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Für
die Anmeldung wird die Priorität der am 29. Oktober 2007
eingereichten
koreanischen
Patentanmeldung Nr. 10-2007-0108709 beansprucht, deren
gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
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Die
Erfindung betrifft ein Automatikgetriebe eines Fahrzeuges, und insbesondere
ein Hydrauliksteuersystem eines Achtgang-Automatikgetriebes eines
Fahrzeuges.
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Typische
Automatikgetriebe weisen einen Drehmomentwandler und einen Antriebsstrang
eines Mehrganggetriebemechanismus auf, der mit dem Drehmomentwandler
verbunden ist. Außerdem ist ein Hydrauliksteuersystem in
einem Automatikgetriebe zum wahlweisen Betreiben wenigstens eines
in dem Antriebsstrang enthaltenen Betriebselements entsprechend
dem Fahrzustand eines Fahrzeuges vorgesehen.
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Ein
solches Automatikgetriebe weist einen Antriebsstrang und ein Hydrauliksteuersystem
auf. Der Antriebsstrang weist ein zusammengesetztes Planetengetriebe,
das durch Kombinieren wenigstens zweier einfacher Planetengetriebe
gebildet wird, um die benötigten mehreren Gänge
zu erreichen, und eine Mehrzahl von Reibelementen auf. Das Hydrauliksteuersystem
betreibt wahlweise die Reibelemente des Antriebsstranges entsprechend
den Fahrzuständen.
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Eine
Vielfalt derartiger Antriebsstränge und Hydrauliksteuersysteme
wurden von Fahrzeugherstellern entsprechend ihren eigenen Schemen
entwickelt. Gegenwärtig sind Viergang-Automatikgetriebe am
häufigsten auf dem Markt zu finden. Jedoch wurden auch
Fünfgang- und Sechsgang-Automatikgetriebe zur Verbesserung
des Leistungsübertragungsvermögens und des Kraftstoffverbrauchs
eines Fahrzeuges realisiert.
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Kürzlich
entwickelte Automatikgetriebe erzielen acht Vorwärtsgänge
zur besseren Leistung und Kraftstoffeffizienz eines Fahrzeuges,
und daher ist es erforderlich, ein Hydrauliksteuersystem für
ein solches Achtgang- Automatikgetriebe zu schaffen, das eine genaue
Steuerung und eine erhöhte Haltbarkeit des Getriebes bietet.
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Mit
der Erfindung wird ein Hydrauliksteuersystem eines Achtgang-Automatikgetriebes
eines Fahrzeuges mit einer genauen Steuerung und einer optimierten
Kraftstoffeffizienz geschaffen.
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Nach
einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen ein Hydrauliksteuersystem eines Achtgang-Automatikgetriebes
eines Fahrzeuges zur Steuerung einer ersten Kupplung, die im ersten,
zweiten, dritten und vierten Vorwärtsgang und im L-Bereich
betrieben wird, einer zweiten Kupplung, die im vierten, fünften,
sechsten, siebten und achten Vorwärtsgang betrieben wird,
einer dritten Kupplung, die im dritten und fünften Vorwärtsgang
und im Rückwärtsgang betrieben wird, einer vierten
Kupplung, die im sechsten Vorwärtsgang betrieben wird,
einer ersten Bremse, die im zweiten und siebten Vorwärtsgang
betrieben wird, und einer zweiten Bremse, die im achten Vorwärtsgang
und im L-Bereich betrieben wird. Das Hydrauliksteuersystem weist
auf: einen Steuerabschnitt der ersten Kupplung, welcher der ersten
Kupplung einen D-Bereichsdruck zuführt, wobei die Zufuhr
des D-Bereichsdrucks von einem ersten Drucksteuerventil und einem
ersten Druckschaltventil durch eine Steuerung eines ersten Proportionalsteuersolenoidventils
gesteuert wird, einen Steuerabschnitt der zweiten Kupplung, welcher
der zweiten Kupplung den D-Bereichsdruck über ein erstes Sicherheitsventil
zuführt, wobei die Zufuhr des D-Bereichsdrucks von einem
zweiten Drucksteuerventil und einem zweiten Druckschaltventil durch
eine Steuerung eines zweiten Proportionalsteuersolenoidventils gesteuert
wird, einen Steuerabschnitt der dritten Kupplung, welcher der dritten
Kupplung einen Leitungsdruck zuführt, wobei die Zufuhr
des Leitungsdrucks zu der dritten Kupplung von einem dritten Drucksteuerventil
und einem dritten Druckschaltventil durch eine Steuerung eines dritten
Proportionalsteuersolenoidventils gesteuert wird, und wobei die
Zufuhr des Leitungsdrucks zu dem dritten Drucksteuerventil von einem
vierten Druckschaltventil durch eine Steuerung eines vierten Proportionalsteuersolenoidventils
gesteuert wird, einen Steuerabschnitt der ersten Bremse, welcher
der ersten Bremse den D-Bereichsdruck zuführt, wobei die
Zufuhr des D-Bereichsdrucks zu der ersten Bremse von einem vierten
Drucksteuerventil und dem vierten Druckschaltventil durch eine Steuerung
des vierten Proportionalsteuersolenoidventils gesteuert wird, und
wobei die Zufuhr des D-Bereichsdrucks zu dem vierten Drucksteuerventil
von dem dritten Druckschaltventil durch eine Steuerung des dritten
Proportionalsteuersolenoidventils gesteuert wird, einen Steuerabschnitt
der zweiten Bremse, welcher der zweiten Bremse den Leitungsdruck
oder einen R-Bereichsdruck über ein zweites Sicherheitsventil
zuführt, wobei die Zufuhr des Leitungsdrucks zu der zweiten
Bremse von einem fünften Drucksteuerventil und einem fünften
Druckschaltventil durch ein fünftes Proportionalsteuersolenoidventil
gesteuert wird, wobei die Zufuhr des Leitungsdrucks zu dem fünften Drucksteuerventil
von einem sechsten Druckschaltventil durch eine Steuerung eines
sechsten Proportionalsteuersolenoidventils gesteuert wird, und wobei der
R-Bereichsdruck dem zweiten Sicherheitsventil über ein
Schaltventil von einem Handschaltventil zugeführt wird,
und einen Steuerabschnitt der vierten Kupplung, welcher der vierten
Kupplung den D-Bereichsdruck über ein drittes Sicherheitsventil
zuführt, wobei die Zufuhr des D-Bereichsdrucks zu der vierten
Kupplung von einem sechsten Drucksteuerventil und dem sechsten Druckschaltventil
durch eine Steuerung des sechsten Proportionalsteuersolenoidventils
gesteuert wird, und wobei die Zufuhr des D-Bereichsdrucks zu dem
sechsten Drucksteuerventil von dem fünften Druckschaltventil
durch eine Steuerung des fünften Proportionalsteuersolenoidventils
gesteuert wird.
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Das
erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Proportionalsteuersolenoidventil
können dem ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften
und sechsten Drucksteuerventil und dem ersten, zweiten, dritten,
vierten, fünften und sechsten Druckschaltventil jeweils
und unabhängig einen reduzierten Druck eines ersten Reduzierventils
als Steuerdrücke zuführen. Das erste, zweite,
dritte, vierte, fünfte und sechste Druckschaltventil können
gemeinsam einen Steuerdruck von einem zweiten Reduzierventil aufnehmen.
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Der
Leitungsdruck, ein Betriebsdruck der ersten Kupplung, ein Betriebsdruck
der dritten Kupplung oder der ersten Bremse, und ein Betriebsdruck der
zweiten Bremse oder der vierten Kupplung können über
vier Wege dem ersten Sicherheitsventil als Steuerdrücke
zugeführt werden.
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Ein
N/D-Bereichsdruck und der Betriebsdruck der dritten Kupplung und
der ersten Bremse können über drei Wege dem zweiten
Sicherheitsventil als Steuerdrücke zugeführt werden.
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Der
Leitungsdruck und der Betriebsdruck der dritten Kupplung und der
ersten Bremse können dem dritten Sicherheitsventil als
Steuerdrücke zugeführt werden.
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Ein
erstes Wechselventil kann zwischen der dritten Kupplung und der
ersten Bremse derart angeordnet sein, dass wahlweise einer der Betriebsdrücke
der dritten Kupplung und der ersten Bremse dem ersten, zweiten und
dritten Sicherheitsventil zugeführt werden kann.
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Ein
zweites Wechselventil kann zwischen der zweiten Bremse und der vierten
Kupplung derart angeordnet sein, dass wahlweise einer der Betriebsdrücke
der zweiten Bremse und der vierten Kupplung dem ersten Sicherheitsventil
zugeführt werden kann.
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Das
Schaltventil des Steuerabschnitts der zweiten Bremse kann durch
den von dem Handschaltventil zugeführten R-Bereichsdruck
gesteuert werden und den R-Bereichsdruck der zweiten Bremse über
das zweite Sicherheitsventil zuführen.
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Das
erste Drucksteuerventil kann als eine Einheit mit dem ersten Proportionalsteuersolenoidventil
ausgebildet sein und einen Ventilkörper und einen Ventilschieber
aufweisen, wobei der Ventilkörper des ersten Drucksteuerventils
eine erste Öffnung, die einen Steuerdruck von dem ersten
Proportionalsteuersolenoidventil aufnimmt, eine zweite Öffnung,
die den D-Bereichsdruck aufnimmt, eine dritte Öffnung, die
der ersten Kupplung den Hydraulikdruck der zweiten Öffnung
zuführt, eine vierte Öffnung, die den der ersten
Kupplung zugeführten Hydraulikdruck auslässt,
und eine fünfte Öffnung aufweist, die einen Teil
des der ersten Kupplung über das erste Druckschaltventil
zugeführten Betriebsdrucks aufnimmt.
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Das
erste Druckschaltventil kann einen Ventilkörper und einen
Ventilschieber aufweisen, wobei der Ventilkörper des ersten
Druckschaltventils eine erste Öffnung, die den reduzierten
Druck des zweiten Reduzierventils aufnimmt, eine zweite Öffnung,
die den Steuerdruck von dem ersten Proportionalsteuersolenoidventil
an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung aufnimmt,
eine dritte Öffnung, die den Teil des der ersten Kupplung über
das erste Drucksteuerventil zugeführten Betriebsdrucks
aufnimmt, eine vierte Öffnung, die mit der fünften Öffnung
des ersten Drucksteuerventils verbunden ist, und eine fünfte Öffnung
aufweisen kann, die wahlweise mit der vierten Öffnung verbunden
ist.
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Das
zweite Drucksteuerventil kann als eine Einheit mit dem zweiten Proportionalsteuersolenoidventil
ausgebildet sein und einen Ventilkörper und einen Ventilschieber
aufweisen, wobei der Ventilkörper des zweiten Drucksteuerventils
eine erste Öffnung, die einen Steuerdruck von dem zweiten
Proportionalsteuersolenoidventil aufnimmt, eine zweite Öffnung, die
den D-Bereichsdruck aufnimmt, eine dritte Öffnung, die
dem zweiten Druckschaltventil und dem ersten Sicherheitsventil den
Hydraulikdruck der zweiten Öffnung zuführt, eine
vierte Öffnung, die den der dritten Öffnung zugeführten
Hydraulikdruck auslässt, und eine fünfte Öffnung
aufweisen kann, die einen Teil des dem zweiten Druckschaltventil
zugeführten Hydraulikdrucks aufnimmt.
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Das
zweite Druckschaltventil kann einen Ventilkörper und einen
Ventilschieber aufweisen, wobei der Ventilkörper des zweiten
Druckschaltventils eine erste Öffnung, die den reduzierten
Druck des zweiten Reduzierventils aufnimmt, eine zweite Öffnung,
die den Steuerdruck von dem zweiten Proportionalsteuersolenoidventil
an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung aufweist,
eine dritte Öffnung, die einen Teil des dem ersten Sicherheitsventil zugeführten
Hydraulikdrucks aufnimmt, eine vierte Öffnung, welche die
dritte Öffnung mit der fünften Öffnung
des zweiten Drucksteuerventils verbindet, und eine fünfte Öffnung aufweisen
kann, die den der vierten Öffnung zugeführten
Hydraulikdruck auslässt.
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Das
erste Sicherheitsventil kann einen Ventilkörper und einen
Ventilschieber aufweisen, wobei der Ventilkörper des ersten
Sicherheitsventils eine erste Öffnung, die einen Teil des
Betriebsdrucks der ersten Kupplung als einen Steuerdruck aufnimmt, eine
zweite Öffnung, die wahlweise den Betriebsdruck der vierten
Kupplung oder der zweiten Bremse aufnimmt, eine dritte Öffnung,
die wahlweise den Betriebsdruck der dritten Kupplung und der ersten Bremse
aufnimmt, eine vierte Öffnung, die den Hydraulikdruck von
dem zweiten Drucksteuerventil aufnimmt, eine fünfte Öffnung,
die der zweiten Kupplung den über die vierte Öffnung
zugeführten Hydraulikdruck zuführt, eine sechste Öffnung,
die den Leitungsdruck als einen Steuerdruck aufnimmt, und eine siebte Öffnung
aufweisen kann, die den der fünften Öffnung zugeführten
Hydraulikdruck auslässt.
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Das
dritte Drucksteuerventil kann als eine Einheit mit dem dritten Proportionalsteuersolenoidventil
ausgebildet sein und einen Ventilkörper und einen Ventilschieber
aufweisen, wobei der Ventilkörper des dritten Drucksteuerventils
eine erste Öffnung, die einen Steuerdruck von dem dritten
Proportionalsteuersolenoidventil aufnimmt, eine zweite Öffnung,
die den Hydraulikdruck von dem vierten Druckschaltventil aufnimmt,
eine dritte Öffnung, die der dritten Kupplung den Hydraulikdruck
der zweiten Öffnung zuführt, eine vierte Öffnung,
die den der dritten Öffnung zugeführten Hydraulikdruck
auslässt, und eine fünfte Öffnung aufweisen
kann, die einen Steuerdruck von dem dritten Druckschaltventil aufnimmt.
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Das
dritte Druckschaltventil kann einen Ventilkörper und einen
Ventilschieber aufweisen, wobei der Ventilkörper des dritten
Druckschaltventils eine erste Öffnung, die den reduzierten
Druck des zweiten Reduzierventils aufnimmt, eine zweite Öffnung,
die den Steuerdruck von dem dritten Proportionalsteuersolenoidventil
an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung aufnimmt,
eine dritte Öffnung, die den Teil des der dritten Kupplung über
das dritte Drucksteuerventil zugeführten Hydraulikdrucks
aufnimmt, eine vierte Öffnung, welche die dritte Öffnung
mit der sechsten Öffnung des dritten Drucksteuerventils
verbindet, eine fünfte Öffnung, die wahlweise
mit der vierten Öffnung verbunden ist, um den Hydraulikdruck
der vierten Öffnung auszulassen, eine sechste Öffnung,
die den D-Bereichsdruck aufnimmt, eine siebte Öffnung,
die wahlweise dem vierten Drucksteuerventil den Hydraulikdruck der
sechsten Öffnung zuführt, und eine achte Öffnung
aufweisen kann, die wahlweise den Hydraulikdruck der siebten Öffnung
auslässt.
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Das
vierte Drucksteuerventil kann als eine Einheit mit dem vierten Proportionalsteuersolenoidventil
ausgebildet sein und einen Ventilkörper und einen Ventilschieber
aufweisen, wobei der Ventilkörper des vierten Drucksteuerventils
eine erste Öffnung, die einen Steuerdruck von dem vierten
Proportionalsteuersolenoidventil aufnimmt, eine zweite Öffnung, die
den Hydraulikdruck von dem dritten Druckschaltventil aufnimmt, eine
dritte Öffnung, die der ersten Bremse den Hydraulikdruck
der zweiten Öffnung zuführt, eine vierte Öffnung,
die den der dritten Öffnung zugeführten Hydraulikdruck
auslässt, und eine fünfte Öffnung aufweisen
kann, die einen Steuerdruck von dem vierten Druckschaltventil aufnimmt.
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Das
vierte Druckschaltventil kann einen Ventilkörper und einen
Ventilschieber aufweisen, wobei der Ventilkörper des vierten
Druckschaltventils eine erste Öffnung, die den reduzierten
Druck des zweiten Reduzierventils aufnimmt, eine zweite Öffnung,
die den Steuerdruck von dem vierten Proportionalsteuersolenoidventil
an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung aufnimmt,
eine dritte Öffnung, die den Teil des der ersten Bremse über
das vierte Drucksteuerventil zugeführten Hydraulikdrucks
aufnimmt, eine vierte Öffnung, welche die dritte Öffnung
mit der fünften Öffnung des vierten Drucksteuerventils
verbindet, eine fünfte Öffnung, die den Leitungsdruck aufnimmt,
eine sechste Öffnung, die dem dritten Drucksteuerventil
den über die fünfte Öffnung aufgenommenen
Hydraulikdruck zuführt, eine siebte Öffnung, die
wahlweise den Hydraulikdruck der vierten Öffnung auslässt,
und eine achte Öffnung aufweisen kann, die wahlweise den
Hydraulikdruck der sechsten Öffnung auslässt.
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Das
fünfte Drucksteuerventil kann als eine Einheit mit dem
fünften Proportionalsteuersolenoidventil ausgebildet sein
und einen Ventilkörper und einen Ventilschieber aufweisen,
wobei der Ventilkörper des fünften Drucksteuerventils
eine erste Öffnung, die einen Steuerdruck von dem fünften
Proportionalsteuersolenoidventil aufnimmt, eine zweite Öffnung, die
den Leitungsdruck von dem sechsten Druckschaltventil aufnimmt, eine
dritte Öffnung, die dem zweiten Sicherheitsventil den Hydraulikdruck
der zweiten Öffnung zuführt, eine vierte Öffnung,
die den der dritten Öffnung zugeführten Hydraulikdruck
auslässt, und eine fünfte Öffnung aufweisen
kann, die einen Teil des dem fünften Druckschaltventil
zugeführten Betriebsdrucks aufnimmt.
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Das
fünfte Druckschaltventil kann einen Ventilkörper
und einen Ventilschieber aufweisen, wobei der Ventilkörper
des fünften Druckschaltventils eine erste Öffnung,
die den reduzierten Druck des zweiten Reduzierventils aufnimmt,
eine zweite Öffnung, die den Steuerdruck von dem fünften
Proportionalsteuersolenoidventil an einer entgegengesetzten Seite
der ersten Öffnung aufnimmt, eine dritte Öffnung,
die den Teil des dem zweiten Sicherheitsventil über das
fünfte Drucksteuerventil zugeführten Hydraulikdrucks aufnimmt,
eine vierte Öffnung, die wahlweise mit der dritten Öffnung
verbunden ist und mit der fünften Öffnung des
fünften Drucksteuerventils verbunden ist, eine fünfte Öffnung,
die den D-Bereichsdruck aufnimmt, eine sechste Öffnung,
die dem sechsten Drucksteuerventil den der fünften Öffnung
zugeführten D-Bereichsdruck zuführt, und eine
siebte und eine achte Öffnung aufweisen kann, die Auslassöffnungen
sind.
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Das
zweite Sicherheitsventil kann einen Ventilkörper und einen
Ventilschieber aufweisen, wobei der Ventilkörper des zweiten
Sicherheitsventils eine erste und eine zweite Öffnung,
die an Enden des Ventilkörpers ausgebildet sind und den
N/D-Bereichsdruck als Steuerdrücke aufnehmen, eine dritte Öffnung,
die den Hydraulikdruck von dem fünften Drucksteuerventil
aufnimmt, eine vierte Öffnung, die den Rückwärtsbereichsdruck
von dem Schaltventil aufnimmt, eine fünfte Öffnung,
die wahlweise der zweiten Bremse den Hydraulikdruck der dritten
und der vierten Öffnung zuführt, und eine sechste Öffnung
aufweisen kann, die den Betriebsdruck der dritten Kupplung oder
der ersten Bremse als einen Steuerdruck aufnimmt.
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Das
Schaltventil kann einen Ventilkörper und einen Ventilschieber
aufweisen, wobei der Ventilkörper des Schaltventils eine
erste und eine zweite Öffnung, die den R-Bereichsdruck
als Steuerdrücke aufnehmen, eine dritte Öffnung,
die den Hydraulikdruck von dem vierten Druckschaltventil aufnimmt,
und eine vierte Öffnung aufweisen kann, die dem zweiten Sicherheitsventil
den Hydraulikdruck der dritten Öffnung zuführt.
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Das
sechste Drucksteuerventil kann als eine Einheit mit dem sechsten
Proportionalsteuersolenoidventil ausgebildet sein und einen Ventilkörper
und einen Ventilschieber aufweisen, wobei der Ventilkörper
des sechsten Drucksteuerventils eine erste Öffnung, die
einen Steuerdruck von dem sechsten Proportionalsteuersolenoidventil
aufnimmt, eine zweite Öffnung, die den D-Bereichsdruck
von dem fünften Druckschaltventil aufnimmt, eine dritte Öffnung,
die dem dritten Sicherheitsventil den Hydraulikdruck der zweiten Öffnung
zuführt, eine vierte Öffnung, die den der dritten Öffnung
zugeführten Hydraulikdruck auslässt, und eine
fünfte Öffnung aufweisen kann, die einen Steuerdruck
von dem sechsten Druckschaltventil aufnimmt.
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Das
sechste Druckschaltventil kann einen Ventilkörper und einen
Ventilschieber aufweisen, wobei der Ventilkörper des sechsten
Druckschaltventils eine erste Öffnung, die den reduzierten
Druck des zweiten Reduzierventils aufnimmt, eine zweite Öffnung,
die den Steuerdruck von dem sechsten Proportionalsteuersolenoidventil
an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung aufnimmt,
eine dritte Öffnung, die den Teil des dem dritten Sicherheitsventil über
das sechste Drucksteuerventil zugeführten Hydraulikdrucks
aufnimmt, eine vierte Öffnung, welche die dritte Öffnung
mit der fünften Öffnung des sechsten Drucksteuerventils
verbindet, eine fünfte Öffnung, die den Leitungsdruck
aufnimmt, eine sechste Öffnung, die dem fünften
Drucksteuerventil den über die fünfte Öffnung
zugeführten Hydraulikdruck zuführt, eine siebte Öffnung,
die wahlweise den Hydraulikdruck der vierten Öffnung auslässt,
und eine achte Öffnung aufweisen kann, die wahlweise den Hydraulikdruck
der sechsten Öffnung auslässt.
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Das
dritte Sicherheitsventil kann einen Ventilkörper und einen
Ventilschieber aufweisen, wobei der Ventilkörper des dritten
Sicherheitsventils eine erste und eine zweite Öffnung,
die an Enden des Ventilkörpers ausgebildet sind und den
Leitungsdruck als einen Steuerdruck aufnehmen, eine dritte Öffnung,
die den D-Bereichsdruck von dem sechsten Drucksteuerventil aufnimmt,
eine vierte Öffnung, die der vierten Kupplung den über
die dritte Öffnung zugeführten Hydraulikdruck
zuführt, eine fünfte Öffnung, die den
Betriebsdruck der dritten Kupplung oder der ersten Bremse aufnimmt,
und eine sechste Öffnung aufweisen kann, die den Hydraulikdruck
der vierten Öffnung auslässt.
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Die
Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
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1 ein
Schema eines Hydrauliksteuersystems gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
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2 ein
detailliertes Schema eines Steuerabschnitts der ersten Kupplung
des Hydrauliksteuersystems gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform der Erfindung;
-
3 ein
detailliertes Schema eines Steuerabschnitts der zweiten Kupplung
des Hydrauliksteuersystems gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform der Erfindung;
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4 ein
detailliertes Schema eines Steuerabschnitts der dritten Kupplung
des Hydrauliksteuersystems gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform der Erfindung;
-
5 ein
detailliertes Schema eines Steuerabschnitts der ersten Bremse des
Hydrauliksteuersystems gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform der Erfindung;
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6 ein
detailliertes Schema eines Steuerabschnitts der zweiten Bremse des
Hydrauliksteuersystems gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform der Erfindung;
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7 ein
detailliertes Schema eines Steuerabschnitts der vierten Kupplung
des Hydrauliksteuersystems gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform der Erfindung; und
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8 ein
Schaltungsschema eines Hydrauliksteuersystems gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
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Mit
Bezug auf die Zeichnung wird eine beispielhafte Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt, weist ein Hydrauliksteuersystem gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung einen Leitungsdrucksteuerabschnitt
A, einen Startsteuerabschnitt B, einen ersten und einen zweiten
Druckreduziersteuerabschnitt C und D, einen Handschaltsteuerabschnitt
E, einen Steuerabschnitt F der ersten Kupplung, einen Steuerabschnitt
G der zweiten Kupplung, einen Steuerabschnitt H der dritten Kupplung,
einen Steuerabschnitt I der ersten Bremse, einen Steuerabschnitt
J der zweiten Bremse, und einen Steuerabschnitt K der vierten Kupplung
auf. Das Hydrauliksteuersystem steuert die Zufuhr oder Freigabe
von Hydraulikdrücken an Reibelementen, d. h. einer ersten,
einer zweiten, einer dritten und einer vierten Kupplung C1, C2,
C3 und C4, und einer ersten und einer zweiten Bremse B1 und B2 eines
Antriebsstranges.
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Der
Leitungsdrucksteuerabschnitt A weist ein Leitungsregelventil 4 und
ein Proportionalsteuersolenoidventil S1 auf, welches das Leitungsregelventil 4 derart
steuert, dass ein Leitungsdruck durch einen von einer Hydraulikpumpe 2 erzeugten
Hydraulikdruck stabil gebildet werden kann und der Leitungsdruck
in Abhängigkeit von den Fahrzuständen eines Fahrzeuges
zur Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs variiert werden kann.
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Der
Startsteuerabschnitt B weist ein Drehmomentwandlersteuerventil 6,
ein Dämpferkupplungssteuerventil 8, ein Proportionalsteuersolenoidventil
S2 und ein Sperrventil 10 auf. Das Drehmomentwandlersteuerventil 6 ermöglicht
einen Drehmomentmultiplikationseffekt eines Drehmomentwandlers TC
während der Beschleunigung und reduziert den Leitungsdruck
zur besseren Steuerung der Dämpferkupplung zur Verbesserung
des Kraftstoffverbrauchs bei einer hohen Drehzahl. Das Dämpferkupplungssteuerventil 8 steuert
den Betrieb und Außerbetrieb der Dämpferkupplung.
Das Proportionalsteuersolenoidventil S2 steuert das Dämpferkupplungssteuerventil 8 entsprechend
einem elektrischen Signal von einer Getriebesteuereinrichtung TCU.
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Ein
erstes Reduzierventil 12 des ersten Druckreduziersteuerabschnitts
C reduziert den von dem Leitungsregelventil 4 zugeführten
Hydraulikdruck, um diesen sämtlichen Proportionalsteuersolenoidventilen
VFS1 bis VFS6, S1 und S2 zuzuführen.
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Ein
zweites Reduzierventil 14 des zweiten Druckreduziersteuerabschnitts
D reduziert den von dem Leitungsregelventil 4 zugeführten
Hydraulikdruck, um diesen einem ersten, einem zweiten, einem dritten,
einem vierten, einem fünften und einem sechsten Druckschaltventil 20, 24, 30, 34, 38 und 46 zuzuführen,
die von den Proportionalsteuersolenoidventilen VFS1 bis VFS6 gesteuert
werden.
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Der
Handschaltsteuerabschnitt E weist ein Handschaltventil 16 auf,
das eine Umwandlung von Hydraulikleitungen entsprechend dem manuellen Schalten
ermöglicht.
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Der
Steuerabschnitt F der ersten Kupplung weist ein erstes Drucksteuerventil 18 und
ein erstes Druckschaltventil 20 auf. Das erste Drucksteuerventil 18 ist
als eine Einheit mit dem ersten Proportionalsteuersolenoidventil
VFS1 ausgebildet, und das erste Druckschaltventil 20 schaltet
Hydraulikleitungen durch den Steuerdruck des zweiten Reduzierventils 14 und
den Steuerdruck des ersten Proportionalsteuersolenoidventils VFS1.
Durch eine solche Konfiguration führt der Steuerabschnitt
F der ersten Kupplung wahlweise der ersten Kupplung C1 einen Betriebsdruck
zu.
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Der
Steuerabschnitt G der zweiten Kupplung weist ein zweites Drucksteuerventil 22,
ein zweites Druckschaltventil 24 und ein erstes Sicherheitsventil 26 auf.
Das zweite Drucksteuerventil 22 ist als eine Einheit mit
dem zweiten Proportionalsteuersolenoidventil VFS2 ausgebildet. Das
zweite Druckschaltventil 24 schaltet Hydraulikleitungen
durch den Steuerdruck des zweiten Proportionalsteuersolenoidventils VFS2
und den Steuerdruck des zweiten Reduzierventils 14. Das
erste Sicherheitsventil 26 schaltet Hydraulikleitungen
durch Steuerdrücke, die vier Wegen zugeführt werden.
Durch eine solche Konfiguration führt der Steuerabschnitt
G der zweiten Kupplung wahlweise der zweiten Kupplung C2 einen Betriebsdruck
zu.
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Der
Steuerabschnitt H der dritten Kupplung weist ein drittes Drucksteuerventil 28 und
ein drittes Druckschaltventil 30 auf. Das dritte Drucksteuerventil 28 ist
als eine Einheit mit dem dritten Proportionalsteuersolenoidventil
VFS3 ausgebildet. Das dritte Druckschaltventil 30 schaltet
Hydraulikleitungen durch den Steuerdruck des zweiten Reduzierventils 14 und
den Steuerdruck des dritten Proportionalsteuersolenoidventils VFS3.
Durch eine solche Konfiguration führt der Steuerabschnitt
H der dritten Kupplung wahlweise der dritten Kupplung C3 einen Betriebsdruck
zu.
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Der
Steuerabschnitt I der ersten Bremse weist ein viertes Drucksteuerventil 32 und
ein viertes Druckschaltventil 34 auf. Das vierte Drucksteuerventil 32 ist
als eine Einheit mit dem vierten Proportionalsteuersolenoidventil
VFS4 ausgebildet. Das vierte Druckschaltventil 34 schaltet
Hydraulikleitungen durch den Steuerdruck des zweiten Reduzierventils 14 und
den Steuerdruck des vierten Proportionalsteuersolenoidventils VFS4.
Durch eine solche Konfiguration führt der Steuerabschnitt
I der ersten Bremse wahlweise der ersten Bremse B1 einen Betriebsdruck
zu.
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Der
Steuerabschnitt J der zweiten Bremse weist ein fünftes
Drucksteuerventil 36, ein fünftes Druckschaltventil 38,
ein zweites Sicherheitsventil 40 und ein Schaltventil 42 auf.
Das fünfte Drucksteuerventil 36 ist als eine Einheit
mit dem fünften Proportionalsteuersolenoidventil VFS5 ausgebildet.
Das fünfte Druckschaltventil 38 schaltet Hydraulikleitungen durch
den Steuerdruck des fünften Proportionalsteuersolenoidventils
VFS5 und den Steuerdruck des zweiten Reduzierventils 14.
Das zweite Sicherheitsventil 40 wird durch einen N-P-Bereichsdruck
gesteuert und führt der zweiten Bremse B2 einen R-Bereichsdruck
und den Betriebsdruck zu, der von dem fünften Drucksteuerventil 36 zugeführt
wird. Das Schaltventil 42 wird durch den R-Bereichsdruck
gesteuert und führt der zweiten Bremse B2 über
das zweite Sicherheitsventil 40 den R-Bereichsdruck zu.
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Der
Steuerabschnitt K der vierten Kupplung weist ein sechstes Drucksteuerventil 44,
ein sechstes Druckschaltventil 46 und ein drittes Sicherheitsventil 48 auf.
Das sechste Drucksteuerventil 44 ist als eine Einheit mit
dem sechsten Proportionalsteuersolenoidventil VFS6 ausgebildet.
Das sechste Druckschaltventil 46 schaltet Hydraulikleitungen
durch den Steuerdruck des sechsten Proportionalsteuersolenoidventils
VFS6 und den Steuerdruck des zweiten Reduzierventils 14.
Das dritte Sicherheitsventil 48 wird durch Leitungsdruck
oder Betriebsdrücke der dritten Kupplung C3 und der ersten
Bremse B1 und führt der vierten Kupplung C4 Hydraulikdruck
von dem sechsten Drucksteuerventil 44 zu.
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Zwischen
der dritten Kupplung C3 und der ersten Bremse B1 ist ein erstes
Wechselventil 50 angeordnet, das wahlweise dem ersten,
dem zweiten und dem dritten Sicherheitsventil 26, 40 und 48 Betriebsdrücke
der dritten Kupplung C3 und der ersten Bremse B1 als deren Steuerdrücke
zuführen kann. Zwischen der zweiten Bremse B2 und der vierten Kupplung
C4 ist ein zweites Wechselventil 52 angeordnet, das wahlweise
dem ersten Sicherheitsventil 26 Betriebsdrücke
der zweiten Bremse B2 und der vierten Kupplung C4 als dessen Steuerdruck
zuführen kann.
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Detaillierter
nimmt, wie in 1 gezeigt, das Handschaltventil 16 einen
Hydraulikdruck auf, der über eine mit dem Regelventil 4 verbundene
Leitungsdruckleitung 54 zugeführt wird, und führt
diesen über eine N/D-Bereichsdruckleitung 55,
eine Vorwärtsbereichsdruckleitung (d. h. D-Bereichsdruckleitung) 56 und
eine Rückwärtsbereichsdruckleitung 58 in
Abhängigkeit von den Fahrbereichen zu. Die N/D-Bereichsdruckleitung 55 ist
mit dem Handschaltventil 16 derart verbunden, dass der
Leitungsdruck als ein N/D-Bereichsdruck in die N/D-Bereichsdruckleitung 55 zugeführt
wird, wenn der Fahrbereich in dem N-Neutralbereich oder dem D-Vorwärtsbereich ist.
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Die
Leitungsdruckleitung 54 ist mit dem ersten und dem zweiten
Reduzierventil 12 und 14 und dem Handschaltventil 16 verbunden.
Außerdem ist die Leitungsdruckleitung 54 auch
mit dem ersten und dem dritten Sicherheitsventil 26 und 48 verbunden, um
diesen Steuerdrücke zuzuführen. Ferner ist die Leitungsdruckleitung 54 auch
mit dem vierten Druckschaltventil 34 und dem sechsten Druckschaltventil 46 verbunden.
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Die
D-Bereichsdruckleitung 56 ist mit dem ersten und dem zweiten
Drucksteuerventil 18 und 22 und dem dritten und
dem fünften Druckschaltventil 30 und 38 verbunden.
Die Rückwärtsbereichsdruckleitung 58 ist
mit dem Schaltventil 42 verbunden.
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Bei
dem in 2 gezeigten Steuerabschnitt F der ersten Kupplung
des Hydrauliksteuersystems gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform der Erfindung weist das erste Proportionalsteuersolenoidventil
VFS1 eine Einlassöffnung 100, die den reduzierten
Druck des ersten Reduzierventils 12 aufnimmt, und eine
Auslassöffnung 102 auf, die dem ersten Drucksteuerventil 18 und
dem ersten Druckschaltventil 20 den über die Einlassöffnung 100 aufgenommenen
Hydraulikdruck zuführt.
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Das
erste Drucksteuerventil 18, das als eine Einheit mit dem
ersten Proportionalsteuersolenoidventil VFS1 ausgebildet ist, weist
einen Ventilkörper und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper des ersten Drucksteuerventils 18 weist
eine erste, eine zweite, eine dritte, eine vierte und eine fünfte Öffnung 181, 182, 183, 184 und 185 auf.
Die erste Öffnung 181 nimmt den Steuerdruck des
ersten Proportionalsteuersolenoidventils VFS1 auf. Die zweite Öffnung 182 nimmt
den D-Bereichsdruck von dem Handschaltventil 16 auf. Die dritte Öffnung 183 führt
der ersten Kupplung C1 den Hydraulikdruck der zweiten Öffnung 182 zu.
Die vierte Öffnung 184 lässt den der
ersten Kupplung C1 zugeführten Hydraulikdruck aus. Die
fünfte Öffnung 185 nimmt einen Teil des
der ersten Kupplung C1 über das erste Druckschaltventil 20 zugeführten
Betriebsdrucks auf.
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Der
in dem Ventilkörper des ersten Drucksteuerventils 18 montierte
Ventilschieber weist eine erste, eine zweite und eine dritte Schulter 191, 192 und 193 auf.
Die erste Schulter 191 nimmt den über die erste Öffnung 181 zugeführten Steuerdruck
auf. Die zweite Schulter 192 öffnet oder schließt
wahlweise die vierte Öffnung 184. Die dritte Schulter 193 ermöglicht
eine wahlweise Verbindung zwischen der zweiten Öffnung 182 und
der dritten Öffnung 183 im Zusammenwirken mit
der zweiten Schulter 192.
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Ein
Federelement 194 ist zwischen der dritten Schulter 193 und
dem Ventilkörper angeordnet, um eine Federkraft zum Vorspannen
des Ventilschiebers in der Zeichnung gesehen nach rechts zu bilden.
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Durch
eine solche Anordnung bewegt sich der Ventilschieber durch den Steuerdruck
von dem ersten Proportionalsteuersolenoidventil VFS1 und die Federkraft
des Federelements 194 nach links und nach rechts, so dass
der über die zweite Öffnung 182 zugeführte
Hydraulikdruck derart gesteuert wird, dass er wahlweise der ersten
Kupplung C1 über die dritte Öffnung 183 als
ein Betriebsdruck zugeführt wird.
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Das
erste Druckschaltventil 20 weist einen Ventilkörper
und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper des ersten Druckschaltventils 20 weist
eine erste, eine zweite, eine dritte, eine vierte und eine fünfte Öffnung 201, 202, 203, 204 und 205 auf.
Die erste Öffnung 201 nimmt den reduzierten Druck
des zweiten Reduzierventils 14 auf. Die zweite Öffnung 202 nimmt
den Steuerdruck von dem ersten Proportionalsteuersolenoidventil
VFS1 an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung 201 auf.
Die dritte Öffnung 203 nimmt den Teil des der ersten
Kupplung C1 über das erste Drucksteuerventil 18 zugeführten
Betriebsdrucks auf. Die vierte Öffnung 204 ist
mit der fünften Öffnung 185 des ersten Drucksteuerventils 18 verbunden.
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Die
fünfte Öffnung 205 ist wahlweise mit
der vierten Öffnung 204 verbunden.
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Der
in dem Ventilkörper des ersten Druckschaltventils 20 montierte
Ventilschieber weist eine erste und eine zweite Schulter 211 und 212 auf.
Die erste Schulter 211 öffnet und schließt
wahlweise die fünfte Öffnung 205 durch
den über die erste Öffnung 201 zugeführten
Steuerdruck. Die zweite Schulter 212 wird durch den über
die zweite Öffnung 202 zugeführten Steuerdruck
gesteuert, so dass die zweite Schulter 212 wahlweise die
dritte Öffnung 203 öffnet oder schließt
und gleichzeitig wahlweise eine Verbindung der vierten Öffnung 204 mit
der fünften Öffnung 205 im Zusammenwirken
mit der ersten Schulter 211 ermöglicht.
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Ein
Federelement 213 ist zwischen der zweiten Schulter 212 und
dem Ventilkörper angeordnet, um eine Federkraft zum Vorspannen
des Ventilschiebers in Richtung zu der ersten Öffnung 201 zu
bilden.
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Durch
eine solche Anordnung bewegt sich, wenn das erste Proportionalsteuersolenoidventil VFS1
eingeschaltet wird, der Ventilschieber in der Zeichnung gesehen
nach links, so dass die dritte Öffnung 203 geschlossen
wird und die vierte und die fünfte Öffnung 204 und 205 miteinander
verbunden werden. Wenn das erste Proportionalsteuersolenoidventil
VFS1 ausgeschaltet wird, bewegt sich der Ventilschieber durch den
Druck der ersten Öffnung 201 in der Zeichnung
gesehen nach rechts, so dass die dritte und die vierte Öffnung 203 und 204 miteinander verbunden
werden.
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Das
Bezugszeichen ACC in 2 bezeichnet einen Akkumulator,
der das Pulsieren eines Hydraulikdrucks reduziert.
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Bei
dem in 3 gezeigten Steuerabschnitt G der zweiten Kupplung
des Hydrauliksteuersystems gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform der Erfindung weist das zweite Proportionalsteuersolenoidventil
VFS2 eine Einlassöffnung 104 und eine Auslassöffnung 106 auf.
Die Einlassöffnung 104 nimmt den reduzierten Druck
des ersten Reduzierventils 12 auf. Wenn das zweite Proportionalsteuersolenoidventil
VFS2 eingeschaltet ist, führt die Auslassöffnung 106 dem
zweiten Hydraulikdrucksteuerventil 22 und dem zweiten Druckschaltventil 24 den
Druck der Einlassöffnung 104 zu.
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Das
zweite Drucksteuerventil 22, das als eine Einheit mit dem
zweiten Proportionalsteuersolenoidventil VFS2 ausgebildet ist, weist
einen Ventilkörper und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper des zweiten Drucksteuerventils 22 weist
eine erste, eine zweite, eine dritte, eine vierte und eine fünfte Öffnung 221, 222, 223, 224 und 225 auf.
Die erste Öffnung 221 nimmt einen Steuerdruck
von dem zweiten Proportionalsteuersolenoidventil VFS2 auf. Die zweite Öffnung 222 nimmt den
D-Bereichsdruck von dem Handschaltventil 16 auf. Die dritte Öffnung 223 führt
dem zweiten Druckschaltventil 24 und dem ersten Sicherheitsventil 26 den
Hydraulikdruck der zweiten Öffnung 222 zu. Die vierte Öffnung 224 lässt
den der dritten Öffnung 223 zugeführten
Hydraulikdruck aus. Die fünfte Öffnung 225 nimmt
einen Teil des dem zweiten Druckschaltventil 24 zugeführten
Hydraulikdrucks auf.
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Der
Ventilschieber des zweiten Drucksteuerventils 22 weist
eine erste, eine zweite und eine dritte Schulter 231, 232 und 233 auf.
Die erste Schulter 231 nimmt den von der ersten Öffnung 221 zugeführten Steuerdruck
auf. Die zweite Schulter 232 öffnet oder schließt
wahlweise die vierte Öffnung 224. Die dritte Schulter 233 ermöglicht
wahlweise eine Verbindung der zweiten und der dritten Öffnung 222 und 223 im Zusammenwirken
mit der zweiten Schulter 232.
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Ein
Federelement 234 ist zwischen der dritten Schulter 223 und
dem Ventilkörper angeordnet, um eine Federkraft zum Vorspannen
des Ventilschiebers in der Zeichnung gesehen nach rechts zu bilden.
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Durch
eine solche Anordnung bewegt sich der Ventilschieber durch den Steuerdruck
des zweiten Proportionalsteuersolenoidventils VFS2 und die Federkraft
des Federelements 234 nach links und nach rechts, so dass
der über die zweite Öffnung 222 zugeführte
Hydraulikdruck derart gesteuert wird, dass er wahlweise dem zweiten
Druckschaltventil 24 und dem ersten Sicherheitsventil 26 über
die dritte Öffnung 223 zugeführt wird.
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Das
zweite Druckschaltventil 24 weist einen Ventilkörper
und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper des zweiten Druckschaltventils 24 weist
eine erste, eine zweite, eine dritte, eine vierte und eine fünfte Öffnung 241, 242, 243, 244 und 245 auf.
Die erste Öffnung 241 nimmt den reduzierten Druck
des zweiten Reduzierventils 14 auf. Die zweite Öffnung 242 nimmt
den Steuerdruck von dem zweiten Proportionalsteuersolenoidventil VFS2
an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung 241 auf.
Die dritte Öffnung 243 nimmt einen Teil des dem
ersten Sicherheitsventil 26 zugeführten Hydraulikdrucks
auf. Die vierte Öffnung 244 verbindet die dritte Öffnung 243 mit
der fünften Öffnung 225 des zweiten Drucksteuerventils 22.
Die fünfte Öffnung 245 lässt
den der vierten Öffnung 244 zugeführten
Hydraulikdruck aus.
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Der
in dem Ventilkörper des zweiten Druckschaltventils 24 montierte
Ventilschieber weist eine erste und eine zweite Schulter 251 und 252 auf.
Die erste Schulter 251 öffnet und schließt
wahlweise die fünfte Öffnung 245 durch
den über die erste Öffnung 241 zugeführten
Steuerdruck. Die zweite Schulter 252 verbindet wahlweise
die vierte Öffnung 244 mit der dritten Öffnung 243 und
der fünften Öffnung 245 im Zusammenwirken
mit der ersten Schulter 251.
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Ein
Federelement 253 ist zwischen der zweiten Schulter 252 und
dem Ventilkörper angeordnet, um eine Federkraft zum Vorspannen
des Ventilschiebers in Richtung zu der ersten Öffnung 241 zu
bilden.
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Das
erste Sicherheitsventil 26 wird durch Steuerdrücke
gesteuert, die über vier Wege zugeführt werden,
um der zweiten Kupplung C2 einen Betriebsdruck zuzuführen.
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Der
Ventilkörper des ersten Sicherheitsventils 26 weist
eine erste, eine zweite, eine dritte, eine vierte, eine fünfte,
eine sechste und eine siebte Öffnung 261, 262, 263, 264, 265, 266 und 267 auf.
Die erste Öffnung 261 nimmt einen Teil des Betriebsdrucks
der ersten Kupplung C1 als einen Steuerdruck auf. Die zweite Öffnung 262 nimmt
den Betriebsdruck der vierten Kupplung C4 oder der zweiten Bremse
B2 als einen Steuerdruck auf. Die dritte Öffnung 263 nimmt
den Betriebsdruck der dritten Kupplung C3 oder der ersten Bremse
B1 als einen Steuerdruck auf. Die vierte Öffnung 264 nimmt
den Hydraulikdruck von dem zweiten Drucksteuerventil 22 auf.
Die fünfte Öffnung 265 führt
der zweiten Kupplung C2 den über die vierte Öffnung 264 zugeführten
Hydraulikdruck zu. Die sechste Öffnung 266 nimmt
den Leitungsdruck als einen Steuerdruck auf.
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Die
siebte Öffnung 267 lässt den der fünften Öffnung 265 zugeführten
Hydraulikdruck aus.
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Der
in dem Ventilkörper des ersten Sicherheitsventils 26 montierte
Ventilschieber weist eine erste, eine zweite, eine dritte, eine
vierte und eine fünfte Schulter 271, 272, 273, 274 und 275 auf.
Die erste Schulter 271 nimmt den Steuerdruck der ersten Öffnung 261 auf.
Die zweite Schulter 272 nimmt den Steuerdruck der zweiten Öffnung 262 auf.
Die dritte Schulter 273 nimmt den Steuerdruck der dritten Öffnung 263 auf.
Die vierte Schulter 274 nimmt den Steuerdruck der sechsten Öffnung 266 auf
und ermöglicht wahlweise eine Verbindung der vierten Öffnung 264 mit
der fünften Öffnung 265. Die fünfte Schulter 275 nimmt
den Steuerdruck der sechsten Öffnung 266 auf.
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Gemäß einer
solchen Anordnung wird das erste Sicherheitsventil 26 durch
Steuerdrücke gesteuert, die über die erste, die
zweite, die dritte und die sechste Öffnung 261, 262, 263 und 266 zugeführt werden,
und führt der zweiten Kupplung C2 den von dem zweiten Drucksteuerventil 22 zugeführten
Hydraulikdruck als dessen Betriebsdruck zu.
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Bei
dem in 4 gezeigten Steuerabschnitt H der dritten Kupplung
des Hydrauliksteuersystems gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform der Erfindung weist das dritte Proportionalsteuersolenoidventil
VFS3 eine Einlassöffnung 108 und eine Auslassöffnung 110 auf.
Die Einlassöffnung 108 nimmt den reduzierten Druck
des ersten Reduzierventils 12 auf. Wenn das dritte Proportionalsteuersolenoidventil VFS3
ausgeschaltet ist, führt die Auslassöffnung 110 dem
dritten Drucksteuerventil 28 und dem dritten Druckschaltventil 30 den
Hydraulikdruck der Einlassöffnung 108 zu.
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Das
dritte Drucksteuerventil 28, das als eine Einheit mit dem
dritten Proportionalsteuersolenoidventil VFS3 ausgebildet ist, weist
einen Ventilkörper und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper des dritten Drucksteuerventils 28 weist
eine erste, eine zweite, eine dritte, eine vierte und eine fünfte Öffnung 281, 282, 283, 284 und 285 auf.
Die erste Öffnung 281 nimmt einen Steuerdruck
von dem dritten Proportionalsteuersolenoidventil VFS3 auf. Die zweite Öffnung 282 nimmt
den Hydraulikdruck von dem vierten Druckschaltventil 34 auf.
Die dritte Öffnung 283 führt der dritten
Kupplung C3 den Hydraulikdruck der zweiten Öffnung 282 zu. Die
vierte Öffnung 284 lässt den der dritten Öffnung 283 zugeführten
Hydraulikdruck aus. Die fünfte Öffnung 285 nimmt
einen Steuerdruck von dem dritten Druckschaltventil 30 auf.
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Der
in dem Ventilkörper des dritten Drucksteuerventils 28 montierte
Ventilschieber weist eine erste, eine zweite und eine dritte Schulter 291, 292 und 293 auf.
Die erste Schulter 291 nimmt den über die erste Öffnung 281 zugeführten
Steuerdruck auf. Die zweite Schulter 292 ist mit der ersten
Schulter 291 fixiert und bewegt sich zusammen mit dieser.
Die dritte Schulter 293 verbindet wahlweise die dritte Öffnung 283 mit
der zweiten Öffnung 282 und der vierten Öffnung 284 im
Zusammenwirken mit der zweiten Schulter 292.
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Ein
Federelement 294 ist zwischen der dritten Schulter 293 und
dem Ventilkörper angeordnet, um eine Federkraft zum Vorspannen
des Ventilschiebers in der Zeichnung gesehen nach rechts zu bilden.
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Durch
eine solche Anordnung bewegt sich der Ventilschieber durch den Steuerdruck
von dem dritten Proportionalsteuersolenoidventil VFS3 und die Federkraft
des Federelements 294 nach links und nach rechts, so dass
der über die zweite Öffnung 282 zugeführte
Hydraulikdruck derart gesteuert wird, dass er wahlweise der dritten
Kupplung C3 über die dritte Öffnung 283 als
ein Betriebsdruck zugeführt wird.
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Das
dritte Druckschaltventil 30 weist einen Ventilkörper
und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper des dritten Druckschaltventils 30 weist
eine erste, eine zweite, eine dritte, eine vierte, eine fünfte,
eine sechste, eine siebte und eine achte Öffnung 301, 302, 303, 304, 305, 306, 307 und 308 auf.
Die erste Öffnung 301 nimmt den reduzierten Druck
des zweiten Reduzierventils 14 auf. Die zweite Öffnung 302 nimmt
den Steuerdruck von dem dritten Proportionalsteuersolenoidventil
VFS3 an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung 301 auf.
Die dritte Öffnung 303 nimmt einen Teil des der dritten
Kupplung C3 über das dritte Drucksteuerventil 28 zugeführten
Hydraulikdrucks auf. Die vierte Öffnung 304 verbindet
die dritte Öffnung 303 mit der fünften Öffnung 285 des
dritten Drucksteuerventils 28. Die fünfte Öffnung 305 ist
wahlweise mit der vierten Öffnung 304 verbunden,
um den Hydraulikdruck der vierten Öffnung 304 auszulassen.
Die sechste Öffnung 306 nimmt den D-Bereichsdruck
von dem Handschaltventil auf. Die siebte Öffnung 307 führt wahlweise
dem vierten Drucksteuerventil 32 den Hydraulikdruck der
sechsten Öffnung 306 zu. Die achte Öffnung 308 lässt
wahlweise den Hydraulikdruck der siebten Öffnung 307 aus.
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Der
in dem Ventilkörper des dritten Druckschaltventils 30 montierte
Ventilschieber weist eine erste, eine zweite und eine dritte Schulter 311, 312 und 313 auf.
Die erste Schulter 311 öffnet und schließt
wahlweise die achte Öffnung 308 durch den über
die erste Öffnung 301 zugeführten Steuerdruck. Die
zweite Schulter 312 ermöglicht wahlweise eine Verbindung
der siebten Öffnung 307 mit der sechsten Öffnung 306 oder
der achten Öffnung 308 im Zusammenwirken mit der
ersten Schulter 311. Die dritte Schulter 313 wird
durch den über die zweite Öffnung 302 zugeführten
Steuerdruck gesteuert, so dass die dritte Schulter 313 wahlweise
die dritte Öffnung 303 öffnet oder schließt
und wahlweise eine Verbindung der vierten Öffnung 304 mit
der dritten Öffnung 303 und der fünften Öffnung 305 im
Zusammenwirken mit der dritten Schulter 313 ermöglicht.
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Ein
Federelement 314 ist zwischen der dritten Schulter 313 und
dem Ventilkörper angeordnet, um eine Federkraft zum Vorspannen
des Ventilschiebers in Richtung zu der ersten Öffnung 301 zu
bilden.
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Durch
eine solche Anordnung bewegt sich, wenn das dritte Proportionalsteuersolenoidventil VFS3
eingeschaltet wird, der Ventilschieber in der Zeichnung gesehen
nach links, so dass die dritte Öffnung 303 geschlossen
wird, während einerseits die vierte und die fünfte Öffnung 304 und 305 und
andererseits die siebte und die achte Öffnung 307 und 308 miteinander
verbunden werden. Wenn das dritte Proportionalsteuersolenoidventil
VFS3 ausgeschaltet wird, bewegt sich der Ventilschieber durch den
Druck der ersten Öffnung 301 in der Zeichnung
gesehen nach rechts, so dass einerseits die dritte und die vierte Öffnung 303 und 304 und
andererseits die sechste und die siebte Öffnung 306 und 307 miteinander
verbunden werden.
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Bei
dem in 5 gezeigten Steuerabschnitt I der ersten Bremse
des Hydrauliksteuersystems gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform der Erfindung weist das vierte Proportionalsteuersolenoidventil
VFS4 eine Einlassöffnung 112 und eine Auslassöffnung 114 auf.
Die Einlassöffnung 112 nimmt den reduzierten Druck
des ersten Reduzierventils 12 auf. Wenn das vierte Proportionalsteuersolenoidventil VFS4
ausgeschaltet ist, führt die Auslassöffnung 114 dem
vierten Drucksteuerventil 32 und dem vierten Druckschaltventil 34 den
Hydraulikdruck der Einlassöffnung 112 zu.
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Das
vierte Drucksteuerventil 32, das als eine Einheit mit dem
vierten Proportionalsteuersolenoidventil VFS4 ausgebildet ist, weist
einen Ventilkörper und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper des vierten Drucksteuerventils 32 weist
eine erste, eine zweite, eine dritte, eine vierte und eine fünfte Öffnung 321, 322, 323, 324 und 325 auf.
Die erste Öffnung 321 nimmt einen Steuerdruck
von dem vierten Proportionalsteuersolenoidventil VFS4 auf. Die zweite Öffnung 322 nimmt den
Hydraulikdruck von dem dritten Druckschaltventil 30 auf.
Die dritte Öffnung 323 führt der ersten
Bremse B1 den Hydraulikdruck der zweiten Öffnung 322 zu.
Die vierte Öffnung 324 lässt den der
dritten Öffnung 323 zugeführten Hydraulikdruck
aus. Die fünfte Öffnung 325 nimmt einen
Steuerdruck von dem vierten Druckschaltventil 34 auf.
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Der
in dem Ventilkörper des vierten Drucksteuerventils 32 montierte
Ventilschieber weist eine erste, eine zweite und eine dritte Schulter 331, 332 und 333 auf.
Die erste Schulter 331 nimmt den über die erste Öffnung 321 zugeführten
Steuerdruck auf. Die zweite Schulter 332 ist mit der ersten
Schulter 331 fixiert und bewegt sich zusammen mit dieser.
Die dritte Schulter 333 verbindet wahlweise die dritte Öffnung 323 mit
der zweiten Öffnung 322 und der vierten Öffnung 324 im
Zusammenwirken mit der zweiten Schulter 332.
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Ein
Federelement 334 ist zwischen der dritten Schulter 333 und
dem Ventilkörper angeordnet, um eine Federkraft zum Vorspannen
des Ventilschiebers in der Zeichnung gesehen nach rechts zu bilden.
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Durch
eine solche Anordnung bewegt sich der Ventilschieber durch den Steuerdruck
von dem vierten Proportionalsteuersolenoidventil VFS4 und die Federkraft
des Federelements 334 nach links und nach rechts, so dass
der über die zweite Öffnung 322 zugeführte
Hydraulikdruck derart gesteuert wird, dass er wahlweise der ersten
Bremse B1 über die dritte Öffnung 323 als
ein Betriebsdruck zugeführt wird.
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Das
vierte Druckschaltventil 34 weist einen Ventilkörper
und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper des vierten Druckschaltventils 34 weist
eine erste, eine zweite, eine dritte, eine vierte, eine fünfte,
eine sechste, eine siebte und eine achte Öffnung 341, 342, 343, 344, 345, 346, 347 und 348 auf.
Die erste Öffnung 341 nimmt den reduzierten Druck
des zweiten Reduzierventils 14 auf. Die zweite Öffnung 342 nimmt
den Steuerdruck von dem vierten Proportionalsteuersolenoidventil
VFS4 an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung 341 auf.
Die dritte Öffnung 343 nimmt den Teil des der ersten
Bremse B1 über das vierte Drucksteuerventil 32 zugeführten
Hydraulikdrucks auf. Die vierte Öffnung 344 verbindet
die dritte Öffnung 343 mit der fünften Öffnung 325 des
vierten Drucksteuerventils 32. Die fünfte Öffnung 345 nimmt
den Leitungsdruck auf. Die sechste Öffnung 346 führt
dem dritten Drucksteuerventil 28 den über die
fünfte Öffnung 345 aufgenommenen Hydraulikdruck
zu. Die siebte Öffnung 347 lässt wahlweise
den Hydraulikdruck der vierten Öffnung 344 aus.
Die achte Öffnung 348 lässt wahlweise
den Hydraulikdruck der sechsten Öffnung 346 aus.
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Der
in dem Ventilkörper des vierten Druckschaltventils 34 montierte
Ventilschieber weist eine erste, eine zweite und eine dritte Schulter 351, 352 und 353 auf.
Die erste Schulter 351 öffnet und schließt
wahlweise die achte Öffnung 348 durch den über
die erste Öffnung 341 zugeführten Steuerdruck. Die
zweite Schulter 352 ermöglicht wahlweise eine Verbindung
der fünften Öffnung 345 mit der sechsten Öffnung 346 im
Zusammenwirken mit der ersten Schulter 351. Die dritte
Schulter 353 wird durch den über die zweite Öffnung 342 zugeführten
Steuerdruck gesteuert, so dass die dritte Schulter 353 wahlweise
die dritte Öffnung 343 öffnet oder schließt
und wahlweise eine Verbindung der vierten Öffnung 344 mit
der dritten Öffnung 343 und der siebten Öffnung 347 im
Zusammenwirken mit der zweiten Schulter 352 ermöglicht.
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Ein
Federelement 354 ist zwischen der dritten Schulter 353 und
dem Ventilkörper angeordnet, um eine Federkraft zum Vorspannen
des Ventilschiebers in Richtung zu der ersten Öffnung 341 zu
bilden.
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Durch
eine solche Anordnung bewegt sich, wenn das vierte Proportionalsteuersolenoidventil VFS4
eingeschaltet wird, der Ventilschieber in der Zeichnung gesehen
nach links, so dass die dritte Öffnung 343 geschlossen
wird, während einerseits die vierte und die siebte Öffnung 344 und 347 und
andererseits die sechste und die achte Öffnung 346 und 348 miteinander
verbunden werden. Wenn das vierte Proportionalsteuersolenoidventil
VFS4 ausgeschaltet wird, bewegt sich der Ventilschieber durch den Druck
der ersten Öffnung 341 in der Zeichnung gesehen
nach rechts, so dass einerseits die dritte und die vierte Öffnung 343 und 344 und
andererseits die fünfte und die sechste Öffnung 345 und 346 miteinander verbunden
werden.
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Das
erste Wechselventil 50 führt dem ersten, dem zweiten
und dem dritten Sicherheitsventil 26, 40 und 48 einen
Teil der Betriebsdrücke der dritten Kupplung C3 und der
ersten Bremse B1 als deren Steuerdrücke zu.
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Das
erste Wechselventil 50 weist einen Ventilkörper
und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper des ersten Wechselventils 50 weist
eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Öffnung 501, 502, 503 und 504 auf.
Die erste Öffnung 501 ist mit der dritten Kupplung
C3 verbunden. Die zweite Öffnung 502 ist mit der
ersten Bremse B1 verbunden. Die dritte Öffnung 503 ist
wahlweise mit der ersten Öffnung 501 verbunden.
Die vierte Öffnung 504 ist wahlweise mit der zweiten Öffnung 502 verbunden.
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Der
in dem Ventilkörper des ersten Wechselventils 50 montierte
Ventilschieber weist eine einzige Schulter 511 auf. Die
eine Seite der Schulter 511 nimmt einen über die
erste Öffnung 501 zugeführten Steuerdruck
auf und ermöglicht eine Verbindung der ersten Öffnung 501 mit
der dritten Öffnung 503. Die andere Seite der
Schulter 511 nimmt einen über die zweite Öffnung 502 zugeführten
Steuerdruck auf und ermöglicht eine Verbindung der zweiten Öffnung 502 mit
der vierten Öffnung 504. Durch eine solche Anordnung
kann das erste Wechselventil 50 dem ersten, dem zweiten
und dem dritten Sicherheitsventil 26, 40 und 48 einen
Teil der Betriebsdrücke der dritten Kupplung C3 und der
ersten Bremse B1 als deren Steuerdrücke zuführen.
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Bei
dem in 6 gezeigten Steuerabschnitt J der zweiten Bremse
des Hydrauliksteuersystems gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform der Erfindung weist das fünfte
Proportionalsteuersolenoidventil VFS5 eine Einlassöffnung 116 und
eine Auslassöffnung 118 auf. Die Einlassöffnung 116 nimmt
den reduzierten Druck des ersten Reduzierventils 12 auf. Wenn
das fünfte Proportionalsteuersolenoidventil VFS5 eingeschaltet
ist, führt die Auslassöffnung 118 dem
fünften Drucksteuerventil 36 und dem fünften Druckschaltventil 38 den
Druck der Einlassöffnung 116 zu.
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Das
fünfte Drucksteuerventil 36, das als eine Einheit
mit dem fünften Proportionalsteuersolenoidventil VFS5 ausgebildet
ist, weist einen Ventilkörper und einen Ventilschieber
auf.
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Der
Ventilkörper des fünften Drucksteuerventils 36 weist
eine erste, eine zweite, eine dritte, eine vierte und eine fünfte Öffnung 361, 362, 363, 364 und 365 auf.
Die erste Öffnung 361 nimmt einen Steuerdruck
von dem fünften Proportionalsteuersolenoidventil VFS5 auf.
Die zweite Öffnung 362 nimmt den Leitungsdruck
von dem sechsten Druckschaltventil 46 auf. Die dritte Öffnung 363 führt
dem zweiten Sicherheitsventil 40 den Hydraulikdruck der
zweiten Öffnung 362 zu. Die vierte Öffnung 364 lässt
den der dritten Öffnung 363 zugeführten
Hydraulikdruck aus. Die fünfte Öffnung 365 nimmt
einen Teil des dem fünften Druckschaltventil 38 zugeführten
Betriebsdrucks auf.
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Der
in dem Ventilkörper des fünften Drucksteuerventils 36 montierte
Ventilschieber weist eine erste, eine zweite und eine dritte Schulter 371, 372 und 373 auf.
Die erste Schulter 371 nimmt den über die erste Öffnung 361 zugeführten
Steuerdruck auf. Die zweite Schulter 372 öffnet
oder schließt wahlweise die vierte Öffnung 364.
Die dritte Schulter 373 ermöglicht wahlweise eine
Verbindung zwischen der zweiten Öffnung 362 und
der dritten Öffnung 363 im Zusammenwirken mit
der zweiten Schulter 372.
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Ein
Federelement 374 ist zwischen der dritten Schulter 373 und
dem Ventilkörper angeordnet, um eine Federkraft zum Vorspannen
des Ventilschiebers in der Zeichnung gesehen nach rechts zu bilden.
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Durch
eine solche Anordnung bewegt sich der Ventilschieber durch den Steuerdruck
von dem fünften Proportionalsteuersolenoidventil VFS5 und die
Federkraft des Federelements 374 nach links und nach rechts,
so dass der über die zweite Öffnung 362 zugeführte
Hydraulikdruck derart gesteuert wird, dass er wahlweise dem zweiten
Sicherheitsventil 40 über die dritte Öffnung 363 zugeführt
wird.
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Das
fünfte Druckschaltventil 38 weist einen Ventilkörper
und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper des fünften Druckschaltventils 38 weist
eine erste, eine zweite, eine dritte, eine vierte, eine fünfte,
eine sechste, eine siebte und eine achte Öffnung 381, 382, 383, 384, 385, 386, 387 und 388 auf.
Die erste Öffnung 381 nimmt den reduzierten Druck
des zweiten Reduzierventils 14 auf. Die zweite Öffnung 382 nimmt
den Steuerdruck von dem fünften Proportionalsteuersolenoidventil
VFS5 an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung 381 auf.
Die dritte Öffnung 383 nimmt den Teil des dem zweiten
Sicherheitsventil 40 über das fünfte
Drucksteuerventil 36 zugeführten Hydraulikdrucks
auf. Die vierte Öffnung 384 ist wahlweise mit
der dritten Öffnung 383 verbunden und ist mit
der fünften Öffnung 365 des fünften
Drucksteuerventils 36 verbunden. Die fünfte Öffnung 385 ist
mit dem Handschaltventil 16 verbunden, um den D-Bereichsdruck
aufzunehmen. Die sechste Öffnung 386 führt
dem sechsten Drucksteuerventil 44 den der fünften Öffnung 385 zugeführten
D-Bereichsdruck zu. Die siebte und die achte Öffnung 387 und 388 sind
Auslassöffnungen.
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Der
in dem Ventilkörper des fünften Druckschaltventils 38 montierte
Ventilschieber weist eine erste, eine zweite und eine dritte Schulter 391, 392 und 393 auf.
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Die
erste Schulter 391 nimmt den über die erste Öffnung 381 zugeführten
Steuerdruck auf. Die zweite Schulter 392 ermöglicht
wahlweise eine Verbindung der sechsten Öffnung 386 mit
der fünften Öffnung 385 und der siebten Öffnung 387.
Die dritte Schulter 393 wird durch den über die
zweite Öffnung 382 zugeführten Steuerdruck
gesteuert, so dass die dritte Schulter 393 wahlweise eine
Verbindung der dritten Öffnung 343 mit der vierten Öffnung 384 ermöglicht.
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Ein
Federelement 394 ist zwischen der dritten Schulter 393 und
dem Ventilkörper angeordnet, um eine Federkraft zum Vorspannen
des Ventilschiebers in Richtung zu der ersten Öffnung 381 zu
bilden.
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Das
zweite Sicherheitsventil 40 steuert den der zweiten Bremse
B2 zugeführten Hydraulikdruck und weist einen Ventilkörper
und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper des zweiten Sicherheitsventils 40 weist
eine erste, eine zweite, eine dritte, eine vierte, eine fünfte
und eine sechste Öffnung 401, 402, 403, 404, 405 und 406 auf.
Die erste und die zweite Öffnung 401 und 402 sind
an Enden des Ventilkörpers ausgebildet und nehmen einen
N/D-Bereichsdruck als Steuerdrücke auf. Die dritte Öffnung 403 nimmt
den Hydraulikdruck von dem fünften Drucksteuerventil 36 auf.
Die vierte Öffnung 404 nimmt den Rückwärtsbereichsdruck
von dem Schaltventil 42 auf. Die fünfte Öffnung 405 führt
wahlweise der zweiten Bremse B2 den Hydraulikdruck der dritten und der
vierten Öffnung 403 und 404 zu. Die sechste Öffnung 406 nimmt
den Betriebsdruck der dritten Kupplung C3 oder der ersten Bremse
B1 als einen Steuerdruck auf.
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Der
in dem Ventilkörper des zweiten Sicherheitsventils 40 montierte
Ventilschieber weist eine erste, eine zweite und eine dritte Schulter 411, 412 und 413 auf.
Die erste Schulter 411 nimmt den Steuerdruck der ersten Öffnung 401 auf.
Die zweite Schulter 412 ermöglicht wahlweise eine
Verbindung der fünften Öffnung 405 mit
der dritten Öffnung 403 und der vierten Öffnung 404 im
Zusammenwirken mit der ersten Schulter 411. Die dritte
Schulter 413 nimmt den Steuerdruck der zweiten Öffnung 412 auf.
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Ein
Federelement 414 ist zwischen der dritten Schulter 413 und
dem Ventilkörper angeordnet.
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Durch
eine solche Anordnung führt das zweite Sicherheitsventil 40 wahlweise
der zweiten Bremse B2 den Hydraulikdruck der dritten Öffnung 403 und
der vierten Öffnung 404 zu.
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Das
Schaltventil 42 weist einen Ventilkörper und einen
Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper des Schaltventils 42 weist eine erste,
eine zweite, eine dritte und eine vierte Öffnung 421, 422, 423 und 424 auf.
Die erste und die zweite Öffnung 421 und 422 nehmen
den R-Bereichsdruck als Steuerdrücke auf. Die dritte Öffnung 423 nimmt
den Hydraulikdruck von dem vierten Druckschaltventil 34 auf.
Die vierte Öffnung 4242 führt dem zweiten
Sicherheitsventil 40 den Hydraulikdruck der dritten Öffnung 423 zu.
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Der
in dem Ventilkörper des Schaltventils 42 montierte
Ventilschieber weist eine erste und eine zweite Schulter 431 und 432 auf.
Die erste Schulter 431 nimmt den Steuerdruck der ersten Öffnung 421 auf.
Die zweite Schulter 432 ermöglicht wahlweise eine
Verbindung der dritten Öffnung 423 mit der vierten Öffnung 424 im
Zusammenwirken mit der ersten Schulter 431.
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Ein
Federelement 433 ist zwischen der zweiten Schulter 432 und
dem Ventilkörper angeordnet.
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Durch
eine solche Anordnung führt das Schaltventil 42 wahlweise
dem zweiten Sicherheitsventil 40 über die vierte Öffnung 424 den
Hydraulikdruck der dritten Öffnung 423 zu.
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Das
zweite Wechselventil 52 führt dem ersten Sicherheitsventil 26 einen
Teil der Betriebsdrücke der vierten Kupplung C4 und der
zweiten Bremse B2 als deren Steuerdruck zu.
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Das
zweite Wechselventil 52 weist einen Ventilkörper
und einen Ventilschieber auf. Der Ventilkörper des zweiten
Wechselventils 52 weist eine erste, eine zweite, eine dritte
und eine vierte Öffnung 521, 522, 523 und 524 auf.
Die erste Öffnung 521 ist mit der zweiten Bremse
B2 verbunden. Die zweite Öffnung 522 ist mit der
vierten Kupplung C4 verbunden. Die dritte Öffnung 523 ist
wahlweise mit der ersten Öffnung 521 verbunden.
Die vierte Öffnung 524 ist wahlweise mit der zweiten Öffnung 522 verbunden.
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Der
in dem Ventilkörper des zweiten Wechselventils 52 montierte
Ventilschieber weist eine einzige Schulter 531 auf. Die
eine Seite der Schulter 531 nimmt einen über die
erste Öffnung 521 zugeführten Steuerdruck
auf und ermöglicht eine Verbindung der ersten Öffnung 521 mit
der dritten Öffnung 523. Die andere Seite der
Schulter 531 nimmt einen über die zweite Öffnung 522 zugeführten
Steuerdruck auf und ermöglicht eine Verbindung der zweiten Öffnung 522 mit
der vierten Öffnung 524. Durch eine solche Anordnung
kann das zweite Wechselventil 52 dem ersten Sicherheitsventil 26 einen
Teil der Betriebsdrücke der vierten Kupplung C4 und der
zweiten Bremse B2 als deren Steuerdruck zuführen.
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Bei
dem in 7 gezeigten Steuerabschnitt K der vierten Kupplung
des Hydrauliksteuersystems gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform der Erfindung weist das sechste Proportionalsteuersolenoidventil
VFS6 eine Einlassöffnung 120 und eine Auslassöffnung 122 auf.
Die Einlassöffnung 120 nimmt den reduzierten Druck
des ersten Reduzierventils 12 auf. Wenn das sechste Proportionalsteuersolenoidventil
VFS6 ausgeschaltet ist, führt die Auslassöffnung 122 dem
sechsten Drucksteuerventil 44 und dem sechsten Druckschaltventil 46 den
Hydraulikdruck der Einlassöffnung 120 zu.
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Das
sechste Drucksteuerventil 44, das als eine Einheit mit
dem sechsten Proportionalsteuersolenoidventil VFS6 ausgebildet ist,
weist einen Ventilkörper und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper des sechsten Drucksteuerventils 44 weist
eine erste, eine zweite, eine dritte, eine vierte und eine fünfte Öffnung 441, 442, 443, 444 und 445 auf.
Die erste Öffnung 441 nimmt einen Steuerdruck
von dem sechsten Proportionalsteuersolenoidventil VFS6 auf. Die
zweite Öffnung 442 nimmt den D-Bereichsdruck von
dem fünften Druckschaltventil 38 auf. Die dritte Öffnung 443 führt
dem dritten Sicherheitsventil 48 den Hydraulikdruck der zweiten Öffnung 442 zu.
Die vierte Öffnung 444 lässt den der
dritten Öffnung 443 zugeführten Hydraulikdruck
aus. Die fünfte Öffnung 445 nimmt einen
Steuerdruck von dem sechsten Druckschaltventil 46 auf.
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Der
in dem Ventilkörper des sechsten Drucksteuerventils 44 montierte
Ventilschieber weist eine erste und eine zweite Schulter 451 und 452 auf.
Die erste Schulter 451 nimmt den über die erste Öffnung 441 zugeführten
Steuerdruck auf. Die zweite Schulter 452 nimmt den Steuerdruck
der fünften Öffnung 445 auf und ermöglicht
wahlweise eine Verbindung der dritten Öffnung 443 mit
der zweiten Öffnung 442 und der vierten Öffnung 444 im
Zusammenwirken mit der ersten Schulter 451.
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Ein
Federelement 453 ist zwischen der zweiten Schulter 452 und
dem Ventilkörper angeordnet, um eine Federkraft zum Vorspannen
des Ventilschiebers in der Zeichnung gesehen nach rechts zu bilden.
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Durch
eine solche Anordnung bewegt sich der Ventilschieber durch den Steuerdruck
von dem sechsten Proportionalsteuersolenoidventil VFS6 und die Federkraft
des Federelements 453 nach links und nach rechts, so dass
der über die zweite Öffnung 442 zugeführte
Hydraulikdruck derart gesteuert wird, dass er wahlweise dem dritten
Sicherheitsventil 48 über die dritte Öffnung 443 als
ein Betriebsdruck zugeführt wird.
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Das
sechste Druckschaltventil 46 weist einen Ventilkörper
und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper des sechsten Druckschaltventils 46 weist
eine erste, eine zweite, eine dritte, eine vierte, eine fünfte,
eine sechste, eine siebte und eine achte Öffnung 461, 462, 463, 464, 465, 466, 467 und 468 auf.
Die erste Öffnung 461 nimmt den reduzierten Druck
des zweiten Reduzierventils 14 auf. Die zweite Öffnung 462 nimmt
den Steuerdruck von dem sechsten Proportionalsteuersolenoidventil
VFS6 an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung 461 auf.
Die dritte Öffnung 463 nimmt den Teil des dem
dritten Sicherheitsventil 48 über das sechste Drucksteuerventil 44 zugeführten
Hydraulikdrucks auf. Die vierte Öffnung 464 verbindet
die dritte Öffnung 463 mit der fünften Öffnung 445 des
sechsten Drucksteuerventils 44. Die fünfte Öffnung 465 nimmt den
Leitungsdruck auf. Die sechste Öffnung 466 führt dem
fünften Drucksteuerventil 36 den über
die fünfte Öffnung 465 zugeführten
Hydraulikdruck zu. Die siebte Öffnung 467 lässt
wahlweise den Hydraulikdruck der vierten Öffnung 464 aus.
Die achte Öffnung 468 lässt wahlweise
den Hydraulikdruck der sechsten Öffnung 466 aus.
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Der
in dem Ventilkörper des sechsten Druckschaltventils 46 montierte
Ventilschieber weist eine erste, eine zweite und eine dritte Schulter 471, 472 und 473 auf.
Die erste Schulter 471 öffnet und schließt
wahlweise die achte Öffnung 468 durch den über
die erste Öffnung 461 zugeführten Steuerdruck. Die
zweite Schulter 472 ermöglicht wahlweise eine Verbindung
der fünften Öffnung 465 mit der sechsten Öffnung 466 im
Zusammenwirken mit der ersten Schulter 471. Die dritte
Schulter 473 wird durch den über die zweite Öffnung 462 zugeführten
Steuerdruck gesteuert, so dass die dritte Schulter 473 wahlweise
die dritte Öffnung 463 öffnet oder schließt
und wahlweise eine Verbindung der vierten Öffnung 464 mit
der dritten Öffnung 463 und der siebten Öffnung 467 im
Zusammenwirken mit der zweiten Schulter 472 ermöglicht.
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Ein
Federelement 474 ist zwischen der dritten Schulter 473 und
dem Ventilkörper angeordnet, um eine Federkraft zum Vorspannen
des Ventilschiebers in Richtung zu der ersten Öffnung 461 zu
bilden.
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Durch
eine solche Anordnung bewegt sich, wenn das sechste Proportionalsteuersolenoidventil VFS6
eingeschaltet wird, der Ventilschieber in der Zeichnung gesehen
nach links, so dass die dritte Öffnung 463 geschlossen
wird, während einerseits die vierte Öffnung 464 und
die siebte Öffnung 467 und andererseits die sechste Öffnung 466 und
die achte Öffnung 468 miteinander verbunden werden.
Wenn das sechste Proportionalsteuersolenoidventil VFS6 ausgeschaltet
wird, bewegt sich der Ventilschieber durch den Druck der ersten Öffnung 461 in
der Zeichnung gesehen nach rechts, so dass einerseits die dritte
und die vierte Öffnung 463 und 464 und
andererseits die fünfte und die sechste Öffnung 465 und 466 miteinander
verbunden werden.
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Das
dritte Sicherheitsventil 48 steuert den der vierten Kupplung
C4 zugeführten Hydraulikdruck und weist einen Ventilkörper
und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper des dritten Sicherheitsventils 48 weist
eine erste, eine zweite, eine dritte, eine vierte, eine fünfte
und eine sechste Öffnung 481, 482, 483, 484, 485 und 486 auf.
Die erste und die zweite Öffnung 481 und 482 sind
an Enden des Ventilkörpers ausgebildet und nehmen den Leitungsdruck
als einen Steuerdruck auf. Die dritte Öffnung 483 nimmt den
D-Bereichsdruck von dem sechsten Drucksteuerventil 44 auf.
Die vierte Öffnung 484 führt der vierten
Kupplung C4 den über die dritte Öffnung 483 zugeführten
Hydraulikdruck zu. Die fünfte Öffnung 485 nimmt
den Betriebsdruck der dritten Kupplung C3 oder der ersten Bremse
B1 auf. Die sechste Öffnung 486 lässt
den Hydraulikdruck der vierten Öffnung 484 aus.
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Der
in dem Ventilkörper des dritten Sicherheitsventils 48 montierte
Ventilschieber weist eine erste, eine zweite und eine dritte Schulter 491, 492 und 493 auf.
Die erste Schulter 491 nimmt den Steuerdruck der ersten Öffnung 481 auf.
Die zweite Schulter 492 ermöglicht wahlweise eine
Verbindung der vierten Öffnung 484 mit der dritten
und der sechsten Öffnung 483 und 486 im
Zusammenwirken mit der ersten Schulter 491. Die dritte
Schulter 493 nimmt den Steuerdruck der zweiten Öffnung 482 auf.
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Ein
Federelement 494 ist zwischen der dritten Schulter 493 und
dem Ventilkörper angeordnet.
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Durch
eine solche Anordnung ermöglicht das dritte Sicherheitsventil 48 eine
Hydraulikleitungsumwandlung durch Steuerdrücke, die über
die erste und die zweite Öffnung 481 und 482 zugeführt
werden, und führt wahlweise der vierten Kupplung C4 den
Hydraulikdruck der dritten Öffnung 483 zu.
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Mit
Bezug auf 8 wird der Betrieb des Hydrauliksteuersystems
gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung anhand der Hydraulikdruckströmungen in einem
Schaltungsschema beschrieben.
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Bezüglich
der Hydraulikleitung für die erste Kupplung C1 nimmt, wenn
der D-Bereichsdruck mit dem ersten Drucksteuerventil 18 und
dem ersten Druckschaltventil 20 durch die Steuerung des
ersten Proportionalsteuersolenoidventils VFS1 gesteuert wird, die
erste Kupplung C1 direkt den gesteuerten D-Bereichsdruck auf.
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Bezüglich
der Hydraulikleitung für die zweite Kupplung C2 führt,
wenn der D-Bereichsdruck dem ersten Sicherheitsventil 26 zugeführt
wird, indem das zweite Drucksteuerventil 22 und das zweite
Druckschaltventil 24 durch die Steuerung des zweiten Proportionalsteuersolenoidventils
VFS2 gesteuert werden, das erste Sicherheitsventil 26 der
zweiten Kupplung C2 den aufgenommenen Hydraulikdruck zu, indem eine
Hydraulikdruckumwandlung durch Steuerdrücke durchgeführt
wird, die über vier Wege aufgenommen werden.
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Die
Steuerdrücke des ersten Sicherheitsventils 26 sind
der Leitungsdruck, der Betriebsdruck der ersten Kupplung C1, der
Betriebsdruck der dritten Kupplung C3 oder der ersten Bremse B1,
und der Betriebsdruck der zweiten Bremse B2 oder der vierten Kupplung
C4.
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Bezüglich
der Hydraulikleitung für die dritte Kupplung C3 wird, wenn
der Leitungsdruck dem dritten Drucksteuerventil 28 zugeführt
wird, indem das vierte Druckschaltventil 34 durch die Steuerung
des vierten Proportionalsteuersolenoidventils VFS4 gesteuert wird,
der Leitungsdruck der dritten Kupplung C3 zugeführt, indem
das dritte Drucksteuerventil 28 und das dritte Druckschaltventil 30 durch
die Steuerung des dritten Proportionalsteuersolenoidventils VFS3
gesteuert werden.
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Bezüglich
der Hydraulikleitung für die erste Bremse B1 wird, wenn
der D-Bereichsdruck dem vierten Drucksteuerventil 32 zugeführt
wird, indem das dritte Druckschaltventil 30 durch die Steuerung des
dritten Proportionalsteuersolenoidventils VFS3 gesteuert wird, der
D-Bereichsdruck der ersten Bremse B1 zugeführt, indem das
vierte Drucksteuerventil 32 und das vierte Druckschaltventil 34 durch die
Steuerung des vierten Proportionalsteuersolenoidventils VFS4 gesteuert
werden.
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Bezüglich
der Hydraulikleitung für die zweite Bremse B2 wird, wenn
im achten Vorwärtsgang und im L-Bereich der Leitungsdruck
dem fünften Drucksteuerventil 36 zugeführt
wird, indem das sechste Druckschaltventil 46 durch die
Steuerung des sechsten Proportionalsteuersolenoidventils VFS6 gesteuert
wird, der Leitungsdruck dem zweiten Sicherheitsventil 40 zugeführt,
indem das fünfte Drucksteuerventil 36 und das
fünfte Druckschaltventil 38 durch die Steuerung
des fünften Proportionalsteuersolenoidventils VFS5 gesteuert
werden. Dann führt das zweite Sicherheitsventil 40 der
zweiten Bremse B2 den aufgenommenen Hydraulikdruck zu, indem eine Hydraulikleitungsumwandlung
durch Steuerdrücke durchgeführt wird, die über
drei Wege aufgenommen werden.
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Im
Rückwärtsgang wird der zweiten Bremse B2 über
das zweite Sicherheitsventil 40 der von dem Schaltventil 42 zugeführte
R-Bereichsdruck zugeführt.
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Die
Steuerdrücke des zweiten Sicherheitsventils 40 sind
der N/D-Bereichsdruck und der Betriebsdruck der dritten Kupplung
C3 oder der ersten Bremse B1.
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Bezüglich
der Hydraulikleitung für die vierte Kupplung C4 wird, wenn
der D-Bereichsdruck dem sechsten Drucksteuerventil 44 zugeführt
wird, indem das fünfte Druckschaltventil 38 durch
die Steuerung des fünften Proportionalsteuersolenoidventils
VFS5 gesteuert wird, der D-Bereichsdruck dem dritten Sicherheitsventil 48 zugeführt,
indem das sechste Drucksteuerventil 44 und das sechste
Druckschaltventil 46 durch die Steuerung des sechsten Proportionalsteuersolenoidventils
VFS6 gesteuert werden. Dann führt das dritte Sicherheitsventil 48 der
vierten Kupplung C4 den aufgenommenen Hydraulikdruck zu, indem eine
Hydraulikleitungsumwandlung durch Steuerdrücke durchgeführt
wird, die über zwei Wege aufgenommen werden.
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Die
Steuerdrücke des dritten Sicherheitsventils 48 sind
der Leitungsdruck und der Betriebsdruck der dritten Kupplung C3
oder der ersten Bremse B1.
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Gemäß einem
solchen Hydrauliksteuersystem arbeiten die jeweiligen Reibelemente
in den entsprechenden Schaltstufen. Die erste Kupplung C1 und eine
Einwegkupplung (nicht gezeigt) arbeiten im ersten Vorwärtsgang.
Die erste Kupplung C1 und die erste Bremse B1 arbeiten im zweiten
Vorwärtsgang. Die erste Kupplung C1 und die dritte Kupplung
C3 arbeiten im dritten Vorwärtsgang. Die erste Kupplung C1
und die zweite Kupplung C2 arbeiten im vierten Vorwärtsgang.
Die zweite Kupplung C2 und die dritte Kupplung C3 arbeiten im fünften
Vorwärtsgang. Die zweite Kupplung C2 und die vierte Kupplung
C4 arbeiten im sechsten Vorwärtsgang. Die zweite Kupplung
C2 und die erste Bremse B1 arbeiten im siebten Vorwärtsgang.
Die zweite Kupplung C2 und die zweite Bremse B2 arbeiten im achten
Vorwärtsgang. Die dritte Kupplung C3 und die zweite Bremse
B2 arbeiten im Rückwärtsgang.
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Die
Hydraulikdruckströmungen in dem Hydrauliksteuersystem in
jedem Vorwärtsgang und im Rückwärtsgang
sind im Hinblick auf die obige Beschreibung mit Bezug auf die 1 bis 7 für
einen technisch versierten Fachmann auf dem Gebiet von Hydrauliksteuersystemen
eines Automatikgetriebes offensichtlich.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - KR 10-2007-0108709 [0001]