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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine mehrschichtige Folie für
die Lichtreflexion, welche für die Herstellung eines Reflektors
verwendet wird, welcher eine Beleuchtungseinheit für eine
Flüssigkristall-Display-Anordnung bildet, einen Reflektor,
welcher sie verwendet, eine Beleuchtungseinheit und eine Flüssigkristall-Display-Anordnung.
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Stand der Technik
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Im
Allgemeinen bestehen Flüssigkristall-Display-Anordnungen
aus einer Beleuchtungseinheit und einem Flüssigkristall-Paneel,
und die Beleuchtungseinheit besteht aus einem schwarzen Gehäuse und
einem Frontgehäuse, welche aus einem Folienmetall hergestellt
werden, einem Lichtquellenträger, einer Lichtquelle, einem
Lichtschirm-Paneel und/oder einer Lichtführplatte und einer
Hintergrundbeleuchtung, bestehend aus einem Steuerkreis, wie einem
Inverter.
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Allerdings
bestehen die herkömmlichen Flüssigkristall-Display-Anordnungen
und die Beleuchtungseinheit aus einer Vielzahl an Komponenten, was
zu einem Problem führt, da mehrere Montageschritte erforderlich
sind.
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Die
Hintergrundbeleuchtung wird grob in drei Arten unterteilt, eine
vom Direkt-Typ, eine vom Lichtführungs-Typ und eine vom
Tandem-Typ, das heißt ein Hybrid aus den beiden anderen
Arten. Unter anderem wurde die Entwicklung einer Hintergrundbeleuchtung
vom Direkt-Typ und einer Hintergrundbeleuchtung vom Tandem-Typ (Hybrid)
in den letzten Jahren aktiv verfolgt, da die Hintergrundbeleuchtung, welche
für Flüssigkristall-Fernseher mit einem großen
Bildschirm verwendet wird, eine große Helligkeit erfordern.
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Konfiguration der Hintergrundbeleuchtung
vom Direkt-Typ
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Eine
Hintergrundbeleuchtung vom Direkt-Typ besteht aus einem flachen
oder gewellten plattenförmigen Reflektor, welcher durch
Auftragen und Laminieren eines Harzschaums auf einem Substrat aus
einer metallischen Aluminiumfolie gebildet wird, einer Mehrzahl
an Lichtquellen, einem Lichtquellenträger, einem Lichtschirm-Paneel,
einer Mehrzahl an optischen Filmen und einem Gehäuse aus
einer Metallfolie (Rückgehäuse und Frontgehäuse) (siehe
zum Beispiel Patentdokumente 1 bis 5).
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Konfiguration der Hintergrundbeleuchtung
vom Tandem-Typ (Hybrid)
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Eine
herkömmliche Hintergrundbeleuchtung vom Tandem-Typ (Hybrid)
besteht aus einem Reflektor, welcher gebildet wird durch Auftragen
und Laminieren eines Harzschaums auf einem Substrat aus einer metallischen
Aluminiumfolie oder auf einer Mehrzahl an reflektierenden Folien,
einer Mehrzahl an Lichtquellen, einem Lichtquellenträger,
einem Lichtschirm-Paneel, einer Mehrzahl an Lichtführungsplatten,
einer Mehrzahl an optischen Filmen und einem Gehäuse aus
einer Metallfolie (Rückgehäuse und Frontgehäuse)
(siehe zum Beispiel Patentdokumente 6 bis 8).
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Die
Flüssigkristall-Display-Anordnung besteht aus einem Flüssigkristall-Paneel,
welches auf der zuvor erwähnten Hintergrundbeleuchtung
laminiert ist.
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Der
Reflektor, welcher die Hintergrundbeleuchtung bildet, besteht aus
einem Harzschaum, welcher auf einem Substrat aus einer metallischen Aluminiumfolie
gebunden und laminiert ist, um den Reflektor vor einem Wölben
oder Deformieren zu schützen und um die Struktur aufrecht
zu erhalten. Im Allgemeinen wird der Reflektor einer Verarbeitung von Metallfolien,
wie einer Pressformgebung zum Bilden einer gewellten Platte und
einem Faltprozess zur Herstellung einer Seitenfläche unterworfen.
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Allerdings
erlaubt das Verfahren des Herstellens des Reflektors durch Binden
und Laminieren des Harzschaums auf dem Substrat aus der metallischen Aluminiumfolie
nur eingeschränkt Verarbeitungen von Metallfolien zu einer
komplexen Form (die Schicht des Harzschaums blättert von
dem Aluminiumsubstrat ab, was zu einer Positionsverschiebung führt),
so dass ein üblicherweise verfügbares Aluminiummaterial
52S nicht verwendet werden kann, und es anstatt dessen erforderlich
ist, ein teures Aluminiummaterial zu verwenden, um die Verarbeitungseigenschaften
der Metallfolie zu gewährleisten. Demgemäß war
es erforderlich, den Lichtquellenträger mit den vereinigten
Funktionen einer verstärkender Struktur, um ein Verdrehen
des resultierenden Reflektors zu verhindern, Träger für
die Lichtquelle, Reflektionsteil und Isolationsfunktion gegenüber
Wärmebildung an dem Ende einer Lichtquellenelektrode durch
Spritzgussformgebung unter Verwendung einer Zusammensetzung auf
Basis von Polycarbonatharz/Titanoxid oder Ähnlichen separat
bereitzustellen, die Lichtquelle auf dem Reflektor anzuordnen und
den Lichtquellenträger anzubringen und zu fixieren. Darüber
hinaus ist ein Anstieg des Gewichtes in dem Fall, in welchem eine
metallische Aluminiumfolie verwendet wird aufgrund der Wandstärke
des Gehäuses von 1 mm für eine Bildschirmgröße
von 22 Inch; 1,5 mm für eine Bildschirmgröße
von 30 Inch; und 2 mm für eine Bildschirmgröße
von 40 Inch (siehe zum Beispiele Patentdokumente 9 bis 15) unvermeidbar.
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Andererseits
ist es schwierig, ein Wölben oder eine Deformation durch
thermische Ausdehnung in Folge einer Temperaturerhöhung
zu verhindern, wenn der Reflektor nur aus einer Harzzusammensetzung
auf Basis von Polycarbonatharz/Titanoxid mit einer Lichtreflexionsfunktion
gebildet wird. Es war darüber hinaus schwierig, die erforderliche
Formsteifigkeit zum Ausbilden eines Gehäuses als Träger des
Flüssigkristall-Paneels bereitzustellen (zum Beispiel siehe
Patentdokumente 16 und 17). Obwohl mehrere Verfahren vorgeschlagen wurden,
durch Optimieren der Struktur des Endes der Lichtquellenelektrode
die Wärme abzuführen, das heißt von einer Quelle
der Wärmebildung, war kein Verfahren davon in der Lage,
die Anzahl an Komponenten zu reduzieren (siehe zum Beispiel Patentdokumente
18 bis 20).
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- Patentdokument 1: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-22352
- Patentdokument 2: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-127643
- Patentdokument 3: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-215497
- Patentdokument 4: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-13880
- Patentdokument 5: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-22285
- Patentdokument 6: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-346537
- Patentdokument 7: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002-72204
- Patentdokument 8: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002-7503
- Patentdokument 9: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-55182
- Patentdokument 10: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-139871
- Patentdokument 11: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-39533
- Patentdokument 12: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-47151
- Patentdokument 13: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-55524
- Patentdokument 14: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-29738
- Patentdokument 15: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-063459
- Patentdokument 16: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-102119
- Patentdokument 17: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-162901
- Patentdokument 18: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-134281
- Patentdokument 19: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-216807
- Patentdokument 20: japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-234012
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Offenbarung der Erfindung
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Aufgabe,
welche durch die vorliegende Erfindung gelöst wird
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Die
vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um das zuvor
erwähnte Problem zu lösen, und eine Aufgabe ist
es, die Anzahl an Komponenten in Beleuchtungseinheiten zu reduzieren
und die Anzahl an Montageschritten zum Zusammenbauen zu reduzieren,
und eine mehrschichtige Folie für die Lichtreflexion zum
Bilden eines dünnen und leichten Reflektors, einen Reflektor,
welcher diese Folie umfasst, eine Lichteinheit, welche mit dem Reflektor
ausgestattet ist, und eine Flüssigkristall-Display-Anordnung,
welche mit der Beleuchtungseinheit versehen ist, bereitzustellen.
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Merkmale zum Lösen
der Probleme
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Die
Erfinder haben sich mit der Lösung des zuvor beschriebenen
Problems beschäftigt. Als ein Ergebnis haben sie herausgefunden,
dass das Problem gelöst werden kann durch Verwendung einer mehrschichtigen
Folie für die Lichtreflexion, umfassend eine lichtreflektierende
Harzschicht (A) und eine Harzsubstratschicht (B), welche einen anorganischen
Füllstoff in einer Menge von 30 Massen-% oder mehr umfasst
und ein Biegemodul von 5 GPa oder mehr aufweist, und darüber
hinaus durch Verwenden einer mehrschichtigen Folie für
die Lichtreflexion mit einer flexiblen Harzschicht (C), welche auf die
Seite der Harzsubstratschicht (B) auflaminiert ist. Die vorliegende
Erfindung wurde auf Basis dieser Erkenntnis vervollständigt,
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Das
bedeutet, dass die vorliegende Erfindung betrifft
- (1)
eine mehrschichtige Folie für die Lichtreflexion, umfassend
eine lichtreflektierende Harzschicht (A) und eine Harzsubstratschicht
(B), welche einen anorganischen Füllstoff in einer Menge von
30 Massen-% umfasst und ein Biegemodul von 5 GPa oder mehr aufweist,
- (2) die mehrschichtige Folie für die Lichtreflexion gemäß Punkt
(1), worin der Y-Wert des reflektierten Lichtes der Lichtreflexionsschicht
(A) gleich 95 oder größer ist,
- (3) die mehrschichtige Folie für die Lichtreflexion gemäß Punkt
(1) oder (2), worin die thermische Leitfähigkeit der Harzsubstratschicht
(B) gleich 1 W/m·°C oder höher ist,
- (4) die mehrschichtige Folie für die Lichtreflexion gemäß einem
der Punkte (1) bis (3), worin die flexible Harzschicht (C) ausgebildet
ist, um (A)/(B)/(C) zu bilden,
- (5) die mehrschichtige Folie für die Lichtreflexion gemäß Punkt
(4), worin die Zugdehnung der flexiblen Harzschicht (C) gleich 30%
oder mehr ist,
- (6) die mehrschichtige Folie für die Lichtreflexion gemäß einem
der Punkte (1) bis (5), worin die lichtreflektierende Harzschicht
(A) eine Harzzusammensetzung auf Polycarbonat-Basis, enthaltend
Titanoxid in einer Menge von 20 bis 60 Massen-%, oder einen porösen
reflektierenden Film oder eine poröse reflektierende Folie
aus einem thermoplastischen Harz umfasst,
- (7) die mehrschichtige Folie für die Lichtreflexion gemäß einem
der Punkte (1) bis (6), worin der anorganische Füllstoff,
welcher in der Harzsubstratschicht (B) enthalten ist, gebildet wird
aus mindestens zwei Arten, ausgewählt aus Talk, Glimmer, Wollastonit,
Kaolin, Calciumcarbonat, Aluminiumoxid, Graphit, Bornitrid, Titanoxid,
Glasfaser oder Kohlefaser,
- (8) die mehrschichtige Folie für die Lichtreflexion gemäß einem
der Punkte (1) bis (7), worin die Dicke der lichtreflektierenden
Harzschicht (A) in einem Bereich von 0,1 bis 2 mm liegt, diejenige
der Harzsubstratschicht (B) von 0,3 bis 1 mm und diejenige der flexiblen
Harzschicht (C) von 0,1 bis 0,5 mm beträgt,
- (9) einen Reflektor, umfassend die mehrschichtige Folie für
die Lichtreflexion gemäß einem der Punkte (1)
bis (8),
- (10) der Reflektor gemäß Punkt (9), umfassend eine
lichtreflektierende Platte, ein Anschlussbereich zum Anschließen
eines Stromkreises, eine Verstärkungsrippenbereich und
einen Tragerahmen für das Lichtschirm-Paneel, und gegebenenfalls
umfassend eine Haltevorrichtung für die Lampe, einen Lampenträger
und eine Tragesäule für das Lichtschirm-Paneel,
bestehend aus einem einzigen Teil,
- (11) ein Verfahren zum Herstellen des Reflektors gemäß Punkt
(9) oder (10), worin der Reflektor geformt wird durch eine Thermoformgebung,
umfassend ein Formgebungsverfahren und einen Faltverarbeitungsprozess,
- (12) eine Lichteinheit, welche mit dem Reflektor gemäß Punkt
(9) oder (10) ausgestattet ist, und
- (13) eine Flüssigkristall-Display-Anordnung, ausgestattet
mit der Lichteinheit gemäß Punkt (12).
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Effekte der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung ermöglicht die Reduzierung der Anzahl
an Komponenten in einer Lichteinheit und die Anzahl an Schritten
zum Zusammenbau und stellt eine mehrschichtige Folie für
die Lichtreflexion zum Ausbilden eines dünnen und leichten Reflektors,
einen Reflektor unter deren Verwendung, eine Lichteinheit, welche
mit dem Reflektor ausgestattet ist, und eine Flüssigkristall-Display-Anordnung,
welche mit der Lichteinheit ausgestattet ist, zur Verfügung.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Querschnittansicht eines Beispiels einer Lichtführungs-Hintergrundbeleuchtung, welche
den Reflektor verwendet, welcher aufgebaut ist aus der mehrschichtigen
Folie für die Lichtreflexion der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Querschnittansicht, welche ein Beispiel einer linearen Lichtquelle
einer Hintergrundbeleuchtung vom Direkt-Typ darstellt, die einen
Reflektor für die lineare Lichtquelle der Hintergrundbeleuchtung
vom Direkt-Typ verwendet mit einem Reflektor in der Form einer gewellten
Platte, aufgebaut aus der mehrschichtigen Folie zur Lichtreflexion
der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
eine Querschnittdarstellung, welche ein Beispiel einer punktförmigen
Lichtquelle einer Hintergrundbeleuchtung vom Direkt-Typ darstellt, welche
einen Reflektor für die punktförmige Lichtquelle
der Hintergrundbeleuchtung vom Direkt-Typ verwendet, welcher eine
Mehrzahl an parabelförmigen Querschnittsanordnungen an
dem Boden der reflektierenden Oberfläche, umfassend die
mehrschichtige Folie für die Lichtreflexion der vorliegenden
Erfindung, aufweist.
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4 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel des Reflektors für die
punktförmige Lichtquelle einer Hintergrundbeleuchtung vom
Direkt-Typ, weiche in 3 verwendet wird, darstellt,
welche eine Mehrzahl an parabelförmigen Querschnittsanordnungen an
dem Boden der Reflexionsoberfläche, umfassend die mehrschichtige
Folie für die Lichtreflexion der Erfindung, aufweist.
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5 ist
eine Querschnittsdarstellung für den Reflektor für
die punktförmige Lichtquelle einer Hintergrundbeleuchtung
vom Direkt-Typ, welche in 4 dargestellt
wird, die eine Mehrzahl an parabelförmigen Querschnittsanordnungen
an dem Boden der Reflexionsoberfläche aufweist.
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Beste Ausführungsform
zum Durchführen der Erfindung
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine mehrschichtige Folie für
die Lichtreflexion, welche verwendet wird für die Herstellung
eines Reflektors, welcher eine Beleuchtungseinheit (Hintergrundbeleuchtung) für
eine Flüssigkristall-Display-Anordnung darstellt, einen
Reflektor, welcher diese Folie umfasst, eine Lichteinheit, welche
mit einem Reflektor ausgestattet ist, und eine Flüssigkristall-Display-Anordnung,
welche mit der Lichteinheit ausgestattet ist.
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Die
mehrschichtige Folie für die Lichtreflexion der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie die lichtreflektierende
Harzschicht (A) und die Harzsubstratschicht (B), welche einen anorganischen
Füllstoff in einer Menge von 30 Massen-% oder mehr umfasst
und ein Biegemodul von 5 GPa oder mehr aufweist, umfasst.
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Die
mehrschichtige Folie verbessert die Steifigkeit der lichtreflektierenden
Platte und des Reflektors, welcher hergestellt wird durch Formgeben
der mehrschichtigen Folie, unterdrückt das Verdrehen des
Reflektors, bei welchem es sich um ein Problem im Zusammenhang mit
einer Hintergrundbeleuchtung eines großen Bildschirmes
handelt, und ermöglicht eine Verringerung der Dicke und
eine Gewichtseinsparung.
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Es
ist bevorzugt, als die lichtreflektierende Harzschicht (A) (i) eine
poröse gestreckte Reflexionsfolie, (ii) eine überkritische
geschäumte Reflexionsfolie, (iii) eine mehrschichtige Folie,
bestehend aus mehreren Hundert an Harzschichten mit einer Dicke von ¼ λ und
verschiedenen Brechungsindizes, (iv) eine Reflexionsfolie, bestehend
aus einer thermoplastischen Harzzusammensetzung, enthaltend Titanoxid
oder ähnliches, zu verwenden.
- (i)
wird beispielhaft erläutert durch einen weißen Polyethylenterephthalat
(PET)-Film, wie E6SV und E60L, hergestellt durch Toray Industries
Inc., und einen porösen gestreckten Film aus Polypropylen
(PP) wie White Refstar, hergestellt durch Mitsui Chemicals, Inc.,
(ii) wird beispielhaft erläutert durch eine ultrafein geschäumte
lichtreflektierende Platte MCPET (geschützter Handelsname), hergestellt
durch Furukawa Electric Co., Ltd., welche hergestellt wird durch
Formgeben eines Polyesterfilms mit einem überkritischen
Gas, um eine mittlere Porengröße von 20 μm
oder weniger zu erreichen, (iii) wird beispielhaft erläutert
durch eine ESR-Reflexionsfolie, hergestellt durch Sumitomo 3M Limited,
und (iv) wird beispielhaft erläutert durch eine Harzzusammensetzung
aus Polycarbonat, hergestellt durch Vermischen von Titanoxid mit
einem Polycarbonatharz in einer Menge von 30 bis 60 Massen-%. Es
ist bevorzugt, dass die Dicke der Lichtreflexionsschicht (A) gleich
0,1 bis 2 mm ist.
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Es
ist bevorzugt, dass der Y-Wert des reflektierten Lichtes der Lichtreflexionsharzschicht
(A), welche die lichtreflektierende mehrschichtige Folie der vorliegenden
Erfindung bildet, gleich 95 oder mehr, weiter bevorzugt gleich 98
oder mehr, und weiter bevorzugt gleich 99 oder mehr, ist. Es ist
bevorzugt, dass die gesamte Lichtdurchlässigkeit gleich 0,5%
oder weniger, weiter bevorzugt gleich 0,2% oder weniger und weiter
bevorzugt gleich 0,1% oder weniger, ist. Im Hinblick auf größere
Y-Werte bestehen keine besonderen Beschränkungen. Durch
Einstellen des Y-Wertes auf so große Werte wie möglich kann
die Helligkeitseigenschaft als Lichtreflektor für die praktische
Anwendung verbessert werden.
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Es
besteht keine besondere Beschränkung bezüglich
der Harzzusammensetzung für die lichtreflektierende Harzschicht,
welche verwendet wird für das Bilden der lichtreflektierenden
Harzschicht (A), allerdings ist es bevorzugt, eine Zusammensetzung aus
Polycarbonatharz zu verwenden, enthaltend, zum Beispiel, ein Polycarbonatharz
oder die Polymermischung als ein Matrixharzbestandteil, vermischt
mit einem Organopolysiloxan in einer Menge von 0,1 bis 5 Massen-Teilen
und, falls erforderlich, einem flammenhemmenden Mittel und einem
flammenhemmenden Hilfsstoff in einer Menge von 0,1 bis 5 Massen-Teilen
im Gesamten, basierend auf 100 Massen-Teilen der Polycarbonatharz-Zusammensetzung,
enthaltend Titanoxid in einer Menge von 8 bis 50 Massen-%. Die Harzzusammensetzung
für die lichtreflektierende Harzschicht liefert eine lichtreflektierende
Harzfolie mit einer hervorragenden Reflexion, mit einem lichtblockierenden
Effekt und einer Lichtbeständigkeit. Wenn die Menge an
Titanoxid weniger als 8 Massen-% beträgt, sind die Reflexion und
der lichtblockierende Effekt nicht ausreichend. In dem Fall des Übersteigens
von 50 Massen-% wird es schwierig, Titanoxid mit dem Polycarbonatharz
zu vermischen. Wenn das Titanoxid mit dem Polycarbonatharz vermischt
wird, ist es erforderlich, ein Organopolysiloxan in einer Menge
von 0,1 bis 5 Massen-Teilen einzumischen, um die Zersetzung des
Polycarbonatharzes durch das Titanoxid zu unterdrücken.
Mit dem Organopolysiloxan von weniger als 0,1 Massen-Teile kann
die Zersetzung nicht unterdrückt werden. Mit mehr als 5
Massen-Teilen führt das überschüssige
Organopolysiloxan merklich zur Bildung von Rückständen
in der Form. Bevorzugte Beispiele für ein Organopolysiloxan
umfassen eine Verbindung auf Silikonbasis, in welche eine Alkoxygruppe,
wie eine Methoxy- und Ethoxygruppe, in eine auf Silikon basierende
Verbindung (zum Beispiel Organosiloxan) oder ähnliches
eingeführt ist.
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Als
das flammenhemmende Mittel wird ein bekanntes Mittel, wie eine Verbindung
auf Basis von Phosphorsäureester und eine Verbindung auf
Basis von Organopolysiloxan, verwendet, Als der flammenhemmende
Hilfsstoff kann Teflon (geschützter Handelsname) als ein
das Schmelzen verhinderndes Mittel verwendet werden. Die Gesamtmenge
des flammhemmenden Mittels und des flammhemmenden Hilfsmittels,
welche eingemischt werden, beträgt 0,1 bis 5 Massen-Teile,
basierend auf 100 Massen-Teile der Polycarbonatharz-Zusammensetzung,
enthaltend Titanoxid in einer Menge von 8 bis 50 Massen-%. In dem
Fall von weniger als 0,1 Massen-Teil wird die Flammenwiderstandsfähigkeit
nicht erreicht, während in dem Fall von mehr als 5 Massen-Teilen die
Glasübergangstemperatur aufgrund eines weichmachenden Effektes
merklich abfällt und die Wärmebeständigkeit
beeinflusst wird. Die bevorzugte Menge davon beträgt 1
bis 4 Massen-Teile,
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Die
Harzsubstratschicht (B) mit dem Biegemodul von 5 GPa oder mehr wirkt
als eine Schicht hoher Steifigkeit oder eine Schicht mit hoher Steifigkeit und
hoher thermischer Leitfähigkeit. Es besteht im Hinblick
auf die Harzsubstratschicht (B) keine Einschränkung, so
lange sie das Verdrehen des resultierenden Reflektors verhindert,
allerdings ist es bevorzugt, eine Substratharzschicht zu verwenden,
welche eine thermoplastische Harzzusammensetzung umfasst, die Formbarkeit,
Wärmebeständigkeit, Flammenbeständigkeit
und ein hohes Biegemodul aufweist.
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Es
ist bevorzugt, als die thermoplastische Harzzusammensetzung eine
Harzzusammensetzung zu verwenden, welche ein thermoplastisches Harz
mit einer thermischen Verformungstemperatur von 120°C oder
höher umfasst, wie ein Harz auf Basis von Polycarbonat,
ein Harz auf Basis von PBT, ein Harz auf Basis von PET und ein Harz
auf Basis von Polyethersulfon oder eine Polymermischung davon, enthaltend
2 oder mehr Arten als ein Matrixharz, worin das thermoplastische
Harz einen gepulverten anorganischen Füllstoff oder ein
versteifte Fasern in einer Menge von 5 Massen-Teilen oder mehr,
basierend auf 100 Massen-Teilen des thermoplastischen Harzes, und
gegebenenfalls ein flammenhemmendes Mittel, umfasst.
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Die
bevorzugte Dicke der Harzsubstratschicht (B) ist ungefähr
0,3 bis 1 mm, obwohl sie in Abhängigkeit des Biegemoduls
der zu bildenden Schicht variiert.
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In
der lichtreflektierenden mehrschichtigen Folie der vorliegenden
Erfindung ist das Biegemodul der Harzsubstratschicht (B) (eine Harzschicht
von hoher Steifigkeit) gleich 5 GPa oder mehr. Mit dem Biegemodul
von 5 GPa oder mehr wird das Durchbiegen des Reflektors, welcher
ausgehend von der lichtreflektierenden mehrschichtigen Folie gebildet
wird, unterdrückt. Das bevorzugte Biegemodul ist vorzugsweise
7 GPa oder mehr, weiter bevorzugt 10 GPa oder mehr und weiter bevorzugt
15 GPa oder mehr. Höhere Biegemodule ermöglichen
das Bilden von dünneren Harzsubstratschichten (B) und ermöglichen
eine mehrschichtige Folie mit einem hervorragenden geringen Gewicht
und einer hervorragenden Formbarkeit. Andererseits ist es, um das
Biegemodul zu verbessern, erforderlich, eine große Menge
an anorganischen Füllstoffen, wie gepulverten anorganischen
Füllstoffen und versteifte Faser, in das thermoplastische
Harz, welches verwendet wird, einzuarbeiten. Dieses führt
zu einem Abfall in der Extrusionsformbarkeit, wenn die Harzsubstratschicht
(B) durch Extrusionsformgebung gebildet wird. Es ist wichtig, zwischen
dem Biegemodul und der Extrusionsverarbeitbarkeit ein Gleichgewicht
zu realisieren und die Menge an einzumischenden anorganischen Füllstoffen
und an thermoplastischem Harz, welches als das Matrixharz verwendet
wird, auf geeignete Weise gemäß der Viskoelastizität
auszuwählen. Im Hinblick auf die Extrusionsformbarkeit
ist es bevorzugt, gepulverte anorganische Füllstoffe zu
verwenden und somit das Biegemodul zu verbessern. Wenn die versteifte
Faser zusätzlich verwendet wird, ist es bevorzugt, die
Menge der Faser auf bis zu 10 Massen-% der Zusammensetzung zu begrenzen,
da die versteiften Fasern, wie Glasfaser und Kohlenstofffaser, zu
einem Abbau der Extrusionsformbarkeit führen. Es ist bevorzugt,
dass die gesamte Menge davon ungefähr 80 bis 40 Vol.-%
des Volumens der Harzmatrix beträgt. Es ist bevorzugt,
dass die Menge der gepulverten anorganischen Füllstoffe,
welche eingemischt werden, 20 bis 60 Massen-% betragen, obwohl sie von
der spezifischen Masse der Zusammensetzung abhängt. In
dem Fall von weniger als 20 Massen-% kann ein ausreichendes Biegemodul
nicht erreicht werden und daher ist es wahrscheinlich, dass sich der
Reflektor verbiegt, während mit mehr als 60 Massen-% die
Extrusionsformbarkeit erheblich abnimmt und das Ausbilden der Folie
schwierig wird. Zum Beispiel ist es möglich, das Biegemodul
auf 10 GPa oder mehr in der Polycarbonatharz-Zusammensetzung durch
Einmischen von 40 Massen-% an Talk und 20 Massen-% an Glimmer als
den gepulverten anorganischen Füllstoff einzustellen. Es
ist auch möglich, die thermische Leitfähigkeit
der Harzsubstratschicht (B) zusätzlich durch Auswahl der
Kombination des gepulverten anorganischen Füllstoffes und
der versteiften Faser und der Menge davon, welche eingemischt wird,
zu verbessern.
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Wenn
das Polycarbonatharz als Matrixharz-Bestandteil als das thermoplastische
Harz verwendet wird, um eine hohe Steifigkeit der Harzsubstratschicht
(B) zu erreichen, ist es bevorzugt, eine Polycarbonatharz-Zusammensetzung
zu verwenden, welche ein Organopolysiloxan in einer Menge von 0,1 bis
5 Massen-Teile und, falls erforderlich, ein flammhemmendes Mittel
und einen flammhemmenden Hilfsstoff in einer Menge von 0,1 bis 5
Massen-Teilen als die Gesamtmenge, basierend auf 100 Massen-Teilen
der Polycarbonatharz-Zusammensetzung, enthaltend 2 oder mehr Arten
der anorganischen Füllstoffe in einer Menge von 20 bis
60 Massen-%, enthält. Der anorganische Füllstoff,
wie vorliegend verwendet, steht für einen anorganischen
Füllstoff, wie Talk, Glimmer, Wollastonit, Kaolin und Calciumcarbonat,
und versteifte Fasern, wie Glasfaser und Kohlenstofffaser. Der vorliegende
anorganische Füllstoff ist dadurch gekennzeichnet, dass
er 2 oder mehr Arten davon enthält.
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Es
ist bevorzugt, dass die thermische Leitfähigkeit der Harzsubstratschicht
(B) der vorliegenden Erfindung gleich 1 W/m·°C
oder höher ist. Je höher die thermische Leitfähigkeit
ist, desto besser ist die Wärmeabführung der Wärme
von der Lichtquelle, so dass ein Abfall der Leuchtausbeute der Lichtquelle unterdrückt
wird. Weiter bevorzugt ist die thermische Leitfähigkeit
5 bis 15 W/m·°C. Im Allgemeinen gesagt kann es,
um die thermische Leitfähigkeit von 15 W/m·°C
oder mehr aufrecht zu erhalten, erforderlich sein, die Menge des
gepulverten anorganischen Füllstoffes und der versteiften
Faser, welche eingemischt werden, auf eine hohe Konzentration einzustellen. Dieses
verschlechtert nicht nur die Extrusionsformbarkeit, sondern verschlechtert
darüber hinaus die Benetzbarkeit zwischen dem Harz und
den Substanzen, welche miteinander vermischt werden, und erzeugt
eine Staubemission, welche zu Fehlern aufgrund von Fremdsubstanzen
führen kann, wenn eine Anwendung im Bereich der Hintergrundbeleuchtung für
ein Flüssigkristall-Display angestrebt wird. Im Hinblick
auf das Auftreten dieser Fehler ist es erforderlich, die Kombination
und Menge des gepulverten anorganischen Füllstoffes und
der versteiften Faser, welche verwendet werden, auf eine geeignete
Weise auszuwählen.
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Es
ist bevorzugt, dass die Dicke der lichtreflektierenden mehrschichtigen
Folie der vorliegenden Erfindung, welche aus der lichtreflektierenden
Harzschicht (A) und der Harzsubstratschicht (B) besteht, gleich
0,5 bis 3 mm ist. Wenn die Dicke kleiner als 0,5 mm ist, ist die
Steifigkeit des Reflektors nicht ausreichend, obwohl der Reflektor
die Harzsubstratschicht (B) enthält, und es ist unwahrscheinlich,
dass der lichtblockierende Effekt aufrechterhalten werden kann.
Demgegenüber sind in dem Fall des Überschreitens
von 3 mm die Steifigkeit und die optischen Eigenschaften (Reflexion
und Lichtblockierung) ausreichend groß, allerdings entsteht
ein Nachteil aufgrund eines höheren Gewichtes.
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Es
ist bevorzugt, dass die lichtreflektierende mehrschichtige Folie
der vorliegenden Erfindung die flexible Harzschicht (C) mit einer
Zugdehnung von 30% oder mehr auf der Seite der Harzsubstratschicht (B)
umfasst, so dass der Aufbau(A)/(B)/(C) gegeben ist. Durch Bereitstellen
der flexiblen Harzschicht (C) mit einer Zugdehnung von 30% oder
mehr ist es möglich, eine Faltverarbeitbarkeit und Dreheigenschaften
zu erreichen. Darüber hinaus führt sie zu einem
verstärkenden Effekt an der Stelle, an welcher Belastung
mit hoher Wahrscheinlichkeit konzentriert auftritt, wie am Rand
oder einem Rippenbereich des Reflektors. Eine bevorzugte Zugdehnung
ist vorzugsweise 50% oder mehr und weiter bevorzugt 100% oder mehr.
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Durch
Ausbilden einer dreischichtigen Struktur, bestehend aus mindestens
der lichtreflektierenden Harzschicht (A), der Harzsubstratschicht
(B) und der flexiblen Harzschicht (C), ist es möglich,
die Festigkeit zu verbessern, welche für die lichtreflektierende
mehrschichtige Folie erforderlich ist. Mit anderen Worten ausgedrückt
unterdrückt die flexible Harzschicht (C) die Brüchigkeit,
welche in der Harzsubstratschicht (B) am Rand, an den Rippen oder
an gefalteten Stellen des Reflektors auftritt, wenn der Reflektor
formgegeben wird und verbessert somit die Freiheitsgrade in der
Formgebung und der Form. Es gibt keine besonderen Beschränkungen
hinsichtlich der flexiblen Harzschicht (C), solange das Harz eine
Duktilität bei Raumtemperatur, bei welcher die Flexibilität gemessen
wird, aufweist, allerdings ist es im Hinblick auf die Flammbeständigkeit,
Wärmebeständigkeit und Verformbarkeit bevorzugt,
die Polycarbonatharz-Zusammensetzung, enthaltend Additive, wie einen
anorganischen Füllstoff oder einen Farbstoff oder ein Pigment,
und ein flammhemmendes Mittel, falls erforderlich, in einer Menge
von weniger als 5 Massen-Teile zu verwenden. Zum Beispiel stellt
eine Harzzusammensetzung, enthaltend ein Polycarbonatharz, welches
mit Ruß in einer Menge von weniger als 5 Massen-Teilen
versehen ist, nicht nur Flexibilität, sondern gleichzeitig
auch einen lichtblockierenden Effekt zur Verfügung.
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Die
bevorzugte Dicke der jeweiligen Schichten in der mehrschichtigen
Folie mit der dreischichtigen Struktur, umfassend die lichtreflektierende
Harzschicht (A), die Harzsubstratschicht (B) und die flexible Harzschicht
(C), ist gleich 0,1 bis 2 mm für die lichtreflektierende
Harzschicht (A), gleich 0,3 bis 1 mm für die Harzsubstratschicht
(B) und gleich 0,1 bis 0,5 mm für die flexible Harzschicht
(C).
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Der
Reflektor der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass er unter Verwendung der mehrschichtigen Folie für
die Lichtreflexion gemäß einem der Punkte (1)
bis (8), welche oben erwähnt sind, hergestellt wird. Durch
die Auswahl der vorliegenden Schicht-Zusammensetzungen zu der mehrschichtigen
Folie, welche zum Formen des Reflektors verwendet wird, ist es möglich,
einen leichten und großen Reflektor mit hoher Bildhelligkeit
und geringer Ablenkung zu erhalten.
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Der
Reflektor der vorliegenden Erfindung umfasst vorzugsweise eine lichtreflektierende
Platte, ein Anschlussteil für das Anschließen
eines Stromkreises, einen verstärkten Rippenbereich (rib
portion) und einen unterstützenden Rahmen für
das Lichtschirm-Paneel und gegebenenfalls einen Lampenhalter, einen
Lampenträger und den Lichtschirm tragende Säulen,
welche in einem einzigen Stück integriert vorliegen.
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Der
Reflektor kann durch ein übliches Thermoformgebungsverfahren
(Vakuumformgebungsverfahren), ein Verfahren der Formpressung und/oder ein
Verfahren des Faltens unter Verwendung einer mehrschichtigen Folie
für die Lichtreflexion hergestellt werden.
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Die
vorliegende Erfindung stellt darüber hinaus eine Lichteinheit
zur Verfügung, welche ausgestattet ist mit einer Lichtführungsplatte,
welche auf einen Reflektor montiert ist, umfassend eine Lichtreflexionsplatte,
ein Anschlussteil für das Anschließen eines Stromkreises,
einen verstärkten Rippenbereich und einen Rahmen zum Stabilisieren
eines Lichtstreu-Paneels, und gegebenenfalls einen Lampenhalter,
einen Lampenträger und eine das Lichtstreu-Paneel tragende
Säule in einem einzigen Stück integriert und eine
Lichtquelle umfasst, Zum Beispiel wird eine Lichtquelle auf einem
dicken Wandteil der Lichtführungsplatte angeordnet, um
die Lichteinheit zu bilden, welche aus einer Oberflächenlichtquelle vom
Kanten-Typ besteht, wie einem Flüssigkristall-Fernsehen,
einem Personal-Computer und einem Display. Wenn die Lichteinheit
der vorliegenden Erfindung in einer Anordnung eines Flüssigkristall-Displays
verwendet wird, kann entweder eine Hintergrundbeleuchtungsmethode
oder eine Vordergrundbeleuchtungsmethode verwendet werden.
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Eine
Vielzahl an Lichtquellen werden verwendet in Abhängigkeit
von der Displaygröße der Flüssigkristall-Display-Anordnungen
und der erforderlichen Helligkeit für die Lichteinheit.
Die Lichtquellen, welche verwendet werden, schließen ein
eine lineare oder U-förmige Kaltkathodenfluoreszenzlampe (CCFL),
eine punktförmige Lichtquelle, wie ein optisches Halbleiterelement
(LED) und diejenigen, welche linear oder in einer gleichen Ebene
angeordnet sind, ein. Der Lichtquellenträger, welcher im
Allgemeinen verwendet wird, wird nicht aus einem Folienmetall, sondern
aus einem Spritzgussprodukt der thermoplastischen Harzzusammensetzung
gebildet. Unter anderem weist die Polycarbonatharz-Zusammensetzung,
enthaltend Titanoxid, einen lichtreflektierenden Effekt auf und
eine Struktur, welche verwendet werden kann, ist diejenige, welche
eine Rippenstruktur außerhalb der die Lichtquelle tragenden Funktion
bildet, um die Torsionsfestigkeit der lichtreflektierenden Platte
zu verbessern.
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Das
Lichtstreu-Paneel wird im Allgemeinen gebildet aus Acrylharzen wie
Polyacrylsäure, Poly(methylmethacrylat) (PMMA), Polyacrylnitril,
Ethylacrylat-2-Chlorethylacrylat-Copolymer, n-Butylacrylat-Acrylnitril-Copolymer,
Acrylnitril-Styrol-Copolymer, Acrylnitril-Butadien-Copolymer und
Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer; einem Polycarbonatharz oder
in den vergangenen Jahren aus einer Harzzusammensetzung, die hergestellt
wurde durch Vermischen eines lichtstreuenden Mittels mit einem transparenten
Harz, wie einem cyclischen Olefinharz, und mit einer Dicke von ungefähr
1 bis 3 mm. Es wird ausgesucht gemäß der Bildschirmgröße
des Flüssigkristall-Displays und der Lichteinheit,
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Was
optische Filme betrifft, so werden diejenigen mit einer Mehrzahl
an Funktionen laminiert. Im Allgemeinen umfassen die optischen Filme
einen lichtstreuenden Film zum Ausgleichen der Oberflächenhelligkeit
der Lichteinheit und eine Prismafolie mit einer die Helligkeit verbessernden
Funktion. Diese Filme werden durch Laminieren von mehreren Filmen
in Abhängigkeit von der Helligkeit und Gleichförmigkeit
der Helligkeit verwendet. Die Lichtführplatte wird im Allgemeinen
gebildet aus Acrylharzen, wie Polyacrylsäure, Poly(methylmethacrylat)
(PMMA), Polyacrylnitril, Ethylacrylat-2-Chlorethylacrylat-Copolymer,
n-Butylacrylat-Acrylnitril-Copolymer, Acrylnitril-Styrol-Copolymer,
Acrylnitril-Butadien-Copolymer und Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer;
einem Polycarbonatharz; oder, in den vergangenen Jahren aus einem
transparenten Harz mit guten Lichtführeigenschaft, wie
einem cyclischen Olefinharz. Es wird in Abhängigkeit von
dem Umfeld der Verwendung, der Bildschirmgröße
usw. ausgewählt. Auf der Außenseite der Lichtführplatte
werden Diffusionsmuster mit einer weißen Farbe, welche
lichtstreuende Eigenschaften aufweist, aufgedruckt und eine feine
Ungleichmäßigkeit wird bearbeitet. Die Diffusionsmuster
und die feine Ungleichmäßigkeit sind optische
Wandler, welche es ermöglichen, das einfallende Licht einer
Lichtquelle oder einer punktförmigen Lichtquelle von der
Oberfläche gleichmäßig und wirkungsvoll
in die Ausgangsrichtung hin zu emittieren.
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Beispiele
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Die
vorliegende Erfindung wird nunmehr im Detail mit Hilfe von Beispielen
beschrieben, allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf
diese Beispiele beschränkt.
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Die
physikalischen Eigenschaften wurden gemäß den
folgenden Methoden gemessen.
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(1) Biegemodul (GPa)
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Gemessen gemäß JIS K7171
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(2) Y-Wert des reflektierten Lichtes
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Ein
spektraler Reflexionskoeffizient wurde unter Verwendung eines standardisierten
weißen Bretts, welches von N. P. L. (UK's National Physical Laboratory)
zugelassen ist, unter einer D65-Lichtquelle bei einem Blickwinkel
von 10° unter Verwendung eines Farbmeters und eines Farbdifferenzmeters
LCM2020 Plus, hergestellt von Macbeth Corp., gemessen, und der Y-Wert
wurde ausgehend von diesen gemessenen Ergebnissen berechnet.
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(3) Gesamt-Lichtdurchlässigkeit
(%)
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Gemessen gemäß JIS K7105,
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(4) Zugdehnung (%)
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Gemessen gemäß JIS K7127,
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(5) Thermische Leitfähigkeit
(W/m·°C)
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Gemessen
mit einem Heißplattenverfahren unter Verwendung eines thermophysikalischen
Analysators TPA-501, hergestellt von Kyoto Electronics Manufacturing
Co., Ltd.
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(6) Helligkeit (%)
-
Wie
in dem Beispiel beschrieben, wurde eine Hintergrundbeleuchtung von
32 Inch unter Verwendung des Reflektors hergestellt. Dann wurde
die Helligkeit unter Verwendung eines Analysators für die Farbheterogenität,
Eyescale 3, hergestellt durch I-System Corporation, gemessen.
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(7) Duchbiegung (mm)
-
Ein
durch Thermoverformung hergestelltes Produkt wurde auf eine ebene
Oberfläche gegeben und zwei diagonal gegenüberliegende
Ecken wurden angehoben. Die Höhe, um welche angehoben wurde, während
die verbleibenden zwei diagonalen Ecken die ebene Oberfläche
noch berührten, wurde als die Durchbiegung definiert.
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(1) Herstellung von Harzzusammensetzungen,
welche die jeweiligen Schicht bilden
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Herstellungsbeispiel 1 (Herstellung von
einer Harzzusammensetzung für die lichtreflektierende Harzschicht
(A-1))
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1,8
Massen-Teile eines Organopolysiloxans (Handeslname BY16-161; hergestellt
von Dow Corning Toray Co., Ltd.), 0,3 Massen-Teile an Polytetrafluorethylen
(PTFE, Handelsname CD076; hergestellt von Asahi Glass Co., Ltd.)
und 0,1 Massen-Teile Triphenylphosphin (Handelsname JC263; hergestellt von
Johoku chemical Co., Ltd.) wurden in insgesamt 100 Massen-Teile
einer Matrix gemischt, welche zusammengesetzt ist aus 32 Massen-Teilen
eines Harzes auf Basis von Polycarbonat, aufgebaut aus einem Copolymer
aus Polycarbonat und Polydimethylsiloxan (Taflon FC1700, hergestellt
von Idemitsu Kosan Co., Ltd.; Mv = 17000, PDMS-Gehalt = 3 Massen-%),
18 Massen-Teilen eines geradkettigen Polycarbonats auf Basis von
Eisphenol A (Taflon FN2500A, hergestellt von Idemitsu Kosan Co.,
Ltd.; Mv = 25000) und 50 Massen-Teilen gepulvertes Titanoxid (Handelsname
PF726; hergestellt von Ishihara Sangyo Kaisha Ltd.). Die resultierende
Mischung wurde bei 280°C mit einem Doppelschnecken-Extruder
geschmolzen und geknetet, um sie in Pellet-Form zu formen und um
eine Harzzusammensetzung für die lichtreflektierende Harzschicht
(A-1) zu erhalten.
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Herstellungsbeispiel 2 (Herstellung einer
Harzzusammensetzung für die Harzsubstratschicht (B-1))
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1
Massen-Teil eines Organopolysilxans (Handelsname BY16-161, hergestellt
von Dow Corning Toray Co., Ltd.), 0,05 Massen-Teile eines Antioxidationsmittels
(Triphenylphosphin (Handelsname JC263; hergestellt von Johoku chemical
Co., Ltd.)) und 0,3 Massen-Teile Teflon (registrierte Schutzmarke)-Pulver
(Polytetrafluorethylen (PTFE, Handelsname CD076; hergestellt von
Asahi Glass Co., Ltd.)) wurden in insgesamt 100 Massen-Teile einer
Matrix eingemischt, welche besteht aus 40 Massen-Teilen eines Harzes
auf Basis von Polycarbonat, zusammengesetzt aus dem Copolymer des
Polycarbonats und Polydimethylsiloxan (FC1700, hergestellt von Idemitsu
Kosan Co., Ltd.), 40 Massen-Teilen Talk und 20 Massen-Teilen Glimmer.
Die resultierende Mischung wurde dann bei 280°C mit einem
Doppelschnecken-Extruder geknetet, um sie in Pellet-Form umzuformen
und um eine Harzzusammensetzung für die Harzsubstratschicht
(B-1) zu erhalten,
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Herstellungsbeispiel 3 (Herstellung einer
Harzzusammensetzung für die Harzsubstratschicht (B-2))
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1
Massen-Teil eines Organopolysiloxans (Handelsname BY16-161, hergestellt
von Dow Corning Toray Co., Ltd.), 0,05 Massen-Teile eines Antioxidationsmittels
(Triphenylphosphin (Handelsname JC263; hergestellt von Johoku chemical
Co., Ltd.)) und 0,3 Massen-Teile Teflon (registrierte Schutzmarke)-Pulver
(Polytetrafluorethylen (PTFE, Handelsname CD076; hergestellt von
Asahi Glass Co., Ltd.)) wurden in insgesamt 100 Massen-Teile einer
Matrix eingemischt, welche aus 40 Massen-Teilen eines Harzes auf
Basis von Polycarbonat, zusammengesetzt aus dem Copolymer des Polycarbonats
und Polydimethylsiloxan (FC1700, hergestellt von Idemitsu Kosan
Co., Ltd.), 40 Massen-Teilen Talk und 20 Massen-Teilen Graphit bestand,
Die resultierende Mischung wurde dann bei 280°C mit einem
Doppelschnecken-Extruder geknetet, um sie in Pellet-Form umzuformen
und um eine Harzzusammensetzung für die Harzsubstratschicht
(B-2) zu erhalten.
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Herstellungsbeispiel 4 (Herstellung einer
Harzzusammensetzung für die flexible Harzschicht (C-1))
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0,3
Massen-Teile eines organischen Alkalimetallsalzes (Megafac F114,
hergestellt von Dainippon Ink and Chemicals Inc.), 0,3 Massen-Teile
einer reaktiven Silikon-Verbindung mit Teflon (registrierte Schutzmarke)-Pulver
(KR511, hergestellt von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.), 1 Massen-Teil
eines Masterbatches schwarzer Farbe und 0,03 Massen-Teile eines
Antioxidationsmittels wurden in insgesamt 100 Massen-Teile des Harzes
auf Polycarbonat-Basis, aufgebaut aus dem Copolymer von Polycarbonat
und Polydimethylsiloxan (FC1700, hergestellt von Idemitsu Kosan
Co., Ltd.), eingebaut. Die resultierende Mischung wurde dann bei
280°C mit einem Doppelschnecken-Extruder geknetet, um sie
in Pellet-Form umzuformen und um eine Harzzusammensetzung für
die flexible Harzschicht (C-1) zu erhalten.
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Beispiel 1-1 (Herstellung eines mehrschichtigen
Folie)
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Unter
Verwendung der Harzzusammensetzung für die Harzsubstratschicht
(B-1) und der Harzzusammensetzung für die flexible Harzschicht
(C-1 ) wurde eine zweiartige, zweischichtige Mehrschicht-Extrusionsformgebung
bei einer Extrusionstemperatur von 260°C durchgeführt.
E6SV, hergestellt von Toray Industrie Inc., wurde als die lichtreflektierende
Harzschicht (A) verwendet. E6SV wurde sofort nachdem die mehrschichtige
Extrusionsformgebung durchgeführt wurde (Walzentemperatur
von 100°C) in eine Walze eingeführt, um ein Laminat
zu bilden, um somit eine mehrschichtige Folie für die Lichtreflexion
mit einer dreiartigen/dreischichtigen Struktur zu erhalten.
-
Der
Y-Wert des reflektierten Lichtes betrug 99,5 für die lichtreflektierende
Harzschicht (A), das heißt, der Einzelschicht aus E6SV.
-
Die
Dicke der Harzsubstratschicht betrug 0,5 mm und das Biegemodul der
einzelnen Schicht betrug 10 GPa.
-
Die
Dicke der flexiblen Harzschicht betrug 0,1 mm und die Zugdehnung
der einzelnen Schicht betrug 101%.
-
Die
Konfiguration der Schicht war: lichtreflektierende Harzschicht/Harzsubstratschicht/flexible Harzschicht
= 0,4/0,5/0,1 mm, und wurde als dreilagige mehrschichtige Folie
für die Lichtreflexion (1-1) mit einer Gesamtdicke von
1 mm bezeichnet,
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Beispiel 2-1
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Unter
Verwendung der Harzzusammensetzung für die lichtreflektierende
Harzschicht (A-1) und der Harzzusammensetzung für die Harzsubstratschicht
(B-1) wurde eine Extrusionsformgebung unter denselben Extrusionsbedingungen
wie in Beispiel 1-1 durchgeführt, um eine zweiartige, zweischichtige mehrschichtige
Folie für die Lichtreflexion zu erhalten. Der Y-Wert des
reflektierten Lichtes der resultierenden mehrschichtigen Folie für
die Lichtreflexion betrug 98,5 als eine Einzelschicht. Die Dicke
der resultierenden lichtreflektierenden Harzschicht betrug 0,4 mm,
die Dicke der Harzsubstratschicht betrug 0,5 mm und das Biegemodul
der Einzelschicht betrug 10 GPa, Die Konfiguration der Schicht war
wie folgt: lichtreflektierende Harzschicht/Harzsubstratschicht = 0,4/0,5
mm, und wurde als eine zweischichtige mehrschichtige Folie für
die Lichtreflexion (2-1) mit einer gesamten Dicke von 0,9 mm bezeichnet.
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Beispiel 3-1
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Unter
Verwendung der Harzzusammensetzung für die lichtreflektierende
Harzschicht (A-1), der Harzzusammensetzung für die Harzsubstratschicht (B-1)
und der Harzzusammensetzung für die flexible Harzschicht
(C-1) wurde eine Extrusionsformgebung unter denselben Extrusionsbedingungen
wie in Beispiel 1-1 durchgeführt, um eine dreiartige, dreischichtige
mehrschichtige Folie für die Lichtreflexion zu erhalten,
Der Y-Wert des reflektierten Lichtes betrug 98,5 bei einer einzigen
lichtreflektierenden Harzschicht der resultierenden mehrschichtigen
Folie.
-
Die
Dicke der resultierenden lichtreflektierenden Harzschicht betrug
0,4 mm, die Dicke der Harzsubstratschicht betrug 0,5 mm und das
Biegemodul der einzelnen Schicht betrug 10 GPa.
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Die
Dicke der flexiblen Harzschicht betrug 0,1 mm und die Zugdehnung
der einzelnen Schicht war 101%.
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Die
Konfiguration der Schicht war wie folgt: lichtreflektierende Harzschicht/Harzsubstratschicht/flexible
Harzschicht = 0,4/0,5/0,1 mm, und wurde als eine dreischichtige
mehrschichtige Folie für die Lichtreflexion (3-1) mit einer
gesamten Dicke von 1,0 mm bezeichnet.
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Beispiel 4-1
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Unter
Verwendung der Harzzusammensetzung für die lichtreflektierende
Harzschicht (A-1 ), der Harzzusammensetzung für die Harzsubstratschicht (8-2)
und der Harzzusammensetzung für die flexible Harzschicht
(C-1) wurde eine Extrusionsformgebung unter denselben Extrusionsbedingungen
wie in Beispiel 1-1 durchgeführt, um eine dreiartige, dreischichtige
mehrschichtige Folie für die Lichtreflexion (3-1) zu erhalten.
Der Y-Wert des reflektierten Lichtes betrug 98,5 bei einer einzigen
lichtreflektierenden Harzschicht der resultierenden mehrschichtigen
Folie für die Lichtreflexion.
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Die
Dicke der resultierenden lichtreflektierenden Harzschicht betrug
0,4 mm als eine einzelne Schicht, die Dicke der Harzsubstratschicht
betrug 0,5 mm, die thermische Leitfähigkeit der einzelnen Schicht
war 3 W/°C und das Biegemodul war 9,5 GPa.
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Die
Dicke der flexiblen Harzschicht betrug 0,1 mm und die Zugdehnung
der einzelnen Schicht war 101%.
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Die
Konfiguration der Schicht war wie folgt: lichtreflektierende Harzschicht/Harzsubstratschicht/flexible
Harzschicht = 0,4/0,5/0,1 mm, und wurde als eine dreischichtige
mehrschichtige Folie für die Lichtreflexion (4-1) mit einer
gesamten Dicke von 1,0 mm bezeichnet,
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Vergleichsbeispiel 1-1
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Unter
Verwendung der Harzzusammensetzung für die lichtreflektierende
Harzschicht (A-1) wurde eine Extrusionsformgebung bei einer Extrusionstemperatur
von 260°C durchgeführt, um eine lichtreflektierende
Folie als eine einzelne Schicht mit einer Dicke von 1,0 mm zu erhalten.
Der Y-Wert des reflektierten Lichtes der resultierenden Lichtreflexionsfolie war
98,5.
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Beispiel 1-2 (Herstellung eines Reflektors
für eine lichtführende Hintergrundbeleuchtung)
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Unter
Verwendung der dreilagigen mehrlagigen Folie für die Lichtreflexion
(1-1), welche in Beispiel 1-1 hergestellt worden war, wurde ein
Reflektor (Lampengehäuse) durch Thermoformgebung bei 180°C
für die Installation einer Lichtführungsplatte gebildet,
ein Lichteingangsfenster, welches es ermöglicht, die Lichtquelle
unter Kontakt auf der Lichtführplatte anzuordnen, und ein
Reflektor, welcher die Lichtquelle bedeckt, wurden mittels Ausstanzen
(Abgraten) gebaut, und darüber hinaus wurde ein Faltaufmass
zum Bilden eines Rahmens um einen offenen Teil des Reflektors vorgesehen,
um einen Rahmen auf der lichtaustretenden Seite der Lichtführplatte
durch einen Faltprozess zu bilden. So wurde ein Reflektor mit 17
Inch geformt.
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Beispiel 2-2 (Herstellung eines Reflektors
für die Hintergrundbeleuchtung vom Direkt-Typ für
eine lineare Lichtquelle)
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Unter
Verwendung der zweischichtigen mehrschichtigen Folie für
die Lichtreflexion (2-1), welche in Beispiel 2-1 hergestellt worden
war, wurde eine Vakuumformgebung bei 180°C durchgeführt, um
einen Reflektor von 32 Inch zu bilden, welcher eine lichtreflektierende
Platte mit einer gewellten reflektierenden Oberfläche,
einen Lampenhalter, eine den Lichtschirm tragende Säule,
einen den Lichtschirm tragenden Rahmen, eine verstärkte
Rippenstruktur an der Peripherie des Reflektors und ein Anschlussteil
zum Festklemmen von Schrauben auf der gegenüberliegenden
Seite des Bodens der Reflexionsplatte integriert umfasste.
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Beispiel 3-2 (Herstellung eines Reflektors
für eine Hintergrundbeleuchtung vom Direkt-Typ für
eine lineare Lichtquelle)
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Unter
Verwendung der zweischichtigen mehrschichtigen Folie für
die Lichtreflexion (3-1), welche in Beispiel 3-1 hergestellt worden
war, wurde eine Vakuumformgebung bei 180°C durchgeführt, um
einen Reflektor von 32 Inch zu bilden, welcher eine lichtreflektierende
Platte mit einer gewellten reflektierenden Oberfläche,
einen Lampenhalter, eine den Lichtschirm tragenden Säule,
einen den Lichtschirm tragenden Rahmen, eine verstärkte
Rippenstruktur an der Peripherie des Reflektors und ein Anschlussteil
zum Festklemmen von Schrauben auf der gegenüberliegenden
Seite des Bodens der Reflexionsplatte integriert umfasste. Die Durchbiegung
des Reflektors betrug 30 mm.
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Beispiel 4-2 (Herstellung eines Reflektors
für eine Hintergrundbeleuchtung vom Direkt-Typ für
eine lineare Lichtquelle)
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Unter
Verwendung der zweischichtigen mehrschichtigen Folie für
die Lichtreflexion (4-1), welche in Beispiel 4-1 hergestellt worden
war, wurde eine Vakuumformgebung bei 180°C durchgeführt, um
einen Reflektor von 32 Inch zu bilden, welcher eine lichtreflektierende
Platte mit einer gewellten reflektierenden Oberfläche,
einen Lampenhalter, eine den Lichtschirm tragenden Säule,
einen den Lichtschirm tragenden Rahmen, eine verstärkte
Rippenstruktur an der Peripherie des Reflektors und ein Anschlussteil
zum Festklemmen von Schrauben auf der gegenüberliegenden
Seite des Bodens der Reflexionsplatte integriert umfasste. Die Durchbiegung
des Reflektors betrug 30 mm.
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Beispiel 5-2 (Herstellung eines Reflektors
für eine Hintergrundbeleuchtung vom Direkt-Typ für
eine punktförmige Lichtquelle)
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Unter
Verwendung der dreischichtigen mehrschichtigen Folie für
die Lichtreflexion (4-1), welche in Beispiel 4-1 hergestellt worden
war, wurde ein Formpressen durchgeführt, um einen Reflektor
mit einer Mehrzahl an parabolischen Querschnittsanordnungen auf
der Rückseite des Bodens der Reflexionsplatte zu bilden.
Durchbohrungen für LED-Lichtquellen-Belichtung wurden auf
dem Boden eines Minimalbereichs der Parabolen erzeugt.
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Vergleichsbeispiel
1-2 (Herstellung eines Reflektors für eine Hintergrundbeleuchtung
vom Direkt-Typ für eine lineare Lichtquelle) Unter Verwendung
einer einschichtigen Folie für die Lichtreflexion, welche
in Vergleichsbeispiel 1-1 hergestellt worden war, wurde eine Vakuumformgebung
bei 180°C durchgeführt, um einen Reflektor von
32 Inch zu bilden, umfassend eine lichtreflektierende Platte mit
einer gewellten reflektierenden Oberfläche, einen Lampenhalter,
eine den Lichtschirm tragenden Säule, einen den Lichtschirm
tragenden Rahmen, eine verstärkte Rippenstruktur an der
Peripherie des Reflektors und ein Anschlussteil zum Festklemmen
von Schrauben auf der gegenüberliegenden Seite des Bodens
der Reflexionsplatte. Die Durchbiegung des Reflektors betrug 80
mm.
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Beispiel 1-3 (Herstellung einer lichtführenden
Hintergrundbeleuchtung, dargestellt in 1)
-
1 zeigt
einen Querschnitt der lichtführenden Hintergrundbeleuchtung,
welche in dem vorliegenden Beispiel hergestellt wurde.
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Nach
Anordnen der Lichtführplatte 5 auf dem Reflektor,
hergestellt in Beispiel 1-2, wurde das Faltmaß (Rahmenteil),
welches um den Öffnungsteil des Reflektors angeordnet war,
um den Öffnungsteil des Reflektors gefaltet, um die Lichtführplatte
zu bedecken, und dann wurden die Lichtführplatte 5 und
der Reflektor zusammengeführt und mittels Ultraschallschweißen
fixiert. Die Lichtquellen 1 (Kaltkathodenfluoreszenzlampen)
wurden durch den Öffnungsteil, welcher an dem Seitenende
des Reflektors, enthaltend die resultierende Lichtführplatte 5,
gebildet war, eingeführt, die Lichtquellen wurden mit einer
Elektrodenendbeschichtung aus Silikonkautschuk fixiert und mit einem
Inverter verbunden, um die Hintergrundbeleuchtung, welche in 1 dargestellt
ist, zu vervollständigen. Als die Helligkeit der resultierenden
Hintergrundbeleuchtung gemessen wurde, zeigte sich, dass die Helligkeit
ungefähr 10% größer ist als diejenige
einer Hintergrundbeleuchtung in einem herkömmlichen System,
bestehend aus einer Reflexionsfolie aus E6SV und einem Folienmetallgehäuse.
-
Beispiel 2-3 (Herstellung einer Hintergrundbeleuchtung
vom Direkt-Typ, dargestellt in 2)
-
2 zeigt
eine Querschnittsansicht einer linearen Lichtquelle für
eine Hintergrundbeleuchtung vom Direkt-Typ, welche in dem vorliegenden
Beispiel hergestellt wurde.
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Eine
Hintergrundbeleuchtung, welche in 2 dargestellt
ist, wurde wie folgt hergestellt: die Lichtquellen 1 (16
Kaltkathodenfluoreszenzlampen, Gesamtstromverbrauch von 140 W) und
ein Inverter wurden auf einen Reflektor montiert, welcher in Beispiel
2-2 hergestellt worden war, der letztere wurde mit den Lichtquellen 1 verbunden,
das Lichtstreu-Paneel 8 wurde auf den Öffnungsteil
des Reflektors montiert und der lichtstreuende Film 6 wurde
auf das Lichtstreu-Paneel 8 montiert, um die Hintergrundbeleuchtung
herzustellen, welche zusammengesetzt ist aus einem Reflektor von
32 Inch ohne Verwendung eines Metallgehäuses durch Folienmetallverarbeitung.
Als die Helligkeit der resultierenden Hintergrundbeleuchtung gemessen
wurde, zeigte sich, dass die Helligkeit in allen Fällen
ungefähr 6% größer ist als diejenige
von Hintergrundbeleuchtungen in herkömmlichen Systemen,
die aufgebaut sind aus der Reflexionsfolie E6SV, hergestellt von
Toray industries Inc. und einem Folienmetallgehäuse. Als
die Temperatur durch Einführen eines Thermoelements in
die Hintergrundbeleuchtung nach einer Stunde Leuchten gemessen wurde,
betrug die innere Atmosphären-Temperatur 80°C.
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Beispiel 3-3 (Herstellung einer Hintergrundbeleuchtung
vom Direkt-Typ, gezeigt in 2)
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Eine
Hintergrundbeleuchtung, welche in 2 dargestellt
ist, wurde wie folgt hergestellt; die Lichtquellen 1 (16
Kaltkathodenfluoreszenzlampen, Gesamtstromverbrauch von 140 W) und
ein Inverter wurden auf einen Reflektor montiert, welcher in Beispiel
3-2 hergestellt worden war, der letztere wurde mit den Lichtquellen 1 verbunden,
das Lichtstreu-Paneel 8 wurde auf den Öffnungsteil
des Reflektors montiert und der lichtstreuende Film 6 wurde
auf das Lichtstreu-Paneel 8 montiert, um die Hintergrundbeleuchtung
herzustellen, welche zusammengesetzt ist aus einem Reflektor von
32 Inch ohne Verwendung eines Metallgehäuses durch Folienmetallverarbeitung.
Als die Helligkeit der resultierenden Hintergrundbeleuchtung gemessen
wurde, zeigte sich, dass die Helligkeit in allen Fällen
ungefähr 6% größer ist als diejenige
von Hintergrundbeleuchtungen in herkömmlichen Systemen,
die aufgebaut sind aus der Reflexionsfolie E6SV, hergestellt von
Toray Industries Inc. und einem Folienmetallgehäuse. Als
die Temperatur durch Einführen eines Thermoelements in
die Hintergrundbeleuchtung nach Leuchten während einer
Stunde eingeführt wurde, betrug die innere Atmosphären-Temperatur
80°C.
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Beispiel 4-3 (Herstellung einer Hintergrundbeleuchtung
vom Direkt-Typ, dargestellt in 2)
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Eine
Hintergrundbeleuchtung, welche in 2 dargestellt
ist, wurde wie folgt hergestellt; die Lichtquellen 1 (16
Kaltkathodenfluoreszenzlampen, Gesamtstromverbrauch von 140 W) und
ein Inverter wurden auf einen Reflektor montiert, welcher in Beispiel
4-2 hergestellt worden war, der letztere wurde mit den Lichtquellen 1 verbunden,
das Lichtstreu-Paneel 8 wurde auf den Öffnungsteil
des Reflektors montiert und der lichtstreuende Film 6 wurde
auf das Lichtstreu-Paneel 8 montiert, um die Hintergrundbeleuchtung
herzustellen, welche zusammengesetzt ist aus einem Reflektor von
32 Inch ohne Verwendung eines Metallgehäuses durch Folienmetallverarbeitung,
Als die Helligkeit der resultierenden Hintergrundbeleuchtung gemessen
wurde, zeigte sich, dass die Helligkeit in allen Fällen
ungefähr 6% größer ist als diejenige
von Hintergrundbeleuchtungen in herkömmlichen Systemen,
die aufgebaut sind aus der Reflexionsfolie E6SV, hergestellt von
Toray Industries Inc. und einem Folienmetallgehäuse. Als
die Temperatur durch Einführen eines Thermoelements in
die Hintergrundbeleuchtung nach Leuchten für eine Stunde
eingeführt wurde, betrug die innere Atmosphärentemperatur
70°C.
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Beispiel 5-3 (Herstellung einer Hintergrundbeleuchtung
vom Direkt-Typ, dargestellt in 3)
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3 ist
eine Querschnittsansicht der punktförmigen Lichtquelle
für die Hintergrundbeleuchtung vom Direkt-Typ, hergestellt
in dem folgenden Beispiel.
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Eine
Hintergrundbeleuchtung, welche in 3 dargestellt
ist, wurde wie folgt hergestellt: Die Punktlichtquellen 11 (210
LED-Lichtquellen, Gesamtstromverbrauch von 200 W) und ein Kontrollschaltkreis
wurden auf dem Reflektor montiert, welcher in Beispiel 5-2 hergestellt
worden war, der letztere wurde mit den Lichtquellen 1 verbunden,
das Lichtstreu-Paneel 8 wurde auf den Öffnungsteil
des Reflektors montiert und der lichtstreuende Film 6 wurde auf
dem Lichtstreu-Paneel 8 montiert, um die Hintergrundbeleuchtung
herzustellen, welche zusammengesetzt ist aus einem Reflektor von
32 Inch ohne Verwendung eines Metallgehäuses durch Folienmetallverarbeitung.
Als die Helligkeit der resultierenden Hintergrundbeleuchtung gemessen
wurde, zeigte sich, dass die Helligkeit in allen Fällen
ungefähr 10% größer ist als diejenige
von Hintergrundbeleuchtungen in herkömmlichen Systemen,
die aufgebaut sind aus der Reflexionsfolie E60L, hergestellt von
Toray Industries Inc. und einem Folienmetalllaminat (Alset, hergestellt
von Mitsubishi Plastics Inc,).
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Vergleichsbeispiel 1-3 (Herstellung einer
Hintergrundbeleuchtung vom Direkt-Typ)
-
Eine
Hintergrundbeleuchtung, aufgebaut aus einem Reflektor von 32 Inch
ohne Verwendung eines Metallgehäuses durch Folienmetallverarbeitung, wurde
hergestellt durch Montieren von Lichtquellen (16 Kaltkathodenfluoreszenzlampen,
Gesamtstromverbrauch 140 W) und einem Inverter auf dem Reflektor
in Vergleichsbeispiel 1–2, Verbinden mit den Lichtquellen,
Montieren des Lichtstreu-Paneels auf den Öffnungsteil des
Reflektors und weiter Montieren der Diffusionsfilm auf den Lichtstreu-Paneel.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung ermöglicht die Reduzierung der Anzahl
an Komponenten in der Lichteinheit und die Reduzierung der Anzahl
an Montageschritten und stellt eine mehrschichtige Folie für
die Lichtreflexion zum Bilden eines dünnen und leichten Reflektors,
einen Reflektor unter deren Verwendung, eine Lichteinheit, welche
mit dem Reflektor ausgestattet ist, und eine Flüssigkristall-Display-Anordnung,
welche mit der Lichteinheit ausgestattet ist, zur Verfügung.
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Abstract
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine mehrschichtige Folie für
die Lichtreflexion zum Ausbilden eines dünnen und leichten
Reflektors, einen Reflektor unter deren Verwendung, eine Lichteinheit,
welche mit dem Reflektor ausgestattet ist, und eine Flüssigkristall-Display-Anordnung,
welche mit der Lichteinheit ausgestattet ist, mit einer reduzierten
Anzahl an Komponenten in der Lichteinheit und in den Montageschritten,
was erreicht wird durch Herstellen eines Reflektors, umfassend eine
lichtreflektierende Platte, ein Anschlussteil zum Anschließen
eines Schaltkreises, einen verstärkten Rippenbereich und einen
Rahmen zum Tragen des Lichtstreu-Paneels und gegebenenfalls umfassend
einen Lampenhalter, einen Lampenträger und eine Säule
zum Tragen des Lichtstreu-Paneels, welche in einem einzelnen Teil integriert
vorliegen, eine Lichteinheit, welche mit dem Reflektor ausgestattet
ist, und eine Flüssigkristall-Display-Anordnung, welche
die Lichteinheit verwendet, worin die mehrschichtige Folie für
die Lichtreflexion eine mehrschichtige Folie für die Lichtreflexion,
umfassend eine lichtreflektierende Harzschicht (A) und eine Harzsubstratschicht
(B) umfasst, welche einen anorganischen Füllstoff in einer
Menge von 30 Massen-% oder mehr umfasst und welche ein Biegemodul
von 5 GPa oder mehr aufweist, und eine mehrschichtige Folie für
die Lichtreflexion, welche darüber hinaus mit einer flexiblen
Harzschicht (C) auf der Seite der Harzsubstratschicht ausgestattet
ist,
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- 1
- Lichtquelle
(Kaltkathodenfluoreszenzlampe, Heißkathodenfluoreszenzlampe,
Fluoreszenzkathodenlampe mit externer Elektrode und ähnliches)
- 2
- Lichtreflexionsplatte,
aufgebaut aus der mehrschichtigen Folie für die Lichtreflexion
der vorliegenden Erfindung
- 3
- optische
Filme (lichtstreuender Film, Prismafolie und ähnliches)
- 4
- Drehachsenteil
- 5
- Lichtführplatte
- 6
- Lichtstreufilm
- 7
- Prismafolie
- 8
- Lichtschirm-Paneel
- 9
- Frontgehäuse
- 10
- Metallbasis
für LED-Schaltkreis
- 11
- LED-Lichtquelle
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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