DE60027953T2 - Wasserdichter Verbinder für elektrische Anschlusskontakte - Google Patents

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DE60027953T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen wasserdichten Verbinder für elektrische Anschlüsse bzw. Anschlußkontakte, insbesondere einen Verbinder für eine Verwendung beim Verdrahten eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Automobils.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • 15 zeigt einen bekannten wasserdichten Verbinder. In einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 100, das in 15 gezeigt ist, sind Hohlräume 101, die Mutter- bzw. Buchsenanschlüsse bzw. -Anschlußkontakte 102 unterbringen bzw. aufnehmen, in einer Mehrzahl von Reihen in Breitenrichtung angeordnet. Sammelschienenhalterungen 104, von denen jede eine Sammelschiene 103 integriert bzw. aufnimmt, können in jeden der Hohlräume 101 der oberen Reihe und unteren Reihe so eingepaßt sein, daß die Anschlüsse bzw. Anschlußkontakte 102 in einem vorbestimmten Muster angeschlossen bzw. verbunden werden können.
  • Um diesen Verbinder wasserdicht zu machen, wird ein einstückiger Gummistöpsel bzw. -stopfen 105 an einem rückwärtigen Abschnitt des Buchsenverbindergehäuses 100 installiert. Einsetzungsöffnungen 106 eines elektrischen Drahts, durch welche die jeweiligen Anschlüsse bzw. Anschlußkontakte 102 einsetzbar sind, werden durch den Gummistopfen 105 ausgebildet und dichten an elektrischen Drähten 107 ab, die mit den jeweiligen Anschlüssen 102 verbunden sind. Eine Halterung 108, die am rückwärtigen Ende des Gehäuses 100 installiert ist, hindert den Gummistopfen 105 daran, vom Gehäuse 100 entfernt zu werden. Ein Abdichten von Spalten bzw. Zwischenräumen zwischen den Sammelschienenhalterungen 104 und den Hohlräumen 101 wird durch einen Kontakt der Innenflächen bzw. inneren Oberflächen der Halterungen 104 mit Gummiringen 109 erreicht, die für jeden der Hohlräume 101 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind.
  • Jedoch werden in dieser wasserdichten Konstruktion zwei Gummiringe 109 für die zwei Sammelschienenhalterungen bzw. -halter 104 verwendet. Somit gibt es einen Bereich für ein Reduzieren der Anzahl von Teilen. Weiterhin sind abhängig von der besonderen Spezifikation einige der Hohlräume 101 des oberen oder unteren Niveaus völlig leer. In einem solchen Fall ist es, sofern nicht die Maßnahme eines Setzens von Sammelschienen in der Reihe des leeren Hohlraums ergriffen wird, unvermeidbar, daß Wasser in das Buchsen-Verbindergehäuse 100 eindringt. Es ist verschwenderisch bzw. unwirtschaftlich, wasserdichte Teile für die Hohlräume 101 zu verwenden, die nicht in Gebrauch sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung versucht das oben beschriebene Problem zu lösen. Deshalb ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen wasserdichten Verbinder zur Verfügung zu stellen, der eine einfache Konstruktion aufweist und dennoch fähig ist, ein wünschenswertes Niveau an Wasserabdichtung zu erreichen.
  • Gemäß der Erfindung wird in einem Aspekt ein wasserdichter Verbinder für elektrische Anschlüsse bzw. Anschlußkontakte bereitgestellt. Der Verbinder weist ein Anschlußgehäuse auf, das ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende und eine Mehrzahl von Hohlräumen aufweist, die sich in der Richtung vom vorderen Ende zum rückwärtigen Ende des Gehäuses erstrecken und adaptiert sind, in der Verwendung elektrische Anschlüsse bzw. Anschlußkontakte zu empfangen bzw. aufzunehmen. Die Hohlräume sind in wenigstens einer Reihe angeordnet. Der Verbinder weist auch wenigstens eine Sammelschiene auf, die auf dem Anschlußgehäuse vom vorderen Ende davon installiert ist, wodurch die Sammelschiene in die Hohlräume vorragt, um einen Kontakt mit den Anschlüssen bzw. Anschlußkontakten herzustellen, wenn die Anschlüsse am Gehäuse installiert sind. Es gibt eine Kappe, welche an dem Gehäuse von dem vorderen Ende davon installierbar ist, um das Gehäuse und die Sammelschiene abzudecken, und ein abdichtendes bzw. Abdichtglied, welches an dem rückwärtigen Ende des Gehäuses montiert bzw. angeordnet ist und eine Mehrzahl von Öffnungen dadurch aufweist, durch welche im Gebrauch die Anschlußkontakte in die Hohlräume hindurchgeführt sind, wobei die Öffnungen dann an elektrische Drähte abdichten, welche mit den Anschlußkontakten verbunden sind. Das abdichtende Glied weist einen Umfang auf, welcher eine innere Umfangsoberfläche der Kappe abdichtet, wenn die Kappe an dem Gehäuse installiert ist.
  • Vorzugsweise wird ein Abdichthalteglied bereitgestellt, welches an dem Anschlußgehäuse verriegelt ist, und das abdichtende Glied zwischen sich selbst und dem Gehäuse einschließt, wobei das Abdichthalteglied und die Kappe zusammenwirkende verriegelnde bzw. Verriegelungsglieder aufweisen.
  • Vorzugsweise weist auch das Anschlußgehäuse oder das Abdichthalteglied Anordnungsmittel zum Positionieren des Abdichtglieds auf. Dies erzielt eine genaue Positionierung der Kappe.
  • In der Erfindung können die Anschlüsse bzw. Anschlußkontakte in einem vorbestimmten Muster durch ein Einpassen der Sammelschiene oder -schienen (welche typischerweise in Sammelschienenhalterungen bzw. -haltern gehalten sind bzw. werden), in den Hohlräumen angeschlossen werden, welche vorzugsweise in Breitenrichtung in einer Mehrzahl von vertikalen Reihen im Gehäuse angeordnet sind. Um die elektrischen Drähte abzudichten, die mit den Anschlüssen bzw. Anschlußkontakten verbunden sind, kontaktiert der Rand bzw. die Kante des abdichtenden Lochs des abdichtenden Glieds eng die Beschichtung bzw. den Überzug des elektrischen Drahts. Um die Spalten bzw. Zwischenräume zwischen den Sammelschienenhalterungen und dem Verbindergehäuse abzudichten, kontaktiert der abdichtende Rand, der am Umfangsrand des abdichtenden Glieds ausgebildet ist, eng die Kappe, die die Sammelschienenhalterungen und das Gehäuse unterbringt bzw. aufnimmt.
  • Somit kann ein abdichtendes Glied verwendet werden, um sowohl die elektrischen Drähte als auch die Spalte zwischen den Sammelschienen/Sammelschienenhalterungen und dem Gehäuse abzudichten. Somit wird eine kleinere Anzahl von Teilen für den wasserdichten Verbinder der vorliegenden Erfindung verwendet als im Stand der Technik, in welchem die abdichtenden Funktionen gesondert bzw. getrennt durchgeführt werden. Da die Kappe die Sammelschienenhalterungen und das Verbindergehäuse abdecken kann, ist es weiterhin eine einfache Sache, die Wasserabdichtung des Verbinders aufrecht zu erhalten, wenn Hohlräume irgendeiner der Reihen leer sind, durch beispielsweise Blockieren des leeren Hohlraums mit Harz.
  • Ein weiteres Problem kann während eines Zusammenbaus eines Verbinders dieses Typs bzw. dieser Art entstehen.
  • Beim Zusammenbauen des Verbinders aus dem abdichtenden Glied und dem Abdichthalteglied installiert eine automatische Maschine das abdichtende Glied und das Abdichthalteglied am Gehäuse. Dann wird das Einsetzen der Anschlüsse bzw. Anschlußkontakte und die Installation der Sammelschienen/Sammelschienenhalterungen und der Kappe manuell bzw. händisch ausgeführt. Um die vorbestimmten Anschlüsse bzw. Anschlußkontakte in den vorbestimmten Hohlraum korrekt einzusetzen, ist es für die Bedienungsperson notwendig, die oberen und unteren Seiten des Gehäuses zu unterscheiden. Somit können das Gehäuse, das abdichtende Glied und das Abdichthalteglied trapezförmig in ihren Querschnittsformen (Form in der Anschlußeinsetzrichtung gesehen) ausgebildet sein, so daß sie vertikal gerichtet sind.
  • Da die vertikal gerichteten Teile am Gehäuse durch die automatische Maschine installiert werden, ist es jedoch notwendig, einen Teilezufuhrapparat für ein Zuführen der Teile zur automatischen Maschine mit einem Mechanismus zum Unterscheiden der Ausrichtung bzw. Orientierung der Teile und zum Korrigieren ihrer Ausrichtung bereitzustellen bzw. vorzusehen. Somit weist der Teilezufuhrapparat eine komplizierte Konstruktion auf.
  • Daher sind mit einem Ziel eines Zulassens eines Teilezufuhrapparats zum Zuführen von Teilen zu einer automatischen Zusammenbaumaschine, eine einfache Konstruktion aufzuweisen, vorzugsweise die Hohlräume des wasserdichten Verbinders länglich und parallel, und sind symmetrisch in wenigstens einem planaren Feld bzw. Array angeordnet, um (a) eine erste Symmetrieebene, welche parallel zu der Ebene des planaren Felds ist oder mit dieser zusammenfällt, und/oder (b) eine zweite Symmetrieebene auszubilden, welche normal zu dem planaren Feld bzw. der planaren Anordnung ist, während das Abdichthalteglied des wasserdichten Verbinders eine äußere Form bzw. Gestalt aufweist, welche nicht symmetrisch in bezug auf die erste und/oder zweite Symmetrieebene ist.
  • In diesem Verbinder sind bevorzugter das abdichtende Glied und das Gehäuse symmetrisch in bezug auf eine 180° Drehung um eine Achse parallel zu einer Einsetzlinie der Anschlußkontakte. Vorzugsweise ist wenigstens einer eines konvexen Abschnitts und eines konkaven Abschnitts an einer Umfangsoberfläche der Abdichthalterung ausgebildet, um der Abdichthalterung die nicht symmetrische äußere Form zu verleihen.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann, da das Abdichthalteglied eine nicht symmetrische Konfiguration aufweist, eine Bedienungsperson die Ausrichtung der Abdichthalterung erkennen, nämlich die Adresse der Anschlußeinsetzöffnung. Somit kann die Bedienungsperson den Anschluß in den vorbestimmten Hohlraum korrekt einsetzen. Somit wird der Anschluß in einem korrekten Muster angeschlossen. Da es mäglich ist zuzulassen, daß das abdichtende Glied und das Gehäuse jeweils eine 180° Rotationssymmetrieachse aufweisen, wird einem Teilezufuhrapparat zum Zu führen der Teile zu einer automatischen Maschine ermöglicht, eine einfache Konstruktion aufzuweisen.
  • Es ist möglich, die Ausrichtung bzw. Orientierung des Abdichthalteglieds mühelos bzw. leicht und zuverlässig zu erkennen, indem der konvexe und der konkave Abschnitt, visuell überprüft werden, die auf der Umfangsoberfläche des Abdichthalteglieds ausgebildet sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun durch ein nicht beschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des das Gehäuse abdichtenden Glieds und der Abdichthalterung des Verbinders ist, der die Erfindung verkörpert.
  • 2 eine teilweise weggeschnittene, perspektivische Ansicht einer Sammelschienenhalterung des Verbinders von 1 ist.
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Kappe des Verbinders von 1 ist.
  • 4 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht des Verbinders in einem zusammengebauten Zustand ist.
  • 5 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht ist, welche das abdichtende Glied und die Abdichthalterung zeigt, die am Gehäuse installiert sind.
  • 6 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht des Gehäuses ist.
  • 7 eine Hinteransicht des abdichtenden Glieds ist.
  • 8 eine Hinteransicht der Abdichthalterung ist.
  • 9 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht auf das Paar von Sammelschieneneinheiten ist.
  • 10 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht der Kappe ist.
  • 11 eine Querschnittsansicht des zusammengebauten Zustands an Linie 11-11 von 4 ist, beinhaltend Anschlüsse bzw. Anschlußkontakte in den Verbinderhohlräumen.
  • 12 eine Querschnittsansicht an Linie 12-12 von 5 ist.
  • 13 eine Querschnittsansicht der Sammelschieneneinheiten an Linie 13-13 von 9 ist.
  • 14 eine Querschnittsansicht der Kappe an Linie 14-14 von 10 ist.
  • 15 eine Querschnittsansicht ist, welche die abdichtende Konstruktion eines bekannten, oben beschriebenen Verbinders zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Der Verbinder, der die vorliegende Erfindung verkörpert, der in 1 bis 14 gezeigt ist, zum Verbinden bzw. Anschließen einer Mehrzahl von Anschlüssen bzw. Anschlußkontakten 20 in einem vorbestimmten Verbindungs- bzw. Anschlußmuster, weist ein Gehäuse 10, eine Mehrzahl von Anschlüssen bzw. Anschlußkontakten 20, ein abdichtendes Glied 30, eine Abdichthalterung 40, zwei Sammelschieneneinheiten 50 und eine Kappe 60 auf.
  • Das Gehäuse 10 ist aus einem relativen starren bzw. steifen synthetischen bzw. Kunstharzmaterial hergestellt. Das Gehäuse 10 weist Hohlräume 11 auf, die in oberen und unteren Reihen angeordnet sind und sich durch das Gehäuse 10 in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken. In jeder der oberen und unteren Reihen sind die Hohlräume 11 in Breitenrichtung in regelmäßigen Intervallen angeordnet. Der Bereich der vorderen Hälfte der oberen Reihe von Hohlräume 11 und der unteren Reihe von Hohlräume 11 sind jeweils an den oberen und unteren Oberflächen des Gehäuses 10 offen. In jedem offenen Abschnitt ragen verriegelnde Lanzen 12 nach vorne in einer Art eines freitragenden Arms vor. Zwischen den oberen und unteren Reihen der Hohlräume 11 ist eine weite Ausnehmung bzw. Vertiefung 13 ausgebildet, um den Umfangswänden der Sammelschieneneinheiten 50 zu ermöglichen bzw. zu erlauben einzudringen. Eine Wand einer oberen Oberfläche und eine Wand einer untere Oberfläche der Ausnehmung 13 sind teilweise weggeschnitten, um eine Kommunikation bzw. Verbindung mit den Hohlräumen 11 zuzulassen.
  • Es gibt zwei haltende bzw. Haltevorsprünge 14 (siehe 6), die nach rückwärts von rechten und linken Enden der rückwärtigen Endoberfläche des Gehäuses 10 vorragen. Es gibt auch zwei Deformationsverhinderungsvorsprünge 15, die nach rückwärts von Positionen vorragen, die zwischen den zwei Haltevorsprüngen 14 angeordnet sind. Die Deformationsverhinderungsvorsprünge 15 sind parallel zu den Haltevorsprüngen 14. Die Vorsprünge 14 und 15 bilden ein Positionierelement für das abdichtende Glied und die Abdichthalterung. Die vordere Hälfte (Abschnitt nahe zum Gehäuse 10) des Haltevorsprungs 14 ist ein Basisabschnitt 14A, der kreisförmig im Querschnitt ist, während die rückwärtige Hälfte ein verriegelnder Abschnitt 14B ist, der nicht kreisförmig im Querschnitt und schmäler als der Basisabschnitt 14A ist. Der verriegelnde Abschnitt 14B verriegelt an der Abdichthalterung 40, wodurch die Abdichthalterung 40 daran gehindert wird, nach rückwärts vom Gehäuse 10 entfernt zu werden. Der Deformationsverhinderungsvorsprung 15 durchdringt dicht ein Einpaßloch 33 des abdichtenden Glieds 30, und wodurch eine vertikale und/oder seitliche Deformation bzw. Verformung des Abdichtglieds 30 verhindert wird, das zwischen dem Gehäuse 10 und der Abdichthalterung 40 dazwischen gelegt bzw. angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 10 ist symmetrisch in bezug auf eine Einsetzlinie der Anschlüsse bzw. Anschlußkontakte 20 in den Hohlraum 11. D.h., das Gehäuse 10 ist vertikal symmetrisch (symmetrisch in bezug auf eine breitenweise Ebene einer Symmetrie des Felds bzw. Arrays der Anschlüsse 20, die in die Hohlräume 11 eingesetzt sind) und horizontal symmetrisch (symmetrisch in bezug auf eine Ebene, die normal zu dieser Symmetrieebene in Breitenrichtung ist).
  • Jeder Anschluß 20 ist aus einem Metallplattenmaterial hergestellt, das in eine vorbestimmte Konfiguration gestanzt und gebogen ist. Das Teil der vorderen Hälfte des Anschlusses 20 ist als ein quadratischer säulenförmiger zusammenpassender bzw. abgestimmter Abschnitt 21 ausgebildet, der nach vorne und rückwärts offen ist. Die rückwärtige Hälfte des Anschlusses 20 ist als ein Verbindungsabschnitt 22 eines elektrischen Drahts ausgebildet, der auf den Kern eines elektrischen Drahts 25 gecrimpt ist. Ein rückstellfähiges Kontaktstück 23 (siehe 11), das ein Verbindungsstück 57 der Sammelschiene 55 kontaktiert, ist im Inneren des zusammenpassenden Abschnitts 21 ausgebildet. Ein verriegelndes Loch 24, welches die verriegelnde Lanze 12 des Gehäuses 10 ergriffen hat, ist auf einer Umfangswand des zusammenpassenden Abschnitts 21 ausgebildet. Der Anschluß 20 ist bzw. wird in den Hohlraum 11 des Gehäuses 10 eingesetzt, indem er durch das Abdichtglied 30 und die Abdichthalterung 40, die am Gehäuse 10 installiert ist, von der Rückseite des Gehäuses 10 hindurchgeführt wird. Unmittelbar bevor der Anschluß 20 seine normale Einsetzposition erreicht, stößt die verriegelnde Lanze 12 mit der Umfangsoberfläche des zusammenpassenden Abschnitts 21 zusammen. Deshalb biegt sich die Lanze 12 elastisch vom Gehäuse 10 nach außen. Wenn der Anschluß 20 die normale Einsetzposition erreicht, wird die Lanze 12 elastisch zu ihrem ursprünglichen Zustand zurückgebracht bzw. rückgestellt und im verriegelnden Loch 24 in Eingriff gebracht, wodurch verhindert wird, daß der Anschluß 20 vom Hohlraum 11 entfernt wird. Die Ausrichtung bzw. Orientierung der Anschlüsse in der oberen Reihe von Hohlräumen 11 ist umgekehrt in bezug zu jener der Anschlüsse in der unteren Hohlraumreihe.
  • Das abdichtende Glied 30 ist aus Gummi hergestellt, ovalförmig und dick. Das abdichtende Glied 30 wird am Gehäuse 10 installiert, indem es zwischen der rückwärtigen Endoberfläche des Gehäuses 10 und der vorderen Endoberfläche der Abdichtungshalterung 40 eingeschlossen wird. Eine Mehrzahl von abdichtenden Löchern 31, die an der vorderen und rückwärtigen Oberfläche des abdichtenden Glieds 30 offen sind, sind zusammenfallend mit den Hohlräumen 11 des Gehäuses 10 ausgebildet. Jedes abdichtende Loch 31 ist kreisförmig. Ein Lippenabschnitt 31A einer gewellten Form, der drei Ausbauchungen bzw. Konvexitäten aufweist, ist umfangsweise bzw. in Umfangsrichtung an der Innenumfangsoberfläche jedes abdichtenden Lochs 31 ausgebildet. Der Innendurchmesser des Lippenabschnitts 31A ist kleiner als der Außendurchmesser des Überzugs bzw. der Beschichtung des Drahts 25. Wenn der Draht 25 im abdichtenden Loch 31 ist, kontaktiert der Lippenabschnitt 31A die Umfangsoberfläche des Drahts 25 elastisch, wodurch um den Draht 25 abgedichtet wird.
  • Im abdichtenden Glied 30 gibt es Löcher 32 und 33, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, um die Haltevorsprünge 14 und die Deformationsverhinderungsvorsprünge 15 aufzunehmen. Der Innendurchmesser des Lochs 32 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des Haltevorsprungs 14. Der Innendurchmesser des Lochs 33 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des Deformationsverhinderungsvorsprungs 15. Somit ist es möglich, an die Vorsprünge 14 und 15 abzudichten.
  • Der Umfangsrand bzw. die Umfangskante des abdichtenden Glieds 30 ist als ein gewellter abdichtender Rand ausgebildet. Ein Lippenabschnitt 34, der drei Auswölbungen bzw. Konvexitäten aufweist, die ungefähr halbkreisförmig im Querschnitt sind, erstreckt sich in Umfangsrichtung um das abdichtende Glied 30. Der Lippenabschnitt 34 kontaktiert die innere Umfangsoberfläche der Kappe 60 elastisch, wodurch zwischen dem abdichtenden Glied 30 und der Kappe 60 abgedichtet wird.
  • Ähnlich dem Gehäuse 10 ist das abdichtende Glied 30 symmetrisch in bezug auf die Einsetzlinie der Anschlußbefestigung 20 in den Hohlraum 11.
  • Die Abdichthalterung 40 ist aus einem relativ starren bzw. steifen Kunstharzmaterial hergestellt. Ähnlich dem abdichtenden Glied 30 ist die Abdichthalterung 40 ovalförmig und dick. Der Lippenabschnitt 34, der am Umfang des abdichtenden Glieds 30 ausgebildet ist, ist etwas größer als der Umfang der Abdichthalterung 40. Eine Mehrzahl von Anschlußeinsetzöffnungen 41 erstreckt sich zwischen der vorderen und rückwärtigen Endoberfläche der Abdichthalterung 40 in Übereinstimmung mit den Hohlräumen 11 und den abdichtenden Löchern 31. Jeder Anschluß 20 wird in den Hohlraum 11 durch die Anschlußeinsetzöffnung 41 eingesetzt.
  • Ein Paar von Entfernungsverhinderungslöchern 42, die zu den Haltevorsprüngen 14 des Gehäuses 10 passen, ist an der Abdichthalterung 40 ausgebildet. Das verriegelnde Stück 14B des Haltevorsprungs 14 ist an einem abgestuften aufnehmenden Abschnitt 42A verriegelt, der an einer Innenwand des Entfernungsverhinderungslochs 42 ausgebildet ist, wodurch die Abdichthalterung 40 daran gehindert wird, vom Gehäuse 10 entfernt zu werden. An einer Position der Abdichthalterung 40, die mit dem Deformationsverhinderungsvorsprung 15 des Gehäuses 10 zusammenpaßt, ist ein Verhinderungsloch 43 ausgebildet, in welches der vordere Endabschnitt des Deformationsverhinderungsvorsprungs 15 eingepaßt ist. Dadurch wird der Deformationsverhinderungsvorsprung 15 gegen eine Deformation abgestützt.
  • Zwei verriegelnde bzw. Verriegelungsvorsprünge 44 sind an jedem der beiden Enden von oberen und unteren flachen Umfangsoberflächen der Abdichthalterung 40 ausgebildet. Die verriegelnden Vorsprünge 44 ergreifen die Kappe 60, wodurch die Kappe 60 daran gehindert wird, leicht vom Gehäuse 10, vom abdichtenden Glied 30 und von der Abdichthalterung 40 entfernt zu werden. Ein Indexvorsprung 45 ist in jedem kreisbogenförmigen Bereich ausgebildet, der an rechten und linken Enden der Umfangsoberfläche der Abdichthalterung 40 angeordnet ist. Somit ist jeder eines Paars der Indexvorsprünge 45 derartig ausgebildet, daß die nach innen gehende Seite davon an einem Niveau höher als jenes der nach außen gehenden Seite davon ist. Der Indexvorsprung 45 dient als ein Index bzw. eine Markierung zum Prüfen der oberen und unteren Seiten des Gehäuses 10, wenn die Anschlußbefestigung 20 in den Hohlraum 11 eingesetzt ist.
  • Aufgrund der Ausbildung des Indexvorsprungs 45 weist die Abdichthalterung 40 eine Form bzw. Gestalt auf, welche horizontal symmetrisch (symmetrisch in bezug auf die Ebene normal zur breitenweisen Ebene einer Symmetrie der Anschlüsse bzw. Anschlußkontakte 20, die in die Hohlräume 11 eingesetzt sind), aber vertikal nicht symmetrisch ist (nicht symmetrisch in bezug auf diese Ebene einer Symmetrie der Anschlüsse 20, die in die Hohlräume 11 eingesetzt sind).
  • Die Sammelschieneneinheit 50 besteht aus einem Halteglied 51, das aus einem relativ starren bzw. steifen synthetischen bzw. Kunstharzmaterial hergestellt ist, und einer Metallsammelschiene 55, die mit dem Halteglied 51 durch ein Einspritzformen integriert ist. Das Halteglied 51 weist einen weiten blattförmigen Halteabschnitt 52 und einen flachen zylindrischen Abschnitt 53 auf, der nach rückwärts (Richtung zum Gehäuse 10) vom blattförmigen Halteabschnitt 52 vorragt. Die Sammelschiene 55 besteht aus einer Mehrzahl von Verbindungsstücken 57, die parallel zueinander in der Form eines freitragenden Arms von einem Rand eines gurtförmigen Trägers 56 vorragen. Die Sammelschiene 55 wird gehalten, wobei der Träger 56 entlang des blattförmigen Halteabschnitts 52 angeordnet ist und wobei die Verbindungsstücke 57 zum zylindrischen Abschnitt 53 gerichtet sind. Ein gestanztes Loch 54 ist auf dem blattförmigen Halteabschnitt 52 in Übereinstimmung mit der Lücke bzw. dem Zwischenraum zwischen benachbarten Verbindungsstücken 57 ausgebildet, die vom Träger 56 vorragen. Beim Prozeß bzw. Verfahren eines Herstellens der Sammelschieneneinheit 50 wird ein Ab schnitt des Trägers 56, der zu jedem gestanzten Loch 54 gerichtet ist, mit einem Stanzwerkzeug und einer Prägestanze in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Verbindungsmuster gestanzt. Als eine Folge wird der Träger 56 in eine Vielzahl von Sammelschienen 55 geteilt (nicht gezeigt). Eine Sammelschiene 55 weist wenigstens drei Verbindungsstücke 57 auf. Eine Mehrzahl von Anschlüssen bzw. Anschlußkontakten 20 ist durch jede Sammelschiene 55 durch die Verbindungsstücke 57 verbunden bzw. angeschlossen.
  • Jede Sammelschieneneinheit 50 wird bzw. ist am Gehäuse 10 in einer Richtung vorwärts davon installiert, so daß der zylindrische Abschnitt 53 die obere Reihe von Hohlräumen 11 oder die untere Reihe von Hohlräumen 11 bedeckt. Wenn die Sammelschieneneinheit 50 am Gehäuse 10 installiert worden ist, werden die Verbindungsstücke 57 mit den Anschlüssen 20 verbunden. Verbindungsmuster können voneinander unterschieden werden, indem die Farbe des Halteglieds 51 der Sammelschieneneinheit 50 geändert wird. Das obere Teil des Halteglieds 51 und das untere Teil davon sind nicht symmetrisch zueinander. Somit kann die erforderliche Sammelschieneneinheit 50 auf dem Gehäuse 10 in einer korrekten Richtung installiert werden, und eine Gruppe von Anschlußbefestigungen 20 kann in einem korrekten Muster verbunden bzw. angeschlossen werden, indem Farben und Richtungen der haltenden bzw. Halteglieder 51 geprüft werden.
  • Eine Führungsnut bzw. -rille 58, die sich in Längsrichtung erstreckt, ist an jedem der rechten und linken Ränder bzw. Kanten in Breitenrichtung des zylindrischen Abschnitts 53 ausgebildet. Vordere und rückwärtige verriegelnde Vorsprünge 17 und 18, die der Führungsnut 58 entsprechen, sind am Gehäuse 10 ausgebildet. Die Sammelschieneneinheit 50 wird zu einer temporär verriegelnden Position gebracht, indem das rückwärtige Ende des zylindrischen Abschnitts 53 und jenes der Führungsnut 58 durch die verriegelnden Vorsprünge 17 und 18 verriegelt werden, wobei der zylindrische Abschnitt 53 und die Führungsnut 58 zwischen den verriegelnden Vorsprüngen 17 und 18 eingeschlossen sind. In diesem Zustand wird die Sammelschieneneinheit 50 an einer temporär verriegelnden Position gehalten. In diesem Zustand wird das Verbindungsstück 57 an einer zurückgezogenen Position plaziert, an welcher es nicht den Anschluß 20 kontaktiert, wodurch eine Erzeugung eines Widerstands zum Zeitpunkt des Einsetzens des Anschlusses 20 verhindert wird. Die Sammelschieneneinheit 50 wird dann zu einer normalen oder endgültigen Installationsposition gebracht, indem das vordere Ende der Führungsnut 58 und das rückwärtige Ende davon jeweils an den verriegelnden Vorsprüngen 17 und 18 verriegelt werden, wobei das vordere und rückwärtige Ende der Führungsnut 58 den verriegelnden Vorsprung 17 und den verriegelnden Vorsprung 18 einschließen.
  • Die Kappe 60 ist aus einem relativ starren bzw. steifen Kunstharzmaterial hergestellt. Die Kappe 60 ist ovalförmig in einer Vorderansicht und weist einen geschlossenen Boden auf. Verriegelnde Löcher 61, an welchen die verriegelnden Vorsprünge 44 der Abdichthalterung 40 verriegeln, sind am Rand des offenen Munds der Kappe 60 ausgebildet. Die Kappe 60 ist im installierten Zustand durch den Eingriff zwischen den verriegelnden Vorsprüngen 44 und den verriegelnden Löchern 61 verriegelt. Reliefabschnitte 62, die nach außen vorragen, sind am Rand des offenen Munds der Kappe 60 ausgebildet, um die Kappe 60 daran zu hindern, mit den Indexvorsprüngen 45 der Abdichthalterung 40 zusammenzustoßen. Der Bereich der inneren Umfangsoberfläche der Kappe 60 nahe dem Rand ihres offenen Munds ist als eine abdichtende Oberfläche 63 ausgebildet, mit welcher der Lippenabschnitt 34, der am Umfangsrad des abdichtenden Glieds 30 ausgebildet ist, elastisch in Kontakt steht.
  • Der Zusammenbauvorgang ist wie folgt:
    Zuerst wird das abdichtende Glied 30 temporär am Gehäuse 10 derart installiert, daß die Haltevorsprünge 14 und die Deformationsverhinderungsvorsprünge 15 in die Löcher 32 und 33 eingepaßt sind bzw. werden. Dann wird, wobei das abdichtende Glied 30 zwischen der Abdichthalterung 40 und dem Gehäuse 10 eingeschlossen ist, die Abdichthalterung 40 am Gehäuse 10 durch ein Einpassen der verriegelnden Stücke 14B der Vorsprünge 14 in die Löcher 42 und durch ein Einpassen des vorderen Endes der Vorsprünge 15 in die Löcher 43 installiert. Im vorderen Abschnitt des Gehäuses 10 wird (werden) die Sammelschieneneinheit oder -einheiten 50 an der temporär verriegelnden Position installiert. Dann werden die Anschlüsse bzw. Anschlußkontakte 20 durch die Öffnungen 41 und die Löcher 31 in die Hohlraum 11 eingesetzt. Danach wird die Sammelschieneneinheit 50 zu der normalen Installationsposition von der temporär verriegelnden Position gepreßt bzw. gedrückt. Als ein Ergebnis sind bzw. werden die Anschlüsse 20 in einem vorbestimmten Muster angeschlossen. Wenn irgendein Anschluß 20 unvollständig in den Hohlraum 11 eingesetzt ist, wenn die Sammelschieneneinheit 50 zur normalen Installationsposition gepreßt bzw. gedrückt wird, ragt die Lanze 12 nach außen vom Gehäuse 10 vor. Somit wird das Pressen bzw. Drücken der Sammelschieneneinheit 50 verhindert. Deshalb ist es möglich, ein unvollständiges Einsetzen der Anschlußbefestigung 20 in den Hohlraum 11 zu detektieren. Wenn die Sammelschieneneinheit oder -einheiten 50 in der normalen Installationsposition ist (sind), wird schließlich die Kappe 60 am Gehäuse 10 auf eine derartige Weise installiert, daß die Kappe 60 das Gehäuse 10 und die Sammelschieneneinheiten 50 bedeckt. Der Lippenabschnitt 34, der am Umfang des abdichtenden Glieds 30 ausgebildet ist, hindert Wasser daran, in die Kappe 60 zwischen dem Innenumfang der Kappe 60 und dem Umfang des abdichtenden Glieds 30 einzudringen. Weiterhin kontaktiert der Lippenabschnitt 31A des abdichtenden Lochs 31 den Umfang des Drahts 25 eng, der Innenumfang des Einpaßlochs 32 kontaktiert den Umfang des Haltevorsprungs 14 und der Innenumfang des Einpaßlochs 33 kontaktiert den Umfang des Deformationsverhinderungsvorsprungs 15. Deshalb kann Wasser daran gehindert werden, in das abdichtende Glied 30 von der Außenseite einzudringen.
  • Wie oben beschrieben, dichtet in dieser Ausführungsform das abdichtende Glied den Draht 25 und die Lücke bzw. den Zwischenraum zwischen der Sammelschieneneinheit 50 und dem Verbindergehäuse 10 ab. Somit verwendet dieser wasserdichte Verbinder der vorliegenden Erfindung eine kleinere Anzahl von Teilen als der bekannte. Die Kappe 60 macht das Verbindergehäuse 10 wasserdicht. Somit ist es, selbst wenn die obere und untere Reihe der Hohlräume leer ist, nicht notwendig, irgendeine besondere wasserdicht machende Maßnahme zu treffen.
  • Weiterhin wird das abdichtende Glied 30 am Verbindergehäuse installiert, indem es in einer Position mittels der Vorsprünge 14 und 15 plaziert wird. Somit weist das abdichtende Glied 30 eine verläßliche abdichtende Funktion für die Kappe 60 und jeden Draht 25 auf.
  • Da die Abdichthalterung 40 nicht symmetrisch ist, kann eine Bedienungsperson ihre Ausrichtung erkennen, nämlich die Adresse der Anschlußeinsetzöffnung 41. Somit kann die Bedienungsperson die Anschlüsse bzw. Anschlußkontakte 20 in die vorbestimmten Hohlräume 11 korrekt einsetzen. Weiterhin können die Anschlüsse bzw. Anschlußkontakte 20 im korrekten Muster verbunden bzw. angeschlossen werden.
  • Das abdichtende Glied 30 und das Gehäuse 10 weisen jeweils eine 180° Rotationssymmetrieachse auf. Somit es ist beim Zusammenbauen des Gehäuses 10, des abdichtenden Glieds 30 und der Abdichthalterung 40 durch eine automatische Maschine nicht notwendig, einen Teilzufuhrapparat zum Zuführen dieser Teile zur automatischen Maschine mit einem Mechanismus zum Unterscheiden der Ausrichtung der Teile und zum Korrigieren der Ausrichtung davon bereitzustellen. Somit kann der Teilzufuhrapparat eine einfache Konstruktion aufweisen.
  • Weiterhin ist als Mittel für ein Unterscheiden der Ausrichtung der Abdichthalterung 40 die Umfangskonfiguration davon völlig oval und der Markierungs- bzw. Indexvorsprung 45 ist auf nur einen Abschnitt der Umfangsoberfläche der Abdichthalterung 40 ausgebildet. Der Indexvorsprung 45 läßt die Ausrichtung der Abdichthalterung 40 mühelos bzw. leicht und zuverlässig erkennen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann beispielsweise wie unten beschrieben variiert werden.
    • (1) In der Ausführungsform weist die Abdichthalterung eine nicht symmetrische Konfiguration in bezug auf die Anordnungsebene der Anschlüsse bzw. Anschlußkontakte in Breitenrichtung auf, d.h., weist eine vertikal nicht symmetrische Konfiguration auf, aber innerhalb der vorliegenden Erfindung kann die Abdichthalterung eine nicht symmetrische Konfiguration (horizontal nicht symmetrisch) in bezug auf die Linie normal zur Anordnungsebene der Anschlüsse bzw. Anschlußkontakte in Breitenrichtung aufweisen. D.h., der Abdichthalterung kann erlaubt werden, eine Konfiguration aufzuweisen, die nicht symmetrisch in bezug auf die Anordnungsebene in Breitenrichtung und in bezug auf die Linie normal zur Anordnungsebene in Breitenrichtung ist.
    • (2) In der Ausführungsform weisen das abdichtende Glied und das Gehäuse eine 180° Rotationssymmetrieachse in bezug auf die Einsetzlinie der Anschlußbefestigungen auf. Aber innerhalb der vorliegenden Erfindung weist entweder das Gehäuse oder das abdichtende Glied eine 180° Rotationssymmetrieachse auf und entweder das Gehäuse oder das abdichtende Glied weist eine nicht symmetrische Konfiguration (gerichtete bzw. richtungsabhängige Konfiguration) auf.
    • (3) In der Ausführungsform sind die Anschlüsse bzw. Anschlußkontakte in Breitenrichtung in oberen und unteren Reihen angeordnet. Aber innerhalb der vorliegenden Erfindung können die Anschlüsse bzw. Anschlußkontakte in einer Reihe oder drei oder mehr Reihen sein bzw. vorliegen.
    • (4) In der Ausführungsform ist als Mittel zum Zulassen, daß die Abdichtungshalterung eine nicht symmetrische Konfiguration aufweist, der Indexvorsprung an der Umfangsoberfläche der Abdichthalterung ausgebildet. Aber innerhalb der vorliegenden Erfindung kann ein konkaver Abschnitt an der Umfangsoberfläche der Abdichthalterung ausgebildet sein um zuzulassen, daß die Abdichthalterung eine nicht symmetrische Konfiguration aufweist.

Claims (8)

  1. Wasserdichter Verbinder für elektrische Anschlüsse bzw. Anschlußkontakte, umfassend ein Anschlußgehäuse (10), welches eine Mehrzahl von Hohlräumen (11) aufweist, welche in wenigstens einer Reihe angeordnet sind und sich in der Richtung von einem vorderen Ende zu einem rückwärtigen Ende des Gehäuses (10) erstrecken, welche in einer Verwendung elektrische Anschlußkontakte (21) empfangen, wenigstens eine Sammelschiene bzw. Busbar (55), welche an dem Gehäuse (10) von dem vorderen Ende davon installiert ist und in die Hohlräume (11) vorragt, um einen Kontakt mit den Anschlußkontakten herzustellen, wenn die Anschlußkontakte an dem Gehäuse installiert sind, und ein abdichtendes bzw. Abdichtglied (30), welches an dem rückwärtigen Ende des Gehäuses montiert bzw. angeordnet ist und eine Mehrzahl von Öffnungen (31) dadurch aufweist, durch welche im Gebrauch die Anschlußkontakte (21) in die Hohlräume (11) hindurchgeführt sind, wobei die Öffnungen (31) dann an elektrische Drähte (25) abdichten, welche mit den Anschlußkontakten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder eine Kappe (60) aufweist, welche an dem Gehäuse (10) von dem vorderen Ende davon installierbar ist, um das Gehäuse und die Sammelschiene (55) abzudecken, und das abdichtende Glied (30) einen Umfang (34) aufweist, welcher eine innere Umfangsfläche bzw. -oberfläche (63) der Kappe abdichtet, wenn die Kappe an dem Gehäuse installiert ist.
  2. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1, welcher weiters ein Abdichthalteglied (40) aufweist, welches an dem Gehäuse (10) verriegelt ist, so daß das abdichtende Glied (30) zwischen dem Abdichthalteglied und dem Gehäuse eingeschlossen bzw. zwischengelagert ist, wobei das Abdichthalteglied (40) und die Kappe (60) zusammenwirkende verriegelnde bzw. Verriegelungsglieder (14, 32) aufweisen.
  3. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 2, wobei eines des Gehäuses (10) und des Abdichthalteglieds (40) Anordnungsmittel (14, 15) zum Positionieren des Abdichtglieds (30) aufweist.
  4. Wasserdichter Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welchem die Hohlräume länglich und parallel sind und symmetrisch in wenigstens einem planaren Feld bzw. Array angeordnet sind, um (a) eine erste Symmetrieebene, welche parallel zu der Ebene des planaren Felds ist oder mit dieser zusammenfällt, und/oder (b) eine zweite Symmetrieebene auszubilden, welche normal zu dem planaren Feld ist, wobei das Abdichthalteglied (40) eine äußere Form bzw. Gestalt aufweist, welche nicht symmetrisch in bezug auf die erste und/oder die zweite Symmetrieebene ist.
  5. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 4, wobei das abdichtende Glied (30) und das Gehäuse (10) symmetrisch in bezug auf eine 180° Drehung um eine Achse parallel zu einer Einsetzlinie der Anschlußkontakte sind.
  6. Verbinder nach Anspruch 4 oder 5, wobei wenigstens einer eines konvexen Abschnitts (44, 45) und eines konkaven Abschnitts an einer Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Abdichthalteglieds (40) ausgebildet ist, um dem Abdichthalteglied (40) die nicht symmetrische äußere Form zu verleihen.
  7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Sammelschiene in einer Sammelschienenhalterung gehalten ist.
  8. Anordnung, umfassend einen wasserdichten Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, und eine Vielzahl von elektrischen Anschlüssen bzw. Anschlußkontakten (21), welche in den Hohlräumen (11) des Gehäuses (10) aufgenommen sind, wobei jeder Anschlußkontakt an einem elektrischen Draht bzw. Kabel (25) gesichert ist, welcher(s) sich durch das rückwärtige Ende des Gehäuses erstreckt und sich dichtend durch eine der Öffnungen (31) des abdichtenden Glieds (30) erstreckt, wobei die Kappe (60) an dem Gehäuse (10) von dem vorderen Ende davon installiert ist, um das Gehäuse und die Sammelschiene (55) abzudecken und an dem abdichtenden Glied (30) abzudichten.
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