DE112009002302T5 - Leistungsübertragungsvorrichtung und mit dieser ausgerüstetes Fahrzeug - Google Patents

Leistungsübertragungsvorrichtung und mit dieser ausgerüstetes Fahrzeug Download PDF

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Tetsuya Aichi-ken Shimizu
Kazuhiko Aichi-ken Kato
Kenichi Aichi-ken Tsuchida
Kazunori Aichi-ken Ishikawa
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Aisin AW Co Ltd
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Abstract

Leistungsübertragungsvorrichtung, die in ein Fahrzeug eingebaut ist und eine Kupplung aufweist, welche Leistung von einem Motor zu einer Achse überträgt, mit; einer ersten Pumpe, die durch Leistung von dem Motor angetrieben wird, um Fluiddruck zu erzeugen und diesen auszugeben; einer zweiten Pumpe, die eine Zufuhr elektrischer Leistung empfängt und durch diese angetrieben wird, um Fluiddruck zu erzeugen und diesen auszugeben; einem Druckregulierventil, das als ein Linearsolenoidventil wirkt und mit einem Eingabeanschluss, einem mit der Kupplung verbundenen Ausgabeanschluss und einem Abflussanschluss ausgebildet ist; und einem Schaltventil, das zwischen einem ersten Verbindungszustand, bei dem dann, wenn die erste Pumpe läuft, von der ersten Pumpe ausgegebenes Betriebsfluid zu dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils zugeführt wird und eine Zufuhr von Betriebsfluid von der zweiten Pumpe zu dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils unterbrochen ist, und einem zweiten Verbindungszustand umschaltet, bei dem dann, wenn die erste Pumpe nicht läuft, die Zufuhr von Betriebsfluid von...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leistungsübertragungsvorrichtung, die in einem Fahrzeug eingebaut ist und mit einer Leistung von einem Motor zu einer Achse übertragenden Kupplung versehen ist, und auf ein Fahrzeug, das die Leistungsübertragungsvorrichtung aufweist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Art von Leistungsübertragungsvorrichtung hat herkömmlicherweise eine erste Hydraulikpumpe (mechanische Ölpumpe), die auf Leistung von einer Maschine beruhend angetrieben wird; ein Handschaltventil, das in Verbindung mit einem Schaltvorgang arbeitet; ein Solenoidventil, dessen Eingabeanschluss über das Handschaltventil mit der ersten Hydraulikpumpe verbunden ist; ein Auswahlventil, das zwischen Öldurchgängen angeordnet ist und als ein zwei Stellungen aufweisendes elektromagnetisches Ventil ausgebildet ist (und ein Rückschlagventil aufweist), wobei das Auswahlventil in einer ersten Stellung mit einem Öldurchgang in Verbindung steht, der zwischen einem Ausgabeanschluss des Solenoidventils und einer Reibeingriffvorrichtung (Kupplung) angeordnet ist und den Ausgabeanschluss des Solenoidventils mit der Reibeingriffvorrichtung verbindet, und wobei das Auswahlventil in einer zweiten Stellung diesen Öldurchgang unterbricht; und eine zweite Hydraulikpumpe (elektromagnetische Pumpe), die Abgabedruck direkt an die Kupplung liefert. (Siehe beispielsweise Patentdokument 1)
    Patentdokument 1: Japanische
    Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. JP-A-2008-180303
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der vorhergehend beschriebenen Leistungsübertragungsvorrichtung kann auf die Kupplung wirkender Hydraulikdruck eingeschlossen werden, falls eine Anormalität (wie zum Beispiel das Eindringen von Fremdmaterie) das Auswahlventil dazu veranlasst, hängen zu bleiben (zu sperren), während das Auswahlventil die Verbindung zwischen dem Ausgabeanschluss des Solenoidventils und der Kupplung unterbrochen hat. Generell wird kein Hydraulikdruck von der Hydraulikpumpe zu der Kupplung geliefert, da Hydraulikdruck von der Hydraulikpumpe durch das Handschaltventil unterbrochen ist, wenn ein Schalten in die neutrale Stellung durchgeführt wird. In dem vorhergehend beschriebenen Fall verbleibt die Kupplung aufgrund von Restdruck auch dann, wenn das Handschaltventil als ein Ergebnis des durchgeführten Schaltens in die neutrale Stellung den Hydraulikdruck von der Hydraulikpumpe unterbricht, eingerückt und unerwartete Leistung von der Maschine kann zu der Achse übertragen werden. Da ein Hängenbleiben des Auswahlventils in dem vorhergehend beschriebenen Zustand zudem bedeutet, dass erforderlicher Hydraulikdruck nicht zu der Kupplung zugeführt werden kann, wird eine Übertragung von Leistung zu der Achse schwierig.
  • Es ist eine Hauptaufgabe der Leistungsübertragungsvorrichtung und des mit dieser ausgerüsteten Fahrzeugs der vorliegenden Erfindung, einer Anormalität eines Leitwege zum Zuführen von Fluiddruck zu einer Kupplung schaltenden Schaltventils geeignet entgegenzuwirken, um die Verlässlichkeit der Vorrichtung zu erhöhen.
  • Die Leistungsübertragungsvorrichtung und das mit dieser ausgerüstete Fahrzeug der vorliegenden Erfindung verwenden das nachfolgende Mittel, um die vorhergehend beschriebene Hauptaufgabe zu erreichen.
  • Eine Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist in einem Fahrzeug eingebaut und weist eine Kupplung auf, die Leistung von einem Motor zu einer Achse überträgt. Die Leistungsübertragungsvorrichtung weist des Weiteren Folgendes auf: eine erste Pumpe, die durch Leistung von dem Motor angetrieben wird, um Fluiddruck zu erzeugen und diesen auszugeben; eine zweite Pumpe, die eine Zufuhr von Leistung empfängt und durch diese angetrieben wird, um einen Fluiddruck zu erzeugen und diesen auszugeben; ein Druckregulierventil, das als ein Linearsolenoidventil wirkt und mit einem Eingabeanschluss, einem mit der Kupplung verbundenen Ausgabeanschluss und einen Abflussanschluss ausgebildet ist; und ein Schaltventil, das zwischen einem ersten Verbindungszustand, in dem dann, wenn die erste Pumpe angetrieben wird, von der ersten Pumpe ausgegebenes Betriebsfluid zu dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils zugeführt wird und eine Zufuhr von Betriebsfluid von der zweiten Pumpe zu dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils unterbrochen ist, und einem zweiten Verbindungszustand umschaltet, in dem dann, wenn die erste Pumpe nicht angetrieben wird, die Zufuhr von Betriebsfluid von der ersten Pumpe zu dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils unterbrochen ist und von der zweiten Pumpe ausgegebenes Betriebsfluid zu dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils zugeführt wird.
  • Gemäß der Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wirkt das Druckregulierventil als ein Linearsolenoidventil und ist durch einen Eingabeanschluss, einem mit der Kupplung verbundenen Ausgabeanschluss und einen Abflussanschluss ausgebildet. Das Schaltventil schaltet zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungszustand um. In dem ersten Verbindungszustand wird dann, wenn die durch Leistung von dem Motor angetriebene erste Pumpe läuft, von der ersten Pumpe ausgegebene Betriebsfluid zu dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils zugeführt und eine Zufuhr von Betriebsfluid von der zweiten Pumpe, die durch Empfangen einer Zufuhr von Elektrizität läuft, zu dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils ist unterbrochen. In dem zweiten Verbindungszustand ist dann, wenn die erste Pumpe nicht läuft, die Zufuhr des Betriebsfluids von der ersten Pumpe zu dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils unterbrochen und von der zweiten Pumpe abgegebenes Betriebsfluid wird zu dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils zugeführt. Somit setzt auch dann, wenn das Schaltventil aufgrund einer Anormalität in dem zweiten Verbindungszustand hängt (sperrt), eine Entregung des Druckregulierventils den Ausgabeanschluss und den Abflussanschluss derart in Verbindung, dass auf die Kupplung wirkender Fluiddruck von dem Abflussanschluss abgelassen werden kann. Demnach ist auch dann, wenn ein Schaltvorgang während eines Hängens des Schaltventils in die neutrale Stellung gemacht wird, das Druckregulierventil in der neutralen Stellung normal entregt, um das Ablassen von auf die Kupplung wirkenden Fluiddruck zu ermöglichen. Es ist somit möglich, eine von dem Fahrer unerwartete Übertragung von Leistung von dem Motor zu der Achse zu unterdrücken. Folglich kann einer Anormalität des Schaltventils auf geeignete Art und Weise entgegen gewirkt werden, um die Verlässlichkeit der Vorrichtung zu erhöhen. Durch Antreiben der zweiten Pumpe, während die erste Pumpe angehalten ist, in Verbindung mit einem Anhalten des Motors, wirkt Fluiddruck von der zweiten Pumpe auf die Kupplung. Daher kann dann, wenn der Motor nachfolgend wieder gestartet wird, die Kupplung schnell eingerückt werden. Hier umfasst der Ausdruck „Motor” zusätzlich zum Umfassen einer Brennkraftmaschine, die zu einem automatischen Anhalten und einem automatischen Starten in der Lage ist, zudem einen Elektromotor, der zu einer Leistungsausgabe zur Fahrbewegung in der Lage ist. Der Ausdruck „Kupplung” umfasst zusätzlich zum Umfassen einer normalen Kupplung, die zwei Drehsysteme verbindet, eine Bremse, die ein Drehsystem mit einem feststehenden System, wie zum Beispiel einem Gehäuse, verbindet. Der Ausdruck „zweite Pumpe” umfasst eine normale elektrische Pumpe, die durch Leistung von einem Elektromotor zum Erzeugen von Fluiddruck angetrieben wird, als auch eine elektromagnetische Pumpe oder dergleichen, die Fluiddruck durch eine Hin- und Herbewegung eines mobilen Teils unter Verwendung einer elektromagnetischen Kraft oder der Vorspannkraft einer Feder erzeugt.
  • Die vorhergehend beschriebene Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann des Weiteren ein Umgehungsventil aufweisen, das von der ersten Pumpe ausgegebenes Betriebsfluid zu dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils zuführt, ohne durch das Schaltventil hindurch zu gehen. Somit kann auch dann, wenn das Schaltventil aufgrund einer Anormalität in dem zweiten Verbindungszustand hängen bleibt, Fluiddruck zu der Kupplung zugeführt werden, um die Übertragung von Leistung von dem Motor zu der Achse zu ermöglichen. Folglich kann auch dann, wenn das Schaltventil sperrt, ein Notfallmanöver, wie zum Beispiel ein Anhalten des Fahrzeugs auf dem Straßenseitenstreifen durchgeführt werden. Einer Anormalität des Schaltventils kann auf diese Art und Weise geeignet entgegengewirkt werden, um die Verlässlichkeit der Vorrichtung weiter zu erhöhen.
  • Bei der Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann das Schaltventil Folgendes aufweisen: einen Signaldruckeingabeanschluss, der ein von der ersten Pumpe ausgegebenes Betriebsfluid als einen Signaldruck empfängt; einen ersten Eingabeanschluss, der ein von der ersten Pumpe ausgegebenes Betriebsfluid empfängt; einen zweiten Eingabeanschluss, der ein von der zweiten Pumpe ausgegebenes Betriebsfluid empfängt; und einen Ausgabeanschluss, der mit dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils verbunden ist und Betriebsfluid ausgibt. Wenn Betriebsfluid, als der erste Verbindungszustand, in den Signaldruckeingabeanschluss eingegeben wird, dann steht der erste Eingabeanschluss mit dem Ausgabeanschluss in Verbindung und eine Verbindung zwischen dem zweiten Eingabeanschluss und dem Ausgabeanschluss ist unterbrochen. Wenn kein Betriebsfluid, als der zweite Verbindungszustand, in den Signaldruckeingabeanschluss eingegeben wird, ist eine Verbindung zwischen dem ersten Eingabeanschluss und dem Ausgabeanschluss unterbrochen und der zweite Eingabeanschluss steht mit dem Ausgabeanschluss in Verbindung.
  • Ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung ist mit einem Motor und einer Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung nach einer der vorhergehend genannten Arten ausgerüstet. Und zwar ist das Fahrzeug im Grunde mit einer Leistungsübertragungsvorrichtung ausgerüstet, die eine Kupplung aufweist, welche Leistung von dem Motor zu einer Achse überträgt. Die Leistungsübertragungsvorrichtung weist des Weiteren Folgendes auf: eine erste Pumpe, die durch Leistung von dem Motor angetrieben wird, um Fluiddruck zu erzeugen und diesen auszugeben: eine zweite Pumpe, die eine Zufuhr von Leistung empfängt und durch diese angetrieben wird, um Fluiddruck zu erzeugen und diesen auszugeben; ein Druckregulierventil, das als ein Linearsolenoidventil wirkt und mit einem Eingabeanschluss, einem mit der Kupplung verbundenen Ausgabeanschluss und einem Abflussanschluss ausgebildet ist; und ein Schaltventil, das zwischen einem ersten Verbindungszustand, bei dem dann, wenn die erste Pumpe läuft, von der ersten Pumpe ausgegebenes Betriebsfluid zu dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils zugeführt wird und eine Zufuhr von Betriebsfluid von der zweiten Pumpe zu dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils unterbrochen ist, und einem zweiten Verbindungszustand umschaltet, bei dem dann, wenn die erste Pumpe nicht läuft, die Zufuhr von Betriebsfluid von der ersten Pumpe zu dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils unterbrochen ist und von der zweiten Pumpe ausgegebenes Betriebsfluid zu dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils zugeführt wird.
  • Das Fahrzeug der vorliegenden Erfindung ist mit der Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung nach einer der vorhergehend genannten Arten versehen. Daher können Wirkungen, die durch die Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung erreicht werden, durch das Fahrzeug der vorliegenden Erfindung erreicht werden, wie zum Beispiel eine Wirkung eines geeigneten Entgegenwirkens einer Anormalität des Schaltventils zum Erhöhen der Verlässlichkeit der Vorrichtung und eine Wirkung eines schnellen Einrückens der Kupplung bei einem erneuten Starten des Motors nach einem automatischen Anhalten zum schnellen Starten von Leistungsübertragung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Strukturschaubild, das eine Skizze des Aufbaus eines Automobils 10 zeigt, in das eine Leistungsübertragungsvorrichtung 20, die als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dient, eingebaut ist.
  • 2 ist ein Strukturschaubild, das eine Skizze des Aufbaus eines Automatikgetriebes 30 zeigt, das in der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels vorgesehen ist.
  • 3 ist eine erklärende Zeichnung, die ein Betriebsdiagramm des Automatikgetriebes 30 zeigt.
  • 4 ist ein Strukturschaubild, das eine Skizze des Aufbaus eines Hydraulikkreislaufs 40 zeigt.
  • BESTER WEG ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Als nächstes wird ein Ausführungsbeispiel verwendet, um einen besten Weg zum Ausführen der vorliegenden Erfindung zu beschreiben.
  • 1 ist ein Strukturschaubild, das eine Skizze des Aufbaus eines Fahrzeugs 10 zeigt, in das eine Leistungsübertragungsvorrichtung 20 eingebaut ist, welche als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dient. 2 ist ein Strukturschaubild, das eine Skizze des Aufbaus eines Automatikgetriebes 30 zeigt, das in der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 vorgesehen ist. 3 ist eine erklärende Zeichnung, die ein Betriebsdiagramm des Automatikgetriebes 30 zeigt. 4 ist ein Strukturschaubild, das eine Skizze des Aufbaus eines Hydraulikkreislaufs 40 zeigt, der das Automatikgetriebe 30 antreibt.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, umfasst das Fahrzeug 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Maschine 12, eine für die Maschine vorgesehene elektronische Steuereinheit (Maschinen-ECU) 16 und eine Leistungsübertragungsvorrichtung 20. Die Maschine 12 ist eine Brennkraftmaschine, die Leistung durch explosive Verbrennung eines Kohlenwasserstoffkraftstoffs ausgibt, wie zum Beispiel Benzin oder Diesel. Die Maschinen-ECU 16 betreibt die Maschine 12 und steuert diese. Die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels ist durch ein Differentialgetriebe 98 sowohl mit einer Kurbelwelle 14 der Maschine 12 als auch mit einer mit rechten und linken Rädern 96a, 96b verbundenen Antriebswelle 97 verbunden und überträgt Leistung von der Maschine 12 auf die Antriebswelle 97.
  • Wie es in 1 weiter gezeigt ist, ist die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels als eine Transaxle-Vorrichtung ausgebildet, die Leistung von der Maschine 12 auf die Antriebswelle 97 überträgt, und hat einen Drehmomentwandler 22, eine mechanische Ölpumpe 42, das Automatikgetriebe 30, den Hydraulikkreislauf 40, eine für ein Automatikgetriebe vorgesehene elektronische Steuereinheit (AT-ECU) 26 und eine hauptsächliche elektronische Steuereinheit (Haupt-ECU) 80. Der Drehmomentwandler 22 weist eine Überbrückungskupplung auf und ist aus einem Pumpenflügelrad 72a, das mit der Kurbelwelle 14 der Maschine 12 verbunden ist, und einem Turbinenlaufrad 22b ausgebildet, das mit einer Eingabewelle 36 des Automatikgetriebes 30 verbunden ist und dem Pumpenflügelrad 20a zugewandt angeordnet ist. Die mechanische Ölpumpe 42 ist stromabwärts des Drehmomentwandlers 22 angeordnet und druckfördert das Betriebsöl basierend auf der Leistung von der Maschine 12. Das Automatikgetriebe 30 ist gestuft und wird durch Hydraulikdruck angetrieben. Zudem weist das Automatikgetriebe 30 die mit dem Turbinenlaufrad 22b des Drehmomentwandlers 22 verbunden Eingabewelle 36 und eine Ausgabewelle 38 auf, die mit der Antriebswelle 97 verbunden ist. Das Automatikgetriebe verändert die Geschwindigkeit einer Leistungseingabe der Eingabewelle 36, die es dann an die Ausgabewelle 38 ausgibt. Der Hydraulikkreislauf 40 ist ein Aktuator, der das Automatikgetriebe 30 antreibt. Die AT-ECU 29 steuert das Automatikgetriebe 30 (Hydraulikkreislauf 40). Die hauptsächliche elektronische Steuereinheit 80 steuert das gesamte Fahrzeug. Es ist anzumerken, dass die hauptsächliche elektronische Steuereinheit 80 mit einer Schaltstellung SP von einem Schaltstellungssensor 82 versorgt wird, der eine Betriebsstellung eines Schalthebels 81 erfasst; und mit einer Beschleunigeröffnung Acc von einem Beschleunigerpedalstellungssensor 84, der einen Niederdruckbetrag eines Beschleunigerpedals 83 erfasst; mit einem Bremsschaltsignal BSW von einem Bremsschalter 86, der ein Niederdrücken eines Bremspedals 85 erfasst; und mit einer Fahrzeuggeschwindigkeit V von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 88. Die hauptsächliche elektronische Steuereinheit 80 ist zudem durch Kommunikationsanschlüsse mit der Maschinen-ECU 16 und der AT-ECU 26 verbunden und tauscht verschiedene Steuersignale und Daten mit der Maschinen-ECU 16 und der AT-ECU 26 aus.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, umfasst das Automatikgetriebe 30 einen Planetengetriebemechanismus 30a nach Doppelritzelart; zwei Planetengetriebemechanismen 30b, 30c nach Einzelritzelart; drei Kupplung C1, C2, C3; vier Bremsen B1, B2, B3, B4; und drei Einwegekupplungen F1, F2, F3. Der Planetengetriebemechanismus 30a nach Doppelritzelart hat ein Sonnenrad 31a mit Außenverzahnung; ein Hohlrad 32a mit Innenverzahnung, das konzentrisch bezüglich des Sonnenrads 31a angeordnet ist; eine Vielzahl von ersten Ritzelzahnrädern 33a, die mit dem Sonnenrad 31a wälzen; eine Vielzahl von zweiten Ritzelzahnrädern 34a, die mit der Vielzahl von ersten Ritzelzahnrädern 33a wälzen und zudem mit dem Hohlrad 32a wälzen; und einen Träger 35a, der mit der Vielzahl von ersten Ritzelzahnrädern 33a und der Vielzahl von zweiten Ritzelzahnrädern 34a verbunden ist und diese zu dem drehbar und umlaufbar hält. Das Sonnenrad 31a ist durch die Kupplung C3 mit der Eingabewelle 36 verbunden. Das Sonnenrad 31a ist zudem mit der Bremse B3 durch die Einwegekupplung F2 verbunden und die Drehung des Sonnenrads 31a wird durch Eingreifen und Lösen der Bremse B3 zugelassen oder stationär gehalten. Die Drehung des Hohlrads 32a wird durch Eingreifen und Lösen der Bremse B2 zugelassen oder stationär gehalten. Der Träger 35a ist durch die Einwegekupplung F1 auf eine Drehung in einer Richtung beschränkt und die Drehung des Trägeres 35a wird durch Eingreifen und Lösen der Bremse B1 zugelassen oder stationär gehalten. Der Planetengetriebemechanismus 30b nach Einzelritzelart hat ein Sonnenrad 31b mit Außenverzahnung; ein Hohlrad 32b mit Innenverzahnung, das konzentrisch bezüglich des Sonnenrads 31b angeordnet ist; eine Vielzahl von Ritzelzahnrädern 33b, die mit dem Sonnenrad 31b und dem Hohlrad 32b wälzen; und einen Träger 35b, der die Vielzahl von Ritzelzahnrädern 33b drehbar und umlaufbar hält. Das Sonnenrad 31b ist durch die Kupplung C1 mit der Eingabewelle 36 verbunden. Das Hohlrad 32b ist mit dem Hohlrad 32a des Planetengetriebemechanismus 30a nach Doppelritzelart verbunden und die Drehung des Hohlrads 32b wird durch Eingreifen und Lösen der Bremse B2 zugelassen oder stationär gehalten. Der Träger 35b ist durch die Kupplung C2 mit der Eingabewelle 36 verbunden und der Träger 35b ist auf eine Drehung in einer Richtung durch die Einwegekupplung F3 beschränkt. Der Planetengetriebemechanismus 30c nach Einzelritzelart hat ein Sonnenrad 31c mit Außenverzahnung; ein Hohlrad 32c mit Innerverzahnung, das konzentrisch bezüglich des Sonnenrads 31c angeordnet ist; eine Vielzahl von Ritzelzahnrädern 33c, die mit dem Sonnenrad 31c und dem Hohlrad 32c wälzen; und einem Träger 35c, der die Vielzahl von Ritzelzahnrädern 33c drehbar und umlaufbar hält. Das Sonnenrad 31c ist mit dem Sonnenrad 31b des Planetengetriebemechanismus 30b nach Einzelritzelart verbunden. Das Hohlrad 32c ist mit dem Träger 35b des Planetengetriebemechanismus 30b nach Einzelritzelart verbunden und die Drehung des Hohlrad 32c wird durch Eingreifen und Lösen der Bremse B4 zugelassen oder stationär gehalten. Der Träger 35c ist mit der Ausgabewelle 38 verbunden.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, kann das Automatikgetriebe 30 zwischen einer bis fünften Vorwärtsgetriebestufe, einer Rückwärtsgetriebestufe und einer neutrale Stufe durch Einrücken und Ausrücken der Kupplungen C1 bis C3 und der Bremsen B1 bis B4 umschalten. Die erste Vorwärtsgetriebestufe, nämlich der Zustand des Verzögerns der Drehung der Eingabewelle 36 mit dem größten Untersetzungsverhältnis und des Übertragens einer derartigen Drehung auf die Ausgabewelle 38 wird durch Einrücken der Kupplung C1 und Ausrücken der Kupplungen C2, C3 und der Bremsen B1 bis B4 ausgebildet. Bei der ersten Vorwärtsgetriebestufe ist die Bremse B4 während eines Maschinenbremsens eingerückt. Die zweite Vorwärtsgetriebestufe wird durch Einrücken der Kupplung C1 und der Bremse B3 und Ausrücken der Kupplungen C2, C3 und der Bremsen B1, B2, B4 ausgebildet. Bei der zweiten Vorwärtsgetriebestufe ist die Bremse B2 während eines Maschinenbremsens eingerückt. Die dritte Vorwärtsgetriebestufe wird durch Einrücken der Kupplungen C1, C3 und der Bremse B3 und Ausrücken der Kupplung C2 und der Bremsen B1, B2, B4 ausgebildet. Bei der dritten Vorwärtsgetriebestufe ist die Bremse B1 während eines Maschinenbremsens eingerückt. Die vierte Vorwärtsgetriebestufe wird durch Einrücken der Kupplungen C1 bis C3 und der Bremse B3 und Ausrücken der Bremsen B1, B2, B4 ausgebildet. Die fünfte Vorwärtsgetriebestufe, nämlich der Zustand der Verzögerung (Beschleunigung) der Drehung der Eingabewelle 36 mit dem geringsten Untersetzungsverhältnis und Übertragen einer derartigen Drehung auf die Ausgabewelle 38 wird durch Einrücken der Kupplungen C2, C3 und der Bremsen B1, B3 und Ausrücken der Kupplung C1 und der Bremse B2, B4 ausgebildet. Die neutrale Stellung bei dem Automatikgetriebe 30, nämlich der Zustand des Entkoppelns der Eingabewelle 36 und der Ausgabewelle 38 wird durch Ausrücken aller Kupplungen C1 bis C3 und Bremsen B1 bis B4 erreicht. Die Rückwärtsgetriebestufe wird durch Einrücken der Kupplung C3 und der Bremse B4 und Ausrücken der Kupplungen C1, C2 und der Bremsen B1 bis B3 ausgebildet.
  • Einrücken und Ausrücken der Kupplungen C1 bis C3 und der Bremsen B1 bis B4 des Automatikgetriebes 30 wird durch den Hydraulikkreislauf durchgeführt. Wie es in 4 gezeigt ist umfasst der Hydraulikkreislauf 40 Folgendes: ein Regulierventil 43, ein Linearsolenoid 44, ein manuelles Ventil 90, eine elektromagnetische Pumpe 100, ein Schaltventil 70, ein Umgehungsventil 66, ein Linearsolenoid SLC1 und einen Speicher 49. Das Regulierventil 43 reguliert den Druck (einen Leitungsdruck PL) von Betriebsöl, das von der mechanischen Ölpumpe 42 druckgefördert wird, welche durch Leistung von der Maschine 12 angetrieben wird, durch einen Abscheider 41. Das Linearsolenoid 44 reguliert einen Modulatordruck PMOD, der von dem Leitungsdruck PL durch ein (nicht gezeigtes) Modulatorventil erzeugt wird, und gibt den Modulatordruck PMOD als einen Signaldruck aus. Das manuelle Ventil 90 ist mit einem Eingabeanschluss 92a, der mit dem Leitungsdruck PL versorgt wird, einem antriebsstellungsbezogenen (D-Stellungs-)Ausgabeanschluss 92b und einem ruckwärtsstellungsbezogenen (R-Stellungs-)Ausgabeanschluss 92c und dergleichen ausgebildet. Das manuelle Ventil 90 öffnet und schließt jeden Anschluss in Übereinstimmung mit der Betätigung des Schalthebels 81. Die elektromagnetische Pumpe 100 saugt Betriebsöl durch einen Eingabeanschluss 102 von einem Öldurchgang 46 zwischen dem Abscheider 41 und der mechanischen Ölpumpe 42 an und gibt dieses von einem Abgabeanschluss 104 ab, der mit einem Öldurchgang 62 verbunden ist. Das Schaltventil 70 wird durch Eingabe des Leitungsdrucks PL betrieben und schaltet wahlweise zwischen den nachfolgenden zwei Zuständen um: einem Zustand, in dem von dem (D-Stellungs-)Ausgabeanschluss 92b des manuellen Ventils 90 ausgegebenes Betriebsöl durch einen Öldurchgang 64 eingegeben und anschließend zu einem Öldurchgang 68 geliefert wird; und einem Zustand, bei dem Betriebsöl von der elektromagnetischen Pumpe 100 durch den Öldurchgang 62 in das Schaltventil 70 eingegeben und anschließend zu dem Öldurchgang 68 geliefert wird. Das Umgehungsventil 66 umgeht das Schaltventil 70 und führt von dem (D-Stellungs)Ausgabeanschluss 92b des manuellen Ventils an den Öldurchgang 64 ausgegebenes Betriebsöl zu dem Öldurchgang 68 zu. Das Linearsolenoid SLC1 wird mit Betriebsöl versorgt, das durch einen Eingabeanschluss 112 zu dem Öldurchgang 68 zugeführt wird. Durch Einstellen einer Abgabemenge von einem Abflussanschluss 116 reguliert das Linearsolenoid SLC1 den Druck des Betriebsöls und gibt das Betriebsöl durch einen Ausgabeanschluss 114 aus. Der Speicher 94 ist mit dem Öldurchgang 48 verbunden, der mit der Kupplung C1 verbunden ist, und speichert Hydraulikdruck, der auf die Kupplung C1 wirkt. Hier ist das Linearsolenoid SLC1 als ein im normalen Zustand geschlossenes Linearsolenoidventil zur dritten Steuerung ausgebildet, das die Kupplung C1 durch Regulieren der Eingabe von Leitungsdruck PL durch das manuelle Ventil 90 auf einen optimalen Kupplungsdruck zum Einrücken der Kupplung C1 direkt steuern kann. Daher wird das Linearsolenoid SLC1 in der ersten bis vierten Vorwärtsgetriebestufe erregt, bei denen die Kupplung C1 eingerückt ist, und das Linearsolenoid SLC1 wird in der neutralen Stufe (N) und der fünften Vorwärtsgetriebestufe entregt, in denen die Kupplungen C1 nicht eingerückt ist. Wenn das Linearsolenoid SLC1 entregt ist, ist der Eingabeanschluss 112 geschlossen und die Ausgabe 114 steht mit dem Abflussanschluss 116 in Verbindung. Es wird angemerkt, dass 4 nur das Hydrauliksystem der Kupplung C1 zeigt und nicht die Hydrauliksysteme für die anderen Kupplungen C2, C3 oder die Bremsen B1 bis B4 zeigt, da diese nicht im Mittelpunkt der vorliegenden Erfindung liegen. Diese Hydrauliksysteme können unter Verwendung von gewöhnlichen Linearsolenoiden oder dergleichen gestaltet sein.
  • Das Schaltventil 70 ist aus einer Hülse 72, einem Schieberelement 74, das in der axialen Richtung im Inneren der Hülse 72 gleitet, und einer Feder 76 ausgebildet, die das Schieberelement 74 in der axialen Richtung vorspannt. Die Hülse 72 ist mit den folgenden Anschlüssen ausgebildet: einem Signaldruckeingabeanschluss 72a, der mit dem Leitungsdruck PL als ein Signaldruck versorgt wird; einem Eingabeanschluss 72b, der durch den Öldurchgang 62 mit dem Abgabeanschluss 104 der elektromagnetischen Pumpe 100 verbunden ist; einem Eingabeanschluss 72c, der durch den Öldurchgang 64 mit dem (D-Stellungs-)Ausgabeanschluss 92b des manuellen Ventils 90 verbunden ist; und einem Ausgabeanschluss 72d, der durch den Öldurchgang 68 mit dem Eingabeanschluss 112 des Linearsolenoids SLC1 verbunden ist. Wenn der Leitungsdruck PL in den Signaldruckeingabeanschluss 72a des Schaltventils 70 eingegeben wird, überwindet das Schieberelement 74 die Vorspannkraft der Feder 76, um sich in die in dem linksseitigen Bereich der in der Figur gezeigten Stellung zu bewegen und schließt den Eingabeanschluss 72b. Folglich steht der Eingabeanschluss 72c mit dem Ausgabeanschluss 72d in Verbindung. Somit steht der Öldurchgang 64 des (D-Stellungs-)Ausgabeanschluss 92b des manuellen Ventils 90 mit dem Öldurchgang 68 des Eingabeanschluss 112 des Linearsolenoids SLC1 in Verbindung und eine Verbindung zwischen dem Öldurchgang 62 des Abgabeanschlusses 104 der elektromagnetischen Pumpe 100 und dem Öldurchgang 68 des Eingabeanschlusses 112 des Linearsolenoids SLC1 ist unterbrochen. Wenn der Leitungsdruck PL nicht in den Signaldruckeingabeanschluss 72a eingegeben wird, veranlasst die Vorspannkraft der Feder 76 das Schieberelement 74 dazu, sich in die in dem rechtsseitigen Bereich der in der Figur gezeigten Stellung zu bewegen und schließt den Eingabeanschluss 72c. Folglich steht der Eingabeanschluss 72b mit dem Ausgabeanschluss 72d in Verbindung. Somit steht der Öldurchgang 62 des Abgabeanschlusses 104 der elektromagnetischen Pumpe 100 mit dem Öldurchgang 68 des Eingabeanschluss 112 des Linearsolenoids SLC1 in Verbindung und eine Verbindung zwischen dem Öldurchgang 64 des (D-Stellungs-)Ausgabeanschluss 92b des manuellen Ventils 90 und dem Öldurchgang 68 des Eingabeanschlusses 112 des Linearsolenoids SLC1 ist unterbrochen.
  • Wenn das auf diese Art und Weise ausgebildete Fahrzeug 10 des Ausführungsbeispiels des Weiteren mit dem Schalthebel 81 in der Antriebs-(D)-Laufstellung läuft, stoppt die Maschine 12 automatisch, wenn alle vorgegebenen Automatikstoppbedingungen erfüllt sind. Derartige Automatikstoppbedingungen umfassen, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit V Null ist, der Beschleuniger AUS ist und das Bremsschaltsignal BSW AN ist. Sobald die Maschine 12 automatisch stoppt, wird für den Fall, dass vorgegebene Automatikstartbedingungen, wie zum Beispiel dass das Bremsschaltsignal BSW AUS ist, nachfolgend erfüllt sind, die automatisch gestoppte Maschine 12 automatisch gestartet.
  • Wenn die Automatikstoppbedingungen in dem Fahrzeug 10 des Ausführungsbeispiels erfüllt sind und die Maschine 12 automatisch stoppt, stoppt die mechanische Ölpumpe 42 ebenfalls entsprechend. Daher entweicht der Leitungsdruck PL und das Schieberelement 74 des Schaltventils 70 unterbricht eine Verbindung zwischen dem Öldurchgang 64 des (D-Stellungs-)Ausgabeanschluss 92b des manuellen Ventils 90 und dem Öldurchgang 68 des Eingabeanschlusses 112 des Linearsolenoids SLC1 und verbindet den Öldurchgang 62 des Abgabeanschlusses 104 der elektromagnetischen Pumpe 100 mit dem Öldurchgang 68 des Eingabeanschlusse 112 des Linearsolenoids SLC1. Somit verursacht ein Druckfördern von Betriebsöl von der elektromagnetischen Pumpe 100 einen Hydraulikdruck dazu, auf die Kupplung C1 zu wirken. Als nächstes, wenn die Automatikstartbedingungen erfüllt sind und die gestoppte Maschine 12 automatisch startet, läuft die mechanische Ölpumpe 42 ebenfalls entsprechend, um den Leitungsdruck PL zuzuführen. Das Schieberelement 74 des Schaltventils 70 stellt eine Verbindung zwischen dem Öldurchgang 64 des (D-Stellungs-)Ausgabeanschluss 92b des manuellen Ventils 90 mit dem Öldurchgang 68 des Eingabeanschlusses 112 des Linearsolenoids SLC1 her und unterbricht die Verbindung zwischen dem Öldurchgang 62 des . Abgabeanschlusses 104 der elektromagnetischen Pumpe 100 und dem Öldurchgang 68 des Eingabeanschluss 112 des Linearsolenoids SLC1. In einem derartigen Fall wird die Eingabe von Leitungsdruck PL durch den (D-Stellungs-)Ausgabeanschluss 92b des manuellen Ventils 90 durch das Linearsolenoid SLC1 reguliert und zu der Kupplung C1 derart zugeführt, dass die Kupplung C1 vollständig eingerückt wird und die Fahrzeugbewegung startet. Durch Antreiben der elektromagnetischen Pumpe 100 so, dass Hydraulikdruck auf die Kupplung C1 wirkt, während die Maschine 12 automatisch gestoppt wird, kann die Kupplung C1 schnell durch das Linearsolenoid SLC1 unmittelbar nach dem automatischen erneuten Starten der Maschine 12 eingerückt werden. Daher kann das Fahrzeug als das Ergebnis des automatischen Startens der Maschine 12 ruhig anfahren. Es wird angemerkt, dass in diesem Ausführungsbeispiel die elektromagnetische Pumpe 100 festgesetzt ist, um eine Menge an Betriebsöl druckzufördern, die in der Lage ist, nur eine Menge an Betriebsölverlust von einem zwischen den Kolben und einer Trommel der Kupplung C1 vorgesehenen Dichtungsring oder dergleichen zu ergänzen.
  • Das Eindringen oder dergleichen von Fremdmaterie während der Schalthebel 81 in der D-Stellung steht und die Maschine 12 automatisch gestoppt ist kann zu einer Situation führen, in der das Schieberelement 74 des Schaltventils 70 in der in dem rechtsseitigen Bereich von 4 gezeigten Stellung hängt (sperrt). In dieser Situation bewegt sich das Schieberelement 74 auch dann nicht, wenn die Automatikstartbedingungen der Maschine 12 nachfolgend erfüllt werden und der Leitungsdruck PL auf den Signaldruckeingabeanschluss 72a des Schaltventils 70 wirkt. Daher verbleibt die Verbindung zwischen dem Öldurchgang 64 des (D-Stellungs-)Ausgabeanschlusses 92b des manuellen Ventils 90 und dem Öldurchgang 68 des Eingabeanschluss 112 des Linearsolenoids SLC1 unterbrochen und der Öldurchgang 62 des Abgabeanschlusses 104 der elektromagnetischen Pumpe 100 verbleibt mit dem Öldurchgang 68 des Eingabeanschlusses 112 des Linearsolenoids SLC1 in Verbindung. Anders gesagt fährt Restdruck damit fort, auf die Kupplung C1 zu wirken. Ein Schaltvorgang des Schalthebels 81 aus der D-Stellung in die N-Stellung zu einer derartigen Zeit entregt das Linearsolenoid SLC1, welches den Eingabeanschluss 112 des Linearsolenoids SLC1 schließt und den Ausgabeanschluss 114 mit dem Abflussanschluss 116 verbindet. Daher wird der auf die Kupplung C1 wirkende Restdruck durch den Ausgabeanschluss 114 und den Abflussanschluss 116 des Linearsolenoids SLC1 abgelassen. Somit wird auch dann, wenn das Schaltventil 70 hängt, wenn der Schalthebel 81 in die N-Stellung betätigt wird, keine Leistung von der Maschine 12 auf die Antriebswelle 97 aufgrund des Restdrucks der Kupplung C1 übertragen. Anders gesagt wird auch dann, wenn das Schaltventil 70 hängt, keine von dem Fahrer unerwartete Leistung auf die Antriebswelle 97 übertragen. Das Linearsolenoid SLC1 ist aus diesem Grund zwischen dem Schaltventil 70 und der Kupplung C1 verbunden. Wenn die Automatikstartbedingungen der Maschine 12 erfüllt sind und der Schalthebel 81 in die D-Stellung schaltbetätigt wird, während das Schieberelement 74 des Schaltventils 70 hängt, kann von dem (D-Stellungs-)Ausgabeanschluss 92b des manuellen Ventils 90 an den Öldurchgang 64 aufgegebenes Betriebsöl zu dem Öldurchgang 68 des Eingabeanschlusses 112 des Linearsolenoids SLC1 durch das Umgehungsventil 66 zugeführt werden, welches das Schaltventil 70 umgeht. Daher kann auch dann, wenn das Schaltventil 70 hängt, die Kupplung C1 eingerückt werden, um Leistung auf die Antriebswelle zu übertragen. Anders gesagt kann auch dann, wenn das Schaltventil 70 hängt, ein Notfallmanöver wie zum Beispiel ein Anhalten des Fahrzeugs auf dem Straßenseitenrand durchgeführt werden. Das Umgehungsventil 66 ist aus diesem Grund vorgesehen.
  • Gemäß der vorhergehend beschriebenen Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels ist das Schaltventil 70 ausgebildet, um wahlweise zwischen einem Verbinden des mit dem Abgabeanschluss 104 der elektromagnetischen Pumpe 100 verbundenen Eingabeanschlusses 72b mit dem Eingabeanschluss 112 des Linearsolenoids SLC1 verbundenen Ausgabeanschluss 72d und einem Verbinden des mit dem (D-Stellungs-)Ausgabeanschluss 92b des manuellen Ventils 90 verbunden Eingabeanschluss 72c mit dem Ausgabeanschluss 72d umzuschalten. Das Linearsolenoid SLC1 ist ausgebildet, um Betriebsöl zu regulieren, das durch den Eingabeanschluss 112 eingegeben wird und um das Betriebsöl von dem Ausgabeanschluss 114 zu der Kupplung C1 durch Abgabe an den Ablassanschluss 116 auszugeben. Daher setzt das Entregen des Linearsolenoids SLC1 den Ausgabeanschluss 114 und den Ablassanschluss 116 des Linearsolenoids SLC1 derart in Verbindung, dass auf die Kupplung C1 wirkender Hydraulikdruck abgelassen werden kann. Daher wird auch dann, wenn das Schaltventil 70 aufgrund einer Anormalität während eines Automatikstopps der Maschine 12 hängt, wenn die Maschine 12 nachfolgend wieder startet und eine Schaltbetätigung in die N-Stellung gemacht ist, das Linearsolenoid SLC1 entregt. Folglich kann der Restdruck der Kupplung C1 die Übertragung von Leistung von der Maschine 12 auf die Antriebswelle 97 unterdrücken. Des Weiteren ist das Umgehungsventil 66 zum Umgehen des Schaltventils 70 vorgesehen und führt Betriebsöl von dem (D-Stellungs-)Ausgabeanschluss 92b des manuellen Ventils 90 zu dem Linearsolenoid SLC1 zu. Daher kann auch dann, wenn das Schaltventil 70 hängt, wenn der Schalthebel 81 in die D-Stellung schaltbetätigt ist, die Kupplung C1 eingerückt werden, um Leistung zu der Antriebswelle 97 für ein Notfallmanöver zu übertragen. Als eine Folge kann Anormalitäten des Schaltventils 70 geeignet entgegengewirkt werden, um die Verlässlichkeit der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 zu erhöhen.
  • Obwohl die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels mit dem Umgehungsventil 66 versehen ist, das das Schaltventil 70 umgeht und Betriebsöl zu dem Linearsolenoid SLC1 liefert, kann es sein, dass die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 nicht damit versehen ist. Das Umgehungsventil 66 ist jedoch vorzugsweise vorgesehen, um ein Notfallmanöver zu ermöglichen, falls das Schaltventil 70 hängt.
  • Bei der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels ist das Linearsolenoid SLC1 nach einer im normalen Zustand geschlossenen Art ausgebildet. Das Linearsolenoid SLC1 kann jedoch nach einer im normalen Zustand offenen Art ausgebildet sein.
  • Die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels enthält ein fünf Getriebestufen umfassendes Automatikgetriebe 30 mit erster bis fünfter Vorwärtsgetriebestufe. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt und die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 kann ein Automatikgetriebe mit jeglicher Anzahl von Getriebestufen enthalten, wie zum Beispiel ein vier Getriebestufen umfassendes, sechs Getriebestufen umfassendes oder acht Getriebestufen umfassendes Automatikgetriebe.
  • Nachfolgend ist die Korrespondenzbeziehung zwischen Hauptelementen in dem Ausführungsbeispiel und Hauptelementen der Erfindung beschrieben, wie sie in der Offenbahrung des Erfindungsbereichs aufgeführt sind. In dem Ausführungsbeispiel entspricht die Maschine 12 einem „Motor”; die mechanische Ölpumpe 42 einer „ersten Pumpe”; die elektromagnetische Pumpe 100 einer „zweiten Pumpe”; das Linearsolenoid SLC1 einem „Druckregulierventil”; und das Schaltventil 70 einem „Schaltventil”. Der Motor ist hier nicht auf eine Brennkraftmaschine begrenzt, die Leistung unter Verwendung eines Kohlenwasserstoffkraftstoffs, wie zum Beispiel Benzin oder Diesel verwendet. Der Motor kann jede Art von Brennkraftmaschine sein, wie zum Beispiel eine Wasserstoffmaschine, oder jede Art von Motor, der in der Lage ist, Leistung auszugeben, anders als eine Brennkraftmaschine, wie zum Beispiel ein Elektromotor. Zudem ist die elektromagnetische Pumpe nicht auf eine beschränkt, die Betriebsfluid zu der Kupplung C1 druckbefördert, was die erste Vorwärtsgetriebestufe ausbildet, wenn diese als eine elektromagnetische Pumpe funktioniert. Beispielsweise kann dann, wenn eine Schaltgetriebestufe anders als die erste Vorwärtsgetriebestufe (wie zum Beispiel die zweite Vorwärtsgetriebestufe) beim Losfahren basierend auf einer Fahreranweisung oder der Laufbedingung festgesetzt ist, die zweite Pumpe Betriebsöl zu einer Kupplung oder Bremse Druckfördern, die diese Getriebestufe ausbildet. Es ist anzumerken, dass bezüglich der Korrespondenzbeziehung zwischen den Hauptelementen des Ausführungsbeispiels und den Hauptelementen der Erfindung, wie sie in der Offenbahrung der Erfindung aufgeführt sind, das Ausführungsbeispiel nur ein Beispiel ist, um eine bestimmte Beschreibung eines besten Wegs zum Ausführen der Erfindung zu geben, wie es in der Offenbahrung der Erfindung erklärt ist. Diese Korrespondenzbeziehung begrenzt die Elemente der Erfindung wie in der Offenbahrung der Erfindung beschrieben ist nicht. Anders gesagt soll jede Interpretation der Erfindung, wie sie in der Offenbahrung der Erfindung beschrieben ist, basierend auf der hierin aufgeführten Beschreibung beruhen; das Ausführungsbeispiel ist nur ein bestimmtes Beispiel der Erfindung, wie es in der Offenbahrung der Erfindung beschrieben ist.
  • Das vorhergehend genannte Ausführungsbeispiel wurde verwendet, um einen Weg zum Ausführen der vorliegenden Erfindung zu beschreiben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht speziell auf ein derartiges Beispiel begrenzt und kann offensichtlich unter Verwendung verschiedener Ausführungsbeispiele ausgeführt werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der Priorität, die durch die Japanische Patentanmeldung Nr. 2009-020733 beansprucht wird, die am 30. Januar 2009 eingereicht wurde, und die vorliegende Beschreibung umfasst deren Inhalt in dessen Gesamtheit durch Bezugnahme.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann in der Automobilindustrie und dergleichen verwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Schaltventil 70 schaltet wahlweise zwischen einem Verbinden eines mit einem Abgabeanschluss 104 einer elektromagnetischen Pumpe 100 verbundenen Eingabeanschlusses 72b und eines mit einem Eingabeanschluss 112 eines Linearsolenoids SLC1 verbundenen Ausgabeanschlusses 72d und einem Verbinden eines mit einem D-Stellungs-Ausgabeanschluss 92b eines manuellen Ventils 90 verbundenen Eingabeanschlusses 72c, und des Ausgabeanschlusses 72d um. Das Linearsolenoid SLC1 reguliert Betriebsöl, das durch den Eingabeanschluss 112 eingegeben wird und gibt das Betriebsöl von einem Ausgabeanschluss 114 durch Abgabe zu einem Abflussanschluss 116 zu einer Kupplung C1 aus. Daher kann auch dann, wenn das Schaltventil 70 sperrt, das Linearsolenoid SLC1 derart entregt werden, dass der Ausgabeanschluss 114 mit dem Abflussanschluss 116 in Verbindung steht, und auf die Kupplung C1 wirkender Hydraulikdruck kann abgelassen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008-180303 A [0002]
    • JP 2009-020733 [0033]

Claims (6)

  1. Leistungsübertragungsvorrichtung, die in ein Fahrzeug eingebaut ist und eine Kupplung aufweist, welche Leistung von einem Motor zu einer Achse überträgt, mit; einer ersten Pumpe, die durch Leistung von dem Motor angetrieben wird, um Fluiddruck zu erzeugen und diesen auszugeben; einer zweiten Pumpe, die eine Zufuhr elektrischer Leistung empfängt und durch diese angetrieben wird, um Fluiddruck zu erzeugen und diesen auszugeben; einem Druckregulierventil, das als ein Linearsolenoidventil wirkt und mit einem Eingabeanschluss, einem mit der Kupplung verbundenen Ausgabeanschluss und einem Abflussanschluss ausgebildet ist; und einem Schaltventil, das zwischen einem ersten Verbindungszustand, bei dem dann, wenn die erste Pumpe läuft, von der ersten Pumpe ausgegebenes Betriebsfluid zu dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils zugeführt wird und eine Zufuhr von Betriebsfluid von der zweiten Pumpe zu dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils unterbrochen ist, und einem zweiten Verbindungszustand umschaltet, bei dem dann, wenn die erste Pumpe nicht läuft, die Zufuhr von Betriebsfluid von der ersten Pumpe zu dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils unterbrochen ist und von der zweiten Pumpe ausgegebenes Betriebsfluid zu dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils zugeführt wird.
  2. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren mit: einem Umgehungsventil, das von der ersten Pumpe ausgegebenes Betriebsfluid zu dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils zuführt, ohne durch das Schaltventil zu gehen.
  3. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Schaltventil Folgendes aufweist: einen Signaldruckeingabeanschluss, der mit von der ersten Pumpe ausgegebenem Betriebsfluid als ein Signaldruck versorgt wird; einen ersten Eingabeanschluss, der mit von der ersten Pumpe ausgegebenen Betriebsfluid versorgt wird; einen zweiten Eingabeanschluss, der mit von der zweiten Pumpe ausgegebenem Betriebsfluid versorgt wird; und einem Ausgabeanschluss, der mit dem Eingabeanschluss des Druckregulierventils verbunden ist und Betriebsfluid ausgibt, wobei dann, wenn als der erste Verbindungszustand Betriebsfluid in den Signaldruckeingabeanschluss eingegeben wird, der erste Eingabeanschluss mit dem Ausgabeanschluss in Verbindung steht und eine Verbindung zwischen dem zweiten Eingabeanschluss und dem Ausgabeanschluss unterbrochen ist, und dann, wenn als der zweite Verbindungszustand kein Betriebsfluid in den Signaldruckeingabeanschluss eingegeben wird, eine Verbindung zwischen dem ersten Eingabeanschluss und dem Ausgabeanschluss unterbrochen ist und der zweite Eingabeanschluss mit dem Ausgabeanschluss in Verbindung steht.
  4. Leistungsübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweite Pumpe eine elektromagnetische Pumpe ist, die Fluiddruck unter Verwendung einer elektromagnetischen Kraft erzeugt.
  5. Leistungsübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Motor eine Brennkraftmaschine ist, die zu einem automatischen Stopp und einem automatischen Start in der Lage ist.
  6. Fahrzeug, mit einem Motor, und der Leistungsübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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