DE112009002280T5 - Leistungsübertragungsvorrichtung und Fahrzeug mit dieser - Google Patents

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DE112009002280T
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Tetsuya Aichi-ken Shimizu
Kazuhiko Aichi-ken Kato
Naoyuki Aichi-ken Fukaya
Kazunori Aichi-ken Ishikawa
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Aisin AW Co Ltd
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    • F16H61/0025Supply of control fluid; Pumps therefore
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Abstract

Leistungsübertragungsvorrichtung, die in einem Fahrzeug eingebaut ist und eine Kupplung aufweist, die Leistung von einem Motor zu einer Achse überträgt, mit:
einer ersten Pumpe, die durch eine Leistung des Motors angetrieben wird, um einen Fluiddruck zu erzeugen und auszugeben;
einer zweiten Pumpe, die eine Zufuhr von elektrischer Leistung aufnimmt und durch diese angetrieben wird, um einen Fluiddruck zu erzeugen und auszugeben;
einem Leitungsdruckerzeugungsventil, das durch eine Betriebsfluideingabe in einen Betriebseingabeanschluss betätigt wird, und die Fluiddruckausgabe von der ersten Pumpe reguliert, um einen Leitungsdruck zum Einrücken der Kupplung zu erzeugen; und
einem Schaltventil, das zwischen einem ersten Verbindungszustand, wobei dann, wenn die erste Pumpe arbeitet, ein von der zweiten Pumpe ausgegebenes Betriebsfluid dem Betriebseingabeanschluss des Leitungsdruckerzeugungsventils zugeführt wird und eine Zufuhr eines Betriebsfluids von der zweiten Pumpe zu der Kupplung unterbrochen wird, und einem zweiten Verbindungszustand umschaltet, wobei dann, wenn die erste Pumpe nicht angetrieben wird, ein...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leistungsübertragungsvorrichtung, die in einem Fahrzeug eingebaut ist und mit einer Kupplung versehen ist, die Leistung von einem Motor zu einer Achse überträgt, und auf ein Fahrzeug, das die Leistungsübertragungsvorrichtung aufweist.
  • Stand der Technik
  • Diese Art von Leistungsübertragungsvorrichtung hat herkömmlicher Weise eine erste hydraulische Pumpe (mechanische Ölpumpe), die basierend auf einer Leistung von einer Maschine arbeitet; ein Drucksteuerventil, das die Kraft eines Hydraulikdrucks, der von der ersten hydraulischen Pumpe abgegeben wird, steuert; ein manuell betätigtes Schaltventil, das in Zusammenwirkung mit einer Schaltbetätigung arbeitet; ein Solenoidventil, dessen Eingabeanschluss mit der ersten hydraulischen Pumpe durch das manuell betätigte Schaltventil verbunden ist; ein Auswahlventil, das als ein elektromagnetisches Ventil mit zwei Stellungen (das ein Rückschlagventil aufweist) ausgebildet ist, wobei das Auswahlventil in einer ersten Stellung mit einem Öldurchgang in Verbindung steht, der dazwischen angeordnet ist, und einen Auslassanschluss des Solenoidventils mit einer Reibungseingriffsvorrichtung (einer Kupplung) verbindet, und das Auswahlventil in einer zweiten Stellung diesen Öldurchgang absperrt; und eine zweite hydraulische Pumpe (eine elektromagnetische Pumpe), die den Auslassdruck der Kupplung direkt zuführt (siehe beispielsweise Patentdokument 1). Von dieser vorgeschlagenen Vorrichtung wird behauptet, dass sie einen Energieverlust reduzieren kann und Energie einsparen kann, indem sie während eines Betriebs der Reibungseingriffsvorrichtung Drucköl von der ersten hydraulischen Pumpe durch das Auswahlventil zuführen kann, wobei ein großes Volumen an Hochdrucköl erforderlich ist, und indem sie Drucköl von der zweiten hydraulischen Pumpe zuführt, wenn diese Vorrichtung auf einem vorbestimmten Druck gehalten wird.
    Patentdokument 1: japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. JP-A-2008-180303
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch Verwenden einer elektromagnetischen Pumpe als Hilfspumpe in dieser Art und Weise kann die Leistungsübertragungsvorrichtung Energie sparen, während sie ebenfalls ihre Funktion als eine Leistungsübertragungsvorrichtung erfüllt. Jedoch, unter Berücksichtigung dessen, dass die Leistungsübertragungsvorrichtung in einem Fahrzeug eingebaut ist, sollte die Vorrichtung wegen eines begrenzten Einbauraums so stark wie möglich verkleinert werden.
  • Es ist eine Hauptaufgabe der Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung und des Fahrzeugs, das diese aufweist, die Fähigkeiten der Vorrichtung vollkommen auszuschöpfen, während die Vorrichtung auch verkleinert ist.
  • Die Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung und das Fahrzeug, das diese aufweist, setzen die folgende Einrichtung ein, um die vorstehend beschriebene Hauptaufgabe zu lösen.
  • Eine Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist in einem Fahrzeug eingebaut und hat eine Kupplung, die Leistung von einem Motor zu einer Achse überträgt. Diese Leistungsübertragungsvorrichtung hat ferner: eine erste Pumpe, die durch die Leistung von dem Motor angetrieben wird, um einen Fluiddruck zu erzeugen und diesen auszugeben; eine zweite Pumpe, die eine Zufuhr von elektrischer Leistung aufnimmt und durch diese angetrieben wird, um einen Fluiddruck zu erzeugen und auszugeben; ein Leitungsdruckerzeugungsventil, das durch ein Betriebsfluid betätigt wird, das in einen Betriebseingabeanschluss eingegeben wird, und das eine Fluiddruckausgabe von der ersten Pumpe reguliert, um einen Leitungsdruck zum Einrücken der Kupplung zu erzeugen; und ein Schaltventil, das zwischen einem ersten Verbindungszustand, bei dem dann, wenn die erste Pumpe arbeitet, ein von der zweiten Pumpe ausgegebenes Betriebsfluid der Kupplung zugeführt wird und eine Zufuhr eines Betriebsfluids von der zweiten Pumpe zu dem Betriebseingabeanschluss des Leitungsdruckserzeugungsventils abgesperrt wird.
  • Gemäß der Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung reguliert das Leitungsdruckerzeugungsventil, welches durch eine Betriebsfluideingabe zu dem Betriebseingabeanschluss arbeitet, den von der ersten Pumpe, die durch die Leistung von dem Motor angetrieben wird, abgegebenen Fluiddruck, um den Leitungsdruck zum Einrücken der Kupplung zu erzeugen. Das Schaltventil schaltet zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungszustand. Bei dem ersten Verbindungszustand wird dann, wenn die erste Pumpe arbeitet, das von der zweiten Pumpe ausgegebene Betriebsfluid dem Betriebseingabeanschluss des Leitungsdruckerzeugungsventils zugeführt und wird eine Zufuhr eines Betriebsfluids aus der zweiten Pumpe zu der Kupplung unterbrochen. In dem zweiten Verbindungszustand wird dann, wenn die erste Pumpe nicht arbeitet, ein von der zweiten Pumpe ausgegebenes Betriebsfluid der Kupplung zugeführt und wird die Zufuhr eines Betriebsfluids von der zweiten Pumpe zu dem Betriebseingabeanschluss des Leitungsdruckerzeugungsventils unterbrochen. Daher kann die zweite Pumpe verwendet werden, um der Kupplung einen Fluiddruck zuzuführen, während der Motor gestoppt ist, und auch, um ein Betriebsfluid dem Betriebseingabeanschluss des Leitungsdruckerzeugungsventils zuzuführen, während der Motor arbeitet. Deshalb kann eine in größerem Ausmaß verkleinerte Vorrichtung erhalten werden, und zwar im Vergleich mit einer Vorrichtung, die ein Druckregelventil zum Betätigen des Leitungsdruckerzeugungsventils und eine Pumpe zum Aufbringen eines Fluiddrucks auf die Kupplung, während der Motor gestoppt ist, separat vorsieht. Durch Antreiben der zweiten Pumpe, während die erste Pumpe in Verbindung mit einem Anhalten des Motors gestoppt wird, wirkt ein Fluiddruck aus der zweiten Pumpe auf die Kupplung. Deshalb, wenn der Motor später erneut startet, kann die Kupplung rasch eingerückt werden. Hier umfasst der Begriff „Motor” zusätzlich zu einem Umfassen einer Brennkraftmaschine, die dazu in der Lage ist, automatisch zu stoppen und automatisch zu starten, auch einen Elektromotor, der dazu in der Lage ist, eine Leistung für eine Bewegung auszugeben. Zusätzlich zu einem Umfassen einer gewöhnlichen Kupplung, die zwei drehende Systeme verbindet, umfasst der Begriff „Kupplung” eine Bremse, die ein drehendes System mit einem fixierten System, wie beispielsweise einem Gehäuse, verbindet. Der Begriff „zweite Pumpe” umfasst eine gewöhnliche elektrische Pumpe, die durch eine Leistung von einem Elektromotor angetrieben wird, um einen Fluiddruck zu erzeugen, und ebenfalls eine elektromagnetische Pumpe oder dergleichen, die einen Fluiddruck erzeugt, indem ein bewegliches Teil durch Verwenden einer elektromagnetischen Kraft oder der Drängkraft einer Feder hin und her bewegt wird.
  • Die Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben ist, kann ferner ein Linearsolenoid aufweisen, das zu einem Regulieren in der Lage ist, indem es ein Ventil durch Verwenden einer elektromagnetischen Kraft direkt antreibt und den durch das Leitungsdruckerzeugungsventil erzeugten Leitungsdruck der Kupplung zuführt. Die Art von Linearsolenoidventil, die ein Druckregelventil durch eine elektromagnetische Kraft direkt antreibt, hat im Allgemeinen eine relativ hochpräzise Druckregulierung verglichen mit demjenigen, das ein Relaisventil verwendet, um selektiv zwischen dem Leitungsdruck und einem Hydraulikdruck umzuschalten, der durch ein Steuerventil reguliert wird. Deshalb ist es nicht erforderlich, dass das Leitungsdruckerzeugungsventil einen hohen Präzisionsgrad für eine Druckregelung aufweist; die Fähigkeit zum Durchführen einer Konstantdrucksteuerung mit mehreren Stufen ist ausreichend. Folglich kann die zweite Pumpe ausgelegt werden, wobei der Schwerpunkt auf die Funktion eines Zuführens eines Fluiddrucks zu der Kupplung gelegt wird. Bei der Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung gemäß dieser Art kann das Schaltventil aufweisen: einen Signaldruckeingabeanschluss, dem ein Betriebsfluid eingegeben wird, und zwar mit dem Leitungsdruck, der durch das Leitungsdruckerzeugungsventil erzeugt wird; einen ersten Eingabeanschluss, dem Betriebsfluid eingegeben wird, das durch das Linearsolenoidventil reguliert wird; einen zweiten Eingabeanschluss, dem ein Betriebsfluid eingegeben wird, das von der zweiten Pumpe ausgegeben wird; einen ersten Ausgabeanschluss, der ein Betriebsfluid zu der Kupplung ausgibt; und einen zweiten Ausgabeanschluss, der ein Betriebsfluid zu dem Betriebseingabeanschluss des Leitungsdruckerzeugungsventils ausgibt. Wenn dem Signaldruckeingabeanschluss ein Fluiddruck eingegeben wird, als der erste Verbindungszustand, steht der zweite Eingabeanschluss mit dem zweiten Ausgabeanschluss in Verbindung, wird eine Verbindung zwischen dem zweiten Eingabeanschluss und dem ersten Ausgabeanschluss unterbrochen und steht der erste Eingabeanschluss mit dem ersten Ausgabeanschluss in Verbindung. Wenn dem Signaldruckeingabeanschluss kein Fluiddruck eingegeben wird, als der zweite Verbindungszustand, steht der zweite Eingabeanschluss mit dem ersten Ausgabeanschluss in Verbindung, ist eine Verbindung zwischen dem zweiten Eingabeanschluss und dem zweiten Ausgabeanschluss unterbrochen, und ist eine Verbindung zwischen dem ersten Eingabeanschluss und dem ersten Ausgabeanschluss unterbrochen.
  • Einem Fahrzeug der vorliegenden Erfindung sind ein Motor und eine Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung nach einer der vorstehend beschriebenen Arten eingebaut. Und zwar ist in dem Fahrzeug im Grunde eine Leistungsübertragungsvorrichtung eingebaut, die eine Kupplung aufweist, die Leistung von dem Motor zu einer Achse überträgt. Die Leistungsübertragungsvorrichtung hat ferner: eine erste Pumpe, die durch eine Leistung von dem Motor angetrieben wird, um einen Fluiddruck zu erzeugen und diesen auszugeben; eine zweite Pumpe, die eine Zufuhr von elektrischer Leistung aufnimmt und durch diese angetrieben wird, um einen Fluiddruck zu erzeugen und diesen auszugeben; ein Leitungsdruckerzeugungsventil, das durch ein Betriebsfluid betätigt wird, das in einen Betriebseingabeanschluss eingegeben wird, und das eine Fluiddruckausgabe von der ersten Pumpe reguliert, um einen Leitungsdruck zum Einrücken der Kupplung zu erzeugen; und ein Schaltventil, das zwischen einem ersten Verbindungszustand, wobei dann, wenn die erste Pumpe arbeitet, ein von der zweiten Pumpe ausgegebenes Betriebsfluid dem Betriebseingabeanschluss des Leitungsdruckerzeugungsventils zugeführt wird und eine Zufuhr an Betriebsfluid von der zweiten Pumpe zu der Kupplung unterbrochen wird, und einem zweiten Verbindungszustand umschaltet, wobei dann, wenn die erste Pumpe nicht angetrieben wird, ein von der zweiten Pumpe abgegebenes Betriebsfluid der Kupplung zugeführt wird und die Zufuhr eines Betriebsfluids von der zweiten Pumpe zu dem Betriebseingabeanschluss des Leitungsdruckerzeugungsventils unterbrochen wird.
  • Das Fahrzeug der vorliegenden Erfindung ist mit der Leistungsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung nach einer der vorstehend beschriebenen Arten versehen. Deshalb können Wirkungen, die durch die Leistungsübertragung der vorliegenden Erfindung erreicht werden, zum Beispiel eine Wirkung einer Vorrichtungsverkleinerung und eine Wirkung eines raschen Einrückens der Kupplung bei einem Neustarten des Motors nach einem automatischen Stopp, um die Leistungsübertragung rasch zu beginnen, durch das Fahrzeug der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine strukturelle Darstellung, die einen Grundriss des Aufbaus eines Automobils 10 zeigt, in dem eine Leistungsübertragungsvorrichtung 20, die als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dient, eingebaut ist.
  • 2 ist eine strukturelle Darstellung, die einen Grundriss des Aufbaus eines Automatikgetriebes 30 zeigt, das in der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels vorgesehen ist.
  • 3 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein Betriebsbild des Automatikgetriebes 30 zeigt.
  • 4 ist eine strukturelle Darstellung, die einen Grundriss des Aufbaus eines Hydraulikkreises 40 zeigt.
  • 5 ist eine strukturelle Darstellung, die einen Grundriss des Aufbaus eines Getriebes 300 zeigt, das in einer Leistungsübertragungsvorrichtung einer Abwandlung vorgesehen ist.
  • 6 ist eine strukturelle Darstellung, die einen Grundriss des Aufbaus eines Hydraulikkreises 400 zeigt.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Als nächstes wird ein Ausführungsbeispiel verwendet, um die beste Art zum Ausführen der vorliegenden Erfindung zu beschreiben.
  • 1 ist eine strukturelle Darstellung, die einen Grundriss des Aufbaus eines Automobils 10 zeigt, in dem eine Leistungsübertragungsvorrichtung 20 eingebaut ist, die als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dient. 2 ist eine strukturelle Darstellung, die einen Grundriss des Aufbaus eines Automatikgetriebes 30 zeigt, das in der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 vorgesehen ist. 3 ist eine erklärende Zeichnung, die eine Betriebsdarstellung des Automatikgetriebes 30 zeigt. 4 ist eine strukturelle Darstellung, die einen Grundriss des Aufbaus eines Hydraulikkreises 40 zeigt, der das Automatikgetriebe 30 antreibt.
  • Wie es 1 zeigt, hat das Automobil 10 der vorliegenden Erfindung eine Maschine 12, eine elektronische Maschinensteuereinheit (Maschinen-ECU) 16 und eine Leistungsübertragungsvorrichtung 20. Die Maschine ist eine Brennkraftmaschine, die Leistung durch Verbrennung von Kohlenwasserstoffkraftstoff, wie beispielsweise Benzin oder Diesel, ausgibt. Die Maschinen-ECU 16 betätigt und steuert die Maschine 12. Die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels ist mit einer Kurbelwelle der Maschine 12 verbunden und ebenfalls mit einer Antriebswelle 92, die mit einem rechten und einem linken Rad 96a, 96b durch ein Differenzialgetriebe 94 verbunden ist, und überträgt Leistung von der Maschine 12 zu der Antriebswelle 92.
  • Wie es 1 weiter zeigt, ist die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels als eine Getriebevorrichtung ausgebildet, die Leistung von der Maschine 12 zu der Antriebswelle 92 überträgt, und hat diese einen Drehmomentwandler 22, eine mechanische Ölpumpe 42, das Automatikgetriebe 30, den Hydraulikkreis 40, eine elektronische Automatikgetriebesteuereinheit (AT-ECU) 26 und eine elektronische Hauptsteuereinheit (Haupt-ECU) 80. Der Drehmomentwandler 22 hat eine Überbrückungskupplung und ist ausgebildet aus einem Pumpenlaufrad 22a, welches mit der Kurbelwelle 14 der Maschine 12 verbunden ist, und einem Turbinenlaufrad 22b, welches mit einer Eingangswelle 36 des Automatikgetriebes 30 verbunden ist und angeordnet ist, um dem Pumpenlaufrad 22a zugewandt zu sein. Die mechanische Ölpumpe 42 ist stromabwärts des Drehmomentwandlers 22 angeordnet und befördert ein Betriebsöl mit Druck basierend auf der Leistung von der Maschine 12. Das Automatikgetriebe 30 wird durch einen Hydraulikdruck geschaltet und angetrieben. Außerdem hat das Automatikgetriebe 30 die Eingangswelle 36, die mit dem Turbinenlaufrad 22b des Drehmomentwandlers 22 verbunden ist, und eine Ausgangswelle 38, die mit der Antriebswelle 92 verbunden ist. Das Automatikgetriebe ändert die Drehzahl einer Leistungseingabe zu der Eingangswelle 36, die dann zu der Ausgangswelle 38 ausgegeben wird. Der Hydraulikkreis 40 ist ein Aktuator, der das Automatikgetriebe 30 antreibt. Die AT-ECU 26 steuert das Automatikgetriebe 30 (den Hydraulikkreis 40). Die elektronische Hauptsteuereinheit 80 steuert das gesamte Fahrzeug. Es ist zu beachten, dass der elektronischen Hauptsteuereinheit 80 eine Schaltposition SP von einem Schaltpositionssensor 82 eingegeben wird, der eine Betätigungsposition eines Schalthebels 81 erfasst; und dass dieser eine Beschleunigeröffnung Acc von einem Beschleunigerpedalpositionssensor 84 eingegeben wird, der einen Niederdrückungsbetrag eines Beschleunigerpedals 83 erfasst; ein Bremsschaltersignal BSW von einem Bremsschalter 86 eingegeben wird, der eine Niederdrückung eines Bremspedals 85 erfasst; und eine Fahrzeuggeschwindigkeit V von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 88 eingegeben wird. Die elektronische Hauptsteuereinheit 80 ist auch mit der Maschinen-ECU 16 und der AT-ECU 26 durch Verbindungsanschlüsse verbunden und tauscht verschiedene Steuersignale und Daten mit der Maschinen-ECU 16 und der AT-ECU 26 aus.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, hat das Automatikgetriebe 30 einen Planetengetriebemechanismus 30a der Doppelritzelart; zwei Planetengetriebemechanismen 30b, 30c der Einzelritzelart; drei Kupplungen C1, C2, C3; vier Bremsen B1, B2, B3, B4; und drei Ein-Weg-Kupplungen F1, F2, F3. Der Planetengetriebemechanismus 30a der Doppelritzelart hat ein Sonnenrad 31a mit Außenverzahnung; ein Hohlrad 32a mit Innenverzahnung, die in Bezug auf das Sonnenrad 31a konzentrisch angeordnet ist; eine Vielzahl von ersten Ritzelzahnrädern 33a, die mit dem Sonnenrad 31a in Eingriff sind; eine Vielzahl von zweiten Ritzelzahnrädern 34a, die mit der Vielzahl von ersten Ritzelzahnrädern 33a in Eingriff sind und auch mit dem Hohlrad 32a in Eingriff sind; und einen Träger 35a, der mit der Vielzahl von ersten Ritzelzahnrädern 33a und der Vielzahl von zweiten Ritzelzahnrädern 34a verbunden ist und diese auch drehbar und auch umkreisend hält. Das Sonnenrad 31a ist mit der Eingangswelle 36 durch die Kupplung C3 verbunden. Das Sonnenrad 31a ist auch mit der Bremse B3 durch die Ein-Weg-Kupplung F2 verbunden und die Drehung des Sonnenrads 31a wird durch Einrücken bzw. Ausrücken der Bremse B3 gestattet oder stationär gehalten. Die Drehung des Hohlrads 32a wird durch Einrücken bzw. Ausrücken der Bremse B2 gestattet oder stationär gehalten. Der Träger 35a wird durch die Ein-Weg-Kupplung F1 auf eine Drehung in einer Richtung beschränkt und die Drehung des Trägers 35a wird durch Einrücken bzw. Ausrücken der Bremse B1 gestattet oder stationär gehalten. Der Planetengetriebemechanismus 30b der Einzelritzelart hat ein Sonnenrad 31b mit einer Außenverzahnung; ein Hohlrad 32b mit einer Innenverzahnung, die konzentrisch in Bezug auf das Sonnenrad 31b angeordnet ist; eine Vielzahl an Ritzelzahnrädern 33b, die mit dem Sonnenrad 31b und dem Hohlrad 32b in Eingriff sind; und einen Träger 35b, der die Vielzahl an Ritzelzahnrädern 33b drehbar und umkreisend hält. Das Sonnenrad 31b ist mit der Eingangswelle 36 durch die Kupplung C1 verbunden. Das Hohlrad 32b ist mit dem Hohlrad 32a des Planetengetriebemechanismus 30a der Doppelritzelart verbunden und die Drehung des Hohlrads 32b wird durch Einrücken bzw. Ausrücken der Bremse B2 gestattet oder stationär gehalten. Der Träger 35b ist durch die Kupplung C2 mit der Eingangswelle 36 verbunden und der Träger 35b ist durch die Ein-Weg-Kupplung F3 auf eine Drehung in einer Richtung beschränkt. Der Planetengetriebemechanismus 30c der Einzelritzelart hat ein Sonnenrad 31c mit einer Außenverzahnung; ein Hohlrad 32c mit einer Innenverzahnung, die konzentrisch in Bezug auf das Sonnenrad 31c angeordnet ist; eine Vielzahl an Ritzelzahnrädern 33c, die mit dem Sonnenrad 31c und dem Hohlrad 32c in Eingriff sind; und einen Träger 35c, der die Vielzahl an Ritzelzahnrädern 33c drehbar und umkreisend hält. Das Sonnenrad 31c ist mit dem Sonnenrad 31b des Planetengetriebemechanismus 30b der Einzelritzelart verbunden. Das Hohlrad 32c ist mit dem Träger 35b des Planetengetriebemechanismus 30b der Einzelritzelart verbunden, und die Drehung des Hohlrads 32c wird durch Einrücken bzw. Ausrücken der Bremse B4 gestattet oder stationär gehalten. Der Träger 35c ist mit der Ausgangswelle 38 verbunden.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, kann das Automatikgetriebe 30 zwischen den Vorwärtsgängen 1 bis 5, einem Rückwärtsgang und Leerlauf umschalten, indem es die Kupplungen C1 bis C3 und die Bremsen B1 bis B4 einrückt und ausrückt. Der erste Vorwärtsgang, nämlich der Zustand eines Verlangsamens der Drehung der Eingangswelle 36 mit dem größten Untersetzungsverhältnis und eines Übertragens einer derartigen Drehung zu der Ausgangswelle 38 wird durch Einrücken der Kupplung C1 und durch Ausrücken der Kupplungen C2, C3 und der Bremsen B1 bis B4 ausgebildet. Bei dem ersten Vorwärtsgang ist die Bremse B4 während eines Maschinenbremsens eingerückt. Der zweite Vorwärtsgang wird durch Einrücken der Kupplung C1 und der Bremse B3 und durch Ausrücken der Kupplungen C2, C3 und der Bremsen B1, B2, B4 eingerichtet. Bei dem zweiten Vorwärtsgang wird die Bremse B2 während eines Maschinenbremsens eingerückt. Der dritte Vorwärtsgang wird durch Einrücken der Kupplungen C1, C3 und der Bremse B3 und Ausrücken der Kupplungen C2 und der Bremsen B1, B2, B4 eingerichtet. Bei dem dritten Vorwärtsgang wird die Bremse B1 während eines Maschinenbremsens eingerückt. Der vierte Vorwärtsgang wird durch Einrücken der Kupplungen C1 bis C3 und der Bremse B3 und durch Ausrücken der Bremsen B1, B2, B4 eingerichtet. Der fünfte Vorwärtsgang, nämlich der Zustand eines Verlangsamens (Beschleunigens) der Drehung der Eingangswelle 36 mit dem kleinsten Untersetzungsverhältnis und Übertragen einer derartigen Drehung zu der Ausgangswelle 38, wird durch Einrücken der Kupplungen C2, C3 und der Bremsen B1, B3 und durch Ausrücken der Kupplung C1 und der Bremsen B2, B4 eingerichtet. Ein Leerlauf in dem Automatikgetriebe 30, nämlich der Zustand eines Entkoppelns der Eingangswelle 36 und der Ausgangswelle 38, wird durch Ausrücken aller Kupplungen C1 bis C3 und der Bremsen B1 bis B4 erreicht. Der Rückwärtsgang wird durch Einrücken der Kupplung C3 und der Bremse B4 und durch Ausrücken der Kupplungen C1, C2 und der Bremsen B1 bis B3 eingerichtet.
  • Das Einrücken und Ausrücken der Kupplungen C1 bis C3 und der Bremsen B1 bis B4 des Automatikgetriebes 30 wird durch den Hydraulikkreis 40 durchgeführt. Wie es in 4 gezeigt ist, hat der Hydraulikkreis 40: ein Regelventil 60, ein manuell betätigtes Ventil 45, ein Linearsolenoid SLC1, eine elektromagnetische Pumpe 100, ein Schaltventil 50 und einen Speicher 49. Das Regelventil 60 regelt den Druck (einen Leitungsdruck PL) eines Betriebsöldrucks, der von der mechanischen Ölpumpe 42, die durch Leistung von der Maschine 12 angetrieben wird, durch einen Filter 41 zugeführt wird. Das manuell betätigte Ventil 45 ist mit einem Eingabeanschluss 45a, dem der Leitungsdruck PL eingegeben wird, einem Antriebspositionsausgabeanschluss (D-Positionsausgabeanschluss) 45b, und einem Rückwärtspositionsausgabeanschluss (R-Positionsausgabeanschluss) 45c und dergleichen ausgebildet. Das manuell betätigte Ventil 45 öffnet und schließt jeden Anschluss in Verbindung mit der Betätigung des Schalthebels 81. Durch einen Eingabeanschluss 112 wird dem Linearsolenoid SLC1 ein Betriebsöl eingegeben, das von dem D-Positionsausgabeanschluss 45b des manuell betätigten Ventils 45 ausgegeben wird. Durch Abgabe zu einem Auslassanschluss 116 regelt das Linearsolenoid SLC1 den Druck des Betriebsöls und gibt das Betriebsöl von einem Ausgabeanschluss 114 aus. Die elektromagnetische Pumpe 100 saugt durch einen Einlassanschluss 102 Betriebsöl von einem Öldurchgang 46 zwischen dem Filter 41 und der mechanischen Ölpumpe 42 an und gibt dieses aus einem Auslassanschluss 104 ab. Das Schaltventil 50 schaltet zwischen den folgenden zwei Zuständen um: einem Zustand, bei dem eine Betriebsölausgabe aus dem Linearsolenoid SLC1 einem Öldurchgang 48 der Kupplung C1 zugeführt wird und Betriebsöl aus dem Auslassanschluss 104 der elektromagnetischen Pumpe 100, einem Öldurchgang 44, als ein Signaldruck zum Betätigen des Riegelventils 60 zugeführt wird; und einem Zustand, bei dem die Zufuhr eines Betriebsöls von dem Linearsolenoid SLC1 zu dem Öldurchgang 48 der Kupplung C1 unterbrochen ist und ein Betriebsöl von dem Auslassanschluss 104 dem Öldurchgang 48 der Kupplung C1 zugeführt wird. Der Speicher 49 ist mit dem Öldurchgang 48 verbunden, der mit der Kupplung C1 verbunden ist, und speichert einen Hydraulikdruck, der auf die Kupplung C1 wirkt. Hier wird das Linearsolenoid SLC1 als ein Linearsolenoidventil für eine Direktsteuerung verwendet, die die Kupplung C1 direkt steuern kann, indem die Eingabe des Leitungsdrucks PL durch das manuell betätigte Ventil 45 auf einen optimalen Kupplungsdruck zum Einrücken der Kupplung C1 reguliert wird. Es ist zu beachten, dass 4 nur das Hydrauliksystem der Kupplung C1 zeigt und die Hydrauliksysteme für die anderen Kupplungen C2, C3 oder die Bremsen B1 bis B4 nicht zeigt, weil diese nicht den Mittelpunkt der vorliegenden Erfindung bilden. Diese Hydrauliksysteme können durch Verwenden gewöhnlicher Linearsolenoide oder dergleichen aufgebaut sein.
  • Das Regelventil 60 ist aus einer Buchse 62, einem Schieber 64, der innerhalb der Buchse 62 in der axialen Richtung gleitet, und einer Feder 66 ausgebildet, die den Schieber 64 in der axialen Richtung vorspannt. Die Buchse 62 ist mit verschiedenen Anschlüssen ausgebildet: einem Signaldruckeingabeanschluss 62a, dem ein Signaldruck eingegeben wird; einem Feedback-Eingabeanschluss 62b, der mit einem Öldurchgang 43 verbunden ist, zu dem der Leitungsdruck PL durch die mechanische Ölpumpe 42 ausgegeben wird und dem der Leitungsdruck PL als Feedback-Druck eingegeben wird; einem Eingabeanschluss 62c, der mit dem Öldurchgang 43 verbunden ist; einem Ausgabeanschluss 62d, der mit einem Öldurchgang verbunden ist, der mit einem Sekundärregelventil (nicht gezeigt) verbunden ist; und einem Ablassanschluss 62e. Bei dem Regelventil 60 nimmt eine Ölmengenausgabe aus dem Eingabeanschluss 62c durch den Ausgabeanschluss 62d zu, wenn sich der Schieber 64 in der Figur nach unten bewegt. Wenn der Schieber 64 sich weiter nach unten bewegt, wird das Betriebsöl von dem Eingabeanschluss 62c durch den Ablassanschluss 62e abgegeben, was den Hydraulikdruck von der mechanischen Ölpumpe 42 verringert und den Leitungsdruck reguliert. Der Schieber 64 wird durch die Federkraft der Feder 66 und den Hydraulikdruck, der auf den Signaldruckeingabeanschluss 62a wirkt, in der Figur nach oben vorgespannt, und wird durch den Leitungsdruck PL, der auf den Feedback-Eingabeanschluss 62b wirkt, in der Figur nach unten vorgespannt. Deshalb nimmt der Leitungsdruck PL zu, wenn der auf den Signaldruckeingabeanschluss 62a wirkende Hydraulikdruck zunimmt.
  • Das Schaltventil 50 ist aus einer Buchse 52, einem Schieber 54, der sich in der axialen Richtung innerhalb der Buchse 52 bewegt, und einer Feder 56 gebildet, die den Schieber 54 in der axialen Richtung vorspannt. Die Buchse 52 ist mit verschiedenen Anschlüssen ausgebildet: einem Signaldruckeingabeanschluss 52a, dem der Leitungsdruck PL als ein Signaldruck eingegeben wird; einem Eingabeanschluss 52b, der mit dem Ausgabeanschluss 114 des Linearsolenoids SLC1 verbunden ist; einem Eingabeanschluss 52c, der mit dem Auslassanschluss 104 der elektromagnetischen Pumpe 100 verbunden ist; einem Ausgabeanschluss 52d, der mit dem Öldurchgang 48 der Kupplung C1 verbunden ist; und einem Ablassanschluss 52e, der mit dem Öldurchgang 44 verbunden ist, der mit dem Signaldruckeingabeanschluss 62a des Regelventils 60 verbunden ist. Wenn der Leitungsdruck PL dem Signaldruckeingabeanschluss 52a des Schaltventils 50 eingegeben wird, überwindet der Schieber 54 die Vorspannkraft der Feder 56, um sich zu der Position zu bewegen, die in dem Bereich auf der linken Seite in der Figur gezeigt ist. Infolgedessen wird eine Verbindung zwischen dem Eingabeanschluss 52c und dem Ausgabeanschluss 52d unterbrochen, steht der Eingabeanschluss 52c mit dem Ausgabeanschluss 52d in Verbindung und steht der Eingabeanschluss 52c mit dem Ausgabeanschluss 52e in Verbindung. Somit steht der Ausgabeanschluss 114 des Linearsolenoids SLC1 mit dem Öldurchgang 48 der Kupplung C1 in Verbindung und wird eine Verbindung zwischen dem Auslassanschluss 104 der elektromagnetischen Pumpe 100 und des Öldurchgangs 48 der Kupplung C1 unterbrochen und steht der Auslassanschluss 104 mit dem Öldurchgang 44 von dem Signaldruckeingabeanschluss 62a des Regelventils 60 in Verbindung. Wenn der Leitungsdruck PL nicht dem Signaldruckeingabeanschluss 52a eingegeben wird, bewirkt die Vorspannkraft der Feder 56, dass sich der Schieber 54 zu der Position bewegt, die in dem Bereich auf der rechten Seite der Figur gezeigt ist. Infolgedessen wird eine Verbindung zwischen dem Eingabeanschluss 52b und dem Ausgabeanschluss 52d unterbrochen, steht der Eingabeanschluss 52c mit dem Ausgabeanschluss 52d in Verbindung und wird eine Verbindung zwischen dem Eingabeanschluss 52c und dem Ausgabeanschluss 52e unterbrochen. Somit wird eine Verbindung zwischen dem Ausgabeanschluss 114 des Linearsolenoids SLC1 und dem Öldurchgang 48 der Kupplung C1 unterbrochen, steht der Auslassanschluss 104 der elektromagnetischen Pumpe 100 mit dem Öldurchgang 48 der Kupplung C1 in Verbindung und wird eine Verbindung zwischen dem Auslassanschluss 104 und dem Öldurchgang 44 unterbrochen.
  • Des Weiteren, wenn sich das so ausgebildete Automobil 10 des Ausführungsbeispiels bewegt, wobei der Schalthebel 81 in der Antriebsbewegungsposition (D-Position) ist, stoppt die Maschine 10 automatisch, wenn alle voreingestellten Automatikstoppbedingungen erfüllt sind. Derartige Automatikstoppbedingungen umfassen die Bedingungen, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit V Null ist, dass der Beschleuniger aus ist und dass das Bremsschaltersignal BSW ein ist. Sobald die Maschine 12 automatisch stoppt, wird dann, wenn voreingestellte Automatikstartbedingungen, wie beispielsweise die Bedingung, dass das Bremsschaltersignal BSW aus ist, nacheinander erfüllt sind, die automatisch gestoppte Maschine 12 automatisch gestartet.
  • Wenn die Automatikstoppbedingungen bei dem Automobil 10 des Ausführungsbeispiels erfüllt sind und die Maschine 12 automatisch stoppt, stoppt auch die mechanische Ölpumpe 42 dementsprechend. Deshalb entweicht der Leitungsdruck PL und unterbricht der Schieber 54 des Schaltventils 50 eine Verbindung zwischen dem Ausgabeanschluss 114 des Linearsolenoids SLC1 und des Öldurchgangs 48 der Kupplung C1 und verbindet den Öldurchgang 48 der Kupplung C1 mit dem Auslassanschluss 104 der elektromagnetischen Pumpe 100. Somit bewirkt ein druckzugeführtes Betriebsöl aus der elektromagnetischen Pumpe 100, dass ein Hydraulikdruck auf die Kupplung C1 wirkt. Wenn die Automatikstartbedingungen anschließend erfüllt sind und die Maschine automatisch startet, arbeitet die mechanische Ölpumpe 42 ebenfalls dementsprechend. Deshalb wird der Leitungsdruck PL zugeführt und verbindet der Schieber 54 des Schaltventils 50 den Ausgabeanschluss 114 des Linearsolenoids SLC1 mit dem Öldurchgang 48 der Kupplung C1 und unterbricht eine Verbindung zwischen dem Öldurchgang 48 der Kupplung C1 und dem Auslassanschluss 104 der elektromagnetischen Pumpe 100. In solch einem Fall wird der Leitungsdruck PL, der durch den D-Positionsausgabeanschluss 45b des manuell betätigten Ventils 45 eingegeben wird, durch das Linearsolenoid SLC1 reguliert und der Kupplung C1 derart zugeführt, dass die Kupplung C1 vollkommen eingerückt wird und beginnt das Fahrzeug, sich zu bewegen. Durch Antreiben der elektromagnetischen Pumpe 100 derart, dass der Hydraulikdruck auf die Kupplung C1 wirkt, während die Maschine 12 automatisch gestoppt wird, kann die Kupplung C1 rasch durch das Linearsolenoid SLC1 unmittelbar eingerückt werden, wenn die Maschine 12 automatisch neu startet. Deshalb kann das Fahrzeug sanft anfahren, und zwar als Resultat eines automatischen Startens der Maschine 12. Es ist zu beachten, dass bei diesem Ausführungsbeispiel die elektromagnetische Pumpe 100 eingestellt ist, um eine Menge eines Betriebsöls mit Druck zuzuführen, die dazu in der Lage ist, nur eine Menge eines Betriebsölaustritts aus einem Dichtungsring oder dergleichen, der zwischen dem Kolben und einer Trommel der Kupplung C1 vorgesehen ist, aufzufüllen.
  • Bei dem Automobil 10 des Ausführungsbeispiels arbeitet die mechanische Ölpumpe 42 basierend auf einer Leistung von der Maschine 12, während die Maschine 12 läuft. Deshalb wird ein Betriebsöl, das von der mechanischen Ölpumpe 42 druckbefördert wird, als der Leitungsdruck PL verwendet, um die Kupplungen C1 bis C3 und die Bremsen B1 bis B4 einzurücken. Wenn der Leitungsdruck PL dem Signaldruckeingabeanschluss 52a des Schaltventils 50 eingegeben wird, verbindet der Schieber 54 des Schaltventils 50 den Auslassanschluss 104 der elektromagnetischen Pumpe 100 mit dem Öldurchgang 44. Deshalb gibt ein Antreiben der elektromagnetischen Pumpe 100 ein Betriebsöl als einen Signaldruck dem Signaldruckeingabeanschluss 62a des Regelventils 60 ein, um ein Einstellen des Leitungsdrucks PL zu ermöglichen. Auf diese Art und Weise, während die Maschine 12 läuft, wird die elektromagnetische Pumpe 100 so angetrieben, dass ein Signaldruck dem Signaldruckeingabeanschluss 62a des Regelventils 60 eingegeben werden kann. Es besteht daher keine Notwendigkeit, ein Solenoid ausschließlich zum Eingeben des Signaldrucks zu dem Signaldruckeingabeanschluss 62a des Regelventils 60 vorzusehen, was ein Verkleinern der Vorrichtung ermöglicht. Hier, wie es vorstehend beschrieben ist, ist der Auslassdruck der elektromagnetischen Pumpe 100 eingestellt, dass er in der Lage ist, nur eine Menge eines Austritts aus einem Dichtungsring oder dergleichen aufzufüllen. Bei dem Ausführungsbeispiel wird der gleiche Auslassdruck für eine Eingabe als der Signaldruck zu dem Signaldruckeingabeanschluss 62a des Regelventils 60 eingestellt. Deshalb kann das Regelventil 60 den Leitungsdruck PL in zwei Stufen regeln, hoch und gering, und zwar wenn der Auslassdruck der elektromagnetischen Pumpe 100 dem Signaldruckeingabeanschluss 62a eingegeben wird und nicht eingegeben wird. Jedoch ist dies abhängig davon, ob es keine Notwendigkeit gibt, dass das Regelventil 60 die Einstellung des Leitungsdrucks PL stufenlos (linear) schaltet, oder für eine derart hochpräzise Druckregelung, weil das Linearsolenoid SLC1 als ein Linearsolenoidventil für eine direkte Steuerung aufgebaut ist, das zu einer hochpräzisen Druckregelung in der Lage ist.
  • Gemäß der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels, das vorstehend beschrieben ist, ist der Auslassanschluss 104 der elektromagnetischen Pumpe 100 durch das Schaltventil 50 mit dem Öldurchgang 48 der Kupplung C1 verbunden, die zum Anfahren verwendet wird, und mit dem Öldurchgang 44 des Signaldruckeingabeanschlusses 62a des Regelventils 60. Infolgedessen kann eine im größeren Ausmaß verkleinerte Vorrichtung erhalten werden, und zwar im Vergleich mit derjenigen, die ein Druckregelventil zum Antreiben des Regelventils 60 und eine elektromagnetische Pumpe zum Zuführen eines Hydraulikdrucks zu der Kupplung C1, während die Maschine 12 automatisch gestoppt ist, separat vorsieht. Außerdem wird die elektromagnetische Pumpe 100 angetrieben, während die Maschine 12 gestoppt ist, so dass der Hydraulikdruck von der elektromagnetischen Pumpe 100 anstelle des Linearsolenoids SLC1 auf die Kupplung C1 wirkt. Deshalb kann die Kupplung C1 durch das Linearsolenoid SLC1 unmittelbar nachdem die Maschine 12 neu startet, rasch eingerückt werden, und kann das Fahrzeug infolge eines automatischen Startens der Maschine 12 sanft anfahren.
  • Bei der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels wird ein Betriebsöl von der elektromagnetischen Pumpe 100 dem Signaldruckeingabeanschluss 62a des Regelventils 60 zugeführt. Jedoch kann das Betriebsöl einem Signaldruckeingabeanschluss eines Sekundärregelventils (nicht gezeigt) zugeführt werden, welches mit einer teilweisen Abgabe den Druck eines Betriebsöls regelt, das von einem Primärregelventil abgegeben wird, um einen Sekundärdruck zu erzeugen. In solch einem Fall kann Betriebsöl von der elektromagnetischen Pumpe 100 zu sowohl dem Signaldruckeingabeanschluss des Primärregelventils als auch dem Signaldruckeingabeanschluss des Sekundärregelventils zugeführt werden.
  • Bei der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels ist der Ausgabedruck, der von der elektromagnetischen Pumpe 100 zu dem Signaldruckeingabeanschluss 62a des Regelventils 60 geliefert wird, konstant. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt und kann der Ausgabedruck in jeglicher Anzahl von Stufen reguliert werden, wie beispielsweise drei oder fünf Stufen, und dann abgegeben werden. Des Weiteren kann der Ausgabedruck stufenlos mit einer geringeren Genauigkeit als ein Linearsolenoid für eine direkte Steuerung reguliert werden.
  • Die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels beinhaltet ein 5-Gang-Automatikgetriebe 30 mit Vorwärtsgängen 1 bis 5. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt und die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 kann ein Automatikgetriebe aufweisen, das jegliche Anzahl an Gängen aufweisen kann, wie beispielsweise ein Automatikgetriebe mit zwei bis vier Gängen oder sechs oder mehr Gängen. Eine Abwandlung, die ein 2-Gang-Getriebe verwendet, wird nachstehend beschrieben. 5 ist eine strukturelle Darstellung, die einen Grundriss des Aufbaus eines Getriebes 300 zeigt, das in der Leistungsübertragungsvorrichtung der Abwandlung vorgesehen ist. 6 ist eine strukturelle Darstellung, die einen Grundriss des Aufbaus eines Hydraulikkreises 400 zeigt, der das Getriebe 300 antreibt. Wie es in 5 gezeigt ist, ist das Getriebe 300 aus einem Planetengetriebemechanismus der Ravigneaux-Art und zwei Bremsen B1, B2 ausgebildet. Der Planetengetriebemechanismus der Ravigneaux-Art hat zwei Sonnenräder 310a, 310b mit einer Außenverzahnung; ein Hohlrad 320 mit einer Innenverzahnung; eine Vielzahl von kurzen Ritzelzahnrädern 330a, die mit dem Sonnenrad 310a in Eingriff sind; eine Vielzahl von langen Ritzelzahnrädern 330b, die mit dem Sonnenrad 310b und der Vielzahl von kurzen Ritzelzahnrädern 330a in Eingriff sind, und auch mit dem Hohlrad 320 in Eingriff sind; und einen Träger 340, der mit der Vielzahl von kurzen Ritzelzahnrädern 330a und der Vielzahl von langen Ritzelzahnrädern 330b verbunden ist und diese auch drehbar und umkreisend hält. Die Drehung des Sonnenrads 310a wird durch Einrücken und Ausrücken der Bremse B1 gestattet oder stationär (unbeweglich) gehalten. Das Sonnenrad 310b ist mit einer Eingangswelle 360 verbunden. Die Drehung des Hohlrads 320 wird durch Einrücken bzw. Ausrücken der Bremse B2 gestattet oder stationär gehalten. Der Träger 340 ist mit einer Ausgangswelle 380 verbunden. Das Getriebe 300 hat einen hohen und einen niedrigen Getriebezustand (Gangzustand). In dem niedrigen Getriebezustand ist die Bremse B1 ausgerückt und ist die Bremse B1 eingerückt, derart dass die Drehung der Eingangswelle 360 mit einem relativ großen Untersetzungsverhältnis verzögert wird und zu der Ausgangswelle 380 ausgegeben wird. Bei dem Hoch-Getriebezustand ist die Bremse B1 eingerückt und ist die Bremse B2 ausgerückt, derart dass die Drehung der Eingangswelle 360 mit einem relativ kleinen Untersetzungsverhältnis verlangsamt wird und wird diese zu der Ausgangswelle 380 ausgegeben. Anders gesagt wird die Bremse B2 in dem Getriebe 300 als eine Kupplung (Bremse) für ein Anfahren verwendet. Die Bremsen B1, B2 werden durch einen Hydraulikdruck von dem Hydraulikkreis 400, der in 6 gezeigt ist, eingerückt und ausgerückt. Es ist zu beachten, dass 6 die gleichen Bezugszeichen für Strukturen verwendet, die identisch zu denjenigen des Hydraulikkreises 40 sind, der in 4 gezeigt ist. Zusätzlich zu einem Aufweisen der mechanischen Ölpumpe 42, des Regelventils 60 und der elektromagnetischen Pumpe 100, wie es in 4 gezeigt ist, hat der Hydraulikkreis 400 ferner: eine elektrische Ölpumpe 47, ein Linearsolenoid SLB1, ein Linearsolenoid SLB2, ein Schaltventil 70 und einen Speicher 49a. Die elektrische Ölpumpe 47 wird durch einen eingebauten elektrischen Motor 47a angetrieben und befördert durch den Filter 41 ein Betriebsöl mit Druck. Dem Linearsolenoid SLB1 wird der Leitungsdruck PL durch einen Eingabeanschluss 122 eingegeben. Durch eine Abgabe aus einem Ablassanschluss 126 regelt das Linearsolenoid SLB1 den Leitungsdruck PL und gibt diesen von einem Ausgabeanschluss 124 zu der Bremse B1 aus. Dem Linearsolenoid SLB2 wird der Leitungsdruck PL durch einen Eingabeanschluss 132 eingegeben. Durch ein Auslassen aus einem Ablassanschluss 136 regelt das Linearsolenoid SLB2 den Leitungsdruck PL und gibt diesen aus einem Ausgabeanschluss 134 zu der Bremse B2 aus. Das Schaltventil 70 schaltet zwischen den folgenden zwei Zuständen um: einem Zustand, bei dem ein von dem Linearsolenoid SLB2 ausgegebenes Betriebsöl einem Öldurchgang 48a der Bremse B2 zugeführt wird und ein Betriebsöl von dem Auslassanschluss 104 der elektromagnetischen Pumpe 100 dem Öldurchgang 44 zugeführt wird, welcher ein derartiges Betriebsöl als einen Signaldruck dem Regelventil 60 zuführt; und einem Zustand, bei dem die Zufuhr eines Betriebsöls von dem Linearsolenoid SLB2 zu dem Öldurchgang 48a der Bremse B2 unterbrochen wird, und ein Betriebsöl aus dem Auslassanschluss 104 dem Öldurchgang 48a der Bremse B2 zugeführt wird. Der Speicher 49a ist mit dem Öldurchgang 48a verbunden, der mit der Bremse B2 verbunden ist, und speichert einen Hydraulikdruck, der auf die Bremse B2 wirkt.
  • Das Schaltventil 70 ist aus einer Buchse 72, einem Schieber 74, der in der axialen Richtung innerhalb der Buchse 72 gleitet, und einer Feder 76 ausgebildet, die den Schieber 74 in der axialen Richtung vorspannt. Die Buchse 72 ist mit verschiedenen Anschlüssen ausgebildet: einem Signaldruckeingabeanschluss 72a, dem der Leitungsdruck PL als Signaldruck eingegeben wird; einem Eingabeanschluss 72b, der mit dem Ausgabeanschluss 134 des Linearsolenoids SLB2 verbunden ist; einem Eingabeanschluss 72c, der mit dem Auslassanschluss 104 der elektromagnetischen Pumpe 100 verbunden ist; einem Ausgabeanschluss 72d, der mit dem Öldurchgang 48a der Bremse B2 verbunden; und einem Ausgabeanschluss 72e, der mit dem Öldurchgang 44 verbunden ist, der mit dem Signaldruckeingabeanschluss 62a des Regelventils 60 verbunden ist. Wenn der Leitungsdruck PL dem Signaldruckeingabeanschluss 72a des Schaltventils 70 eingegeben wird, überwindet der Schieber 74 die Vorspannkraft der Feder 76, um sich zu der Position zu bewegen, die in der Figur in dem Bereich linker Hand gezeigt ist. Infolgedessen wird eine Verbindung zwischen dem Eingabeanschluss 72c und dem Ausgabeanschluss 72d unterbrochen, steht der Eingabeanschluss 72b mit dem Ausgabeanschluss 72d in Verbindung und steht der Eingabeanschluss 72c mit dem Ausgabeanschluss 72e in Verbindung. Somit steht der Ausgabeanschluss 134 des Linearsolenoids SLB2 mit dem Öldurchgang 48a der Bremse B2 in Verbindung, ist eine Verbindung zwischen dem Auslassanschluss 104 der elektromagnetischen Pumpe 100 und des Öldurchgangs 48a der Bremse B2 unterbrochen und steht der Auslassanschluss 104 mit dem Öldurchgang 44 des Signaldruckeingabeanschlusses 62a des Regelventils 60 in Verbindung. Wenn der Leitungsdruck PL dem Signaldruckeingabeanschluss 72a nicht eingegeben wird, bewirkt die Vorspannkraft der Feder 76, dass der Schieber 74 sich zu der Position bewegt, die in der Figur in dem Bereich auf der linken Seite gezeigt ist. Infolgedessen wird eine Verbindung zwischen dem Eingabeanschluss 72b und dem Ausgabeanschluss 72d unterbrochen, steht der Eingabeanschluss 72c mit dem Ausgabeanschluss 72d in Verbindung und wird eine Verbindung zwischen dem Eingabeanschluss 72c und dem Ausgabeanschluss 72e unterbrochen. Somit wird eine Verbindung zwischen dem Ausgabeanschluss 134 des Linearsolenoids SLB2 und dem Öldurchgang 48a der Bremse B2 unterbrochen, steht der Auslassanschluss 104 der elektromagnetischen Pumpe 100 mit dem Öldurchgang 48a der Bremse B2 in Verbindung und wird eine Verbindung zwischen dem Auslassanschluss 104 und dem Öldurchgang 44 unterbrochen. Somit, ähnlich zu dem Ausführungsbeispiel, kann der Hydraulikkreis 400 der Abwandlung eine stärker verkleinerte Vorrichtung erreichen, und zwar im Vergleich mit derjenigen, die ein Druckregelventil zum Antreiben des Regelventils 60 und eine elektromagnetische Pumpe zum Zuführen von Hydraulikdruck zu der Bremse B2, während die Maschine 12 automatisch gestoppt wird, separat vorsieht. Durch Druckbefördern eines Betriebsöls von der elektromagnetischen Pumpe 100 zu der Bremse B2, während die Maschine 12 automatisch gestoppt ist, kann die Bremse B2 durch das Linearsolenoid SLB2, unmittelbar nachdem die Maschine 12 automatisch neu startet, rasch eingerückt werden, so dass das Fahrzeug sanft anfahren kann. Es ist zu beachten, dass, obwohl der Hydraulikkreis 400 sowohl die mechanische Ölpumpe 42, als auch die elektrische Ölpumpe 47 aufweist, eine von diesen weggelassen werden kann.
  • Hier wird die Entsprechungsbeziehung zwischen Hauptelementen bei dem Ausführungsbeispiel und Hauptelementen der Erfindung, wie sie in der Offenbarung der Erfindung aufgelistet sind, beschrieben. Bei dem Ausführungsbeispiel entspricht die Maschine 12 einem „Motor”; die mechanische Ölpumpe 42 einer „ersten Pumpe”; die elektromagnetische Pumpe 100 einer „zweiten Pumpe”; das Regelventil 60 einem „Leitungsdruckerzeugungsventil”; und das Schaltventil 50 einem „Schaltventil”; der Signaldruckeingabeanschluss 62a des Regelventils 60 entspricht einem „Betriebseingabeanschluss”. Hier ist der Motor nicht auf eine Brennkraftmaschine beschränkt, die eine Leistung ausgibt, indem sie Kohlenwasserstoffkraftstoff verwendet, wie beispielsweise Benzin oder Diesel. Der Motor kann jegliche Art an Brennkraftmaschine sein, wie beispielsweise eine Wasserstoffmaschine, oder kann jegliche Art von Motor sein, der dazu in der Lage ist, Leistung auszugeben, wie beispielsweise ein Elektromotor, anders als eine Brennkraftmaschine. Die Leistungsübertragungsvorrichtung hat das 5-Gang-Automatikgetriebe 30 mit den Vorwärtsgängen 1 bis 5. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt und kann die Leistungsübertragungsvorrichtung ein Automatikgetriebe mit jeder Anzahl an Gängen aufweisen, wie beispielsweise ein 2-Gang-, 4-Gang-, 6-Gang- oder 8-Gang-Automatikgetriebe. Die zweite Pumpe ist nicht auf eine elektromagnetische Pumpe beschränkt, die durch Verwenden einer elektromagnetischen Kraft ein Betriebsöl mit Druck befördert. Die zweite Pumpe kann jede Art von Pumpe sein, die durch eine elektrische Leistung angetrieben wird, um einen Fluiddruck zu erzeugen, wie beispielsweise eine elektrische Pumpe, die ein Betriebsöl durch Verwenden einer Leistung von einem Elektromotor mit Druck befördert. Außerdem ist die zweite Pumpe nicht auf diejenige beschränkt, die ein Betriebsfluid zu der Kupplung C1, die den ersten Vorwärtsgang erzeugt, und zu der Bremse B2 druckbefördert, die den Niedrig-Getriebezustand erzeugt. Wenn beispielsweise ein anderer Schaltgang als der erste Vorwärtsgang (wie beispielsweise der zweite Vorwärtsgang) bei einem Anfahren basierend auf einer Fahreranweisung oder dem Laufzustand eingestellt wird, kann die zweite Pumpe zu einer Kupplung oder Bremse, die diesen Gang einrichtet, Betriebsöl mit Druck befördern. Es ist zu beachten, dass im Hinblick auf die Entsprechungsbeziehung zwischen den Hauptelementen des Ausführungsbeispiels und den Hauptelementen der Erfindung, wie sie in der Zusammenfassung der Erfindung aufgelistet sind, das Ausführungsbeispiel nur ein Beispiel zum Angeben einer speziellen Beschreibung einer besten Art zum Ausführen der Erfindung ist, die in der Offenbarung der Erfindung geschrieben ist. Diese Entsprechungsbeziehung beschränkt die Elemente der Erfindung, wie sie in der Offenbarung der Erfindung beschrieben ist, nicht. Anders gesagt sollte jede Interpretation der Erfindung, die in der Offenbarung der Erfindung beschrieben ist, auf der darin gegebenen Beschreibung basieren; das Ausführungsbeispiel ist lediglich ein spezielles Beispiel der Erfindung, wie sie in der Offenbarung der Erfindung beschrieben ist.
  • Das vorstehende Ausführungsbeispiel wurde verwendet, um eine Art und Weise zum Ausführen der vorliegenden Erfindung zu beschreiben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht besonders auf ein derartiges Beispiel beschränkt und kann offensichtlich durch Verwenden verschiedener Ausführungsbeispiele ausgeführt werden, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Gewerblich Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann in der Automobilindustrie und dergleichen verwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Auslassanschluss 104 einer elektromagnetischen Pumpe 100 ist durch ein Schaltventil 50 mit einem Öldurchgang 48 einer Kupplung C1, die für ein Anfahren verwendet wird, und mit einem Öldurchgang 44 eines Signaldruckeingabeanschlusses 62a eines Regelventils 60 verbunden. Somit ermöglicht ein Antreiben der elektromagnetischen Pumpe 100, während die Maschine 12 arbeitet, dass ein Betriebsöl als ein Signaldruck dem Regelventil 60 zugeführt wird, und ermöglicht ein Antreiben der elektromagnetischen Pumpe 100, während die Maschine 12 automatisch gestoppt wird, dass ein Hydraulikdruck der Kupplung C1 zugeführt wird. Deshalb kann eine in größerem Maße verkleinerte Vorrichtung im Vergleich zu derjenigen erhalten werden, die ein Druckregelventil separat vorsieht, um das Regelventil 60 und eine elektromagnetische Pumpe zum Zuführen eines Hydraulikdrucks zu der Kupplung C1 anzutreiben, während die Maschine 12 automatisch gestoppt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008-180303 A [0002]

Claims (6)

  1. Leistungsübertragungsvorrichtung, die in einem Fahrzeug eingebaut ist und eine Kupplung aufweist, die Leistung von einem Motor zu einer Achse überträgt, mit: einer ersten Pumpe, die durch eine Leistung des Motors angetrieben wird, um einen Fluiddruck zu erzeugen und auszugeben; einer zweiten Pumpe, die eine Zufuhr von elektrischer Leistung aufnimmt und durch diese angetrieben wird, um einen Fluiddruck zu erzeugen und auszugeben; einem Leitungsdruckerzeugungsventil, das durch eine Betriebsfluideingabe in einen Betriebseingabeanschluss betätigt wird, und die Fluiddruckausgabe von der ersten Pumpe reguliert, um einen Leitungsdruck zum Einrücken der Kupplung zu erzeugen; und einem Schaltventil, das zwischen einem ersten Verbindungszustand, wobei dann, wenn die erste Pumpe arbeitet, ein von der zweiten Pumpe ausgegebenes Betriebsfluid dem Betriebseingabeanschluss des Leitungsdruckerzeugungsventils zugeführt wird und eine Zufuhr eines Betriebsfluids von der zweiten Pumpe zu der Kupplung unterbrochen wird, und einem zweiten Verbindungszustand umschaltet, wobei dann, wenn die erste Pumpe nicht angetrieben wird, ein von der zweiten Pumpe ausgegebenes Betriebsfluid der Kupplung zugeführt wird und die Zufuhr eines Betriebsfluids von der zweiten Pumpe zu dem Betriebseingabeanschluss des Leitungsdruckerzeugungsventils unterbrochen wird.
  2. Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner aufweist: ein Linearsolenoid, das zu einer Regulierung in der Lage ist, indem es ein Ventil durch Verwenden einer elektromagnetischen Kraft und durch Zuführen des Leitungsdrucks, der durch das Leitungsdruckerzeugungsventil erzeugt wird, zu der Kupplung direkt antreibt.
  3. Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das Schaltventil aufweist: einen Signaldruckeingabeanschluss, dem ein Betriebsfluid mit dem Leitungsdruck eingegeben wird, der durch das Leitungsdruckerzeugungsventil erzeugt wird; einen ersten Eingabeanschluss, dem ein Betriebsfluid eingegeben wird, das durch das Linearsolenoidventil reguliert wird; einen zweiten Eingabeanschluss, dem ein Betriebsfluid eingegeben wird, das von der zweiten Pumpe ausgegeben wird; einen ersten Ausgabeanschluss, der ein Betriebsfluid zu der Kupplung ausgibt; und einen zweiten Ausgabeanschluss, der ein Betriebsfluid zu dem Betriebseingabeanschluss des Leitungsdruckerzeugungsventils ausgibt, wobei dann, wenn dem Signaldruckeingabeanschluss ein Fluiddruck eingegeben wird, als der erste Verbindungszustand, der zweite Eingabeanschluss mit dem zweiten Ausgabeanschluss in Verbindung steht, eine Verbindung zwischen dem zweiten Eingabeanschluss und dem ersten Ausgabeanschluss unterbrochen wird, und der erste Eingabeanschluss mit dem ersten Ausgabeanschluss in Verbindung steht, und dann, wenn dem Signaldruckeingabeanschluss kein Fluiddruck eingegeben wird, als der zweite Verbindungszustand, der zweite Eingabeanschluss mit dem ersten Ausgabeanschluss in Verbindung steht, eine Verbindung zwischen dem zweiten Eingabeanschluss und dem zweiten Ausgabeanschluss unterbrochen wird, und eine Verbindung zwischen dem ersten Eingabeanschluss und dem ersten Ausgabeanschluss unterbrochen wird.
  4. Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweite Pumpe eine elektromagnetische Pumpe ist, die einen Fluiddruck durch Verwenden einer elektromagnetischen Kraft erzeugt.
  5. Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Motor eine Brennkraftmaschine ist, die dazu in der Lage ist, automatisch zu stoppen und automatisch zu starten.
  6. Fahrzeug mit einem Motor, und der Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5.
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