DE102006019096B4 - Variables Motor/Generator-Kühlungssteuersystem für elektrisch verstellbare Hybridfahrzeuggetriebe - Google Patents

Variables Motor/Generator-Kühlungssteuersystem für elektrisch verstellbare Hybridfahrzeuggetriebe Download PDF

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Abstract

Variables Motor/Generator-Kühlungssteuersystem (210) für ein elektrisch verstellbares Hybridfahrzeuggetriebe, umfassend:
ein Relaisventil (216), das eine erste Position und eine zweite Position aufweist;
ein Regelventil (214);
eine Leitungsdruckquelle (268) für Druckfluid;
mehrere Motoren/Generatoren (276, 278), von denen jeder einzeln über einen von mehreren Versorgungskanälen (244, 246) mit dem Regelventil (214) in selektiver Fluidverbindung steht; und
ein Solenoidventil (212), welches das Relaisventil (216) und das Regelventil (214) so steuert, dass das Druckfluid von der Leitungsdruckquelle (268) selektiv an jeden der mehreren Motoren/Generatoren (276, 278) zum Kühlen übertragen wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuersystem zum selektiven Steuern der Fluidströmungsrate, um eine Kühlung von mindestens einer Motor/Generator-Anordnung eines elektrisch verstellbaren Hybridgetriebes zu bewirken.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist ein elektrisch verstellbares Hybridgetriebe für Fahrzeuge vorgeschlagen worden, um die Kraftstoffwirtschaftlichkeit zu verbessern und Abgasemissionen zu verringern. Das elektrisch verstellbare Getriebe teilt mechanische Leistung zwischen einer Antriebswelle und einer Abtriebswelle mittels einer Differentialzahnradanordnung in eine mechanische Leistungsstrecke und eine elektrische Leistungsstrecke auf. Die mechanische Leistungsstrecke kann Kupplungen und zusätzliche Zahnräder umfassen. Die elektrische Leistungsstrecke kann zwei elektrische Leistungseinheiten, oder Motor/Generator-Anordnungen, anwenden, von denen jede als Motor oder Generator arbeiten kann. Mit einem elektrischen Speichersystem, wie etwa einer Batterie, kann das elektrisch verstellbare Getriebe in ein Antriebssystem für ein Hybridelektrofahrzeug eingebaut werden.
  • Das Hybridantriebssystem verwendet eine elektrische Leistungsquelle wie etwa Batterien, sowie eine Maschinenleistungsquelle. Die elektrische Leistungsquelle ist mit den Motor/Generator-Einheiten über eine elektronische Steuereinheit verbunden, die die elektrische Leistung wie erforderlich verteilt. Die elektronische Steuereinheit weist auch Verbindungen mit der Maschine und dem Fahrzeug auf, um die Betriebseigenschaften oder den Betriebsbedarf zu bestimmen, so dass die Motor/Generator-Anordnungen entweder als Motor oder als Generator geeignet betrieben werden. Wenn sie als Generator betrieben wird, nimmt die Motor/Generator-Anordnung Leistung von entweder dem Fahrzeug oder der Maschine auf und speichert Leistung in der Batterie oder liefert diese Leistung, um eine andere elektrische Einrichtung oder eine andere Motor/Generator-Anordnung zu betreiben.
  • Darüber hinaus können die Statoren für jede elektrische Motor/Generator-Anordnung, die in dem elektrisch verstellbaren Hybridgetriebe enthalten ist, unterschiedliche Kühlungsraten erfordern, die vom Arbeitszyklus jedes Motors/Generators abhängen. Die Kühlung des Stators wird typischerweise durchgeführt, indem der Stator mit einer kalibrierten Strömungsrate von Getriebefluid gebadet wird, was ermöglicht, dass die durch den Betrieb der Motoren/Generatoren erzeugte Wärme auf das Fluid übertragen wird. Eine kontinuierlich hohe Kühlungsrate ist einfach zu implementieren, jedoch können zusätzliche Pumplasten und Umlauf/Durchrutschverluste eine Abnahme des Wirkungsgrades über ein selektiv variables Motor/Generator-Kühlsystem erzeugen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem in der DE 10 2006 018 169 A1 beschriebenen Motor/Generator-Kühlsystem, das dem nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschriebenen Motor/Generator-Kühlsystem entspricht, in wirtschaftlicher Hinsicht verbessertes Motor/Generator-Kühlsystem zu schaffen, das insbesondere mit weniger Ventilen auskommt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein variables Motor/Generator-Kühlungssteuersystem für ein elektrisch verstellbares Hybridfahrzeuggetriebe bereit, das ein Relaisventil mit einer ersten Position und einer zweiten Position, ein Regelventil, eine Leitungsdruckquelle für Druckfluid und mehrere Motoren/Generatoren aufweist, von denen jeder einzeln über einen von mehreren Versorgungskanälen mit dem Regelventil in selektiver Fluidverbindung steht. Es ist auch ein Solenoidventil vorgesehen, das dazu dient, das Relaisventil und das Regelventil zu steuern und somit das Druckfluid von der Leitungsdruckquelle selektiv an jeden der mehreren Motoren/Generatoren zum Kühlen weiterzuleiten. Das Solenoidventil der vorliegenden Erfindung kann ein Solenoidventil vom Typ mit variablem Druck sein, das dazu dient, das Relaisventil und das Regelventil zu steuern, indem ein Steuerkanal selektiv und variabel unter Druck gesetzt wird.
  • Jeder der mehreren Versorgungskanäle kann mindestens eine Öffnung umfassen. Zusätzlich kann die Leitungsdruckquelle mit dem Regelventil über einen Leitungsdruckquellenkanal in Fluidverbindung stehen. Der Leitungsdruckkanal kann eine Öffnung umfassen.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Arten zur Ausführung der Erfindung in Verbindung genommen mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Schaubild eines aus der DE 10 2006 018 169 A1 bekannten variablen Motor/Generator-Kühlsystems für ein elektrisch verstellbares Hybridgetriebe, das einen Betriebszustand mit ausgeschalteter Maschine darstellt;
  • 2 ist ein schematisches Schaubild des variablen Motor/Generator-Kühlsystems für ein elektrisch verstellbares Hybridgetriebe gemäß 1, das einen Betriebszustand mit eingeschalteter Maschine und geringer Kühlströmung zu sowohl Motor/Generator A als auch Motor/Generator B darstellt;
  • 3 ist ein beispielhaftes schematisches Schaubild des variablen Motor/Generator-Kühlsystems für ein elektrisch verstellbares Hybridgetriebe gemäß den voranstehenden Figuren, das einen Betriebszustand mit eingeschalteter Maschine und starker Kühlströmung zu dem Motor/Generator A und geringer Kühlströmung zu dem Motor/Generator B darstellt;
  • 4 ist ein beispielhaftes schematisches Schaubild eines variablen Motor/Generator-Kühlsystems für ein elektrisch verstellbares Hybridgetriebe gemäß den voranstehenden Figuren, das einen Betriebszustand mit eingeschalteter Maschine und geringer Kühlströmung zu dem Motor/Generator A und starker Kühlströmung zu dem Motor/Generator B darstellt;
  • 5 ist ein beispielhaftes schematisches Schaubild des variablen Motor/Generator-Kühlsystems für ein elektrisch verstellbares Hybridgetriebe gemäß den voranstehenden Figuren, das einen Betriebszustand mit eingeschalteter Maschine und starker Kühlströmung zu dem Motor/Generator A und starker Kühlströmung zu dem Motor/Generator B darstellt;
  • 6 ist ein schematisches Schaubild, das ein erfindungsgemäßes Motor/Generator-Kühlsystem für ein elektrisch verstellbares Hybridfahrzeuggetriebe zeigt, das einen Betriebszustand mit eingeschalteter Maschine und starker Kühlströmung zu dem Motor/Generator A und dem Motor/Generator B darstellt;
  • 7 ist ein schematisches Schaubild, das das erfindungsgemäße Motor/Generator-Kühlsystem für ein elektrisch verstellbares Hybridfahrzeuggetriebe zeigt, das einen Betriebszustand mit eingeschalteter Maschine und starker Kühlströmung zu dem Motor/Generator A und keiner Kühlung für den Motor/Generator B darstellt;
  • 8 ist ein schematisches Schaubild, das das erfindungsgemäße Motor/Generator-Kühlsystem für ein elektrisch verstellbares Hybridfahrzeuggetriebe zeigt, das einen Betriebszustand mit eingeschalteter Maschine und proportionaler Kühlung zwischen dem Motor/Generator A und dem Motor/Generator B darstellt;
  • 9 ist ein schematisches Schaubild, das das erfindungsgemäße Motor/Generator-Kühlsystem für ein elektrisch verstellbares Hybridfahrzeuggetriebe zeigt, das einen Betriebszustand mit eingeschalteter Maschine und keiner Kühlung für den Motor/Generator A und starker Kühlströmung für den Motor/Generator B darstellt; und
  • 10 ist ein schematisches Schaubild, das das erfindungsgemäße Motor/Generator-Kühlsystem für ein elektrisch verstellbares Hybridfahrzeuggetriebe zeigt, das einen Betriebszustand mit eingeschalteter Maschine und keiner Kühlung für den Motor/Generator A und keiner Kühlung für den Motor/Generator B darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen, in denen in allen Ansichten gleiche Bezugszeichen die gleichen oder entsprechenden Teile darstellen, ist in den 1 bis 5 ein multiplextes Steuersystem 10 zu sehen, das ein Solenoidventil 12, ein Multiplexventil 14, ein Dämpferabstimmventil 16, ein Relaisventil 18 und ein Relaisventil 20 aufweist. Das Solenoidventil 12 ist ein Solenoidventil vom Typ mit variablem Druck, das ein Solenoidventil mit variabler Entleerung oder Pulsweitenmodulation umfassen kann. Fachleute auf dem Gebiet von Steuersystemen werden feststellen, dass es andere Arten von Solenoidventilen geben kann, die mit dem multiplexten Steuersystem 10 vereinbar sind. Das Solenoidventil 12 ist von einem normal im Low-Zustand befindlichen Typ, in dem das Solenoidventil 12 den Durchtritt von Druckfluid nicht zulassen wird, wenn die elektrische Leistung für das Solenoidventil 12 unterbrochen ist. Es kann jedoch abhängig von der Anwendung und dem gewünschten Ausgangszustand des multiplexten Steuersystems 10 bei einer Unterbrechung elektrischer Leistung ein normal im High-Zustand befindlicher Typ verwendet werden.
  • Das Solenoidventil 12 befindet sich mit einem Auslasskanal 22 (EX), einer Steuerdruckquelle 24 (CTL) und einem Steuerkanal 25 in Fluidverbindung. Der Auslasskanal 22 stellt sicher, dass Druckfluid aus dem Inneren des Solenoidventils 12 bei Rücknahme der Betätigung des Solenoidventils 12 abgeführt wird. Die Steuerdruckquelle 24 liefert ein Druckfluidsignal, um zuzulassen, dass der Steuerkanal 25 durch die Betätigung des Solenoidventils 12 selektiv mit variierenden Druckpegeln unter Druck gesetzt werden kann.
  • Das Multiplexventil 14 weist eine Bohrung 26 und einen darin verschiebbar angeordneten Ventilschieber 28 auf. Der Ventilschieber 28 weist Stege 30, 32 und 34 auf. Zusätzlich ist zwischen den Stegen 30 und 32 eine Vertiefung 36 gelegen, wohingegen zwischen den Stegen 32 und 34 eine Vertiefung 38 gelegen ist. Der Ventilschieber 28 ist in der Bohrung 26 durch eine Feder 40 vorgespannt. Das Multiplexventil 14 befindet sich mit einer Hilfsdruckquelle 42, dem Auslasskanal 22, dem Dämpferabstimmventil-Steuerkanal 44, dem Steuerkanal 25, einem Motor/Generator-Steuerkanal 46 und einem Auslasskanal 48 (EX) in Fluidverbindung. Der Ventilschieber 28 dient dazu, jeden dieser Kanäle abhängig von der Position des Ventilschiebers 28 in der Bohrung 26 selektiv zu öffnen und zu blockieren.
  • Das Dämpferabstimmventil 16 weist eine Bohrung 50 und einen darin verschiebbar angeordneten Ventilschieber 52 auf. Der Ventilschieber 52 weist Stege 54 und 56 auf, wobei dazwischen eine Vertiefung 58 gelegen ist. Der Ventilschieber 52 ist in der Bohrung 50 durch eine Feder 60 vorgespannt. Das Dämpferabstimmventil 16 befindet sich in Fluidverbindung mit dem Dämpferabstimmventil-Steuerkanal 44, einem Auslasskanal 62, einem Dämpferverriegelungskupplungs-Versorgungskanal 64 und einer Leitungsdruckquelle 66 (LINE). Der Ventilschieber 52 dient dazu, jeden dieser Kanäle abhängig von der Position des Ventilschiebers 52 in der Bohrung 50 selektiv zu öffnen und zu blockieren. Der Dämpferverriegelungskupplungs-Versorgungskanal 64 ist die Leitung, durch die Druck fluid selektiv strömen wird, um ein Einrücken der Dämpferverriegelungskupplung 68 zu bewirken.
  • Das Relaisventil 18 weist eine Bohrung 70 und einen darin verschiebbar angeordneten Ventilschieber 72 auf. Der Ventilschieber 72 weist Stege 74 und 76 auf, wobei dazwischen eine Vertiefung 78 gelegen ist. Der Ventilschieber 72 ist in der Bohrung 70 durch eine Feder 80 vorgespannt. Die Feder 80 ist in einer Federkammer 82 enthalten, die durch den Steg 76, die Bohrung 70 und eine Endwand 84 gebildet ist. Der Steg 76 weist eine Differenzfläche 85 auf, die dazu dient, eine gewünschte Druckdifferenz zwischen entgegengesetzten Enden des Ventilschiebers 72 bereitzustellen. Das Relaisventil 18 befindet sich in Fluidverbindung mit dem Motor/Generator-Steuerkanal 46, einem Motor/Generator-A-Kühlversorgungskanal 86, einer Leitungsdruckquelle 66' (LINE), einem Differenzdruckkanal 88 und einem Auslasskanal 90 (EX). Der Ventilschieber 72 dient dazu, jeden dieser Kanäle abhängig von der Position des Ventilschiebers 72 in der Bohrung 70 selektiv zu öffnen oder zu blockieren.
  • Der Motor/Generator-A-Kühlversorgungskanal 86 ist die Leitung, durch die Druckfluid strömen kann, um ein Kühlen des Motors/Generators A 92 zu bewirken. Die Menge an Kühlströmung, die für den Motor/Generator A 92 verfügbar ist, wird durch das Ausmaß an Druck bestimmt, das von der Leitungsdruckquelle 66' sowie durch den Zweig 94 oder 96 des Motor/Generator-A-Kühlversorgungskanals 86, durch den das Fluid strömen kann, bereitgestellt wird. Der Zweig 94 weist eine einzelne Öffnung 98 auf, die eine geringfügige Verengung in der Strömung bewirken wird, wenn sie mit dem Mehrfachöffnungssatz 100 des Zweigs 96 verglichen wird. Die Auswahl von Zweig 94 oder 96 wird letztendlich von der Position des Ventilschiebers 72 in der Bohrung 70 abhängen.
  • Das Relaisventil 20 weist eine Bohrung 102 und einen darin verschiebbar angeordneten Ventilschieber 104 auf. Der Ventilschieber 104 weist Stege 106, 108 und 110 auf. Zusätzlich ist zwischen den Stegen 106 und 108 eine Vertiefung 112 gelegen, während zwischen den Stegen 108 und 110 eine Vertiefung 114 gelegen ist. Der Ventilschieber 104 ist in der Bohrung 102 durch eine Feder 116 vorgespannt. Das Relaisventil 20 befindet sich in Fluidverbindung mit dem Motor/Generator-Steuerkanal 46, einem Auslasskanal 118 (EX), dem Differenzdruckkanal 88, einer Steuerdruckquelle 24' (CTL), einem Motor/Generator-B-Kühlversorgungskanal 120, einer Leitungsdruckquelle 66'' und einem Auslasskanal 122 (EX). Der Ventilschieber 104 dient dazu, jeden dieser Kanäle abhängig von der Position des Ventilschiebers 104 in der Bohrung 102 selektiv zu öffnen oder zu blockieren.
  • Der Motor/Generator-B-Kühlversorgungskanal 120 ist die Leitung, durch die Druckfluid strömen kann, um eine Kühlung des Motors/Generators B 124 zu bewirken. Das Ausmaß an Kühlströmung, die für den Motor/Generator B 124 verfügbar ist, wird durch das Ausmaß an Druck bestimmt, der von der Leitungsdruckquelle 66'' (LINE) sowie durch den Zweig 126 oder 128 des Motor/Generator-Kühlversorgungskanals 120, durch den das Fluid strömen kann, bereitgestellt wird. Der Zweig 126 weist eine einzige Öffnung 130 auf, die eine relativ geringfügige Verengung der Fluidströmung bewirken wird, wenn sie mit dem Mehrfachöffnungssatz 132 des Zweigs 128 verglichen wird. Die Auswahl des Zweigs 126 oder 128 hängt letztlich von der Position des Ventilschiebers 104 in der Bohrung 102 ab.
  • Die Leitungsdruckquellen 66, 66' und 66'' werden typischerweise auf dem gleichen Druck gehalten, jedoch muss das nicht so sein. Die Steuerdruckquellen 24 und 24' werden gleichermaßen typischerweise auf dem gleichen Druckpegel gehalten, jedoch muss dies nicht so sein. Zusätzlich können Öffnungen 134A und 134B als eine zusätzliche Maßnahme einer Fluidströmungssteuerung vorgesehen sein.
  • Elektrische Betriebsart-Maschine aus
  • In 1 ist ein beispielhaftes schematisches Schaubild des multiplexten Steuersystems 10 zum selektiven Steuern der Dämpferverriegelungskupplung 68 und der Kühlung des Motors/Generators A 92 und des Motors/Generators B 124 zu sehen, das den Betriebszustand mit ausgeschalteter Maschine darstellt. Hybridelektrofahrzeuge können Motoren durch Batterieleistung selektiv mit Energie beaufschlagen, um eine Bewegung des Hybridelektrofahrzeugs zu bewirken. Die Betriebsart mit ausgeschalteter Maschine wird manchmal als ”elektrische Betriebsart” bezeichnet. Während dieses Betriebszustandes wird eine Hilfsdruckquelle 42, wie etwa eine elektrisch gesteuerte Hydraulikpumpe, angewandt, um den Fluiddruck in dem elektrisch verstellbaren Hybridgetriebe aufrechtzuerhalten. Da ein Betrieb in der ”elektrischen Betriebsart” begrenzt ist, und Drehmomentanforderungen an die Motoren/Generatoren niedrig und von kurzer Dauer sind, wird von dem Motor/Generator A 92 und dem Motor/Generator B 124 kein großes Ausmaß an Kühlung erfordert.
  • Die Dämpferverriegelungskupplung 68 sollte eingerückt werden, wenn die Brennkraftmaschine gestoppt und gestartet wird, was auftritt, wenn in die und aus der ”elektrischen Betriebsart” übergegangen wird. Dieses Kuppeln ist erforderlich, um die Torsionsschwingungen zu vermeiden, die zu einer Maschine gehören, die sich in und aus ihrem Torsionsresonanzpunkt bewegt. Wenn das Fahrzeug in eine Betriebsart eintritt, in der die Brennkraftmaschine gestoppt werden kann, wird die Hilfsdruckquelle 42 von dem Fahrzeugsteuersystem (das nicht gezeigt ist) aktiviert. Dieses Druckfluid von der Hilfsdruckquelle 42 zwingt den Ventilschieber 28 des Multiplexventils 14 in eine Druckeinstellungsposition. Die Vertiefung 36 wird eine Fluidverbindung zwischen dem Steuerkanal 25 und dem Dämpferabstimmventil-Steuerkanal 44 zulassen.
  • Das Solenoidventil 12 kann nun den Fluiddruck innerhalb des Dämpferabstimmventil-Steuerkanals 44 präzise steuern, indem geregeltes Fluid von der Steuerdruckquelle 24 in den Steuerkanal 25 eingelassen wird. Wenn das Solenoidventil 12 die Zunahme des Drucks innerhalb des Dämpferabstimmventil-Steuerkanals 44 zulässt, wird sich der Ventilschieber 52 des Dämpferabstimmventils 16 aus seiner Federeinstellungsposition, wie sie in den 2 bis 5 gezeigt ist, bewegen, um eine Vorspannung gegen die Feder 60 auszuüben. Der Ventilschieber 52 wird sich in eine Abstimmposition, wie sie in 1 gezeigt ist, bewegen, wenn der Fluiddruck, der auf Steg 54 wirkt, die Kraft der Feder 60 überwindet. An diesem Punkt wird die Dämpferverriegelungskupplung 68 aufhören, Fluiddruck durch den Dämpferverriegelungskupplungs-Versorgungskanal 64 in den Auslasskanal 62 über die Vertiefung 58 abzulassen. Statt dessen wird der Steg 54 den Auslasskanal 62 blockieren, und der Steg 56 wird zulassen, dass Druckfluid von der Leitungsdruckquelle 66 in den Dämpferverriegelungskupplungs-Versorgungskanal 64 über die Vertiefung 58 eintritt. Der erhöhte Fluiddruck in dem Dämpferverriegelungskupplungs-Versorgungskanal 64 wird ein Einrücken der Dämpferverriegelungskupplung 68 ermöglichen.
  • Gleichzeitig wird die Position des Ventilschiebers 28 in dem Multiplexventil 14 bewirken, dass jeglicher Fluiddruck in dem Motor/Generator-Steuerkanal 46 durch den Auslasskanal 48 über Vertiefung 38 abgelassen wird. Dies wird sicherstellen, dass sowohl der Ventilschieber 72 des Relaisventils 18 als auch der Ventilschieber 104 des Relaisventils 20 in der Federeinstellungsposition bleiben werden, wodurch eine minimale Menge an Kühlfluid an den Motor/Generator A 92 bzw. den Motor/Generator B 124 über Zweig 96 bzw. 128 geliefert wird.
  • Maschine an – geringe Kühlströmung zu Motor/Generator A und Motor/Generator B
  • 2 ist ein beispielhaftes schematisches Schaubild des multiplexten Steuersystems 10 zum selektiven Steuern des Einrückens der Dämpferverriegelungskupplung und des Kühlens des Motors/Generators, die die Betriebszustände mit eingeschaltetem Motor und geringer Kühlströmung zu sowohl Motor/Generator A 92 als auch Motor/Generator B 124 darstellt. Die Hilfsdruckquelle 42 wird im Anschluss an den Neustart der Maschine ausgeschaltet, wodurch der Fluiddruck, der auf den Ventilschieber 28 des Multiplexventils 14 wirkt, entlastet wird. Die Feder 40 wird den Ventilschieber 28 in die Federeinstellungsposition vorspannen. Der Dämpferabstimmventil-Steuerkanal 44 wird dann durch den Auslasskanal 22 mittels Vertiefung 36 geleert. Das Fehlen an Fluiddruck, der auf Steg 54 wirkt, wird zulassen, dass die Feder 60 den Ventilschieber 52 des Dämpferabstimmventils 16 in einen Federeinstellungszustand vorspannt. Infolgedessen wird sich der Steg 56 in eine Position bewegen, um die Leitungsdruckquelle 66 zu blockieren und das Ausrücken der Dämpferverriegelungskupplung 68 zuzulassen, indem der Fluiddruck durch den Dämpferverriegelungskupplungs-Versorgungskanal 64 in den Auslasskanal 62 über Vertiefung 58 abgelassen wird. Dieser Zustand wird für die Dauer der Zustände mit eingeschalteter Maschine andauern.
  • Bei niedrigen Druckwerten innerhalb des Steuerkanals 25 werden sowohl der Ventilschieber 72 in dem Relaisventil 18 als auch der Ventilschieber 104 in dem Relaisventil 20 in der Federeinstellungsposition bleiben. In diesem Stadium wird der Steg 76 des Ventilschiebers 72 das Druckfluid der Leitungsdruckquelle 66' daran hindern, in den Zweig 94 des Motor/Generator-A-Versorgungskanals 86 einzutreten. Statt dessen wird das Druckfluid von der Leitungsdruckquelle 66' in Zweig 96 gelenkt, wo es den Mehrfachöffnungssatz 100 durchqueren muss, bevor es in den Motor/Generator-A-Versorgungskanal 86 eintritt und schließlich ein Kühlen des Motors/Generators A bewirkt.
  • Ebenso wird der Steg 110 des Ventilschiebers 104 verhindern, dass das Druckfluid von der Leitungsdruckquelle 66'' in Zweig 126 des Motor/Generator-B-Versorgungskanals 120 eintritt. Stattdessen wird das Druckfluid von der Leitungsdruckquelle 66'' in Zweig 128 gelenkt, wo es einen Mehrfachöffnungssatz 132 durchqueren muss, bevor es in den Motor/Generator-B-Versorgungskanal 120 eintritt und schließlich ein Kühlen des Motors/Generators B 124 bewirkt. Zusätzlich wird bei in der Federeinstellungsposition befindlichem Ventilschieber 104 der Steg 108 eine Fluidströmung von der Steuerdruckquelle 24' zu dem Differenzdruckkanal 88 blockieren.
  • Die starke Strömungsverengung der Mehrfachöffnungssätze 100 und 132 erzeugt einen Zustand mit geringer Fluidströmungsrate in dem Motor/Generator-A-Versorgungskanal 86 bzw. dem Motor/Generator-B-Versorgungskanal 120. Fachleute werden erkennen, dass die Strömungsrate auf die spezifische Anwendung zugeschnitten werden kann, indem das Ausmaß an Verengung in den Zweigen 96 und 128 und/oder der Druckwert der Leitungsdruckquellen 66' und 66'' eingestellt werden.
  • Maschine an – geringe Kühlströmung zu Motor/Generator B und starke Kühlströmung zu Motor/Generator A
  • 3 ist ein beispielhaftes schematisches Schaubild des multiplexten Steuersystems 10 zum selektiven Steuern des Einrückens der Dämpferverriegelungskupplung und des Kühlens des Motors/Generators, das den Betriebszustand mit eingeschalteter Maschine und starker Kühlströmung zu dem Motor/Generator A 92 und geringer Kühlströmung zu dem Motor/Generator B 124 darstellt. Wenn das Solenoidventil 12 betätigt wird, um eine stärkere Fluidübertragung zwischen dem Steuerkanal 25 und der Steuerdruckquelle 24 zuzulassen, wird der Fluiddruck in sowohl dem Steuerkanal 25 als auch dem Motor/Generator-Steuerkanal 46 zunehmen. Der erhöhte Druck in dem Motor/Generator-Steuerkanal 46 wird den Ventilschieber 72 des Relaisventils 18 in eine Druckeinstellungsposition gegen die Feder 80 vorspannen. Die Position des Ventilschiebers 72 in der Bohrung 70 wird zulassen, dass Druckfluid von der Leitungsdruckquelle 66' über Vertiefung 78 in beide Zweige 94 und 96 des Motor/Generator-A-Versorgungskanals 86 strömt. Der Motor/Generator A 92 wird nun Fluid durch eine einzige Öffnung 98 mit einer viel höheren Strömungsrate aufnehmen, als wenn sich der Ventilschieber 72 in der Federeinstellungsposition befindet.
  • Die Feder 116 des Relaisventils 20 ist ausreichend steif, um den Ventilschieber 104 in die Federeinstellungsposition vorzuspannen, wodurch sichergestellt ist, dass die Fluidströmung zu dem Motor/Generator B 124 auf einem niedrigen Pegel bleiben wird. Die Leitungsdruckquelle 66'' wird fortfahren, Druckfluid über den Zweig 128 an den Motor/Generator-B-Versorgungskanal 120 zu liefern. Die starke Strömungsverengung des Mehrfachöffnungssatzes 132 wird einen Zustand mit geringer Fluidströmungsrate in dem Motor/Generator-B-Versorgungskanal 120 erzeugen.
  • Maschine an – geringe Kühlströmung zu Motor/Generator A und starke Kühlströmung zu Motor/Generator B
  • 4 ist ein beispielhaftes schematisches Schaubild des multiplexten Steuersystems 10 zum selektiven Steuern des Einrückens der Dämpferverriegelungskupplung und des Kühlens des Motors/Generators, die den Betriebszustand mit eingeschalteter Maschine und geringer Kühlströmung zu dem Motor/Generator A 92 und starker Kühlströmung zu dem Motor/-Generator B 124 darstellt. Wenn das Solenoidventil 12 betätigt wird, um eine noch stärkere Fluidverbindung zwischen dem Steuerkanal 25 und der Steuerdruckquelle 24 zuzulassen, wird der Fluiddruck in sowohl dem Steuerkanal 25 als auch dem Motor/Generator-Steuerkanal 46 weiter zunehmen. Infolgedessen wird der Fluiddruck in dem Motor/Generator-Steuerkanal 46 den Ventilschieber 104 des Relaisventils 20 in eine Druckeinstellungsposition vorspannen. Die Position des Ventilschiebers 104 in der Bohrung 102 wird zulassen, dass Druckfluid von der Leitungsdruckquelle 66'' in sowohl Zweig 126 als auch Zweig 128 des Motor/Generator-B-Versorgungskanals 120 über Vertiefung 114 strömen wird. Der Motor/Generator B 124 wird nun Fluid durch eine einzige Öffnung 130 mit einer viel höheren Strömungsrate aufnehmen, als wenn sich der Ventilschieber 104 in der Federeinstellungsposition befindet.
  • Indem der Ventilschieber 104 in die Druckeinstellungsposition bewegt wird, wird die Vertiefung 112 nun zulassen, dass die Steuerdruckquelle 24' den Differenzdruckkanal 88 unter Druck setzen wird. Der Differenzdruckkanal 88 wird wiederum die Federkammer 82 unter Druck setzen und auf die Differenzfläche 85 des Stegs 76 wirken, um den Ventilschieber 72 des Relaisventils 18 in die Federeinstellungsposition vorzuspannen. In dieser Position wird der Steg 76 des Ventilschiebers 72 verhindern, dass das Druckfluid der Leitungsdruckquelle 66' in Zweig 94 des Motor/Ge nerator-A-Versorgungskanals 86 eintritt. Stattdessen wird das Druckfluid von der Leitungsdruckquelle 66 in Zweig 96 gelenkt, wo es den Mehrfachöffnungssatz 100 durchqueren muss, bevor es in den Motor/Generator-A-Versorgungskanal 86 eintritt und schließlich das Kühlen des Motors/Generators A 92 bewirkt. Die starke Verengung des Mehrfachöffnungssatzes 100 wird einen Zustand mit geringer Fluidströmungsrate in dem Motor/Generator-A-Versorgungskanal 86 erzeugen.
  • Maschine an – starke Kühlströmung zu Motor/Generator A und starke Kühlströmung zu Motor/Generator B
  • 5 ist ein beispielhaftes schematisches Schaubild des multiplexten Steuersystems 10 zum selektiven Steuern des Einrückens der Dämpferverriegelungskupplung und des Kühlens des Motors/Generators, das den Betriebszustand mit eingeschalteter Maschine und starker Kühlströmung zu dem Motor/Generator A 92 und starker Kühlströmung zu dem Motor/Generator B 124 darstellt. Wenn das Solenoidventil 12 betätigt wird, um eine noch stärkere Fluidverbindung zwischen dem Steuerkanal 25 und der Steuerdruckquelle 24 zuzulassen, wird der Fluiddruck in sowohl dem Steuerkanal 25 als auch dem Motor/Generator-Steuerkanal 46 weiter zunehmen. Infolgedessen wird der Motor/Generator-Steuerkanal 46 den Ventilschieber 104 des Relaisventils 20 in eine Druckeinstellungsposition vorspannen. Die Position des Ventilschiebers 104 in der Bohrung 102 wird Druckfluid von der Leitungsdruckquelle 66'' in beide Zweige 126 und 128 über Vertiefung 114 einlassen. Der Motor/Generator B 124 wird nun Fluid durch eine einzige Öffnung 130 mit einer viel höheren Strömungsrate aufnehmen, als wenn sich der Ventilschieber 104 in der Federeinstellungsposition befindet.
  • Zusätzlich hat nun der erhöhte Druck in dem Motor/Generator-Steuerkanal 46 einen ausreichenden Betrag, um den Ventilschieber 72, der in dem Relaisventil 18 enthalten ist, in die Druckeinstellungsposition vorzuspannen, indem sowohl die Federkraft der Feder 80 als auch die Kraft, die auf die Differenzfläche 85 des Stegs 76 wirkt, überwunden werden. Die Position des Ventilschiebers 72 in der Bohrung 70 wird Druckfluid von der Leitungsdruckquelle 66 über Vertiefung 78 in beide Zweige 94 und 96 einleiten. Der Motor/Generator A 92 wird nun Fluid durch eine einzige Öffnung 98 mit einer viel höheren Strömungsrate aufnehmen, als wenn sich der Ventilschieber 72 in der Federeinstellungsposition befindet.
  • In den 6 bis 10 ist das erfindungsgemäße variable Motor/Generator-Kühlsystem 210 mit einem Solenoidventil 212, einem Regelventil 214 und einem Relaisventil 216 zu sehen. Das Solenoidventil 212 ist ein Solenoidventil vom Typ mit variablem Druck und kann ein Solenoidventil mit variabler Entleerung oder ein pulsweitenmoduliertes Solenoidventil sein. Fachleute auf dem Gebiet von Steuersystemen werden erkennen, dass andere Arten von Solenoidventilen mit dem variablen Motor/Generator-Kühlsystem 210 vereinbar sind. Das Solenoidventil 212 ist ein Solenoidventil vom normal im Low-Zustand befindlichen Typ. Es wird deshalb nicht zulassen, dass Druckfluid hindurchtritt, wenn die elektrische Leistung zu dem Solenoidventil 212 unterbrochen ist. Es kann abhängig von der Anwendung und dem gewünschten Ausgangszustand des variablen Motor/Generator-Kühlsystems 210 nach Leistungsverlust auch ein normal im High-Zustand befindlichen Typ verwendet werden.
  • Das Solenoidventil 212 befindet sich in Fluidverbindung mit einem Auslasskanal 218 (EX), einer Steuerdruckquelle 220 (CTL) und einem Steuerkanal 222. Der Auslasskanal 218 stellt sicher, dass kein Druckfluid nach Rücknahme der Betätigung in dem Solenoidventil 212 verbleibt. Die Steu erdruckquelle 220 liefert ein Druckfluidsignal, um zuzulassen, dass der Steuerkanal 222 selektiv mit variierenden Druckpegeln durch die Betätigung des Solenoidventils 212 unter Druck gesetzt wird.
  • Das Regelventil 214 weist eine Bohrung 224 und einen darin verschiebbar angeordneten Ventilschieber 226 auf. Der Ventilschieber 226 weist Stege 228, 230 und 232 auf. Zusätzlich ist eine Vertiefung 234 zwischen den Stegen 228 und 230 gelegen, während zwischen den Stegen 230 und 232 eine Vertiefung 236 gelegen ist. Der Ventilschieber 226 ist in der Bohrung 224 durch eine Feder 238 vorgespannt. Das Regelventil 214 befindet sich mit dem Steuerkanal 222, einem ersten Relaisventilkanal 240, einem zweiten Relaisventilkanal 242, einem Motor/Generator-A-Kühlversorgungskanal 244, einem Motor/Generator-B-Kühlversorgungskanal 246 und einem ersten Zweig 248 und einem zweiten Zweig 250 eines Leitungsdruckquellenkanals 252 in Fluidverbindung. Der Ventilschieber 226 dient dazu, jeden der Kanäle abhängig von der Position des Ventilschiebers 226 in der Bohrung 224 selektiv zu öffnen und zu blockieren.
  • Das Relaisventil 216 weist eine Bohrung 254 und einen darin verschiebbar angeordneten Ventilschieber 256 auf. Der Ventilschieber 256 weist Stege 258 und 260 auf. Zusätzlich ist eine Vertiefung 262 zwischen den Stegen 258 und 260 gelegen. Der Ventilschieber 256 ist in der Bohrung 254 durch eine Feder 264 vorgespannt. Das Relaisventil 216 befindet sich mit dem Steuerkanal 222, einem Auslasskanal 266 (EX), dem ersten Relaisventilkanal 240 und dem zweiten Relaisventilkanal 242 in Fluidverbindung. Der Ventilschieber 256 dient dazu, jeden dieser Kanäle abhängig von der Position des Ventilschiebers 256 in der Bohrung 254 selektiv zu öffnen und zu blockieren.
  • Eine Leitungsdruckquelle 268 (LINE) dient dazu, den Druck in dem Leitungsdruckquellenkanal 252 aufrechtzuerhalten. Der Leitungsdruckquellenkanal 252, der Motor/Generator-A-Kühlkanal 244 und der Motor/Generator-B-Kühlkanal 246 weisen jeweils eine darin angeordnete Fluidsteueröffnung 270, 272 bzw. 274 auf. Ein Motor/Generator A 276 befindet sich in Fluidverbindung mit dem Motor/Generator-A-Kühlkanal 244, während sich ein Motor/Generator B 278 in Fluidverbindung mit dem Motor/Generator-B-Kühlkanal 246 befindet.
  • Maschine an – starke Kühlströmung zu Motor/Generator A und Motor/Generator B
  • 6 zeigt ein variables Motor/Generator-Kühlsystem 210 für ein elektrisch verstellbares Hybridfahrzeuggetriebe, das den Betriebszustand mit eingeschalteter Maschine und starker Kühlströmung zu dem Motor/Generator A 276 und dem Motor/Generator B 278 darstellt. In dieser Betriebsart wird das Solenoidventil 212 nicht zulassen, dass Fluid von der Steuerdruckquelle 220 den Steuerkanal 222 unter Druck setzt. Infolgedessen werden der Ventilschieber 226 des Regelventils 214 und der Ventilschieber 256 des Relaisventils 216 in die Federeinstellungsposition vorgespannt bleiben. Um ein Kühlen des Motors/Generators A 276 zu bewirken, wird Druckfluid von der Leitungsdruckquelle 268 die Öffnung 270 durchqueren und in den Leitungsdruckquellenkanal 252 eintreten. Das Fluid wird anschließend im Zweig 250 strömen und die Vertiefung 236 durchqueren, wonach es in den Motor/Generator-A-Kühlversorgungskanal 244 eintreten wird. Das Druckfluid muss dann die Öffnung 272 durchqueren, bevor es in den Motor/Generator A 276 eintritt.
  • Um ein Kühlen des Motors/Generators B 278 zu bewirken, wird Druckfluid in dem Zweig 248 an den zweiten Relaisventilkanal 242 über die Vertie fung 234 übertragen. Die Vertiefung 262 des Ventilschiebers 256 wird zulassen, dass Druckfluid von dem zweiten Relaisventilkanal 242 in den ersten Relaisventilkanal 240 strömt. Das Druckfluid wird dann um den Steg 232 des Ventilschiebers 226 herum und in den Motor/Generator-B-Kühlkanal 246 eintreten. Die Öffnung 274 liefert eine Maßnahme zur Strömungssteuerung für das Druckfluid, das in den Motor/Generator B 278 eintritt. Fluiddruck von dem ersten Relaisventilkanal 240, der auf die Unterseite des Steges 232 des Ventilschiebers 226 wirkt, wird sicherstellen, dass der Ventilschieber 226 in der Federeinstellungsposition bleiben wird.
  • Fachleute werden erkennen, dass die Fluidströmungsrate zu dem Motor/Generator A 276 und dem Motor/Generator B 278 verändert werden kann, indem der Fluiddruck in der Leitungsdruckquelle 268 sowie die Größe der Öffnungen 270, 272 und 274 erhöht oder verringert werden.
  • Maschine an – starke Kühlströmung zu Motor/Generator A und keine Kühlströmung zu Motor/Generator B
  • 7 zeigt ein variables Motor/Generator-Kühlsystem 210 für ein elektrisch verstellbares Hybridfahrzeuggetriebe, das den Betriebszustand mit eingeschalteter Maschine und starker Kühlströmung zu dem Motor/Generator A 276 und keiner Kühlung für den Motor/Generator B 278 darstellt. Wenn das Solenoidventil 212 betätigt wird, um eine stärkere Druckfluidverbindung zwischen der Steuerdruckquelle 220 und dem Steuerkanal 222 zuzulassen, wird der Ventilschieber 256 gegen die Feder 264 vorgespannt. Wenn der Fluiddruck in dem Steuerkanal 222 eine ausreichende Größe aufweist, um die Federkraft, die von der Feder 264 ausgeübt wird, zu überwinden, wird sich der Ventilschieber 256 in eine Druckeinstellungsposition bewegen, wie sie in den 7 bis 10 gezeigt ist. In dieser Position wird der Steg 258 des Ventilschiebers 256 den ersten Relaisventilkanal 240 blockieren, wodurch eine Fluidströmung zu dem Motor/Generator-B-Versorgungskanal 246 unterbrochen wird. Der Fluiddruck in dem Steuerkanal 222 weist eine unzureichende Größe auf, um die Federkraft, die durch die Feder 238 auf den Ventilschieber 226 ausgeübt wird, zu überwinden. Deshalb wird der Ventilschieber 226 in der Federeinstellungsposition bleiben.
  • Zusätzlich wird Druckfluid in dem zweiten Relaisventilkanal 242 in der Vertiefung 262 gefangen werden, wodurch eine Fluidströmung in dem zweiten Relaisventilkanal 242 unterbunden wird. Das Druckfluid in dem Leitungsdruckquellenkanal 252 wird in den Zweig 250 und anschließend in den Motor/Generator-A-Kühlversorgungskanal 244 über Vertiefung 236 strömen, wo das Fluid die Öffnung 272 durchqueren muss, bevor es in den Motor/Generator A 276 eintritt. Diese Betriebsart wird das maximale Ausmaß an Fluidströmung zu dem Motor/Generator A 276 und keine Fluidströmung zu dem Motor/Generator B 278 liefern.
  • Maschine an – proportionale Kühlströmung zu Motor/Generator A und Motor/Generator B
  • 8 zeigt ein variables Motor/Generator-Kühlsystem 210 für ein elektrisch verstellbares Hybridfahrzeuggetriebe, das einen Betriebszustand mit proportionaler Kühlung zwischen dem Motor/Generator A 276 und dem Motor/Generator B 278 darstellt. Wenn das Solenoidventil 212 betätigt wird, um eine stärkere Druckfluidübertragung zwischen der Steuerdruckquelle 220 und dem Steuerkanal 222 zuzulassen, wird der Fluiddruck in dem Steuerkanal 222 schließlich eine ausreichende Größe aufweisen, um die Federkraft, die durch die Feder 238 auf den Ventilschieber 226 ausgeübt wird, zu überwinden. Der Ventilschieber 226 wird gegen die Feder 238 vorgespannt und sich in der Bohrung 224 des Regelventils 240 bewegen, bis er einen Druckregelpunkt erreicht, wie es in 8 gezeigt ist.
  • In dieser Position wird die Vertiefung 236 Druckfluid in dem Zweig 250 des Leitungsdruckquellenkanals 252 proportional zwischen dem Motor/Generator-A-Kühlversorgungskanal 244 und dem Motor/Generator-B-Kühlversorgungskanal 246 übertragen. Durch Verändern des Fluiddrucks in dem Steuerkanal 222 wird der Ventilschieber 226 den Anteil von Fluid, der zu dem Motor/Generator A 276 und zu dem Motor/Generator B 278 strömt, variieren. Fachleute werden erkennen, dass die proportionale Fluidverteilungseigenschaft eingestellt werden kann, indem die geometrischen Eigenschaften des Ventilschiebers 226 und der Öffnungen 270, 272 und 274 verändert werden. Da die Vertiefung 236 eine Fluidverbindung zwischen dem Zweig 250 und dem ersten Relaisventilkanal 240 zulässt, wird zusätzlich der erste Relaisventilkanal 240 ein Druckrückkopplungssignal an die Unterseite des Steges 232 liefern, um die Kräfte, die auf den Ventilschieber 226 wirken, auszugleichen.
  • Maschine an – keine Kühlströmung zu Motor/Generator A und starke Kühlströmung zu Motor/Generator B
  • 9 zeigt ein variables Motor/Generator-Kühlsystem 210 für ein elektrisch verstellbares Hybridfahrzeuggetriebe, das einen Betriebszustand ohne Kühlung für den Motor/Generator A 276 und mit starker Kühlströmung für den Motor/Generator B 278 darstellt. Wenn das Solenoidventil 212 betätigt wird, um den Steuerkanal 222 mit Fluiddruck zu versorgen, der größer ist als der des Rückkopplungsdrucksignals, das auf den Steg 232 wirkt, wird der Ventilschieber 226 gegen die Feder 238 zu einem noch größeren Ausmaß vorgespannt, wie es in 9 gezeigt ist. Die Position des Ventilschiebers 226 in der Ventilbohrung 224 wird bewirken, dass der Steg 230 eine Fluidströmung zu dem Motor/Generator-A-Kühlversorgungskanal 244 blockiert. Indem er dies macht, wird die Fluidströmung zu dem Motor/Generator A 276 unterbrochen. Die Fluidströmungsrate zu dem Motor/Generator B 278 wird zunehmen, da das Druckfluid in dem Zweig 250 nun über die Vertiefung 236 an den Motor/Generator-B-Kühlversorgungskanal 246 übertragen wird.
  • Maschine an – keine Kühlströmung zu dem Motor/Generator A und keine Kühlströmung zu dem Motor/Generator B
  • 10 zeigt ein variables Motor/Generator-Kühlsystem 210 für ein elektrisch verstellbares Hybridfahrzeuggetriebe, das einen Betriebszustand mit eingeschalteter Maschine und keiner Kühlung für den Motor/Generator A 276 und keiner Kühlung für den Motor/Generator B 278 darstellt. Wenn das Solenoidventil 212 betätigt wird, um die maximale Fluidübertragung zwischen der Steuerdruckquelle 220 und dem Steuerkanal 222 zuzulassen, wird der Ventilschieber 226 gegen die Feder 238 vorgespannt und sich in eine Druckeinstellungsposition bewegen, wie es in 10 gezeigt ist. In dieser Position werden die Stege 228 und 230 des Ventilschiebers 226 derart arbeiten, dass sie eine Fluidströmung von beiden Zweigen 248 bzw. 250 des Leitungsdruckquellenkanals 252 blockieren. Somit wird eine Fluidströmung zu dem Motor/Generator-A-Kühlversorgungskanal 244 und dem Motor/Generator-B-Kühlversorgungskanal 246 und schließlich zu dem Motor/Generator A 276 und dem Motor/Generator B 278 verhindert.
  • Indem mehrere Betriebsarten einer Motor/Generator-Kühlung bereitgestellt werden, können mehrere Motor/Generator-Anordnungen mit variierenden Raten abhängig von dem Arbeitszyklus jedes Motors/Generators unabhängig gekühlt werden. Zunahmen des Wirkungsgrades können durch reduzierte Pumplasten und Umlauf-/Durchrutschverluste erzielt werden, indem die Fluidströmung selektiv gesteuert wird, um das Kühlen jedes Motors/Generators zu bewirken.

Claims (6)

  1. Variables Motor/Generator-Kühlungssteuersystem (210) für ein elektrisch verstellbares Hybridfahrzeuggetriebe, umfassend: ein Relaisventil (216), das eine erste Position und eine zweite Position aufweist; ein Regelventil (214); eine Leitungsdruckquelle (268) für Druckfluid; mehrere Motoren/Generatoren (276, 278), von denen jeder einzeln über einen von mehreren Versorgungskanälen (244, 246) mit dem Regelventil (214) in selektiver Fluidverbindung steht; und ein Solenoidventil (212), welches das Relaisventil (216) und das Regelventil (214) so steuert, dass das Druckfluid von der Leitungsdruckquelle (268) selektiv an jeden der mehreren Motoren/Generatoren (276, 278) zum Kühlen übertragen wird.
  2. Variables Motor/Generator-Kühlungssteuersystem nach Anspruch 1, wobei jeder der mehreren Versorgungskanäle mindestens eine Öffnung (272, 274) umfasst.
  3. Variables Motor/Generator-Kühlungssteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Leitungsdruckquelle (268) über einen Leitungsdruckquellenkanal (252) mit dem Regelventil (214) in Fluidverbindung steht.
  4. Variables Motor/Generator-Kühlungssteuersystem nach Anspruch 3, wobei der Leitungsdruckquellenkanal (252) mindestens eine darin angeordnete Öffnung (270) umfasst.
  5. Variables Motor/Generator-Kühlungssteuersystem nach Anspruch 1, wobei das Solenoidventil (212) ein Ventil vom Typ mit variablem Druck ist.
  6. Variables Motor/Generator-Kühlungssteuersystem nach Anspruch 1, wobei das Solenoidventil (212) das Relaisventil (216) und das Regelventil (214) steuert, indem ein Steuerkanal (222) selektiv variabel unter Druck gesetzt wird.
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