Zusammenfassung
der Erfindung
Die
vorliegende Erfindung stellt ein verbessertes elektrohydraulisches
Steuersystem für
ein elektrisch verstellbares Hybridgetriebe bereit. Das elektrohydraulische
Steuersystem liefert sowohl eine Hochgeschwindigkeits- als auch
Niedergeschwindigkeits-Heimfahrfähigkeit,
sollte elektrische Leistung zu dem elektrohydraulischen Steuersystem
unterbrochen sein.
Dementsprechend
stellt die vorliegende Erfindung ein elektrohydraulisches Steuersystem
für ein
elektrisch verstellbares Hybridgetriebe bereit, das mehrere Drehmomentübertragungsmechanismen aufweist.
Das elektrohydraulische Steuersystem umfasst eine Hauptquelle von
Druckfluid und eine elektrische Quelle für elektrische Steuersignale.
Ebenfalls vorgesehen sind ein erstes Abstimmventil und ein zweites
Abstimmventil, die jeweils eine erste Position und eine zweite Position
aufweisen und mit der Hauptquelle in selektiver Fluidverbindung
stehen. Das erste Abstimmventil und das zweite Abstimmventil sind
betreibbar, um einen Fluiddruck auszugeben, wenn sich das erste
Abstimmventil und das zweite Abstimmventil in der zweiten Position
befinden, und eine Ausgabe von Fluiddruck zu unterbrechen, wenn
sich das erste Abstimmventil und das zweite Abstimmventil in der
ersten Position befinden. Zusätzlich
ist ein erstes Logikventil in selektiver Fluidverbindung mit dem
zweiten Abstimmventil vorgesehen, das betreibbar ist, um Druckfluid
von dem zweiten Abstimmventil aufzunehmen. Ebenso ist ein zweites
Logikventil vorgesehen, das angeordnet ist, um selektiv Druckfluid
von dem ersten Logikventil und dem ersten Abstimmventil aufzunehmen,
wobei das zweite Logikventil betreibbar ist, um selektiv einen von
einem ersten und einem zweiten der mehreren Drehmomentübertragungsmechanismen
selektiv einzurücken.
Das
erste und/oder das zweite Abstimmventil können jeweils durch ein erstes
normal offenes Solenoidventil in die zweite Position vorgespannt
werden, wenn die elektrische Quelle nicht betriebsfähig ist.
Das zweite Logikventil kann arbeiten, um den ersten Drehmomentübertragungsmechanismus
einzurücken,
wenn das elektrisch verstellbare Hybridgetriebe arbeitet, wobei
der erste der mehreren Drehmomentübertragungsmechanismen eingerückt ist und
die elektrische Quelle nicht betriebsfähig ist. Gleichermaßen kann
das zweite Logikventil arbeiten, um ein Einrücken des zweiten der mehreren
Drehmomentübertragungsmechanismen
zu bewirken, wenn das elektrisch verstellbare Hybridgetriebe arbeitet, wobei
der zweite der mehreren Drehmomentübertragungsmechanismen eingerückt ist
und die elektrische Quelle nicht betriebsfähig ist. In diesem Zustand kann
das zweite Logikventil in seiner Position durch Fluiddruck von dem
zweiten der mehreren Drehmomentübertragungsmechanismen
verriegelt werden. Das zweite Logikventil kann auch arbeiten, um
das Einrücken
des ersten der mehreren Drehmomentübertragungsmechanismen zu verhindern,
wenn der zweite der mehreren Drehmomentübertragungsmechanismen eingerückt ist.
Ein
anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein elektrohydraulisches
Steuersystem für ein
elektrisch verstellbares Hybridgetriebe bereit, das mehrere Drehmomentübertragungsmechanismen aufweist
und in einem niedrigen Betriebsbereich, in dem ein erster Drehmomentübertragungsmechanismus
eingerückt
ist, und einem hohen Betriebsbereich betreibbar ist, in dem ein
zweiter Drehmomentübertragungsmechanismus
eingerückt
ist. Das elektrohydraulische Steuersystem umfasst eine Hauptquelle für Fluiddruck
und eine elektrische Quelle für
elektronische Steuersignale.
Ebenfalls
vorgesehen sind mehrere Solenoidventile, die selektiv in Ansprechen
auf Signale von der elektrischen Quelle mit Energie beaufschlagt werden
können,
wobei mindestens zwei der Solenoidventile nach einer Unterbrechung
der elektrischen Steuersignale normal offen sind. Zusätzlich sind
ein erstes und ein zweites Abstimmventil, die selektiv in Fluidverbindung
mit der Hauptquelle stehen, vorgesehen. Ein erstes Logikventil ist
in unterstromiger Strömungsbeziehung
mit dem zweiten Abstimmventil angeordnet und verbunden, um eine
selektiv verteiltes Fluid von dem zweiten Abstimmventil aufzunehmen.
Ein zweites Logikventil ist in selektiver Fluidverbindung mit dem
ersten Logikventil und dem ersten Abstimmventil angeordnet und betreibbar,
um selektiv verteiltes Fluid von jedem von dem ersten Logikventil
und dem ersten Abstimmventil aufzunehmen. Das zweite Abstimmventil
ist betreibbar, um Druckfluid auf das erste Logikventil zu verteilen.
Das erste Logikventil ist betreibbar, um Druckfluid auf das zweite Logikventil
zu verteilen. Das zweite Logikventil ist betreibbar, um Druckfluid
auf den ersten Drehmomentübertragungsme chanismus
zu verteilen, wenn die elektrische Quelle nicht betriebsfähig ist
und der erste Drehmomentübertragungsmechanismus
eingerückt
ist.
Das
erste Abstimmventil kann arbeiten, um Druckfluid auf das zweite
Logikventil zur Verteilung auf den zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus
zu verteilen, wenn die elektrische Quelle nicht betriebsfähig ist
und der zweite Drehmomentübertragungsmechanismus
eingerückt
ist. Es kann ein Handventil vorgesehen sein, das selektive Vorwärts- und
Neutralpositionen aufweist und in einer Fluidströmungsbeziehung zwischen der
Hauptquelle und dem ersten Abstimmventil und dem zweiten Abstimmventil
angeordnet ist. Das Handventil kann arbeiten, um selektiv Druckfluid
auf das erste Abstimmventil und das zweite Abstimmventil zu verteilen,
wenn die Vorwärtsposition
gewählt
ist. Alternativ kann das Handventil arbeiten, um eine Druckfluidverteilung
auf das erste Abstimmventil und das zweite Abstimmventil zu unterbrechen,
wenn eine neutrale Position ausgewählt ist.
Das
erste und das zweite Abstimmventil können jeweils durch ein erstes
und ein zweites von mindestens zwei normal offenen Solenoidventilen
vorgespannt sein und sind in Ansprechen auf das erste und das zweite
der mindestens zwei normal offenen Solenoidventile betreibbar, um
einen Einrückfluiddruck auszugeben,
wenn die elektrische Quelle nicht betriebsfähig ist. Das zweite Logikventil
kann arbeiten, um ein Einrücken
des ersten Drehmomentübertragungsmechanismus
auszuschließen,
wenn der zweite Drehmomentübertragungsmechanismus
eingerückt
ist.
Ein
noch anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein elektrohydraulisches
Steuersystem für
ein elektrisch verstellbares Hybridgetriebe bereit, das mehrere
Drehmomentübertragungsmechanismen
aufweist und in einem niedrigen Betriebsbereich, in dem ein erster
Drehmomentüber tragungsmechanismus
eingerückt
ist, und einem hohen Betriebsbereich betreibbar ist, in dem ein
zweiter Drehmomentübertragungsmechanismus
eingerückt
ist. Das elektrohydraulische Steuersystem umfasst eine Hauptquelle
für Fluiddruck
und eine elektrische Quelle für
elektrische Steuersignale. Es sind mehrere Solenoidventile vorgesehen,
die selektiv in Ansprechen auf Signale von der elektrischen Quelle
mit Energie beaufschlagt werden können. Mindestens zwei der mehreren
Solenoidventile sind nach einer Unterbrechung der elektrischen Steuersignale
normal offen. Es ist ebenfalls ein erstes Abstimmventil vorgesehen, das
selektiv in Fluidverbindung mit der Hauptquelle steht und in Ansprechen
auf eines der mindestens zwei normal offenen Solenoidventile betreibbar
ist, um einen Einrückfluiddruck
auszugeben. Zusätzlich ist
ein zweites Abstimmventil vorgesehen, das selektiv in Fluidverbindung
mit der Hauptquelle steht und in Ansprechen auf ein anderes der
mindestens zwei normal offenen Solenoidventile betreibbar ist, um
einen Einrückfluiddruck
auszugeben.
Ein
erstes Logikventil ist in unterstromiger Strömungsbeziehung mit dem zweiten
Abstimmventil angeordnet und verbunden, um selektiv übertragenes
Fluid von dem zweiten Abstimmventil aufzunehmen. Ein erstes Logikventil
weist eine Federeinstellungsposition und eine Druckeinstellungsposition
auf. Ein zweites Logikventil ist in selektiver Fluidverbindung mit
dem ersten Logikventil und dem ersten Abstimmventil angeordnet und
betreibbar, um selektiv verteiltes Fluid von jedem von dem ersten
Logikventil und dem ersten Abstimmventil aufzunehmen. Das zweite
Logikventil weist eine Federeinstellungsposition und eine Druckeinstellungsposition
auf.
Das
zweite Abstimmventil ist betreibbar, um Druckfluid auf das erste
Logikventil zu verteilen. Das erste Logikventil ist betreibbar,
um Druckfluid auf das zweite Logikventil zu verteilen. Das zweite
Logikventil ist betreib bar, um Druckfluid auf den ersten Drehmomentübertragungsmechanismus
zu verteilen, wenn die elektrische Quelle nicht betriebsfähig ist und
der erste Drehmomentübertragungsmechanismus
eingerückt
ist. Das erste Abstimmventil ist betreibbar, um Druckfluid auf das
zweite Logikventil in der Druckeinstellungsposition zur Verteilung
auf den zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus
zu verteilen, wenn die elektrische Quelle nicht betriebsfähig ist
und der zweite Drehmomentübertragungsmechanismus
eingerückt
ist.
Es
kann ein Handventil vorgesehen sein, das selektive Vorwärts- und
Neutralstellungen aufweist und in Fluidströmungsbeziehung zwischen der Hauptquelle
und dem ersten Abstimmventil und dem zweiten Abstimmventil angeordnet
ist. Das Handventil kann arbeiten, um selektiv Druckfluid auf das
erste Abstimmventil und das zweite Abstimmventil zu verteilen, wenn
die Vorwärtsposition
ausgewählt
ist. Alternativ kann das Handventil arbeiten, um eine Druckfluidverteilung
auf das erste Abstimmventil und das zweite Abstimmventil zu unterbrechen,
wenn die Neutralposition ausgewählt
ist. Das zweite Logikventil kann eine Differenzfläche umfassen,
die dazu dient, das zweite Logikventil in der Druckeinstellungsposition
zu verriegeln, wenn der zweite Drehmomentübertragungsmechanismus eingerückt ist und
die elektrische Quelle nicht betriebsfähig ist. Das zweite Logikventil
kann arbeiten, um ein Einrücken des
ersten Drehmomentübertragungsmechanismus auszuschließen, wenn
der zweite Übertragungsmechanismus
eingerückt
ist.
Die
obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung der besten Ausführungsarten
der Erfindung in Verbindung genommen mit den begleitenden Zeichnungen
leicht deutlich werden.
Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
1 ist
eine schematische Darstellung eines elektrisch verstellbaren Hybridfahrzeugantriebsstrangs
zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung;
2a und 2b sind
eine schematische Darstellung, die das elektrohydraulische Steuersystem
beschreibt, das mit dem Antriebsstrang von 1 verwendet
wird, wobei das Steuersystem in einer neutralen Betriebsart mit
eingeschalteter elektrischer Leistung dargestellt ist;
3a und 3b sind
eine schematische Darstellung ähnlich
den 2a und 2b, wobei das
Steuersystem in einer elektrisch verstellbaren Niedergeschwindigkeits-Betriebsart
mit ausgeschalteter elektrischer Leistung dargestellt ist; und
4a und 4b sind
eine schematische Darstellung ähnlich
der 2a und 2b, die
das Steuersystem in einer elektrisch verstellbaren Hochgeschwindigkeits-Betriebsart
mit ausgeschalteter elektrischer Leistung darstellt.
Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
In
den Zeichnungen, in denen in allen Ansichten gleiche Bezugszeichen
die gleichen oder entsprechenden Teile darstellen, ist in 1 ein
Antriebsstrang 10 mit einer Maschine 12, einem
elektrisch verstellbaren Hybridgetriebe 14 und einem herkömmlichen
Achsantrieb 16 zu sehen.
Die
Maschine 12 ist ein herkömmlicher Verbrennungsmotor.
Das elektrisch verstellbare Hybridgetriebe 14 umfasst eine
Planetenradanordnung mit einer Antriebswelle 18, einer
Abtriebswelle 20, drei Planetenradsätzen 22, 24 und 26,
vier Drehmomentübertragungsmechanismen
C1, C2, C3 und C4 und einem elektrohydraulischen Steuersystem 28. Die
Drehmomentübertragungsmechanismen
C2 und C4 sind herkömmliche
fluidbetätigte
Einrichtungen vom Typ mit rotierender Kupplung, wohingegen die Drehmomentübertragungsmechanismen
C1 und C3 herkömmliche
fluidbetätigte
feststehende Kupplungs- oder Bremseinrichtungen sind. Das selektive Einrücken und
Ausrücken
der Drehmomentübertragungseinrichtungen
wird von einem elektrohydraulischen Steuersystem 28 gesteuert,
das in den 2a bis 4b gezeigt
ist.
Darüber hinaus
ist in das elektrisch verstellbare Hybridgetriebe 14 ein
Paar elektrische Leistungseinheiten 30 und 32 eingebaut,
die durch eine herkömmliche
elektronische Steuereinheit 34 gesteuert werden. Die elektronische
Steuereinheit 34 ist mit der elektrischen Leistungseinheit 30 über ein Paar
elektrische Leiter 36 und 38 und mit der elektrischen
Leistungseinheit 32 über
ein Paar elektrische Leiter 40 und 42 verbunden.
Die elektronische Steuereinheit 34 steht auch mit einer
elektrischen Speichereinrichtung 44 in elektrischer Verbindung,
die mit der elektronischen Steuereinheit 34 über ein
Paar elektrische Leiter 46 und 48 verbunden ist.
Die elektrische Speichereinrichtung 44 umfasst im Allgemeinen
eine oder mehrere herkömmliche
elektrische Batterien.
Die
elektrischen Leistungseinheiten 30 und 32 sind
vorzugsweise Motor/Generator-Einheiten, die bekanntlich als Leistungsversorger
oder als Leistungsgenerator arbeiten können. Wenn sie als Motor oder
Leistungsversorger arbeiten, werden die elektrischen Leistungseinheiten 30 und 32 dem
elektrisch verstellbaren Hybridgetriebe 14 Leistung zuführen. Wenn sie
als Generatoren arbeiten, werden die elektrischen Leistungseinheiten 30 und 32 elektrische Leistung
von dem Getriebe entnehmen, und die elektronische Steuereinheit 34 wird
entweder die Leistung auf die elektrische Speichereinrichtung 44 verteilen
und/oder die Leistung auf die andere Leistungseinheit, die zur selben
Zeit als Motor arbeiten wird, verteilen.
Wie
es bei elektrischen Steuerungen von Lastschaltgetrieben allgemein
bekannt ist, empfängt die
elektronische Steuereinheit 34 eine Anzahl von elektrischen
Signalen von dem Fahrzeug und dem Getriebe, wie etwa Motordrehzahl,
Drosselanforderung, Fahrzeuggeschwindigkeit, um nur einige wenige
zu nennen. Diese elektrischen Signale werden als Eingangssignale
für einen
programmierbaren digitalen Computer verwendet, der in die elektronische Steuereinheit 34 eingebaut
ist. Der Computer dient dann dazu, die elektrische Leistung wie
erforderlich zu verteilen, um den Betrieb des elektrisch verstellbaren
Hybridgetriebes 14 auf eine gesteuerte Weise zuzulassen.
Die
Planetenradanordnung, wie sie in 1 gezeigt
ist, liefert vier Vorwärtsgänge oder
-bereiche zwischen der Antriebswelle 18 und der Abtriebswelle 20.
Im ersten Vorwärtsbereich
sind die Drehmomentübertragungsmechanismen
C1 und C4 eingerückt. Im
zweiten Vorwärtsbereich
sind die Drehmomentübertragungsmechanismen
C1 und C2 eingerückt.
Im dritten Vorwärtsbereich
sind die Drehmomentübertragungsmechanismen
C2 und C4 eingerückt.
Im vierten Vorwärtsbereich
sind die Drehmomentübertragungsmechanismen
C2 und C3 eingerückt.
Die Zahnradanordnung stellt auch einen neutralen Zustand bereit,
wenn die Drehmomentübertragungsmechanismen
C1, C2, C3 und C4 ausgerückt
sind. Zusätzlich
wird ein Berghaltezustand bereitgestellt, bei dem der Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 eingerückt
und C3 in Abstimmung (trim) ist. Eine elektrisch verstellbare Betriebsart
mit niedriger Drehzahl wird bereitgestellt, in der der Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 eingerückt
ist, und eine elektrisch verstellbare Betriebsart mit hoher Drehzahl wird
bereitgestellt, wenn der Drehmomentübertragungsmechanismus C2 eingerückt ist.
Der Antriebsstrang 10 kann auch in einer rein elektrischen
Betriebsart arbeiten. Die elektrische Betriebsart mit niedriger
Drehzahl und ausgeschalteter Maschine wird erleichtert, indem der
C1-Drehmomentübertragungsmechanismus
eingerückt
wird. Wenn jedoch die Maschine aus ist, wird die elektrische Betriebsart mit
hoher Drehzahl erleichtert, indem der C2-Drehmomentübertragungsmechanismus
eingerückt
wird. Der Antriebsstrang 10 weist auch zwei Drehzahlbereiche
mit Heimfahrfähigkeiten
innerhalb des elektrisch verstellbaren Hybridgetriebes 14 in
dem Fall auf, dass das elektrohydraulische Steuersystem 28 eine
Fehlfunktion oder eine Unterbrechung der elektrischen Leistung erfährt. In
den Heimfahrbetriebsarten mit abgeschalteter elektrischer Leistung
fällt das elektrohydraulische
Steuersystem 28 in eine elektrisch verstellbare Betriebsart
mit niedriger Drehzahl zurück,
in der der Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 eingerückt
ist, und in eine elektrisch verstellbare Betriebsart mit hoher Drehzahl,
in der der Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 eingerückt
ist.
Der
elektrohydraulische Steuermechanismus 28 umfasst eine elektronische
Steuereinheit (ECU) und eine hydraulische Steuereinheit (HYD). Die
ECU umfasst einen herkömmlichen
digitalen Computer, der programmierbar ist, um elektrische Signale
an den hydraulischen Abschnitt des elektrohydraulischen Steuersystems 28 zu
liefern, um das Einrücken
und Ausrücken
der Drehmomentübertragungsmechanismen
C1, C2, C3 und C4 herzustellen. 2a bis 4b zeigen
das elektrohydraulische Steuersystem 28 ausführlicher.
Wie es in den 2a und 2b gezeigt
ist, umfasst der hydraulische Abschnitt des elektrohydraulischen
Steuermechanismus 28 eine Hydraulikpumpe 50, wie
etwa eine Pumpe vom Typ mit variablem Volumen, die Fluid aus dem
Reservoir 52 zur Lieferung an einen Hauptkanal 54 abzieht.
Der Hauptkanal 54 steht mit einem herkömmlichen Leitungsdruckregelventil 56,
einem Rückschlagventil 58,
einem Leitungsüberdruckventil 60,
einem Stellgliedversorgungsregler 62, einem Motor/Generator-A-Kühlventil 64 und
einem Motor/Generator-B-Kühlventil 66 in
Fluidverbindung.
Das
Leitungsüberdruckventil 60 ist
betreibbar, um Druckfluid in dem Hauptkanal 54 zu dem Auslass
(EX) abzulassen, sollte sich ein Zustand mit zu hohem Druck in dem
Hauptkanal 54 einstellen. Das Leitungsdruckregelventil 56 stellt
den Druck in dem Hauptkanal 54 her, und wenn dieser Druck
erreicht ist, wird Fluid über
einen Kanal 68 an einen herkömmlichen Kühler 70 abgegeben.
Ein Kühlerumgehungsventil 72 steht
mit dem Kanal 68 in Fluidverbindung und ist parallel zu
dem Kühler 70 vorgesehen.
Das Kühlerumgehungsventil 72 ist
betreibbar, um eine Fluidströmung
durch den Kanal 68 in dem Fall bereitzustellen, dass der
Fluiddurchgang durch den Kühler 70 blockiert
ist. Das Fluid von dem Kühler 70 und/oder
Kühlerumgehungsventil 72 wird
durch das Schmierungsregelventil 74 zur Verteilung auf
ein Schmiersystem 75 (in den Zeichnungen LUBE) des elektrisch
verstellbaren Hybridgetriebes 14 hindurchtreten.
Der
Stellgliedversorgungsregler 62 reduziert den Druck in dem
Hauptkanal 54 auf einen Steuerdruck in den Kanälen 76 und 78.
Das Fluid in Kanal 78 wird zu einem Steuerventil 80 übertragen.
Das Fluid in Kanal 76 wird zu mehreren Solenoidventilen 82, 84, 86, 88, 90, 92 und 94 übertragen.
Die Solenoidventile 90 und 92 sind Solenoidventile
vom Ein/Aus-Typ, wohingegen die Solenoidventile 80, 82, 84, 86, 88 und 94 Solenoidventile
vom Typ mit variablem Druck sind. Die Solenoidventile 86, 88 und 94 sind
Solenoidventile vom normal offenen Typ oder normal im High-Zustand befindlichen
Typ, wohingegen die übrigen
Solenoidventile 80, 82, 84, 90 und 92 Solenoidventile
vom normal geschlossenen Typ oder normal im Low-Zustand befindlichen
Typ sind. Bekanntlich wird ein normal offenes Solenoidventil bei Fehlen
eines elektrischen Signals einen Ausgangsdruck an das Solenoid abgeben.
Das
Solenoidventil 80 ist betreibbar, um einen Ausgangsdruck
in Kanal 96 bereitzustellen, der den Vorspanndruck oder
Steuerdruck an dem Motor/Generator-A-Kühlventil 64 oder dem
Motor/Generator-B-Kühlventil 66 oder
einem Dämpferverriegelungskupplungs-Abstimmventil 98 steuert.
Der Status eines Multiplexventils 100 wird bestimmen, zu
welchen Ventilen der Druck in dem Kanal 96 gelenkt wird.
Wenn sich das Multiplexventil 100 in der Druckeinstellungsposition
befindet, wird das Druckfluid in dem Kanal 96 so gelenkt,
dass das Dämpferverriegelungskupplungs-Abstimmventil 98 über einen
Kanal 99 vorgespannt wird. Das Dämpferverriegelungskupplungs-Abstimmventil 98 ist
betreibbar, um die Dämpferverriegelungskupplung 102 selektiv
einzurücken.
Wenn sich das Multiplexventil 100 in der Federeinstellungsposition
befindet, wie es in den 2a, 3a und 4a gezeigt
ist, wird das Druckfluid in dem Kanal 96 so gelenkt, dass
das Motor/Generator-A-Kühlventil 64 und
das Motor/Generator-B-Kühlventil 66 über einen
Kanal 103 vorgespannt werden. Das Motor/Generator-A-Kühlventil 64 und
das Motor/Generator-B-Kühlventil 66 dienen
dazu, das Kühlen
der elektrischen Leistungseinheit A 30 bzw. der elektrischen
Leistungseinheit B 32 zu bewirken, indem die Fluidströmung von
dem Hauptkanal 54 verändert wird. Wenn sich die Motor/Generator-Kühlventile 64 und 66 in
der Federeinstellungsposition befinden, begrenzen Strömungsbegrenzer 105 und 105', wie Platten
mit mehreren Öffnungen,
eine Fluidströmung
zu den elektrischen Leistungseinheiten 30 und 32.
Wenn sich alternativ die Motor/Generator-Kühlventile 64 und 66 in der
Druckeinstellungsposition befinden, wird die Fluidströmungsrate
zunehmen, da das Druckfluid in dem Hauptkanal 64 uneingeschränkt durch
die Strömungsbegrenzer 105 und 105' zu den elektrischen
Leistungseinheiten 30 und 32 gelangen kann.
Das
Solenoidventil 82 ist betreibbar, um einen Ausgangsdruck
in Kanal 104 bereitzustellen, der den Vorspanndruck an
einem Abstimmventil 106 steuert. Das Solenoidventil 84 ist
betreibbar, um einen Ausgangsdruck in Kanal 108 bereitzustellen,
der die Druckvorspannung an einem Abstimmventil 110 steuert.
Das Solenoidventil 86 ist betreibbar, um einen Ausgangsdruck
in Kanal 112 bereitzustellen, der die Druckvorspannung
an einem Abstimmventil 114 steuert. Das Solenoidventil 88 ist
betreibbar, um einen Ausgangsdruck in Kanal 116 bereitzustellen,
der die Druckvorspannung an einem Abstimmventil 118 steuert.
Zusätzlich
steuert der Ausgangsdruck in Kanal 116 die Druckvorspannung
an einem Verstärkungsventil 120.
Das
Solenoidventil 90 ist betreibbar, um einen Ausgangsdruck
in Kanal 122 bereitzustellen, der die Druckvorspannung
an einem Logikventil 124 steuert. Der Ausgangsdruck in
Kanal 122 wird auch zu den Abstimmventilen 106 und 118 übertragen. Das
Solenoidventil 92 ist betreibbar, um einen Ausgangsdruck
bereitzustellen, der die Druckvorspannung an einem Logikventil 126 direkt
steuert. Das Logikventil 126 weist eine Differenzfläche 127 auf,
die dazu dient, das Logikventil 126 in einer Druckeinstellungsposition
zu verriegeln, wenn der Drehmomentübertragungsmechanismus C2 eingerückt und
die elektrische Leistung für
das Solenoidventil 92 unterbrochen ist. Das Solenoidventil 94 ist
betreibbar, um einen Ausgangsdruck in Kanal 128 bereitzustellen, der
die Druckvorspannung zu dem Leitungsdruckregelventil 56 steuert.
Das Solenoidventil 94 ist durch Ändern des Drucks in dem Kanal 128 betreibbar,
um die Be triebseigenschaften des Leitungsdruckregelventils 56 zu
verändern,
wodurch der Druckwert in dem Hauptkanal 54 für eine Drucksteuerung
auf Drehmomentbasis moduliert wird.
Wenn
das Hybridfahrzeug in einer rein elektrischen Betriebsart arbeitet,
ist eine elektrisch gesteuerte Hydraulikpumpe 130 anstelle
der Hydraulikpumpe 50 betreibbar, um das elektrohydraulische Steuersystem 28 mit
einer Druckfluidquelle zu versehen. Die elektrisch gesteuerte Hydraulikpumpe
zieht Fluid aus dem Reservoir 52 zur Lieferung an einen Kanal 132.
Der Kanal 132 steht mit dem Multiplexventil 100 in
Fluidverbindung und liefert diesem einen Steuerdruck, um es in eine
Druckeinstellungsposition vorzuspannen. Zusätzlich steht der Kanal 132 mit dem
Dämpferverriegelungskupplungs-Abstimmventil 98 in
Fluidverbindung und stellt eine Druckfluidquelle bereit, um die
Dämpferverriegelungskupplung 102 selektiv
einzurücken,
wenn sich das Dämpferverriegelungskupplungs-Abstimmventil 98 in
einer Abstimm- oder Druckeinstellungsposition befindet. Der Kanal 132 steht
auch mit einem Regelventil für eine
elektrische Betriebsart 134 in Fluidverbindung, das den
Systemdruck in dem Kanal 132 herstellt und das, wenn dieser
Druck aufgebaut ist, Fluid durch den Kanal 68 an das Schmiersystem 75 über den Kühler 70 und/oder
das Umgehungsventil 72 liefert. Der Kanal 136 steht
mit Rückschlagventilen 58 und 138 in
Fluidverbindung.
Ein
Handventil 140 empfängt
Druckfluid über einen
Kanal 142. Der Kanal 142 steht abhängig von der
Position des Rückschlagventils 58 in
selektiver Fluidverbindung mit entweder dem Hauptkanal 54 oder
dem Kanal 136. Das Handventil 140 weist eine neutrale
Position auf, wie sie in 2b gezeigt
ist, und eine Fahrposition, wie sie in den 3b und 4b gezeigt
ist. In der neutralen Position arbeitet das Handventil 140,
um eine weitere Übertragung von
Druckfluid in dem Kanal 142 zu blockieren. In der Fahr position überträgt das Handventil 140 das Druckfluid
in dem Kanal 142 zu einem Vorwärtskanal 144, der
mit den Abstimmventilen 114 und 118 und dem Logikventil 126 in
Fluidverbindung steht. Das Druckfluid in dem Vorwärtskanal 144 wird
weiter zu den Abstimmventilen 106 und 110 mittels
des Kanals 145 gelenkt, wenn das Logikventil 126 in
die Druckeinstellungsposition gesteuert ist, oder wenn das Logikventil 126 durch
den Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 in einer Druckeinstellungsposition verriegelt ist, wie es in 4b gezeigt
ist.
Der
Kanal 76 steht mit einem Rückfüllkanal 146 über einen
Strömungsbegrenzer 148,
wie Öffnungen,
in Verbindung. Der Rückfüllkanal 146 steht mit
einem Rückfüll-Rückschlagventil 150 in
Verbindung, das sicherstellt, dass der Druck in dem Rückfüllkanal 146 auf
einem festen Druck gehalten wird. Der Rückfüllkanal 146 steht
mit den Abstimmventilen 106, 110, 114 und 118,
den Logikventilen 124 und 126, dem Verstärkungsventil 120,
dem Handventil 140 und dem Dämpferverriegelungskupplungs-Abstimmventil 98 in
Verbindung.
Das
Abstimmventil 106 überträgt selektiv Druckfluid
durch einen Auslasskanal 152, um ein Einrücken des
Drehmomentübertragungsmechanismus C4
zu bewirken. Gleichermaßen überträgt das Abstimmventil 110 selektiv
Druckfluid durch einen Auslasskanal 154, um ein Einrücken des
Drehmomentübertragungsmechanismus
C3 zu bewirken. Ein Auslasskanal 156 des Abstimmventils 114 überträgt selektiv
Druckfluid zu dem Logikventil 126. Das Abstimmventil 118 überträgt selektiv
Druckfluid zu dem Verstärkungsventil 120 und
dem Logikventil 124 über einen
Auslasskanal 158. Die Logikventile 124 und 126 stehen
miteinander über
Kanäle 160 und 162 in selektiver
Fluidverbindung.
Vier
Druckschalter PS1, PS2, PS3 und PS4 sind für eine Positionsdetektion der
Abstimmventile 106, 110, 114 und 118 und
der Logikventile 124 und 126 vorgesehen. Die Fähigkeit,
die oben erwähnten Ventile
zu überwachen
und jede Änderung,
oder jedes Fehlen einer Änderung,
in einem Ventilzustand zu detektieren, ist von Bedeutung, um einen
kontinuierlichen und zuverlässigen
Betrieb des elektrisch verstellbaren Hybridgetriebes 14 bereitzustellen.
Das
elektrohydraulische Steuersystem 28 ist in der Lage, Zustandsänderungen
der Abstimmventile 106, 110, 114 und 118 und
der Logikventile 124 und 126 unter Verwendung
einer multiplexten Anordnung der vier Druckschalter PS1, PS2, PS3
und PS4 zu detektieren, die in selektiver Fluidverbindung mit den
Abstimmventilen 118, 114, 110 bzw. 106 angeordnet
sind. Traditionell würden
sechs Druckschalter, und zwar ein Schalter für jedes Ventil, dazu verwendet
werden, Ventilzustandsänderungen
zu bestimmen. Eine Detektion einer Zustandsänderung, oder eines Fehlens
einer Änderung,
des Logikventils 124 wird erzielt, indem die Druckschalter
PS1 und PS4 multiplext werden. Um dies zu erzielen, ist der Kanal 164 in
Fluidverbindung mit den Abstimmventilen 106 und 118 und
dem Logikventil 124 angeordnet. Der Kanal 164 wird
auf der Basis der Position des Logikventils 124 selektiv
unter Druck gesetzt. Wenn sich das Logikventil 124 in der
Federeinstellungsposition befindet, ist der Kanal 164 unter
Druck gesetzt. Wenn alternativ das Logikventil 124 sich
in der Druckeinstellungsposition befindet, ist der Kanal 164 nicht
unter Druck gesetzt oder entleert.
Der
Kanal 122 ist in Fluidverbindung mit den Abstimmventilen 106 und 118 und
dem Logikventil 124 angeordnet. Wenn das Solenoidventil 90 mit
Energie beaufschlagt wird, bewegt sich das Logikventil 124 in
einen Druckeinstellungszustand und der Kanal 122 wird unter
Druck gesetzt.
Wenn
alternativ das Solenoidventil 90 nicht mit Energie beaufschlagt
wird, wird sich das Logikventil 124 in einen Federeinstellungszustand
bewegen und der Kanal 122 wird sich leeren. Dieses multiplexte
System stellt eine Umkehr in den Unterdrucksetzungszuständen zwischen
den Kanälen 164 und 122 bereit.
Wenn sich beispielsweise das Logikventil 124 in dem Druckeinstellungszustand
befindet, wird der Kanal 122 unter Druck gesetzt und der
Kanal 164 wird sich leeren. Wenn sich alternativ das Logikventil 124 in
der Federeinstellungsposition befindet, wird der Kanal 164 unter
Druck gesetzt und der Kanal 122 wird entleert. Dieses Ereignis
wird durch eine Änderung
des logischen Zustandes von beiden Druckschaltern PS1 und PS4 ungeachtet
der Position ihrer jeweiligen Abstimmventile 118 und 106 angegeben.
Die
Detektion einer Zustandsänderung,
oder eines Fehlens einer Änderung,
des Logikventils 126 wird erzielt, indem der Druckschalter
PS3 multiplext wird. Um dies zu erreichen, wird ein Kanal 168 in
Fluidverbindung mit dem Abstimmventil 110 und dem Logikventil 126 angeordnet.
Der Druckschalter PS3 wird selektiv mit Fluid von dem Kanal 76 unter
Druck gesetzt. Wenn sich das Logikventil 126 in der Federeinstellungsposition
befindet, wird der Kanal 168 entleert, wodurch jegliches
unter Druck gesetztes Fluid, das in das Abstimmventil 110 von
dem Kanal 76 eintritt, entleert wird. Eine Reihe von Öffnungen 170 ist in
dem Kanal 76 angeordnet, um das Entleeren des gesamten
Kanals 76 zu verhindern. Da sich kein Druck innerhalb des
Abstimmventils 110 aufbaut, wird der Druckschalter PS3
einen niedrigen logischen Zustand melden. Wenn sich folglich das
Logikventil 126 in eine Druckeinstellungsposition bewegt, wird
der Kanal 168 blockiert, was jegliche Entleerungsströmung aus
dem Kanal 168 unterbindet. Druckfluid in dem Kanal 76 dient
nun dazu, den logischen Zustand des Druckschalters PS3 auf hoch
zu verändern.
Dieses
multiplexte Detektionssystem arbeitet in Verbindung mit der erforderlichen
Ventilabfolge zwischen dem Logikventil 126 und den Drehmomentübertragungsmechanismen
C2 und C3, um den Zustand des Abstimmventils 110 und des
Logikventils 126 über
den Druckschalter PS3 effektiv zu diagnostizieren. Das elektrohydraulische
Steuersystem 28 erfordert es, dass das Logikventil 126 in
eine Druckeinstellungsposition gebracht wird, bevor das Abstimmventil 110 in
eine Druckeinstellungsposition gebracht wird. Deshalb wird das Abstimmventil 110 derart
positioniert, dass zugelassen wird, dass der Druckschalter PS3 einen
hohen logischen Zustand meldet, wenn das Logikventil 126 in
einen Druckeinstellungszustand befohlen wird. Sobald sich das Logikventil 126 in
einem Druckeinstellungszustand befindet, ist der Druckschalter PS3
betreibbar, um an dem Abstimmventil 110 eine Diagnose vorzunehmen.
Wenn dem Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 von dem Logikventil 126 befohlen wird, einzurücken, sollte
der Druckschalter PS3 einen hohen logischen Wert melden, da der
Drehmomentübertragungsmechanismus
C3 nicht zur selben Zeit eingerückt
wird, zu der das Einrücken
des Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 befohlen wird. Wenn somit der Druckschalter PS3 einen niedrigen logischen
Zustand meldet, wird angenommen, dass sich das Abstimmventil 110 in
eine Druckeinstellungsposition bewegt hat, und die geeignete Diagnoseantwort
wird vorgenommen. Für
einen Zustand, in dem der Drehmomentübertragungsmechanismus C2 mit
Druckfluid durch das Logikventil 126 gespeist wird, kann
der Drehmomentübertragungsmechanismus
C3 abhängig
von dem gegenwärtigen
Getriebebereich eingerückt
oder ausgerückt
werden. Wenn jedoch der Drehmomentübertragungsmechanismus C2 unter
Druck gesetzt wird, wird das Logikventil 126 in dem Druckeinstellungszustand
verriegelt. Deshalb müssen
alle Änderungen
des logischen Zustands des Druckschalters PS3 dem Abstimmventil 110 zugeordnet
werden. Die oben erwähnte
Druckschalterlogik kann auf Bedingungen angewandt werden, bei denen
der Druckschalter logische Zustände
nicht ändert,
was ein festsitzendes Abstimmventil oder Logikventil angibt.
Die 2a und 2b zeigen
das elektrohydraulische Steuersystem 28 in einer neutralen
Betriebsart mit eingeschalteter elektrischer Leistung. In dieser
Betriebsart wird das Logikventil 124 durch Druck eingestellt,
indem das Solenoidventil 90 mit Energie beaufschlagt wird,
während
das Logikventil 126 in der Federeinstellungsposition bleibt.
Durch Vorspannen des Logikventils 124 in den Druckeinstellungszustand
wird das elektrohydraulische Steuersystem 28 vor einem
Einzelpunktbereichsfehler geschützt.
Das Handventil 140 fügt
einen redundanten Schutz vor einem Einzelpunktbereichsfehler hinzu, indem
das Druckfluid in dem Kanal 142 daran gehindert wird, in
den Vorwärtskanal 144 einzutreten.
Die Logikventile 124 und 126 sind betreibbar,
um die Drehmomentübertragungsmechanismen
C1 und C2 zu entleeren. Die Abstimmventile 106 und 110 sind betreibbar,
um die Drehmomentübertragungsmechanismen
C3 und C4 zu entleeren. Druckfluid in dem Kanal 76 kommuniziert
mit dem Abstimmventil 114, um den Druckschalter PS2 anzuweisen,
zu Diagnosezwecken einen hohen logischen Zustand zu melden, wohingegen
die Druckschalter PS1, PS3 und PS4 zu Diagnosezwecken einen niedrigen
logischen Zustand melden werden.
Zusätzlich bleiben
die Abstimmventile 106, 110, 114 und 118,
das Multiplexventil 100, das Motor/Generator-A-Kühlventil 64 und
das Motor/Generator-B-Kühlventil 66 für diese
Betriebsart in der Federeinstellungsposition. Das Schmiersystem 75 wird fortfahren,
mittels des Kanals 68 Druckfluid aufzunehmen.
Wenn
in einer elektrischen Betriebsart mit ausgeschalteter Maschine gearbeitet
wird, ist der Verbrennungsmotor 12, der in 1 gezeigt
ist, abgeschaltet, und das Hybridfahrzeug wird allein auf der elektrischen
Speichereinrichtung 44 beruhen, um die elektrischen Leistungseinheiten 30 und 32 anzutreiben
und somit eine Bewegung des Fahrzeugs zu bewirken. Infolgedessen
wird die Hydraulikpumpe 50 nicht länger eine Druckfluidquelle
in dem Hauptkanal 54 bereitstellen. Statt dessen wird die
elektrisch gesteuerte Hydraulikpumpe 130 einen Fluiddruck
an das elektrohydraulische Steuersystem 28 über Kanal 132 liefern.
Der Fluiddruck in dem Kanal 132 wird das Multiplexventil 100 in
eine Druckeinstellungsposition vorspannen. In dieser Position ist
das Solenoid 80 betreibbar, um den Fluiddruck in dem Kanal 99 über den
Kanal 96 zu steuern. Infolgedessen wird das Dämpferverriegelungskupplungs-Abstimmventil 98 in
eine Abstimmposition vorspannen, was zulässt, dass Druckfluid in dem
Kanal 132 ein Einrücken
der Dämpferverriegelungskupplung 102 bewirkt.
Die Dämpferverriegelungskupplung 102 ist
betreibbar, um zu verhindern, dass die Torsionsresonanz, die zu dem
Starten und Stoppen der Maschine 12 gehört, durch den Antriebsstrang 10 hindurch übertragen wird.
Das Multiplexventil 100 wird nur mit Druck eingestellt,
wenn die elektrisch gesteuerte Hydraulikpumpe 130 arbeitet.
Folglich wird für
alle Betriebszustände
mit eingeschalteter Maschine das Multiplexventil 100 in
einer Federeinstellungsposition bleiben.
Zusätzlich wird
das Druckfluid in dem Kanal 132 zu dem Regelventil für eine elektrische
Betriebsart 134 übertragen,
das es in einen Abstimmzustand bringt. Das Regelventil für eine elektrische
Betriebsart 134 wird einen Kanal 68 mit einem
geregelten Betrag an Fluidströmung
bereitstellen. Dieses Fluid wird den Kühler 70 und/oder das
Kühlerumgehungsventil 72 durchqueren,
bevor es in das Schmierungsregelventil 74 eintritt, welches
einen geregelten Fluiddruck für
das Schmiersystem 75 bereitstellt. Das Leitungsdruckregelventil 56 befindet
sich während
der elektrischen Betriebsart in einer Federeinstellungsposition und
ist betreibbar, um zu verhindern, dass die Strömung von Druckfluid in dem
Kanal 68 in den Hauptkanal 54 eintritt.
Das
Regelventil für
eine elektrische Betriebsart 134 wird Druckfluid von dem
Kanal 132 an den Kanal 136 weiterleiten. Das Fluid
in Kanal 136 wird das Rückschlagventil 138 von
seinem Sitz anheben, was zulassen wird, dass Fluid in den Kanal 76 eintritt. Der
Kanal 76 wird Druckfluid auf jedes der Solenoidventile 82, 84, 86, 88, 90, 92 und 94 und
das Abstimmventil 110 verteilen. Zusätzlich wird der Stellgliedversorgungsregler 62,
der sich in einer Federeinstellungsposition befindet, zulassen,
dass Fluid von dem Kanal 76 in den Kanal 78 gelangt,
der wiederum Druckfluid an das Solenoidventil 80 liefert.
Ein Rückschlagventil 166 wird
verhindern, dass Druckfluid in den Kanälen 76 und 78 in
den Hauptkanal 54 eintritt.
Das
Rückschlagventil 58 wird
zulassen, dass Druckfluid von dem Kanal 136 in den Kanal 142 gelangt.
Das Handventil 140 wird Druckfluid an den Vorwärtskanal 144 liefern,
wenn es sich in der Fahrposition befindet, wodurch das elektrohydraulische
Steuersystem 28 mit Druckfluid beliefert wird, um ein Einrücken der
Drehmomentübertragungsmechanismen C1,
C2, C3 und C4 zu bewirken. Das Handventil 140 wird sich
für alle
Betriebszustände
mit der Ausnahme von Neutral in der Fahrposition befinden.
In
der elektrischen Betriebsart mit niedriger Drehzahl wird das Logikventil 124 durch
Druck eingestellt, indem das Solenoidventil 90 mit Energie
beaufschlagt wird, und das Logikventil 126 wird durch Druck
eingestellt, indem das Solenoidventil 92 mit Energie beaufschlagt
wird. Das Abstimmventil 118 wird durch Druck eingestellt,
indem das Solenoidventil 88 mit Energie beaufschlagt wird.
Die Abstimmventile 106, 110 und 114 bleiben in
einer Federeinstellungsposition. Mit der oben erläuterten
Ventilanordnung werden sich die Drehmomentübertragungsmechanismen C2,
C3 und C4 leeren, während
der Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 einrücken wird.
Um ein Einrücken
des Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 zu bewirken, wird Druckfluid von dem Vorwärtskanal 144 zu dem
Auslasskanal 158 des Abstimmventil 118 übertragen.
Das Logikventil 124 wird das Fluid zu dem Auslasskanal 158 zu dem
Kanal 160 übertragen.
Das Logikventil 126 wird das Druckfluid in den Kanal 160 zu
dem Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 übertragen.
Das
Druckfluid in dem Kanal 76 steht mit den Abstimmventilen 110 bzw. 114 in
Verbindung, um die Druckschalter PS3 bzw. PS2 anzuweisen, zu Diagnosezwecken
einen hohen logischen Zustand zu melden. Fluiddruck in dem Kanal 122 wird
den Druckschalter PS1 anweisen, einen hohen logischen Zustand zu
melden. Der Druckschalter PS4 wird zu Diagnosezwecken einen niedrigen
logischen Zustand melden. Da der Hauptkanal 54 nicht unter
Druck gesetzt ist, werden die Motor/Generator-Kühlventile 64 und 66 keine
Fluidströmung
bereitstellen, um das Kühlen
der elektrischen Leistungseinheiten 30 und 32 zu
bewirken.
In
der elektrischen Betriebsart mit hoher Drehzahl befindet sich das
Logikventil 124 in einer Federeinstellungsposition und
das Logikventil 126 wird durch Druck eingestellt, indem
das Solenoidventil 92 mit Energie beaufschlagt wird. Das
Abstimmventil 114 wird durch Druck eingestellt, indem das
Solenoidventil 86 mit Energie beaufschlagt wird. Die Abstimmventile 106, 110 und 118 bleiben
in einer Federeinstellungsposition. Mit der oben erläuterten
Ventilanordnung werden sich die Drehmomentübertragungsmechanismen C1,
C3 und C4 leeren, während der
Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 einrücken
wird. Um ein Einrücken
des Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 zu bewirken, wird Druckfluid von dem Vorwärtskanal 144 zu dem
Auslasskanal 156 des Abstimmventils 114 übertragen, der
mit dem Logikventil 126 in Fluidverbindung steht. Das Logikventil 126 wird
das Druckfluid in dem Auslasskanal 156 zu dem Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 übertragen.
Druckfluid
in dem Kanal 76 steht mit dem Abstimmventil 110 in
Verbindung, um den Druckschalter PS3 anzuweisen, zu Diagnosezwecken
einen hohen logischen Zustand zu melden. Zusätzlich steht das Druckfluid
in dem Kanal 164 mit den Abstimmventilen 118 und 106 in
Verbindung, um die Druckschalter PS1 bzw. PS4 anzuweisen, zu Diagnosezwecken
einen hohen logischen Zustand zu melden. Der Druckschalter PS2 wird
zu Diagnosezwecken einen niedrigen logischen Zustand melden. Da
der Hauptkanal 54 nicht unter Druck gesetzt ist, werden
die Motor/Generator-Kühlventile 64 und 66 keine
Fluidströmung
bereitstellen, um das Kühlen
der elektrischen Leistungseinheiten 30 und 32 zu
bewirken.
Wenn
in einer elektrisch verstellbaren Betriebsart mit niedriger Drehzahl
gearbeitet wird, arbeiten der Verbrennungsmotor 12 und
die elektrischen Leistungseinheiten 30 und 32 gemeinsam,
um eine Bewegung des Fahrzeugs zu bewirken. Diese stufenlos verstellbare
Betriebsart wendet den Drehmomentübertragungsmechanismus C1 in
Verbindung mit den elektrischen Leistungseinheiten 30 und 32 an.
Alle Parkierschaltvorgänge,
d.h. Neutral zu Rückwärts, Rückwärts zu Neutral,
Neutral zu Fahren und Fahren zu Neutral, werden in der elektrisch
verstellbaren Betriebsart mit niedriger Drehzahl durchgeführt. In
dieser Betriebsart wird das Logikventil 124 durch Druck
eingestellt, indem das Solenoidventil 90 mit Energie beaufschlagt
wird, und das Logikventil 126 wird durch Druck eingestellt,
indem das Solenoidventil 92 mit Energie beaufschlagt wird.
Das
Abstimmventil 118 wird durch Druck eingestellt, indem das
Solenoidventil 88 mit Energie beaufschlagt wird. Die Abstimmventile 106, 110 und 114 bleiben
in der Federeinstellungsposition. Mit der oben erläuterten
Ventilanordnung werden sich die Drehmomentübertragungsmechanismen C2,
C3 und C4 leeren, während
der Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 einrücken
wird. Um ein Einrücken des
Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 zu bewirken, wird Druckfluid von dem Vorwärtskanal 144 zu dem
Auslasskanal 158 des Abstimmventils 118 übertragen.
Das Logikventil 124 wird das Fluid in dem Auslasskanal 158 zu
dem Kanal 160 übertragen.
Das Logikventil 126 wird das Druckfluid in dem Kanal 160 zu
dem Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 übertragen.
Druckfluid
in dem Kanal 76 steht mit den Abstimmventilen 114 und 110 in
Verbindung, um die Druckschalter PS2 bzw. PS3 anzuweisen, zu Diagnosezwecken
einen hohen logischen Zustand zu melden. Zusätzlich steht Druckfluid in
dem Kanal 122 mit dem Abstimmventil 118 in Verbindung,
um den Druckschalter PS1 anzuweisen, zu Diagnosezwecken einen hohen
logischen Zustand zu melden. Der Druckschalter PS4 wird zu Diagnosezwecken
einen niedrigen logischen Zustand melden.
Das
Solenoidventil 80 wird mit Energie beaufschlagt, um Fluid
in dem Kanal 103 bereitzustellen und somit das Motor/Generator-A-Kühlventil 64 und das
Motor/Generator-B-Kühlventil 66 vorzuspannen. Das
Druckfluid in dem Kanal 103 dient dazu, das Motor/Generator-A-Kühlventil 64 und
das Motor/Generator-B-Kühlventil 66 selektiv
in die Druckeinstellungsposition zu bringen. Das Druckfluid in dem Hauptkanal 54 wird
ein Kühlen
der elektrischen Leistungseinheiten 30 und 32 mit
variierenden Raten abhängig
von der Position von jedem der Motor/Generator-Kühlventile 64 und 66 bewirken.
Wenn
in einer elektrisch verstellbaren Getriebebetriebsart mit hoher
Drehzahl gearbeitet wird, arbeiten der Verbrennungsmotor 12 und
die elektrischen Leistungseinheiten 30 und 32 zusammen,
um eine Bewegung des Fahrzeugs zu bewirken. Diese stufenlose Betriebsart
wendet den Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 in Verbindung mit den elektrischen Leistungseinheiten 30 und 32 an.
Das Logikventil 126 wird durch Druck eingestellt, indem das
Solenoidventil 92 mit Energie beaufschlagt wird, während das
Logikventil 124 in der Federeinstellungsposition bleibt.
Das
Abstimmventil 114 wird durch Druck eingestellt, indem das
Solenoidventil 86 mit Energie beaufschlagt wird. Die Abstimmventile 106, 110 und 118 bleiben
in einer Federeinstellungsposition. Mit der oben erläuterten
Ventilanordnung werden sich die Drehmomentübertragungsmechanismen C1,
C3 und C4 leeren, während
der Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 einrücken
wird. Um ein Einrücken des
Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 zu bewirken, wird Druckfluid von dem Vorwärtskanal 144 zu dem
Auslasskanal 156 des Abstimmventils 114, der mit
dem Logikventil 126 in Fluidverbindung steht, übertragen.
Das Logikventil 126 wird das Druckfluid in dem Auslasskanal 156 zu
dem Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 übertragen.
Druckfluid
in dem Kanal 164 steht mit den Abstimmventilen 118 und 106 in
Verbindung, um die Druckschalter PS1 bzw. PS4 anzuweisen, zur Diagnose
einen hohen logischen Zustand zu melden. Zusätzlich steht Druckfluid in
dem Kanal 76 mit dem Abstimmventil 110 in Verbindung,
um den Druckschalter PS3 anzuweisen, zu Diagnosezwecken einen hohen logischen
Zustand zu melden. Der Druckschalter PS2 wird zu Diagnosezwecken
einen niedrigen logischen Zustand melden.
Das
Solenoidventil 80 wird mit Energie beaufschlagt, um Druckfluid
in den Kanal 103 bereitzustellen und somit das Motor/Generator-A-Kühlventil 64 und
das Motor/Generator-B-Kühlventil 66 vorzuspannen.
Das Druckfluid in dem Kanal 103 dient dazu, das Motor/Generator-A-Kühlventil 64 und
das Motor/Generator-B-Kühlventil 66 selektiv
in die Druckeinstellungsposition zu bringen. Das Druckfluid in dem
Hauptkanal 54 wird ein Kühlen der elektrischen Leistungseinheiten 30 und 32 mit
variierenden Raten abhängig
von der Position von jedem der Motor/Generator-Kühlventile 64 und 66 bewirken.
Wenn
in einer elektrisch verstellbaren Berghalte-Betriebsart gearbeitet
wird, wird das Logikventil 124 durch Druck eingestellt,
indem das Solenoidventil 90 mit Energie beaufschlagt wird,
und das Logikventil 126 wird durch Druck eingestellt, indem
das Solenoidventil 92 mit Energie beaufschlagt wird.
Das
Abstimmventil 118 wird durch Druck eingestellt, indem das
Solenoidventil 88 mit Energie beaufschlagt wird, und das
Abstimmventil 110 wird durch Druck eingestellt, indem das
Solenoidventil 84 mit Energie beaufschlagt wird. Die Abstimmventile 106 und 114 bleiben
in einer Federeinstellungsposition. Mit der oben erläuterten
Ventilanordnung werden sich die Drehmomentübertragungsmechanismen C2 und
C4 leeren, während
die Drehmomentübertragungsmechanismen
C1 und C3 einrücken
werden. Um das Einrücken
des Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 zu bewirken, wird Druckfluid von dem Vorwärtskanal 144 zu dem
Auslasskanal 158 des Abstimmventils 118 übertragen.
Das Logikventil 124 wird das Fluid in dem Auslasskanal 158 zu
dem Kanal 160 übertragen.
Das Logikventil 126 wird das Druckfluid in dem Kanal 160 zu
dem Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 übertragen.
Um das Einrücken
des Drehmomentübertragungsmechanismus
C3 zu bewirken, wird zusätz lich
Druckfluid von dem Vorwärtskanal 144 zu
dem Logikventil 126 übertragen,
das wiederum das Fluid zu dem Kanal 145 übertragen
wird. Der Kanal 145 steht mit dem Abstimmventil 110 in
Fluidverbindung, das anschließend
das Druckfluid in den Auslasskanal 154 zu dem Drehmomentübertragungsmechanismus
C3 weiterleiten wird.
Druckfluid
in dem Kanal 76 steht mit dem Abstimmventil 114 in
Verbindung, um den Druckschalter PS2 anzuweisen, zu Diagnosezwecken
einen hohen logischen Zustand zu melden. Zusätzlich steht Druckfluid in
dem Kanal 122 mit dem Abstimmventil 118 in Verbindung,
um den Druckschalter PS1 anzuweisen, zu Diagnosezwecken einen hohen
logischen Zustand zu melden. Die Druckschalter PS3 und PS4 werden
zu Diagnosezwecken einen niedrigen logischen Zustand melden.
Das
Solenoidventil 80 wird mit Energie beaufschlagt, um Fluid
in dem Kanal 103 bereitzustellen und somit das Motor/Generator-A-Kühlventil 64 und das
Motor/Generator-B-Kühlventil 66 vorzuspannen. Das
Druckfluid in dem Kanal 103 dient dazu, das Motor/Generator-A-Kühlventil 64 und
das Motor/Generator-B-Kühlventil 66 selektiv
in eine Druckeinstellungsposition zu bringen. Das Druckfluid in
dem Hauptkanal 54 wird ein Kühlen der elektrischen Leistungseinheiten 30 und 32 mit
variierenden Raten abhängig
von der Position von jedem der Motor/Generator-Kühlventile 64 und 66 bewirken.
Wenn
in der Betriebsart des ersten Vorwärtsbereichs gearbeitet wird,
wird das Logikventil 124 durch Druck eingestellt, indem
das Solenoidventil 90 mit Energie beaufschlagt wird, und
das Logikventil 126 wird durch Druck eingestellt, indem
das Solenoidventil 92 mit Energie beaufschlagt wird.
Das
Abstimmventil 118 wird durch Druck eingestellt, indem das
Solenoidventil 88 mit Energie beaufschlagt wird, und das
Abstimmventil 106 wird durch Druck eingestellt, indem das
Solenoidventil 82 mit Energie beaufschlagt wird. Die Abstimmventile 110 und 114 bleiben
in einer Federeinstellungsposition. Mit der oben erläuterten
Ventilanordnung werden sich die Drehmomentübertragungsmechanismen C2 und
C3 leeren, während
die Drehmomentübertragungsmechanismen
C1 und C4 einrücken
werden. Um das Einrücken
des Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 zu bewirken, wird Druckfluid von dem Vorwärtskanal 144 zu dem
Auslasskanal 158 des Abstimmventils 118 übertragen.
Das Logikventil 124 wird das Fluid in dem Auslasskanal 158 zu
dem Kanal 150 übertragen.
Das Logikventil 126 wird das Druckfluid in dem Kanal 160 zu
dem Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 übertragen.
Um das Einrücken
des Drehmomentübertragungsmechanismus
C4 zu bewirken, wird zusätzlich
Druckfluid von dem Vorwärtskanal 144 zu
dem Logikventil 126 übertragen,
das wiederum das Fluid zu dem Kanal 145 übertragen
wird. Der Kanal 145 steht mit dem Abstimmventil 106 in
Fluidverbindung, das anschließend
das Druckfluid in den Auslasskanal 152 zu dem Drehmomentübertragungsmechanismus
C4 weiterleiten wird.
Druckfluid
in dem Kanal 76 steht mit den Abstimmventilen 114 und 110 in
Verbindung, um die Druckschalter PS2 bzw. PS3 anzuweisen, zu Diagnosezwecken
einen hohen logischen Zustand zu melden. Zusätzlich steht Druckfluid in
dem Kanal 122 mit den Abstimmventilen 118 und 106 in
Verbindung, um die Druckschalter PS1 bzw. PS4 anzuweisen, zu Diagnosezwecken
einen hohen logischen Zustand zu melden.
Das
Motor/Generator-A-Kühlventil 64 und das
Motor/Generator-B-Kühlventil 66 befinden
sich in der Federeinstellungsposition. Deshalb wird das Druckfluid
in dem Hauptkanal 54 zugeführt, um das Kühlen der
elektri schen Leistungseinheiten 30 und 32 mit
einer reduzierten Strömungsgeschwindigkeit zu
bewirken, als wenn die Motor/Generator-Kühlventile 64 und 66 sich
in einem Druckeinstellungszustand befinden. Die Motor/Generator-Kühlventile 64 und 66 werden
für jeden
der ersten, zweiten, dritten und vierten Vorwärtsbereiche in der Federeinstellungsposition
bleiben.
Wenn
in der Betriebsart des zweiten Vorwärtsbereichs gearbeitet wird,
wird das Logikventil 124 durch Druck eingestellt, indem
das Solenoidventil 90 mit Energie beaufschlagt wird, und
das Logikventil 126 wird durch Druck eingestellt, indem
das Solenoidventil 92 mit Energie beaufschlagt wird.
Das
Abstimmventil 114 wird durch Druck eingestellt, indem das
Solenoidventil 86 mit Energie beaufschlagt wird, und das
Abstimmventil 118 wird durch Druck eingestellt, indem das
Solenoidventil 88 mit Energie beaufschlagt wird. Die Abstimmventile 106 und 110 bleiben
in einer Federeinstellungsposition. Mit der oben erläuterten
Ventilanordnung werden sich die Drehmomentübertragungsmechanismen C3 und
C4 leeren, während
die Drehmomentübertragungsmechanismen
C1 und C2 einrücken
werden. Um das Einrücken
des Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 zu bewirken, wird Druckfluid von dem Vorwärtskanal 144 zu dem
Auslasskanal 158 des Abstimmventils 118 übertragen.
Das Logikventil 124 wird das Fluid in dem Auslasskanal 158 zu
dem Kanal 160 übertragen.
Das Logikventil 126 wird das Druckfluid in dem Kanal 160 zu
dem Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 übertragen.
Um das Einrücken
des Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 zu bewirken, wird zusätzlich
Druckfluid von dem Vorwärtskanal 144 zu
dem Auslasskanal 156 des Abstimmventils 114, das
mit dem Logikventil 126 in Fluidverbindung steht, übertragen.
Das Logikventil 126 wird das Druckfluid in dem Aus lasskanal 156 zu dem
Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 übertragen.
Druckfluid
in dem Kanal 76 steht mit dem Abstimmventil 110 in
Verbindung, um den Druckschalter PS3 anzuweisen, zu Diagnosezwecken
einen hohen logischen Zustand zu melden. Zusätzlich steht Druckfluid in
dem Kanal 122 mit dem Abstimmventil 118 in Verbindung,
um den Druckschalter PS1 anzuweisen, zu Diagnosezwecken einen hohen
logischen Zustand zu melden. Die Druckschalter PS2 und PS4 werden
zu Diagnosezwecken einen niedrigen logischen Zustand melden.
Wenn
in der Betriebsart des dritten Vorwärtsbereichs gearbeitet wird,
wird das Logikventil 124 durch Druck eingestellt, indem
das Solenoidventil 90 mit Energie beaufschlagt wird, und
das Logikventil 126 wird durch Druck eingestellt, indem
das Solenoidventil 92 mit Energie beaufschlagt wird.
Das
Abstimmventil 106 wird durch Druck eingestellt, indem das
Solenoidventil 82 mit Energie beaufschlagt wird, und das
Abstimmventil 114 wird durch Druck eingestellt, indem das
Solenoidventil 86 mit Energie beaufschlagt wird. Die Abstimmventile 110 und 118 bleiben
in einer Federeinstellungsposition. Mit der oben erläuterten
Ventilanordnung werden sich die Drehmomentübertragungsmechanismen C1 und
C3 leeren, während
die Drehmomentübertragungsmechanismen
C2 und C4 einrücken
werden. Um das Einrücken
des Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 zu bewirken, wird Druckfluid von dem Vorwärtskanal 144 zu dem
Auslasskanal 156 des Abstimmventils 114, der mit
dem Logikventil 126 in Fluidverbindung steht, übertragen.
Das Logikventil 126 wird das Druckfluid in dem Auslasskanal 156 zu dem
Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 übertragen.
Um das Einrücken
des Drehmomentübertragungsmechanismus
C4 zu bewirken, wird zusätzlich
Druckfluid von dem Vorwärtskanal 144 zu dem
Logikventil 126 übertragen,
das wiederum das Fluid zu dem Kanal 145 übertragen
wird. Der Kanal 145 steht mit dem Abstimmventil 106 in
Fluidverbindung, das anschließend
das Druckfluid in den Auslasskanal 152 zu dem Drehmomentübertragungsmechanismus
C4 weiterleiten wird.
Druckfluid
in dem Kanal 76 steht mit dem Abstimmventil 110 in
Verbindung, um den Druckschalter PS3 anzuweisen, zu Diagnosezwecken
einen hohen logischen Zustand zu melden. Zusätzlich steht Druckfluid in
dem Kanal 122 mit dem Abstimmventil 106 in Verbindung,
um den Druckschalter PS4 anzuweisen, zu Diagnosezwecken einen hohen
logischen Zustand zu melden. Die Druckschalter PS1 und PS2 werden
zu Diagnosezwecken einen niedrigen logischen Zustand melden.
Wenn
in der Betriebsart des vierten Vorwärtsbereichs gearbeitet wird,
wird das Logikventil 126 durch Druck eingestellt, indem
das Solenoidventil 29 mit Energie beaufschlagt wird, während das
Logikventil 124 in der Federeinstellungsposition bleibt.
Das
Abstimmventil 110 wird durch Druck eingestellt, indem das
Solenoidventil 84 mit Energie beaufschlagt wird, und das
Abstimmventil 114 wird durch Druck eingestellt, indem das
Solenoidventil 86 mit Energie beaufschlagt wird. Die Abstimmventile 106 und 118 bleiben
in einer Federeinstellungsposition. Mit der oben erläuterten
Ventilanordnung werden sich die Drehmomentübertragungsmechanismen C1 und
C4 leeren, während
die Drehmomentübertragungsmechanismen
C2 und C3 einrücken
werden. Um das Einrücken
des Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 zu bewirken, wird Druckfluid von dem Vorwärtskanal 144 zu dem
Auslasskanal 156 des Abstimmventils 114, der mit
dem Logikventil 126 in Fluidverbindung steht, übertragen.
Das Logikventil 126 wird das Druck fluid in dem Auslasskanal 156 zu dem
Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 übertragen.
Druckfluid von dem Vorwärtskanal 144 wird
zusätzlich
zu dem Logikventil 126 übertragen, das
wiederum das Fluid zu dem Kanal 145 übertragen wird. Der Kanal 145 steht
mit dem Abstimmventil 110 in Fluidverbindung, das anschließend das
Druckfluid in den Auslasskanal 145 zu dem Drehmomentübertragungsmechanismus
C3 weiterleiten wird.
Druckfluid
in dem Kanal 164 steht mit den Abstimmventilen 118 und 106 in
Verbindung, um die Druckschalter PS1 bzw. PS4 anzuweisen, zu Diagnosezwecken
einen hohen logischen Zustand zu melden. Die Druckschalter PS2 und
PS3 werden zu Diagnosezwecken einen niedrigen logischen Zustand
melden.
Das
elektrohydraulische Steuersystem 28 sorgt für gesteuerte
Gangwechsel mit einer einzigen Stufe in sowohl einer Hochschaltrichtung
als auch einer Herunterschaltrichtung durch Einrücken und Ausrücken von
jeweiligen Drehmomentübertragungsmechanismen,
wenn elektrische Leistung verfügbar
ist. Fachleute werden auch erkennen, dass das elektrohydraulische
Steuersystem 28 ein Schalten mit einem Überspringen oder Auslassen
bzw. doppelte Gangwechsel in der Vorwärtsrichtung zulassen wird. Ein
Gangwechsel vom ersten Vorwärtsgang
in den dritten Vorwärtsgang
ist verfügbar,
indem die Abstimmventile 118 und 114 betätigt werden,
um den Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 auszurücken,
während
der Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 eingerückt
wird. Alternativ ist ein Gangwechsel vom dritten Vorwärtsgang
in den ersten Vorwärtsgang
verfügbar,
indem die Abstimmventile 118 und 114 betätigt werden,
um den Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 einzurücken, während der
Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 ausgerückt
wird. Zusätzlich
ist ein Gangwechsel vom zweiten Vorwärtsgang in den vierten Vorwärtsgang
verfügbar,
indem die Abstimmventile 118 und 110 betätigt werden,
um den Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 auszurücken,
während der
Drehmomentübertragungsmechanismus
C3 eingerückt
wird. Alternativ ist ein Gangwechsel vom vierten Vorwärtsgang
in den zweiten Vorwärtsgang
verfügbar,
indem die Abstimmventile 118 und 110 betätigt werden,
um den Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 einzurücken,
während
der Drehmomentübertragungsmechanismus
C3 ausgerückt
wird.
Wenn
die elektrische Leistung für
das elektrohydraulische Steuersystem 28 unterbrochen ist und
das Getriebe mit eingerücktem
Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 arbeitet, wird das elektrohydraulische Steuersystem 28 in
die elektrisch verstellbare Betriebsart mit niedriger Drehzahl und ausgeschalteter
elektrischer Leistung übergehen, wie
es in den 3a und 3b gezeigt
ist. In dieser Betriebsart befinden sich beide Logikventile 124 und 126 in
der Federeinstellungsposition, da die Solenoidventile 90 und 92 Ventile
vom normal geschlossenen Typ sind.
Die
Abstimmventile 114 und 118 werden sich in eine
Druckeinstellungsposition bewegen, da ihre jeweiligen Solenoidventile 86 und 88 Ventile
vom normal offenen Typ sind. Die Abstimmventile 106 und 110 werden
sich in eine Federeinstellungsposition bewegen, da ihre jeweiligen
Solenoidventile 82 und 84 Ventile vom normal geschlossenen
Typ sind. Mit der oben erläuterten
Ventilanordnung werden sich die Drehmomentübertragungsmechanismen C2,
C3 und C4 leeren, während
der Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 einrücken
wird. Um ein Einrücken
des Drehmomentübertragungsmechanismus C1
zu bewirken, wird Druckfluid von dem Vorwärtskanal 144 zu dem
Auslasskanal 158 des Abstimmventils 118 übertragen.
Das Logikventil 124 wird das Fluid in dem Auslasskanal 158 zu
dem Kanal 162 übertragen.
Das Logikventil 126 wird das Druck fluid in dem Kanal 162 zu
dem Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 übertragen.
Druckfluid
in dem Kanal 164 steht mit dem Abstimmventil 106 in
Verbindung, um den Druckschalter PS4 anzuweisen, zu Diagnosezwecken
einen hohen logischen Zustand zu melden. Die Druckschalter PS1,
PS2 und PS3 werden zu Diagnosezwecken einen niedrigen logischen
Zustand melden.
Das
Solenoidventil 80 ist normal geschlossen, und deshalb werden
das Motor/Generator-A-Kühlventil 64 und
das Motor/Generator-B-Kühlventil 66 in
der Federeinstellungsposition bleiben, wodurch eine minimale Strömungsgeschwindigkeit von
Fluid zugelassen wird, um ein Kühlen
der elektrischen Leistungseinheiten 30 und 32 zu
bewirken. Dieser Zustand wird für
die beiden Betriebsarten mit ausgeschalteter elektrischer Leistung
niedriger und hoher Drehzahl bestehen bleiben.
Wenn
die elektrische Leistung zu dem elektrohydraulischen Steuersystem 28 unterbrochen
ist und das Getriebe mit eingerücktem
Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 arbeitet, wird alternativ das elektrohydraulische Steuersystem 28 in
die Betriebsart mit ausgeschalteter elektrischer Leistung und hoher
Drehzahl übergehen,
wie es in den 4a und 4b gezeigt
ist. In dieser Betriebsart befindet sich das Logikventil 124 in
einer Federeinstellungsposition, da das Solenoidventil 90 ein
Ventil vom normal geschlossenen Typ ist. Der Fluiddruck in dem Drehmomentübertragungsmechanismus
C2, der auf die Differenzfläche 127 wirkt,
wird das Logikventil 126 in der Druckeinstellungsposition
verriegeln. Dieser verriegelte Zustand wird auftreten, wenn der Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 eingerückt
ist und die elektrische Leistung für das Solenoidventil 92 unterbrochen
ist. Zusätzlich
wird das Logikventil 126 das Druckfluid in dem Kanal 122 daran hindern,
den Drehmomentübertragungsmecha nismus
C1 einzurücken,
wodurch ein Schutz vor einem versehentlichen Aufbringen des Drehmomentübertragungsmechanismus
C1 bei hohen Drehzahlen bereitgestellt wird.
Die
Abstimmventile 114 und 118 werden sich in eine
Druckeinstellungsposition bewegen, da ihre jeweiligen Solenoidventile 86 und 88 Ventile
vom normal offenen Typ sind. Die Abstimmventile 106 und 110 werden
sich in eine Federeinstellungsposition bewegen, da ihre jeweiligen
Solenoidventile 82 und 84 normal geschlossen sind.
Mit der oben erläuterten Ventilanordnung
werden sich die Drehmomentübertragungsmechanismen
C1, C3 und C4 leeren, während
der Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 einrücken
wird. Um ein Einrücken
des Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 zu bewirken, wird Druckfluid von dem Vorwärtskanal 144 zu dem
Auslasskanal 156 des Abstimmventils 114, der mit
dem Logikventil 126 in Fluidverbindung steht, übertragen. Das
Logikventil 126 wird das Druckfluid in dem Auslasskanal 156 zu
dem Drehmomentübertragungsmechanismus
C2 übertragen.
Druckfluid
in dem Kanal 164 steht mit dem Abstimmventil 106 in
Verbindung, um den Druckschalter PS4 anzuweisen, zu Diagnosezwecken
einen hohen logischen Zustand zu melden. Die Druckschalter PS1,
PS2 und PS3 werden zu Diagnosezwecken einen niedrigen logischen
Zustand melden. Der Kanal 76 steht mit dem Abstimmventil 110 in
Verbindung, um den Druckschalter PS3 anzuweisen, zu Diagnosezwecken
einen hohen logischen Zustand zu melden.
Obgleich
die besten Arten zum Ausführen der
Erfindung ausführlich
beschrieben worden sind, werden diejenigen, die mit dem Gebiet,
das diese Erfindung betrifft, vertraut sind, verschiedene alternative
Konstruk tionen und Ausführungsformen
zur praktischen Ausführung
der Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche erkennen.