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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
zur Verwendung auf zahntechnischem Gebiet, die verwendet wird, um
Zahnmaterialien wie etwa Sanierungsmaterialien, Zahnkronenmaterialien,
Prothesematerialien, ästhetische Materialien, kieferorthopädische
Materialien, prophylaktische Materialien, Kernaufbaumaterialien
und Wurzelkanalmaterialien mit Keramiken, Metallen, Harzen, Kompositharzen,
Glasionomerzementen und harten Biogeweben (Schmelz oder Dentin von
natürlichen Zähnen) zu verbinden. Die vorliegende
Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
mit einer Zahnklebstoffs-Zusammensetzung, die nicht nur in Kombination
mit einer anderen Klebstoffzusammensetzung, sondern auch einzeln
verwendet werden kann.
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Technischer Hintergrund
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Da
die Dauerhaltbarkeit und mechanische Eigenschaften von Kompositharzen
bedeutend verbessert wurden und ferner Eigenschaften aufweisen,
wie etwa die Langzeitabgabe von Fluor und radiographische Eigenschaften
des Röntgenkontrasts, sind Kompositharze in der letzten
Zeit für die funktionelle und ästhetische Wiederherstellung
von Zahnsubstanzen verwendet worden, wenn Schäden an den
Zahnsubstanzen durch den Beginn von Zahnkaries verursacht werden
oder ein Bruch oder eine Ablösung einer Zahnkronenrekonstruktion auftritt.
Die Anwendung dieser Kompositharze wurde erweitert auf Materialien
zur Zahnflächenbeschichtung, Dichtungsmittel für
Fissuren, kieferorthopädische Klebematerialien und Materialien
für Kunstharzkerne. Da jedoch diese Kompositharze untereinander
keine Haftfähigkeit besitzen, aber eine Haftfähigkeit
mit Keramiken und Metallen aufweisen, ist es wichtig, verschiedene
Klebematerialien in Kombination zu verwenden. Es ist erforderlich,
dass das Klebematerial insbesondere in Bezug auf die Zahnsubstanzen
eine ausgezeichnete Haftfähigkeit sowohl in Bezug auf Zahnschmelz,
der eine anorganischen Komponente wie Hydroxyapatit als Hauptkomponente
enthält, als auch in Bezug auf Dentin, das eine organische
Komponente wie Kollagen als eine Hauptkomponente enthält,
aufweist. Es war letztlich erforderlich, dass das Klebematerial
mit Keramiken, Metallen, Harzen, Kompositharzen und Glasionomerzement
fest verbindet und eine dauerhafte Haftfähigkeit besitzt.
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Bei
einem herkömmlichen Klebematerial wird das Klebematerial
aufgebracht, um die Zahnsubstanzen mit einem Kompositharz zu verbinden,
nachdem die Zahnoberflächen einer Zahnoberflächenbehandlung
unter Verwendung eines starken Ätzmaterials wie Phosphorsäure
unterzogen wurden. Ein Verfahren für die Zahnoberflächenbehandlung
unter Verwendung eines Säureätzmaterials wies
jedoch einen Nachteil auf, wie z. B. komplizierte Operationsschritte,
bei denen die auf die Zahnoberfläche aufgebrachte Säure
durch Waschen mit Wasser ausreichend entfernt und die Zahnoberfläche
getrocknet werden muss.
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Das
Klebeverfahren unter Verwendung des Säureätzmaterials
ergab eine ausreichende Haftfähigkeit am Zahnschmelz als
Ergebnis der Bildung einer aufgerauten Oberfläche durch
die Entkalkung mittels des Säureätzmaterials und
der makroskopischen mechanischen Anpassung aufgrund einer ausreichenden
Durchdringung und Härtung des Klebematerials. Da jedoch
als Ergebnis der Entkalkung mittels des Säureätzmaterials eine
poröse Collagenfaser am Dentin freigelegt ist, drang das
Klebematerial nicht in ausreichendem Maße in eine Collagenfaser
ein und es war schwierig, eine ausreichende Haftfähigkeit
zu erreichen.
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Um
eine hohe Haftfähigkeit am Dentin zu erreichen, wurde ein
Säurezahnoberflächen-Behandlungsmaterial vorgeschlagen,
das das Phosphorsäure-Ätzmaterial ersetzt. Zum
Beispiel offenbart die
japanische ungeprüfte
Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 62-33109 ein Zahnoberflächen-Behandlungsmaterial,
das ein Polymer mit einer Schwefelsäure-Gruppe enthält;
die
japanische ungeprüfte
Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 62-231652 offenbart
ein Zahnoberflächen-Behandlungsmaterial, das ein Metallhalogenid
enthält; die
japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 63-279851 offenbart
ein Zahnoberflächen-Behandlungsmaterial, das eine amphotere
Amino-Verbindung enthält; die
japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift
(Kokai) Nr. 1-279815 offenbart ein Zahnoberflächen-Behandlungsmaterial,
das eine organische Carboxylsäure und ein Metallchlorid
enthält; und die
japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 5-163111 offenbart
ein Zahnoberflächen-Behandlungsmaterial, das eine organische
Carboxylsäure und ein Eisenphosphat enthält.
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Selbst
dann, wenn diese Säurezahnoberflächen-Behandlungsmaterialien
verwendet werden, war es jedoch schwierig, eine ausreichende Haftfähigkeit
an Dentin zu erhalten.
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Die
Spezifikation des
japanischen
Patents Nr. 2.865.794 offenbart als eine polymerisierbare
Verbindung mit einer Säure-Gruppe eine Klebstoffzusammensetzung,
die Folgendes enthält: (a) ein (Meth)acrylatester-Derivat
mit einer Phosphonsäure-Gruppe, das durch die allgemeine
Formel (I) dargestellt wird: [Chemische
Formel 1]
wobei R
1 ein Wasserstoffatom
oder eine Methyl-Gruppe darstellt, R
2 eine
Alkylen-Gruppe mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen darstellt und R
3 eine Alkylen-Gruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
(b) wenigstens eine Art eines radikal-polymerisierbaren Monomers
und (c) wenigstens eine Art eines Polymerisationsinitiators darstellt. Wenn
die Phosphonsäure-Gruppe, die in dem (Meth)acrylatester-Derivat
enthalten ist, auf die Zahnsubstanz angewendet wird, wird die Phosphonsäure-Gruppe
mit der Calciumkomponente der Zahnsubstanz chemisch gebunden und
folglich kann die Phosphonsäure-Gruppe auf die Zahnoberfläche übertragen
werden. Obwohl die Haftfähigkeit am Schmelz, wie etwa bei
einem Harzzement, durch Copolymerisieren der polymerisierbaren Gruppe
mit einem weiteren polymerisierbaren Monomer in dem Harzzement verbessert
werden kann, ist das resultierende Copolymer mit dem Dentin überhaupt
nicht verklebt.
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Da
nachgewiesen wurde, dass ein Haftvermittler für eine Durchdringung
einer Collagenfaser wirkungsvoll ist, die durch das auf die Zahnoberfläche
aufgebrachte Säurezahnoberflächen-Behandlungsmaterial freigelegt
wurde [Journal of Dental Research Bd. 63, S. 1087–1089,
1984: Primer Composition Containing Glutaraldehyde/2-HEMA/Water],
wurde in letzter Zeit eine Drei-Schritt-Technik mit Säurebehandlungsmittel/Haftvermittler/Klebematerial
verwendet.
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Das
vorgeschlagene Klebeverfahren, das eine derartige Drei-Schritt-Technik
beinhaltet, enthält Verfahren, die in den
japanischen Patenten Nr. 3.399.573 und
Nr. 2.962.628 beschrieben
sind.
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Da
2-HEMA als ein wasserlösliches polymerisierbares Monomer,
das in dem Haftvermittler enthalten ist, Schleimhäute reizt,
ist außerdem eine Haftvermittler-Zusammensetzung offenbart,
die ein anderes wasserlösliches polymerisierbares Monomer
enthält, das 2-HEMA ersetzen soll. Zum Beispiel offenbart
die
japanische ungeprüfte
Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 2004-137211 eine
Haftvermittler-Zusammensetzung, die Polyethylenglycol oder Polyethylenglycol-Monomethacrylat
enthält, und das
japanische
Patent Nr. 2.782.694 offenbart eine Haftvermittler-Zusammensetzung,
die Glycerylmono(meth)acrylat enthält.
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Diese
Klebetechniken enthalten jedoch eine große Anzahl komplizierter
Schritte, und obwohl sie eine hohe Haftfähigkeit an Zahnschmelz
zeigen, weisen sie eine unzureichende Haftfähigkeit an
Dentin auf.
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Ein
Klebstoff-Monomer mit einer Säure-Gruppe im Molekül
ist kürzlich entwickelt worden und es wurde ein selbsttätig ätzender
Haftvermittler vorgeschlagen, wobei ein komplizierter Operationsschritt
vereinfacht wurde, der eine Säurebehandlung zum Entkalken
der Zahnoberfläche und eine Behandlung zum Eindringen eines
Haftvermittlers in eine Collagenfaser gleichzeitig ausführen
kann. Wenn der Haftvermittler verwendet wird, ist bei der Technik
keine Säurebehandlung an der Zahnoberfläche erforderlich
und nach dem Abschluss einer Behandlung (Aufbringung/Einwirkung)
der Zahnoberfläche mit dem selbsttätig ätzenden
Haftvermittler wird nach dem Trocknen ein Klebematerial aufgebracht.
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Durch
Behandeln der Zahnoberfläche, auf der Vertiefungen ausgebildet
sind, mit dem selbsttätig ätzenden Haftvermittler,
dringt der selbsttätig ätzende Haftvermittler
in Zahnsubstanzen ein (Zahnschmelz/Dentin), wobei eine Schmierschicht
aufgelöst wird, die als Ergebnis der Bildung von Vertiefungen
gebildet wurde. Nach dem Trocknen werden der selbsttätig ätzende
Haftvermittler und das Klebematerial durch Aufbringen des Klebematerials
integriert, woraufhin ein Härten folgt, um eine Klebstoffschicht
zu erhalten.
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Es
wurde eine Vielzahl von Vorschlägen in Bezug auf die Zusammensetzung
dieser selbsttätig ätzenden Haftvermittler gemacht.
Zum Beispiel offenbart die
japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 1-113057 eine
Haftvermittler-Zusammensetzung, die Wasser/eine wasserlösliche
Schicht bildendes Mittel/Salz einer Säure umfasst; das
japanische Patent Nr. 2.634.276 offenbart
eine Haftvermittler-Zusammensetzung, die Wasser/polymerisierbare
Verbindung mit einer Hydroxyl-Gruppe/polymerisierbare Verbindung
mit einer Säure-Gruppe/Härtungsmittel umfasst;
die
japanischen Patente Nr. 3.480.654 und
3.487.389 offenbaren Zahnhaftvermittler,
die Wasser/ein eine Phosphorsäure-Gruppe enthaltendes polymerisierbares
Monomer/ein mehrwertiges, Carboxylsäure-Gruppen enthaltendes,
polymerisierbares Monomer umfassen; die
japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift
(Kokai) Nr. 7-82115 offenbart eine Haftvermittler-Zusammensetzung,
die eine Vinyl-Verbindung mit einer Säure-Gruppe/eine wasserlösliche
Vinyl-Verbindung mit einer Hydroxyl-Gruppe/Wasser/aromatisches schwefelaromatisches
Amin umfasst; die
japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 62-223289 offenbart
eine Haftvermittler-Zusammensetzung, die 2-HEMA/eine organische oder
anorganische Säure enthaltendes Wasser umfasst; und die
japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift
(Kokai) Nr. 4-8368 offenbart eine Haftvermittler-Zusammensetzung,
die Wasser/eine polymerisierbare Verbindung mit einer Säure-Gruppe/eine
polymerisierbare Verbindung mit einer Hydroxyl-Gruppe/eine Amino-Verbindung
mit einer Säure-Gruppe umfasst.
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Die
Zusammensetzungen weisen einen bestimmten Grad des Haftvermögens
an Dentin auf, zeigen jedoch kein ausreichendes Haftvermögen
an Zahnschmelz, da sie eine schwache Entkalkungswirkung an einer
anorganischen Komponente ausüben.
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Da
die Haftvermittler-Zusammensetzung ein eine Säure-Gruppe
enthaltendes polymerisierbares Monomer mit einer schwachen Polymerisationsfähigkeit
und ein wasserlösliches polymerisierbares Monomer enthält,
ist eine unzureichende Härtung nach dem Aufbringen des
Klebematerials die Folge, weshalb ein Problem wie etwa schlechte
Dauerhaftigkeit des Haftvermögens bei einer schwierigen
intraoralen Umgebung auftraten.
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Da
diese Haftvermittler-Zusammensetzungen ferner im Wesentlichen in
einer sauren Umgebung vorhanden sind, in der Wasser und ein eine
Säure-Gruppe enthaltendes polymerisierbares Monomer gleichzeitig vorhanden
sind, werden eine Verschlechterung und eine Änderung der
Güte durch Hydrolyse einer zwischenmolekularen Hauptkette
und einer funktionalen Gruppe in Komponenten, die in der Haftvermittler-Zusammensetzung
vorhanden sind, bewirkt, weshalb sich Probleme wie z. B. schlechte
Lagerstabilität und schlechte Materialstabilität
ergaben. Daher war es erforderlich, sie auf eine getrennte Verpackungsform
aufzuteilen.
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Um
diese Probleme zu lösen, gab es eine Vielzahl von Vorschlägen
in Bezug auf eine ausreichende Härtung einer Klebeschicht
durch die Verwendung eines Haftvermittlers und eines Klebematerials
in Kombination, um dadurch das Zahnhaftvermögen zu verbessern.
Zum Beispiel offenbaren die
japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 2000-212015 und
die
japanische ungeprüfte
Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 2000-16911 ein Zahnklebesystem,
das ein Klebematerial, das eine Acylphosphinoxid-Verbindung als
Photopolymerisationsinitiator enthält, und eine Haftvermittler-Zusammensetzung,
die (polymerisierbares Monomer mit einer Säure-Gruppe/polymerisierbares
Monomer mit einer Hydroxyl-Gruppe/Wasser) enthält, umfasst;
die
japanische ungeprüfte
Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 2004-26838 offenbart
eine Zahnklebeausrüstung, die eine Haftvermittler-Zusammensetzung,
die eine Phosphorsäure-Gruppe enthaltendes polymerisierbares
Monomer/Wasser enthält, und ein Klebematerial, das mehrwertiges,
Carboxylsäure-Gruppen enthaltendes, polymerisierbares Monomer/Photopolymerisationsinitiator
enthält, umfasst; das
japanische
Patent Nr. 3.236.030 offenbart ein neuartiges Klebeverfahren
unter Verwendung eines Klebematerials, das eine Haftvermittler-Lösung,
die ein Vinylmonomer mit einer spezifischen molekularen Struktur,
die eine Carboxyl-Gruppe oder ein Säureanhydrid hiervon
aufweist, enthält, und eine Klebstoffzusammensetzung aus
einem Vinylmonomer mit einer Säure-Gruppe umfasst; die
japanische ungeprüfte
Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 2000-204010 offenbart
eine Zahnklebeausrüstung, die eine Haftvermittler-Zusammensetzung,
die eine Schwefelsäure-Gruppe enthaltendes polymerisierbares
Monomer/wasserlösliches polymerisierbares Monomer/Wasser
enthält, und ein Klebematerial, das säurephosphatesterbasiertes
polyfunktionales polymerisierbares Monomer enthält, umfasst;
die
japanische ungeprüfte
Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 9-295313 offenbart
eine Zahnklebeausrüstung, die eine Haftvermittler-Zusammensetzung,
die eine Schwefelsäure-Gruppe enthaltendes polymerisierbares
Monomer/wasserlösliches polymerisierbares Monomer/Wasser
enthält, und ein Klebematerial, das ein mehrwertiges, Carboxylsäure-Gruppen
enthaltendes, polyfunktionales polymerisierbares Monomer enthält,
aufweist; die
japanische ungeprüfte
Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 11-180814 offenbart
eine Zahnsubstanzklebeausrüstung, die einen selbsttätig ätzenden
Haftvermittler, der eine Säure-Gruppe enthaltendes (Meth)acrylat/wasserlösliches
organisches Lösungsmittel/Wasser enthält, und
einen Zahnsubstanzklebstoff, der (Meth)acrylat enthält,
das weder eine Säure-Gruppe noch eine Hydroxyl-Gruppe/Photopolymerisationsbeschleuniger/Füllstoff
enthält, umfasst; die
japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 6-24928 offenbart
einen Klebstoff, der eine Zusammensetzung der Haftvermittlerlösung,
die eine spezielle Metall Verbindung/eine Säure-Gruppe
enthaltendes polymerisierbares Monomer/polymerisierbares Monomer
enthält, und eine härtbare Zusammensetzung, die
Trialkylbor oder ein Teiloxid hiervon als einen Polymerisationskatalysator
enthält, umfasst; und das
japanische
Patent Nr. 3.449.755 offenbart eine Klebeausrüstung,
die eine Haftvermittler-Zusammensetzung, die eine Säure-Gruppe
enthaltende polymerisierbare Verbindung/eine Hydroxyl-Gruppe enthaltende
wasserlösliche Vinyl-Verbindung/aromatisches Amin enthält,
und einen Acrylklebstoff, der eine Säure-Gruppe enthaltendes
Acrylmonomer/Acrylmonomer ohne Säure-Gruppe/Polymerisationsinitiator
enthält, umfasst.
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Alle
diese Vorschläge ermöglichen die Realisierung
eines Haftvermögens an Zahnsubstanzen (Zahnschmelz und
Dentin), indem sie in Kombination mit einem spezifischen Klebematerial
verwendet werden, um so die Härtbarkeit einer Haftvermittler-Zusammensetzung,
die ein eine Säure-Gruppe enthaltendes polymerisierbares
Monomer mit einer schwachen Polymerisationsfähigkeit und
ein wasserlösliches polymerisierbares Monomer enthält,
zu verbessern.
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Die
schlechte Härtbarkeit, die in Bestandteilen der Haftvermittler-Zusammensetzung
auftritt, kann jedoch nicht grundsätzlich verbessert werden.
Es wird deswegen erkannt, dass das Haftvermögen sowohl
an Zahnschmelz als auch an Dentin sowie die Dauerhaftigkeit des
Haftvermögens unzureichend sind.
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Die
japanische ungeprüfte
Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 10-251115 offenbart
als eine polymerisierbare Verbindung, die eine Säure-Gruppe
aufweist, eine Haftvermittler-Zusammensetzung, die (A) ein eine Phosphorsäure
enthaltendes polymerisierbares Monomer mit einer -C-O-P-Ester-Bindung,
(B) ein mehrwertiges, Carboxylsäure-Gruppen enthaltendes,
polymerisierbares Monomer und (C) Wasser als Hauptkomponenten enthält.
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Gemäß diesem
Zahn-Haftvermittler kann eine starke Klebekraft von mindestens 20
MPa sowohl bei Zahnschmelz als auch bei Dentin erhalten werden.
Eine Esterbindung in dem Phosphorsäure enthaltenden polymerisierbaren
Monomer, das für diesen Haftvermittler verwendet wird,
wird wahrscheinlich hydrolysiert und ist in Bezug auf Lagerstabilität
und Haltbarkeit des Haftvermögens unzureichend.
- [Patent-Dokument 1]
Japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift
(Kokai) Nr. 62-33109 .
- [Patent-Dokument 2]
Japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 62-231652 .
[Patent-Dokument 3]
Japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 63-279851 .
- [Patent-Dokument 4]
Japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 1-279815 .
- [Patent-Dokument 5]
Japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 5-163111 .
- [Patent-Dokument 6]
Japanisches
Patent Nr. 2.865.794 , Beschreibung.
- [Patent-Dokument 7]
Japanisches
Patent Nr. 3.399.573
- [Patent-Dokument 8]
Japanisches
Patent Nr. 2.962.628
- [Patent-Dokument 9]
Japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 2004-137211
- [Patent-Dokument 10]
Japanisches
Patent Nr. 2.782.694
- [Patent-Dokument 11]
Japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 1-113057
- [Patent-Dokument 12]
Japanisches
Patent Nr. 2.643.276
- [Patent-Dokument 13]
Japanisches
Patent Nr. 3.480.654
- [Patent-Dokument 14]
Japanisches
Patent Nr. 3.487.389
- [Patent-Dokument 15]
Japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 7-82115
- [Patent-Dokument 16]
Japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 62-223289
- [Patent-Dokument 17]
Japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 4-8368
- [Patent-Dokument 18]
Japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 2000-212015
- [Patent-Dokument 19]
Japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 2000-16911
- [Patent-Dokument 20]
Japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 2004-26838
- [Patent-Dokument 21]
Japanisches
Patent Nr. 3.236.030
- [Patent-Dokument 22]
Japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 2000-204010
- [Patent-Dokument 23]
Japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 9-295913
- [Patent-Dokument 24]
Japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 11-180814
- [Patent-Dokument 25]
Japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 6-24928
- [Patent-Dokument 26]
Japanisches
Patent Nr. 3.449.755
- [Patent-Dokument 27]
Japanische
ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 10-251115
- [Nichtpatent-Dokument 1]
Journal of Dental Research,
Bd. 63, S. 1087–1089, 1984
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Offenbarung der Erfindung
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Eine
Aufgabe, die durch die vorliegende Erfindung gelöst werden
soll, besteht daher darin, eine Zusammensetzung eines Zahnklebstoff-Haftvermittlers
zu schaffen, die nach dem Entfernen einer flüchtigen Komponente
ausreichend gehärtet wird, wodurch ein Haftvermögen,
das mit Zahnschmelz und Dentin fest verbinden kann, und eine dauerhafte
Klebung, die selbst unter schwierigen intraoralen Bedingungen bestehen bleibt,
realisiert werden können.
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Eine
weitere Aufgabe, die durch die vorliegende Erfindung gelöst
werden soll, besteht darin, eine Zusammensetzung eines Zahnklebstoff-Haftvermittlers
zu schaffen, die eine einteilige Verpackungsform ermöglicht,
die eine ausgezeichnete Lagerfähigkeit aufweist, bei der
es in geringerem Maße wahrscheinlich ist, dass eine Verschlechterung
und Änderung der Güte durch Hydrolyse von Bestandteilen
infolge der Umgebungstemperatur oder des Säuregrads der
Lösung bewirkt werden.
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Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung haben intensive Untersuchungen
durchgeführt und festgestellt, dass durch die Verwendung
eines eine Phosphonsäure-Gruppe enthaltenden polymerisierbaren
Monomers mit wenigstens einer Phosphonsäure-Gruppe(-PO(OH)2) oder einer Phosphonsäuremonoester-Gruppe(-PO(OH)(OR)),
die direkt an ein Kohlenstoffatom gebunden ist, und wenigstens einer
polymerisierbaren ungesättigten Gruppe in dem Molekül
in Kombination mit einem mehrwertigen, Carboxylsäure-Gruppen
enthaltenden, polymerisierbaren Monomer mit wenigstens zwei Carboxylsäure-Gruppen
oder einer Gruppe, die leicht mit Wasser reagieren kann, um mindestens
zwei Carboxylsäure-Gruppen zu bilden, und wenigstens einer
polymerisierbaren ungesättigten Gruppe in dem Molekül
in der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung die resultierende
Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung sowohl mit Zahnschmelz
als auch mit Dentin fest verbunden werden kann und außerdem
ein dauerhaftes Haftver mögen aufweist, das selbst bei der
schwierigen intraoralen Umgebung bestehen bleibt. Auf diese Weise
wurde die vorliegende Erfindung realisiert.
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Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung haben außerdem festgestellt,
dass die Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung, die durch
die Verwendung des eine Phosphonsäure-Gruppe enthaltenden
polymerisierbaren Monomers in Kombination mit dem mehrwertigen,
Carboxylsäure-Gruppen, enthaltenden polymerisierbaren Monomer
eine ausgezeichnete Lagerstabilität aufweist, wobei es
in geringerem Umfang wahrscheinlich ist, dass selbst bei einer sauren
Umgebung eine Verschlechterung und Änderung der Güte
durch Hydrolyse von Bestandteilen bewirkt werden. Deswegen wurde
die vorliegende Erfindung vorgeschlagen.
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Es
wird erkannt, dass die Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
der vorliegenden Erfindung sowohl mit Zahnschmelz als auch mit Dentin
fest verbunden werden kann und außerdem ein dauerhaftes
Haftvermögen besitzt, das selbst bei der schwierigen intraoralen
Umgebung andauert, indem sie eine Kombination aus dem eine Phosphonsäure-Gruppe
enthaltenden polymerisierbaren Monomer und dem mehrwertigen, Carboxylsäure-Gruppen
enthaltenden, polymerisierbaren Monomer als Klebstoffmonomere enthält.
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Es
wird außerdem erkannt, dass die Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung,
die diese Klebstoffmonomere der vorliegenden Erfindung enthält,
sogar in der sauren Umgebung beim Vorhandensein von Wasser eine
ausgezeichnete Lagerstabilität aufweist.
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Beste Ausführungsform
der Erfindung
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Die
Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung
umfasst:
- (a) ein Phosphonsäure-Gruppen
enthaltendes, polymerisierbares Monomer;
- (b) ein mehrwertiges, Carboxylsäure-Gruppen enthaltendes,
polymerisierbares Monomer;
- (c) Wasser;
- (d) ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel;
und
- (e) einen Polymerisationskatalysator.
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Das
Phosphonsäure-Gruppen enthaltende, polymerisierbare Monomer,
das in der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung als eine
wesentliche Komponente enthalten ist, bedeutet ein polymerisierbares Monomer
mit wenigstens einer Gruppe(-PO(OH)2), die
direkt an ein Kohlenstoffatom gebunden ist, oder einer Phosphonsäuremonoester-Gruppe(-PO)(OH)(OR))
und wenigstens einer polymerisierbaren ungesättigten Gruppe
in dem Molekül.
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Es
ist möglich, diejenigen Zusammensetzungen zu verwenden,
die eine funktionale Gruppe im Molekül ohne irgendeine
Einschränkung aufweisen, solange diese Bedingungen erfüllt
werden. Bei dem eine Phosphonsäure-Gruppe enthaltenden
polymerisierbaren Monomer sind die Anzahl von Phosphonsäure-Gruppen oder
Phosphonsäuremonoester-Gruppen und Art und Anzahl von radikal-polymerisierbaren
ungesättigten Gruppen wie z. B. (Meth)acryloyl-Gruppen,
Styryl-Gruppen, Vinyl-Gruppen und Allyl-Gruppen in dem Molekül nicht
besonders beschränkt.
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Die
Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung
kann im Vergleich zu dem polymerisierbaren Monomer, das eine Phosphorsäuremonoester-Gruppe
oder eine Phosphorsäurediester-Gruppe aufweist, ein ausgezeichnetes
Zahnanhaftungsvermögen an Zahnschmelz aufweisen, indem
sie das eine Phosphonsäure-Gruppe enthaltende polymerisierbare
Monomer enthält. Das eine Phosphonsäure-Gruppe
enthaltende polymerisierbare Monomer wird selbst in der sauren Umgebung
bei Vorhandensein von Wasser in dem Molekül kaum hydrolysiert
und besitzt eine ausgezeichnete Lagerfähigkeit, da keine
Phosphonsäure-Gruppe durch eine Esterbindung mit einem
Sauerstoffatom gebunden ist. Deswegen kann die Verpackungsform nicht
nur eine zweiteilige Verpackungsform sein, die in zwei Abschnitte
unterteilt ist, sondern auch eine einteilige Verpackungsform.
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Unter
diesen eine Phosphonsäure-Gruppe enthaltenden polymerisierbaren
Monomeren wird bevorzugt ein eine Phosphonsäure-Gruppe
enthaltendes polymerisierbares Monomer verwendet, das durch die
allgemeine Formel (I) dargestellt wird: [Chemische
Formel 2]
wobei R
1 ein Wasserstoffatom
oder eine Methyl-Gruppe darstellt, R
2 eine
Alkylen-Gruppe mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen darstellt, und R
3 eine Alkylen-Gruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
die ein ausgezeichnetes Zahnhaftvermögen und eine ausgezeichnete
Lagerbeständigkeit aufweist, darstellt.
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Zu
speziellen Beispiele des eine Phosphonsäure-Gruppe enthaltenden,
polymerisierbaren Monomers, das durch die allgemeine Formel (I)
dargestellt wird, gehören die folgenden Verbindungen, sind
jedoch nicht auf diese beschränkt.
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Diese
eine Phosphonsäure-Gruppe enthaltenden, polymerisierbaren
Monomere können einzeln oder in Kombination verwendet werden.
Es ist stärker bevorzugt, von den eine Phosphonsäure-Gruppe
enthaltenden, polymerisierbaren Monomeref 6-(Meth)acryloyloxyhexylphosphonacetat,
6-(Meth)acryloyloxyhexyl-3-Phosphonpropionat, 10-(Meth)acryloyloxydecyl-3-Phosphonacetat,
10-(Meth)acryloyloxydecylphosphonpropionat und 5-(Meth)acryloyloxypentyl-,
3-Phosphonpropionat zu verwenden.
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Der
Gehalt dieser eine Phosphonsäure-Gruppe enthaltenden, polymerisierbaren
Monomere kann gemäß der Anwendung oder dem Zweck
und der Verwendung der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
in geeigneter Weise ausgewählt werden und liegt vorzugsweise
in einem Bereich von 0,1 bis 40,0 Gewichtsanteilen.
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Wenn
der Gehalt dieser eine Phosphonsäure-Gruppe enthaltenden,
polymerisierbaren Monomere größer als 40 Gewichtsanteile
ist, wird ein nachteiliger Einfluss auf die Klebeeigenschaften ausgeübt,
da die bei der Polymerisierbarkeit beteiligte Härtbarkeit
schlechter wird. Wenn dagegen der Gehalt dieser eine Phosphonsäure-Gruppe
enthaltenden, polymerisierbaren Monomere kleiner als 0,1 Gewichtan teile
ist, wird diese Wirkung beim Anhaften an Zahnschmelz nicht festgestellt.
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Das
mehrwertige, Carboxylsäure-Gruppen enthaltende, polymerisierbare
Monomer (b), das in der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
der vorliegenden Erfindung als eine wesentliche Komponente enthalten
ist, bedeutet ein polymerisierbares Monomer mit einer oder zwei
Carboxylsäure-Gruppen oder einer Gruppe, die mit Wasser
leicht reagieren kann, um zwei oder mehr Carboxylsäure-Gruppen
zu bilden, und wenigstens einer polymerisierbaren ungesättigten
Gruppe in dem Molekül.
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Es
ist möglich diejenigen zu verwenden, die in dem Molekül
irgendeine funktionale Gruppe ohne irgendwelche Einschränkungen
aufweisen, solange diese Bedingungen erfüllt sind. Bei
dem mehrwertigen, Carboxylsäure-Gruppen enthaltenden, polymerisierbaren
Monomer sind die Art und die Anzahl von radikal-polymerisierbaren
ungesättigten Gruppen wie z. B. (Meth)acryloyl-Gruppen,
Styryl-Gruppen, Vinyl-Gruppen und Allyl-Gruppen in dem Molekül
nicht besonders beschränkt. Die Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
der vorliegenden Erfindung kann ein ausgezeichnetes Zahnanhaftungsvermögen
an Dentin aufweisen, indem sie das mehrwertige, Carboxylsäure-Gruppen
enthaltende polymerisierbare Monomer enthält.
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Zu
spezifischen Beispielen des mehrwertigen, Carboxylsäure-Gruppen
enthaltenden, polymerisierbaren Monomers gehören, jedoch
nicht beschränkt hierauf, Aconitsäure, Measaconsäure,
Maleinsäure, Maleinanhydrid, Itaconsäure, Itaconanhydrid,
Fumarsäure, Glutaconsäure, Citraconsäure,
Utraconsäure, 1,4-Di(meth)acryloyloxyethylpyromellithsäure,
6-(Meth)acryloyloxynaphthalen-1,2,6-tricarboxylsäure, 4-(Meth)acryloyloxyethyltrimellithsäure
und ein Anhydrid hiervon, 4-(Meth)acryloyloxybutyltrimellithsäure
und ein Anhydrid hiervon, β-(Meth)acryloyloxyethylwasserstoffsuccinat, β-(Meth)acryloyloxyethylwasserstoffmaleat,
11-(Meth)acryloyloxy-1,1-undecandicarboxylsäure, 4-(Meth)acryloyloxyethoxycarbonylphthalsäure, 4-(Meth)acryloyloxybutyloxycarbonylphthalsäure,
4-(Meth)acryloyloxyhexyloxycarbonylphthalsäure, 4-(Meth)acryloyloxyoctyloxycarbonylphthalsäure,
4-(Meth)acryloyloxydecyloxycarbonylphthalsäure, und Säureanhydride
hiervon, 6-(Meth)acryloyloxy-1,1-hexandicarboxylsäure,
8-(Meth)acryloyloxy-1,1-octandicarboxylsäure, 10-(Meth)acryloyloxy-1,1-decandicarboxylsäure
und 11-(Meth)acryloyloxy-1,1-undecandicarboxylsäure. Diese
mehrwertigen, Carboxylsäure-Gruppen enthaltenden, polymerisierbaren
Monome re können ebenfalls einzeln oder in Kombination verwendet
werden. Es ist stärker bevorzugt, von diesen mehrwertigen, Carboxylsäure-Gruppen
enthaltendenn polymerisierbaren Monomeren 4-Methacryloyloxyethyltrimellithsäure und
ein Anhydrid hiervon, sowie 4-Acryloyloxyethyltrimellithsäure
und ein Anhydrid hiervon zu verwenden.
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Der
Gehalt dieser mehrwertigen, Carboxylsäure-Gruppe enthaltenden,
polymerisierbaren Monomere kann gemäß der Anwendung
oder dem Zweck und der vorliegenden Erfindung der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
in geeigneter Weise ausgewählt werden und liegt vorzugsweise
in einem Bereich von 0,1 bis 40,0 Gewichtsanteilen.
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Wenn
der Gehalt dieser mehrwertigen, Carboxylsäure-Gruppen enthaltenden,
polymerisierbaren Monomere größer als 40 Gewichtsanteile
ist, wird ein nachteiliger Einfluss auf die Klebeeigenschaften ausgeübt, da
die bei der Polymerisierbarkeit beteiligte Härtbarkeit
schlechter wird. Wenn dagegen der Gehalt dieser mehrwertigen, Carboxylsäure-Gruppen
enthaltenden, polymerisierbaren Monomere kleiner als 0,1 Gewichtanteile
ist, wird diese Wirkung beim Anhaften an Dentin nicht festgestellt.
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Wenn
ein Anhaften an Zahnsubstanzen bei der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
der vorliegenden Erfindung weiter verbessert ist oder ein Anhaften
an verschiedenen Klebeflächen, die Edelmetall enthalten,
vermittelt wird, kann die Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
ein anderes, Säure-Gruppen enthaltendes, polymerisierbares
Monomer als das eine Phosphonsäure-Gruppe enthaltende,
polymerisierbare Monomer und das mehrwertige, Carboxylsäure-Gruppen
enthaltende, polymerisierbare Monomer, ein polymerisierbares Monomer,
das ein Schwefelatom im Molekül enthält, und eine
Silan-Verbindung einzeln oder in Kombination enthalten.
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Solange
das Säure-Gruppen enthaltende, polymerisierbare Monomer,
das von dem Phosphonsäure-Gruppen enthaltenden, polymerisierbaren
Monomer und dem mehrwertigen, Carboxylsäure-Gruppen enthaltenden,
polymerisierbaren Monomer verschieden ist, im Molekül wenigstens
eine Säure-Gruppe aufweist, ist die Art einer Säure-Gruppe
nicht besonders eingeschränkt und ein beliebiges, Säure-Gruppen
enthaltendes, polymerisierbares Monomer, das eine Säure-Gruppe
aufweist, kann verwendet werden.
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Zu
spezifischen Beispielen der Säure-Gruppe des Säure-Gruppen
enthaltenden, polymerisierbaren Monomers gehören, jedoch
nicht beschränkt auf eine Phosphorsäure-Gruppe
(Monoester oder Diester), eine Monocarboxylsäure-Gruppe,
eine Pyrophosphorsäure-Gruppe, eine Schwefelsäure-Gruppe
und eine Triphosphorsäure-Gruppe. Außerdem besteht
keine Beschränkung bei der Anzahl (monofunktionale Gruppe
oder polyfunktionale Gruppe) und der Art der radikal-polymerisierbaren,
ungesättigten Gruppe des polymerisierbaren Monomers, das
eine Säure-Gruppe aufweist.
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Zu
spezifischen Beispielen der ungesättigten Gruppe des eine
Säure-Gruppe enthaltenden polymerisierbaren Monomers gehören
eine (Meth)acryloyl-Gruppe, eine Styryl-Gruppe, eine Vinyl-Gruppe
und eine Allyl-Gruppe. Von diesen ungesättigten Gruppen
wird ein Säure-Gruppen enthaltendes, polymerisierbares
Monomer mit einer (Meth)acryloyl-Gruppe bevorzugt. Ferner können
diese Säure-Gruppen enthaltenden, polymerisierbaren Monomere
außerdem eine andere funktionale Gruppe aufweisen, wie
z. B. Alkyl-Gruppen, Halogene, Amino-Gruppen, Glycidyl-Gruppen oder
Hydroxyl-Gruppen im Molekül.
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Zu
spezifischen Beispielen des Säure-Gruppen enthaltenden,
polymerisierbaren Monomers mit einer (Meth)acryloyl-Gruppe als ungesättigte
Gruppe gehören Folgende.
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Zu
Beispielen des Säure-Gruppen enthaltenden, polymerisierbaren
Monomers mit einer Phosphorsäure-Gruppe gehören,
jedoch nicht beschränkt hierauf, (Meth)acryloyloxymethyldihydrogenphosphat, 2-(Meth)acryloyloxyethyldihydrogenphosphat,
3-(Meth)acryloyloxypropyldihydrogenphosphat, 4-(Meth)acryloyloxybutyldihydrogenphosphat,
5-(Meth)acryloyloxypentyldihydrogenphosphat, 6-(Meth)acryloyloxyhexyldihydrogenphosphat,
7-(Meth)acryloyloxyheptyldihydrogenphosphat, 8-(Meth)acryloyloxyoctyldihydrogenphosphat,
9-(Meth)acryloyloxynonyldihydrogenphosphat, 10-(Meth)acryloyloxydecyldihydrogenphosphat, 11-(Meth)acryloyloxyundecyldihydrogenphosphat,
12-(Meth)acryloyloxydodecyldihydrogenphosphat, 16-(Meth)acryloyloxyhexadecyldihydrogenphosphat,
20-(Meth)acryloyloxyeicosyldihydrogenphosphat, Di(meth)acryloyloxyethylhydrogenphosphat,
Di(meth)acryloyloxybutylhydrogenphosphat, Di(meth)acryloyloxyhexylhydrogenphosphat,
Di(meth)acryloyloxyoctylhydrogenphosphat, Di(meth)acryloyloxynonylhydrogenphosphat, Di(meth)acryloyloxydecylhydrogenphosphat,
1,3-Di(meth)acryloyloxypropyl-2-dihydrogenphosphat, 2-(Meth)acryloyloxyethylphenylhydrogenphosphat,
2-(Meth)acryloyloxyethyl 2'-bromthylhydrogenphosphat und (Meth)acryloyloxyethylphenylphosphonat.
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Zu
Beispielen des Säure-Gruppen enthaltenden, polymerisierbaren
Monomers mit einer Monocarboxylsäure-Gruppe gehören,
jedoch nicht beschränkt hierauf, (Meth)acrylsäure,
2-Chlor(meth)acrylsäure, 3-Chlor(meth)acrylsäure,
2-Cyan(meth)acrylsäure, N-(Meth)acryloyl-p-aminobenzolsäure,
N-(Meth)acryloyl-5-aminosalicylsäure, 2-(Meth)acryloyloxybenzolsäure,
p-Vinylbenzolsäure und 5-(Meth)acryloylaminopentylcarboxylsäure.
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Zu
Beispielen des Säure-Gruppen enthaltenden, polymerisierbaren
Monomers mit einer Pyrophosphorsäure-Gruppe gehören,
jedoch nicht beschränkt hierauf, Di[2-(meth)acryloyloxyethyl]pyrophosphat, Di[3-(meth)acryloyloxypropyl]pyrophosphat,
Di[4-(meth)acryloyloxybutyl]pyrophosphat, Di[5-(meth)acryloyloxypentyl]pyrophosphat,
Di[6-(meth)acryloyloxyhexyl]pyrophosphat, Di[7-(meth)acryloyloxyheptyl]pyrophosphat,
Di[8-(meth)acryloyloxyoctyl]pyrophosphat, Di[9-(meth)acryloyloxynonyl]pyrophosphat,
Di[10-(meth)acryloyloxydecyl]pyrophosphat, Di[12-(meth)acryloyloxydodecyl]pyrophosphat,
Tetra[2-(meth)acryloyloxyethyl]pyrophosphat und Tri[2-(meth)acryloyloxyethyl]pyrophosphat.
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Zu
Beispielen des Säure-Gruppen enthaltenden, polymerisierbaren
Monomers mit einer Schwefelsäure-Gruppe gehören,
jedoch nicht beschränkt hierauf, 2(Meth)acrylamid-2-methylpropanschwefelsäure,
Styrenschwefelsäure, 2-Schwefelethyl(meth)acrylat, 4-(Meth)acryloyloxybenzenschwefelsäure
und 3-(Meth)acryloyloxypropanschwefelsäure.
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Zu
Beispielen des Säure-Gruppen enthaltenden, polymerisierbaren
Monomers mit einer Triphosphorsäure-Gruppe gehört,
jedoch nicht beschränkt hierauf, 10-(Meth)acryloyloxydecyldihydrogendithiophosphat.
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Die
Säure-Gruppen enthaltenden, polymerisierbaren Monomere
wurden oben beschrieben, sind jedoch nicht darauf beschränkt,
wobei polymerisierbare Monomere, die eine derartige Säure-Gruppe
aufweisen, außerdem einzeln oder in Kombination verwendet
werden können. Des Weiteren können nicht nur ein Säure-Gruppen
enthaltendes, polymerisierbares Monomer mit einer kurzen Hauptkette,
sondern auch ein Oligomer, ein Prepolymer oder ein Polymer, von
denen jedes eine lange Hauptkette besitzt, ohne jede Einschränkung
verwendet werden.
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Es
ist außerdem möglich, Derivate des eine Säure-Gruppe
enthaltenden polymerisierbaren Monomers, wie z. B. ein Metallsalz,
ein Ammoniumsalz oder ein Säurechlorid, bei dem die Säure-Gruppe
des eine Säure-Gruppe enthaltenden polymerisierbaren Monomers
teilweise neutralisiert ist, verwendet werden, solange das Haftvermögen
an verschiedenen Klebeflächen nicht nachteilig beeinflusst
wird.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist es außerdem wirkungsvoll,
ein polymerisierbares Monomer zu verwenden, das im Molekül
ein Schwefelatom enthält, um der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung der
vorliegenden Erfindung ein Haftvermögen an einem Edelmetall
zu vermitteln. Das polymerisierbare Monomer, das im Molekül
ein Schwefelatom enthält, kann unabhängig von
der Art und Anzahl von ungesättigten Gruppen und vom Vorhandensein
oder Fehlen einer weiteren funktionalen Gruppe verwendet werden.
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Zu
Beispielen des polymerisierbares Monomers mit einer (Meth)acryloyl-Gruppe
als ungesättigte Gruppe, die im Molekül ein Schwefelatom
enthält, gehören, jedoch nicht beschränkt
hierauf, (Meth)acrylat mit einer Triazinethiol-Gruppe, (Meth)acrylat
mit einer Mercapto-Gruppe, (Meth)acrylat mit einer Polysulfid-Gruppe,
(Meth)acrylat mit einer Thiophosphorsäure-Gruppe, (Meth)acrylat
mit einer Disulfidring-Gruppe, (Meth)acrylat mit einer Mercaptodiathiazol-Gruppe
und (Meth)acrylat mit einer Thiouracil-Gruppe. Diese polymerisierbaren
Monomere, die ein Schwefelatom im Molekül enthalten, können
ebenfalls einzeln oder in Kombination verwendet werden.
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Für
die vorliegende Erfindung ist es außerdem wirkungsvoll,
eine Organosilan-Verbindung mit wenigstens einer polymerisierbaren
ungesättigten Gruppe im Molekül zu verwenden,
um so der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung der vorliegenden
Erfindung ein Haftvermögen an einer Keramik oder einem Kompositharz
zu verleihen. Die Organosilan-Verbindung mit einer polymerisierbaren
ungesättigten Gruppe im Molekül kann unabhängig
von der Art und Anzahl von ungesättigten Gruppen und dem
Vorhandensein oder Fehlen einer weiteren funktionalen Gruppe verwendet
werden. Zu spezifischen Beispielen der Organosi lan-Verbindung mit
einer polymerisierbaren ungesättigten Gruppe gehören,
jedoch nicht beschränkt hierauf, Vinyltrimethoxysilan,
Vinyltriethoxysilan, Vinyltrichlorsilan, Vinyl(β-methoxyethoxy)silan
und γ-Methacryloxypropyltrimethoxysilan. Diese Organosilan-Verbindungen
können ebenfalls einzeln oder in Kombination verwendet
werden.
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Wasser
(c), das als eine wesentliche Komponente in der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
der vorliegenden Erfindung enthalten ist, hat eine Funktion zum
Aktivieren einer Säure-Gruppe des eine Phosphonsäure-Gruppe
enthaltenden polymerisierbaren Monomers und des mehrwertigen, Carboxylsäure-Gruppen
enthaltenden, polymerisierbaren Monomers, die in der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
enthalten sind, wodurch die Entkalkungswirkung an Zahnsubstanzen
und das Eindringen in Zahnsubstanzen unterstützt werden.
Deswegen kann Wasser ohne Einschränkung verwendet werden,
solange es keine Verunreinigungen enthält, die einen nachteiligen
Einfluss auf die Lagerstabilität, die Bioverträglichkeit,
die Polymerisierbarkeit und das Zahnanhaftungsvermögen
ausüben. Es wird bevorzugt, destilliertes Wasser oder Ionenaustauschwasser
zu verwenden.
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Der
Wassergehalt kann gemäß der Anwendung oder dem
Zweck sowie der Verwendung der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
der vorliegenden Erfindung in geeigneter Weise ausgewählt
werden und liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0,1 bis 80,0
Gewichtsanteilen. Wenn der Wassergehalt größer
als 80 Gewichtsanteile ist, ist es unmöglich, die Zusammensetzung
in einem homogenen Zustand zu halten und es tritt eine Trennung
auf, wobei auf diese Weise ein nachteiliger Einfluss auf die Lagerstabilität
ausgeübt wird. Wenn dagegen der Wassergehalt kleiner als
0,1 Gewichtsanteile ist, ist es unmöglich, ein ausreichendes
Haftvermögen an verschiedenen Klebeflächen einschließlich
Zahnsubstanzen zu erhalten.
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Das
wasserlösliche organische Lösungsmittel (d), das
in der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung der vorliegenden
Erfindung als eine wesentliche Komponente enthalten ist, spielt
eine Rolle, die jener eines Auflösungsbeschleunigers ähnlich
ist, zum Erzielen einer Austauschbarkeit von verschiedenen polymerisierbaren
Monomeren, einschließlich des eine Phosphonsäure-Gruppe
enthaltenden polymerisierbaren Monomers und des mehrwertigen, Carboxylsäure-Gruppen
enthaltenden, polymerisierbaren Monomers, die in der Zahnklebstoff- Haftvermittler-Zusammensetzung
enthalten sind, Wasser, eines Polymerisationskatalysators und einer
weiteren Komponente in einem optionalen Verhältnis, und
besitzt außerdem eine Funktion zum Unterstützen
des Eindringens der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
in Zahnsubstanzen. Das wasserlösliche organische Lösungsmittel
kann außerdem die Zähflüssigkeit der
Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung verringern, wodurch
die Anwendbarkeit verbessert werden kann, wie etwa die tropfenweise
Zugabe aus einem Behälter oder die Aufbringung auf eine
Stelle, die verklebt werden soll.
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Zu
spezifischen Beispielen des wasserlöslichen organischen
Lösungsmittels gehören, jedoch nicht beschränkt
hierauf, Alkohole, wie z. B. Methanol, Ethanol, 1-Propanol, 2-Propanol
und 1-Butanol; Ether-Verbindungen, wie z. B. Triethylenglycolmonomethylether,
Triethylenglycolmonomethylether, Dipropylenglycolmonomethylether,
Tetrahydrofuran und Dimethoxyethan; und Keton-Verbindungen, wie
z. B. Aceton und Methylethylketon. Diese wasserlöslichen
organischen Lösungsmittel können ebenfalls einzeln
oder in Kombination verwendet werden. Von diesen wasserlöslichen
organischen Lösungsmitteln werden Methanol, Ethanol, 1-Propanol,
2-Propanol und Aceton bevorzugt, da sie eine hervorragende Kompatibilität
mit Wasser besitzen, wobei Aceton und Ethanol stärker bevorzugt
werden.
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Der
Gehalt des organischen Lösungsmittels kann gemäß der
Anwendung oder dem Zweck und der Verwendung der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
der vorliegenden Erfindung in geeigneter Weise ausgewählt
werden und liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0,1 bis 80,0
Gewichtsanteilen. Wenn der Gehalt des organischen Lösungsmittels
größer als 80,0 Gewichtsanteile ist, verschlechtert
sich das Haftvermögen an Zahnsubstanzen. Wenn dagegen der
Gehalt des organischen Lösungsmittels kleiner als 0,1 Gewichtsanteile
ist, ist es unmöglich, die Zusammensetzung in einem homogenen
Zustand zu halten und es tritt eine Trennung auf, wobei auf diese
Weise ein nachteiliger Einfluss auf die Lagerstabilität
ausgeübt wird.
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Der
Polymerisationskatalysator (e), der in der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
der vorliegenden Erfindung als eine wesentliche Komponente enthalten
ist, ist nicht besonders beschränkt, wobei ein bekannter
Radikal-Generator ohne Einschränkung verwendet werden kann.
Der Polymerisationskatalysator wird grob klassifiziert in einen
Katalysator, der eine Polymerisation auslö sen kann, indem
er unmittelbar vor der Verwendung beigemischt wird (chemischer Polymerisationskatalysator),
einen Katalysator, der eine Polymerisation durch Erhitzen oder Erwärmen
auslösen kann (thermischer Polymerisationskatalysator),
und einen Katalysator, der eine Polymerisation durch Lichtbestrahlung
auslösen kann (Photopolymerisationskatalysator), wobei
alle diese Katalysatoren ebenfalls einzeln oder in Kombination verwendet
werden können.
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Zu
Beispielen des chemischen Polymerisationskatalysators gehören
Polymerisationskatalysatoren des Redox-Typs, die eine organische
Peroxid/Amin-Verbindung, ein organische Peroxid/Amin-Verbindung/Sulfinat
oder eine organische Peroxid/Amin-Verbindung/Borat-Verbindung umfassen;
und Polymerisationskatalysatoren, die eine Polymerisation durch
Reagieren mit Sauerstoff oder Wasser auslösen können,
wie etwa Organobor-Verbindungen, Perborate, Permagnate und Persulfate.
Des Weiteren können Sulfinate, Bor-Verbindungen und Barbiturate
eine Polymerisation beim Vorhandensein von Wasser und/oder eines
polymerisierbaren Monomers mit einer Säure-Gruppe auslösen.
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Zu
spezifischen Beispielen des organischen Peroxids gehören,
jedoch nicht beschränkt hierauf, Benzoylperoxide, Parachlorbenzoylperoxid,
2.4-Dichlorbenzoylperoxid, Acetylperoxid, Lauroylperoxid, teritäres Butylperoxid,
Cumolperoxid, 2,5-Dimethylhexan, 2,5-Dihydroperoxidmethylethylketonperoxid
und tertiäres Butylperoxybenzoat. Diese organischen Peroxide
können ebenfalls einzeln oder in Kombination verwendet
werden.
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Die
Amin-Verbindung ist vorzugsweise ein sekundäres oder tertiäres
Amin, bei dem eine Amin-Gruppe mit einer Acryl-Gruppe gebunden ist,
und zu ihren spezifischen Beispielen gehören, jedoch nicht
beschränkt hierauf, N,N-Dimethyl-p-toluidin, N,N-Dimethylanilin,
N,β-Hydroexyethylanilin, N,N-Di(β-hydroxyethyl)-anilin, N,N-Di(β-hydroxyethyl)-p-toluidin,
N-Methylanilin und N-Methyl-p-toluidin. Diese Amin-Verbindungen
können ebenfalls einzeln oder in Kombination verwendet
werden.
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Zu
spezifischen Beispielen der Sulfinate gehören, jedoch nicht
beschränkt hierauf, Natriumbenzensulfinat, Lithiumbenzensulfinat
und Natrium-p-Toluensulfinat. Diese Sulfinate können ebenfalls
einzeln oder in Kombination verwendet werden.
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Zu
spezifischen Beispielen der Borat-Verbindungen gehören,
jedoch nicht be schränkt hierauf, Natrium-, Lithium-, Magnesium-,
Tetrabutylammonium- und Tetramethylammoniumsalze von Trialkylphenylbor
und Trialkyl(p-fluorphenyl)bor (wobei die Alkyl-Gruppe eine n-Butyl-Gruppe,
eine n-Octyl-Gruppe oder eine n-Dodecyl-Gruppe repräsentiert).
Diese Borat-Verbindungen können ebenfalls einzeln oder
in Kombination verwendet werden.
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Zu
spezifischen Beispielen der Barbitursäuren gehören,
jedoch nicht beschränkt hierauf, Barbitursäure,
1,3-Dimethylbarbitursäure, 1,3-Diphenylbarbitursäure,
1,5-Dimethylbarbitursäure, 4-Butylbarbitursäure, 5-Ethylbarbitursäure,
5-Isopropylbarbitursäure, 5-Cyclohexylbarbitursäure,
1,3,5-Trimethylbarbitursäure, 1,3-Dimethyl-5-ethylbarbitursäure,
1,3-Dimethyl-n-butylbarbitursäure, 1,3-Dimethyl-5-isobutylbarbitursäure, 1,3-Dimethylbarbitursäure,
1,3-Dimethyl-5-cyclopentylbarbitursäure, 1,3-Dimethyl-5-cyclohexylbarbitursäure, 1,3-Dimethyl-5-phenylbarbitursäure,
1,3-Cyclohexyl-5-ethylbarbitursäure, 1,5-Benzyl-5-phenylbarbitursäure und
Thiobarbitursäuren und Salze hiervon (wobei Alkalimetall
oder Erdalkalimetalle besonders bevorzugt sind). Zu Beispielen der
Salze hiervon gehören, jedoch nicht beschränkt
hierauf, Natrium-5-butylbarbiturat, Natrium-1,3,5-trimethylbarbiturat,
Calcium-1,3,5-trimethylbarbiturat und Natrium-1-cyclohexyl-5-ethylbarbiturat. Diese
Barbiturate können ebenfalls einzeln oder in Kombination
verwendet werden.
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Wenn
die Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung der vorliegenden
Erfindung einzeln verwendet wird, müssen diese chemischen
Polymerisationskatalysatoren getrennt in wenigstens zwei Verpackungsformen
enthalten sein. Wenn die Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
der vorliegenden Erfindung zusammen mit einer weiteren Zusammensetzung
verwendet wird, können sowohl die Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
der vorliegenden Erfindung als auch die weitere Zusammensetzung den
chemischen Polymerisationskatalysator enthalten, um so eine chemische
Polymerisation auszulösen, indem die Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
mit einer weiteren Zusammensetzung in Kontakt gebracht wird.
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Von
diesen chemischen Polymerisationskatalysatoren werden Sulfinate,
Barbiturate und organisches Peroxid-tertiäres Amin vorzugsweise
einzeln oder in Kombination verwendet, wobei organisches Peroxid-Tertiäramin,
organische Peroxid-Tertiärain-Barbiturate und organische
Peroxid-Tertiäramin-Sulfinate stärker bevorzugt
verwendet werden.
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Der
Gehalt des chemischen Polymerisationskatalysators liegt vorzugsweise
in einem Bereich von 0 bis 15,0 Gewichtsanteilen, wobei ein Bereich
von 0,1 bis 10,0 Gewichtsanteilen stärker bevorzugt wird,
auf der Grundlage von 100 Gewichtsanteilen der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung.
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Zu
Beispielen des chemischen Polymerisationskatalysators gehören
jene Katalysatoren, die lediglich aus einem Photosensibilisator
aufgebaut sind, und jene Katalysatoren, die aus einer Kombination
aus einem Photosensibilisator und einem Photopolymerisationsbeschleuniger
aufgebaut sind.
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Der
Photosensibilisator wird grob klassifiziert in jene Photosensibilisatoren,
bei denen eine Polymerisation durch ultraviolette Strahlen ausgelöst
wird, und jene Photosensibilisatoren, bei denen eine Polymerisation
durch sichtbare Strahlen ausgelöst wird.
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Zu
Beispielen des Photosensibilisators, der als Photopolymerisationskatalysator
verwendet werden kann, gehören, jedoch nicht beschränkt
hierauf, α-Diketone wie z. B. Benzyl, Campherchinon, α-Naphthyl, Acetonaphthen,
p,p'-Dimethoxybenzyl, p,p'-Dichlorbenzylacetyl, Pentandion, 1,2-Phenanthrenechinon, 1,4-Phenanthrenechinon,
3,4-Phenanthrenechinon, 9,10-Phenanthrenechinon und Naphthochinon;
Benzoinalkylether wie z. B. Benzoin, Benzoinmethylether und Benzoinethylether;
Thioxanthone wie z. B. Thioxanthon, 2-Chlorthioxanthon, 2-Methylthioxanthon,
2-Isopropylthioxanthon, 2-Methoxythioxanthon, 2-Hydroxythioxanthon,
2,4-Diethylthioxanthon und 2,4-Diisopropylthioxanthon; Benzoephenone
wie z. B. Benzoephenon, Acetoinbenzoephenon, p-Chlorbenzoephenon
und p-Methoxybenzoephenon; Acylphosphinoxide wie z. B. 2,4,6-Trimethylbenzoyldiphenylphosphinoxid
und Bis(2,6-dimethoxybenzoyl)-2,4,6-Trimethylpentylphosphinoxid; α-Aminoacetophenone
wie z. B. 2-Benzyldimethylamino-1-(4-morpholinophenyl)-butanon-1
und 2-Benzyldiethylamino-1-(4-morpholinophenyl)-propanon-1; Ketale
wie z. B. Benzyldimethylbenzyl-5-phenylbarbitur, 1,3,5-Trimethylbarbitursäure,
Natrium-1,3,5-trimethylbarbiturat und Calcium-1,3,5-trimethylbarbiturat: Zinn-Verbindungen
wie z. B. Dibutylzinndiacetat, Dibutylzinndilaurat, Dioctylzinndilaurat,
Dioctylzinndiperacetat, Dioctylzinnbis(mercaptoactatsäureisooctylester)-Salz
und Tetrametyl-1,3-diacetatoxydistannoxan; Aldehyd-Verbindungen
wie z. B. Laurylaldehyd und Terephthalaldehyd; und Schwefel enthaltende
Verbindungen wie z. B. Dodecylmercaptan, 2-Mercaptobenzooxazol,
1-Decanethiol und Thiosalicylsäure. Diese Photopolymerisationsbeschleuniger
können ebenfalls einzeln oder in Kombination verwendet
werden.
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Zu
Beispielen des Photopolymerisationsbeschleunigers, der als Photopolymerisationskatalysator
verwendet werden kann, gehören, jedoch nicht beschränkt
hierauf, tertiäre Amine wie z. B. N,N-Dimethylanilin, N,N-Diethylanilin,
N,N-di-n-Butylanilin, N-Dibenzylanilin, N,N-Dimethyl-p-toluidin,
N,N-Dimethyl-m-toluidin, N,N-Diethyl-p-toluidin, p-Brom-N,N-Dimethylanilin,
m-Chlor-N,N-Dimethylanilin, p-Dimethylaminobenzaldehyd, p-Dimethylaminoacetophenon,
p-Dimethylaminobenzoesäure, Ethyl-p-dimethylaminobenzoat,
p-Dimethylaminobenzoesäureaminoester, Methyl-N,N-Dimethylanthranat,
N,N-Dihydroxyethylanilin, N,N-Dihydroxyethyl-p-toluidine, p-Dimethylaminophenylalkohol,
p-Dimethylaminostyren, N,N-Dimethyl-3,5-xylidin, 4-Dimethylaminopyridin,
N,N-Dimethyl-o-naphthylamin, N,N-Dimethyl-β-naphthylamin,
Tributylamin, Tripropylamin, Triethylamin, N-Methyldiethanolamin,
N-Ethyldiethanolamin, N,N-Dimethylhexylamin, N,N-Dimethyldodecylamin, N,N-Dimethylstearylamin,
N,N-Dimethylaminoethylmethacrylat, N,N-Diethylaminoethyl-methacrylat,
und 2,2'-(n-Butylimino)dimethanol; sekundäre Amine wie
z. B. N-Phenylglycin; Barbiturate wie z. B. 5-Butylbarbitursäure,
1-Benzyl-5-phenylbarbitur, 1,3,5-Trimethylbarbitursäure,
Natrium-1,3,5-Trimethylbarbiturat, und Calcium-1,3,5-Trimethylbarbiturat;
Zinnverbindungen wie z. B. Dibutylzinn-diacetat, Dibutylzinn-dilaurat,
Dioctylzinn-dilaurat, Dioctylzinn-diperacetat, Dioctylzinn-bis(mercaptoethansäure-isooctylester)salz,
und Tetramethyl-1,3-diacetoxydistannoxan; Aldehydverbindungen wie
z. B. Laurylaldehyd and Terephthalaldehyd; und schwefel-haltige
Verbindungen wie z. B. Dodecylmercaptan, 2-Mercaptobenzooxazol,
1-Decanethiol, und Thiosalicysäure. Diese Photopolymerisationsbeschleuniger
können ebenfalls einzeln oder in Kombination verwendet
werden.
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Es
ist wirkungsvoll, zusätzlich zu dem oben genannten Photopolymerisationsbeschleuniger
Zitronensäure, Apfelsäure, Weinsäure,
Glycolsäure, Glyconsäure und Oxycarboxylsäure
wie z. B. α-Oxyisobutylsäure, 2-Hydroxypropansäure,
3-Hydroxypropansäure, 4-Hydroxybutansäure, 3-Hydroxybutansäure
und Dimethylolpropionsäure zuzufügen, um so die
Fähigkeit zur Beschleunigung der Photopolymerisation zu
verbessern.
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Wenn
der Photopolymerisationskatalysator verwendet wird, kann eine Verpa ckungsform
oder eine Verpackungsform, die in zwei Abschnitte unterteilt ist,
ohne jede Beschränkung verwendet werden. Von diesen Photopolymerisationskatalysatoren
ist eine Kombination aus α-Diketon, einem tertiären
Amin oder α-Diketon und Zinn-Verbindungen bevorzugt. Eine
Kombination aus Campherchinon und einem aromatischen tertiären Amin,
bei dem eine Amino-Gruppe aus Ethyl-p-N,N-Dimethylaminobenzoat an
den Benzenring direkt gebunden ist, oder einem aliphatischen tertiären
Amin mit einer Doppelbindung in dem Molekül des N,N-Dimethylaminoethylmethacrylat
oder eine Kombination aus Campherchinon, Dibutylzinndilaurat und
Zinn-Verbindungen wie z. B. Dioctylzinndilaurat wird stärker
bevorzugt. Der Gehalt des Photopolymerisationskatalysators liegt
vorzugsweise in einem Bereich von 0,1 bis 15,0 Gewichtsanteilen,
wobei ein Wert im Bereich von 0,1 bis 10,0 Gewichtsanteilen stärker
und ein Wert im Bereich von 0,1 bis 8,0 Gewichtsanteilen auf der
Grundlage von 100 Gewichtsanteilen der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
am stärksten bevorzugt werden.
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Zu
Beispielen des thermischen Polymerisationskatalysators, der durch
Erwärmen oder Erhitzen eine Polymerisation auslösen
kann und der verwendet werden kann, gehören, jedoch nicht
beschränkt hierauf, Azo-Verbindungen wie z. B. Azobisisobutyronitril,
wobei Methylazobisisobutyrat und Azobiscyanovalersäure zusätzlich
zu dem oben genannten Peroxid vorzugsweise verwendet werden. Diese
Photopolymerisationskatalysatoren können ebenfalls einzeln
oder in Kombination verwendet werden.
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Gemäß der
Anwendung können Coumarin-basierte, Cyanin-basierte und
Thiazin-basierte Sensibiliserungsfarbstoffe; Lichtsäuregeneratoren,
die mit Licht beleuchtet werden, um Bronsted-Säure oder
Lewis-Säuren zu erzeugen, wie z. B. ein mit einer Halomethyl-Gruppe
substituiertes s-Triazinderivat, eine Diphenyliodoniumsalz-Verbindung
und dergleichen; quaternäre Ammoniumhalogenide; und Übergangsmetall-Verbindungen
in geeigneter Weise verwendet werden.
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Als
hydrophobes polymerisierbares Monomer, wie die Komponente (f) in
der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung der vorliegenden
Erfindung, kann ein monofunktionales oder polyfunktionales Monomer,
das eine hydrophobe Eigenschaft besitzt, unabhängig von
der Art einer radikal-polymerisierbaren ungesättigten Gruppe
ohne jede Einschränkung verwendet werden.
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Zu
Beispielen der radikal-polymerisierbaren ungesättigten
Gruppe des hydropho ben polymerisierbaren Monomers gehören
eine (Meth)acryloyl-Gruppe, eine (Meth)acrylamid-Gruppe, eine Styryl-Gruppe,
eine Vinyl-Gruppe und eine Allyl-Gruppe. Es ist insbesondere bevorzugt,
ein hydrophobes polymerisierbares Monomer mit einer (Meth)acryloyl-Gruppe
oder einer (Meth)acrylamid-Gruppe als eine ungesättigte
Gruppe zu verwenden. Das hydrophobe polymerisierbare Monomer, das
eine hydrophobe Eigenschaft besitzt, kann außerdem eine
andere funktionale Gruppe wie z. B. ein Halogen, eine Amino-Gruppe,
eine Glycidyl-Gruppe und eine Hydroxyl-Gruppe in dem Molekül
besitzen.
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In
Bezug auf das "hydrophobe polymerisierbare Monomer" ist ein polymerisierbares
Monomer mit einer Löslichkeit von weniger als 10 Gewichtsanteilen
in 100 Gewichtsanteilen Wasser bei 23°C als ein hydrophobes
polymerisierbares Monomer definiert. Das heißt, wenn 10
g eines polymerisierbaren Monomers 100 g Wasser, das in einem Probengefäß auf
23°C gehalten wird, zugegeben werden, gefolgt von einem
Umrühren zum Mischen für 10 Minuten und einem
weiteren Ruhen, ist dann, wenn das Gemisch in dem Probengefäß in Phasen
getrennt wird, das polymerisierbare Monomer als ein hydrophobes
polymerisierbares Monomer definiert.
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Zu
spezifischen Beispielen des hydrophoben polymerisierbaren Monomers,
bei dem eine radikal-polymerisierbare ungesättigte Gruppe
eine (Meth)acryloyl-Gruppe ist, von dem hydrophoben polymerisierbaren Monomer
gehören ein eine monofunktionale Gruppe enthaltendes hydrophobes
polymerisierbares Monomer, z. B. (Meth)acrylatester wie z. B. Methyl(meth)acrylat,
Ethyl(meth)acrylat, Butyl(meth)acrylat, Hexyl(meth)acrylat, Tetrahydrofurfuryl(meth)acrylat,
Glycidyl(meth)acrylat, Lauryl(meth)acrylat, Cyclohexyl(meth)acrylat,
Benzyl(meth)acrylat, Allyl(meth)acrylat, 2-Ethoxyethyl(meth)acrylat,
Methoxypolethylenglycol(meth)acrylat und Isobonyl(meth)acrylat;
Silan-Verbindungen wie z. B. γ-(Meth)acryloyloxypropyltrimethoxysilan
und γ-(Meth)acryloyloxypropyltriethoxysilan und Stickstoff
enthaltende Verbindungen wie z. B. 2-(N,N-dimethylamino)ethyl(meth)acrylat.
-
Zu
Beispielen des eine aromatische difunktionale Gruppe enthaltenden,
hydrophoben polymerisierbaren Monomers gehören 2,2-bis(4-(meth)acryloyloxyphenyl)propan,
2,2-Bis(4-(3-(meth)acryloyloxy-2-hydroxypropoxy)phenyl)propan, 2,2-Bis(4-(meth)acrylolyoxyethoxyphenyl)propan,
2,2-Bis(4-(meth)acryloyloxyethoxyphenyl)propan, 2,2-Bis(4-(meth)acryloyloxytetraethoxyphenyl)propan, 2,2-Bis(4-(meth)acryloyloxypentaethoxyphenyl)propan,
2,2-bis(4-(meth)acryloyloxydipropoxyphenylpropan, 2-(4-(Meth)acryloyloxyethoxyphenyl)-2-(4-(meth)acryloyloxydietoxyphenyl)propan,
2-(4-(Meth)acryloyloxydiethoxyphenyl)-2-(4-(meth)acryloyloxydiethoxyphenyl)propan,
2-(4-(Meth)acryloyloxypropoxyphenyl)-2-(4-(meth)acryloyloxytriethoxyphenyl)propan,
2,2-Bis(4-(meth)acryloyloxydipropoxyphenyl)propan und 2,2-Bis(4-(meth)acryloyloxyisopropoxyphenyl)propan.
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Zu
Beispielen des eine aliphatische difunktionale Gruppe enthaltenden,
hydrophoben polymerisierbaren Monomers gehören Ethylenglycoldi(meth)acrylat,
Diethylenglycoldi(meth)acrylat, Triethylenglycoldi(meth)acrylat,
Butylenglycoldi(meth)acrylat, Neopentylglycoldi(meth)acrylat, Propylenglycoldi(meth)acrylat, 1,3-Butandioldi(meth)acrylat,
1,4-Butandioldi(meth)acrylat, 1,6-Hexandioldi(meth)acrylat und Di-2-(meth)acryloyloxyethyl-2,2,4-trimethylhexamethylendicarbamat.
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Zu
Beispielen des eine aliphatische trifunktionale Gruppe enthaltenden,
hydrophoben polymerisierbaren Monomers gehören Trimethylolpropantri(meth)acrylat,
Trimethylolethantri(meth)acrylat und Trimethylolpropantri(meth)acrylat.
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Zu
Beispielen des eine aliphatische tetrafunktionale Gruppe enthaltenden,
hydrophoben polymerisierbaren Monomers gehören Pentaerythritoltetra(meth)acrylat
und Pentaerythritoltetraacrylat.
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Zu
spezifischen Beispielen des Urethan-basierten hydrophoben polymerisierbaren
Monomers gehören Di(meth)acrylate, die eine di- oder trifunktionale
oder höhere polyfunktionale polymerisierbaren Gruppe aufweisen
und außerdem eine Urethanbindung besitzen, abgeleitet von
Addukten von polymerisierbaren Monomeren mit einer Hydroxyl-Gruppe,
wie z. B. 2-Hydroxyethyl(meth)acrylat, 2-Hydroxypropyl(meth)acrylat
und 3-Chlor-2-hydroxypropyl(meth)acrylat, und Diisocyanat-Verbindungen,
wie z. B. Methylcyclohexandiisocyanat, Methylen-bis(4-cyclohexylisocyanat),
Hexamethylendiisocyanat, Trimethylhexamethylendiisocyanat, Isophorondiisocyanat,
Diisocyanatmethylmethylbenzen und 4,4-Diphenylmethandiisocyanat.
So lange es eine (Meth)acrylat-Gruppe aufweist, können
nicht nur ein Monomer mit einer kurzen Hauptkette, sondern außerdem ein
Oligomer, ein Prepolymer und ein Polymer, die jeweils eine lange
Hauptkette aufweisen, ohne jede Beschränkung verwendet
werden.
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Die
hydrophoben polymerisierbaren Monomere sind nicht darauf beschränkt
und können ebenfalls einzeln oder in Kombination verwendet
werden.
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Von
diesen hydrophoben polymerisierbaren Monomeren werden jene mit einer
Löslichkeit von 5 Gewichtsanteilen in 100 Gewichtsanteilen
Wasser bei 23°C bevorzugt, wobei jene mit einer Löslichkeit
von weniger als 1 Gewichtsanteil in 100 Gewichtsanteilen Wasser
bei 23°C stärker bevorzugt werden. Im Einzelnen werden
2,2-Bis(4-(3-(meth)acryloyloxy-2-hydroxypropoxy)phenyl)propan (Bis-GMA),
2,2-Bis(4-methacrylolyoxyethoxyphenyl)propan (D-2.6E), Di(methacryloyloxy)-2,2,4-trimethylhexamethylendiurethan
(UDMA), Triethylenglycoldimethacrylat (TEGDMA), Neopentylglycoldimethacrylat
und Trimethylolpropantrimethacrylat bevorzugt verwendet.
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Der
Gehalt des hydrophoben polymerisierbaren Monomers, das mit der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
gemischt werden soll, liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0,1
bis 50,0 Gewichtsanteilen, wobei ein Wert im Bereich von 1,0 bis
30,0 Gewichtsanteilen stärker bevorzugt wird, auf der Grundlage
von 100 Gewichtsanteilen des Gesamtgewichts in der der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung.
Wenn der Gehalt von dem obengenannten Bereich abweicht, verschlechtert
sich die Benetzbarkeit an der Oberfläche der zu verklebenden
Klebefläche und die entsprechende Härtbarkeit
in Bezug auf die Polymerisationsfähigkeit verschlechtert
sich, und somit verschlechtern sich die Klebeeigenschaften.
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Ein
bevorzugter Aspekt der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie kein hydrophiles
polymerisierbares Monomer mit einer leichten Austauschbarkeit mit
Wasser enthält. Das hydrophile polymerisierbare Monomer
hat die Wirkung des Austausches einer hydrophoben Komponente, die
in der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung enthalten ist,
gegen eine hydrophile Komponente in einem optionalen Verhältnis
und der Verbesserung des Haftvermögens durch Verbesserung
der Durchdringungsfähigkeit und der Benetzungsfähigkeit
an einer zu verklebenden Grenzfläche. Da jedoch die Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
in einer sauren Umgebung vorhanden ist, werden eine Verschlechterung
und Änderung der Güte des hydrophilen polymerisierbaren
Monomers durch Hydrolyse bewirkt, und somit kann sich das Haftvermögen
verschlechtern. Ferner besitzt das hydrophile polymerisierbare Monomer
ursprünglich eine geringe Härtbarkeit und bewirkt
beim Härten eine Hydrolyse, da es eine hohe Affinität
zu Wasser besitzt, und daher wird bei der Dauerhaftigkeit des Haftvermögens
ein Problem erkannt.
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In
Bezug auf das hier verwendete "hydrophile polymerisierbare Monomer"
wird ein polymerisierbares Monomer mit einer Lösbarkeit
von 10 Gewichtsanteilen oder mehr in 100 Gewichtsanteilen Wasser
bei 23°C als ein hydrophiles polymerisierbares Monomer
definiert. Das heißt, wenn 100 g Wasser, das in einer Probenflasche
auf 23°C gehalten wird, 10 g eines polymerisierbaren Monomers
zugefügt werden, gefolgt von einem Umrühren mit
Mischen für 10 Minuten und einem weiteren Ruhen, wird das
polymerisierbare Monomer dann, wenn das Gemisch in der Probenflasche
in einem lichtdurchlässigen oder halblichtdurchlässigen
Zustand kompatibel ist, als ein hydrophiles polymerisierbares Monomer
definiert.
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Zu
spezifischen Beispielen des hydrophilen polymerisierbaren Monomers,
bei dem eine radikal-polymerisierbare ungesättigte Gruppe
eine (Meth)acryloyl-Gruppe von dem hydrophilen polymerisierbaren
Monomer ist, gehören, jedoch nicht beschränkt
hierauf, 2-Hydroxethyl(meth)acrylat, 2-Hydroxpropyl(meth)acrylat, 3-Hydroxpropyl(meth)acrylat,
1,2-Dihydroxpropyl(meth)acrylat, 1,3-Dihydroxpropyl(meth)acrylat,
2,3-Dihydroxpropyl(meth)acrylat, 2-Hydroxpropyl-1,3-di(meth)acrylat,
Pentaerythritoldi(meth)acrylat, 2-Trimethylammoniumethyl(meth)acrylchlorid,
(Meth)acrylamid, 2-Hydroxyethyl(meth)acrylamid und Polyethylenglycoldi(meth)acrylat
(jene Verbindungen mit 9 oder mehr Oxyethylen-Gruppen).
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Die
Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung enthält vorzugsweise
kein hydrophiles polymerisierbares Monomer mit einer Löslichkeit
von 20 Gewichtsanteilen oder mehr in 100 Gewichtsanteilen Wasser bei
23°C und vorzugsweise kein hydrophiles polymerisierbares
Monomer mit einer Löslichkeit von 40 Gewichtsanteilen oder
mehr in 100 Gewichtsanteilen Wasser bei 23°C. Zu spezifischen
Beispielen hiervon gehören 2-Hydroxyethyl(meth)acrylat,
Polyethylenglycoldi(meth)acrylat (jene Verbindungen mit 9 oder mehr
Oxyethylen-Gruppen), Polyethylenglycoldi(meth)acrylat (jene Verbindungen
mit 14 Oxyethylen-Gruppen) und Polyethylenglycoldi(meth)acrylat
(jene Verbindungen mit 23 Oxyethylen-Gruppen).
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Die
Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung kann Füllstoffe
enthalten zum Zweck der Verbesserung der Handhabbarkeit durch Verdicken
der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung der vorliegenden
Erfindung oder der Verbesserung des Haftvermögens, indem
einer Klebezwischenschicht eine mechanische Festigkeit verliehen
wird. Der Füllstoff ist nicht besonders beschränkt
und es können Füllstoffe, die als Zahnfüllstoffe
bekannt sind, verwendet werden. Zu Beispielen des Füllstoffs
gehören anorganische Füllstoffe und/oder organische
Füllstoffe und/oder organisch-anorganische Kompositfüllstoffe,
wobei diese Füllstoffe einzeln oder in Kombination verwendet
werden können.
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Die
Form dieser Füllstoffe kann eine beliebige Form sein, wie
z. B. eine Kugelform, Nadelform, Tafelform, gemahlene Form oder
Schuppenform und ist nicht besonders eingeschränkt. Des
Weiteren ist der Durchmesser dieser Füllstoffe nicht besonders
beschränkt und liegt vorzugsweise in einem Bereich von
0,001 bis 10 μm, wobei ein Wert im Bereich von 0,01 bis
5 μm stärker bevorzugt wird, unter Berücksichtigung
von Problemen wie z. B. Sedimentation und Trennung.
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Von
diesen Füllstoffen sind AEROSIL als hochfeine Partikel,
die durch ein Dampfphasenverfahren hergestellt werden, oder Silika-Zirkoniumoxid-Partikel
als hochfeine Silikakompositpartikel, die aus der Lösung der
Sol-Gel-Reaktion hergestellt werden, für die vorliegende
Erfindung wirkungsvoll, da sie als Verdickungsmittel wirken, wenn
sie in die Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung gemischt
werden. Zu spezifischen Beispielen von AEROSIL gehören
AEROSIL 200, AEROSIL OX50, AEROSIL R972, AEROSIL R974, AEROSIL R8200,
AEROSIL R711, AEROSIL DT4, Aluminiumoxid C und Titandioxid P25.
Außerdem können kohäsive anorganische
Füllstoffe, die durch beabsichtigte Kohäsion der
hochfeinen Partikel erhalten werden, problemlos verwendet werden.
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Es
ist möglich, der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
wahlweise Komponenten hinzuzufügen, z. B. Ultraviolett-Absorptionsmittel
wie z. B. 2-Hydroxy-4-methylbenzoephenon; Polymerisationsinhibitoren
wie z. B. Hydrochinon, Hydrochinonmonomethylester und 2,5-Ditertiärbutyl-4-methylphenol;
Entfärbungsinhibitoren; ein antibakterielles Mittel; ein
Kolorationspigment; und weitere herkömmlich bekannte Zusatzstoffe.
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Die
Verwendung der Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung der
vorliegenden Erfindung ist nicht besonders eingeschränkt
und die Zahnklebstoff- Haftvermittler-Zusammensetzung kann nicht
nur einzeln, sondern auch in geeigneter Weise in Kombination mit
einer anderen Zusammensetzung verwendet werden, wie z. B. einem Ätzmaterial,
einem Haftvermittler, einem Klebematerial, einem selbsttätig ätzenden
Haftvermittler, einem Keramik-Haftvermittler, einem Edelmetall-Haftvermittler
und dergleichen.
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Die
Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung
besitzt ein Merkmal dahingehend, dass sie gemäß der
Beschaffenheit der in der Zusammensetzung enthaltenen Komponenten eine
ausgezeichnete Lagerstabilität aufweist. Deswegen kann
die Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung in einer einteiligen
Verpackungsform gebildet werden. Die Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
der vorliegenden Erfindung kann außerdem gemäß dem
Inhalt der Komponenten und der Art und Verwendung des Photopolymerisationskatalysators
in einer Verpackungsform mit zwei oder mehr Packungen gebildet werden,
die in geeigneter Weise ausgewählt werden können.
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Beispiele
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Die
vorliegende Erfindung wird anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen
genau beschrieben, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf
die folgenden Beispiele beschränkt.
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Die
folgenden Beispiele sind Prüfverfahren für eine
Bewertung der Leistungsfähigkeit von Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzungen,
die entwickelt wurden.
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(1) Prüfung der Zahnanhaftung
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Bewertungsobjekt:
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Bewertung
der Zahnanhaftung an Schmelz und Dentin unter Verwendung verschiedener
Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzungen
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Bewertungsprozedur:
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Nach
dem Auftauen von bleibenden mittleren Schneidezähnen eines
Rinds, die innerhalb von 24 Stunden nach dem Schlachten gezogen
und anschließend eingefroren wurden, wurde der Zahnwurzelabschnitt entfernt
und der Zahnkronen abschnitt wurde abgetrennt, um eine Rinderzahnleiste
zu erhalten. Die resultierende Rinderzahnleiste wurde in ein Epoxyharz
eingebettet. Der eingebettete Rinderzahn wurde unter Verwendung
eines wasserfesten Schleifpapiers mit der Körnung 600 unter
fließendem Wasser geschliffen, wodurch Zahnschmelz oder
Dentin freigelegt wurde. Ein doppelseitiges Klebeband mit einem
Durchmesser von 4 mm wurde auf den freigelegten Zahnschmelz oder
das freigelegte Dentin aufgebracht, um einen Klebebereich festzulegen.
Der festgelegte Klebebereich wurde durch eine Klebetechnik, die
in Beispielen und Vergleichsbeispielen spezifiziert ist, einer Klebebehandlung
unterzogen. Eine Kunststoffform (Innendurchmesser 4 mm, Höhe
2 mm) wurde auf der Oberfläche, die der Klebebehandlung
unterzogen wurde, befestigt und die Form wurde mit einem photopolymerisierbaren
Kompositharz (BEAUTIFIL, hergestellt von SHOFU INC.) gefüllt.
Das photopolymerisierbare Kompositharz wurde unter Verwendung einer
Photopolymerisationsbeleuchtungsmaschine (Griplight II, hergestellt
von SHOFU INC.) während 30 Sekunden gehärtet.
Nach dem Härten wurde die Form entfernt und das resultierende
Produkt wurde als ein Klebeprüfstück verwendet.
Dieses Klebeprüfstück wurde für 24 Stunden
in destilliertes Wasser bei 37°C eingetaucht und eine Zahnanhaftungsprüfung
wurde in Bezug auf eine Scherhaftkraft unter Verwendung einer Instron-Universalprüfmaschine
(Instron 5567, hergestellt von Instron Ltd.) bei einer Kreuzkopfgeschwindigkeit
von 1 mm/min ausgeführt.
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(2) Haltbarkeitsprüfung in Bezug
auf Zahnsubstanzanhaftung
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Bewertungsobjekt:
-
Eine
Bewertung der Haltbarkeit in Bezug auf Zahnanhaftung an Schmelz
und Dentin unter Verwendung verschiedener Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzungen
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Bewertungsprozedur:
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Nach
dem Herstellen eines Anhaftungsprüfstücks in der
gleichen Weise wie bei der Prüfung der Zahnanhaftung wurde
das resultierende Anhaftungsprüfstück für
24 Stunden in destilliertes Wasser bei 37°C eingetaucht.
Eine Wärmezyklusprüfung mit dem abwechselnden
Eintauchen des Prüfstücks in einen Wasserbehälter
mit konstanter Temperatur, die auf 4°C gehalten wurde,
und einen Wasserbehälter mit konstanter Temperatur, die
auf 60°C gehalten wurde, für eine Minute wurde
ausgeführt (2.000 Zyklen). Nach Beendigung der Wärmezyklusprüfung
wurde das Anhaftungsprüfstück einer Zahnanhaftungsprüfung
in Bezug auf eine Scherklebekraft unter Verwendung einer Instron-Universalprüfmaschine
(Instron 5567, hergestellt von Instron Ltd.) bei einer Kreuzkopfgeschwindigkeit
von 1 mm/min unterzogen.
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(3) Lagerstabilitätsprüfung
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Bewertungsobjekt:
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Bewertung
der Zahnanhaftung an Schmelz und Dentin unter Verwendung aller Zusammensetzungen, nachdem
die verschiedenen Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzungen,
die hergestellt wurden, für 2 Wochen in einer Umgebung
von 50°C gelagert wurden
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Bewertungsprozedur:
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In
der gleichen Weise wie bei der Zahnanhaftungsprüfung wird
die Zahnanhaftungsprüfung in Bezug auf die Scherklebekraft
ausgeführt.
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Folgende
Abkürzungen von Materialien werden bei der Herstellung
der entsprechenden Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzungen
in den Beispielen und Vergleichsbeispielen der vorliegenden Erfindung
verwendet:
- Bis-GMA:
- 2,2-bis(4-(3-Methacryloyloxy-2-hydroxypropoxy)phenyl)propan
- UDMA:
- Di(methacryloyloxy)2,2,4-trimethylhexamethylendiurethan
- TGDMA:
- Triethylenglycoldimethacrylat
- HEMA:
- 2-Hydroxyethylmethacrylat
- CQ:
- Campherchinon
- BPO:
- Benzoylperoxid
- DEPT:
- N,M-Di(β-hydroxyethyl)-p-toluidin
- TSN:
- Natrium-p-toluensulfit
- DMA:
- N,N-Dimethylanilin
- DMB:
- Dimethylaminobenzoesäure
- DM:
- N,N-Dimethylaminoethylmethacrylat
- MHPA:
- 6-Methacryloyloxyhexylphosphonacetat
- MHPP:
- 6-Methacryloyloxyhexyl-3-phosphonopropionat
- META:
- 6-Methacryloyloxyethyltrimellithanhydrid
- MET:
- 4-Methacryloyloxyethyltrimellithsäure
- AETA:
- 4-Acryloyloxyethyltrimellithanhydrid
- AET:
- 4-Acryloyloxyethyltrimellithsäure
- MEP:
- 2-Methacryloyloxyethyldihydrogenphosphat
- MPP:
- 5-Methacryloyloxypentyldihydrogenphosphat
- MHP:
- 6-Methacryloyloxyhexyldihydrogenphosphat
- MDP:
- 10-Methacryloyloxydecyldihydrogenphosphat
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A. Herstellung von Haftvermittler-Zusammensetzungen
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[Herstellung von einteiligen Haftvermittler-Zusammensetzungen
(Zusammensetzungen 1 bis 21)]
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Gemäß den
Rezepturen, die in Tabelle 1 gezeigt sind, wurden einteilige Haftvermittler-Zusammensetzungen
(Zusammensetzungen 1 bis 21) hergestellt und in Beispielen und Vergleichsbeispielen
verwendet.
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[Herstellung von zweiteiligen Haftvermittler-Zusammensetzungen
(Zusammensetzungen 22 bis 27)]
-
Gemäß den
Rezepturen, die in Tabelle 2 gezeigt sind, wurden einteilige Haftvermittler-Zusammensetzungen
(Zusammensetzungen 22 bis 27) hergestellt und in Beispielen und
Vergleichsbeispielen verwendet.
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[Herstellung von einteiligen Haftvermittler-Zusammensetzungen
(Zusammensetzungen 28 bis 32)]
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Gemäß den
Rezepturen, die in Tabelle 3 gezeigt sind, wurden einteilige Haftvermittler-Zusammensetzungen
(Zusammensetzungen 28 bis 32) hergestellt und in Beispielen und
Vergleichsbeispielen verwendet.
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B. Herstellung von Klebematerial-Zusammensetzungen
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[Herstellung von polymerisierbaren Zusammensetzungen
für einteiliges Klebematerial (Zusammensetzungen A und
B)]
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Gemäß den
Rezepturen, die in Tabelle 4 gezeigt sind, wurden polymerisierbare
Zusammensetzungen für einteiliges Klebematerial (Zusammensetzungen
A und B) hergestellt und in Beispielen und Vergleichsbeispielen
verwendet. Tabelle 4 Photopolymerisierbare einteilige
Klebematerial-Zusammensetzung (Gewichtsanteile)
Zusammensetzung Nr. | polymerisierbares
Monomer | Photopolymerisationskatalysator-System |
Bis-GMA | UDMA | TEGDMA | HEMA | CQ | DM |
Zusammensetzung
A | - | 50 | 30 | 20 | 0.5 | 1.0 |
Zusammensetzung
B | 50 | - | 10 | 40 | 0.5 | 1.0 |
-
[Dual-polymerisierbare Zusammensetzungen
für zweiteiliges Klebematerial (Zusammensetzungen C und
D)]
-
Gemäß den
Rezepturen, die in Tabelle 5 gezeigt sind, wurden dual-polymerisierbare
Zusammensetzungen für zweiteiliges Klebematerial (Zusammensetzungen
C und D hergestellt und in Beispielen und Vergleichsbeispielen verwendet. Tabelle 5 Dual-polymerisierbare zweiteilige Klebematerial-Zusammensetzung
(Gewichtsanteile)
Zusammensetzung
Nr. | polymerisierbares
Monomer | Photopolymerisationskatalysator-System | chemisches Polymerisationskatalysator-System |
Bis-GMA | UDMA | TEGDAM | HEMA | CQ | DM | DEPT | BPO |
Zusammensetzung C | Bindung
I | - | 50 | 30 | 20 | 0.5 | 1.0 | 1.0 | - |
Bindung
II | - | 50 | 30 | 20 | 0.5 | 1.0 | - | 1.0 |
Zusammensetzung
D | Bindung I | 50 | - | 10 | 40 | 0.5 | 1.0 | 1.0 | - |
Bindung
II | 50 | - | 10 | 40 | 0.5 | 1.0 | - | 1.0 |
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C. Bewertung der Zahnanhaftung
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[Beispiele 1 bis 6]
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Eine
Klebebehandlung wurde durch ein Klebesystem des Zwei-Schritt-Typs,
das eine Kombination aus einteiligen Haftvermittler-Zusammensetzungen
1 bis 6 und einer zweiteiligen photopolymerisierbaren Klebematerial-Zusammensetzung
A oder B umfasst, ausgeführt (Aufbringung von Haftvermittler
(10 Sekunden Warten/ Trocknen/Aufbringung von Klebematerial/Lichtbestrahlung
für 10 Sekunden).
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Nach
dem Durchlaufen einer Fülloperation eines photopolymerisierbaren
Kompositharzes (BEAUTIFIL, hergestellt von SHOFU INC.) wurden eine
Zahnanhaftungsprüfung, eine Dauerhaftigkeitsprüfung
in Bezug auf Anhaftung und eine Lagerstabilitätsprüfung
ausgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 dargestellt.
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Wie
aus Tabelle 6 offensichtlich ist, besitzt das Klebesystem, das die
einteiligen Haftvermittler-Zusammensetzungen 1 bis 6 umfasst, eine
ausgezeichnete Zahnanhaftung (nach dem Eintauchen in Wasser bei 37°C
für 24 Stunden). Es wurde außerdem festgestellt,
dass das Klebesystem, das die einteiligen Haftvermittler-Zusammensetzungen
1 bis 6 umfasst, eine ausgezeichnete Dauerhaftigkeit in Bezug auf
die Anhaftung besitzt, da sich die Klebekraft nicht in Bezug auf
die Dauerhaftigkeit der Anhaftung nach etwa 2.000 Wärmezyklen sowohl
bei Zahnschmelz als auch bei Dentin verringerte im Vergleich zu
der Zahnanhaftung nach dem Eintauchen in Wasser bei 37°C
für 24 Stunden. Des Weiteren bewirkten die einteiligen
Haftvermittler-Zusammensetzungen 1 bis 6 keine Verschlechterung
oder Änderung der Güte als Ergebnis von Hydrolyse,
selbst dann nicht, wenn sie bei 50°C für 2 Wochen
aufbewahrt wurden, und sie hielten die anfängliche Zahnanhaftung
bei (nach Eintauchen in Wasser bei 37°C für 24
Stunden) und besaßen eine ausgezeichnete Lagerstabilität.
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[Vergleichsbeispiele 1 bis 3]
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Eine
Klebebehandlung wurde durch ein Klebesystem des Zwei-Schritt-Typs
ausgeführt (Aufbringung von Haftvermittler/10 Sekunden
Warten/Trocknen/Aufbringung von Klebematerial (Lichtbestrahlung
für 10 Sekunden), das eine Kombination aus einteiligen
Haftvermittler-Zusammensetzungen 7 bis 9, die kein Phosphonsäure
enthaltenes polymerisierbares Monomer enthält, und eine
zweiteilige photopolymerisierbare Klebematerial-Zusammensetzung
A oder B umfasst, wobei die gleichen Prüfungen wie jene
in den Beispielen 1 bis 6 ausge führt wurden. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 6 gezeigt.
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Wie
aus Tabelle 6 offensichtlich ist, beweist ein Klebesystem unter
Verwendung von einteiligen Haftvermittler-Zusammensetzungen 7 bis
9, die kein Phosphonsäure enthaltenes polymerisierbares
Monomer enthält, dass die Klebefestigkeit an Zahnschmelz
geringer ist als an Dentin bei der Zahnanhaftung, der Dauerhaftigkeit
der Klebung und der Lagerstabilität.
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[Vergleichsbeispiele 4 bis 6]
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Eine
Klebebehandlung wurde durch ein Klebesystem des Zwei-Schritt-Typs,
das eine Kombination aus einteiligen Haftvermittler-Zusammensetzungen
10 bis 12, die kein mehrwertiges, Carboxylsäure-Gruppen enthaltendes,
polymerisierbares Monomer enthalten, und einer zweiteiligen photopolymerisierbaren
Klebematerial-Zusammensetzung A oder B umfasst (Aufbringung von
Haftvermittler/10 Sekunden Warten/Trocknen/Aufbringung von Klebematerial/Lichtbestrahlung
für 10 Sekunden), wobei die gleichen Prüfungen
wie in den Beispielen 1 bis 6 ausgeführt wurden. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 6 gezeigt.
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Wie
aus Tabelle 6 offensichtlich ist, beweist ein Klebesystem unter
Verwendung von einteiligen Haftvermittler-Zusammensetzungen 10 bis
12, die kein mehrwertiges, Carboxylsäure-Gruppen enthaltendes,
polymerisierbares Monomer enthalten, dass die Klebekraft bei Dentin
geringer ist als jene bei Zahnschmelz in Bezug auf Zahnanhaftung,
Dauerhaftigkeit der Klebung sowie Lagerungsbeständigkeit.
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[Vergleichsbeispiele 7 bis 9]
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Eine
Klebebehandlung wurde unter Verwendung eines Klebesystems des Zwei-Schritt-Typs,
das eine Kombination aus einteiligen Haftvermittler-Zusammensetzungen
13 bis 15, die keinen Polymerisationskatalysator enthält,
und eine einteilige photopolymerisierbare Klebematerial-Zusammensetzung
A oder B umfasst, ausgeführt (Aufbringung von Haftvermittler/10
Sekunden Warten/Trocknen/Aufbringung von Klebematerial/Lichtbestrahlung
für 10 Sekunden), wobei die gleichen Prüfungen
wie in den Beispielen 1 bis 6 ausgeführt wurden. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 6 gezeigt.
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Wie
aus Tabelle 6 offensichtlich ist, beweist ein Klebesystem, das einteiligen Haftvermittler-Zusammensetzungen
13 bis 15 verwendet, die keinen Polymerisationskatalysator enthalten,
dass die Anhaftung an Dentin geringer ist als an Zahnschmelz bei
der Zahnanhaftung und der Dauerhaftigkeit der Klebung. Es wurde außerdem
festgestellt, dass die Anhaftung sowohl an Zahnschmelz als auch
an Dentin in Bezug auf Lagerstabilität gering ist.
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[Vergleichsbeispiele 10 bis 12]
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Eine
Klebebehandlung wurde durch ein Klebesystem des Zwei-Schritt-Typs,
das eine Kombination aus einer einteiligen Haftvermittler-Zusammensetzung
16 bis 18, die kein Wasser enthält, und eine einteilige photopolymerisierbare
Klebematerial-Zusammensetzung A oder B umfasst, ausgeführt
(Aufbringung von Haftvermittler/10 Sekunden Warten/Trocknen/Aufbringung
von Klebematerial/Lichtbestrahlung für 10 Sekunden) und
die gleichen Prüfungen wie in den Beispielen 1 bis 6 wurden
ausgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt.
-
Wie
aus Tabelle 6 offensichtlich ist, beweist ein Klebesystem, das einteilige
Haftvermittler-Zusammensetzungen 16 bis 18 verwendet, die kein Wasser
enthalten, dass sowohl an Zahnschmelz als auch an Dentin weder bei
Zahnanhaftung, Dauerhaftigkeit der Anhaftung noch Lagerstabilität
kein Haftvermögen auftritt.
-
[Vergleichsbeispiele 13 bis 15]
-
Eine
Klebebehandlung wurde durch ein Klebesystem des Zwei-Schritt-Typs,
das eine Kombination aus einteiligen Haftvermittler-Zusammensetzungen
19 bis 21, die kein wasserlösliches Lösungsmittel
enthalten, und eine einteilige photopolymerisierbare Klebematerial-Zusammensetzung
A oder B umfasst, ausgeführt (Aufbringung von Haftvermittler/10
Sekunden Warten/Trocknen/Aufbringung von Klebematerial/Lichtbestrahlung
für 10 Sekunden), wobei die gleichen Prüfungen
wie in den Beispielen 1 bis 6 ausgeführt wurden. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 6 gezeigt.
-
Keine
der einteiligen Haftvermittler-Zusammensetzungen 19 bis 21, die
kein wasserlösliches Lösungsmittel enthalten,
befand sich in einem heterogenen Zustand.
-
Wie
aus Tabelle 6 offensichtlich ist, beweist ein Klebesystem, das einteilige Haftvermittler-Zusammensetzungen
19 bis 21 verwendet, die kein Wasser enthalten, eine stabile Anhaftung
sowohl an Zahnschmelz als auch an Dentin bei einer Zahnanhaftung
und der Dauerhaftigkeit der Anhaftung unabhängig davon,
dass sie vergleichsweise gering ist. Es wurde jedoch festgestellt,
dass eine Anhaftung an Zahnschmelz bedeutend geringer ist als jene
an Dentin bei der Lagerstabilität.
-
[Beispiele 7 bis 12]
-
Eine
Klebebehandlung wurde durch ein Klebesystem des Zwei-Schritt-Typs,
das eine Kombination aus einer zweiteiligen dual-polymerisierbaren
Klebematerial-Zusammensetzung C oder D und eine einteilige Haftvermittler-Zusammensetzung
1 bis 6, umfasst, ausgeführt (Aufbringung von Haftvermittler/10
Sekunden Warten/Trocknen/Mischen der Klebematerialien in der gleichen
Menge und Aufbringung). Nach dem Durchlaufen einer Fülloperation
mit einem photopolymerisierbaren Kompositharz (BEAUTIFIL, hergestellt
von SHOFU INC.) wurden eine Zahnanhaftungsprüfung, eine
Dauerhaftigkeitsprüfung der Zahnanhaftung und eine Lagerstabilitätsprüfung
ausgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt.
-
Wie
aus Tabelle 6 offensichtlich ist, besitzen einteilige Haftvermittier-Zusammensetzungen
1 bis 6 eine ausgezeichnete Zahnanhaftung (nach Eintauchen in Wasser
bei 37°C für 24 Stunden) an Zahnschmelz und Dentin
selbst in einem Klebesystem, das ein dual-polymerisierbare Klebematerial
umfasst. Es wurde außerdem festgestellt, dass einteilige
Haftvermittler-Zusammensetzungen eine ausgezeichnete Dauerhaftigkeit
der Anhaftung besitzt, da sich die Klebefestigkeit in Bezug auf
die Dauerhaftigkeit der Anhaftung nach 2.000 Wärmezyklen
sowohl an Zahnschmelz als auch an Dentin nicht verringert im Vergleich
mit der Zahnanhaftung nach einem Eintauchen in Wasser bei 37°C
für 24 Stunden. Des Weiteren bewirkten die einteiligen
Haftvermittler-Zusammensetzungen 1 bis 6 keine Verschlechterung
oder Änderung der Güte als ein Ergebnis von Hydrolyse,
selbst wenn sie für 2 Wochen bei 50°C aufbewahrt
wurden, und hielten die anfängliche Zahnanhaftung (nach
dem Eintauchen in Wasser bei 37°C für 24 Stunden)
und wiesen eine ausgezeichnete Lagerstabilität auf.
-
[Beispiele 13 bis 18]
-
Eine
Klebebehandlung wurde durch ein Klebesystem des Ein-Schritt-Typs,
bei dem eine der einteiligen Haftvermittler-Zusammensetzungen 1
bis 6 einzeln verwendet wird (Aufbringung von Haftvermittler/10
Sekunden Warten/Trocknen/ Lichtbestrahlung für 10 Sekunden),
ausgeführt, wobei die gleichen Prüfungen wie in
den Beispielen 1 bis 6 ausgeführt wurden. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 6 gezeigt.
-
Wie
aus Tabelle 6 offensichtlich ist, beweist ein Klebesystem des Ein-Schritt-Typs,
bei dem einteilige Haftvermittler-Zusammensetzungen 1 bis 6 einzeln
verwendet werden, dass die Anhaftung sowohl an Zahnschmelz als auch
an Dentin bei der Zahnanhaftung, der Dauerhaftigkeit der Anhaftung
und der Lagerstabilität stabil ist, unabhängig
von einem niedrigen Niveau im Vergleich zu einem Klebesystem, das
ein einteiliges photopolymerisierbares Kiebematerial und ein zweiteiliges
dual-polymerisierbares Klebematerial in Kombination verwendet. Tabelle 6 Ergebnisse des Klebesystems, das eine
einteilige Haftvermittler-Zusammensetzung umfasst, in verschiedenen
Tests
Beispiel No. | Haftvermittler-Zusammenstzung
Nr. | Klebematerial-Zusammensetzung
Nr. | Zahnahaftung (nach
Eintauchen in Wasser bei 37°C für 24 h (MPa) | Beständigkeit der
Anhaftung (nach Eintauchen in Wasser bei 37°C für
24 h → nach 2,000 Thermalzyklen (MPa) | Lagerstabilität (Produkt
bei 50°C für 2 Wochen gelagert → nach
Eintauchen in Wasser bei 37°C für 24 h) (Mpa) |
Schmelz | Dentin | Schmelz | Dentin | Schmelz | Dentin |
Beispiel
1 | Zusammensetzung
1 | Eintelige
Zusammensetzung A | 17.2 | 16.9 | 17.5 | 18.4 | 14.9 | 18.2 |
Beispiel
2 | Zusammensetzung
2 | Eintelige
Zusammensetzung B | 18.3 | 17.2 | 18.5 | 16.9 | 15.8 | 18.2 |
Beispiel
3 | Zusammensetzung
3 | Eintelige
Zusammensetzung A | 17.9 | 18.2 | 18.2 | 18.7 | 15.1 | 18.7 |
Beispiel 4 | Zusammensetzung 4 | Eintelige Zusammensetzung
A | 20.1 | 21.2 | 17.4 | 21.5 | 15.9 | 20.1 |
Beispiel 5 | Zusammensetzung 5 | Eintelige Zusammensetzung
B | 18.2 | 21.5 | 18.3 | 21.1 | 17.5 | 19.8 |
Beispiel 6 | Zusammensetzung 6 | Eintelige Zusammensetzung
A | 19.2 | 20.5 | 18.8 | 21.3 | 15.2 | 20.3 |
Beispiel 7 | Zusammensetzung 1 | Zweiteilig Michtyp-Zusammensetzung
C | 17.8 | 18.1 | 16.9 | 18.5 | 14.7 | 18.1 |
Beispiel 8 | Zusammensetzung
2 | Zweiteilig
Michtyp-Zusammensetzung D | 18.1 | 18.1 | 17.7 | 18.8 | 17.2 | 17.9 |
Beispiel
9 | Zusammensetzung
3 | Zweiteilig
Michtyp-Zusammensetzung C | 17.8 | 17.4 | 17.7 | 17.4 | 16.1 | 17.7 |
Beispiel 10 | Zusammensetzung
4 | Zweiteilig
Michtyp-Zusammensetzung C | 19.5 | 20.4 | 21.3 | 21.7 | 16.5 | 20.3 |
Beispiel 11 | Zusammensetzung
5 | Zweiteilig
Michtyp-Zusammensetzung D | 20.1 | 21.1 | 19.2 | 20.3 | 15.4 | 19.9 |
Beispiel 12 | Zusammensetzung 6 | Zweiteilig Michtyp-Zusammensetzung
C | 20.1 | 20.7 | 19.2 | 21.3 | 16.7 | 20.1 |
Beispiel 13 | Zusammensetzung
1 | - | 13.2 | 13.4 | 14.1 | 12.9 | 13.1 | 13.1 |
Beispiel 14 | Zusammensetzung
2 | - | 14.9 | 15.8 | 14.8 | 14.1 | 14.1 | 15.6 |
Beispiel 15 | Zusammensetzung
3 | - | 14.2 | 15.8 | 14.3 | 14.9 | 13.9 | 14.1 |
Beispiel 16 | Zusammensetzung
4 | - | 13.3 | 15.5 | 13.9 | 16.7 | 13.8 | 15.5 |
Beispiel 17 | Zusammensetzung 5 | - | 14.5 | 16.1 | 14.2 | 16.4 | 14.7 | 14.8 |
Beispiel 18 | Zusammensetzung 6 | - | 14.7 | 16.1 | 15.1 | 15.2 | 13.2 | 14.2 |
Vergleichsbeispiel
1 | Zusammensetzung
7 | Zusammensetzung
A | 12.1 | 19.2 | 12.6 | 19.5 | 11.2 | 18.9 |
Vergleichsbeispiel
2 | Zusammensetzung
8 | Zusammensetzung
B | 11.5 | 18.7 | 11.9 | 18.7 | 10.5 | 17 |
Vergleichsbeispiel 3 | Zusammensetzung
9 | Zusammensetzung
A | 11.9 | 16.5 | 12.3 | 17.4 | 10.9 | 18.4 |
Vergleichsbeispiel 4 | Zusammensetzung 10 | Zusammensetzung B | 18.2 | 9.2 | 18.5 | 9.8 | 15.6 | 6.9 |
Vergleichsbeispiel 5 | Zusammensetzung 11 | Zusammensetzung A | 17.9 | 10.7 | 17.4 | 9.6 | 15.4 | 7.2 |
Vergleichsbeispiel 6 | Zusammensetzung 12 | Zusammensetzung B | 17.5 | 9.9 | 18.4 | 9.7 | 14.2 | 7.2 |
Vergleichsbeispiel 7 | Zusammensetzung 13 | Zusammensetzung A | 15.2 | 9.2 | 14.3 | 8.8 | 10.2 | 8.8 |
Vergleichsbeispiel
8 | Zusammensetzung
14 | Zusammensetzung
B | 14.2 | 8.8 | 13.9 | 9.1 | 9.5 | 9.2 |
Vergleichsbeispiel
9 | Zusammensetzung
15 | Zusammensetzung A | 14.8 | 8.9 | 14.1 | 7.6 | 11.2 | 9.1 |
Vergleichsbeispiel 10 | Zusammensetzung 16 | Zusammensetzung B | 0 | 5.4 | 0 | 0 | 0 | 6.7 |
Vergleichsbeispiel 11 | Zusammensetzung
17 | Zusammensetzung
A | 0 | 5.2 | 0 | 0 | 0 | 5.2 |
Vergleichsbeispiel 12 | Zusammensetzung
18 | Zusammensetzung B | 0 | 6.1 | 0 | 0 | 0 | 6.6 |
Vergleichsbeispiel 13 | Zusammensetzung 19 | Zusammensetzung A | 15.4 | 15.1 | 14.7 | 15.9 | 10.5 | 15.9 |
Vergleichsbeispiel 14 | Zusammensetzung
20 | Zusammensetzung
B | 15.4 | 14.9 | 16.1 | 13.9 | 11.2 | 14.2 |
Vergleichsbeispiel 15 | Zusammensetzung
21 | Zusammensetzung A | 12.3 | 15.1 | 16.3 | 13.9 | 10.5 | 13.4 |
-
[Beispiele 19 bis 24]
-
Eine
Klebebehandlung wurde durch ein Klebesystem des Zwei-Schritt-Typs,
das eine Kombination aus zweiteiligen Haftvermittler-Zusammensetzungen
22 bis 27 des Mischtyps, die oben hergestellt wurden, und eine einteilige
photopolymerisierbare Klebematerial-Zusammensetzung A oder B umfasst,
ausgeführt (Mischen von Haftvermittlern in gleicher Menge
und Aufbringung/10 Sekunden Warten/Trocknen/Aufbringung von Klebematerial/Lichtbestrahlung
für 10 Sekunden).
-
Nach
Durchlaufen einer Fülloperation eines photopolymerisierbaren
Kompositharzes (BEAUTIFIL, hergestellt von SHOFU INC.) wurden eine
Zahnanhaftungsprüfung, eine Dauerhaftigkeitsprüfung
der Zahnanhaftung und eine Lagerstabilitätsprüfung
ausgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 gezeigt.
-
Wie
aus Tabelle 7 offensichtlich ist, besitzt ein Klebesystem, das zweiteilige
Haftvermittler-Zusammensetzungen 22 bis 27 des Mischtyps und eine
photopolymerisierbare Klebematerial-Zusammensetzung umfasst, eine
ausgezeichnete Zahnanhaftung (nach Eintauchen in Wasser bei 37°C
für 24 Stunden) an Zahnschmelz und Dentin. Es wurde außerdem
festgestellt, dass zweiteilige Haftvermittler-Zusammensetzungen des
Mischtyps eine ausgezeichnete Dauerhaftigkeit der Anhaftung besitzen,
da sich die Klebefestigkeit in Bezug auf eine Dauerhaftigkeit der
Anhaftung nach 2.000 Wärmezyklen sowohl für Zahnschmelz
als auch für Dentin nicht verringerte im Vergleich mit
der Zahnanhaftung nach Eintauchen in Wasser bei 37°C für
24 Stunden. Des Weiteren bewirkten zweiteilige Haftvermittier-Zusammensetzungen
22 bis 27 des Mischtyps keine Verschlechterung oder Änderung
der Güte als ein Ergebnis von Hydrolyse, selbst wenn sie
für 2 Wochen bei 50°C aufbewahrt wurden, und behielten
die anfängliche Zahnanhaftung (nach Eintauchen in Wasser
bei 37°C für 24 Stunden) und besaßen
eine ausgezeichnete Lagerstabilität.
-
[Beispiele 25 bis 30]
-
Eine
Klebebehandlung wurden durch ein Klebesystem des Zwei-Schritt-Typs,
das eine Kombination aus den zweiteiligen Haftvermittler-Zusammensetzungen
22 bis 27 des Mischtyps, die in den Beispielen 19 bis 24 verwendet
wurden, und einer zweiteiligen dual-polymerisierbaren Klebematerial-Zusammensetzung
C oder D umfasst, ausgeführt (Mischen von Haftvermittlern
in gleicher Menge und Aufbringung/10 Sekunden Warten/Trocknen/Mischen
von Klebematerialien in gleicher Menge und Aufbringung/Lichtbestrahlung
für 10 Sekunden), wobei die gleichen Prüfungen
wie in den Beispielen 19 bis 24 ausgeführt wurden. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 7 gezeigt.
-
Wie
aus Tabelle 7 offensichtlich ist, besitzt ein Klebesystem, das zweiteilige
Haftvermittler-Zusammensetzungen 22 bis 27 des Mischtyps und eine
photopolymerisierbares Klebematerial-Zusammensetzung umfasst, eine
ausgezeichnete Zahnanhaftung (nach Eintauchen in Wasser bei 37°C
für 24 Stunden) an Zahnschmelz und Dentin. Es wurde außerdem
festgestellt, dass zweiteilige Haftvermittler-Zusammensetzungen des
Mischtyps eine ausgezeichnete Dauerhaftigkeit der Anhaftung besitzen,
da sich die Klebefestigkeit in Bezug auf die Dauerhaftigkeit der
Anhaftung nach 2.000 Wärmezyklen sowohl an Zahnschmelz
als auch Dentin nicht verringerte im Vergleich zur Zahnanhaftung
nach Eintauchen in Wasser bei 37°C für 24 Stunden.
Des Weiteren bewirkten zweiteilige Haftvermittler-Zusammensetzungen
22 bis 27 des Mischtyps keine Verschlechterung oder Änderung
der Güte als ein Ergebnis von Hydrolyse, selbst wenn sie
für zwei Wochen bei 50°C aufbewahrt wurden, und
behielten die anfängliche Zahnanhaftung (nach Eintauchen
in Wasser bei 37°C für 24 Stunden) und besaßen
eine ausgezeichnete Lagerstabilität.
-
[Beispiele 31 bis 36]
-
Eine
Klebebehandlung wurde durch ein Ein-Schritt-Klebesystem, das zweiteilige
Haftvermittler-Zusammensetzungen 22 bis 27 des Mischtyps, die in
den Beispielen 19 bis 24 verwendet wurden, einzeln verwendet, ausgeführt
(Mischen von Haftvermittlern in gleicher Menge und Aufbringung/10
Sekunden Warten/Trocknen/Lichtbestrahlung für 10 Sekunden),
wobei die gleichen Prüfungen wie in den Beispielen 19 bis 24
ausgeführt wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 gezeigt.
-
Wie
aus Tabelle 7 offensichtlich ist, beweist ein Klebesystem, das zweiteilige
Haftvermittler-Zusammensetzungen 22 bis 27 des Mischtyps einzeln
verwendet, dass die Anhaftung sowohl an Zahnschmelz als auch an
Dentin stabil ist bei der Zahnanhaftung, der Dauerhaftigkeit der
Anhaftung und der Lagerstabilität, ungeachtet eines geringen
Niveaus im Vergleich zu einem Klebesystem, das ein einteiliges photopolymerisierbares
Klebematerial und ein zweiteiliges dual-polymerisierbares Klebematerial
in Kombination verwendet. Tabelle 7 Ergebnisse des Klebesystems, das eine
zweiteilige Haftvermittler-Zusammensetzung umfasst, in verschiedenen
Tests
Beispiel Nr. | Haftvermittler-Zusammenstzung Nr. | Klebematerial-Zusammensetzung Nr. | Zahnanhaftung | Beständigkeit der
Anhaftung | Lagerstabilität |
Schmelz | Dentin | Schmelz | Dentin | Schmelz | Dentin |
Beispiel 19 | Zusammensetzung
22 | einteilige
Zusammensetzun A | 18.1 | 17.4 | 18.2 | 17.9 | 15.9 | 18.4 |
Beispiel 20 | Zusammensetzung
23 | einteilige
Zusammensetzun B | 17.2 | 17.2 | 18.8 | 17.8 | 15.7 | 18.4 |
Beispiel 21 | Zusammensetzung
24 | einteilige
Zusammensetzun A. | 18.5 | 16.9 | 17.4 | 17.6 | 16.5 | 18.1 |
Beispiel 22 | Zusammensetzung
25 | einteilige
Zusammensetzun B | 18.9 | 21.2 | 17.3 | 20.9 | 15.7 | 21.2 |
Beispiel 23 | Zusammensetzung
26 | einteilige
Zusammensetzun A | 18.2 | 20.9 | 19 | 20.5 | 15.2 | 20.4 |
Beispiel 24 | Zusammensetzung
27 | einteilige
Zusammensetzun B | 17.9 | 21.3 | 18.7 | 20.7 | 16.2 | 20.4 |
Beispiel 25 | Zusammensetzung
22 | zweiteilige Mischtyp-Zusammensetzung
C | 16.9 | 16.5 | 17.1 | 18.9 | 17.2 | 17.9 |
Beispiel 26 | Zusammensetzung
23 | zweiteilige Mischtyp-Zusammensetzung
D | 18.9 | 19.2 | 17.1 | 19.9 | 16.7 | 18.5 |
Beispiel 27 | Zusammensetzung 24 | zweiteilige Mischtyp-Zusammensetzung
C | 18.2 | 18.2 | 16.9 | 17.5 | 16.7 | 18.5 |
Beispiel 28 | Zusammensetzung
25 | zweiteilige Mischtyp-Zusammensetzung
D | 18.6 | 20.5 | 17.8 | 19.9 | 16.5 | 20.4 |
Beispiel 29 | Zusammensetzung
26 | zweiteilige Mischtyp-Zusammensetzung
C | 17.6 | 21.2 | 18.2 | 20.4 | 17.8 | 20.4 |
Beispiel 30 | Zusammensetzung
27 | zweiteilige Mischtyp-Zusammensetzung
D | 18.9 | 21.2 | 19.2 | 21.5 | 17.8 | 20.9 |
Beispiel 31 | Zusammensetzung
22 | - | 14 | 14.5 | 15.1 | 15.2 | 14.1 | 15.1 |
Beispiel 32 | Zusammensetzung 23 | - | 13.8 | 14.7 | 14.5 | 14.1 | 13.9 | 15.1 |
Beispiel 33 | Zusammensetzung
24 | - | 14.1 | 15.7 | 15.2 | 14.5 | 13.9 | 14.7 |
Beispiel 34 | Zusammensetzung
25 | - | 14.5 | 18.9 | 14.9 | 19.2 | 14.8 | 19.9 |
Beispiel 35 | Zusammensetzung
26 | - | 15.9 | 20.3 | 13.9 | 19.4 | 14.9 | 18.7 |
Beispiel 36 | Zusammensetzung
27 | - | 14.7 | 18.2 | 13.9 | 18.7 | 14.7 | 19.2 |
-
[Vergleichsbeispiele 16 bis 20]
-
Eine
Klebebehandlung wurde durch ein Klebesystem des Zwei-Schritt-Typs,
das eine Kombination aus einteiligen Haftvermittler-Zusammensetzungen
28 bis 32, die unter Verwendung eines polymerisierbaren Monomers
mit einer Phosphatester-Gruppe in dem Molekül an Stelle
des eine Phosphonsäure-Gruppe enthaltenden polymerisierbaren
Monomers hergestellt wurde, und einer zweiteiligen photopolymerisierbaren
Klebematerial-Zusammensetzung A oder B umfasst, ausgeführt
(Vergleichsbeispiel 16 bis 20: Aufbringung von Haftvermittler/10
Sekunden Warten/Trocknen/Aufbringung von Klebematerial/Lichtbestrahlung
für 10 Sekunden), wobei die gleichen Prüfungen
wie in den Beispielen 1 bis 6 ausgeführt wurden. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 8 gezeigt.
-
Wie
aus Tabelle 8 offensichtlich ist, war die Anhaftung an Zahnschmelz
geringer als an Dentin, wenn einteilige Zahnklebstoff-Zusammensetzungen
28 und 29 verwendet wurde, die ein hydrophobes polymersierbares
Monomer enthalten, welches in diese gemischt ist, da alle einteiligen
Zahnklebstoff-Zusammensetzungen eine Verschlechterung oder Änderung
der Güte bei der Lagerstabilität als ein Ergebnis
von Hydrolyse bewirkten, wenn sie für 2 Wochen bei 50°C
aufbewahrt wurden.
-
Es
wurde außerdem festgestellt, dass sich die Anhaftung bedeutend
verringert im Vergleich zur Anhaftung (nach Eintauchen in Wasser
bei 37°C für 24 Stunden) an Zahnschmelz in einem
anfänglichen Stadium. Es wurde außerdem festgestellt,
dass dann, wenn einteilige Zahnklebstoff-Zusammensetzungen 30 bis
32, die kein hydrophobes polymerisierbares Monomer enthalten, verwendet
wurden, die Anhaftung an Dentin geringer ist als an Zahnschmelz
sowohl bei der Zahnanhaftung, der Dauerhaftigkeit der Anhaftung
als auch der Lagerstabilität. Es wurde außerdem
festgestellt, dass die Anhaftung an Dentin bei der Lagerstabilität
drastisch gering ist und sich bedeutend verringert im Vergleich
zur Anhaftung (nach Eintauchen in Wasser bei 37°C für
24 Stunden) an Dentin in einem anfänglichen Stadium.
-
[Vergleichsbeispiele 21 bis 25]
-
Eine
Klebebehandlung wurde durch ein Ein-Schritt-Klebesystem, das einteilige
Haftvermittler-Zusammensetzungen 28 bis 32 einzeln verwendet, ausgeführt
(Aufbringung von Haftvermittler/10 Sekunden Warten/Trocknen/Lichtbestrahlung
für 10 Sekunden), wobei die gleichen Prüfungen
wie in den Beispielen 1 bis 6 ausgeführt wurden. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 8 gezeigt.
-
Wie
aus Tabelle 8 offensichtlich ist, ist die Anhaftung an Zahnschmelz
geringer als an Dentin, wenn einteilige Haftvermittler-Zusammensetzungen
28 bis 32, die ein eingemischtes hydrophobes polymerisierbares Monomer
enthalten, verwendet werden, da alle einteiligen Haftvermittler-Zusammensetzungen
eine Verschlechterung oder Änderung der Güte als
ein Ergebnis von Hydrolyse bei der Lagerstabilität bewirken,
wenn sie für 2 Wochen bei 50°C aufbewahrt werden.
Es wurde außerdem festgestellt, dass sich die Anhaftung
bedeutend verringert im Vergleich zu der Anhaftung (nach Eintauchen
in Wasser bei 37°C für 24 Stunden) an Zahnschmelz
in einem anfänglichen Stadium. Es wurde außerdem
festgestellt, dass die Anhaftung an Dentin geringer ist als an Zahnschmelz
sowohl bei der Zahnanhaftung, der Dauerhaftigkeit der Anhaftung
als auch der Lagerstabilität, wenn einteilige Haftvermittler-Zusammensetzungen
30 bis 32, die kein hydrophobes polymerisierbares Monomer enthalten,
verwendet werden. Es wurde außerdem festgestellt, dass
die Anhaftung an Dentin äußerst gering ist bei
der Lagerstabilität und sich bedeutend verringert im Vergleich
zur Anhaftung (nach Eintauchen in Wasser bei 37°C für
24 Stunden) an Dentin in einem anfänglichen Stadium. Table 8 Ergebnisse des Haftsystems, das eine Ein-Packungs-Typ-Haftvermittler-Zusammensetzung
enthält, die ein Phosphat-Ester-Gruppen enthaltendes, polymerisierbares
Monomer enthält, in verschiedenen Tests
Beispiel Nr. | Haftvermittler-Zusammensetzung
Nr. | Klebematerial-Zusammensetzung
Nr. | Zahnahaftung (nach
Eintauchen in Wasser bei 37°C für 24 h (MPa) | Beständigkeit der
Anhaftung (nach Eintauchen in Wasser bei 37°C für
24 h → nach 2,000 Thermalzyklen (MPa) | Lagerstabilität (Produkt
bei 50°C für 2 Wochen gelagert → nach
Eintauchen in Wasser bei 37°C für 24 h)(Mpa) |
Schmelz | Dentin | Schmelz | Dentin | Schmelz | Dentin |
Vergleichsbeispiel 16 | Zusammensetzung
28 | Eintelige
Zusammensetzung B | 17.1 | 20.2 | 17.2 | 18.4 | 9.2 | 17.4 |
Vergleichsbeispiel 17 | Zusammensetzung
29 | Eintelige
Zusammensetzung A | 16.9 | 19.2 | 17.2 | 18.4 | 9.9 | 16.9 |
Vergleichsbeispiel 18 | Zusammensetzung
30 | Eintelige
Zusammensetzung A | 17.2 | 12.5 | 16.9 | 12.7 | 14.4 | 7.4 |
Vergleichsbeispiel 19 | Zusammensetzung
31 | Eintelige
Zusammensetzung B | 18.5 | 14.3 | 18.4 | 12.9 | 13.9 | 7.4 |
Vergleichsbeispiel 20 | Zusammensetzung 32 | Eintelige Zusammensetzung
A | 16.7 | 13.8 | 16.7 | 13.7 | 14.2 | 6.2 |
Vergleichsbeispiel 21 | Zusammensetzung 28 | - | 15.4 | 15.9 | 14.3 | 16.9 | 8.1 | 15.4 |
Vergleichsbeispiel 22 | Zusammensetzung 29 | - | 14.2 | 16.1 | 15.9 | 15.1 | 8.2 | 14.3 |
Vergleichsbeispiel 23 | Zusammensetzung 30 | - | 14.2 | 12.1 | 14.3 | 11.5 | 12.1 | 5.9 |
Vergleichsbeispiel 24 | Zusammensetzung 31 | - | 13.8 | 11.9 | 13.9 | 11.9 | 12.1 | 6.7 |
Vergleichsbeispiel 25 | Zusammensetzung 32 | - | 13.9 | 12.3 | 13.7 | 12.3 | 11.9 | 5.3 |
-
Zusammenfassung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung
zur Verwendung auf dentalen Gebieten, die verwendet wird, um Zahnmaterialien
wie z. B. Sanierungsmaterialien, Zahnkronenmaterialien, Prothesematerialien, ästhetische
Materialien, kieferorthopädische Materialien, prophylaktische
Materialien, Kernaufbaumaterialien und Wurzelkanalmaterialien mit
Keramiken, Metallen, Harzen, Kompositharzen, Glasionomerzementen
und harten Biogeweben (Schmelz oder Dentin von natürlichen Zähnen)
zu verbinden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem
auf eine Zahnklebstoff-Haftvermittler-Zusammensetzung mit einer
Zahnklebstoff-Zusammensetzung, die nicht nur in Kombination mit
einer anderen Klebstoff-Zusammensetzung, sondern auch einzeln verwendet
werden kann.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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-
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - Journal of
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- - Journal of Dental Research, Bd. 63, S. 1087–1089,
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