-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindungsstecker, der in
Kraftfahrzeugkabelbäumen oder dergleichen verwendet wird,
um elektrisch eine Mehrzahl von kabelseitigen Anschlüssen
miteinander kurzzuschließen, die an jeweiligen Enden elektrischer
Kabel zur Bildung einer Verzweigungsschaltung oder dergleichen angeordnet
sind, sowie ein Kabelkurzschließverfahren unter Verwendung
des Verbindungssteckers.
-
STAND DER TECHNIK
-
Als
obiger Typ eines Verbindungssteckers ist derjenige bekannt, wie
er im nachfolgenden Patentdokument 1 beschrieben ist. Dieser Stecker
weist einen Verbindungsanschluss und ein Steckergehäuse (Steckergehäuse)
auf, welches den Verbindungsanschluss hält.
-
Der
Verbindungsanschluss dient zum Miteinanderkurzschließen
einer Mehrzahl von kabelseitigen Anschlüssen, die jeweils
an einem Ende eines jeden einer Mehrzahl von elektrischen Kabeln
angeordnet sind und weist einstückig eine Mehrzahl elektrischer
Kontaktabschnitte und einen Verbindungsabschnitt auf. Die elektrischen
Kontaktabschnitte liegen in einer bestimmten Richtung und sind miteinander über
den Verbindungsabschnitt verbunden. Jeder der elektrischen Kontaktabschnitte
erlaubt, dass der kabelseitige Anschluss Kontakt mit dem elektrischen Kontaktabschnitt
macht, wobei der Kontakt alle kabelseitigen Anschlüsse über
den Verbindungsanschluss miteinander kurzschließt.
-
In
dem Steckergehäuse ist eine Mehrzahl flexibler Tragteile
ausgebildet. Jedes der flexiblen Tragteile erstreckt sich von einer
Innenfläche einer Außenwand des Steckergehäuses
nach innen, um als Anschlussverriegelungsteil zum Verriegeln eines
zugehörigen der kabelseitigen Anschlüsse in einer
Position zu dienen, wo der zugehörige kabelseitige Anschluss
einen der elektrischen Kontaktabschnitte kontaktiert.
-
Der
obige bekannte Verbindungsstecker hat jedoch hinsichtlich seiner Überprüfung
ein Problem. Zuverlässiges Miteinanderkurzschließen
einer Mehrzahl elektrischer Kabel unter Verwendung des Verbindungssteckers
macht eine Überprüfung eines Einführzustands
der kabelseitigen Anschlüsse in das Steckergehäuse
des Verbindungssteckers notwendig; der Verbindungsanschluss des
Verbindungssteckers liegt jedoch in einer tiefstmöglichen
Position eines Innenraums des Kontaktgehäuses, was es von der
Außenseite des Steckers her nicht einfach macht, zu bestimmen,
ob jeder der kabelseitigen Anschlüsse so eingeführt
ist, dass er eine Position erreicht, wo er vollständig
in den Verbindungsanschluss eingesetzt ist.
-
Zum
Zweck der Bestimmung ist man so vorgegangen, dass ein sogenannter ”Halter” für
das Steckergehäuse vorgesehen ist. Dieser Halter ist an dem
Steckergehäuse beweglich zwischen einer vorübergehenden
Verriegelungsposition, die das Einführen des kabelseitigen
Anschlusses in das Steckergehäuse erlaubt und einer Endverriegelungsposition beweglich,
wo der vollständig eingeführte kabelseitige Anschluss
sekundär verriegelt wird und eine Verschiebung von der
vorübergehenden Verriegelungsposition in die Endverriegelungsposition
nicht möglich ist, außer in einem Zustand, wo
der kabelseitige Anschluss in das Steckergehäuse eingeführt
wurde, um eine korrekte Position zu erreichen. Die Hinzufügung
dieses Halters bringt jedoch einen Anstieg der Bauteileanzahl des
Verbindungssteckers und eine Vergrößerung des
Verbindungssteckers mit sich.
- Patentdokument 1: JP 4-27588A
-
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Angesichts
der obigen Umstände ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Verbindungsstecker zu schaffen, der in der Lage ist, es zu ermöglichen,
dass eine Mehrzahl kabelseitiger Anschlüsse, die jeweils
an einem Ende eines aus einer Mehrzahl elektrischer Kabel angeordnet
sind, miteinander elektrisch auf zuverlässige Weise kurzgeschlossen
werden, wobei ein Anstieg der Bauteileanzahl und der Größe
hiervon vermieden ist.
-
Ein
Verbindungsstecker gemäß der vorliegenden Erfindung
weist einen Verbindungsanschluss, der gemeinsam mit den kabelseitigen
Anschlüssen verbindbar ist, um die kabelseitigen Anschlüsse
miteinander kurzzuschließen und ein Steckergehäuse
auf, das aus einem isolierenden Material gebildet ist, um den Verbindungsanschluss
in dem Steckergehäuse zu halten. Der Verbindungsanschluss
weist einstückig eine Mehrzahl elektrischer Kontaktabschnitte
mit jeweils einer Form auf, die mit jedem der kabelseitigen Anschlüsse
verbindbar ist, wobei die elektrischen Kontaktabschnitte in einer
bestimmten Richtung angeordnet sind, sowie einen kurzschließenden
Abschnitt, der sich in einer Anordnungsrichtung der elektrischen
Kontaktabschnitte erstreckt und mit jedem der elektrischen Kontaktabschnitte
verbunden ist. Das Steckergehäuse hat eine Hauptkörperwand,
welche eine Mehrzahl von Anschlusseinführräumen
umgibt, in welche die kabelseitigen Anschlüsse entsprechend
eingeführt werden können, um die jeweiligen elektrischen
Kontaktabschnitte des Verbindungsanschlusses im Inneren des Steckergehäuses
zu kontaktieren; die Körperwand ist mit einer Mehrzahl
von Anschlussverriegelungsteilen versehen, welche jeweils einen
Verriegelungsabschnitt haben, der in Eingriff mit dem kabelseitigen Anschluss
bringbar ist, der in den Anschlusseinführraum eingeführt
ist, um den elektrischen Kontaktabschnitt zu kontaktieren.
-
Zusätzlich
zu den obigen Merkmalen zeichnet sich der Verbindungsstecker gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch aus, dass: jedes
der An schlussverriegelungsteile eine Form hat, die so auslenkbar
ist, dass sie von dem kabelseitigen Anschluss senkrecht zu einer
Einführrichtung und entgegengesetzt zu dem Anschlusseinführraum
zurückziehbar ist, wobei eine Position des Anschlussverriegelungsteils
so festgelegt ist, dass, solange nicht der kabelseitige Anschluss
eine richtige Einführtiefenposition in dem Anschlusseinführraum erreicht
hat, das Anschlussverriegelungsteil durch eine Druckkraft von dem
kabelseitigen Anschluss her ausgelenkt ist, um nach außen
von der Hauptkörperwand vorzustehen, wobei, wenn der kabelseitige
Anschluss die richtige Einführtiefenposition erreicht,
der kabelseitige Anschluss elektrisch mit dem Verbindungsanschluss
verbunden wird und das Anschlussverriegelungsteil durch seine eigene
elastische Rückstellkraft in die Hauptkörperwand
zurückkehrt.
-
Der
Verbindungsstecker gemäß einem zweiten Aspekt
der vorliegenden Erfindung zeichnet sich darüber hinaus
dadurch aus, dass das Steckergehäuse weiterhin so ausgebildet
ist, dass es einen Werkzeugeinführraum hat, der die Auslenkung
eines jeden der Anschlussverriegelungsteile und das Einführen
eines Werkzeugs zur Erkennung der Auslenkung in den Werkzeugeinführraum
erlaubt.
-
Die
vorliegende Erfindung schafft weiterhin Verfahren zum elektrischen
Miteinanderkurzschließen einer Mehrzahl elektrischer Kabel,
die jeweils an einem Ende hiervon einen kabelseitigen Anschluss haben,
unter Verwendung des Verbindungssteckers gemäß dem
ersten oder zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren
weist einen Kurzschließschritt des Einführens
der kabelseitigen Anschlüsse in die Anschlusseinführräume
im Steckergehäuse des Verbindungssteckers und das Inkontaktbringen
der kabelseitigen Anschlüsse mit entsprechenden der elektrischen
Kontaktabschnitte zum Miteinanderkurzschließen der Kabel
auf, sowie einen Inspektionsschritt des Erkennens eines Vorstehzustands
der Anschlussverriegelungsteile von der Hauptkörperwand
des Steckergehäuses nach dem vollständigen Einführen
eines jeden der kabelseitigen Anschlüsse und das Bestimmen
der Passung des Einführens des kabelseitigen Anschlusses
entsprechend jedem der Anschlussverriegelungsteile basierend auf
dem Erkennungsergebnis.
-
Bei
der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Verwendung der
Auslenkung eines jeden der Anschlussverriegelungsteile, die im Steckergehäuse des
Verbindungssteckers ausgebildet sind, dass der Einführzustand
eines jeden der kabelseitigen Anschlüsse in dem Steckergehäuse
des Verbindungssteckers einfach und genau bestimmbar wird, ohne dass
die Anzahl von Bauteilen und die Größe des Verbindungssteckers
zunimmt. Dies stellt das Kurzschließen aller Kabel unter
Verwendung des Verbindungssteckers sicher.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
-
1 ist
eine Schnittansicht auf einen Verbindungsstecker gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
2 ist
eine Ansicht von unten auf den Verbindungsstecker.
-
3 ist
eine Seitenansicht auf den Verbindungsstecker, gesehen von einer
Seite eines Verbindungsanschlusses hiervon.
-
4 ist
eine Seitenansicht auf den Verbindungsstecker, gesehen von einer
Seite eines kabelseitigen Anschlusseinführabschnitts.
-
5 ist
eine perspektivische Ansicht einer in dem Verbindungsstecker enthaltenen
Lanze.
-
6 ist
eine Schnittansicht eines Zustands, bevor ein kabelseitiger Anschluss
in den Verbindungsstecker eingeführt wird.
-
7 ist
eine Schnittdarstellung eines Zustands, wenn der kabelseitige Anschluss
in den Verbindungsstecker eingeführt ist.
-
8 ist
eine Schnittansicht eines Zustands nach Abschluss des Einführens
des kabelseitigen Anschlusses in den Verbindungsstecker.
-
9 ist
eine Schnittansicht eines Beispiels einer Überprüfungsvorrichtung
zum Überprüfen des Einführens des kabelseitigen
Anschlusses in den Verbindungsstecker.
-
10 ist
eine Schnittansicht eines Zustands, nachdem ein Verbindungsstecker
mit einem hierin fehlerhaft eingeführten kabelseitigen
Anschluss in ein Gehäuse der Überprüfungsvorrichtung eingeführt
wurde.
-
11 ist
eine Schnittdarstellung eines Zustands, nachdem ein Verbindungsstecker
mit einem hierin richtig eingesetzten kabelseitigen Anschluss in das
Gehäuse der Überprüfungsvorrichtung eingeführt
wurde.
-
12 ist
eine Schnittansicht eines Verbindungssteckers gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
13 ist
eine Ansicht von unten auf den Verbindungsstecker gemäß 12.
-
14 ist
eine Seitenansicht des Verbindungssteckers von 12 gesehen
von einer Seite eines Verbindungsanschlusses hiervon.
-
15 ist
eine Seitenansicht des Verbindungssteckers gemäß 12,
gesehen von einer Seite eines kabelseitigen Anschlusseinführabschnitts.
-
16 ist
eine Schnittansicht eines Zustands, bevor ein kabelseitiger Anschluss
in den Verbindungsstecker gemäß 12 eingeführt
wurde.
-
17 ist
eine Schnittdarstellung eines Zustands, wenn der kabelseitige Anschluss
in den Verbindungsstecker gemäß 12 eingeführt
wurde.
-
18 ist
eine Schnittdarstellung eines Zustands nach Abschluss des Einführens
des kabelseitigen Anschlusses in den Verbindungsstecker gemäß 12.
-
19 ist
eine Schnittdarstellung eines Beispiels einer Überprüfungsvorrichtung
zu einer Prüfung des Einführens des kabelseitigen
Anschlusses in den Verbindungsstecker gemäß 12.
-
20 ist
eine Schnittdarstellung eines Zustands, nachdem ein Verbindungsstecker
mit fehlerhaft eingeführten kabelseitigen Anschlüssen
in ein Gehäuse der Überprüfungsvorrichtung
gemäß 19 eingeführt
wurde.
-
21 ist
eine Schnittdarstellung eines Zustands, nachdem ein Verbindungsstecker
mit einem richtig hierin eingeführten kabelseitigen Anschluss
in das Gehäuse der Überprüfungsvorrichtung
gemäß 19 eingeführt
wurde.
-
BESTE WEISE ZUR DURCHFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
-
Unter
Bezugnahme auf die Zeichnung wird die vorliegende Erfindung basierend
auf einer bevorzugten Ausführungsform hiervon beschrieben.
-
Die 1 bis 5 zeigen
einen Verbindungsstecker JC gemäß einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Verbindungsstecker
JC ist dafür ausgelegt, eine Mehrzahl von kabelseitigen
Anschlüssen 20 miteinander kurzzuschließen,
welche jeweils am Ende eines aus einer Mehrzahl von elektrischen
Kabeln 10 gemäß den 6 bis 8 angeordnet
sind (in der ersten Ausführungsform vier Kabel).
-
Jedes
der Kabel 10 weist einen Leiter und eine den Leiter bedeckende
isolierende Ummantelung auf, wobei an einem Ende die isolierende
Ummantelung entfernt ist, um den Leiter freizulegen, auf welchen
der kabelseitige Anschluss 20 gecrimpt ist.
-
Der
kabelseitige Anschluss 20 bei der ersten Ausführungsform,
der durch Biegen einer einzelnen Metallplatte gebildet ist, hat
einen elektrischen Kontaktabschnitt 22 vom Buchsentyp und
einen Kabelcrimpabschnitt 24, welche axial an den jeweiligen Vorder-
und Hinterenden angeordnet sind.
-
Der
elektrische Kontaktabschnitt 22 hat einen hohlen rohrförmigen
Hauptkörper und ein Kontaktfederteil 26, das auslenkbar
innerhalb des Hauptkörpers angeordnet ist, sowie ein Eingriffsteil 28,
das schräg nach hinten von einer unteren Fläche
des Körpers vorsteht. Das Eingriffsteil 28 dient
als ein Eingriffsabschnitt zur Verriegelung aufseiten eines nachfolgend
beschriebenen Steckergehäuses 40 des Verbindungssteckers
JC.
-
Der
Kabelcrimpabschnitt 24 hat Leiterhülsen 24a und
Isolatorhülsen 24b an seinen jeweiligen Vorder-
und Hinterseiten, wie in 6 gezeigt. Die Leiterhülsen 24a,
die in Breitenrichtung des Anschlusses an gegenüberliegenden
Seiten ausgebildet sind, werden auf den Leiter gecrimpt, um das
Ende des Leiters des Kabels 10 zu umfassen, sodass der
Leiter elektrisch angeschlossen ist. Die Isolatorhülsen 24b, die
ebenfalls in Breitenrichtung des Anschlusses gesehen an gegenüberliegenden
Seiten ausgebildet sind, werden auf das Kabel 10 gecrimpt,
um die isolierende Ummantelung des Kabels 10 an einer Position
hinterhalb der Leiterhülsen 24a zu umgreifen.
-
Der
Verbindungsstecker JC weist einen Verbindungsanschluss 30 gemäß den 1 und 2 und
ein Steckergehäuse 40 auf, das den Verbindungsanschluss 30 hält.
Der Verbindungsanschluss 30, der aus einem elektrisch leitfähigen
Material ist, vermag eine Mehrzahl der kabelseitigen Anschlüsse 20 gemeinsam
und elektrisch miteinander zu verbinden, sodass die kabelseitigen
Anschlüsse 20 miteinander kurzgeschlossen sind.
Das Steckergehäuse 40 ist vollständig
aus einem isolierendem Material, beispielsweise einem synthetischen
Harz und ist einstückig und hat eine Form, die zum Halten
des Verbindungsanschlusses hierin in der Lage ist.
-
Der
Verbindungsanschluss 30 der ersten Ausführungsform
besteht aus einer einzelnen Metallplatte. Genauer gesagt, der Verbindungsanschluss 30 hat
einstückig eine Mehrzahl elektrischer Kontaktabschnitte 32 und
einen Kurzschlussabschnitt 34, der gemeinsam die elektrischen
Kontaktabschnitte 32 kurzzuschließen vermag. Jeder
der elektrischen Kontaktabschnitte 32 ist eine Steckerzunge,
die in den buchsenartigen elektrischen Kontaktabschnitt 22 des
kabelseitigen Anschlusses 20 einsetzbar ist; die elektrischen
Kontaktabschnitte 32 liegen in einer Richtung senkrecht
zu einer Axialrichtung hiervon. Der Kurzschlussabschnitt 34 erstreckt
sich in Anordnungsrichtung der elektrischen Kontaktabschnitte 32 und
verläuft zu den jeweiligen Basisenden der elektrischen
Kontaktabschnitte 32.
-
Das
Steckergehäuse 40 ist einstückig aus
einem isolierenden Material und hat annähernd rechteckförmig/flächenparallele
Form. Genauer gesagt, das Steckergehäuse 40 weist
einstückig eine flache plattenförmige Oberwand 41,
rechte und linke Seitenwände 42, welche sich von
jeweiligen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Enden
der Oberwand 41 nach unten erstrecken, eine Bodenwand 45,
die die jeweiligen unteren Enden der Seitenwände 42 miteinander
verbindet, einen Anschlusshalteabschnitt 43, der an den
jeweiligen hinteren Enden (in 1 rechten
Enden) der Wände 41, 42 und 45 ausgebildet
ist, eine Mehrzahl von Anschlusseinführtrennwänden 44 und
eine Mehrzahl von Lanzen (Anschlussverriegelungsteilen) 46 auf,
die in der Bodenwand 45 ausgebildet sind.
-
Der
Anschlusshalteabschnitt 43 hat eine Form, die in der Lage
ist, den Kurzschlussabschnitt 34 des Verbindungsanschlusses 30 zu
halten. Genauer gesagt, der Anschlusshalteabschnitt 43 hat eine
Außenform größer als diejenige des Kurzschlussabschnittes 34 und
umgibt einen Verbindungsanschlusseinführeinlass 43a,
durch welchen der Kurzschlussabschnitt 34 von einer Vorderseite
(in 1 rechten Seite) her eingeführt werden
kann. Der Kurzschlussabschnitt 34 wird durch die Einführöffnung 43a im
Presssitz in den Anschlusshalteabschnitt 43 eingebracht,
wobei die elektrischen Kontaktabschnitte 32 nach hinten
gerichtet sind (in 1 nach links). Genauer gesagt,
der Kurzschlussabschnitt 34 ist mit zwei Vorsprüngen
(nicht gezeigt) an in Breitenrich tung gegenüberliegenden
Enden hiervon versehen und jeder der Vorsprünge gräbt
sich in eine Innenfläche des Anschlusshalteabschnittes 43 ein,
um den Kurzschlussabschnitt 34 innerhalb des Verbindungsanschlusseinführeinlasses 43a festzulegen.
-
Die
Anschlusseinführtrennwände 44 sind voneinander
in gleicher Richtung wie die Anordnungsrichtung der elektrischen
Kontaktabschnitte 32 beabstandet. Ein Paar der Trennwänden 44,
das einander benachbart ist, definiert zwischen sich einen Anschlusseinführraum 47,
in welchen der kabelseitige Anschluss 20 eingeführt
werden kann, um mit einem entsprechenden der elektrischen Kontaktabschnitte 32 verbunden
zu werden. Die Anschlusseinführräume 47 öffnen
sich in dem Steckergehäuse 40 nach hinten (entgegengesetzt
zu dem Anschlusshalteabschnitt 43), um jeweilige Anschlusseinführöffnungen 47a zu
bilden, durch welche die kabelseitigen Anschlüsse 20 in
die jeweiligen Anschlusseinführräume 47 eingeführt
werden.
-
Die
Bodenwand 45 bildet zusammen mit der Oberwand 41 und
den beiden Seitenwänden 42 eine Hauptkörperwand,
welche die Anschlusseinführräume 47 von
vier Richtungen her einfasst. Insbesondere wird die Bodenwand 45 zu
den Seitenwänden 42 und den Trennwänden 44 weitergeführt,
um die Anschlusseinführräume 47 von einer
gegenüberliegenden Seite der Oberwand 41 her abzudecken.
-
Die
Lanzen 46 sind einzeln in den Anschlusseinführräumen 47 angeordnet.
Genauer gesagt, es ist eine Mehrzahl von Schlitzen 48 in
der Bodenwand 45 ausgebildet und jeder der Schlitze 48 trennt
die Lanze 46 von einem Hauptabschnitt der Bodenwand 45.
Jeder der Schlitze 48 hat einen Bereich 48a, der sich
in Breitenrichtung unmittelbar unterhalb eines der elektrischen
Kontaktabschnitte 34 erstreckt und zwei Abschnitte 48b,
die sich von gegenüberliegenden Enden des Bereichs 48a aus
nach hinten erstrecken. Folglich ist die vom Schlitz 48 begrenzte
Lanze 46 von einer Auslegerform mit einem Basisende, welches
einstückig am Hauptabschnitt der Bodenwand 45 verläuft
und einem Vorderende, welches in Dickenrichtung der Bodenwand 45 (in
einer Richtung nach oben/hinten in 1) auslenkbar
ist, wobei das Basisende gelagert ist.
-
Das
Vorderende, welches das freie Ende der Lanze 46 ist, hat
eine Endfläche, die als Verriegelungsabschnitt 46a zum
Verriegeln des Eingriffsteils 28 des kabelseitigen Anschlusses 20 dient.
Der Verriegelungsabschnitt 46a verriegelt gemäß den 7 und 8 den
kabelseitigen Anschluss 20, der in den Kabeleinführraum 47 eingesetzt
ist und auf dem elektrischen Kontaktabschnitt 32 aufgesetzt
ist. Genauer gesagt, der Verriegelungsabschnitt 46a berührt
das Eingriffsteil 28 des kabelseitigen Anschlusses 20 an
der Rückseite des Steckergehäuses 40 (linke
Seite in 8), um zu verhindern, dass der
kabelseitige Anschluss 20 aus dem Steckergehäuse 40 gezogen
wird.
-
Wie
in 5 gezeigt, hat jede der Lanzen 46 eine
obere Oberfläche, in der eine Führungsausnehmung 46b ausgebildet
ist, um einen glatten Gleitkontakt mit dem Eingriffsteil 28 des
kabelseitigen Anschlusses 20 zu machen. Weiterhin ist die
Lanze 46 so angeordnet, dass sie wie folgt wirkt:
Zunächst
berührt die Lanze 46, wenn der kabelseitige Anschluss 20 in
den Anschlusseinführraum 47 eingesetzt wird, wie
in 7 gezeigt, das Eingriffsteil 28 des kabelseitigen
Anschlusses 20 an der Führungsausnehmung 46 und
empfängt eine Druckkraft vom Eingriffsteil 28,
um nach unten ausgelenkt zu werden (in einer Richtung weg von dem
Anschlusseinführraum 47). Die Auslenkung der Lanze 46 beginnt
zu einem Zeitpunkt vor dem Kontakt des Vorderendes des kabelseitigen
Anschlusses 20 mit dem Vorderende eines entsprechenden
der elektrischen Kontaktabschnitte 32, wie in 7 gezeigt,
sodass das Vorderende der Lanze 46 aus einer Position oberhalb
(innerhalb) der unteren Oberfläche der Bodenwand 45 zu
einer Position verschoben wird, wo die Lanze 46 nach unten
(nach außen) über die untere Fläche der
Bodenwand 45 vorsteht.
-
Wenn
der kabelseitige Anschluss 20 eine richtige Einführtiefe
erreicht, wo er vollständig auf den elektrischen Kontaktabschnitt 32 gesetzt
ist und elektrisch mit dem Verbindungsanschluss 30 verbunden
ist, wie in 8 gezeigt, ist das Eingriffsteil 28 des kabelseitigen
Anschlusses 20 über die Lanze 46 gelaufen,
sodass die Lanze 46 in ihre Ursprungsposition zurückkehren
kann, d. h. durch die elastische Rückstellkraft der Lanze 46 kehrt
sie zurück in die Bodenwand 45. Die elastisch
zurückgestellte Lanze 46 erlaubt, dass ihr Verriegelungsabschnitt 46a an
einer Rückseite des Eingriffsteils 28 zu liegen
kommt und mit dem Eingriffsteil 28 in Eingriff gelangt.
Dieser Eingriff hält den Passzustand der kabelseitigen
Anschlüsse 20 und der entsprechenden elektrischen Kontaktabschnitte 32 aufrecht,
sodass ein wechselseitiger Kurzschluss über die kabelseitigen
Anschlüsse 20 hinweg über den Verbindungsanschluss 30 beibehalten
wird.
-
Um
bei dieser Ausführungsform zuverlässig eine störende
Wechselwirkung zwischen der Lanze 46 und der Trennwand 44 benachbart
der Lanze 46 zu vermeiden, ist jede der Trennwände 44 mit
einer Vertiefung 44a versehen, deren Form an diejenige der
Lanze 46 angepasst ist (5).
-
Nachfolgend
wird ein Verfahren zum Kurzschließen von vier elektrischen
Kabeln unter Verwendung des obigen Verbindungssteckers JC beschrieben.
-
1. Kurzschlussschritt
-
In
dem Kurzschlussschritt wird der kabelseitige Anschluss 20,
der am Ende des Kabels 10 gemäß 6 angeordnet
ist, in einen geeigneten der Anschlusseinführräume 47 des
Steckergehäuses 40 eingeführt, wie in 7 gezeigt,
und erreicht die richtige Einführtiefenposition, wie in 8 gezeigt,
um auf dem elektrischen Kontaktabschnitt 32 gesetzt (hiermit
verbunden) zu werden, sodass ein elektrischer Verbindungszustand
hiermit erfolgt. Während dieses Vorgangs beginnt die Auslenkung
der Lanze 46 des Steckergehäuses 40 (bevorzugt
ist die Auslenkung groß genug, um durch ein nachfolgend
noch zu beschreibendes Anschlusseinführerkennungswerkzeug 56 oder
dergleichen erkannt zu werden), bevor das Vorderende des kabelseitigen
Anschlusses 20 das Vorderende des elektrischen Kontaktabschnittes 32 berührt,
wie in 7 gezeigt und kehrt danach elastisch in ihre Ausgangslage
zurück, wenn der kabelseitige Anschluss 20 die
korrekte Einführtiefenposition gemäß 8 erreicht.
In dieser elastisch zurück gestellten Position verriegelt
der Verriegelungsabschnitt 46a der Lanze 46 das
Eingriffsteil 28 des kabelseitigen Anschlusses 20 von
der Seite des rückwärtigen Endes des Steckergehäuses 40 her.
-
Somit
werden alle kabelseitigen Anschlüsse 20 auf entsprechende
elektrische Kontaktabschnitte 32 gesetzt, sodass die elektrischen
Kontaktabschnitte 32 zueinander über den Verbindungsanschluss 30 kurzgeschlossen
werden. Weiterhin wird dieser Kurzschlusszustand durch die Lanzen 46 aufrechterhalten,
deren Verriegelungsabschnitte 46a die kabelseitigen Anschlüsse 20 verriegeln.
-
2. Überprüfungsschritt
-
Im Überprüfungsschritt
wird eine Bestimmung dahingehend durchgeführt, ob jeder
der kabelseitigen Anschlüsse 20 die in 8 dargestellte
richtige Einführtiefenposition erreicht hat. Diese Bestimmung
kann einfach dadurch durchgeführt werden, dass ein Vorstehzustand
einer jeden der Lanzen 46 von der Bodenwand 45 überprüft
wird. Genauer gesagt, der Vorstehzustand der Lanzen 46 ermöglicht, dass
die Einführposition der kabelseitigen Anschlüsse 20 aus
dem folgenden Grund bestimmbar wird: jede der Lanzen 46 erhält
eine Druckkraft vom Eingriffsteil 28 des kabelseitigen
Anschlusses 20 um so ausgelenkt zu werden, dass sie nach
außen von einer Außenfläche (untere Fläche)
der Bodenwand 45 vorsteht, bis der kabelseitige Anschluss 20 die
richtige Einführtiefenposition erreicht hat; im Gegensatz hierzu,
wenn der kabelseitige Anschluss 20 die richtige Einführtiefenposition
erreicht, kehrt die Lanze 46 in eine Stellung innerhalb
der Außenfläche der Bodenwand 45 durch
die elastische Rückstellkraft hiervon zurück (nach
oben).
-
Da
insbesondere bei der ersten Ausführungsform die Position
der Lanze 46 so gewählt ist, dass die Auslenkung
der Lanze 46 beginnt, bevor ein Kontakt des kabelseitigen
Anschlusses 20 mit dem Vorderende des entsprechenden elektrischen
Kontaktabschnittes 32 beginnt, wie in 7 gezeigt, kann
eine elektrische Leitfähigkeit zwischen dem kabelseitigen
Anschluss 20 und dem Verbindungsanschluss 30 mit
dem entsprechenden elektrischen Kontaktabschnitt 32 dadurch
bestimmt werden, ob die Lanze 46 innerhalb der Außenfläche
der Bodenwand 45 liegt, was anzeigt, dass der kabelseitige
Anschluss 20 noch nicht eingeführt wurde oder
dass das Einführen noch nicht abgeschlossen ist.
-
Insbesondere
erlaubt bei dem Verbindungsstecker JC gemäß der
ersten Ausführungsform die Kombination aus Erkennungsergebnis
bezüglich Vorstehung der Lanze 46 und bezüglich
elektrischer Leitfähigkeit zwischen kabelseitigem Anschluss
und Verbindungsanschluss 30 die Durchführung der
folgenden Bestimmung:
- a. Wenn die Lanze 46 von
der Bodenwand 45 vorsteht → kabelseitiger Anschluss 20 halb
eingeführt (fehlerhafte Einführung).
- b. Wenn die Lanze 36 nicht von der Bodenwand 45 vorsteht
und die Anschlüsse 20 und 30 zwischen
sich keine elektrische Leitung zeigen → der kabelseitige
Anschluss 20 ist nicht eingeführt oder halb eingeführt
(fehlerhafte Einführung)
- c. Wenn die Lanze 36 nicht von der Bodenwand 45 vorsteht
und die Anschlüsse 20 und 30 zwischen
sich elektrische Leitung zeigen → der kabelseitige Anschluss 20 ist
vollständig eingeführt (richtige Einführung)
-
Weiterhin
erlaubt die Bodenwand 45 des Steckergehäuses 40 gemäß der
Ausführungsform, welche zur Außenseite des Verbindungssteckers
JC freiliegt, dass der Vorstehzustand der Lanze 46 problemlos
visuell überprüfbar ist. Alternativ kann der Einführzustand
eines jeden kabelseitigen Anschlusses unter Verwendung einer speziellen Überprüfungsvorrichtung 50 überprüft
werden, wie in den 9 bis 11 gezeigt.
-
Die Überprüfungsvorrichtung 50 weist
ein Gehäuse 52, ein Steckereinführerkennungswerkzeug 54 und
eine Mehrzahl von Anschlusseinführerkennungswerkzeugen 56 entsprechend
den jeweiligen kabelseitigen Anschlüssen 20 auf.
-
Das
Gehäuse 52, welches eine in einer Richtung offene
behälterartige Form hat, weist eine Rückwand 52a an
einer Seite gegenüber der Öffnung (in den 9 bis 11 links)
auf. Das Gehäuse 52 definiert einen Steckereinführraum 53A,
der das Einführen des Verbindungssteckers JC in das Gehäuse 52 erlaubt,
sowie eine Mehrzahl von Werkzeugeinführräumen 53B,
welche das Einführen der Anschlusseinführerkennungswerkzeuge 56 jeweils
unterhalb des Steckereinführraums 53A erlauben.
-
Gemäß 9 wird
das Steckereinführerkennungswerkzeug 54 so positioniert,
dass es durch einen oberen Bereich der Rückwand 52a verläuft
und über die Rückwand 52a über
eine bestimmte Strecke in den Steckereinführraum 53A vorsteht.
Auf ähnliche Weise ist jedes der Anschlusseinführerkennungswerkzeuge 56 so
positioniert, dass es einen unteren Bereich der Rückwand 52a durchtritt
und in den entsprechenden Werkzeugeinführraum 53B über
eine geeignete Länge vorsteht. Jedes der Werkzeuge 54 und 56 kann
mit einer Vorspannkraft in das Innere des Gehäuses 52 (nach
links in den 9 bis 11) durch
einen Federmechanismus oder dergleichen beaufschlagt sein.
-
Bei
obiger Überprüfungsvorrichtung 50 wird der
Verbindungsstecker JC (genauer gesagt, der Verbindungsstecker JC,
in welchen die kabelseitigen Anschlüsse 20 bereits
eingeführt wurden) in den Steckereinführraum 53A über
die Öffnung des Gehäuses 52 eingesetzt.
Während dieses Vorgangs vermittelt eine Verschiebung des
Steckereinführerkennungswerkzeugs 54a die Lehre,
dass der Verbindungsstecker JC ausreichend eingeführt wurde,
um innerhalb des Gehäuses 52 eine richtige Position
zu erreichen. Genauer gesagt, der Verbindungsstecker JC wird in
das Gehäuse 52 bis zu einer Position gemäß 10 oder 11 eingeführt,
wo das Vorderende des Steckergehäuses 40 des Verbindungssteckers
JC das Steckereinführerkennungswerkzeug 54 aus
dem Ge häuse 52 schiebt; auf diese Weise vermittelt
eine Verschiebung des Werkzeugs 54 die Einführposition
des Verbindungssteckers JC.
-
Die
Einführposition eines jeden Anschlusseinführerkennungswerkzeugs 56 ist
so gesetzt, dass ein Werkzeug 56 mit seiner Spitze hinterhalb des
Vorderendes einer jeden Lanze 46 des Verbindungssteckers
JC liegt. Dies ermöglicht, dass das richtige Einführen
eines jeden kabelseitigen Anschlusses 20 in den Verbindungsstecker
JC problemlos aufgrund des Vorhandenseins oder Fehlens einer Verschiebung
des Anschlusseinführerkennungswerkzeuges 56 bestimmbar
wird.
-
Genauer
gesagt, wenn ein bestimmter der kabelseitigen Anschlüsse 20 des
Verbindungssteckers JC unvollständig eingeführt
ist, d. h. wenn das Vorderende der Lanze 46 entsprechend
dieses bestimmten kabelseitigen Anschlusses 20 nach unten über
die untere Fläche der Bodenwand 45 vorsteht, schiebt
das Vorderende der Lanze 46 ein entsprechendes der Anschlusseinführerkennungswerkzeuge 56 aus
dem Gehäuse 52 heraus, sodass dieses Anschlusseinführerkennungswerkzeug 56 aus
seiner Ursprungsposition zurückverschoben wird. Im Gegensatz
hierzu, wenn das Einführen des kabelseitigen Anschlusses 20 in
den Verbindungsstecker JC vollständig ist, d. h. wenn die
Lanze 46 entsprechend dem kabelseitigen Anschluss 20 innerhalb
der unteren Fläche der Bodenwand 45 liegt, erfolgt
kein Kontakt zwischen der Lanze 46 und dem entsprechenden Anschlusseinführerkennungswerkzeug 56,
sodass das Werkzeug 56 nicht verschoben wird. Somit ermöglicht
das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Verschiebung eines
jeden der Werkzeuge 56, dass der Einführzustand
des kabelseitigen Anschlusses 20 entsprechend dem Werkzeug 56 bestimmbar
ist.
-
Nachfolgend
wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
unter Bezug auf die 12 bis 21 beschrieben.
Bei dieser zweiten Ausführungsform ist ein gemeinsames
Element oder ein gemeinsamer Bestandteil zur ersten Ausführungsform
mit den gleichen Bezugszeichen versehen und eine nochmalige Beschreibung
erfolgt nicht; es werden nur die Hauptunterschiede erläutert.
-
In
der zweiten Ausführungsform bildet ein Teil der Bodenwand 45 der
ersten Ausführungsform, wobei dieser Teil an einer Vorderseite
der Lanze 46 liegt, eine Deckwand 45a. Diese Deckwand 45a liegt außerhalb
(unterhalb in der Anordnung von 12) einer
jeden der Lanzen 46 und deckt die Lanzen 46 von
außen ab.
-
Innerhalb
der Deckwand 45a ist ein Werkzeugeinführraum 49 gehalten.
Weiterhin ist der Werkzeugeinführraum 49 in einer
Eins-zu-Eins-Beziehung zu den Lanzen 46 durch eine Mehrzahl
von Trennwänden 44' unterteilt, die zu den jeweiligen
Anschlusseinführtrennwänden 44 verlaufen.
Jeder der abgetrennten Werkzeugeinführräume 49 enthält
einen Spalt 49a zwischen der Lanze 46 und der
Deckwand 45a. Der Spalt hat eine Größe,
die für eine Auslenkung der Lanze 46 ausreichend
ist.
-
Auch
durch Verwendung des Verbindungssteckers JC gemäß der
zweiten Ausführungsform kann eine wechselseitige Kurzschließung
einer Mehrzahl von Kabeln 10 durch ein Verfahren erfolgen,
das einen Kurzschließschritt und einen Überprüfungsschritt ähnlich
wie bei der ersten Ausführungsform aufweist.
-
Hierbei
ist der Kurzschlussschritt der gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
Genauer gesagt, gemäß den 16 bis 18 wird
jeder aus einer Mehrzahl von kabelseitigen Anschlüssen 20 in
einen entsprechenden aus einer Mehrzahl von Anschlusseinführräumen 47 eingeführt,
um auf einen entsprechenden elektrischen Kontaktabschnitt 32 gesetzt
zu werden, sodass über die Kabel 10 hinweg ein
Kurzschluss erfolgt, wobei die Lanze 46 eine Druckkraft
von einem Eingriffsteil 28 des kabelseitigen Anschlusses 20 aufnimmt,
um nach unten ausgelenkt zu werden (weg von dem Anschlusseinführraum 47).
-
Der Überprüfungsschritt
ist im Wesentlichen ebenfalls gleich wie bei der ersten Ausführungsform mit
Blick auf Bestimmung der Einführtiefe eines jeden der kabelseitigen
Anschlüsse 20 durch Erkennung der Auslenkung einer
entsprechenden Lanze 46. Jedoch macht die Deckwand 45a,
welche die Lanzen 46 von der Seite der Außenfläche
her bedeckt, es schwierig, visuell die Auslenkungen der Lanzen 46 direkt
von außen des Verbindungssteckers JC her zu überprüfen.
Aus diesem Grund sind die Werkzeugeinführräume 49 innerhalb
der Deckwand 45a definiert und werden verwendet, die Auslenkung
zu erkennen.
-
Die 19 bis 21 zeigen
ein Beispiel einer Überprüfungsvorrichtung, die
für diese Überprüfung geeignet ist. Hierbei
ist eine Überprüfungsvorrichtung 50' gezeigt,
welche ein Gehäuse 52, ein Verbindereinführerkennungswerkzeug 54 und
eine Mehrzahl von Anschlusseinführerkennungswerkzeugen 56 jeweils
entsprechend den kabelseitigen Anschlüssen 20 aufweist,
wie bei der Überprüfungsvorrichtung 50 der 9 bis 11,
wobei im Unterschied zu der Überprüfungsvorrichtung 50 die
folgenden Punkte vorliegen:
Zunächst wird ein Innenraum
des Gehäuses 52 als ein Verbindereinführraum 53 über
den gesamten Bereich hiervon in einer Richtung von oben nach unten verwendet.
Dies bedeutet, dass ein Steckergehäuse 40 des
Verbindungssteckers JC mit geringem Spiel in das Gehäuse 52 eingeführt
wird.
-
Zweitens
hat jedes der Anschlusseinführerkennungswerkzeuge 56 eine
Form, welche in jeden der Werkzeugeinführräume 49 einführbar
ist, die in dem Steckergehäuse 40 definiert sind
und ist in einer Höhenposition gehalten, wo das Einführen
möglich ist. Weiterhin hat das Anschlusseinführerkennungswerkzeug 56 eine
Spitze 56a, die dünner als der Rest ist, mit einer
Dicke derart, dass das Werkzeug 56 nicht zwischen der Lanze 46 und
der Deckwand 45a eintreten kann, außer die Lanze 46 ist
nicht ausgelenkt.
-
Auch
bei der Überprüfungsvorrichtung 50 wird
der zu überprüfende Verbindungsstecker JC in den
Steckereinführraum 53A über die Öffnung
des Gehäuses 52 eingeführt und das Einführen
des Verbindungssteckers JC bis zu einer richtigen Position im Inneren
des Gehäuses 52 wird anhand einer Verschiebung
des Steckereinführerkennungswerkzeuges 54 überprüft.
-
Hierbei
ist eine Einführtiefenposition eines jeden der Anschlusseinführerkennungswerkzeuge 56 auf
eine Position festgelegt, die erlaubt, dass die Spitze 56a des
Werkzeugs 56 in den Spalt 49a zwischen der Lanze 56 und
der Deckwand 45a des Steckergehäuses JC eintritt.
Folglich liefert wie bei der ersten Ausführungsform das
Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Verschiebung eines jeden der
Anschlusseinführerkennungswerkzeuge 56 eine einfache
Bestimmung einer richtigen Einführung eines jeden der kabelseitigen
Anschlüsse 20 in den Verbindungsstecker JC.
-
Genauer
gesagt, wenn ein bestimmter der kabelseitigen Anschlüsse 20 unvollständig
eingeführt ist, d. h. ein Vorderende der Lanze 46 entsprechend dieses
bestimmten kabelseitigen Anschlusses 20 ist nach unten
ausgelenkt, berührt die Spitze 56a des Anschlusseinführerkennungswerkzeugs 56 das
Vorderende der Lanzen 46, sodass die Lanze 46 das Werkzeug 56 schiebt
und aus ihrer ursprünglichen Position zurück verschiebt.
Im Gegensatz hierzu, wenn das Einführen des kabelseitigen
Anschlusses 20 in den Verbindungsstecker JC vollständig
ist, d. h. die Lanze 46 entsprechend dieses kabelseitigen
Anschlusses 20 ist nicht ausgelenkt, kann die Spitze 56a des
Anschlusseinführerkennungswerkzeugs 56 in den
Spalt zwischen der Lanze 46 und der Deckwand 45a eintreten
und somit wird das Werkzeug 56 von der Lanze 46 nicht
verschoben und nicht aus seiner ursprünglichen Position
gebracht.
-
Obgleich
somit die Lanzen 46 von der Seite der Außenfläche
hiervon durch die Deckwand 45a bedeckt sind, kann ein Einführzustand
des kabelseitigen Anschlusses 20 entsprechend eines jeden
der Werkzeuge 56 basierend auf dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein
einer Verschiebung des Werkzeugs 56 bestimmt werden.
-
Bei
der vorliegenden Erfindung kann eine Mehrzahl von Verbindungsanschlüssen
in dem einzelnen Steckergehäuse gehalten sein. Beispielsweise
ist in dem Verbindungsstecker JC gemäß 1 eine
Mehrzahl von Verbindungsanschlüssen in einer Mehrzahl von
Reihen anordenbar, die in einer Richtung (in 1 von oben
nach unten) senkrecht sowohl zur Anordnungsrichtung der elektrischen
Kontaktabschnitte als auch zur Axialrichtung angeordnet sind. Dieser
Fall kann beispielsweise realisiert werden, wenn die Lanzen sowohl
in der Bodenwand 45 als auch der oberen Wand 41 gebildet
sind. Alternativ können die Werkzeugeinführräume
zwischen den Verbindungsanschlüssen definiert sein, die
in einer mehrlagigen Struktur angeordnet sind.
-
Das Überprüfungsverfahren
der vorliegenden Erfindung kann gemeinsam nach dem Abschließen
des Einführens aller kabelseitigen Anschlüsse
in den Verbindungsstecker durchgeführt werden oder es kann
individuell nach dem Abschließen des Einführens
eines jeden kabelseitigen Anschlusses in den Verbindungsstecker
durchgeführt werden.
-
Wie
oben beschrieben, schafft die vorliegende Erfindung einen Verbindungsstecker,
der in der Lage ist, eine Mehrzahl von kabelseitigen Anschlüssen
untereinander elektrisch kurzzuschließen, die jeweils an
einem Ende einer Mehrzahl von elektrischen Kabeln angeordnet sind,
ohne dass die Bauteileanzahl und die Größe zunimmt,
sowie ein Verfahren zum gegenseitigen Kurzschließen der
Kabel unter Verwendung des Verbindungssteckers.
-
Genauer
gesagt, ein Verbindungsstecker gemäß der vorliegenden
Erfindung weist einen Verbindungsanschluss auf, der gemeinsam mit
den kabelseitigen Anschlüssen verbindbar ist, um die kabelseitigen
Anschlüsse untereinander kurzzuschließen, sowie ein
Steckergehäuse, das aus einem isolierenden Material gefertigt
ist, um den Verbindungsanschluss zu halten. Der Verbindungsanschluss
weist einstückig eine Mehrzahl elektrischer Kontaktabschnitte
mit jeweils einer Form auf, die mit den kabelseitigen Anschlüssen
verbindbar ist, wobei die elektrischen Kontaktabschnitte in einer
bestimmten Richtung angeordnet sind, sowie einen Kurzschlussabschnitt,
der sich in Anordnungsrichtung der elektrischen Kontaktabschnitte
erstreckt und mit jedem der elektrischen Kontaktabschnitte verbindbar
ist. Das Steckergehäuse hat eine Hauptkörperwand,
die eine Mehrzahl von Anschlusseinführräumen umgibt,
in welche die kabelseitigen Anschlüsse entsprechend einführbar sind,
um die jeweiligen elektrischen Kontaktabschnitte des Verbindungsanschlusses
im Inneren des Steckergehäuses zu kontaktieren; die Körperwand
ist mit einer Mehrzahl von Anschlussverriegelungsteilen versehen,
die jeweils eine Verriegelungsabschnitt haben, der in Eingriff mit
dem kabelseitigen Anschluss bringbar ist, der in den Anschlusseinführraum
eingeführt ist, um den elektrischen Kontaktabschnitt zu kontaktieren.
-
Zusätzlich
zu dem obigen Merkmal hat in dem Verbindungsstecker gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung jedes der Anschlussverriegelungsteile
eine Form, die auslenkbar ist, um von dem kabelseitigen Anschluss
senkrecht zu einer Einführrichtung hiervon und entgegengesetzt
zu dem Anschlusseinführraum zurückziehbar zu sein
und jede Position der Anschlussverriegelungsteile ist so gewählt,
dass: bis der kabelseitige Anschluss eine korrekte Einführtiefenposition
in dem Anschlusseinführraum erreicht, erhält das
Anschlussverriegelungsteil eine Druckkraft von dem kabelseitigen
Anschluss, um ausgelenkt zu werden, sodass es nach außen
von der Hauptkörperwand vorsteht und wenn der kabelseitige
Anschluss die richtige Einführtiefenposition erreicht,
wird der kabelseitige Anschluss elektrisch mit dem Verbindungsanschluss
verbunden und das Anschlussverriegelungsteil kehrt durch seine elastische
Rückstellkraft zurück in die Hauptkörperwand.
-
Andererseits
hat bei dem Verbindungsstecker gemäß einem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung das Steckergehäuse darüber
hinaus einen Werkzeugeinführraum, der die Auslenkung eines
jeden der Anschlussverriegelungsteile und das Einfüh ren
eines Werkzeugs zur Erkennung der Auslenkung in den Werkzeugeinführraum
erlaubt.
-
Die
vorliegende Erfindung schafft weiterhin ein Verfahren zum wechselseitigen
elektrischen Kurzschließen einer Mehrzahl elektrischer
Kabel, welche jeweils an einem Ende einen kabelseitigen Anschluss
tragen, unter Verwendung des Verbindungssteckers gemäß dem
ersten oder zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung: das Verfahren
weist einen Kurzschließschritt des Einführens
der kabelseitigen Anschlüsse in entsprechende Anschlusseinführräume,
die in dem Steckergehäuse des Verbindungssteckers definiert
sind und des Inkontaktbringens der kabelseitigen Anschlüsse
mit entsprechenden elektrischen Kontaktabschnitten zur wechselseitigen
Kurzschließung der Kabel auf, sowie einen Überprüfungsschritt
des Erkennens eines Vorstehzustands der Anschlussverriegelungsteile
von der Hauptkörperwand des Steckergehäuses nach
dem vollständigen Einführen der kabelseitigen
Anschlüsse und des Bestimmens der Richtigkeit des Einführens
des kabelseitigen Anschlusses entsprechend einem jeden Anschlussverriegelungsteil
basierend auf einem Erkennungsergebnis.
-
Bei
dem Verbindungsstecker gemäß dem ersten oder zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung hat jedes der Anschlussverriegelungsteile,
das an der Hauptkörperwand des Steckergehäuses
ausgebildet ist, nicht nur die Funktion des Verriegelns eines der
kabelseitigen Anschlüsse, welche in das Steckergehäuse
eingeführt sind, sondern auch das Liefern einer Information
dahingehend, ob der kabelseitige Anschluss bis zur richtigen Einführtiefenposition eingeführt
ist, und zwar anhand der Auslenkung aufgrund der Druckkraft vom
kabelseitigen Anschluss.
-
Beispielsweise
erlaubt bei dem Verbindungsstecker gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung das Erkennen des Vorstehens eines
jeden der Anschlussverriegelungsteile von der Hauptkörperwand
eine einfache Bestimmung der richtigen Einführung des kabelseitigen
Anschlusses entsprechend dem Anschlussverriegelungsteil. Zusätzlich kann
eine Außenfläche der Hauptkörperwand,
wo die Anschlussverriegelungs teile gebildet sind, zur Außenseite
hin frei sein, was die Erkennung des Vorstehens des Anschlussverriegelungsteils
erleichtert.
-
Bei
dem Verbindungsstecker gemäß dem zweiten Aspekt
der vorliegenden Erfindung ermöglicht das Einführen
des Werkzeugs in jeden der Werkzeugeinführräume,
die in dem Steckergehäuse definiert sind, das Erkennen
der Auslenkung des Anschlussverriegelungsteils von der Außenseite
des Steckers her.
-
Genauer
gesagt, es ist bevorzugt, wenn das Steckergehäuse eine
Deckwand hat, welche die Anschlussverriegelungsteile in dem Werkzeugeinführraum
von der Seite der Außenfläche der Anschlussverriegelungsteile
her bedeckt. Diese Deckwand, welche effektiv die Anschlussverriegelungsteile schützt,
erlaubt das Einführen eines geeigneten Werkzeugs in jeden
der Werkzeugeinführräume an einer Innenseite der
Deckwand, sodass das Vorstehen eines jeden Anschlussverriegelungsteils
von der Außenseite des Steckers her erkennbar wird.
-
In
diesem Fall hat das Steckergehäuse besonders bevorzugt
eine Mehrzahl von Werkzeugeinführtrennwänden,
welche den Werkzeugeinführraum in einer Eins-zu-Eins-Beziehung
zu den Anschlussverriegelungsteilen unterteilen.
-
Es
ist besonders bevorzugt bei dem Verbindungsstecker gemäß dem
ersten oder zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wenn das
Anschlussverriegelungsteil so positioniert ist, dass es während
einer Zeitdauer vom Beginn des Einführens des kabelseitigen
Anschlusses in den Kabeleinführraum bis zum Kontakt des
kabelseitigen Anschlusses mit einem distalen Ende des elektrischen
Kontaktabschnitts des Verbindungsanschlusses ausgelenkt wird (bevorzugt
ist die Auslenkung ausreichend groß, um durch ein Werkzeug
zu Erkennung der Auslenkung erkannt zu werden).
-
Da
bei diesem Verbindungsstecker der kabelseitige Anschluss den elektrischen
Kontaktabschnitt vor Beginn der Auslenkung des Anschlussverriegelungsteils
kontaktiert, ermöglicht die Erkennung eines elektrisch
leitfähigen Zustands zwischen dem kabelseitigen Anschluss
und dem Verbindungsanschluss, dass der Einführzustand des
kabelseitigen Anschlusses genau bestimmbar wird, und zwar basierend
auf einer Kombination des Erkennungsergebnisses und eines Erkennungsergebnisses
hinsichtlich des Vorstehens des Anschlussverriegelungsteils von
der Hauptkörperwand. Genauer gesagt, nur in dem Fall, wo
eine elektrische Leitfähigkeit vorliegt und das Anschlussverriegelungsteil
in der Hauptkörperwand liegt, sollte der kabelseitige Anschluss
entsprechend dem Anschlussverriegelungsteil dahingehend beurteilt
werden, dass die korrekte Einführtiefenposition hiervon
erreicht ist.
-
ZUSAMMENFASSUNG
-
Die
vorliegende Erfindung ist gerichtet auf das Bereitstellen eines
Verbindungssteckers, der in der Lage ist, zuverlässig Kabel
untereinander kurzzuschließen, ohne dass die Bauteileanzahl
und die Größe hiervon zunimmt. Der Verbindungsstecker
(JC) weist einen Verbindungsanschluss (30) zum Kurzschließen
und ein Steckergehäuse (40) auf. Der Verbindungsanschluss
(30) weist eine Mehrzahl elektrischer Kontaktabschnitte
(32) und einen Kurzschlussabschnitt (34) auf,
der die elektrischen Kontaktabschnitte (32) verbindet.
Das Steckergehäuse (40) hat eine Bodenwand (45)
und andere Wände, welche einen Anschlusseinführraum
(47) umgeben, in welchen jeweils ein kabelseitiger Anschluss
eingeführt wird, sowie eine Lanze (46) zum Verriegeln
des eingeführten kabelseitigen Anschlusses. Die Lanze (46) kann
ausgelenkt werden, um nach außen von der Bodenwand (45)
vorzustehen, um sich von dem kabelseitigen Anschluss zurückzuziehen,
bis der kabelseitige Anschluss eine richtige Einführtiefenposition
erreicht, wo sie elastisch in die Bodenwand (45) zurückkehrt,
wenn der kabelseitige Anschluss die Position erreicht. Die Auslenkung
der Lanze (46) erlaubt eine Überprüfung
des Einführens des kabelseitigen Anschlusses.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-