endfläche des Rollenmantels anliegt; einen zweiten Halter, der auf den Außenumfang der Welle aufgepresst ist und an einer zweiten Endfläche des Rollenmantels anliegt; einen ersten Haltering, der an dem Außenumfang der Welle angebracht ist und den ersten Halter fixiert; und einen zweiten Haltering, der an dem Außenumfang der Welle angebracht ist und den zweiten Halter fixiert.
  2. Raupenkettenrolle für ein Raupenkettenfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Rollenmantel einen Rollenmantelkörper, eine erste Buchse und eine zweite Buchse aufweist, der Rollenmantelkörper ein Einsetzloch aufweist; die erste Buchse einen ersten zylindrischen Abschnitt und einen ersten Flansch umfasst, der sich von dem ersten zylindrischen Abschnitt in einer radialen Richtung nach außen erstreckt, und die erste Buchse an dem ersten Halter an dem ersten Flansch anliegt; und die zweite Buchse einen zweiten zylindrischen Abschnitt und einen zweiten Flansch umfasst, der sich von dem zweiten zylindrischen Abschnitt in der radialen Richtung nach außen erstreckt, und wobei die zweite Buchse an dem zweiten Flansch an dem zweiten Halter anliegt.
  3. Raupenkettenrolle für ein Raupenkettenfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Welle an einem Ende eine erste ringförmige Nut zum Montieren des ersten Halterings und an dem anderen Ende eine zweite ringförmige Nut zum Befestigen des zweiten Halterings aufweist.
  4. Raupenkettenrolle für ein Raupenkettenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend: ein erstes Montagestück, das an dem ersten Ende der Welle angebracht ist und von dem ersten Halter entfernt ist; und ein zweites Montagestück, das an dem zweiten Ende der Welle angebracht ist und von dem zweiten Halter entfernt ist.
  5. Raupenkettenrolle für ein Raupenkettenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste Halter und der zweite Halter jeweils aufweisen: eine Innenumfangsfläche, die mit einer Außenumfangsfläche der Welle in Kontakt ist; und eine Außenumfangsfläche, die im Wesentlichen senkrecht zu der Innenumfangsfläche vorgesehen ist.
  6. Raupenkettenrolle für ein Raupenkettenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der erste Halter und der zweite Halter jeweils in einer Kreisringform ausgebildet sind.
  7. Raupenkettenrolle für ein Raupenkettenfahrzeug, umfassend: einen zylindrischen Rollenmantel; eine in den Rollenmantel einzusetzende Welle; einen ersten Halter, der auf einen Außenumfang der Welle aufgepresst ist und an einer ersten Endfläche des Rollenmantels anliegt; einen zweiten Halter, der auf den Außenumfang der Welle aufgepresst ist und an einer zweiten Endfläche des Rollenmantels anliegt; einen ersten Haltering, der an dem Außenumfang der Welle angebracht ist und den ersten Halter fixiert; einen zweiten Haltering, der an dem Außenumfang der Welle angebracht ist und den zweiten Halter fixiert; eine erste Dichtungsanordnung, die zwischen dem Rollenmantel und dem ersten Halter abdichtend eingeschlossen ist; und eine zweite Dichtungsanordnung, die zwischen dem Rollenmantel und dem zweiten Halter abdichtend eingeschlossen ist.
  8. Raupenkettenrolle für ein Raupenkettenfahrzeug; umfassend: einen Rollenmantelkörper, der ein Einsetzloch aufweist; eine Buchse, die in dem Einsetzloch eingepresst ist und einen hohlen Teil aufweist; eine Welle, die in dem hohlen Teil eingesetzt ist; einen Halter, der auf einen Außenumfang an einem Ende der Welle aufgepresst ist und an der Buchse anliegt; und einen Haltering, der an dem Außenumfang der Welle angebracht ist und die Bewegung des Halters in einer axialen Richtung der Welle stoppt.
  9. Raupenkettenrolle für ein Raupenkettenfahrzeug nach Anspruch 8, ferner umfassend: eine Dichtungsanordnung, die eine innere Dichtung und eine äußere Dichtung aufweist, wobei der Halter einen Ansatz aufweist, auf den die Welle aufgepresst ist, und die Dichtungsanordnung an einer Außenseite des Ansatzes angeordnet ist.
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