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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibeneinrichtung für
das Laden und Entladen einer Scheibe in und aus einem Einrichtungskörper
mit einer Beförderungswalze.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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In
konventionellen Scheibeneinrichtungen wird, wie beispielsweise in
der
JP-A-1999-312352 (
JP-A-11-312352 )
offenbart, durch die Bewegung eines Scheibenerfassungselements,
das die Last der Scheibe erfasst, ein Gleitelement entgegen der
vorderen Seite einer Einrichtung parallel zur Tragrichtung der Scheibe
geschoben und bewegt, wenn eine Scheibe zu einer Reproduktionsposition
getragen wird, an der die Scheibe durch Rotation einer Förderwalze
auf eine Drehplatte geladen wird. Die Scheibe wird auf der Drehplatte
durch die Bewegung des Gleitelements geklemmt und ferner wird eine
Reproduktionsbasis von einem Gestellt entsperrt, das einen Einrichtungskörper
darstellt, um in einen Scheibenreproduktionszustand zu gehen. Zu
diesem Zeitpunkt ist ein Walzenbasiselement für das Lagern
der Förderwalze ebenfalls mit dem Gleitelement in Eingriff, und
das Walzenbasiselement dreht sich durch die Bewegung des Gleitelements
um eine Rotationswelle. Daher ist die Förderwalze so eingerichtet,
dass sie gesenkt werden kann und sich von der Scheibe zurückzieht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß der
Anordnung der oben beschriebenen konventionellen Scheibeneinrichtung
fährt die Förderwalze selbst nach Abschluss der
Trageoperation der Scheibe zu der Reproduzierposition jedoch mit
der Drehung fort, bis sich der Eingriff eines Drehrades, das an
der Förderwalze vorgesehen ist, mit einem Antriebsrad für
das Übermitteln einer Drehantriebskraft von einer Antriebsquelle,
wie einem Motor, auf das Drehrad komplett gelöst ist.
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Aus
diesem Grund fährt die Förderwalze mit der Drehung
bis zu einem Zustand fort, in dem die Walze mit der Scheibe, die
zu der Reproduzierposition getragen wird, in Kontakt gerät,
so dass sie dort positioniert ist, wobei dabei ein Schlupf zwischen
der Scheibe und der Förderwalze verursacht wird. Als Ergebnis
entsteht das Problem, dass die Scheibe zerkratzt ist. Ferner greifen
auch in einer Scheibenentladeoperation, bevor das Klemmen der Scheibe
komplett gelöst ist, das Antriebsrad und das Drehrad miteinander
ein, um die Entladeoperation der Scheibe zu starten, und daher gibt
es das Problem, dass die Scheibe durch einen konvexen Abschnitt
an der Reproduktionsbasis abgerieben wird, so dass Kratzer verursacht
werden.
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Um
daher die oben genannten Probleme zu lösen, gibt es ein
Verfahren zum Reduzieren der Reibung zwischen der Scheibe und der
Förderwalze und zum Einstellen des Timings mittels der
Gestalt eines Hubs des Gleitelements; jedoch ist dort die Scheibentragkraft
reduziert, weil aufgrund der reduzierten Reibung zwischen diesen,
sich eine Operationslast steigert, weil der Druckwinkel eines Hubbereichs
des Gleitelements durch die Timingeinstellung gesteigert ist, oder
die Operationszeit wird verlängert und/oder Komponenten
von dieser werden durch den vergrößerten Hubbereich
vergrößert. Daher gibt es das Auftreten des Problems,
dass die Einrichtung nicht verkleinert werden kann.
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Wie
in 13 gezeigt, wird mittlerweile darüber
nachgedacht, ein Antriebsrad 102 für das Übermitteln
eines Drehantriebs auf ein Drehrad 101 integral mit einer
Welle 105 einer Scheibenförderwalze an der Oberseite
des Drehrads 101 anzuordnen und ferner das Drehrad 101 nach
durch Verwendung einer Hubfläche 104 eines Gleitelements 103,
das sich horizontal bewegt, unten zurückzuziehen, um dabei den
Eingriff zwischen den beiden Rädern in einer kurzen Zeit
zu lösen. Jedoch benötigt diese Anordnung viel
Platz in Vertikalrichtung, so dass sie ungeeignet für eine
Scheibeneinrichtung ist, die sich auf eine reduzierte Dicke abzielt.
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Wie
in 14 gezeigt, wurde ebenfalls darüber nachgedacht,
ein Drehrad 101 und ein Antriebsrad 102 im Wesentlichen
in einer Querrichtung anzuordnen, um die Dicke der Einrichtung zu
reduzieren; jedoch vergeht in dieser Einrichtung eine beachtliche Zeit,
bevor ein Walzenbasiselement (nicht gezeigt), das in eine Scheibenförderwalze
eingezapft ist, sich um einen Drehpunkt O dreht und dann das Drehrad 101 integral
mit einer Welle 105 der Scheibenförderwalze um
die Oberfläche des Antriebsrad 102 dreht, so dass
dabei der Eingriff zwischen diesen gelöst ist. Daher gibt
es das Problem, dass das Zerkratzen einer Scheibe nicht bewältigt
werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die oben genannten
Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, eine Scheibeneinrichtung bereitzustellen, in welcher Kratzer
einer Scheibe aufgrund des Schlupfs, der zwischen der Scheibe und
der Förderwalze verursacht wurde, verhindert wird, und
eine weitere, eine Verkleinerung der Einrichtung durch Reduzierung
des Operationshubs eines Gleitelements geplant ist, ohne die Operationslast
des Gleitelements zu vergrößern.
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Die
Scheibeneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
umfasst: Ein Gleitelement, das durch die Bewegung eines Scheibenerfassungselements,
das das Laden einer Scheibe erfasst, wenn die Scheibe in einer vorbestimmten
Position eines Einrichtungskörpers geladen ist, geschoben
und bewegt wird; ein Antriebsrad, das sich in einer Schubrichtung
durch die Bewegung des Gleitelements bewegt, so dass es aus einem
Eingriff mit einem Drehrad gebracht wird, das integral mit einer
Welle einer Scheibenförderwalze ausgebildet ist; und ein
Schubelement, welches normalerweise das Antriebsrad in eine Richtung
drückt, in der das Antriebsrad mit dem Drehrad in Zahneingriff
gerät.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung, wenn eine Scheibe in einer vorbestimmten
Position des Einrichtungskörpers geladen ist, wird das
Antriebsrad durch die Bewegung des Gleitelements, das durch die
Bewegung des Scheibenerfassungselements geschoben und bewegt wird,
in einer Schubrichtung bewegt, wobei der Eingriff des Antriebsrads mit
dem Drehrad, das integral mit der Welle der Scheibenförderwalze
ausgebildet ist, gelöst wird, und nachdem die Scheibe an
ihre Reproduktionsposition getragen ist, kann die Drehung der Förderwalze
in einer kurzen Zeit gestoppt werden. Als Ergebnis können
Kratzer auf der Scheibe aufgrund von Schlupf verhindert werden,
der durch die Rotation der Förderwalze in einem Zustand
verursacht werden könnte, in dem die Walze in Kontakt mit
der Scheibe ist, und ebenfalls wird ausgeschlossen, dass der sich
Operationshub des Gleitelements ohne eine Steigerung der Operationslast
des Gleitelements mehr als notwendig erstreckt, wobei dabei eine
Verkleinerung der Einrichtung erreicht wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Draufsicht auf nur einen Hauptteil in einem Standby-Zustand
für das Scheibenladen in einer Scheibenreproduktionsvorrichtung in Übereinstimmung
mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine linke Seitenansicht von 1.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Förderwalzenantriebs,
der in 1 gezeigt ist.
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4 ist
eine Draufsicht von 3.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht eines essentiellen Teils, der einen
Zustand nach dem Abschluss einer Scheibentrageoperation zeigt.
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6 ist
eine Draufsicht von 5.
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7 ist
eine Draufsicht, die nur einen Hauptteil in einem Scheibenreproduktionszustand zeigt.
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8 ist
eine linke Seitenansicht von 7.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines Förderwalzenantriebs,
der in 7 gezeigt ist.
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10 ist
eine Draufsicht von 9.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht eines essentiellen Teils einer Scheibenreproduktionsvorrichtung
in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht eines essentiellen Teils einer Scheibenreproduktionsvorrichtung
in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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13 ist
eine erläuternde Ansicht des Eingriffs und Lösens
eines Antriebsrads mit einer Drehwalze, die integral mit einer konventionellen
Scheibenförderwalze ausgebildet ist.
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14 ist
eine erläuternde Ansicht eines Eingriffs und Lösens
eines Antriebsrads mit einer Drehwalze, die integral mit einer anderen
konventionellen Scheibenförderwalze ausgebildet ist.
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BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter
zu erklären.
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Erste Ausführungsform
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1 ist
eine Draufsicht, die nur einen Hauptteil in einem Standby-Zustand
für das Scheibenladen in einer Scheibenreproduktionsvorrichtung in Übereinstimmung
mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt, 2 ist eine linke Seitenansicht von 1, 3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Förderwalzenantriebs,
der in 1 gezeigt ist, 4 ist eine
Draufsicht von 3, 5 ist eine
perspektivische Ansicht eines essentiellen Teils, der einen Zustand
nach der Fertigstellung einer Scheibentrageoperation zeigt, 6 ist
eine Draufsicht von 5, 7 ist eine
Draufsicht, die nur einen Hauptteil in einem Scheibenreproduktionszustand
zeigt, 8 ist eine linke Seitenansicht von 7, 9 ist
eine perspektivische Ansicht eines Förderwalzenantriebs,
der in 7 gezeigt ist und 10 ist
eine Draufsicht von 9.
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Eine
Scheibeneinrichtung in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst eine Reproduktionsbasis 1, eine
Armklemme 2, ein Walzenbasiselement 3 und ein
Gleitelement 4. Die Reproduktionsbasis 1 ist so vorgesehen,
dass sie mit einem Gehäuse durch ein Lagerelement (nicht
gezeigt) gesperrt oder nicht gesperrt ist, und eine Drehplatte 16 umfasst.
Die Armklemme 2 ist durch eine Gehäuseplatte (nicht
gezeigt) an der Ladeaussparungsseite einer Scheibe 5 drehbar
gelagert.
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Seitenplatten 31, 31,
die im Wesentlichen rechtwinklig von beiden Enden des Walzbasiselements 3 gebogen
sind, sind durch die Gehäuseplatte (nicht gezeigt) drehbar
an den Wellen 32, 32 gelagert. Ferner sind beide
Enden einer Welle 6 einer Scheibenförderwalze
zum Tragen der Scheibe 5 drehbar durch die Seitenplatten 31, 31 gelagert,
ein Drehzahnrad 61, das mit einem Antriebszahnrad 62 eingreift
und sich von diesem löst, ist an einem Ende einer Welle 6a vorgesehen,
welche durch die Seitenplatte 31 hindurchläuft.
Das Antriebszahnrad 62 ist in einer Anschubrichtung (in
einer Axialrichtung) um eine Welle 63 bewegbar zusammengebaut,
die durch die Gehäuseplatte (nicht gezeigt) gelagert ist,
und wird normalerweise in eine Richtung gedrängt, in der das
Antriebszahnrad mit dem Drehzahnrad 61 eingreift durch
die Federkraft einer Spiralfeder 65 als Schubelement, die
zwischen dem Antriebszahnrad und einem Flansch 64 vorgesehen
ist, der um die Welle 63 herum angebracht ist. Ebenfalls
ist eine Feder 10 für das Ausüben einer
Rotationskraft in Richtung des Pfeils aus 2 auf das
Walzenbasiselement 3 zwischen dem Walzenbasiselement 3 und dem
Gehäuse (nicht gezeigt) vorgesehen, so dass die Förderwalze 6 normalerweise
in einer Scheibenförderposition gehalten ist.
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Das
Gleitelement 4 ist rückwärts und vorwärts
entlang der Seitenplatte 31 durch die Gehäuseplatte
(nicht gezeigt) bewegbar gelagert, und eine Feder 46 für
das nach hinten Schieben des Gleitelements 4 ist zwischen
dem Gleitelement 4 und der Gehäuseplatte (nicht
gezeigt) vorgesehen. Ein Scheibenerfassungselement 8 greift
mit dem Gleitelement 4 so ein, dass das Gleitelement 4 nach
vorne bewegt wird (zur vorderen Flächenseite der Scheibeneinrichtung),
wenn das Scheibenerfassungselement als Antwort auf das Erfassen
des Ladens der Scheibe 5 gedreht wird.
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Außerdem
ist ein Hubbereich 42 für das nach unten Drücken
des Walzenbasiselements 3 durch den Schaft 6a gegen
die Federkraft der Feder 10 an einer Bodenfläche
der vorderen Endseite einer Seitenplatte 21 vorgesehen,
die im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Gleitelement 4 in
der Umgebung der Seitenplatte 31 gebogen ist, und ein Hubbereich 47 für
das Drücken und Bewegen des Antriebszahnrads 62 in
einer Anschubrichtung gegen die Federkraft der Springfeder 65 ist
an der Seitenfläche der rechtwinklig gebogenen Seitenplatte 41 vorgesehen.
Ebenfalls ist eine Hubnut 43 an der hinteren Endseite der
Seitenplatte 41 vorgesehen. Die Hubnut 43 greift
mit einem Stift 12 ein und löst sich von diesem,
der an einer äußeren Fläche der Seitenplatte 11 der
Reproduktionsbasis 1 vorgesehen ist, und ein Stift 22,
der an einer äußeren Fläche einer Seitenplatte 21 der Armklemme 2 vorgesehen
ist. Ebenfalls weist das Gleitelement 4 eine Zahnstange 44 in
einer Richtung von vorne nach hinten parallel zur Hubnut 43 auf.
Die Zahnstange 44 ist so angeordnet, dass sie das Antriebszahnrad 9 aufnimmt,
das an der Gehäuseplatte (nicht gezeigt) vorgesehen ist
und mit der Zahnstange in Zahneingriff gerät.
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Als
nächstes wird deren Operation beschrieben. Als erstes,
in einem Standby-Zustand für das Scheibenladen, wie in 1 bis 4 gezeigt,
wird das Gleitelement 4 durch die Federkraft der Feder 46 zurückgezogen,
um in einer Standby-Position gehalten zu werden. Als Ergebnis wird
die Zahnstange 44 von dem Antriebszahnrad 9 gelöst
und der Hubbereich 42 des Gleitelements 4 wirkt
nicht auf die Welle 6a der Förderwalze 6.
Aus diesem Grund empfängt das Walzenbasiselement 3 die
Federkraft der Feder 10, um in einer Richtung des Pfeils
in 2 mit der Welle 32 der Seitenplatte 31 als
Drehpunkt zu drehen und die Förderwalze 6 in der
Scheibenförderposition zu halten. Zu dieser Zeit wird das
Antriebszahnrad 62 in Zahneingriff mit dem Drehzahnrad 61 durch
die Federkraft der Sprungfeder 65 gedrängt.
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In
dem Standby-Zustand für das Scheibenladen, wie in 1 bis 4 gezeigt,
wenn eine Scheibe 5 geladen wird, startet das Antriebszahnrad 62, das
an dem Gehäuse (nicht gezeigt) vorgesehen ist, eine Drehung
basierend auf einem Signal von einem Erfassungselement (nicht gezeigt),
das das Laden erfasst, und die Förderwalze 6 dreht
durch das Drehrad 61, das mit dem Antriebsrad 62 eingreift.
Dann wird die geladene Scheibe 5 zwischen die Förderwalze 6 und
eine Scheibenführung (nicht gezeigt) eingelegt und durch
diese auf eine vorbestimmte Position getragen, die in 5 und 6 gezeigt
ist, nämlich die Drehplatte 16.
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Wenn
die Scheibe 5 in die vorbestimmte Position gefördert
wurde, die in 5 und 6 gezeigt ist,
bewegt das Scheibenerfassungselement 8, das durch die getragene
Scheibe 5 geschoben und bewegt wird, sich von der Position,
die in 1 gezeigt ist, in die Position, die in 7 gezeigt
ist, so dass sie das Gleitelement 4 nach vorne schiebt
und bewegt (zur vorderen Flächenseite des Einrichtungskörpers) gegen
die Federkraft der Feder 46. Dabei gerät die Zahnstange 44 des
Gleitelements 4 mit dem Antriebszahnrad 9 in Zahneingriff
und danach, wie in 7 bis 10 gezeigt,
bewegt sich das Gleitelement 4 weiter vorwärts,
wenn das Antriebszahnrad 9 rotiert. Mit dessen Bewegung
wirkt als erstes der Hubbereich 47 des Gleitelements 4 auf
das Antriebszahnrad 62, so dass das Antriebszahnrad 62 in
einer Anschubrichtung gegen die Federkraft der Sprungfeder 65 bewegt
wird, und dabei den Zahneingriff des Antriebszahnrads mit dem Drehzahnrad 61 löst.
Konsequenterweise stoppt die Förderwalze 6 sofort,
um eine Gleitrotation zwischen der Förderwalze und der Scheibe 5 zu
vermeiden. Während oder unmittelbar nach der Operation
wirkt der Hubbereich 42, der an der Bodenfläche
an der vorderen Endseite des Gleitelements 4 angeordnet
ist, auf die Welle 6a der Förderwalze 6,
um das Walzenbasiselement 3 durch die Welle gegen die Federkraft
der Feder 10 in Richtung eines Pfeils zu drehen, der in 8 gezeigt
ist, und drängt die Förderwalze 6 nach
unten von der Scheibe 5.
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Durch
die Bewegung des Gleitelements 4 werden andererseits der
Stift 12, der an der äußeren Fläche
der Seitenplatte 11 der Reproduktionsbasis 1 vorgesehen
ist, und auch der Stift 22, der an der äußeren
Fläche der Seitenplatte 21 der Armklemme 2 vorgesehen
ist, von der Hubnut 43 gelöst, und ein Lagerelement 7 der
Reproduktionsbasis 1 wird ebenfalls durch die Bewegung
einer Sperrplatte (nicht gezeigt) in Eingriff mit dem Gleitelement 4 gleichzeitig mit
dem Lösen der Stifte gelöst. Aus diesem Grund wird
die Reproduktionsbasis 1 entsperrt und wird wackelbar durch
das Gehäuse (nicht gezeigt) durch das Lagerelement 7 gehalten.
Ferner wird die Armklemme 2 ebenfalls entsperrt und gedreht,
dass sie die Scheibe 5 auf die Drehplatte 16 drückt
und die Scheibe auf dieser hält. Daher wird eine Vibration
von einem Fahrzeugkörper daran gehindert, sich durch die Reproduktionsbasis 1 durch
das Lagerelement 7 fortzusetzen, und die Scheibe 5 wird
sicher auf der Drehplatte 16 gehalten, wodurch ermöglicht
wird, dass die Scheibe stabil reproduziert werden kann.
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Nachdem
die Reproduktion der Scheibe 5 fertiggestellt ist, wenn
der Prozess fortsetzt zum Entladenschritt der Scheide 5,
wird das Gleitelement 4 durch eine umgedrehte Rotation
des Antriebszahnrads 9 zurückgezogen. Das Walzenbasiselement 3 wird
von der herunterdrückenden Kraft gelöst, die infolge
der Zurückziehoperation durch das Gleitelement 4 ausgeübt
wird, so dass es gedreht wird und durch die Federkraft der Feder 10 in
den Zustand zurückkehrt, der in 2 gezeigt
ist. Ferner wird das Antriebszahnrad 62 von dem Druck des
Hubbereichs 47 gelöst, der an der rechtwinklig
gebogenen Seite des Gleitelements 4 ausgebildet ist, das
zu dem Hubbereich 47 führt, und das Antriebszahnrad
wird in einer Anschubrichtung durch die Federkraft der Sprungfeder 65 so
gedrückt und bewegt, dass es mit dem Drehzahnrad 61 in
Zahneingriff gerät.
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Darüber
hinaus rotiert die Förderwalze 6 auch rückwärts
durch das Drehrad 61 durch rückwärtige
Rotation des Antriebsrads 62, um die Scheibe 5 aus
diesem zu entladen.
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Andererseits
wird das Gleitelement 4 durch den Zahneingriff zwischen
der Zahnstange 44 und dem Antriebsrad 9, das rückwärts
rotiert, zurückgezogen. Dann, wenn der Zahneingriff zwischen
der Zahnstange 44 und dem Antriebsrad 9 gelöst
ist, zieht sich das Gleitelement 4 in die Standby-Position durch
die Federkraft der Feder 46 zurück, während das
Scheibenerfassungselement 8 in die Initialposition zurückkehrt,
und das Gleitelement geht in den Standby-Zustand für das
Scheibenladen über, wie in 1 und 2 gezeigt.
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Wie
oben diskutiert, in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform,
ist es so angeordnet, dass durch die Bewegung es Gleitelements,
das durch die Bewegung des Scheibenerfassungselements 8 gedrückt
und bewegt wird, das Antriebszahnrad 62 in Schubrichtung
bewegt wird, um aus dem Zahneingriff von dem Drehzahnrad 61 zu
gelangen, das integral mit der Förderwalze 6 ist,
und daher die Übertragung von Leistung auf das Drehzahnrad 61 in
einer kurzen Zeit gestoppt werden kann, nachdem die Scheibe 5 zu
ihrer Reproduktionsposition getragen wurde. Als Ergebnis kann die
Zeitperiode gekürzt werden, in der die Förderwalze 6 fortfährt, eine
Gleitrotation in einem Zustand durchzuführen, in der die
Walze in Kontakt mit der Scheibe 5 gerät, und Kratzer
auf der Scheibe können verhindert werden. Daher bringt
das Gleitelement nicht eine Steigerung der Operationslast aufgrund
einer Steigerung des Druckwinkels des Hubbereichs 47 oder
einer Steigerung der Operationszeit aufgrund einer Vergrößerung des
Hubbereichs, und/oder eine Vergrößerung der Komponenten.
Daher kann der Operationshub des Gleitelements reduziert werden,
wodurch eine Verkleinerung der Einrichtung erreicht wird.
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Zweite Ausführungsform
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In
der ersten Ausführungsform, die oben diskutiert wurde,
ist die Scheibeneinrichtung so angeordnet, dass der Hubbereich 47 für
das Drücken und Bewegen des Antriebsrads 62 in
einer Schubrichtung gegen die Federkraft einer Springfeder 65 an
einer Seite einer rechtwinklig gebogenen Seitenplatte 41 des
Gleitelements 4 vorgesehen ist. Jedoch ist in der zweiten
Ausführungsform, wie in 11 gezeigt, eine
Fläche des Antriebsrads 62, nämlich die
Fläche, gegen die das Gleitelement 4 anstößt,
in einer konischen Gestalt 62a ausgebildet.
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Gemäß der
vorher genannten Struktur, wenn sich das vordere Ende des Gleitelements 4 mit
dem Anstoßen an die konische Fläche 62a des
Antriebsrads 62 bewegt, wird das Antriebsrad 62 in
einer Schubrichtung bewegt, so dass es von dem Drehrad 61 aus
dem Zahneingriff gerät. Als Ergebnis wird ein Effekt ähnlich
dem der ersten Ausführungsform erreicht, ohne Vorsehen
eines speziellen Hubbereichs 47 an dem Gleitelement 4.
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Dritte Ausführungsform
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In
der dritten Ausführungsform, die in 12 gezeigt
ist, ist ein konvexer Teil 34 vorgesehen, der gegen ein
Antriebsrad 62 anstößt, das in dem Prozess
gedrückt und bewegt wird durch ein Gleitelement 4,
auf einem Walzenbasiselement 3 für das Lagern
einer Förderwalze 6, und entweder das Antriebsrad 62 oder
der konvexe Teil 34 sind in einer geneigten Gestalt (eine
konische Fläche 62a) ausgebildet. Gemäß solch
einer Struktur, in dem Prozess, in dem das Walzenbasiselement 3 durch
das Gleitelement 4, das sich nach vorne bewegt, nach unten
gedrückt wird, wird das Antriebsrad 62 in einer
Anschubrichtung durch das Anstoßen gegen den konvexen Teil 34 bewegt,
so dass es aus dem Zahneingriff mit dem Rotationsrad 61 gerät.
Daher wird ein Effekt ähnlich dem der zweiten Ausführungsform
erhalten.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Wie
oben diskutiert, verhindert die Scheibeneinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung Kratzer auf einer Scheibe durch einen Schlupf,
der zwischen der Scheibe und der Förderwalze erzeugt wurde,
und verkleinert ferner die Einrichtung durch Reduzieren des Operationshubs
des Gleitelements. Daher ist die Scheibeneinrichtung so angeordnet,
dass, wenn eine Scheibe in einer vorbestimmten Position des Einrichtungskörpers
geladen wird, der Zahneingriff zwischen dem Antriebsrad und dem
Rotationsrad, das integral mit der Welle der Förderwalze
ausgebildet ist, gelöst wird, und nachdem die Scheibe zu der
Reproduktionsposition getragen wurde, die Rotation der Förderwalze
in einer kurzen Zeit gestoppt werden kann. Daher ist die Scheibeneinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung für
eine dünn ausgelegte Scheibeneinrichtung geeignet.
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Zusammenfassung
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Eine
Scheibeneinrichtung, umfassend: Ein Gleitelement 4, das
durch die Bewegung eines Scheibenerfassungselements 8,
das das Laden einer Scheibe erfasst, bewegt und geschoben wird,
wenn die Scheibe 5 in einer vorbestimmten Position eines Einrichtungskörpers
geladen ist; ein Antriebsrad 62, das in einer Anschubrichtung
durch die Bewegung des Gleitelements 4 bewegt wird, so
dass es aus dem Zahneingriff mit einem Drehrad 61, das
integral mit einer Förderwalze 6 ist, gelangt;
und eine Springfeder 65, die normalerweise das Antriebsrad 62 in
einer Richtung drängt, in der es mit dem Drehrad 61 in Zahneingriff
gerät.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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A [0002]
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