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TECHNISCHER BEREICH
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Hydrauliksteuervorrichtung für
ein Automatikgetriebe, das beispielsweise in einem Fahrzeug montiert
ist, und bezieht sich insbesondere auf eine Hydrauliksteuervorrichtung
für ein Automatikgetriebe, bei dem eine Fehlerschutzsteuerung
durch Umschalten eines Umschaltventils auf eine Fehlerposition auf
der Grundlage eines Signaldrucks eines Fehlersolenoidventils durchgeführt
wird.
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TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
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Herkömmlicherweise
ermöglicht ein gestuftes Automatikgetriebe, das beispielsweise
in einem Fahrzeug montiert ist, einen mehrfachen Gangwechsel durch
Steuern des Eingriffszustands einer Vielzahl von Reibungseingriffselementen
(Kupplungen und Bremsen) unter Verwendung einer Hydrauliksteuervorrichtung
und Bilden von Übertragungspfaden in dem Geschwindigkeitsänderungsmechanismus
bei einem entsprechenden Gang. Eine solche Hydrauliksteuervorrichtung
ist mit einer Vielzahl von Solenoidventilen versehen, die Einrückdrücke
regulieren und zu den jeweiligen Hydraulikservos abgeben, die die
Vielzahl der Reibungseingriffselemente einrücken, und die
Steuerung des mehrfachen Gangwechsels wird durch Einrücken
der Reibungseingriffselemente, die zum Bilden der entsprechenden Schaltstufen
notwendig sind, durch die elektronische Steuerung dieser Solenoidventile
durchgeführt (siehe Japanische Patentoffenlegungsschrift
Nr.
JP-A-8-42681 und
die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr.
JP-A-2000-240776 ).
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Bei
der vorstehend beschriebenen Hydrauliksteuervorrichtung kann die
Bereitstellung eines Umschaltventils betrachtet werden, das nur
während einer Fehlerfunktion auf eine Fehlerposition durch Umschalten
einer Schieberposition gesetzt wird, um eine Fehlerschutzsteuerung
durchzuführen, wenn eine gewisse Art einer Fehlfunktion
(einer Beschädigung) aufgetreten ist. Ein Beispiel der
Verwendung eines solchen Umschaltventils ist die Bereitstellung einer
Struktur, bei der das Umschaltventil umgeschaltet wird, um die Zufuhr
eines Einrückdrucks zu einem vorbestimmten Hydraulikservo
durch Umgehen des Solenoidventils zu ermöglichen, wenn
eine gewisse Art von Fehlfunktion bei der Hydrauliksteuervorrichtung
erfasst wurde und ein Zustand auftritt, bei dem kein elektrisches
Signal zu den Solenoidventilen übermittelt wird, nämlich
während eines so genannten Fehlerzustands, in dem alle
Solenoidventile ausgeschaltet sind. Dadurch kann die Fahrt des Fahrzeugs
sichergestellt werden, indem eine vorbestimmte Schaltstufe gebildet
wird.
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Jedoch
ist es zum Umschalten des vorstehend beschriebenen Umschaltventils
während einer Fehlfunktion notwendig, ein Solenoidventil
zur Verfügung zu stellen, das für das Auftreten
von Fehlfunktionen und zum Abgeben eines Signaldrucks während einer
Fehlfunktion gedacht ist, der von demjenigen unterschiedlich ist,
der während des normalen Betriebs abgegeben wird, und hat
das das Problem zur Folge, dass die Reduzierung der Abmessung und
der Kosten der Hydrauliksteuervorrichtung behindert wird.
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Somit
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hydrauliksteuervorrichtung
für ein Automatikgetriebe zu schaffen, die die Steuerung
der Umschaltposition eines ersten Umschaltventils und eines zweiten
Umschaltventils, die zu einer Fehlerposition während einer
Fehlfunktion umschalten, in Abhängigkeit von einem Fehlersolenoidventil
ermöglicht.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung (siehe beispielsweise 1 und 7)
ist eine Hydrauliksteuervorrichtung (20) für ein
Automatikgetriebe dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Automatikgetriebe
(1), das eine Vielzahl von Schaltstufen (beispielsweise
acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang)
gemäß dem Eingriffszustand einer Vielzahl von
Reibungseingriffselementen (beispielsweise C-1, C-2, C-3, C-4, B-1
und B-2) bildet, die durch entsprechende Hydraulikservos (beispielsweise 51, 52, 53, 54, 61, 62)
eingerückt und ausgerückt werden, und die Hydrauliksteuervorrichtung
(20) für ein Automatikgetriebe, die mit einem
Fehlersolenoidventil (SR) versehen ist, das zwischen dem Abgeben
und Nichtabgeben des Signaldrucks (PSR)
während eines normalen Betriebs und während einer
Fehlfunktion umschaltet, und ein erstes Umschaltventil (34),
das zwischen einer normalen Position (der Position der rechten Hälfte
in 4) und einer Fehlerposition (der Position der
linken Hälfte in 5) auf der
Grundlage des Signaldrucks (PSR) umschaltet,
und wobei während der Fehlfunktion das erste Umschaltventil
(34) eine Fehlerschutzsteuerung durch Umschalten zu der
Fehlerposition (der Position der linken Hälfte in 5)
durchführt, wobei die Hydrauliksteuervorrichtung Folgendes
aufweist:
eine erste Einrückdruck-Abgabeeinrichtung
(SL1), die einen Einrückdruck (PC1)
zu einem ersten Hydraulikservo (51) abgeben kann, der aus
der Vielzahl der Reibungseingriffselemente ein erstes Reibungseingriffselement
(C-1) einrückt und ausrückt, das bei einer vorbestimmten
Schaltstufe (beispielsweise dem ersten Vorwärtsgang) eingerückt
wird; und
ein zweites Umschaltventil (35), das auf
der Grundlage des Signaldrucks (PSR) eines
Fehlersolenoidventils (SR) umgeschaltet wird; wobei:
das erste
Umschaltventil (34) einen Einrückdruck (PC1) des Hydraulikservos (35) eingibt,
der von der ersten Einrückdruckeinrichtung (SL1) abgegeben wird,
wenn es auf der normalen Position ist (der Position der rechten
Hälfte in 5), und das auf der normalen
Position (der Position der rechten Hälfte in 5)
verriegelt ist.
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Da
während einer Fehlfunktion das erste Umschaltventil auf
eine Fehlerposition auf der Grundlage eines Signaldrucks des Fehlersolenoidventils
umgeschaltet werden kann und während des normalen Betriebs
das erste Umschaltventil auf der normalen Position aufgrund des
Einrückdrucks des ersten Umschaltventils verriegelt ist,
kann die Umschaltung des zweiten Umschaltventils durch das Fehlersolenoidventil während
des Einrückens des ersten Reibungseingriffselements durchgeführt
werden. Insbesondere ist es möglich, die Umschaltpositionen
des ersten Umschaltventils und des zweiten Umschaltventils durch
ein Fehlersolenoidventil zu steuern, und ist es möglich,
die Abmessung sowie die Kosten der Hydrauliksteuervorrichtung zu
reduzieren.
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Insbesondere
(siehe beispielsweise 1 bis 7) ist die
Hydrauliksteuervorrichtung für ein Automatikgetriebe dadurch
gekennzeichnet, dass das Automatikgetriebe (1) mit einer
Freilaufkupplung (F-1) versehen ist, die bei einer vorbestimmten Schaltstufe
(beispielsweise dem ersten Vorwärtsgang) arbeitet, und
wenn eine Kraftmaschinenbremsung nicht notwendig ist, eine Schaltstufe
(beispielsweise den ersten Vorwärtsgang) durch das Einrücken
des ersten Reibungseingriffselements (C-1) und den Betrieb der Freilaufkupplung
(F-1) erreicht, und wenn die Kraftmaschinenbremsung notwendig ist, eine
vorbestimmte Schaltstufe (beispielsweise den ersten Vorwärtsgang)
durch Einrücken des ersten Reibungseingriffselements (C-1)
und aus der Vielzahl der Reibungseingriffselemente das Einrücken eines
zweiten Reibungseingriffselements (B-2) erhält; und wobei
das zweite Umschaltventil (35) bei einer vorbestimmten
Schaltstufe (beispielsweise dem ersten Vorwärtsgang) auf
eine Nichtabgabeposition (die Position der linken Hälfte
in 5) umschaltet, auf der der Einrückdruck
(PB2) nicht abgegeben wird, der zu dem zweiten
Hydraulikservo (62) zugeführt wird, der das zweite
Reibungseingriffselement (B-2) einrückt und ausrückt,
wenn eine Kraftmaschinenbremsung bei einer vorbestimmten Schaltstufe
(beispielsweise dem ersten Vorwärtsgang) nicht notwendig
ist, und schaltet zu einer Abgabeposition (der Position der rechten
Hälfte in 5), die einen Einrückdruck
(PB2) abgibt, der zu dem zweiten Hydraulikservo
(62) zugeführt wird, wenn eine Kraftmaschinenbremsung
bei einer vorbestimmten Schaltstufe (beispielsweise dem ersten Vorwärtsgang)
notwendig ist.
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Da
das zweite Umschaltventil zwischen einer Nichtabgabeposition, die
den Einrückdruck nicht abgibt, der zu dem zweiten Hydraulikservo
zugeführt wird, und einer Abgabeposition, die diesen Einrückdruck
abgibt, auf der Grundlage des Signaldrucks des Fehlersolenoidventils
während der vorbestimmten Schaltstufe umschaltet, bei der
das erste Reibungseingriffselement einrückt, nämlich
bei einer vorbestimmten Schaltstufe, die durch den Betrieb einer
Freilaufkupplung erhalten wird, wenn eine Kraftmaschinenbremsung
nicht notwendig ist, ist es daher möglich, die Bildung
einer vorbestimmten Schaltstufe, wenn die Kraftmaschinenbremsung
notwendig ist, durch die Steuerung des Fehlersolenoidventils zu
ermöglichen.
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Insbesondere
ist (siehe beispielsweise 1 bis 7)
die Hydrauliksteuervorrichtung für ein Automatikgetriebe
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrückdruck-Abgabeeinrichtung
ein erstes Einrückdruck-Steuersolenoidventil (SL1) ist,
das einen Einrückdruck (PC1) des
ersten Hydraulikservo (51) abgibt, wenn es erregt ist,
und den Einrückdruck (PC1) unterbricht,
wenn es entregt ist,
wobei das Fehlersolenoidventil (SR) den
Signaldruck (PSR) unterbricht und nicht
abgibt, wenn es erregt ist, und einen Signaldruck (PSR)
abgibt, wenn es entregt ist, und
wobei während einer
Fehlfunktion alle Solenoidventile entregt sind,
wobei das erste
Umschaltventil (34) zu der Fehlerposition (der Position
der linken Hälfte in 5) umschaltet,
wenn ein Signaldruck (PSR) eingegeben wird,
und einen Fehlereinrückdruck zu den Hydraulikservos (51, 52 und 53) der
Reibungseingriffselemente (beispielsweise C-1, C-2 und C-3) abgibt,
die bei einer Schaltstufe (beispielsweise dem siebten Vorwärtsgang
oder dem dritten Vorwärtsgang) eingerückt sind,
die während einer Fehlfunktion gebildet ist.
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Daher
wird, da während einer Fehlfunktion, bei der alle Solenoidventile
entregt sind, das erste Umschaltventil zu der Fehlerposition aufgrund
eines Signaldrucks umgeschaltet wird, der eingegeben wird, und der
Fehlereinrückdruck zu dem Hydraulikservo des Reibungseingriffselements
abgegeben wird, das bei einer Schaltstufe einrückt, die
während einer Fehlfunktion gebildet wird, die Schaltstufe
erhalten und die Fahrt des Fahrzeugs, bei dem die Erfindung montiert
ist, auch während einer Fehlfunktion ermöglicht.
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Insbesondere
ist (siehe beispielsweise 1 bis 7)
die Hydrauliksteuervorrichtung für ein Automatikgetriebe
ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikservo (51)
des ersten Reibungseingriffselements (C-1) der Hydraulikservo eines
Reibungseingriffselements ist, das bei einer Schaltstufe (beispielsweise
dem dritten Vorwärtsgang) einrückt, die während
einer Fehlfunktion gebildet wird; und wobei das erste Umschaltventil
(34) auf der normalen Position (der Position der rechten
Hälfte in 5) auf der normalen Position
(der Position der rechten Hälfte in 5) auf der
Grundlage des Sperrdrucks durch Fördern des Eingriffsdrucks
(PC1) des ersten Hydraulikservos (51)
als Sperrdruck verriegelt wird, wenn der Einrückdruck (PC1) des ersten Hydraulikservos (51)
von dem ersten Einrückdruck-Steuersolenoidventil (SL1)
abgegeben wird, das sich auf der normalen Position (der Position
der linken Hälfte in 5) befindet,
und den Sperrdruck auf der Grundlage des Einrückdrucks
(PC1) des ersten Hydraulikservos unterbricht
und einen Fehlereinrückdruck abgibt, wenn es zu der Fehlerposition
(der Position der linken Hälfte in 5) während
einer Fehlfunktion umgeschaltet wird, in der alle Solenoidventile
entregt sind.
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Da
das erste Umschaltventil auf der normalen Position auf der Grundlage
des Sperrdrucks durch Fördern des Einrückdrucks
des ersten Hydraulikservos als Sperrdruck verriegelt ist, wenn der
Einrückdruck des ersten Hydraulikservos von dem ersten
Einrückdruck-Steuersolenoidventil auf einer normalen Position
abgegeben wird, ist es daher möglich, das zweite Umschaltventil
aufgrund des Fehlersolenoidventils, das einen Signaldruck während
des Eingriffs des Reibungseingriffselements abgibt, umzuschalten.
Zusätzlich wird, da das erste Umschaltventil den Sperrdruck
auf der Grundlage des Einrückdrucks des ersten Hydraulikservos
unterbricht und einen Fehlereinrückdruck abgibt, wenn es
zu der Fehlerposition während einer Fehlfunktion umgeschaltet wird,
in der alle Solenoidventile entregt sind, während einer
Fehlfunktion das erste Umschaltventil in der normalen Position nicht
verriegelt, der Fehlereinrückdruck zu dem ersten Hydraulikservo
zugeführt, und ist es möglich, das erste Reibungseingriffselement einzurücken.
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Ferner
ist gemäß der vorliegenden Erfindung (siehe beispielsweise 1 bis 7)
die Hydrauliksteuervorrichtung für ein Automatikgetriebe
dadurch gekennzeichnet, dass:
der Hydraulikservo (51)
des ersten Reibungseingriffselements (C-1) ein Hydraulikservo eines
Reibungseingriffselements ist, das bei einem relativ niedrigen Gang
(beispielsweise dem dritten Vorwärtsgang) aus den Schaltstufen
einrückt, die während der Fehlfunktion gebildet
werden;
wobei der zweite Hydraulikservo (52) des zweiten Reibungseingriffselements
(C-2) ein Hydraulikservo eines Reibungseingriffselements ist, das
bei einem relativ hohen Gang (beispielsweise dem siebten Vorwärtsgang)
aus den Schaltstufen einrückt, die während der
Fehlfunktion gebildet werden; ferner gekennzeichnet durch:
ein
drittes Umschaltventil (32), das während einer Fehlfunktion,
in der alle Solenoidventile entregt sind, zwischen einer ersten
Position (der Position der linken Hälfte in 5),
in der ein Fehlereinrückdruck zu dem ersten Hydraulikservo
(51) zugeführt wird, und einer zweiten Position
(der Position der rechten Hälfte in 5) umschaltet,
in der der Fehlereinrückdruck zu dem zweiten Hydraulikservo
(52) zugeführt wird; ferner dadurch gekennzeichnet,
dass:
das dritte Umschaltventil (32) während
eines normalen Kraftmaschinenstarts auf die zweite Position (die Position
der rechten Hälfte in 5) auf der
Grundlage der Tatsache gesetzt wird, dass der Signaldruck (PSR) des Fehlersolenoidventils (SR) nicht
abgegeben wird, und auf der zweiten Position (der Position der rechten
Hälfte in 5) auf der Grundlage des Sperrdrucks
durch Fördern des Sperrdrucks verriegelt wird, und wird
beim Neustarten der Kraftmaschine während einer Fehlfunktion,
in der alle Solenoidventile deaktiviert sind, auf eine erste Position
(die Position der linken Hälfte in 5) auf der
Grundlage der Abgabe des Signaldrucks (PSR)
des Fehlersolenoidventils (SR) gesetzt.
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Da
daher das dritte Umschaltventil auf die zweite Position auf der
Grundlage des Signaldrucks des Fehlersolenoidventils, der nicht
abgegeben wird, während des normalen Starts der Kraftmaschine
gesetzt wird und auf der zweiten Position auf der Grundlage des
Sperrdrucks durch Fördern eines Sperrdrucks verriegelt
wird, ist es möglich, das zweite Umschaltventil aufgrund
des Fehlersolenoidventils, das einen Signaldruck während
eines normalen Betriebs abgibt, umzuschalten. Zusätzlich
ist es während des Neustartens der Kraftmaschine während
einer Fehlfunktion, in der alle Solenoidventile entregt sind, da das
dritte Umschaltventil auf die erste Position auf der Grundlage der
Abgabe des Signaldrucks des Fehlersolenoidventils gesetzt ist, insbesondere
möglich, die Umschaltposition des ersten Umschaltventils,
des zweiten Umschaltventils und des dritten Umschaltventils durch
ein Fehlersolenoidventil zu steuern, und ist es möglich,
die Abmessung und die Kosten der Hydrauliksteuervorrichtung zu reduzieren.
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Es
ist anzumerken, dass die vorstehend angegebenen Bezugszeichen in
Klammern für die Bezugnahme auf die Figuren vorgesehen
sind. Sie dienen der Vereinfachung des Verständnisses der
Erfindung und haben keinen Einfluss auf die Angaben der Ansprüche.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Prinzipzeichnung, die ein Automatikgetriebe zeigt, auf das
die vorliegende Erfindung angewendet werden kann.
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2 ist
eine Betriebstabelle für das vorliegende Automatikgetriebe.
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3 ist
ein Geschwindigkeitsdiagramm des vorliegenden Automatikgetriebes.
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4 ist
ein schematisches Diagramm, das die gesamte Hydrauliksteuervorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist
ein Teildiagramm, das den Funktionsabschnitt zum Vorwärtsschalten
bei der Hydrauliksteuervorrichtung zeigt.
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6 ist
ein Teildiagramm, das den Funktionsabschnitt zur Verhinderung des
gleichzeitigen Einrückens bei der Hydrauliksteuervorrichtung
zeigt.
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7 ist
ein Teildiagramm, das den Funktionsabschnitt zum Rückwärtsschalten
bei der Hydrauliksteuervorrichtung zeigt.
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BESTER WEG ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Nachstehend
werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 erklärt.
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[Konfiguration des Automatikgetriebes]
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Zuerst
wird ein schematischer Aufbau des gestuften Automatikgetriebes (nachstehend
einfach als „Automatikgetriebe" bezeichnet), bei dem die
vorliegende Erfindung angewendet werden kann, unter Bezugnahme auf 1 erklärt.
Wie in 1 gezeigt ist, hat ein bevorzugtes Automatikgetriebe 1,
das beispielsweise bei einem FR-Fahrzeug (Fahrzeug mit vorne eingebauter
Kraftmaschine und Hinterradantrieb) verwendet wird, eine Eingangswelle 11 für
das Automatikgetriebe 1, die mit einer Kraftmaschine (nicht
dargestellt) verbunden werden kann, und ist mit einem Drehmomentwandler 7 versehen,
der konzentrisch zu der Eingangswelle 11 in der axialen Richtung
angeordnet ist, und mit einem Geschwindigkeitsänderungsmechanismus 2.
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Der
Drehmomentwandler 7 hat ein Pumpenlaufrad 7a,
das mit der Eingangswelle 11 des Automatikgetriebes 1 verbunden
ist, und einen Turbinenläufer 7b, auf den die
Drehung des Pumpenlaufrads 7a über eine Arbeitsflüssigkeit übertragen
wird. Der Turbinenläufer 7b ist mit der Eingangswelle 12 des Geschwindigkeitsänderungsmechanismus 2 verbunden,
der koaxial zu der Eingangswelle 11 angeordnet ist. Zusätzlich
ist der Drehmomentwandler 7 mit einer Sperrkupplung 10 versehen,
und wenn die Sperrkupplung 10 durch die Hydrauliksteuerung
der Hydrauliksteuervorrichtung eingerückt wird, die nachstehend
beschrieben wird, wird die Drehung der Eingangswelle 11 des
Automatikgetriebes 1, das vorstehend beschrieben ist, direkt
auf die Eingangswelle 12 des Geschwindigkeitsänderungsmechanismus 2 übertragen.
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Dieser
Geschwindigkeitsänderungsmechanismus 2 ist mit
einem Planetengetriebe DP und einer Planetengetriebeeinheit PU an
der Eingangswelle 12 (und der Zwischenwelle 13)
versehen. Dieses Planetengetriebe DP ist mit einem Sonnenrad S1,
einem Träger CR1 und einem Zahnkranz R1 versehen. Bei dem
Träger CR1 greifen ein Ritzel P1, das mit dem Sonnenrad
S1 kämmend eingreift, und ein Ritzel P2, das mit dem Zahnkranz
R1 kämmend eingreift, kämmend miteinander ein,
so dass ein Doppelritzel-Planetengetriebe gebildet wird.
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Zusätzlich
hat die Planetengetriebeeinheit PU vier Drehelemente: ein Sonnenrad
S2, ein Sonnenrad S3, einen Träger CR2 (CR3) und einen
Zahnkranz R3 (R2), sowie bei dem Träger CR2 ein langes Ritzel
P4, das mit dem Sonnenrad S2 und einem Zahnkranz R3 kämmend
eingreift, und ein kurzes Ritzel P3, das mit dem langen Ritzel P4
und dem Sonnenrad S3 kämmend eingreift, die miteinander
kämmend eingreifen, um ein so genanntes Ravigneaux-Planetengetriebe
auszubilden.
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Die
Drehung des Sonnenrads S1 des Planetengetriebes DP, das vorstehend
beschrieben ist, wird stationär gehalten, indem es mit
einem Nabenabschnitt 3b, der beispielsweise integral an
dem Getriebegehäuse 3 angebracht ist, verbunden
wird. Zusätzlich ist der Träger CR1, der vorstehend
beschrieben ist, mit der Eingangswelle 12 verbunden, so
dass er sich mit der Drehung der Eingangswelle 12 dreht (nachstehend
als „Eingangsdrehung" bezeichnet), und ist gleichzeitig
mit der vierten Kupplung C-4 (einem Reibungseingriffselement) verbunden.
Ferner stellt der Zahnkranz R1 eine reduzierte Drehung zur Verfügung,
bei der die Eingangsdrehung aufgrund des stationären Sonnenrads
S1 und des Trägers CR1 reduziert wird, der die Eingangsdrehung
bereitstellt, und ist gleichzeitig mit der ersten Kupplung C-1 (einem
ersten Reibungseingriffselement) und einer dritten Kupplung C-3
(einem Reibungseingriffselement) verbunden.
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Das
Sonnenrad S2 der Planetengetriebeeinheit PU, die vorstehend beschrieben
ist, kann sich frei mit dem Getriebegehäuse 3 befestigen,
indem es sich mit der ersten Bremse B-1 (einem Reibungseingriffselement)
verbindet, die als Sperreinrichtung dient, und verbindet sich gleichzeitig
mit der vierten Kupplung C-4 und der dritten Kupplung C-3. Die Eingangsdrehung
des Trägers CR1 über die vierte Kupplung C-4 und
die reduzierte Drehung des Zahnkranzes R1 über die dritte
Kupplung C-3 können frei und getrennt eingeleitet werden.
Zusätzlich ist das Sonnenrad S3 mit der ersten Kupplung
C-1 verbunden und kann die reduzierte Drehung des Zahnkranzes R1
frei eingeleitet werden.
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Ferner
ist der Träger CR2 mit der zweiten Kupplung C-2 (einem
zweiten Reibungseingriffselement) verbunden, zu der die Drehung
der Eingangswelle 12 über die Zwischenwelle 13 eingeleitet
wird, und kann die Eingangsdrehung frei über die zweite Kupplung
C-2 eingeleitet werden. Zusätzlich ist der Träger
CR2 mit der Freilaufkupplung F-1 und der zweiten Bremse B-2 (einem
zweiten Reibungseingriffselement) verbunden, die als Sperreinrichtung dienen,
wobei die Freilaufkupplung F-1 die Drehung in eine Richtung mit
Bezug auf das Getriebegehäuse 3 beschränkt,
und die Drehung durch die zweite Bremse B-2 stationär gehalten
oder gestattet werden kann. Zusätzlich ist der Zahnkranz
R3 mit der Ausgangswelle 15 verbunden, die eine Drehung
an die Fahrzeugantriebsräder (nicht dargestellt) abgibt.
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[Übertragungspfad jeder Schaltstufe]
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Als
Nächstes wird auf der Grundlage der vorstehend beschriebenen
Konfiguration die Betriebsweise des Geschwindigkeitsänderungsmechanismus 2 unter
Bezugnahme auf 1, 2 und 3 erklärt.
Es ist anzumerken, dass in dem in 3 gezeigten
Geschwindigkeitsdiagramm die vertikalen Achsen die Drehung der jeweiligen
Drehelemente (jedes Zahnrads) zeigen, und die horizontalen Achsen
die Entsprechung zu den Übersetzungsverhältnissen
dieser Drehelemente zeigen. Zusätzlich entspricht in dem
Teil des Geschwindigkeitsdiagramms, der das Planetengetriebe DP
zeigt, die vertikale Achse, die am nächsten an dem Ende
in der Querrichtung gelegen ist (der linken Seite in 3), dem
Sonnenrad S1, und entsprechen die vertikalen Achsen in einer Abfolge
in Richtung auf die rechte Seite der Figur dem Zahnkranz R1 und
dem Träger CR1. Ferner entspricht in dem Teil des Geschwindigkeitsdiagramms,
der die Planetengetriebeeinheit PU zeigt, die vertikale Achse, die
am nächsten an dem Ende in der Querrichtung gelegen ist
(der rechten Seite in 3), dem Sonnenrad S3, und entsprechen die
vertikalen Achsen in einer Abfolge zu der linken Seite der Figur
dem Zahnkranz R3 (R2), dem Träger CR2 (CR3) und dem Sonnenrad
S2.
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Beispielsweise
in dem D-Bereich (Fahren), während durch die Kraftmaschine
(eine Antriebsquelle) in dem ersten Vorwärtsgang (1.) gefahren
wird, wie in 2 gezeigt ist, sind die erste
Kupplung C-1 und die Freilaufkupplung F-1 eingerückt. Somit
wird, wie in 1 und 3 gezeigt
ist, die Drehung des Zahnkranzes R1, dessen Drehung durch das stationäre
Sonnenrad S1 und durch den Träger CR1 reduziert wird, die
die Eingangsdrehung ist, in das Sonnenrad S3 über die erste
Kupplung C-1 eingeleitet. Zusätzlich wird die Drehung des
Trägers CR2 in eine Richtung (die normale Drehrichtung)
beschränkt, oder wird insbesondere die Drehung des Trägers CR2
durch Verhindern der Rückwärtsdrehung des Trägers
CR2 stationär gehalten. Somit wird die reduzierte Drehung,
die in das Sonnenrad S3 eingeleitet wird, zu dem Zahnkranz R3 über
den stationären Träger CR2 abgegeben, und wird
eine normale Drehung von der Ausgangswelle 15 als erster
Vorwärtsgang abgegeben.
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Es
ist anzumerken, dass, während in dem ersten Vorwärtsgang
(1.) nicht angetrieben wird, insbesondere während einer
Kraftmaschinenbremsung (während des Ausrollens), der Träger
CR2 durch Verriegeln der zweiten Bremse B-2 stationär gehalten wird,
und somit die normale Drehung des Trägers CR-2 verhindert
wird. Dadurch wird der Zustand des ersten Vorwärtsgangs
beibehalten. Während in dem ersten Vorwärtsgang
angetrieben wird, da die Rückwärtsdrehung des
Trägers CR2 durch die Freilaufkupplung F-1 verhindert wird
und die normale Drehung möglich ist, kann zusätzlich
die Erzielung des ersten Vorwärtsgangs, wenn beispielsweise
von einem Nichtfahrbereich zu einem Fahrbereich umgeschaltet wird,
problemlos durch das automatische Einrücken der Freilaufkupplung
F-1 durchgeführt werden.
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In
dem zweiten Vorwärtsgang (2.), wie in 2 gezeigt
ist, ist die erste Kupplung C-1 eingerückt und ist die
erste Bremse B-1 verriegelt. Somit wird, wie in 1 und 3 gezeigt
ist, die Drehung des Zahnkranzes R1, dessen Drehung durch das stationäre
Sonnenrad S1 und durch den Träger CR1 reduziert wird, die
die Eingangsdrehung ist, in das Sonnenrad S3 über die erste
Kupplung C-1 eingeleitet. Zusätzlich wird die Drehung des
Sonnenrads S2 durch das Verriegeln der ersten Bremse B-1 stationär gehalten.
Somit bezieht der Träger CR2 eine reduzierte Drehung, die
geringer als diejenige des Sonnenrads S3 ist, wird die reduzierte
Drehung, die in das Sonnenrad S3 eingeleitet wird, dann in den Zahnkranz
R3 über den Träger CR2 eingeleitet und wird die
normale Drehung von der Ausgangswelle 15 als zweiter Vorwärtsgang
abgegeben.
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In
dem dritten Vorwärtsgang (3.), wie in 2 gezeigt
ist, sind die erste Kupplung C-1 und die dritte Kupplung C-3 eingerückt.
Somit wird, wie in 1 und 3 gezeigt
ist, die Drehung des Zahnkranzes R1, dessen Drehung durch das stationäre Sonnenrad
S1 und durch den Träger CR1 reduziert wird, die die Eingangsdrehung
ist, in das Sonnenrad S3 über die erste Kupplung C-1 eingeleitet.
Zusätzlich wird die reduzierte Drehung des Zahnkranzes
R1 in das Sonnenrad S2 durch das Einrücken der dritten Kupplung
C-3 eingeleitet. Da nämlich die reduzierte Drehung des
Zahnkranzes R1 in das Sonnenrad S2 und das Sonnenrad S3 eingeleitet
wird, wird die Planetengetriebeeinheit PU direkt mit der reduzierten Drehung
verknüpft, wird die reduzierte Drehung direkt in den Zahnkranz
R3 eingeleitet und wird die normale Drehung von der Ausgangswelle 15 als
dritter Vorwärtsgang abgegeben.
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In
dem vierten Vorwärtsgang (4.), wie in 2 gezeigt
ist, sind die erste Kupplung C-1 und die vierte Kupplung C-4 eingerückt.
Somit wird, wie in 1 und 3 gezeigt
ist, die Drehung des Zahnkranzes R1, dessen Drehung durch das stationäre Sonnenrad
S1 und durch den Träger CR1 reduziert wird, die die Eingangsdrehung
ist, in das Sonnenrad S3 über die erste Kupplung C-1 eingeleitet.
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Zusätzlich
wird die Eingangsdrehung des Trägers CR1 in das Sonnenrad
S2 aufgrund des Einrückens mit der vierten Kupplung C-4
eingeleitet. Somit bezieht der Träger CR2 eine reduzierte
Drehung, die höher als diejenige des Sonnenrads S3 ist,
wird die reduzierte Drehung, die durch das Sonnenrad S3 eingeleitet
wird, dann an den Zahnkranz R3 über den Träger
CR2 abgegeben, und wird die normale Drehung von der Ausgangswelle 15 als
vierter Vorwärtsgang abgegeben.
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In
dem fünften Vorwärtsgang (5.), wie in 2 gezeigt
ist, sind die erste Kupplung C-1 und die zweite Kupplung C-2 eingerückt.
Somit wird, wie in 1 und 3 gezeigt
ist, die Drehung des Zahnkranzes R1, dessen Drehung durch das stationäre Sonnenrad
S1 und durch den Träger CR1 reduziert wird, die die Eingangsdrehung
ist, in das Sonnenrad S3 über die erste Kupplung C-1 eingeleitet.
Zusätzlich wird die Eingangsdrehung zu dem Träger
CR2 aufgrund des Einrückens mit der zweiten Kupplung C-2
eingeleitet. Somit wird eine reduzierte Drehung, die höher
als diejenige des vierten Vorwärtsgangs ist, der vorstehend
beschrieben ist, aufgrund der reduzierten Drehung, die in das Sonnenrad
S2 eingeleitet wird, und der Eingangsdrehung, die in den Träger CR2
eingeleitet wird, zu dem Zahnkranz R3 abgegeben, und wird die normale
Drehung von der Ausgangswelle 15 als fünfter Vorwärtsgang
abgegeben.
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In
dem sechsten Vorwärtsgang (6.), wie in 2 gezeigt
ist, sind die zweite Kupplung C-2 und die vierte Kupplung C-4 eingerückt.
Somit wird, wie in 1 und 3 gezeigt
ist, die Eingangsdrehung des Trägers CR1 in das Sonnenrad
S2 aufgrund des Einrückens mit der vierten Kupplung C-4
eingeleitet. Zusätzlich wird die Eingangsdrehung des Trägers CR2
aufgrund des Einrückens mit der zweiten Kupplung C-2 eingeleitet.
Da nämlich die Eingangsdrehung in das Sonnenrad S2 und
in den Träger CR2 eingeleitet wird, wird die Planetengetriebeeinheit
PU direkt mit der Eingangsdrehung gekoppelt, wird die Eingangsdrehung
direkt an den Zahnkranz R3 abgegeben und wird die normale Drehung
von der Ausgangswelle 15 als sechster Vorwärtsgang
abgegeben.
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In
dem siebten Vorwärtsgang (7., OD1), wie in 2 gezeigt
ist, sind die zweite Kupplung C-2 und die dritte Kupplung C-3 eingerückt.
Somit wird, wie in 1 und 3 gezeigt
ist, die Drehung des Zahnkranzes R1, dessen Drehung durch das stationäre
Sonnenrad S1 und durch den Träger CR1 reduziert wird, die
die Eingangsdrehung ist, in das Sonnenrad S2 über die dritte
Kupplung C-3 eingeleitet. Zusätzlich wird die Eingangsdrehung
in den Träger CR2 aufgrund des Einrückens mit
der zweiten Kupplung C-2 über die dritte Kupplung C-3 eingeleitet.
Somit wird eine erhöhte Drehung, die geringfügig
höher als die Eingangsdrehung aufgrund der reduzierten Drehung,
die in das Sonnenrad S2 eingeleitet wird, und der Eingangsdrehung
ist, die in den Träger CR2 eingeleitet wird, an den Zahnkranz
R3 abgegeben, und wird die normale Drehung von der Ausgangswelle 15 als
siebter Vorwärtsgang (erster Overdrive-Gang, der schneller
als der direkt gekoppelte Gang ist) abgegeben.
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In
dem achten Vorwärtsgang (8., OD2), wie in 2 gezeigt
ist, ist die zweite Kupplung C-2 eingerückt und ist die
erste Bremse B-1 verriegelt. Somit wird, wie in 1 und 3 gezeigt
ist, die Eingangsdrehung in den Träger CR2 aufgrund des
Einrückens mit der zweiten Kupplung C-2 eingeleitet. Zusätzlich
wird die Drehung des Sonnenrads S2 aufgrund der Verriegelung der
ersten Bremse B-1 stationär gehalten. Somit wird die Eingangsdrehung
des Trägers CR2 durch das stationäre Sonnenrad
S2 eine erhöhte Drehung, die höher als diejenige
des siebten Vorwärtsgangs ist, der vorstehend beschrieben
ist, wird diese Drehung in den Zahnkranz R3 eingeleitet, und wird
die normale Drehung von der Ausgangswelle 15 als achter
Vorwärtsgang (zweiter Overdrive-Gang, der schneller als
der direkt gekoppelte Gang ist) abgegeben.
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In
dem ersten Rückwärtsgang (Rev1), wie in 2 gezeigt
ist, ist die dritte Kupplung C-3 eingerückt und ist die
zweite Bremse B-2 verriegelt. Somit wird, wie in 1 und 3 gezeigt
ist, die Drehung des Zahnkranzes R1, dessen Drehung durch das stationäre
Sonnenrad S1 und durch den Träger CR1 reduziert wird, die
die Eingangsdrehung ist, in das Sonnenrad S1 über die dritte
Kupplung C-3 eingeleitet. Zusätzlich wird die Drehung des
Trägers CR2 stationär gehalten, indem er durch
die zweite Bremse B-2 verriegelt ist. Somit wird die reduzierte
Drehung, die in das Sonnenrad S3 eingeleitet wird, an den Zahnkranz
R3 über den stationären Träger CR2 abgegeben
und wird die Rückwärtsdrehung von der Ausgangswelle 15 als
erster Rückwärtsgang abgegeben.
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In
dem zweiten Rückwärtsgang (Rev2), wie in 2 gezeigt
ist, ist die vierte Kupplung C-4 eingerückt und ist die
zweite Bremse B-2 verriegelt. Somit wird, wie in 1 und 3 gezeigt
ist, die Eingangsdrehung des Trägers CR1 aufgrund des Einrückens
mit der Kupplung C-4 in das Sonnenrad S2 eingeleitet. Zusätzlich
wird die Drehung des Trägers CR2 stationär gehalten,
indem er durch die zweite Bremse B-2 verriegelt wird. Somit wird
die Eingangsdrehung, die in das Sonnenrad S2 eingeleitet wird, an den
Zahnkranz R3 durch den stationären Träger CR2 abgegeben
und wird die Rückwärtsdrehung von der Ausgangswelle 15 als
zweiter Rückwärtsgang abgegeben.
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Es
ist anzumerken, dass bei dem vorliegenden Automatikgetriebe die
vierte Kupplung C-4 und die zweite Bremse B-2 während des
Rückwärtsbereichs aufgrund der Hydrauliksteuerung
durch die Hydrauliksteuervorrichtung 20 eingerückt
werden, die nachstehend im Einzelnen beschrieben wird, und somit
nur ein zweiter Rückwärtsgang gebildet wird. Jedoch
kann das auf verschiedene Arten abgewandelt werden und kann auch
nur ein erster Rückwärtsgang oder sowohl ein erster
Rückwärtsgang als auch ein zweiter Rückwärtsgang
gebildet werden.
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Zusätzlich
werden in dem P-Bereich (Parken) und dem N-Bereich (Neutral) beispielsweise
die erste Kupplung C-1, die zweite Kupplung C-2, die dritte Kupplung
C-3 und die vierte Kupplung C-4 ausgerückt. Dadurch werden
der Träger CR1 und das Sonnenrad S2 außer Eingriff
gebracht. Zusätzlich werden der Zahnkranz R1, das Sonnenrad
S2 und das Sonnenrad S3 außer Eingriff gebracht und werden
dadurch das Planetengetriebe DP und die Planetengetriebeeinheit
PU außer Eingriff gebracht. Zusätzlich werden
die Eingangswelle 12 (Zwischenwelle 13) und der
Träger CR2 außer Eingriff gebracht. Dadurch wird
die Übertragung der Antriebskraft zwischen der Eingangswelle 12 und
der Planetengetriebeeinheit PU außer Eingriff gebracht
und wird somit die Übertragung der Antriebskraft zwischen
der Eingangswelle 12 und der Ausgangswelle 15 außer
Eingriff gebracht.
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[Gesamtkonfiguration der Hydrauliksteuervorrichtung]
-
Als
Nächstes wird die Hydrauliksteuervorrichtung 20 des
Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung
erklärt. Zuerst wird die gesamte Hydrauliksteuervorrichtung 20 allgemein
unter Bezugnahme auf 4 erklärt. Es ist anzumerken,
dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Schieber
in jedem Ventil vorgesehen ist und zum Erklären der Schieberumschaltposition
und der Steuerposition der Zustand in dem Abschnitt der rechten
Hälfte, der in 4 bis 7 gezeigt
ist, als „Position der rechten Hälfte" bezeichnet
wird, und der Zustand in dem Abschnitt der linken Hälfte,
der darin gezeigt ist, als „Position der linken Hälfte"
bezeichnet wird.
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist allgemein zum Regulieren und
Erzeugen von Öldrücken, die verschiedenartige
Primärdrücke bereitstellen, die Hydrauliksteuervorrichtung 20 mit
einem Abscheider 22, einer Ölpumpe 21,
einem Manuellschaltventil 23, einem Primärregulierventil 25,
einem Sekundärregulierventil 26, einem Solenoidmodulatorventil 27 und einem
Linearsolenoidventil SLT (nicht dargestellt) versehen.
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Zusätzlich
ist zum selektiven Umschalten oder Regulieren der Öldrücke
in den entsprechenden Ölpfaden auf der Grundlage der verschiedenen
Primärdrücke die Hydrauliksteuervorrichtung 20 mit Ventilen
versehen, die die Schieberposition umschalten und steuern. Diese
Ventile umfassen ein Sperrrelaisventil 31, ein zweites
Kupplungseinrückrelaisventil (drittes Umschaltventil) 32,
ein Sperrdruckverzögerungsventil 33, ein erstes
Kupplungseinrückrelaisventil (erstes Umschaltventil) 34,
ein B-2-Einrücksteuerventil (zweites Umschaltventil) 35,
ein B-2-Steuerventil 36, ein B-2-Rückschlagventil 37,
ein erstes Kupplungseinrücksteuerventil 41, ein
Signalrückschlagventil 42, ein zweites Kupplungseinrücksteuerventil 43,
ein B-1-Einrücksteuerventil 44, ein C-4-Relaisventil 45,
und dergleichen.
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Ferner
ist zum elektrischen Steuern und Zuführen des Öldrucks
zu jedem Relaisventil und jedem Steuerventil, die vorstehend beschrieben
sind, die Hydrauliksteuervorrichtung 20 mit einem Linearsolenoidventil
SL1, einem Linearsolenoidventil SL2, einem Linearsolenoidventil
SL3, einen Linearsolenoidventil SL4, einem Linearsolenoidventil
SL5, einem Linearsolenoidventil SLU, einem Solenoidventil (einem Fehlersolenoidventil)
SR und einem Solenoidventil SL versehen.
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Es
ist anzumerken, dass die Solenoidventile außer dem Solenoidventil
SR bei der Hydrauliksteuervorrichtung 20 oder insbesondre
die Linearsolenoidventile SL1 bis 5, SLU und das Solenoidventil
SL den Eingangsanschluss und den Ausgangsanschluss unterbrechen,
während sie entregt sind (nachstehend als „ausgeschaltet"
bezeichnet), und dieselben verbinden, während sie erregt
sind (nachstehend als „eingeschaltet" bezeichnet). Anders
gesagt wird ein so genanntes normalerweise geschlossenes Ventil
(N/C-Ventil) verwendet. Dagegen wird ein normalerweise offenes Ventil
(N/O-Ventil) nur bei dem Solenoidventil SR verwendet.
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Zusätzlich
ist die Hydrauliksteuervorrichtung 20 mit einem Hydraulikservo
(erster Hydraulikservo) 51, der die erste Kupplung C-1
einrücken und ausrücken kann, einem Hydraulikservo
(zweiten Hydraulikservo) 52, der die zweite Kupplung C-2
einrücken und ausrücken kann, einem Hydraulikservo 53,
der die dritte Kupplung C-3 einrücken und ausrücken kann,
einem Hydraulikservo 54, der die vierte Kupplung C-4 einrücken
und ausrücken kann, einem Hydraulikservo 61, der
die erste Bremse B-1 einrücken und ausrücken kann
und einem Hydraulikservo 62 versehen, der die zweite Bremse
B-2 einrücken und ausrücken kann. Das Einrücken
zwischen den Kupplungen und den Hydraulikservos basiert auf den
Einrückdrücken, die durch die vorstehend beschriebenen
Arten der Ventile reguliert und zugeführt werden.
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Als
Nächstes werden die Abschnitte bei der Hydrauliksteuervorrichtung 20 erklärt,
die den entsprechenden Primärdruck, der vorstehend beschrieben
ist, nämlich den Leitungsdruck, den Sekundärdruck
und den Modulatordruck erzeugen. Es ist anzumerken, dass die Abschnitte,
die den Leitungsdruck, den Sekundärdruck und den Modulatordruck
erzeugen, identisch mit denjenigen einer gewöhnlichen Hydrauliksteuervorrichtung
für ein Automatikgetriebe sind, und dass diese wohlbekannt
sind. Somit wird deren Erklärung kurzgefasst.
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Die Ölpumpe 21 erzeugt
einen Öldruck, indem sie beispielsweise mit dem Pumpenlaufrad 7a des
Drehmomentwandlers 7, der vorstehend beschrieben ist, verbunden
ist und durch diesen gedreht wird, oder indem sie mit der Drehung
der Kraftmaschine verbunden ist und durch diese angetrieben wird,
und indem sie Öl aus einer Ölwanne (nicht dargestellt)
durch den Abscheider 22 ansaugt. Zusätzlich ist
die Hydrauliksteuervorrichtung 20 mit einem Linearsolenoidventil
SLT (nicht dargestellt) versehen und dieses Linearsolenoidventil
SLT verwendet den Modulatordruck PMOD, der
durch das nachstehend beschriebene Solenoidmodulatorventil 27 reguliert
wird, als Primärdruck und reguliert einen Signaldruck PSLT und gibt diesen ab, der von dem Drosselöffnungsgrad
abhängt.
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Das
Primärregulierventil 25 reguliert den Öldruck,
der durch die Ölpumpe 21 erzeugt wird, um einen
Leitungsdruck PL zu erhalten, indem ein
Abschnitt davon auf der Grundlage eines Signaldrucks PSLT des
Linearsolenoidventils SLT ausgestoßen wird, der zu dem
Schieber eingegeben wird, auf den die Vorspannkraft der Feder des
Primärregulierventils 25 aufgebracht wird. Dieser
Leitungsdruck PL wird zu einem Manuellschaltventil 23,
einem Solenoidmodulatorventil 27, dem zweiten Kupplungseinrückrelaisventil 32,
dem Linearsolenoidventil SL5, dem ersten Kupplungseinrücksteuerventil 41,
einem zweiten Kupplungseinrücksteuerventil 43 und
einem B-1-Einrücksteuerventil 44 zugeführt,
wie nachstehend beschrieben wird.
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Zusätzlich
wird der Öldruck, der durch das Primärregulierventil 25 ausgestoßen
wird, reguliert zum Erhalten eines Sekundärdrucks PSEC, indem ein Teil davon auf der Grundlage
des Signaldrucks PSLT des Linearsolenoidventils
SLT, das vorstehend beschrieben ist, ausgestoßen wird,
der zu dem Schieber eingegeben wird, auf den die Vorspannkraft der Feder
des Sekundärregulierventils 26 durch das Sekundärregulierventil 26 aufgebracht
wird. Dieser Sekundärdruck PSEC wird
zu einem Schmierölpfad und dergleichen (nicht dargestellt)
zugeführt und wird gleichzeitig zu dem Sperrrelaisventil 31 zugeführt und
wird als Primärdruck für die Steuerung der Sperreinrückkupplung 10 verwendet.
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Zusätzlich
reguliert das Solenoidmodulatorventil 27 den Leitungsdruck
PL, der durch das Primärregulierventil 25 reguliert
wird, um entsprechend konstante Modulatordrücke PMOD zu erhalten, wenn der Leitungsdruck PL gleich wie oder größer
als ein vorbestimmter Druck ist, aufgrund der Vorspannkraft der Feder
des Solenoidmodulatorventils 27. Diese Modulatordrücke
PMOD werden als Primärdrücke
zu dem Linearsolenoidventil SLT (nicht dargestellt), dem Solenoidventil
LS (normalerweise geschlossen), dem Solenoidventil SR (normalerweise
offen) und dem Linearsolenoidventil SLU (normalerweise geschlossen) zugeführt.
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[Konfiguration des Funktionsabschnitts
zum Vorwärtsschalten bei der Hydrauliksteuervorrichtung]
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Als
Nächstes wird der Funktionsabschnitt, der hauptsächlich
die Vorwärtsschaltsteuerung bei der vorliegenden Hydrauliksteuervorrichtung 20 durchführt,
unter Bezugnahme auf 5 erklärt. Zuerst hat
das Manuellschaltventil 23 einen Schieber 23p,
der mechanisch (oder elektrisch) durch einen Schalthebel angetrieben
wird, der an dem Fahrersitz (nicht dargestellt) vorgesehen ist,
und der Leitungsdruck PL, der vorstehend
beschrieben ist, wird in den Eingangsanschluss 23a eingegeben.
Wenn die Schaltposition auf den D-Bereich (Fahren) auf der Grundlage
der Betätigung eines Schalthebels gesetzt wird, stehen
der Eingangsanschluss 23a und der Ausgangsanschluss 23b auf
der Grundlage der Position des Schiebers 23p in Verbindung
und wird der Vorwärtsbereichsdruck (D-Bereichsdruck) PD von dem Ausgangsanschluss 23b abgegeben,
wobei der Leitungsdruck PL als Primärdruck
dient.
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Die
Ausgangsanschlüsse 23b und 23c sind mit
dem Eingangsanschluss SL1a des Linearsolenoidventils SL1, dem Eingangsanschluss
SL3a des Linearsolenoidventils SL3, dem Eingangsanschluss 34k des
ersten Kupplungseinrückrelaisventils 34 und dem
Eingangsanschluss 35d des B-2-Einrücksteuerventils 35 verbunden,
die im Einzelnen nachstehend erklärt werden, und wenn in
dem Vorwärtsbereich angetrieben wird, wird der Vorwärtsbereichsdruck
PD zu diesen Anschlüssen abgegeben.
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Wenn
die Schaltposition auf den R-Bereich (Rückwärtsbereich)
auf der Grundlage der Betätigung des Schalthebels gesetzt
wird, stehen zusätzlich der Eingangsanschluss 23a und
der Ausgangsanschluss 23d auf der Grundlage der Position
des Schiebers 23p in Verbindung und wird der Rückwärtsbereichsdruck
(R-Bereichsdruck) PR durch den Ausgangsanschluss 23d abgegeben,
wobei der Leitungsdruck PL als Primärdruck
für den Rückwärtsbereichsdruck (R-Bereichsdruck)
PR dient.
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Der
Ausgangsanschluss 23d ist mit dem Eingangsanschluss 34i des
ersten Kupplungseinrückrelaisventils 34 und dem
Eingangsanschluss 36d des B-2-Steuerventils 36 verbunden,
das nachstehend im Einzelnen erklärt wird, und während
des Antriebs in dem Rückwärtsbereich wird der
Rückwärtsbereichsdruck PR zu
diesen Anschlüssen abgegeben.
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Es
ist anzumerken, dass dann, wenn der P-Bereich (Parken) und der N-Bereich
(Neutral) auf der Grundlage der Betätigung des Schalthebels
gesetzt wurden, der Eingangsanschluss 23a und die Ausgangsanschlüsse 23b, 23c und 23d durch
den Schieber 23p unterbrochen sind und somit der Bereichsdruck
nicht abgegeben wird.
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Das
Solenoidventil SR gibt einen Modulatordruck PMOD zu
dem Eingangsanschluss Sa ein (geteilt mit dem Solenoidventil SL).
Während des normalen Betriebs (außer während
der Kraftmaschinenbremsung in dem ersten Vorwärtsgang,
wie nachstehend beschrieben ist) wird das Solenoidventil SR erregt und
gibt keinen Signaldruck PSR von dem Ausgangsanschluss
SRb ab. Das Solenoidventil SR gibt einen Signaldruck PSR von
dem Ausgangsanschluss SRb ab, während es entregt ist, beispielsweise
während der Kraftmaschinenbremsung in dem ersten Vorwärtsgang
oder während des Modus, in dem alle Solenoide ausgeschaltet
sind, der nachstehend beschrieben wird (siehe 2).
Wenn der Ausgangsanschluss SRb mit der Ölkammer 32a des
zweiten Kupplungseinrückrelaisventils 32, der Ölkammer 34a des
ersten Kupplungseinrückrelaisventils 34 und dem Eingangsanschluss 34b verbunden
ist und ausgeschaltet wird, wird der Signaldruck PSR an
die Ölkammer und die Anschlüsse abgegeben, und
wie nachstehend im Einzelnen erklärt wird, wird dann, wenn
das erste Kupplungseinrückrelaisventil 34 auf der
Position der rechten Hälfte verriegelt ist, der Signaldruck
PSR ebenso zu der Ölkammer 35a des B-2-Einrücksteuerventils 35 abgegeben.
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Das
Linearsolenoidventil SLU gibt den Modulatordruck PMOD zu
dem Eingangsanschluss SLUa ein, und während es erregt ist,
gibt es den Signaldruck PSLU von dem Ausgangsanschluss
SLUb ab (siehe 2). Der Ausgangsanschluss SLUb
ist mit der Ölkammer 36a des B-2-Steuerventils 36 über
das Sperrrelaisventil 31 verbunden und gibt den Signaldruck
PSLU zu dieser Ölkammer 36a ab,
wenn das Sperrrelaisventil 31 sich auf der Position der
rechten Hälfte befindet (siehe 4 und 7).
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Das
Linearsolenoidventil (das erste Einrückdruck-Steuersolenoidventil)
SL1 weist einen Eingangsanschluss SL1a, der einen Vorwärtsbereichsdruck
PD eingibt, einen Ausgangsanschluss SL1b, der
den Vorwärtsbereichsdruck PD als
Einrückdruck PC1 reguliert und
zu dem Hydraulikservo (dem ersten Hydraulikservo) 51 abgibt,
wenn es erregt ist, einen Rückführanschluss SL1c
sowie einen Ausstoßanschluss SL1d hauptsächlich
zum Ablassen des Einrückdrucks PC1 des
Hydraulikservos 51 auf. Der Ausstoßanschluss SL1d
ist mit einem Anschluss 32f des zweiten Kupplungseinrückrelaisventils 32 verbunden,
wie nachstehend beschrieben wird, und während des normalen
Betriebs wird der Einrückdruck PC1 durch
den Ablassanschluss EX des zweiten Kupplungseinrückrelaisventils 32 abgelassen.
Es ist anzumerken, dass der Ausgangsanschluss SL1b mit dem Hydraulikservo 51 über
das erste Kupplungseinrücksteuerventil 41 verbunden
ist, wie nachstehend beschrieben ist (siehe 4 und 6).
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Das
Linearsolenoidventil SL2 weist einen Eingangsanschluss SL2a, der
den Vorwärtsbereichsdruck PD über
das B-2-Einrücksteuerventil 35 eingibt, wie nachstehend
beschrieben ist, einen Ausgangsanschluss SL2b, der den Vorwärtsbereichsdruck
PD reguliert und an den Hydraulikservo 52 als
Einrückdruck PC2 abgibt, wenn es
erregt ist, einen Rückführanschluss SL2c und einen
Ausstoßanschluss SL2d hauptsächlich zum Ausstoßen
des Einrückdrucks PC2 des Hydraulikservos 52 auf.
Während des normalen Betriebs steht der Ausstoßanschluss
SL2d mit dem Anschluss 32d und dem Anschluss 32e des
zweiten Kupplungseinrückrelaisventils 32, dem
Anschluss 34d des ersten Kupplungseinrückrelaisventils 34 und dem
Ablassanschluss EX in Verbindung und wird der Einrückdruck
PC2 durch den Ablassanschluss EX abgelassen.
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Das
Linearsolenoidventil SL3 weist einen Eingangsanschluss SL3a, der
den Vorwärtsbereichsdruck PD eingibt,
einen Ausgangsanschluss SL3b, der den Vorwärtsbereichsdruck
PD reguliert und zu dem Hydraulikservo 53 als
Einrückdruck PC3 abgibt, wenn es
erregt ist, einen Rückführanschluss SL3c und einen
Ausstoßanschluss SL3d hauptsächlich zum Ausstoßen
des Einrückdrucks PC3 des Hydraulikservos 53 auf.
Der Ausstoßanschluss SL3d ist mit dem Anschluss 34e des
ersten Kupplungseinrückrelaisventils 34 verbunden,
das nachstehend beschrieben wird, und während des normalen
Betriebs wird der Einrückdruck PC3 durch
den Ablassanschluss EX des ersten Kupplungseinrückrelaisventils 34 abgelassen.
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Das
Linearsolenoidventil SL4 weist einen Eingangsanschluss SL4a, der
den Leitungsdruck PL (Sperrdruck) eingibt,
der durch das zweite Kupplungseinrückrelaisventil 32 gefördert wird,
das nachstehend beschrieben wird, einen Ausgangsanschluss SL4b,
der den Leitungsdruck PL reguliert und zu
dem Hydraulikservo 54 als Einrückdruck PC4 abgibt, wenn es erregt ist, einen Rückführanschluss SL4c
und einen Ablassanschluss EX auf, der den Einrückdruck
PC4 des Hydraulikservos 54 ablässt.
Es ist anzumerken, dass der Ausgangsanschluss SL4b mit dem Hydraulikservo 54 über
das C-4-Relaisventil 45 und das zweite Kupplungseinrücksteuerventil 43 verbunden
ist (siehe 4, 6 und 7).
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Das
Linearsolenoidventil (das Einrückdruck-Steuersolenoidventil)
SL5 weist einen Eingangsanschluss SL5a, der den Leitungsdruck PL eingibt, einen Ausgangsanschluss SL5b,
der den Leitungsdruck PL reguliert und zu
dem Hydraulikservo 61 als Einrückdruck PB1 abgibt, wenn es erregt ist, einen Rückführanschluss
SL5c und einen Ablassanschluss EX auf, der den Einrückdruck
PB1 des Hydraulikservos 61 ablässt.
Es ist anzumerken, dass der Ausgangsanschluss SL5b mit dem Hydraulikservo 61 über
das B-1-Einrücksteuerventil 44 verbunden ist,
das nachstehend beschrieben wird (siehe 4 und 6).
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Das
B-2-Einrücksteuerventil 35 weist einen Schieber 35p,
eine Feder 35s, die den Schieber 35p nach oben
in der Figur vorspannt, auf und weist zusätzlich oberhalb
des Schiebers 35p in der Figur eine Ölkammer 35a,
einen Eingangsanschluss 35b, einen Ausgangsanschluss 35c,
einen Eingangsanschluss 35d, einen Ausgangsanschluss 35e sowie
eine Ölkammer 35f auf. Der Schieber 35p des
B-2-Einrücksteuerventils 35 ist auf der Position
der rechten Hälfte (Ausgangsposition) angeordnet, wenn
der Signaldruck PSR zu der Ölkammer 35a eingegeben
wird, und ist andernfalls auf der Position der linken Hälfte (Nichtabgabeposition)
aufgrund der Vorspannkraft der Feder 35s angeordnet. Zusätzlich
wird der Schieber 35p auf der Position der linken Hälfte
ungeachtet der Eingabe des Signaldrucks PSR festgehalten, wenn
einer der Einrückdrücke PC3,
PC4 und PB1, die nachstehend
beschrieben werden, zu der Ölkammer 35f eingegeben
wird.
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Der
Vorwärtsbereichsdruck PD wird zu
dem Eingangsanschluss 35d eingegeben und der Ausgangsanschluss 35e ist
mit dem Eingangsanschluss SL2a des Linearsolenoidventils SL2 verbunden. Wenn
der Schieber 35p sich auf der Position der linken Hälfte
befindet, wird der Vorwärtsbereichsdruck PD zu
dem Linearsolenoidventil SL2 abgegeben. Zusätzlich ist
der Ausgangsanschluss 35c mit dem Eingangsanschluss 36c des
B-2-Steuerventils 36 verbunden, das nachstehend beschrieben
wird, und wenn der Signaldruck PSR zu der Ölkammer 35a eingegeben
wird und der Schieber 35p sich auf der Position der rechten
Hälfte befindet, wird der Vorwärtsbereichsdruck
PD zu dem Hydraulikservo (zweiten Hydraulikservo) 62 über
das B-2-Steuerventil 36 abgegeben.
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Das
B-2-Steuerventil 36 weist einen Schieber 36p und
eine Feder 36s auf, die diesen Schieber 36b nach
oben in der Figur vorspannt, und weist zusätzlich oberhalb
des Schiebers 36p in der Figur eine Ölkammer 36a,
einen Ausgangsanschluss 36b, einen Eingangsanschluss 36c,
einen Eingangsanschluss 36d, einen Ausgangsanschluss 36e und
eine Rückführölkammer 36f auf.
Der Schieber 36p des B-2-Einrücksteuerventils 36 wird
so gesteuert, dass er sich von der Position der rechten Hälfte
zu der Position der linken Hälfte bewegt, wenn der Signaldruck PSLU zu der Ölkammer 36a eingegeben
wird.
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Wenn
in dem Vorwärtsbereich gefahren wird (dem ersten Vorwärtsgang
während der Kraftmaschinenbremsung), wird der Vorwärtsbereichsdruck
PD zu dem Eingangsanschluss 36c über
das B-2-Einrücksteuerventil 35 eingegeben und
wird der Einrückdruck PB2 durch
den Ausgangsanschluss 36b auf der Grundlage des Signaldrucks
PSLU der Ölkammer 36a und
des Rückführdrucks der Ölkammer 36f reguliert und
abgegeben. Zusätzlich wird, während im Rückwärtsbereich
gefahren wird, der Rückwärtsbereichsdruck PR zu dem Anschluss 36d durch das
Manuellschaltventil 23 eingegeben und wird der Einrückdruck
PB2 durch den Ausgangsanschluss 36e abgegeben.
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Das
B-2-Rückschlagventil 37 weist einen Eingangsanschluss 37a,
einen Eingangsanschluss 37b und einen Ausgangsanschluss 37c auf,
und einer von den Öldrücken, der zu dem Eingangsanschluss 37a oder
dem Eingangsanschluss 37b eingegeben wird, wird durch den
Ausgangsanschluss 37c abgegeben. Wenn insbesondere der
Einrückdruck PB2 zu dem Eingangsanschluss 37a von
dem Ausgangsanschluss 36b des B-2-Steuerventils 36 eingegeben
wird, wird dann dieser Einrückdruck PB2 zu
dem Hydraulikservo 62 von dem Ausgangsanschluss 37c abgegeben.
Wenn der Einrückdruck PB2 zu dem
Eingangsanschluss 37b von dem Ausgangsanschluss 36c des
B-2-Steuerventils 36 eingegeben wird, wird dann dieser
Einrückdruck PB2 zu dem Hydraulikservo 62 von
dem Ausgangsanschluss 37c abgegeben.
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Das
erste Kupplungseinrückrelaisventil 34 weist einen
Schieber 34 und eine Feder 34s auf, die den Schieber 34p nach
oben in der Figur vorspannt, und weist ebenso oberhalb des Schiebers 34p in
der Figur eine Ölkammer 34a, einen Eingangsanschluss 34b,
einen Ausgangsanschluss 34c, einen Ausgangsanschluss 34d,
einen Ausgangsanschluss 34e, einen Eingangsanschluss 34k,
einen Eingangsanschluss 34f, einen Ausgangsanschluss 34g und eine Ölkammer 34j auf.
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In
der Ölkammer 34a wird während eines normalen
Betriebs (ausschließlich einer Kraftmaschinenbremsung in
dem ersten Vorwärtsgang), wenn das Solenoidventil SR eingeschaltet wird,
der Signaldruck PSR nicht eingegeben, und
aufgrund der Vorspannkraft der Feder 34s wird der Schieber 34p auf die
Position der rechten Hälfte (die normale Position) gesetzt.
Wenn der Schieber 34p sich auf der Position der rechten
Hälfte befindet, wird zusätzlich der Einrückdruck
PC1 von dem Linearsolenoidventil SL1 zu dem
Eingangsanschluss 34f eingegeben, wird der Einrückdruck
PC1 zu der Ölkammer 34j von
dem Ausgangsanschluss 34g abgegeben, und wird der Schieber 34p auf
der Position der rechten Hälfte verriegelt.
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Während
der Schieber 34p sich auf der Position der rechten Hälfte
befindet, werden der Vorwärtsbereichsdruck PD,
der zu dem Eingangsanschluss 34k eingegeben wird, und der
Rückwärtsbereichsdruck PR,
der zu dem Eingangsanschluss 34i eingegeben wird, unterbrochen.
Wenn der Schieber 34p auf der Position der rechten Hälfte
durch den Einrückdruck PC1 verriegelt
wird, wird der Schieber 34p auf der Position der rechten
Hälfte auch dann gehalten, wenn der Signaldruck PSR zu der Ölkammer 34a eingegeben
wird und der Signaldruck PSR, der zu dem
Eingangsanschluss 34b eingegeben wird, zu der Ölkammer 35a des
B-2-Einrücksteuerventils 35 von dem Ausgangsanschluss 34c abgegeben
wird. Zusätzlich werden der Ausgangsanschluss 34d und der
Ausgangsanschluss 34e mit dem Ausstoßanschluss
SL3d des Linearsolenoidventils SL3 und dem Ausstoßanschluss
SL2d des Linearsolenoidventils SL2 über das zweite Kupplungseinrückrelaisventil 32 verbunden,
das nachstehend beschrieben wird. Wenn der Einrückdruck
PC3 durch das Linearsolenoidventil SL3 ausgestoßen
wird und der Einrückdruck PC2 durch
das Linearsolenoidventil SL2 ausgestoßen wird, werden der
Einrückdruck PC3 und der Einrückdruck
PC2 in den Ablassanschluss EX eingegeben
und durch diesen abgelassen.
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Dagegen
wird während des Modus, in dem alle Solenoide ausgeschaltet
sind, der im Einzelnen nachstehend beschrieben wird, der Signaldruck
PSR zu der Ölkammer 34a eingegeben,
wird der Einrückdruck PC1 von dem
Linearsolenoidventil SL1 unterbrochen, und wird der Schieber 34p auf
die Position der linken Hälfte (Fehlerposition) gesetzt.
Wenn dieser Schieber 34p sich auf der Position der linken Hälfte
befindet, wird in dem Vorwärtsbereich der Vorwärtsbereichsdruck
PD, der zu dem Eingangsanschluss 34k eingegeben
wird, von dem Ausgangsanschluss 34d und dem Ausgangsanschluss 34e abgegeben
und wird dann als Fehlereinrückdruck zu dem Ausstoßanschluss
SL3d des Linearsolenoidventils SL3 und dem Eingangsanschluss 34e des
zweiten Kupplungseinrückrelaisventils 32 abgegeben,
die nachstehend erklärt werden. Zusätzlich wird
in dem Rückwärtsbereich der Rückwärtsbereichsdruck
PR, der zu dem Eingangsanschluss 34i eingegeben
wird, zu dem Eingangsanschluss 35b des B-2-Einrücksteuerventils 35 von
dem Ausgangsanschluss 34h abgegeben und wird dieser Rückwärtsbereichsdruck PR zu dem Eingangsanschluss 36c des
B-2-Steuerventils 36 über das B-2-Einrücksteuerventil 35 abgegeben,
das sich auf der Position der linken Hälfte befindet, ohne
dass der Signaldruck PSR zu der Ölkammer 35a eingegeben
wird. Wie vorstehend beschrieben ist, verriegelt sich, auch wenn
das B-2-Steuerventil festhängt, dieses auf der Position
der linken Hälfte, und wird die Verbindung zwischen dem
Eingangsanschluss 36d und dem Ausgangsanschluss 36e unterbrochen,
wobei der Rückwärtsbereichsdruck PR zuverlässig
zu dem Hydraulikservo 62 durch die Verbindung zwischen
den Eingangsanschlüssen 36c und 36b zugeführt
wird.
-
Das
zweite Kupplungseinrückrelaisventil 32 weist einen
Schieber 32p, eine Feder 32s auf, die den Schieber 32p nach oben
in der Figur vorspannt, und weist oberhalb des Schiebers 32p in
der Figur ebenso eine Ölkammer 32a, einen Eingangsanschluss 32b,
einen Ausgangsanschluss 32c, einen Ausgangsanschluss 32d,
einen Eingangsanschluss 32e, einen Eingangsanschluss 32f sowie
eine Ölkammer 32g auf. Zusätzlich ist
ein Sperrdruckverzögerungsventil 33, das einen
Schieber 33p hat, der gegen den Schieber 32p anstoßen
und diesen pressen kann, integral an dem Boden des zweiten Kupplungseinrückrelaisventils 32 vorgesehen.
Das Sperrdruckverzögerungsventil 33 weist einen
Schieber 33p und eine Feder 33s auf, die diesen
Schieber 33p nach oben in der Figur vorspannt, und weist
ebenso eine Ölkammer 33a auf, in der der Öldruck
wirkt, um den Schieber 33p nach oben in der Figur zu pressen, und
einen Eingangsanschluss 33b, der mit der Ölkammer 32g des
zweiten Kupplungseinrückrelaisventils 32 in Verbindung
steht. Zusätzlich sind Durchlässe 71 und 72 in
der Ölleitung vorgesehen, die den Ausgangsanschluss 32d des
zweiten Kupplungseinrückrelaisventils 32 und den
Eingangsanschluss 33b des Sperrdruckverzögerungsventils 33 verbindet.
-
Während
des normalen Betriebs (und während des Modus, in dem alle
Solenoide ausgeschaltet sind, während die Kraftmaschine
startet, wie nachstehend beschrieben wird) wird der Schieber 32p des zweiten
Kupplungseinrückrelaisventils 32 auf die Position
der rechten Hälfte (die zweite Position) aufgrund der Vorspannkraft
der Feder 32s und der Feder 33s gesetzt. Wenn
der Schieber 32p sich auf der Position der rechten Hälfte
befindet, wird der Leitungsdruck PL, der
zu dem Eingangsanschluss 32b eingegeben wird, zu dem Eingangsanschluss
SL4a des Linearsolenoidventils SL4 von dem Ausgangsanschluss 32c und
zu der Ölkammer 33a und dem Eingangsanschluss 33b des
Sperrdruckverzögerungsventils 33 eingegeben, und
wird das Sperrdruckverzögerungsventil 33 auf der
Position der linken Hälfte aufgrund des Öldrucks
der Ölkammer 33a verriegelt. Als Folge wird, da
die Ölkammer 33b und die Ölkammer 32g in
Verbindung stehen, der Öldruck von der Ölkammer 33b zu
der Ölkammer 32g zugeführt, und wird
der Schieber 32p auf der Position der rechten Hälfte
verriegelt.
-
Wenn
dieser Schieber 32p sich auf der Position der rechten Hälfte
befindet, ist zusätzlich der Ausgangsanschluss 32f mit
dem Ausstoßanschluss SL1d des Linearsolenoidventils SL1
verbunden, und wenn der Einrückdruck PC1 durch
dieses Linearsolenoidventil SL1 ausgestoßen wird, wird
der Einrückdruck PC1 von dem Ablassanschluss
EX eingegeben und abgelassen. Ferner ist der Ausgangsanschluss 32d mit
dem Ausstoßanschluss SL2d des Linearsolenoidventils SL2
verbunden und ist gleichzeitig der Eingangsanschluss 32e mit
den Ausgangsanschlüssen 34d und 34e des
ersten Kupplungseinrückrelaisventils 34 verbunden.
Wenn der Einrückdruck PC2 von dem
Linearsolenoidventil SL2 ausgestoßen wird, wird der Einrückdruck
PC2 von dem Ausgangsanschluss 32d eingegeben
und wird von dem Ablassanschluss EX des ersten Kupplungseinrückrelaisventils 34 über
den Eingangsanschluss 32e abgelassen.
-
Dagegen
befindet sich nach dem Kraftmaschinenstart während des
Modus, in dem alle Solenoide ausgeschaltet sind, der im Einzelnen
nachstehend beschrieben wird, der Schieber 32p auf der
Position der linken Hälfte (ersten Position), ist der Leitungsdruck
PL, der zu dem Eingangsanschluss 32b eingegeben
wird, unterbrochen, und stehen dann der Eingangsanschluss 32e und
der Ausgangsanschluss 32f in Verbindung.
-
[Betrieb jeder Vorwärtsschaltstufe]
-
Bei
der Hydrauliksteuervorrichtung 20 mit den Funktionsabschnitten,
die die Vorwärtsschaltsteuerung durchführen, die
vorstehend beschrieben ist, wird in dem ersten Vorwärtsgang,
während in dem Vorwärtsbereich gefahren wird,
das Linearsolenoidventil SL1 eingeschaltet, wird der Vorwärtsbereichsdruck
PD, der zu dem Eingangsanschluss SL1a eingegeben
wird, reguliert und zu dem Hydraulikservo 51 als Einrückdruck
PC1 abgegeben, und wird die erste Kupplung
C-1 eingerückt. Dadurch wird in Verbindung mit der Verriegelung
der Freilaufkupplung F-1 der erste Vorwärtsgang erhalten.
-
Während
die Kraftmaschinenbremsung in dem ersten Vorwärtsgang verwendet
wird, wird zusätzlich das Solenoidventil SR ausgeschaltet
und wird der Signaldruck PSR von dem Ausgangsanschluss
SRb abgegeben. Zu diesem Zeitpunkt wird das zweite Kupplungseinrückrelaisventil 32 auf
der Position der rechten Hälfte durch den Leitungsdruck PL (Sperrdruck) verriegelt und wird das erste
Kupplungseinrückrelaisventil 34 auf der Position
der rechten Hälfte durch den Einrückdruck PC1 verriegelt. Somit wird der Signaldruck
PSR des Solenoidventils SR zu der Ölkammer 35a des
B-2-Einrücksteuerventils 35 eingegeben, wird der
Vorwärtsbereichsdruck PD des Eingangsanschlusses 35b zu
dem Eingangsanschluss 36c des B-2-Steuerventils 36 von
dem Ausgangsanschluss 35c eingegeben und wird der Schieber 36p durch
den Signaldruck PSLU des Linearsolenoidventils
SLU gesteuert. Somit wird der Vorwärtsbereichsdruck PD reguliert und zu dem Hydraulikservo 62 über
das B-2-Rückschlagventil 37 als Einrückdruck
PB2 abgegeben und wird die zweite Bremse
B-2 verriegelt. Dadurch wird in Verbindung mit dem Einrücken
der ersten Kupplung C-1 die Kraftmaschinenbremsung in dem ersten
Vorwärtsgang erhalten.
-
In
dem zweiten Vorwärtsgang wird zusätzlich zu dem
Linearsolenoidventil SL1, das eingeschaltet ist, das Linearsolenoidventil
SL5 eingeschaltet, der Leitungsdruck PL,
der in den Eingangsanschluss SL5a eingegeben wird, reguliert und
zu dem Hydraulikservo 61 als Einrückdruck PB1 abgegeben, und wird die erste Bremse B-1
eingerückt. Dadurch wird in Verbindung mit dem Einrücken
der ersten Kupplung C-1 der zweite Vorwärtsgang erhalten.
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Es
ist anzumerken, dass in dem Vorwärtsbereich in der Neutralsteuerung
(N-cont), die die Kraftstoffwirtschaftlichkeit durch Ausrücken
der ersten Kupplung C-1 verbessert, eine Steuerung ausgeführt wird,
die derjenigen des zweiten Vorwärtsgangs ähnlich
ist, und reguliert das Linearsolenoidventil SL1 den Einrückdruck
PC1, so dass die erste Kupplung C-1 gerade
vor dem Einrücken verbleibt (ein Zustand, in dem das Rotationsspiel
reduziert wurde). Dadurch wird der neutrale Zustand eingerichtet,
so dass der zweite Vorwärtsgang ausgebildet wird, unmittelbar
nachdem die Neutralsteuerung (N-cont) aufgehoben wird.
-
In
dem dritten Vorwärtsgang wird zusätzlich zu dem
Linearsolenoidventil SL1, das eingeschaltet ist, das Linearsolenoidventil
SL3 eingeschaltet, wird der Vorwärtsbereichsdruck PD, der zu dem Eingangsanschluss SL3a eingegeben
wird, reguliert und zu dem Hydraulikservo 53 als Einrückdruck
PC3 abgegeben, und wird die dritte Kupplung
C-3 eingerückt. Dadurch wird in Verbindung mit dem Einrücken
der ersten Kupplung C-1 der dritte Vorwärtsgang erhalten.
-
In
dem vierten Vorwärtsgang wird zusätzlich zu dem
Linearsolenoidventil SL1, das eingeschaltet wird, das Linearsolenoidventil
SL4 eingeschaltet, wird der Leitungsdruck PL,
der zu dem Eingangsanschluss SL4a über das zweite Kupplungseinrückrelaisventil 32 eingegeben
wird, reguliert und zu dem Hydraulikservo 54 als Einrückdruck
PC4 abgegeben, und wird die vierte Kupplung
C-4 eingerückt. Dadurch wird in Verbindung mit dem Einrücken
der ersten Kupplung C-1 der vierte Vorwärtsgang erhalten.
-
Es
ist anzumerken, dass in dem schlimmsten Fall, wenn der vierte Vorwärtsgang
nicht erhalten wird, ein Zustand auftreten kann, bei dem der Leitungsdruck
PL nicht zu dem Eingangsanschluss SL4a eingegeben
wird, da das zweite Kupplungseinrückrelaisventil 32 auf
der Position der linken Hälfte festhängt, und
wird somit die vierte Kupplung C-4 nicht eingerückt, und
wird der Übergang zu dem Modus, bei dem alle Solenoide
ausgeschaltet sind, der nachstehend beschrieben wird, dadurch unterbunden.
-
Wenn
insbesondere der Schieber 32p des zweiten Kupplungseinrückrelaisventils 32 sich
auf der Position der linken Hälfte befindet, wird in dem Modus,
in dem alle Solenoide ausgeschaltet sind, der nachstehend beschrieben
wird, der Vorwärtsbereichsdruck PD,
der zu dem Einganganschluss 32e des zweiten Kupplungseinrückrelaisventils 32 als Rückwärtseingangsdruck
eingegeben wird, zu dem Ausstoßanschluss SL1d des Linearsolenoidventils SL1
von dem Ausgangsanschluss 32f als Rückwärtseingangsdruck
abgegeben, von dem Ausgangsanschluss SL1b abgegeben, zu dem Hydraulikservo 51 zugeführt,
und wird dadurch die erste Kupplung C-1 eingerückt. Der
Grund dafür ist, dass nämlich aufgrund der Tatsache,
dass der dritte Vorwärtsgang erhalten wird, in diesem Zustand,
wenn zu dem Modus, bei dem alle Solenoide ausgeschaltet sind, bei
einem hohen Gang gleich wie oder größer als beispielsweise
dem fünften Vorwärtsgang übergegangen
wird, ein Herunterschalten um zwei oder mehr Gänge auftreten
wird.
-
In
dem fünften Vorwärtsgang wird zusätzlich zu
dem Linearsolenoidventil SL1, das eingeschaltet wird, das Linearsolenoidventil
SL2 eingeschaltet, wird der Vorwärtsbereichsdruck PD, der zu dem Eingangsanschluss SL2a über
das B-2-Einrücksteuerventil 35 eingegeben wird,
reguliert und zu dem Hydraulikservo 52 als Einrückdruck
PC2 abgegeben, und wird die zweite Kupplung
C-2 eingerückt. Dadurch wird in Verbindung mit dem Einrücken
der ersten Kupplung C-1, das vorstehend beschrieben ist, der fünfte
Vorwärtsgang erhalten.
-
In
dem sechsten Vorwärtsgang wird zusätzlich zu dem
Linearsolenoidventil SL2, das eingeschaltet wird, das Linearsolenoidventil
SL4 eingeschaltet, wird der Leitungsdruck PL,
der zu dem Eingangsanschluss SL4a über das zweite Kupplungseinrückrelaisventil 32 eingegeben
wird, reguliert und zu dem Hydraulikservo 54 als Einrückdruck
PC4 abgegeben, und wird die vierte Kupplung
C-4 eingerückt. Dadurch wird in Verbindung mit dem Einrücken
der zweiten Kupplung C-2, das vorstehend beschrieben ist, der sechste
Vorwärtsgang erhalten.
-
Es
ist anzumerken, dass zu diesem Zeitpunkt in ähnlicher Weise,
wenn der sechste Vorwärtsgang nicht erhalten wird, ein
Zustand auftreten kann, in dem der Leitungsdruck PL nicht
zu dem Eingangsanschluss SL4a eingegeben wird, da das zweite Kupplungseinrückrelaisventil 32 auf
der Position der linken Hälfte festhängt, und
wird der Übergang zu dem Modus, bei dem alle Solenoide
ausgeschaltet sind, unterbunden.
-
Es
ist anzumerken, dass in ähnlicher Weise, während
der Schieber 32p des zweiten Kupplungseinrückrelaisventils 32 sich
auf der Position der linken Hälfte befindet, der Vorwärtsbereichsdruck
PD, der zu dem Eingangsanschluss 32e des
zweiten Kupplungseinrückrelaisventils 32 als Rückwärtseingangsdruck
eingegeben wird, in dem Modus, in dem alle Solenoide ausgeschaltet
sind, der nachstehend beschrieben wird, zu dem Ausstoßanschluss
SL1d des Linearsolenoidventils SL1 von dem Ausgangsanschluss 32f als
Rückwärtseingangsdruck eingegeben wird, dann durch
den Ausgangsanschluss SL1b abgegeben wird, zu dem Hydraulikservo 51 zugeführt
wird, und wird die erste Kupplung C-1 dadurch eingerückt.
Der Grund dafür ist nämlich, dass aufgrund der
Tatsache, dass der dritte Vorwärtsgang erhalten wird, in
diesem Zustand, wenn zu dem Modus, bei dem alle Solenoide ausgeschaltet
sind, bei einem hohen Gang gleich wie oder größer
als beispielsweise dem fünften Vorwärtsgang übergegangen
wird, ein Herunterschalten um zwei oder mehr Gänge auftreten
wird.
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In
dem siebten Vorwärtsgang wird zusätzlich zu dem
Linearsolenoidventil SL2, das eingeschaltet wird, das Linearsolenoidventil
SL3 eingeschaltet, wird der Vorwärtsbereichsdruck PD, der zu dem Eingangsanschluss SL3a eingegeben
wird, reguliert und zu dem Hydraulikservo 53 als Einrückdruck
PC3 abgegeben, und wird die Kupplung C-3
eingerückt. Dadurch wird in Verbindung mit dem Einrücken
der zweiten Kupplung C-2, das vorstehend beschrieben ist, der siebte
Vorwärtsgang erhalten.
-
In
dem achten Vorwärtsgang wird zusätzlich zu dem
Linearsolenoidventil SL2, das eingeschaltet wird, das Linearsolenoidventil
SL5 eingeschaltet, wird der Leitungsdruck PL,
der zu dem Einganganschluss SL5a eingegeben wird, reguliert und
zu dem Hydraulikservo 61 als Einrückdruck PB1 abgegeben, und wird die erste Bremse B-1
eingerückt. Dadurch wird in Verbindung mit dem Einrücken der
zweiten Kupplung C-2, das vorstehend beschrieben ist, der achte
Vorwärtsgang erhalten.
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Es
ist anzumerken, dass in dem schlimmsten Fall, wenn der fünfte
Vorwärtsgang bis achte Vorwärtsgang nicht erhalten
werden, ein Zustand auftreten kann, in dem der Vorwärtsbereichsdruck
PD nicht zu dem Eingangsanschluss SL2a eingegeben
wird, da das B-2-Einrücksteuerventil 35 auf der
Position der rechten Hälfte festhängt, und somit
die zweite Kupplung C-2 nicht eingerückt wird. Wenn ein
solcher Zustand identifiziert wurde, wird eine Art Fehlerschutz
durchgeführt.
-
[Konfiguration des Funktionsabschnitts
zur Verhinderung des gleichzeitigen Einrückens bei der
Hydrauliksteuervorrichtung]
-
Als
Nächstes wird der Funktionsabschnitt bei der Hydrauliksteuervorrichtung 20,
der hauptsächlich die Verhinderung des gleichzeitigen Einrückens durchführt,
unter Bezugnahme auf 6 erklärt. Ein erstes
Kupplungseinrücksteuerventil 41 ist zwischen den
Ausgangsanschluss SL1b des Linearsolenoidventils SL1 und den Hydraulikservo 51 zwischengesetzt,
wie vorstehend beschrieben worden ist. Der Ausgangsanschluss SL3b
des Linearsolenoidventils SL3 ist direkt mit dem Hydraulikservo 53 verbunden. Das
zweite Kupplungseinrücksteuerventil 43 ist zwischen
den Ausgangsanschluss SL4b des Linearsolenoidventils SL4 und den
Hydraulikservo 54 zwischengesetzt, wie vorstehend beschrieben
ist. Das B-1-Einrücksteuerventil 44 ist zwischen
den Ausgangsanschluss SL5b des Linearsolenoidventils SL5 und den
Hydraulikservo 61 zwischengesetzt, wie vorstehend beschrieben
ist.
-
Zusätzlich
sind, wie vorstehend beschrieben ist, das B-2-Einrücksteuerventil 35 und
das Linearsolenoidventil SL3 zwischen das Manuellschaltventil 23 (siehe 4 und 5)
und den Hydraulikservo 52 zwischengesetzt, und sind gleichzeitig
das B-2-Einrücksteuerventil 35, das B-2-Steuerventil 36 und
das B-2-Rückschlagventil 37 zwischen das Manuellschaltventil 23 und
den Hydraulikservo 62 zwischengesetzt.
-
Das
erste Kupplungseinrücksteuerventil 41 weist einen
Schieber 41p, dessen Ansatzabschnitt so ausgebildet ist,
dass dessen Durchmesser graduell größer von der
Oberseite zu der Unterseite der Figur wird, eine Feder 41sa,
die den Schieber 41p nach oben in der Figur vorspannt,
einen Steuerkolben 41r, der an den Schieber 41p anstoßen
kann, und eine Feder 41sb auf, die in einem komprimierten Zustand
zwischen dem Schieber 41p und dem Steuerkolben 41r angeordnet
ist. Zusätzlich weist in einer Abfolge von oberhalb des
Schiebers 41p in der Figur das erste Kupplungseinrücksteuerventil 41 eine Ölkammer 41a,
eine Ölkammer 41b, eine Ölkammer 41c,
einen Eingangsanschluss 41d, einen Ausgangsanschluss 41e sowie
eine Ölkammer 41f auf.
-
Der
Einrückdruck PC2, der zu dem Hydraulikservo 52 zugeführt
wird, wird zu der Ölkammer 41a eingegeben, und
der größte Einrückdruck von den Einrückdrücken
PC3, PC4 und PB1, die zu den Hydraulikservos 53, 54 und 61 zugeführt
werden, wird zu der Ölkammer 41b durch das Signalrückschlagventil 42 eingegeben,
und ferner wird der Einrückdruck PC1, der
zu dem Hydraulikservo 51 zuzuführen ist, zu der Ölkammer 41c eingegeben.
Dagegen wird der Leitungsdruck PL zu der Ölkammer 41f eingegeben
und wird in Verbindung mit der Vorspannkraft der Feder 41sa der Schieber 41p nach
oben vorgespannt (zu der Position der linken Hälfte).
-
Wenn
beispielsweise der Einrückdruck PC1, der
zu der Ölkammer 41c eingegeben wird, der Einrückdruck
PC2, der zu der Ölkammer 41 eingegeben wird,
oder einer der Einrückdrücke PC1,
PC3 und PB1, die
zu der Ölkammer 41f eingegeben werden, gleichzeitig
eingegeben werden, wird dadurch der Eingangsanschluss 41d aufgrund
der Tatsache unterbrochen, dass der Leitungsdruck PL der Ölkammer 41f und
die Vorspannkraft der Feder 41sa überstiegen werden,
und wird die Zufuhr des Einrückdrucks PC1 zu
dem Hydraulikservo 51 angehalten. Somit werden das gleichzeitige
Einrücken zwischen der ersten Kupplung C-1, der zweiten
Kupplung C-2 und der dritten Kupplung C-3, das gleichzeitige Einrücken zwischen
der ersten Kupplung C-1, der zweiten Kupplung C-2 und der vierten
Kupplung C-4 sowie das gleichzeitige Einrücken zwischen
der ersten Kupplung C-1, der zweiten Kupplung C-2 und der ersten
Bremse B-1 verhindert, und werden das Einrücken zwischen
der zweiten Kupplung C-2 und der dritten Kupplung C-3, der zweiten
Kupplung C-2 und der vierten Kupplung C-4 und der zweiten Kupplung C-2
und der ersten Bremse B-1 gestattet.
-
Es
ist anzumerken, dass dann, wenn kein Öldruck erzeugt wird,
da die Kraftmaschine angehalten ist, da die Feder 41sb nur
den Steuerkolben 41r auf der Position der rechten Hälfte
verriegelt, während des normalen Betriebs verhindert wird,
dass der Steuerkolben 41r des ersten Kupplungseinrücksteuerventils 41 auf
der Position der linken Hälfte gestützt wird,
und in Fällen außer einer Fehlfunktion, wenn kein Öldruck
erzeugt wird, da die Kraftmaschine angehalten ist, während
des Betriebs während einer Fehlfunktion die Verhinderung
eines tatsächlichen Hindernisses, wenn er sich tatsächlich
zu der Position der rechten Hälfte bewegt, durch Bewegen
von nur dem Steuerkolben 41r zu der Position der rechten
Hälfte ausgeführt werden kann.
-
Das
zweite Kupplungseinrücksteuerventil 43 weist einen
Schieber 43p, dessen Ansatzabschnitt so ausgebildet ist,
dass dessen Durchmesser graduell größer von der
Oberseite zu der Unterseite der Figur wird, eine Feder 43sa,
die den Schieber 43p nach oben in der Figur vorspannt,
einen Steuerkolben 43r, der an den Schieber 43p anstoßen
kann, und eine Feder 43sb auf, die in einem komprimierten Zustand
zwischen dem Schieber 43p und dem Steuerkolben 43r angeordnet
ist. Zusätzlich weist in einer Abfolge von oberhalb des
Schiebers 43p in der Figur das zweite Kupplungseinrücksteuerventil 43 eine Ölkammer 43a,
eine Ölkammer 43b, einen Eingangsanschluss 43c,
einen Ausgangsanschluss 43d sowie eine Ölkammer 43e auf.
-
Der
Einrückdruck PC3, der zu dem Hydraulikservo 53 zugeführt
wird, wird zu der Ölkammer 43a eingegeben, und
der Einrückdruck PC4, der zu dem Hydraulikservo 54 zugeführt
wird, wird zu der Ölkammer 43b eingegeben. Dagegen
wird der Leitungsdruck PL zu der Ölkammer 43e eingegeben,
und wird gekoppelt mit der Vorspannkraft der Feder 43sa der Schieber 43p nach
oben (zu der Position der linken Hälfte) gepresst.
-
Wenn
beispielsweise der Einrückdruck PC4 zu
der Ölkammer 43b eingegeben wird und der Einrückdruck
PC3 zu der Ölkammer 41a gleichzeitig
eingegeben wird, wird dadurch der Eingangsanschluss 43c aufgrund
der Tatsache, dass der Leitungsdruck PL der Ölkammer 41e und
die Vorspannkraft der Feder 43sa überstiegen werden,
unterbrochen, wird die Zufuhr des Einrückdrucks PC4 zu dem Hydraulikservo 54 angehalten
und wird dadurch das gleichzeitige Einrücken zwischen der
dritten Kupplung C-3 und der vierten Kupplung C-4 verhindert, und
wird dadurch das Einrücken der dritten Kupplung C-3 gestattet.
-
Es
ist anzumerken, dass dann, wenn kein Öldruck erzeugt wird,
da die Kraftmaschine angehalten ist, die Feder 43sb nur
den Steuerkolben 43r auf der Position der rechten Hälfte
verriegelt, und somit während des normalen Betriebs verhindert
wird, dass der Steuerkolben 43r des zweiten Kupplungseinrücksteuerventils 43 kontinuierlich
auf der Position der linken Hälfte gehalten wird. In Fällen
außer einer Fehlfunktion, wenn kein Öldruck erzeugt
wird, da die Kraftmaschine angehalten ist, wird nur der Steuerkolben 43r auf
der Position der rechten Hälfte betrieben, und somit kann
während des Betriebs einer Fehlfunktion die Verhinderung
einer tatsächlichen Behinderung, wenn er sich tatsächlich
zu der Position der rechten Hälfte bewegt, durch Bewegen
des Steuerkolbens 43r zu der Position der rechten Hälfte
ausgeführt werden.
-
Das
B-1-Einrücksteuerventil 44 weist einen Schieber 44p,
dessen Ansatzabschnitt so ausgebildet ist, dass dessen Durchmesser
graduell größer von der Oberseite zu der Unterseite
der Figur wird, eine Feder 44sa, die den Schieber 44p nach
oben in der Figur vorspannt, einen Steuerkolben 44r, der
an den Schieber 44p anstoßen kann, und eine Feder 44sb auf,
die in einem komprimierten Zustand zwischen dem Schieber 44p und
dem Steuerkolben 44r angeordnet ist. Zusätzlich
weist in einer Abfolge von oberhalb des Schiebers 44p in
der Figur das B-1-Einrücksteuerventil 44 eine Ölkammer 44a,
eine Ölkammer 44b, eine Ölkammer 44c,
einen Eingangsanschluss 44d, einen Ausgangsanschluss 44e sowie eine Ölkammer 44f auf.
-
Der
Einrückdruck PC4, der zu dem Hydraulikservo 54 zugeführt
wird, wird zu der Ölkammer 44a eingegeben, der
Einrückdruck PC3, der zu dem Hydraulikservo 53 zugeführt
wird, wird zu der Ölkammer 44b eingegeben und
der Einrückdruck PB1, der zu der Ölkammer 61 zugeführt
wird, wird zu der Ölkammer 43c eingegeben. Dagegen
wird der Leitungsdruck PL zu der Ölkammer 44f eingegeben,
und wird gekoppelt mit der Vorspannkraft der Feder 44sa die
Schieber 44p nach oben (zu der Position der linken Hälfte) gepresst.
-
Bei
dem B-1-Einrücksteuerventil 44 befinden sich,
während der Einrückdruck PC1,
der zu dem Hydraulikservo 61 der ersten Bremse B-1 zugeführt wird,
zu der Ölkammer 44c eingegeben wird, der Schieber 44p und
der Steuerkolben 44r auf der Position der rechten Hälfte,
wenn einer des Einrückdrucks PC3 der
dritten Kupplung C-3 und des Einrückdrucks PC4 der
vierten Kupplung C-4, die nicht gleichzeitig durch das zweite Kupplungseinrücksteuerventil 43 eingerückt
werden, zu der Ölkammer 44a oder der Ölkammer 44b eingegeben
wird.
-
Wenn
beispielsweise gleichzeitig der Einrückdruck PB1 zu
der Ölkammer 44c eingegeben wird, der Einrückdruck
PC4 zu der Ölkammer 44a eingegeben
wird oder der Einrückdruck PC3 zu
der Ölkammer 44b eingegeben wird, wird dadurch
der Eingangsanschluss 44d aufgrund der Tatsache unterbrochen,
dass der Leitungsdruck PL der Ölkammer 44f und
die Vorspannkraft der Feder 44sa überstiegen werden,
und wird die Zufuhr des Einrückdrucks PB1 zu
dem Hydraulikservo 61 angehalten. Somit wird das gleichzeitige
Einrücken der ersten Bremse B-1, der dritten Kupplung C-3
und der vierten Kupplung C-4 verhindert, und wird das Einrücken
der dritten Kupplung C-3 und der vierten Kupplung C-4 gestattet.
-
Es
ist anzumerken, dass dann, wenn kein Öldruck erzeugt wird,
da die Kraftmaschine angehalten ist, die Feder 44sb nur
den Steuerkolben 44r auf der Position der rechten Hälfte
verriegelt, und somit während des normalen Betriebs verhindert
wird, dass der Steuerkolben 44r des B-1-Einrücksteuerventils 44 kontinuierlich
auf der Position der linken Hälfte gehalten wird. In Fällen
außer einer Fehlfunktion, wenn kein Öldruck erzeugt
wird, da die Kraftmaschine angehalten ist, kann während
des Betriebs während einer Fehlfunktion die Verhinderung
einer tatsächlichen Behinderung, wenn er sich tatsächlich
zu der Position der rechten Hälfte bewegt, durch Bewegen von
nur dem Steuerkolben 44r auf die Position der rechten Hälfte
ausgeführt werden.
-
Das
B-2-Einrücksteuerventil 35 wird auf der Position
der linken Hälfte verriegelt, wenn einer der Einrückdrücke
PC3, PC4 oder PB1 zu der Ölkammer 35f eingegeben
wird, wie vorstehend beschrieben ist, nämlich ungeachtet
der Eingabe des Signaldrucks PSR. Wenn keiner
der Einrückdrücke PC3,
PC4 oder PB1 zu
der Ölkammer 35f eingegeben wird und der Signaldruck
PSR des Solenoidventils SR eingegeben wird,
wird zusätzlich das B-2-Einrücksteuerventil 35 auf
die Position der rechten Hälfte aufgrund der Tatsache gesetzt,
dass die Vorspannkraft der Feder 35s überstiegen
wird.
-
Wenn
einer der Einrückdrücke PC3,
PC4 oder PB1 zu
der Ölkammer 35f eingegeben wird, wird dadurch
der Vorwärtsbereichsdruck PD nur
zu dem Linearsolenoidventil SL2 zugeführt, und somit wird,
da der Vorwärtsbereichsdruck PD nicht
zu dem Hydraulikservo 62 zugeführt wird, das gleichzeitige
Einrücken von einer der dritten Kupplung C-3, der vierten Kupplung
C-4 und der ersten Bremse B-1 mit der zweiten Bremse B-2 verhindert.
Wenn der Eingangsanschluss 35d und der Ausgangsanschluss 35e mit SL2
in Verbindung stehen, wird, da die Verbindung zwischen dem Eingangsanschluss 35d und
dem Ausgangsanschluss 35c aufgrund des B-2-Steuerventils 36 unterbrochen
ist, zusätzlich das gleichzeitige Einrücken zwischen
der zweiten Kupplung C-2 und der zweiten Bremse B-2 verhindert.
-
Wie
vorstehend beschrieben wurde, kann das gleichzeitige Einrücken
von zweien aus der dritten Kupplung C-3, der vierten Kupplung C-4
und der ersten Bremse B-1 durch das zweite Kupplungseinrücksteuerventil 43 und
das B-1-Einrücksteuerventil 44 verhindert werden.
Zusätzlich kann das gleichzeitige Einrücken von
einer der dritten Kupplung C-3, der vierten Kupplung C-4 und der
ersten Bremse B-1 mit der zweiten Bremse B-2 verhindert werden,
und kann das gleichzeitige Einrücken zwischen der zweiten
Kupplung C-2 und der zweiten Bremse B-2 durch das B-2-Einrücksteuerventil 35 verhindert
werden. Ferner wird das gleichzeitige Einrücken von einer
aus der dritten Kupplung C-3, der vierten Kupplung C-4 und der ersten
Bremse B-1 mit der zweiten Kupplung C-2 und der ersten Kupplung
C-1 durch das erste Kupplungseinrücksteuerventil 41 verhindert.
Dadurch kann in dem Vorwärtsbereich notwendigerweise nur
die erste Kupplung C-1 gleichzeitig mit der zweiten Bremse B-2 einrücken,
während das gleichzeitige Einrücken von drei Reibungseingriffselementen
(Kupplungen und Bremsen) zuverlässig verhindert werden
kann.
-
[Konfiguration des Funktionsabschnitts
für Rückwärtsschalten und des Sperrfunktionsabschnitts
bei der Hydrauliksteuervorrichtung]
-
Als
Nächstes werden die Funktionsabschnitte, die hauptsächlich
die Rückwärtsschaltsteuerung und die Sperrsteuerung
bei der vorliegenden Hydrauliksteuervorrichtung 20 durchführen,
unter Bezugnahme auf 7 erklärt. Es ist anzumerken,
dass das Manuellschaltventil 23, das Linearsolenoidventil SL4,
das B-2-Steuerventil 36, das B-2-Rückschlagventil 37 und
dergleichen unter Bezugnahme auf die vorstehend beschriebene Vorwärtsschaltsteuerung erklärt
wurden und somit deren Erklärung weggelassen wird.
-
Das
Solenoidventil SL ist ein normalerweise geschlossenes Ventil und
gibt einen Modulatordruck PMOD zu dem Eingangsanschluss
Sa ein (ebenso von dem Solenoidventil SR verwendet, das vorstehend beschrieben
ist). Das Solenoidventil SL wird eingeschaltet, während
das Fahrzeug im Rückwärtszustand betrieben wird
und während die Sperrkupplung 10 betätigt
ist, und gibt den Signaldruck PSL von dem Ausgangsanschluss
SLb ab. Der Ausgangsanschluss SLb ist mit der Ölkammer 31a des
Sperrrelaisventils 31, das nachstehend beschrieben wird, und
der Ölkammer 45a des C-4-Relaisventils 45 verbunden,
und während es eingeschaltet ist, gibt es den Signaldruck
PSL zu den Ölkammern 31a und 45a ab.
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Das
Sperrrelaisventil 31 weist einen Schieber 31p und
eine Feder 31s auf, die den Schieber 31p nach
oben in der Figur vorspannt, und weist oberhalb des Schiebers 31p in
der Figur eine Ölkammer 31a, einen Eingangsanschluss 31b,
einen Ausgangsanschluss 31c, einen Eingangsanschluss 31d, einen
Eingangsanschluss 31e, einen Eingangs-/Ausgangsanschluss 31f sowie
eine Ölkammer 31g auf.
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Während
des Ausrückzustands der Sperrkupplung 10, während
das Fahrzeug vorwärtsfährt, wird der Signaldruck
PSL nicht zu der Ölkammer 31a eingegeben,
da das Solenoidventil SL ausgeschaltet ist, und aufgrund der Vorspannkraft
der Feder 31s wird der Schieber 31p auf die Position
der rechten Hälfte gesetzt. Wenn der Schieber 31p sich
auf der Position der rechten Hälfte befindet, wird zusätzlich der
Signaldruck PSLU zu dem Eingangsanschluss 31b von
dem Linearsolenoidventil SLU eingegeben und wird der Signaldruck
PSLU zu der Ölkammer 36a des B-2-Steuerventils 36 von
dem Ausgangsanschluss 31c abgegeben.
-
Zusätzlich
wird ein Sekundärdruck PSEC, der durch
das Sekundärregulierventil 26 reguliert wird, das
vorstehend beschrieben ist, zu dem Eingangsanschluss 31e eingegeben,
und wenn der Schieber 31p auf die Position der rechten
Hälfte gesetzt ist, wird der Sekundärdruck PSEC zu dem Sperrausschaltanschluss 10a des
Drehmomentwandlers 7 von dem Eingangs-/Ausgangsanschluss 31d abgegeben.
Der Sekundärdruck PSEC, der in
den Drehmomentwandler 7 von dem Anschluss 10a eingegeben
wird, wird zirkuliert und von dem Anschluss 10a ausgestoßen,
der ebenso für das Sperreinschalten verwendet wird, und wird
durch den Ablassanschluss (nicht dargestellt) über den
Eingangs-/Ausgangsanschluss 31f abgelassen (oder zu einem
Schmierfluidpfad oder Ähnlichem (nicht dargestellt) zugeführt)).
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Während
des Eingriffszustands der Sperrkupplung 10, während
vorwärtsgefahren wird, wird, wenn das Solenoidventil SL
eingeschaltet wird, der Signaldruck PSL zu
der Ölkammer 31a eingegeben und wird der Schieber 31p auf
die Position der linken Hälfte aufgrund der Tatsache gesetzt,
dass die Vorspannkraft der Feder 31s überstiegen
wird. Somit wird der Signaldruck PSLU, der
zu dem Eingangsanschluss 31b eingegeben wird, unterbrochen,
und wird gleichzeitig der Sekundärdruck PSEC,
der zu dem Eingangsanschluss 31e eingegeben wird, zu dem Sperreinschaltanschluss 10b von
dem Eingangs-/Ausgangsanschluss 31f abgegeben, und wird
die Sperrkupplung 10 eingerückt, indem sie gepresst
wird.
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Wenn
das Fahrzeug rückwärtsfährt, wird der Rückwärtsbereichsdruck
PR zu der Ölkammer 31g von
dem Manuellschaltventil 23 eingegeben und wird der Schieber 31p des
Sperrrelaisventils 31 auf der Position der rechten Hälfte
verriegelt. Auch wenn der Signaldruck PSL zu
der Ölkammer 31a eingegeben wird, werden dadurch
die Vorspannkraft der Feder 31s und der Rückwärtsbereichsdruck
PR der Ölkammer 31g gekoppelt,
und wird der Schieber 31p auf der Position der rechten
Hälfte beibehalten.
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Das
C-4-Relaisventil 45 weist einen Schieber 45p und
eine Feder 45s auf, die den Schieber 45p nach
unten in der Figur vorspannt, und weist oberhalb des Schiebers 45p in
der Figur eine Ölkammer 45a, einen Eingangsanschluss 45b,
einen Ausgangsanschluss 45c, einen Eingangsanschluss 45d und
eine Ölkammer 45e auf.
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Wenn
das Fahrzeug in dem Vorwärtsbereich fährt (wenn
nämlich der Rückwärtsbereichsdruck PR nicht abgegeben wird) und das Solenoidventil
SL ausgeschaltet ist (während nämlich die Sperrkupplung 10 ausgerückt
ist), wird der Signaldruck PSL nicht zu
der Ölkammer 45a abgegeben, aber wird der Schieber 45p auf
die Position der linken Hälfte aufgrund der Vorspannkraft
der Feder 45s gesetzt. Wenn das Fahrzeug in dem Vorwärtsbereich
fährt, auch dann, wenn das Solenoidventil SL eingeschaltet
ist (während nämlich die Sperrkupplung 10 eingerückt
ist) und der Signaldruck PSL zu der Ölkammer 45a eingegeben
wird, wird zusätzlich gekoppelt mit der Vorspannkraft der
Feder 45s der Schieber 45p auf die Position der
linken Hälfte gesetzt.
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Wenn
der Schieber 45p sich auf der Position der linken Hälfte
befindet, wird der Einrückdruck PC4 von
dem Linearsolenoidventil SL4 zu dem Eingangsanschluss 45d eingegeben
und wird zu dem Hydraulikservo 54 von dem Ausgangsanschluss 45c abgegeben,
und wird somit in dem vierten Vorwärtsgang und dem sechsten
Vorwärtsgang der Hydraulikservo 54 durch das Linearsolenoidventil
SL4 linear reguliert und gesteuert.
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Als
Nächstes wird die Steuerung während der Rückwärtsfahrt
erklärt. In dem Rückwärtsbereich während
des normalen Betriebs wird der Rückwärtsbereichsdruck
PR von dem Ausgangsanschluss 23d des
Manuellschaltventils 23 abgegeben. Somit wird bei dem C-4-Relaisventil 45 der
Rückwärtsbereichsdruck PR zu
der Ölkammer 45e eingegeben, aber wird das Solenoidventil
SL eingeschaltet, der Signaldruck PSL zu
der Ölkammer 45a eingegeben, und wird gekoppelt
mit der Vorspannkraft der Feder 45s der Schieber 45p auf
die Position der linken Hälfte gesetzt. Auch während
der Rückwärtsfahrt wird der Einrückdruck
PC4 von dem Linearsolenoidventil SL4 dadurch
zu dem Hydraulikservo 54 abgegeben.
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Zusätzlich
wird bei dem B-2-Steuerventil 36, da der Signaldruck PSLU des Linearsolenoidventil SLU nicht abgegeben
wird, das B-2-Steuerventil 36 auf der Position der rechten
Hälfte verriegelt, und wird der Rückwärtsbereichsdruck
PR, der zu dem Eingangsanschluss 36d eingegeben
wird, als Einrückdruck PB2 von
dem Ausgangsanschluss 36e abgegeben. Der Einrückdruck
PB2, der von dem Ausgangsanschluss 36e abgegeben
wird, wird zu dem Eingangsanschluss 37b des B-2-Rückschlagventils 37 eingegeben
und wird durch den Ausgangsanschluss 37c zum Zuführen
zu dem Hydraulikservo 62 abgegeben. Dadurch werden die
vierte Kupplung C-4 und die zweite Bremse B-2 eingerückt
und wird der zweite Rückwärtsgang erhalten.
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Es
ist anzumerken, dass in dem Rückwärtsbereich Fälle
möglich sind, in denen der Einrückdruck PB2 von dem Ausgangsanschluss 36e aufgrund
der Tatsache nicht abgegeben wird, dass das B-2-Steuerventil 36 auf
der Position der linken Hälfte festhängt. Wenn
somit das Festhängen des B-2-Steuerventils 36 beispielsweise
dadurch erfasst wird, dass der Rückwärtsgang nicht
gebildet wird, wird das B-2-Steuerventil 36 zu der Position
der linken Hälfte durch Ausschalten des Solenoidventils
SR und durch Aufbringen des Signaldrucks PSR auf
das erste Kupplungseinrückrelaisventil 34 umgeschaltet,
und wird dadurch der Rückwärtsbereichsdruck PR zu dem Eingangsanschluss 35b über
den Anschluss 34i und den Anschluss 34h eingegeben,
und wird der Rückwärtsbereichsdruck PR zu
dem B-2-Steuerventil 36 von dem Ausgangsanschluss 35c abgegeben.
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Jedoch
ist das Manuellschaltventil 23 so konstruiert, dass es
mit einem Schalthebel, der an dem Fahrersitz angeordnet ist, über
einen Verzahnungsmechanismus und einen Hebelmechanismus (oder eine
Shift-by-Wire-Vorrichtung) verbunden ist, die nicht dargestellt
sind, wobei der Schieber 23p in der Schieberbewegungsrichtung
(Linearbewegungsrichtung) durch eine Verknüpfung mit einer
flügelförmigen Verzahnungsplatte angetrieben wird,
die durch die Betätigung des Schalthebels gedreht wird. Gleichzeitig
hält aufgrund des Verzahnungshebels, der die Verzahnungsplatte
auf jeder Schaltbereichsposition vorspannt, das Manuellschaltventil 23 nicht an
einer mittleren Position innerhalb dieser Bereichspositionen an.
Diese Verzahnungsplatte, die gedreht wird, hat eine Stützachse,
die einstückig an der Drehmitte angebracht ist, und ein
Winkelsensor, der den Drehwinkel der Stützachse erfasst,
ist an dem Ende dieser Stützachse vorgesehen. Insbesondere
erfasst dieser Winkelsensor den Winkel der Verzahnungsplatte, kann
dieser nämlich die Schieberposition des Manuellschaltventils 23 erfassen,
das durch die Verknüpfung mit der Verzahnungsplatte angetrieben wird.
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Auf
der Grundlage der Erfassung dieses Winkelsensors (nachstehend einfach
als „Schieberpositionssensor" zum Vereinfachen des Verständnisses
bezeichnet) wird, wenn erfasst wird, dass das Fahrzeug in dem Vorwärtsbereich
arbeitet, das Linearsolenoidventil SL1 beispielsweise durch eine
elektronische Steuereinheit (beispielsweise eine ECU) eingeschaltet,
wobei der erste Vorwärtsgang erhalten wird, wie vorstehend
beschrieben ist (ein zweiter Vorwärtsgang oder ein dritter
Vorwärtsgang kann ausgebildet werden). Wenn erfasst wird,
dass das Fahrzeug in dem Rückwärtsbereich fährt,
werden das Linearsolenoidventil SL und das Linearsolenoidventil SL4
eingeschaltet, und wird der vorstehend beschriebene zweite Rückwärtsgang
erhalten.
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Jedoch
kann beispielsweise in dem Fall, in dem der Schieberpositionssensor
einer Fehlfunktion unterliegt, die Schaltposition nicht erfasst
werden, und ergibt sich ein Problem, dass nicht bestimmt werden
kann, ob eines der Solenoidventile eingeschaltet werden sollte.
Zusätzlich wird in dem Fall, in dem beispielsweise die
Schaltposition nicht erfasst werden kann, keines der Solenoidventile
eingeschaltet, was bedeutet, dass die Einrückdrücke
nicht zu jedem der Hydraulikservos zugeführt werden können,
und somit befindet sich das Fahrzeug in einem neutralen Zustand,
in dem die Antriebsleistung von der Kraftmaschine nicht auf die
Fahrzeugräder über den Schaltänderungsmechanismus 2 übertragen
wird.
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Somit
ist bei der vorliegenden Hydrauliksteuervorrichtung für
ein Automatikgetriebe in dem Fall, in dem die Schaltposition nicht
erfasst werden kann, das Solenoidventil, das eingeschaltet wird,
identisch mit dem ersten Vorwärtsgang, wird nämlich
nur das manuelle Solenoidventil SL1 eingeschaltet. Wenn zu diesem
Zeitpunkt die tatsächliche Schaltposition in dem Vorwärtsbereich
ist, wird der erste Vorwärtsgang, der vorstehend beschrieben
ist, ausgebildet, wie vorstehend erklärt ist, und wird
somit die Erklärung des ersten Vorwärtsgangs weggelassen.
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In
dem Fall, dass die Schaltposition nicht erfasst werden kann und
die tatsächliche Schaltposition sich in dem Rückwärtsbereich
befindet, wird, da zuerst das Linearsolenoidventil SL1 eingeschaltet wird
und der Vorwärtsbereichsdruck PD nicht
zu dem Eingangsanschluss SL1a des Linearsolenoidventils SL1 zugeführt
wird (siehe 4 und 5), der
Einrückdruck PC1 nicht zu dem Hydraulikservo 51 zugeführt,
und wird somit die erste Kupplung C-1 nicht eingerückt.
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Dagegen
wird, wie in 7 gezeigt ist, in dem Fall,
dass das Solenoidventil SL und das Linearsolenoidventil SL4 ausgeschaltet
werden, nachdem der Rückwärtsbereichsdruck PR von dem Ausgangsanschluss 23d des
Manuellschaltventils 23 abgegeben wurde, dieser zu der Ölkammer 45e des
C-4-Relaisventils 45 eingegeben, und wird aufgrund des
Widerstands der Vorspannkraft der Feder 45s der Schieber 45p auf
die Position der rechten Hälfte gesetzt. Dadurch wird der
Rückwärtsbereichsdruck PR, der
in den Eingangsanschluss 45b eingegeben wird, von dem Ausgangsanschluss 45c abgegeben,
wird zu dem Hydraulikservo 54 zugeführt, und wird
dadurch die vierte Kupplung C-4 eingerückt.
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Zusätzlich
wird bei dem B-2-Steuerventil 36 der Schieber 36p auf
die Position der rechten Hälfte aufgrund der Vorspannkraft
der Feder 36s gesetzt, wird der Rückwärtsbereichsruck
PR, der zu dem Eingangsanschluss 36d eingegeben
wird, von dem Ausgangsanschluss 36e abgegeben und zu dem
Hydraulikservo 62 über das B-2-Rückschlagventil 37 zugeführt,
und wird dadurch die zweite Bremse B-2 eingerückt. Somit
werden die vierte Kupplung C-4 und die zweite Bremse B-2 eingerückt
und wird der zweite Rückwärtsgang erhalten.
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Auf
diese Weise kann auch in dem Fall, in dem beispielsweise die Schaltposition
nicht erfasst werden kann, bei der vorliegenden Hydrauliksteuervorrichtung 20 für
ein Automatikgetriebe aufgrund der tatsächlichen Schieberposition
bei dem Manuellschaltventil 23 der erste Vorwärtsgang
oder der zweite Rückwärtsgang gebildet werden.
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Es
ist anzumerken, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
der Fall erklärt wurde, bei dem der Schieberpositionssensor
einer Fehlfunktion unterliegt, und dass das Linearsolenoidventil
SL4 und das Solenoidventil SL ausgeschaltet werden (entregt werden),
aufgrund der Durchführung einer Vorwärtsstartsteuerung
ungeachtet der Schaltposition. Jedoch ist während des Fehlermodus,
in dem alle Solenoide ausgeschaltet sind, der nachstehend beschrieben
wird, der Fall derselbe, wird nämlich auch dann, wenn das
Linearsolenoidventil SL4 und das Solenoidventil SL aufgrund der
Bedingung ausgeschaltet sind, in der alle Solenoide ausgeschaltet sind,
das Einrücken der vierten Kupplung C-4 aufgrund des Rückwärtsbereichsdrucks
PR ermöglicht.
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[Betrieb während der Fehlfunktion,
bei der alle Solenoide ausgeschaltet sind]
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Als
Nächstes wird der Fehlerzustand, bei dem alle Solenoide
ausgeschaltet sind, unter Bezugnahme auf 5 erklärt.
Bei der vorliegenden Hydrauliksteuervorrichtung 20 für
ein Automatikgetriebe gehen außer in dem Fall, in dem beispielsweise
das Festhängen des Linearsolenoidventils SL4 erfasst wird,
das vorstehend beschrieben wurde, wenn eine Fehlfunktion der anderen
Solenoidventile, einem der Umschaltventile, einem der Steuerventile
oder Ähnlichem erfasst wurde, alle Solenoidventile zu dem Fehlermodus über,
in dem alle Solenoide ausgeschaltet sind. Es ist anzumerken, dass
beispielsweise auch in dem Fall, in dem ein Kabelbruch oder ein Kurzschluss
aufgetreten ist, in ähnlicher Weise alle Solenoide ausgeschaltet
werden, und somit in der vorliegenden Beschreibung diese Zustände
ebenso in dem Fehlermodus enthalten sind, in dem alle Solenoide
ausgeschaltet sind.
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Zuerst
wird während des normalen Betriebs, auch wenn die Kraftmaschine
startet und der Leitungsdruck PL von dem
Primärregulierventil 25 durch Betätigen
der Ölpumpe 21 erzeugt wird, da die Zündung
und das Solenoidventil SR eingeschaltet wurden, der Signaldruck
PSR nicht abgegeben. Somit wirken, wie in 8A gezeigt ist, bei dem zweiten Kupplungseinrückrelaisventil 32 die
Vorspannkraft der Feder 32s und über den Schieber 33p die
Vorspannkraft der Feder 33s nach oben in der Zeichnung
an dem Schieber 32p und wird der Schieber 32p dadurch
auf die Position der rechten Hälfte gesetzt.
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Auf
der Position der rechten Hälfte dieses Schiebers 32p wird
der Leitungsdruck PL, der zu dem Eingangsanschluss 32b eingegeben
wird, als Sperrdruck von dem Ausgangsanschluss 33c zu dem
Eingangsanschluss SL4a des Linearsolenoidventils SL4, der Ölkammer 33a des
Sperrdruckverzögerungsventils 33 und dem Eingangsanschluss 33b abgegeben.
Somit wird der Schieber 33p des Sperrdruckverzögerungsventils 33 nach
unten in der Figur zu der Position der linken Hälfte gepresst,
werden der Eingangsanschluss 33b und die Ölkammer 32g in Verbindung
gebracht, wird der Leitungsdruck PL zu der Ölkammer 32g als
Sperrdruck eingegeben und wird der Schieber 32p auf der
oberen Position verriegelt. In diesem verriegelten Zustand wird
die Kraftmaschine angehalten, wird die Ölpumpe 21 angehalten und
wird der verriegelte Zustand aufrechterhalten, bis der Leitungsdruck
PL nicht mehr erzeugt wird.
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Wenn
hier beispielsweise der Fehlermodus, in dem alle Solenoide ausgeschaltet
sind, aus irgendeinem Grund auftritt, während das Fahrzeug
in dem Vorwärtsbereich fährt, werden bei dem zweiten Kupplungseinrückrelaisventil 32 alle
Solenoidventile ausgeschaltet (ein Fehler ist aufgetreten), wenn
der Schieber 32p durch den Sperrdruck auf der Grundlage
des Leitungsdrucks PL verriegelt wird. Zu
diesem Zeitpunkt gibt, da alle Solenoidventile ausgeschaltet sind,
nur das Solenoidventil SR, das ein normalerweise offenes Ventil
ist, den Signaldruck PSR ab, und da die
anderen Solenoidventile die Abgabe der Signaldrücke und
der Einrückdrücke angehalten haben, insbesondere
bei den Linearsolenoidventilen SL1, SL2 und SL3 die Ausgangsanschlüsse
SL1b, SL2b und SL3b und die Ausstoßanschlüsse
SL1d, SL2d und SL3d in Verbindung stehen.
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Dagegen
wird bei dem zweiten Kupplungseinrückrelaisventil 32 der
Signaldruck PSR zu der Ölkammer 32a eingegeben,
da aber der Leitungsdruck PL zu der Ölkammer 32g als
Sperrdruck eingegeben wird, wird der Schieber 32p auf der
oberen Position verriegelt gehalten.
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Es
ist anzumerken, dass in dem schlimmsten Fall, auch wenn das Sperrdruckverzögerungsventil 33 auf
der Position der linken Hälfte in dem oberen Abschnitt
der Figur festhängt und der Leitungsdruck PL nicht
als Sperrdruck zu der Ölkammer 32g des zweiten
Kupplungseinrückrelaisventils 32 eingegeben wird,
der Schieber 33p des Sperrdruckverzögerungsventils 33 so
aufgebaut ist, dass er an den Schieber 32p des zweiten
Kupplungseinrückrelaisventils 32 anstößt,
und wird der Zustand, in dem der Schieber 32p in ähnlicher
Weise dadurch auf der oberen Position verriegelt wird, aufrechterhalten.
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Zusätzlich
wird bei dem ersten Kupplungseinrückrelaisventil 34 der
Signaldruck PSR des Solenoidventils SR zu
der Ölkammer 34a eingegeben und wird der Schieber 34p auf
die Position der linken Hälfte (die Fehlerposition) aufgrund
der Tatsache gesetzt, dass die Vorspannkraft der Feder 34s überstiegen
wird. Dadurch wird der Vorwärtsbereichsdruck PD,
der zu dem Eingangsanschluss 34k eingegeben wird, von den
Ausgangsanschlüssen 34d und 34e als Fehlereinrückdruck
abgegeben und wird dann zu dem Ausstoßanschluss SL3d des
Linearsolenoidventils SL3 und dem Eingangsanschluss 32e des zweiten
Kupplungseinrückrelaisventils 32 eingegeben.
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Der
Vorwärtsbereichsdruck PD, der zu
dem Ausstoßanschluss SL3d des Linearsolenoidventils SL3
als Fehlereinrückdruck eingegeben wurde, wird von dem Ausgangsanschluss
SL3b des Linearsolenoidventils SL3 abgegeben, wird zu dem Hydraulikservo 53 zugeführt,
und wird dadurch die dritte Kupplung C-3 eingerückt. Zusätzlich
wird, wie in 8B gezeigt ist, da der
Schieber 32p auf der Position der rechten Hälfte
verriegelt ist, der Vorwärtsbereichsdruck PD,
der als Fehlereinrückdruck zu dem Eingangsanschluss 32e des
zweiten Kupplungseinrückrelaisventils 32 eingegeben
wird, zu dem Ausstoßanschluss SL2d des Linearsolenoidventils
SL2 von dem Ausgangsanschluss 32d als Rückwärtseingangsdruck
eingegeben, dann von dem Ausgangsanschluss SL2b abgegeben, zu dem
Hydraulikservo 52 zugeführt, und wird dadurch
die zweite Kupplung C-2 eingerückt.
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Wie
vorstehend gezeigt ist, wird in dem Fehlermodus, in dem alle Solenoide
ausgeschaltet sind, während das Fahrzeug in dem Vorwärtsbereich
fährt, der siebte Vorwärtsgang eingerichtet, in
dem die zweite Kupplung C-2 und die dritte Kupplung C-3 eingerückt
wurden.
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Dagegen
wird nachfolgend beispielsweise, wenn das Fahrzeug zeitweilig angehalten
und die Kraftmaschine angehalten wird, der Leitungsdruck PL nicht mehr erzeugt, und werden bei dem
zweiten Kupplungseinrückrelaisventil 32 und dem
Sperrdruckverzögerungsventil 33 sowohl der Schieber 32p als
auch der Schieber 33p auf die Position der rechten Hälfte
aufgrund des Vorspanndrucks der Feder 32s und der Feder 33s gesetzt.
Zusätzlich wird nachfolgend darauf, wenn die Kraftmaschine
erneut gestartet wird, die Ölpumpe 21 betätigt
und wird der Leitungsdruck PL dadurch erzeugt,
da aber das Solenoidventil S ausgeschaltet ist und der Signaldruck
PSR zu der Ölkammer 32a eingegeben
wird, wirkt der Signaldruck PSR nach unten
in der Figur gegen die Vorspannkraft der Feder 32s und
die Vorspannkraft der Feder 33s, und wird der Schieber 32p zu
der Position der linken Hälfte umgeschaltet. Dadurch wird
der Leitungsdruck PL nicht von dem Ausgangsanschluss 32c abgegeben,
da der Eingangsanschluss 32b unterbrochen ist, und wird
der Leitungsdruck PL nicht zu der Ölkammer 32g als
Sperrdruck eingegeben.
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Zusätzlich
wird in diesem Fall, auch wenn beispielsweise der Leitungsdruck
PL von dem Eingangsanschluss 32b strömt
und ein kleiner Betrag des Sperrdrucks von dem Ausgangsanschluss 33c abgegeben
wird, bevor der Schieber 32p zu der Position der linken
Hälfte umgeschaltet wird, da die Einströmung des
Sperrdrucks von den Durchlässen 71 und 72 gedämpft
wird und eine Zeit erforderlich ist, damit der Schieber 33p des
Sperrdruckverzögerungsventils 33 zu der Position
der linken Hälfte umgeschaltet wird, und der Eingang des
Sperrdrucks zu der Ölkammer 32g verzögert
ist, der Signaldruck PSR zu der Ölkammer 32a eingegeben,
bevor der Schieber 32p auf der oberen Position verriegelt
wird, und wird der Schieber 32p zuverlässig dadurch
auf die untere Position umgeschaltet.
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Es
ist anzumerken, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
der Fall erklärt wurde, in dem der Leitungsdruck PL als Sperrdruck an der Ölkammer 33a des
Sperrdruckverzögerungsventils 33 wirkt, aber kann
das so abgewandelt werden, dass der Vorwärtsbereichsdruck
PD anstelle des Sperrdrucks (insbesondere
des Leitungsdrucks PL) wirken wird. In diesem
Fall kann, da die Kraftmaschine erneut gestartet wird und der Öldruck
nicht an der Ölkammer 33a wirkt, bis die Schaltposition
auf den Vorwärtsbereich gesetzt wird, das Eingeben des
Sperrdrucks zu der Ölkammer 32g zuverlässiger
verzögert werden.
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Zusätzlich
wird bei dem zweiten Kupplungseinrückrelaisventil 32,
wenn der Schieber 32p zu der Position der linken Hälfte
umgeschaltet wird, der Vorwärtsbereichsdruck PD,
der von den Ausgangsanschlüssen 34d und 34e des
ersten Kupplungseinrückrelaisventils 34 abgegeben
wurde, das vorstehend beschrieben ist, und zu dem Eingangsanschluss 32e eingegeben
wird, als Fehlereinrückdruck zu dem Ausstoßanschluss
SL1d des Linearsolenoidventils SL1 von dem Ausgangsanschluss 32f eingegeben,
wird von dem Ausgangsanschluss SL1b abgegeben, wird zu dem Hydraulikservo 51 zugeführt, und
wird dadurch die erste Kupplung C-1 eingerückt.
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Wie
vorstehend erklärt ist, wird, nachdem die Kraftmaschine
in dem Fehlermodus, in dem alle Solenoide ausgeschaltet sind, erneut
gestartet ist, der dritte Vorwärtsgang eingerichtet, in
dem die erste Kupplung C-1 und die dritte Kupplung C-3 eingerückt wurden.
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[Darstellung der Erfindung]
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschrieben ist, ist es,
da während einer Fehlfunktion das erste Kupplungseinrückrelaisventil 34 zu
der Position der linken Hälfte umgeschaltet werden kann,
die die Fehlerposition ist, auf der Grundlage des Signaldrucks PSR des Solenoidventils SR, während
des normalen Betriebs das erste Kupplungseinrückrelaisventil 34 auf
der Position der rechten Hälfte verriegelt wird, die die
normale Position ist, aufgrund des Einrückdrucks PC1 des Hydraulikservos 51, der eingegeben
wird, während die erste Kupplung C-1 eingerückt
ist, möglich, die Umschaltung des B-2-Einrücksteuerventils 35 unter
Verwendung des Solenoidventils SR durchzuführen. Insbesondere
ist es möglich, die Umschaltposition des ersten Kupplungseinrückrelaisventils 34 und
des B-2-Einrücksteuerventils 35 durch das Solenoidventil
SR zu steuern, und ist es möglich, die Abmessung und die
Kosten der Hydrauliksteuervorrichtung 20 zu reduzieren.
-
Da
zusätzlich das B-2-Einrücksteuerventil 35 zwischen
der Position der linken Hälfte, die eine Nichtabgabeposition
ist, in der der Einrückdruck PB2, der
zu dem Hydraulikservo 62 zugeführt wird, auf der Grundlage
des Signaldrucks PSR des Solenoidventils SR
während des ersten Vorwärtsgangs nicht abgegeben
wird, in dem die erste Kupplung C-1 eingerückt ist, und
einer Position der rechten Hälfte umschaltet, die die Abgabeposition
ist, in der der Einrückdruck PB2 abgegeben
wird, ist es möglich, die Bildung des ersten Vorwärtsgangs
zu ermöglichen (während einer Kraftmaschinenbremsung)
durch Steuerung des Solenoidventils SR, das vorstehend beschrieben
ist, auf den ersten Vorwärtsgang, der aufgrund der Betätigung
der Freilaufkupplung F-1 gehalten wird, während diese betätigt
wird, nicht betätigt wird.
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Da
ferner während des Fehlermodus, in dem alle Solenoide ausgeschaltet
sind, das erste Kupplungseinrückrelaisventil 34 zu
der Position der linken Hälfte umschaltet, die die Fehlerposition
ist, aufgrund des Signaldrucks PSR, der
eingegeben wird, und des Fehlereinrückdrucks, der zu den
Hydraulikservos 51, 52 und 53 der ersten
Kupplung C-1, der zweiten Kupplung C-2 und der dritten Kupplung
C-3 abgegeben wird, die bei dem siebten Vorwärtsgang oder dem
dritten Vorwärtsgang eingerückt werden, wird auch
während des Fehlermodus, in dem alle Solenoide ausgeschaltet
sind, der siebte Vorwärtsgang und der dritte Vorwärtsgang
erhalten, und ist es möglich, die Fahrt des Fahrzeugs zu
ermöglichen, bei dem die vorliegende Erfindung montiert
ist.
-
Da
zusätzlich auf der Position der rechten Hälfte,
die die normale Position ist, das erste Kupplungseinrückrelaisventil 34 auf
der normalen Position auf der Grundlage des Sperrdrucks durch Fördern des
Einrückdrucks PC1 des Hydraulikservos 51 als Sperrdruck
verriegelt wird, wenn der Einrückdruck PC1 des
Hydraulikservos 51 durch das Linearsolenoidventil SL1 abgegeben
wird, ist es möglich, die Umschaltung des B-2-Einrücksteuerventils 35 aufgrund des
Solenoidventils SR, das den Signaldruck PSR abgibt,
während des Einrückens der ersten Kupplung C-1
zu ermöglichen. Da zusätzlich das erste Kupplungseinrückrelaisventil 34 den
Sperrdruck unterbricht und den Fehlereinrückdruck auf der
Grundlage des Einrückdrucks PC1 des
Hydraulikservos 51 abgibt, wenn es zu der Position der
linken Hälfte umgeschaltet wird, die die Fehlerposition
ist, ist es möglich, die erste Kupplung C-1 durch Zuführen
des Fehlereinrückdrucks zu dem Hydraulikservo 51 einzurücken,
ohne dass das erste Kupplungseinrückrelaisventil 34 auf
der Position der rechten Hälfte, die die normale Position
ist, während des Fehlermodus, in dem alle Solenoide ausgeschaltet
sind, verriegelt ist.
-
Da
ferner das zweite Kupplungseinrückrelaisventil 32 auf
die Position der rechten Hälfte auf der Grundlage des Signaldrucks
PSR des Solenoidventils SR gesetzt wird,
der während des normalen Kraftmaschinenstarts nicht abgegeben
wird, und auf der Position der rechten Hälfte auf der Grundlage
des Sperrdrucks durch Fördern eines Sperrdrucks verriegelt
wird, ist es möglich, das B-2-Einrücksteuerventil 35 durch
das Solenoidventil SR, das den Signaldruck PSR abgibt,
während des normalen Betriebs umzuschalten. Da zusätzlich
während des Kraftmaschinenneustarts während des
Fehlermodus, in dem alle Solenoide ausgeschaltet sind, das zweite
Kupplungseinrückrelaisventil 32 auf die Position
der linken Hälfte auf der Grundlage der Abgabe des Signaldrucks
PSR des Solenoidventils SR gesetzt wird,
ist es insbesondere möglich, die Umschaltpositionen des ersten
Kupplungseinrückrelaisventils 34, des B-2-Einrücksteuerventils 35 und
des zweiten Kupplungseinrückrelaisventils 32 unter
Verwendung des Solenoidventils SR zu steuern, und ist es möglich,
die Abmessung und die Kosten der Hydrauliksteuervorrichtung 20 zu
reduzieren.
-
Es
ist anzumerken, dass in dem vorstehend beschriebenen vorliegenden
Ausführungsbeispiel ein Beispiel erklärt wurde,
in dem die Hydrauliksteuervorrichtung 20 auf ein Automatikgetriebe 1 angewendet wird,
das acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang
gestattet, aber ist das natürlich nicht begrenzend und
kann das vorstehend beschriebene vorliegende Ausführungsbeispiel
auf jedes gestufte Automatikgetriebe angewendet werden.
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Zusätzlich
wurde in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Fall
erklärt, in dem das Solenoidventil SR ein normalerweise
offenes Ventil ist, aber kann ein normalerweise geschlossenes Ventil
ebenso verwendet werden. In diesem Fall kann eine Struktur betrachtet
werden, bei der das Solenoidventil SR gesteuert wird, um den Signaldruck
PSR während eines normalen Betriebs
abzugeben, und den Signaldruck PSR während
einer Fehlfunktion nicht abzugeben. Zusätzlich wird bei
dem ersten Kupplungseinrückrelaisventil 34 das
Solenoidventil SR zu der Fehlerposition durch eine Feder vorgespannt
und wirkt der Einrückdruck PC1,
um als Sperrdruck gegen die Feder eingegeben zu werden. Ferner wird
bei dem B-2-Einrücksteuerventil 35 das Solenoidventil SR
kontinuierlich durch die Feder auf die Position vorgespannt, auf
der der Einrückdruck PB2 abgegeben
wird, und der Einrückdruck PB2 nicht
abgegeben wird, wenn der Signaldruck PSR abgegeben
wird.
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Zusätzlich
wurde in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Fall
erklärt, in dem das B-2-Einrücksteuerventil 35 unter
Verwendung des Signaldrucks PSR des Solenoidventils
SR umgeschaltet wird, während die erste Kupplung C-1 eingerückt wird,
aber ist das nicht beschränkend. Wenn das erste Umschaltventil
auf der normalen Position verriegelt wird und das zweite Umschaltventil
unter Verwendung des Signaldrucks PSR umgeschaltet
wird, kann das vorliegende Ausführungsbeispiel in jedem Fall
angewendet werden.
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Als
ein Beispiel kann eine Struktur verwendet werden, bei der beispielsweise
die Umschaltung des B-2- Einrücksteuerventils 35 unter
Verwendung des Solenoidventils SL umgeschaltet und gesteuert wird, das
erste Kupplungseinrückrelaisventil 34 auf der normalen
Position durch den Einrückdruck PC2 verriegelt
werden kann und das Sperrrelaisventil 31 durch die Verwendung
des Signaldrucks PSR umgeschaltet und gesteuert
wird. In diesem Fall ist das Einrücken der Sperrkupplung 10 in
dem ersten Vorwärtsgang bis vierten Vorwärtsgang
nicht notwendig, die relativ niedrige Gänge sind, und wird
die Sperrkupplung 10 in dem fünften Vorwärtsgang
bis achten Vorwärtsgang eingerückt und gesteuert,
die relativ hohe Gänge sind.
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[Industrielle Anwendbarkeit]
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Die
Hydrauliksteuervorrichtung für ein Mehrstufen-Automatikgetriebe
gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einem
Automatikgetriebe, einer Hybridantriebsvorrichtung oder Ähnlichem
verwendet werden, die in Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Bussen,
Landfahrzeugen und Ähnlichem montiert sind. Insbesondere
ist die Hydrauliksteuervorrichtung für eine Anwendung geeignet,
die eine Verringerung der Abmessung und der Kosten der Hydrauliksteuervorrichtung
für das Automatikgetriebe erfordert.
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Ein
Solenoidventil (SR), das einen Signaldruck während einer
Fehlfunktion abgibt und einen Signaldruck während eines
normalen Betriebs nicht abgibt, und ein erstes Kupplungseinrückrelaisventil (34),
das zwischen einer normalen Position (der Position der rechten Hälfte
in 5) und einer Fehlerposition (der Position der
linken Hälfte in 5) auf der
Grundlage dieses Signaldrucks umschaltet, sind vorgesehen, und während
einer Fehlfunktion wird eine Fehlerschutzsteuerung durch das erste
Kupplungseinrückrelaisventil (34) durchgeführt,
das zu der Fehlerposition umschaltet. Das erste Kupplungseinrückrelaisventil
(34) gibt den Einrückdruck des Hydraulikservos
(51) von dem Linearsolenoidventil (SL1) ein, wenn es sich
auf der normalen Position befindet, und wird auf der normalen Position
verriegelt. Dadurch kann, während die erste Kupplung (C-1)
eingerückt wird, das B-1-Einrücksteuerventil (35)
durch den Signaldruck des Solenoidventils (SR) umgeschaltet werden.
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Zusammenfassung
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Ein
Solenoidventil (SR), das einen Signaldruck während einer
Fehlfunktion abgibt und einen Signaldruck während eines
normalen Betriebs nicht abgibt, und ein erstes Kupplungseinrückrelaisventil (34),
das zwischen einer normalen Position (der Position der rechten Hälfte
in 5) und einer Fehlerposition (der Position der
linken Hälfte in 5) auf der
Grundlage dieses Signaldrucks umschaltet, sind vorgesehen, und während
einer Fehlfunktion wird eine Fehlerschutzsteuerung durch das erste
Kupplungseinrückrelaisventil (34) durchgeführt,
das zu der Fehlerposition umschaltet. Das erste Kupplungseinrückrelaisventil
(34) gibt den Einrückdruck des Hydraulikservos
(51) von dem Linearsolenoidventil (SL1) ein, wenn es sich
auf der normalen Position befindet, und wird auf der normalen Position
verriegelt. Dadurch kann, während die erste Kupplung (C-1)
eingerückt wird, das B-1-Einrücksteuerventil (35)
durch den Signaldruck des Solenoidventils (SR) umgeschaltet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 8-42681
A [0002]
- - JP 2000-240776 A [0002]