DE112006000489B4 - Digitalbildübertragungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Digitalbildübertragungsvorrichtung, der zur Übertragung zumindest ein digitales Videosignal (rotes Signal, blaues Signal, grünes Signal), zumindest ein Steuersignal (Hsync, Vsync, Freigabe), das mit den digitalen Bilddaten synchronisiert ist, und ein Taktsignal (Takt) zugeführt werden, mit
einem übertragungsseitigen Frequenzwandlungsmittel (21) zum Umwandeln der Frequenz des zugeführten Taktsignals, wenn die Frequenz des zugeführten Taktsignals nicht in einen vorbestimmten Frequenzbereich für Taktsignal-Frequenzen fällt, und zum Erzeugen eines übertragungsseitigen Taktsignals mit einer Frequenz, die in den vorbestimmten Frequenzbereich fällt;
einem Übertragungsmittel (15) zum Übertragen des digitalen Videosignals, des Steuersignals und des übertragungsseitigen Taktsignals;
einem Empfangsmittel (16) zum Empfangen des übertragenen digitalen Videosignals, des übertragenen Steuersignals und des übertragungsseitigen Taktsignals und zum Bereitstellen des übertragenen digitalen Videosignals und des übertragenen Steuersignals auf der Basis des übertragungsseitigen Taktsignal; und
einem empfangsseitiges Frequenzwandlungsmittel (22) zum Umwandeln der Frequenz des übertragungsseitigen Taktsignals in die Frequenz des dem übertragungsseitigen Frequenzwandlungsmittel (21) zugeführten Taktsignals und zum Bereitstellen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Digitalbildübertragungsvorrichtung zum Übertragen eines digitalen Videosignals zu einer Anzeigeeinrichtung. Genauer bezieht sie sich auf eine Digitalbildübertragungsvorrichtung, die verwendet wird, um ein Videosignal zu übertragen, dessen Frequenz nicht in den Frequenzbereich von standardisierten digitalen Videosignalen fällt.
  • Wenn digitale Übertragung eines Videosignals ausgeführt wird, wird allgemein, um Rauschimmunitätsleistungsverhalten zu verbessern und Betriebssignalisierung zu implementieren und die Zahl von Signalleitungen zu reduzieren, das digitale Videosignal übertragen, nachdem eine Parallel-Seriell-Wandlung in dem digitalen Videosignal durchgeführt ist. Ein IC (integrierter Schaltkreis), der für die Betriebssignalisierung und Parallel-Seriell-Wandlung verwendet wird, behandelt (oder deckt ab) nur den Zeitsteuerungstaktfrequenzbereich von standardisierten digitalen Videosignalen, kann aber ein beliebiges digitales Videosignal nicht übertragen, dessen Frequenz nicht in diesen Zeitsteuerungstaktbereich fällt, da er in einer Übertragung eines derartigen digitalen Videosignals voreingestellt ist, das im voraus standardisiert ist, wie z. B. in dem Fall von VGA (Video Graphics Array).
  • Andererseits gibt es verschiedene Typen von Anzeigeeinheiten, die digitale Videosignale anzeigen, und in einem Fall, in dem eine Anzeigeeinheit, die ein digitales Videosignal empfängt, dessen Frequenz nicht in den Zeitsteuerungstaktfrequenzbereich von standardisierten digitalen Videosignalen fällt und dieses digitale Videosignalen anzeigt, verwendet wird, kann eine Digitalbildübertragungsanzeigeeinrichtung, die einen IC hat, der nur den Zeitsteuerungstaktfrequenzbereich von standardisierten digitalen Videosignalen behandelt, irgendeine Bildanzeige unter Verwendung der Anzeigeeinheit nicht ausführen. Mit anderen Worten kann ein beliebiges digitales Videosignal, dessen Frequenz nicht in den Zeitsteuerungstaktfrequenzbereich von standardisierten digitalen Videosignalen fällt, nicht zu einer Anzeigeeinheit mit einem Anzeigebereich eines abweichenden Typs übertragen werden, dessen Frequenzbereich nicht in den Zeitsteuerungstaktfrequenzbereich von standardisierten digitalen Videosignalen fällt.
  • Um Interferenz zu verhindern, die durch eine asynchrone Operation einer 1-Bit-D/A-Schaltung verursacht wird, wurde in JP 10-207442 A eine Digitalbildübertragungsvorrichtung vorgeschlagen, die die Frequenz eines horizontalen Synchronisationssignals, das aus einem digitalen Videosignal demultiplext wird, multipliziert, um einen Betriebstakt zu generieren, und worin eine Videosignal-Steuerschaltung verschiedene Steuerdaten gemäß dem Betriebstakt von digital zu analog wandelt und sie zu einer grafischen Verarbeitungsschaltung ausgibt, und als Reaktion auf ein vertikales Synchronisationssignal zurückgesetzt wird, das aus dem digitalen Videosignal demultiplext wird. Die Videosignal-Steuerschaltung wird als Reaktion auf das vertikale Synchronisationssignal zurückgesetzt, um die asynchrone Interferenz zu verhindern.
  • Des weiteren wurde in JP 10-215421 A ein digitaler TV-Empfänger vorgeschlagen, der zwei oder mehr Fernsehsignale mit unterschiedlichen Ausstrahlungsformaten verarbeitet, und der, um Fehlfunktionen wegen Verwendung eines nicht geeigneten Taktes oder dergleichen zu verhindern, einen Takt verwendet, der für das Format eines digitalen Videosignals geeignet ist, wobei dadurch eine gute Bildqualität bereitgestellt wird, die keinerlei Funktionsstörung hat, Fernsehsignalverarbeitung in dem eingegebenen Videosignal unter Verwendung eines Prozessors durchführt und, als einen Takt, der dem Prozessor bereitzustellen ist, einen Takt auswählt, der dem Ausstrahlungsformat des eingegebenen Videosignals entspricht.
  • Außerdem wurde in JP, 10-49103, A eine Digitalbildübertragungsvorrichtung vorgeschlagen, die, um ein digitales Bildsignal, das von einem Hostcomputer gesendet wird, auf einer Punktmatrixanzeigekonsole mit Anzeigeparametern anzuzeigen, wie etwa einer Punkttaktfrequenz gemäß dem Typ des Hostcomputers, eine A/D-Wandlung und einen Interpolationsprozess in dem eingegebenen Bildsignal durchführt, ein Synchronisationssignal von dem eingegebenen Bildsignal demultiplext, um die Periode des Synchronisationssignals zu messen, einen entsprechenden Anzeigeparameter aus einer Tabelle, die in einer Speichereinheit gespeichert ist, gemäß diesem gemessenen Wert liest, einen A/D-Wandler, eine Digitalbildverarbeitungseinheit etc. gemäß diesem Anzeigeparameter steuert, und Linienanzeigebilddaten und eine Anzeigeadresse ausgibt, um die Anzeige der Punktmatrixanzeigekonsole unter Verwendung der Digitalbildverarbeitungseinheit zu steuern.
  • Ein Problem bei der in JP 10-207442 A offenbarten Digitalbildübertragungsvorrichtung vom Stand der Technik besteht darin, dass während die Interferenz, die durch asynchrone Operation verursacht wird durch Rücksetzung der Videosignalsteuerschaltung als Reaktion auf das vertikale Synchronisationssignal, das aus dem Videosignal demultiplext wird, verhindert wird, sie keinerlei Videosignal, dessen Frequenz nicht in den Zeitsteuerungstaktfrequenzbereich von standardisierten digitalen Videosignalen fällt, zu einer Anzeigeeinheit übertragen kann, die mit einem Anzeigebereich eines abweichenden Typs versehen ist, dessen Frequenzbereich nicht in den Zeitsteuerungstaktfrequenzbereich von standardisierten digitalen Videosignalen fällt.
  • Ein Problem bei der oben erwähnten und durch Patentliteraturstelle 2 offenbarten Digitalbildübertragungsvorrichtung vom Stand der Technik besteht darin, dass sie nur einen Takt, der dem Ausstrahlungsformat des eingegebenen Videosignals entspricht, als einen Takt auswählt, der dem Prozessor bereitzustellen ist, und sie keinerlei Videosignal, dessen Frequenz nicht in den Zeitsteuerungstaktfrequenzbereich von standardisierten digitalen Videosignalen fällt, zu einer Anzeigeeinheit übertragen kann, die mit einem Anzeigebereich eines abweichenden Typs versehen ist, dessen Frequenzbereich nicht in den Zeitsteuerungstaktfrequenzbereich von standardisierten digitalen Videosignalen fällt.
  • Ein Problem bei der in JP 10-215421 A offenbarten Digitalbildübertragungsvorrichtung vom Stand der Technik besteht darin, dass während sie die Periode des Synchronisationssignals misst, einen entsprechenden Anzeigeparameter aus der Tabelle, die in der Speichereinheit gespeichert ist, gemäß diesem gemessenen Wert liest, den A/D-Wandler, die Digitalbildverarbeitungseinheit etc. gemäß diesem Anzeigeparameter steuert, sie nur den Anzeigeparameter nur gemäß der Frequenz des Synchronisationssignals auswählt und sie keinerlei Videosignal, dessen Frequenz nicht in den Zeitsteuerungstaktfrequenzbereich von standardisierten digitalen Videosignalen fällt, zu einer Anzeigeeinheit übertragen kann, die mit einem Anzeigebereich eines abweichenden Typs versehen ist, dessen Frequenzbereich nicht in den Zeitsteuerungstaktfrequenzbereich von standardisierten digitalen Videosignalen fällt.
  • US 6 781 581 B1 beschäftigt sich im Zusammenhang mit digitalen Videosignalen ausführlich mit einer Schnittstelle für Zeitsteuerungsinformationen, die aber dem horizontalen und vertikalen Synchronisationssignal entsprechen, ohne eine die Umwandlung eines Taktsignals, dessen Übertragung und dessen Rückwandlung zu erwähnen.
  • US 6 816 931 B2 beschäftigt sich mit der Umwandlung von Auflösungen bei digitalen Anzeigegeräten, ohne dass die Umwandlung der Frequenz eines Taktsignals ist dieser Druckschrift angesprochen wird.
  • Das Ziel der Erfindung besteht vor diesem Hintergrund darin, eine Digitalbildübertragungsvorrichtung so auszugestalten, dass auch dann eine Übertragung des Videosignals und von Steuersignalen möglich ist, wenn ein Taktsignal zugeführt wird, das nicht in einen vorbestimmten Taktsignal-Frequenzbereich fällt, insbesondere wenn die Frequenz des Videosignals nicht in den Frequenzbereich von standardisierten digitalen Videosignalen fällt, um das Videosignal zu einer Anzeigeeinheit zu übertragen, deren Frequenzbereich nicht in den Frequenzbereich von standardisierten digitalen Videosignalen fällt.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß erreicht durch eine Digitalbildübertragungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Wenn ein digitales Videosignal mit einem Taktsignal einer Frequenz übertragen wird, die nicht in den vorbestimmten Frequenzbereich fällt, und wenn digitale Rundfunkwellen empfangen werden, die mindestens einem Modulationsverfahren entsprechen, das gemäß jeder Hierarchie differiert, führt die Digitalbildübertragungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Frequenzwandlung der Frequenz des abweichenden Taktsignals so aus, um ein übertragungsseitiges Taktsignal mit einer Frequenz zu generieren, die in den vorbestimmten Frequenzbereich fällt, und überträgt die digitalen Bilddaten und Steuersignale gemäß dem übertragungsseitigen Taktsignal. Die Empfangsseite der Digitalbildübertragungsvorrichtung wandelt das übertragungsseitige Taktsignal zu dem abweichenden Taktsignal nach dem Empfang des Übertragungsdigitalvideosignals gemäß dem übertragungsseitigen Taktsignal. Deshalb bietet die vorliegende Erfindung einen Vorteil dadurch, dass sie in der Lage ist, ein digitales Videosignal, dessen Frequenz nicht in den Taktfrequenzbereich von standardisierten digitalen Videosignals fällt, zu einer Anzeigeeinheit zu übertragen, die mit einem Anzeigebereich eines abweichenden Typs versehen ist, dessen Frequenzbereich nicht in den Taktfrequenzbereich von standardisierten digitalen Videosignals fällt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Digitalbildübertragungsvorrichtung, ebenso wie eine Bildgenerierungseinheit und eine Anzeigeeinheit, vom Stand der Technik zeigt, um das Verständnis von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung einfach zu machen;
  • 2 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Übertragungsprozesses, der durch die in 1 gezeigte Digitalbildübertragungsvorrichtung ausgeführt wird;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Digitalbildübertragungsvorrichtung in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, ebenso wie die Bildgenerierungseinheit und die Anzeigeeinheit zeigt;
  • 4 ist ein Zeitsteuerungsdiagramm zum Erläutern eines Übertragungsprozesses, der durch die in 3 gezeigte Digitalbildübertragungsvorrichtung ausgeführt wird, dabei ist
  • 4(a) ein Diagramm, das ein Taktsignal zeigt, dessen Frequenz durch einen Frequenzmultiplizierer multipliziert wird,
  • 4(b) ein Diagramm, das digitale Bilddaten zeigt,
  • 4(c) ein Diagramm, das ein Taktsignal zeigt, dessen Frequenz durch einen Frequenzteiler geteilt wird,
  • 4(d) ein Diagramm, das die digitalen Bilddaten aus der Sicht einer Beziehung mit dem in 4(c) gezeigten Taktsignal zeigt,
  • 4(e) ein Diagramm, das das Taktsignal zeigt, in dem eine Phasenverschiebung auftritt, und
  • 4(f) ein Diagramm, das die digitalen Bilddaten aus der Sicht einer Beziehung mit dem in 4(e) gezeigten Taktsignal zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm zum Erläutern des Frequenzteilers, der in einem anderen Beispiel der Digitalbildübertragungsvorrichtung in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
  • 6 ist ein Zeitsteuerungsdiagramm zum Erläutern eines Übertragungsprozesses, der durch die Digitalbildübertragungsvorrichtung ausgeführt wird, die den in 5 gezeigten Frequenzteiler verwendet, dabei ist
  • 6(a) ein Diagramm, das ein horizontales Synchronisationssignal zeigt,
  • 6(b) ein Diagramm, das ein Taktsignal zeigt, dessen Frequenz durch den Frequenzmultiplizierer multipliziert wird,
  • 6(c) ein Diagramm, das digitale Bilddaten zeigt, und
  • 6(d) ein Diagramm, das ein Taktsignal zeigt, dessen Frequenz durch den Frequenzteiler geteilt wird, aus der Sicht einer Beziehung mit den in 6(c) gezeigten digitalen Bilddaten.
  • Um diese Erfindung detaillierter zu erläutern, wird hierin nachstehend die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1.
  • Zuerst wird mit Bezug auf 1 eine Digitalbildübertragungsvorrichtung beschrieben, die ein 21:3-LVDS-(Niederspannungs-Differenzialsignalisierung (Low Voltage Differential Signaling)) Verfahren verwendet. Eine Bildgenerierungseinheit 11 und eine Anzeigeeinheit 12 sind mit Übertragungsleitungen 13 verbunden, und die Bildgenerierungseinheit 11 ist mit einer Zeichnungsschaltung 14 und einer Steuereinheit 15 zur Übertragung (d. h. ein IC für eine Übertragung: ein Übertragungsmittel) versehen, und die Anzeigeeinheit 12 ist mit einer Steuereinheit 16 zum Empfang (d. h. ein IC zum Empfang: ein Empfangsmittel), einer Zeitsteuerungssteuervorrichtung 17 und einer Anzeigeeinheit (LCD) 18 versehen. In dieser Ausführungsform ist die Digitalbildübertragungsvorrichtung aus dem IC 15 zur Übertragung, Übertragungsleitungen 13 und IC 16 zum Empfang aufgebaut.
  • Die Zeichnungsschaltung 14 generiert ein Videosignal und gibt es als ein digitales Videosignal aus. Wie in 2 gezeigt, enthält dieses digitale Videosignal ein rotes Signal (rotes Signal (6 Bit)), ein blaues Signal (blaues Signal (6 Bit)), ein grünes Signal (grünes Signal (6 Bit)), ein horizontales Synchronisationssignal (Hsync (1 Bit)), ein vertikales Synchronisationssignal (Vsync (1 Bit)), ein Bildfreigabesignal (Freigabe (1 Bit)) und ein Taktsignal.
  • In der folgenden Erläuterung werden das rote Signal, das blaue Signal und das grüne Signal als digitale Bilddaten bezeichnet, und das horizontale Synchronisationssignal, das vertikale Synchronisationssignal und das Bildfreigabesignal werden jeweils als Steuersignale bezeichnet. Diese 21-Bit-Daten, die die digitalen Bilddaten und Steuersignale enthalten, und das Taktsignal (Takt) werden, als parallele Signale, zu dem IC 15 zur Übertragung auf dem Weg von vier Signalleitungen 14a übertragen.
  • Der IC 15 zur Übertragung hat eine Vielzahl von 7:1-Parallel-Seriell-Wandlungsschaltungen (P/S) 15a bis 15c, und hat auch eine PLL-(Phasenregelschleife)Schaltung 15d und eine Vielzahl von LVDS-Signal-Wandlungsschaltung 15e bis 15h. Die oben erwähnten parallelen Signale werden in serielle Signale durch die Vielzahl von Parallel-Seriell-Wandlungsschaltungen 15a bis 15c gewandelt. In diesem Fall generiert die PLL-Schaltung 15d ein Synchronisationssignal für die Vielzahl von Parallel-Seriell-Wandlungsschaltungen 15a bis 15c gemäß dem Taktsignal, und stellt dieses Synchronisationssignal der Vielzahl von Parallel-Seriell-Wandlungsschaltungen 15a bis 15c bereit. D. h. jede der Vielzahl von Parallel-Seriell-Wandlungsschaltungen 15a bis 15c führt eine Seriell-Parallel-Wandlung gemäß dem Synchronisationssignal durch.
  • Die oben erwähnten seriellen Signale werden jeweils der Vielzahl von LVDS-Signal-Wandlungsschaltungen 15e bis 15g bereitgestellt, und das Synchronisationssignal (d. h. das Taktsignal) wird zu der LVDS-Signal-Wandlungsschaltung 15h gegeben. Die seriellen Signale und das Synchronisationssignal werden in LVDS-Signale (d. h. Differenzsignale) jeweils durch die Vielzahl von LVDS-Signal-Wandlungsschaltungen 15e bis 15h gewandelt, und werden zu den Übertragungsleitungen 13 als ein Übertragungsdigitalvideosignal ausgesendet.
  • Der IC 16 zum Empfang hat eine Vielzahl von LVDS-Demodulationsschaltungen 16a bis 16d, eine Vielzahl von Seriell-Parallel-Wandlungsschaltungen 16e bis 16g und eine PLL-Schaltung 16h. Die Vielzahl von LVDS-Demodulationsschaltungen 16a bis 16d empfängt die LVDS-Signale (d. h. das Übertragungsdigitalvideosignal) jeweils von den Übertragungsleitungen 13, und wandelt sie in serielle TTL-Signale, um so jeweils Synchronisationssignale zu erlangen. Die Vielzahl von Seriell-Parallel-Wandlungsschaltungen 16e bis 16g wandelt die seriellen Signale, die sie von der Vielzahl von LVDS-Demodulatorschaltungen 16a bis 16c empfangen haben, von seriell nach parallel, und gibt parallele Signale aus.
  • Andererseits generiert die PLL-Schaltung 16h ein Taktsignal gemäß dem Synchronisationssignal, das von der LVDS-Demodulatorschaltung 16d empfangen wird, und stellt dieses Taktsignal der Vielzahl von Seriell-Parallel-Wandlungsschaltungen 16e bis 16g bereit. D. h. die Seriell-Parallel-Wandlungsschaltungen 16e bis 16g führen Seriell-Parallel-Wandlungen jeweils gemäß dem Taktsignal durch.
  • Diese parallelen Signale (d. h. die digitalen Bilddaten, die das rote Signal, blaue Signal und grüne Signal enthalten, und die Steuersignale, die das horizontale Synchronisationssignal Hsync, vertikale Synchronisationssignal Vsync und Bildfreigabesignal Freigabe enthalten), und das Taktsignal (Takt) werden der Zeitsteuerungssteuervorrichtung 17 auf dem Weg von vier Signalleitungen 17a bereitgestellt, und die Zeitsteuerungssteuervorrichtung 17 generiert ein Zeitsteuerungssignal für eine Bildanzeige gemäß diesen Bilddaten, Steuersignalen und Taktsignal, steuert die LCD 18 und zeigt ein Bild auf der LCD 18 an.
  • Da die in 1 gezeigte Digitalbildübertragungsvorrichtung einer vorbestimmten Standardgröße entspricht, z. B. VGA oder QVGA, hat übrigens jede der PLL-Schaltungen 15d und 16h einen Frequenzeinführungsbereich gemäß der vorbestimmten Standardgröße. In dem Fall von VGA ist übrigens ein digitales Videosignal das eine eines 800×480-Pixelbildes und hat eine Taktfrequenz von 33 MHz, und in dem Fall von QVGA ist ein digitales Videosignal das eine eines 480×234-Pixelbildes und hat eine Taktfrequenz von 8 MHz.
  • In dem Fall von LVDS erstreckt sich der Taktfrequenzbereich von 8 MHz bis 34 MHz. Deshalb kann eine derartige Digitalbildübertragungsvorrichtung, als ein digitales Videosignal eines abweichenden Typs, ein digitales Videosignal eines 277×124-Pixelbildes nicht übertragen, wobei das Videosignal eine Taktfrequenz von z. B. 6 MHz in dem Fall von LVDS hat, obwohl sie versucht, das digitale Videosignal zu übertragen, da die Taktfrequenz des digitalen Videosignals von dem Frequenzeinführungsbereich von jeder der PLL-Schaltungen 15d und 16h abweicht.
  • Um ein derartiges Problem zu lösen, wird eine Digitalbildübertragungsvorrichtung verwendet, die in 3 gezeigt wird. In 3 werden die gleichen Komponenten, wie sie in 1 gezeigt werden, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die in 3 gezeigte Digitalbildübertragungsvorrichtung enthält einen Frequenzmultiplizierer (d. h. ein übertragungsseitiges Frequenzwandlungsmittel) 21 und einen Frequenzteiler (d. h. ein empfangsseitiges Frequenzwandlungsmittel) 22, der Frequenzmultiplizierer 21 ist zwischen einem Taktanschluss der Zeichnungsschaltung 14 und einem Eingangsanschluss der PLL-Schaltung 15d angeordnet, und der Frequenzteiler 22 ist zwischen einem Ausgangsanschluss der PLL-Schaltung 16h und einem Taktanschluss der Zeitsteuerungssteuervorrichtung 17 angeordnet. In dem in der Figur gezeigten Beispiel multipliziert der Frequenzmultiplizierer 21 die Frequenz des Taktsignals, das von der Zeichnungsschaltung 14 ausgegeben wird, mit einem Faktor von zwei, und der Frequenzteiler 22 teilt die Frequenz des Taktsignals, das von der PLL-Schaltung 16h ausgegeben wird, durch zwei.
  • Als Nächstes wird die Operation der Digitalbildübertragungsvorrichtung in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Bezug nehmend nun auf 3 und 4 doppelt, wenn, als ein digitales Videosignal eines abweichenden Typs, ein digitales Videosignal eines 277×124-Pixelbildes übertragen wird, wobei das Videosignal eine Taktfrequenz von 6 MHz hat, die Digitalbildübertragungsvorrichtung die Frequenz des Taktsignals (von hier an als ein 2x-Taktsignal bezeichnet), das von der Zeichnungsschaltung 14 ausgegeben wird, unter Verwendung des Frequenzmultiplizierers 21, um so das Taktsignal mit einer Taktfrequenz von 12 MHz herzustellen, und stellt es der PLL-Schaltung 15d bereit, wie in 4(a) gezeigt. Da sich in dem Fall von LVDS der Taktfrequenzbereich von 8 MHz bis 34 MHz erstreckt, fällt die Frequenz des 2x-Taktsignals in den Frequenzeinführungsbereich der PLL-Schaltung 15d, und deshalb kann die Digitalbildübertragungsvorrichtung die digitalen Bilddaten des abweichenden Typs übertragen, was in 4(b) gezeigt wird, unter Verwendung des IC 15 für eine Übertragung durch LVDS.
  • Andererseits empfängt die PLL-Schaltung 16h das 2x-Taktsignal über den Weg der LVDS-Demodulatorschaltung 16d, und der IC 16 zum Empfang kann die digitalen Bilddaten des abweichenden Typs empfangen, da die Frequenz dieses 2x-Taktsignals in den Frequenzeinführungsbereich der PLL-Schaltung 16h fällt. Die Frequenz des 2x-Taktsignals, das von der PLL-Schaltung 16h ausgegeben wird, wird dann durch den Frequenzteiler 22 durch zwei geteilt, und wird das ursprüngliche Taktsignal, das in 4(c) gezeigt wird (d. h. es wird ein Taktsignal mit einer Frequenz von 6 MHz).
  • Die digitalen Bilddaten (siehe 4(d)), die von der Vielzahl von Seriell-Parallel-Wandlungsschaltungen 16e bis 16g ausgegeben werden, die Steuersignale und das Taktsignal, das von der PLL-Schaltung 16h ausgegeben wird, werden der Zeitsteuerungssteuervorrichtung 17 bereitgestellt. Die Zeitsteuerungssteuervorrichtung 17 generiert ein Zeitsteuerungssignal für Bildanzeige gemäß diesen Bilddaten, Steuersignalen und Taktsignal, und steuert die LCD 18 so, um ein Bild (abweichender Typ) auf der LCD 18 anzuzeigen.
  • Da die Frequenz des Taktsignals mit einem Faktor von zwei durch die Übertragungsseite multipliziert wird, und die Frequenz des Taktsignals dann durch die Empfangsseite durch zwei geteilt wird, können digitale Bilddaten eines abweichenden Typs mit einer anderen Taktfrequenz von LVDS unter Verwendung von LVDS übertragen werden. Deshalb ist es nicht notwendig, eine Digitalbildübertragungsvorrichtung neu vorzusehen, die digitale Bilddaten eines abweichenden Typs unterstützt, und es ist möglich, digitale Bilddaten eines abweichenden Typs unter Verwendung der Digitalbildübertragungsvorrichtung für LVDS zu übertragen.
  • In dem oben erwähnten Beispiel multipliziert der Frequenzmultiplizierer 21 die Frequenz des Taktsignals mit einem Faktor von zwei, und der Frequenzteiler 22 teilt die Frequenz des 2x-Taktsignals durch zwei, wie zuvor erläutert wird. In diesem Fall werden das Multiplikationsverhältnis und die Frequenzteilungsrate gemäß sowohl der Taktfrequenz des digitalen Videosignals des abweichenden Typs als auch dem Taktfrequenzbereich von LVDS so bestimmt, dass das Multiplikationsverhältnis und die Frequenzteilungsrate gerade Zahlen sind.
  • Übrigens kann auf der Empfangsseite, wenn die Frequenz des 2x-Taktsignals durch zwei geteilt wird, um das Teilungsergebnis als ein Taktsignal bereitzustellen, eine Phasenverschiebung zwischen dem Taktsignal und den digitalen Bilddaten auftreten. D. h. wie in 4(e) und 4(f) gezeigt, können das Taktsignal und die digitalen Bilddaten 180 Grad zueinander in Gegenphase sein, und es kann eine Zeitsteuerungsverschiebung zwischen dem Taktsignal und den digitalen Bilddaten auftreten. Falls die digitalen Bilddaten, die Steuersignale und das Taktsignal der Zeitsteuerungssteuervorrichtung 17 in einem derartigen Zustand bereitgestellt werden, wird die Zeitsteuerungssteuervorrichtung 17 nicht in der Lage sein, das Zeitsteuerungssignal für eine Bildanzeige zu generieren.
  • Aus diesem Grund wird, wie in 5 gezeigt, eine Flip-Flop-Schaltung 23 als der Frequenzteiler 22 verwendet, sodass die Flip-Flop-Schaltung 23 als Reaktion auf z. B. das horizontale Synchronisationssignal Hsync zurückgesetzt werden kann. 5 ist ein Diagramm, das einen Teil der Empfangsseite zeigt, und das 2x-Taktsignal, das von der PLL-Schaltung 16h ausgegeben wird, wird einem Clk-Anschluss des Flip-Flop 23 bereitgestellt, wie oben erwähnt. Andererseits wird das horizontale Synchronisationssignal Hsync, das von der Seriell-Parallel-Wandlungsschaltung 16g ausgegeben wird, einem Rücksetzungsanschluss CLR der Flip-Flop-Schaltung 23 bereitgestellt.
  • In 5 sind ein D-Konnektor und ein Q-(Querstrich)Anschluss miteinander verbunden, und das Taktsignal wird von dem Q-(Querstrich)Anschluss ausgegeben und der Zeitsteuerungssteuervorrichtung 17 (in 5 nicht gezeigt) bereitgestellt.
  • Bezug nehmend nun auf 6 wird das horizontale Synchronisationssignal Hsync, das in 6(a) gezeigt wird, dem Rücksetzungsanschluss CLR der Flip-Flop-Schaltung 23 als ein Rücksetzungssignal bereitgestellt, und die Flip-Flop-Schaltung 23 wird als Reaktion auf eine fallende Flanke des horizontalen Synchronisationssignals (d. h. ein Impuls negativer Polarität) zurückgesetzt. Wenn die Flip-Flop-Schaltung 23 zurückgesetzt wird, tritt sie in einen Anfangszustand ein und startet dann eine Teilung der Frequenz des 2x-Taktsignals, das in 6(b) gezeigt wird, durch zwei. Da das horizontale Synchronisationssignal Hsync mit den in 6(c) gezeigten digitalen Bilddaten in Verbindung steht, tritt keine Phasenverschiebung zwischen dem Taktsignal (siehe 6(d)), das von der Flip-Flop-Schaltung 23 ausgegeben wird, und den digitalen Bilddaten auf. Als ein Ergebnis kann eine Situation vermieden werden, in der die Zeitsteuerungssteuervorrichtung 17 das Zeitsteuerungssignal für eine Bildanzeige nicht generieren kann.
  • Da die Flip-Flop-Schaltung als der Frequenzteiler verwendet wird und als Reaktion auf das horizontale Synchronisationssignal zurückgesetzt wird, tritt somit keine Phasenverschiebung zwischen den digitalen Bilddaten und dem Taktsignal auf, wenn die Frequenz des 2x-Taktsignals geteilt und das Teilungsergebnis als ein Taktsignal bereitgestellt wird, und deshalb kann eine Situation vermieden werden, wo keine Anzeigezeitsteuerung für die digitalen Bilddaten nicht erstellt werden kann.
  • In der obigen Erläuterung wird das horizontale Synchronisationssignal Hsync als das Rücksetzungssignal verwendet. Als eine Alternative kann das vertikale Synchronisationssignal Vsync oder das Bildfreigabesignal Freigabe als das Rücksetzungssignal verwendet werden. D. h. da das horizontale Synchronisationssignal Hsync, das vertikale Synchronisationssignal Vsync und das Bildfreigabesignal Freigabe die Steuersignale sind, die mit den digitalen Bilddaten synchronisiert sind, kann eines dieser Steuersignale als das Rücksetzungssignal zum Rücksetzen der Flip-Flop-Schaltung 23 verwendet werden.
  • Wie oben erwähnt, multipliziert z. B., wenn ein digitales Videosignal mit, als ein abweichendes Taktsignal, einem Taktsignal, dessen Frequenz von dem Frequenzbereich von LVDS abweicht, übertragen wird, die Digitalbildübertragungsvorrichtung in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform 1 die Frequenz des abweichenden Taktsignals, um ein übertragungsseitiges Taktsignal mit einer Frequenz zu generieren, die in den Frequenzbereich von LVDS fällt, und überträgt, als ein Übertragungsdigitalvideosignal, digitale Bilddaten und Steuersignale, ebenso wie das übertragungsseitige Taktsignal, gemäß dem übertragungsseitigen Taktsignal, und die Empfangsseite der Digitalbildübertragungsvorrichtung teilt z. B. die Frequenz des übertragungsseitigen Taktsignals, um so das abweichende Taktsignal nach Erlangung der digitalen Bilddaten und Steuersignale von dem Übertragungsdigitalvideosignal gemäß dem übertragungsseitigen Taktsignal auszugeben. Deshalb bietet die vorliegende Ausführungsform einen Vorteil dadurch, dass sie in der Lage ist, die digitalen Bilddaten des abweichenden Typs mit einer anderen Taktfrequenz von LVDS unter Verwendung von LVDS zu übertragen.
  • In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform 1 wird der Frequenzteiler als Reaktion auf ein beliebiges des horizontalen Synchronisationssignals, vertikalen Synchronisationssignals und Bildfreigabesignals zurückgesetzt. Deshalb bietet die vorliegende Ausführungsform einen anderen Vorteil dadurch, dass sie in der Lage ist, Auftreten einer beliebigen Phasenverschiebung zwischen den digitalen Bilddaten und dem abweichenden Taktsignal zu verhindern, wenn die Frequenz des übertragungsseitigen Taktsignals geteilt und das Teilungsergebnis als ein abweichendes Taktsignal bereitgestellt wird, da das horizontale Synchronisationssignal, vertikale Synchronisationssignal und Bildfreigabesignal mit den digitalen Bilddaten synchronisiert sind.
  • Wie oben erwähnt, ist die Inhaltsübertragungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung für eine Übertragung eines digitalen Videosignals, dessen Frequenz nicht in den Zeitsteuerungstaktfrequenzbereich von standardisierten Videosignalen fällt, zu einer Anzeigeeinheit geeignet, die mit einem Anzeigebereich eines abweichenden Typs versehen ist, dessen Frequenzbereich nicht in den Zeitsteuerungstaktfrequenzbereich von standardisierten digitalen Videosignalen fällt.

Claims (5)

  1. Digitalbildübertragungsvorrichtung, der zur Übertragung zumindest ein digitales Videosignal (rotes Signal, blaues Signal, grünes Signal), zumindest ein Steuersignal (Hsync, Vsync, Freigabe), das mit den digitalen Bilddaten synchronisiert ist, und ein Taktsignal (Takt) zugeführt werden, mit einem übertragungsseitigen Frequenzwandlungsmittel (21) zum Umwandeln der Frequenz des zugeführten Taktsignals, wenn die Frequenz des zugeführten Taktsignals nicht in einen vorbestimmten Frequenzbereich für Taktsignal-Frequenzen fällt, und zum Erzeugen eines übertragungsseitigen Taktsignals mit einer Frequenz, die in den vorbestimmten Frequenzbereich fällt; einem Übertragungsmittel (15) zum Übertragen des digitalen Videosignals, des Steuersignals und des übertragungsseitigen Taktsignals; einem Empfangsmittel (16) zum Empfangen des übertragenen digitalen Videosignals, des übertragenen Steuersignals und des übertragungsseitigen Taktsignals und zum Bereitstellen des übertragenen digitalen Videosignals und des übertragenen Steuersignals auf der Basis des übertragungsseitigen Taktsignal; und einem empfangsseitiges Frequenzwandlungsmittel (22) zum Umwandeln der Frequenz des übertragungsseitigen Taktsignals in die Frequenz des dem übertragungsseitigen Frequenzwandlungsmittel (21) zugeführten Taktsignals und zum Bereitstellen dieses Taktsignals.
  2. Digitalbildübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das empfangsseitige Frequenzwandlungsmittel (22, 23) mit Hilfe des mit den digitalen Bilddaten synchronisierten Steuersignals (Hsync, Vsync, Freigabe) als Rücksetzsignal zurückgesetzt wird.
  3. Digitalbildübertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass es sich bei dem Steuersignal um ein horizontales Synchronisationssignal (Hsync), ein vertikales Synchronisationssignal (Vsync) oder ein Bildfreigabesignal (Freigabe) handelt.
  4. Digitalbildübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Frequenz des abweichenden Taktsignals kleiner als der vorbestimmte Frequenzbereich ist, das übertragungsseitige Frequenzwandlungsmittel (21) ein Frequenzmultiplizierer ist, das empfangsseitige Frequenzwandlungsmittel (22, 23) ein Frequenzteiler ist und der Frequenzmultiplizierer ein geradzahliges Multiplikationsverhältnis hat und der Frequenzteiler eine geradzahlige Frequenzteilungsrate hat.
  5. Digitalbildübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass eine Flip-Flop-Schaltung (23) als der Frequenzteiler verwendet wird, das Übertragungsmittel (15) die digitalen Bilddaten und das Steuersignal (Hsync, Vsync, Freigabe) gemäß dem übertragungsseitigen Taktsignal von seriell nach parallel wandelt, und die von seriell nach parallel gewandelten digitalen Bilddaten und das Steuersignal als das Übertragungsdigitalvideosignal überträgt, und das Empfangsmittel (12) das Übertragungsdigitalvideosignal gemäß dem übertragungsseitigen Taktsignal so von seriell nach parallel wandelt, um die digitalen Bilddaten und das Steuersignal zu erlangen.
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