DE3916064A1 - Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten eines stehbildsignals - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten eines stehbildsignals

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bearbeiten eines Stehbildsignals.
Die Funktion einer bekannten Vorrichtung zum Bearbeiten von Stehbildern wird im folgenden anhand der Fig. 1 und 2 er­ läutert. Stehbildverarbeitung ist z. B. vor einer Nachrich­ tenübertragung erforderlich.
Fig. 1 dient zum Beschreiben der Funktion einer Vorrich­ tung, die Stehbildsignale mit Hilfe von zwei Vollbildspei­ chern FR-M 1 und FR-M 2 bearbeitet.
Ein erstes eingegebenes Stehbildsignal (im Beispiel ein Stehbildsignal, das den Buchstaben "A" repräsentiert) wird in den einen Vollbildspeicher FR-M 1 eingeschrieben. Zum Darstellen wird das Signal wieder ausgelesen, wodurch das Bild gemäß Fig. 1-I erhalten wird. Es wird dann ein kompri­ miertes Stehbildsignal dadurch erzeugt, daß jedes zweite Bildelement in horizontaler und vertikaler Richtung aus dem ersten eingegebenen Stehbildsignal ausgelesen wird. Die Da­ tenwerte für das komprimierte Signal werden in einen ersten Speicherbereich des anderen Vollbildspeichers FR-M 2 einge­ schrieben, welcher Bereich 1/4 des Vollbild-Speicherbe­ reichs ausmacht. Das mit den Daten aus dem anderen Voll­ bildspeicher erzielte Bild sieht aus, wie in Fig. 1-II dar­ gestellt.
Anschließend wird ein zweites eingegebenes Stehbildsignal (im Beispielsfall das Signal, das den Buchstaben "B" reprä­ sentiert) in den einen Vollbildspeicher FR-M 1 eingeschrie­ ben und dann dargestellt, wie in Fig. 1-III veranschaulicht. Auch die Daten des zweiten Stehbildsignals werden kompri­ miert, wie oben beschrieben, und in den anderen Vollbild­ speicher eingeschrieben, in dem auch diese Daten 1/4 des gesamten Speicherbereichs belegen. Werden nun die im anderen Vollbildspeicher FR-M 2 abgespeicherten Daten ausge­ lesen, ergibt sich das Bild gemäß Fig. 1-IV.
Die Vorrichtung wiederholt die Bearbeitungsschritte auch für weitere eingegebene Stehbilder, z. B. für ein drittes Stehbild, das den Buchstaben "C" (nicht dargestellt) reprä­ sentiert, und für ein viertes eingegebenes Stehbild, das den Buchstaben "D" (ebenfalls nicht dargestellt) repräsen­ tiert. Dann ist der gesamte andere Vollbildspeicher FR-M 2 mit Daten belegt, was beim Auslesen zum abschließenden An­ zeigesignal führt.
Die Funktion einer zweiten bekannten Vorrichtung wird nun mit Hilfe von Fig. 2 erläutert. Diese Vorrichtung benutzt statt zweier Vollbildspeicher FR-M 1 und FR-M 2 zwei Halb­ bildspeicher FL-M 1 und FL-M 2.
Nun wird das erste Stehbildsignal (für den Buchstaben "A") in den ersten Halbbildspeicher FL-M 1 eingeschrieben und von dort zum Darstellen (Fig. 2-I) wieder ausgelesen. Es er­ folgt eine Datenkompression entsprechend der oben beschrie­ benen, so daß 1/4 der in den Speicher FL-M 1 eingeschriebe­ nen Daten verbleibt. Diese komprimierten Daten werden in den zweiten Halbbildspeicher FL-M 2 eingeschrieben, wodurch sich beim Auslesen das Bild gemäß Fig. 2-II ergibt.
Entsprechend, wie oben für das Einschreiben des Buchstabens "B" und direkt vorstehend für das Einschreiben des Buchsta­ bens "A" beschrieben erfolgt dann das Einlesen des Steh­ bildsignals für den Buchstaben "B" in den Halbbildspeicher FL-M 1 und ein anschließendes Einschreiben komprimierter Da­ ten in den zweiten Halbbildspeicher FL-M 2, was zu den An­ zeigen gemäß den Fig. 2-III bzw. 2-IV führt. Es werden dann noch Daten für ein drittes und ein viertes Stehbild in den ersten Halbbildspeicher FL-M 1 eingelesen (z. B. für die Buchstaben "C" und "D"). Die Daten werden wieder ausgele­ sen, kompriniert und es wird anschließend jeweils 1/4 des Bereichs des zweiten Halbbildspeichers FL-M 2 eingeschrie­ ben. Beim Auslesen des Speicherinhalts des zweiten Halb­ bildspeichers erhält man das endgültige Anzeigesignal.
Die Vorrichtung, die zwei Vollbildspeicher FR-M 1 und FR-M 2 benötigt, führt zu Bildern mit hoher Auflösung. Jedoch ist die Vorrichtung wegen zweier Vollbildspeicher sehr teuer.
Die Vorrichtung mit den zwei Halbbildspeichern ist erheb­ lich preisgünstiger, jedoch ist die erzielbare Auflösung der Darstellung unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren an­ zugeben, das zu Stehbildern hoher Auflösung führt, das aber mit kostengünstigen Bauteilen ausführbar ist. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte Vor­ richtung zum Bearbeiten von Stehbildsignalen anzugeben, die zu Bildern guter Auflösung führen.
Die Erfindung ist für die Vorrichtung durch die Merkmale von Anspruch 1 und für das Verfahren durch die Merkmale von Anspruch 5 gegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausge­ staltungen der Vorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie über zwei Teilbildspeicher und einen Hilfs-Teil­ bildspeicher und über Mittel zum Zusammensetzen von Bildsi­ gnalen aus den in den Teilbildspeichern abgelegten Daten verfügt. Es werden also mehr Speicher benutzt als bei her­ kömmlichen Vorrichtungen, jedoch handelt es sich um relativ kleine und damit sehr kostengünstige Speicher. Gute Auflö­ sung ist dennoch erzielbar, da die aus den Teilbildspei­ chern ausgelesenen Daten für ein anzuzeigendes Bild wieder zusammengesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß es Daten komprimiert, die komprimierten Daten in Teil­ bildspeicher einschreibt und zum Darstellen eines Bildes die komprimierten Daten aus den Teilbildspeichern ausliest und zusammensetzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Fig. 3 bis 9 veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Fig. 1 und 2 zum Stand der Technik wurden bereits be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1-I bis 1-IV schematische Darstellungen zum Erläutern, wie Stehbildsignale in Vollbildspeicher einge­ schrieben werden;
Fig. 2-I bis 2-IV Darstellungen entsprechend denen der Fig. 1-I bis 1-IV, jedoch für das Einschreiben in Halb­ bildspeicher;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Bearbeiten eines Stehbildsignals, welche Vorrichtung über zwei Haupt-Teilbildspeicher und einen Hilfs-Teil­ bildspeicher verfügt, und
Fig. 4-I bis 9-III schematische Darstellungen zum Erläutern der Funktion der Vorrichtung gemäß Fig. 3.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 3 zum Bearbeiten eines Stehbild­ signals ist an eine Datenübertragungsleitung 20 angeschlos­ sen. Auf Signale, die über diese Leitung laufen, wird zum Veranschaulichen der Funktion der Vorrichtung Bezug genom­ men.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 3 verfügt über einen Rechner (Mikrocomputer) 1 mit einer CPU 2, einem ROM 3 und einem RAM 4. Diese Teile sind über einen Bus 5 (mit Datenbus, Adreßbus, Steuerbus, usw.) untereinander verbunden. Der Rechner 1 steuert den gesamten Funtionsablauf der Steh­ bild-Nachrichtenübertragung bis zum Benutzerterminal.
Über die Übertragungsleitung 20 werden Daten entweder drahtlos oder über Kabel empfangen. Bei Kabelempfang kann es sich z. B. um ein ISDN-System, ein Netzwerk mit hoher digitaler Übertragungsgeschwindigkeit, ein analoges Tele­ fonnetzwerk, ein DDX-Netzwerk (Digital-Data-Exchange-Netz für DDXC oder DDXP) oder ein anderes spezielles Datennetz handeln.
Eine Übertragungsschaltung 19 mit Interface-Funktion arbei­ tet nach dem Protokoll des Stehbilds und mit der Übertra­ gungsgeschwindigkeit der Übertragungsleitung 20 und dient zum Übermitteln von Daten zwischen der Übertragungsleitung 20 und dem Bus 5. Die Übertragungsschaltung 19 sorgt z. B. für das Codieren und Modulieren zu sendender Daten und das Decodieren und Demodulieren empfangener Daten.
Die Vorrichtung verfügt weiterhin über zwei Haupt-Teilbild­ speicher 6 und 7 und einen Hilfs-Teilbildspeicher (oder Ar­ beitsspeicher) 8. Die Haupt-Teilbildspeicher 6 und 7 sind Halbbildspeicher, die zusammen einen Vollbildspeicher dar­ stellen. Ein Vollbildspeicher mit einer Speicherkapazität von 1024 Bildelementen in horizontaler Richtung und 512 Bildelementen in vertikaler Richtung kann zur Realisierung der zwei Teilbildspeicher 6 und 7 mit z. B. jeweils 600 × 400 Bildelementen eingesetzt werden; der Rest der Speicher­ plätze steht als Hilfs-Teilbildspeicher 8 zur Verfügung. Statt zweier Halbbildspeicher oder gar zweier Vollbildspei­ cher, wie bei bekannten Vorrichtungen, wird somit nur ein einziger Vollbildspeicher benötigt.
An den Bus 5 ist eine Schreib/Lese-Steuerschaltung 9 ange­ schlossen, die über den Bus vom Rechner 1 gesteuert wird. Die Schreib/Lese-Steuerschaltung 9 gibt Steuersignale an die Schreibfreigabeanschlüsse WE der Haupt-Teilbildspeicher 6 und 7.
Der Rechner 1 steuert über den Bus 5 weiterhin eine Adreß­ signal-Erzeugungsschaltung 10, die außerdem von einer An­ zeige-Synchronisierschaltung 11 mit Vertikal- und Horizon­ tal-Synchronisiersignalen und einem Taktsignal versorgt wird. Sie gibt Horizontal- und Vertikal-Adreßsignale an Adreßeingänge ADR IN der Teilbildspeicher 6 und 7 ab.
An einem Eingangsanschluß 12 wird ein Videosignal (Farb­ oder Schwarz/Weiß-Videosignal) von einem Videogerät, z. B. einer Videokamera oder einem Videorekorder zugeführt. Es wird über einen A/D-Wandler 13 als digitales Videosignal in den einen Haupt-Teilbildspeicher 6 eingeschrieben. Statt dessen könnte dieses Eingangssignal auch in den anderen Haupt-Teilbildspeicher 7 eingelesen werden.
Die Ein/Ausgangsanschlüsse der Haupt-Teilbildspeicher 6 und 7 stehen mit dem Bus 5 in Verbindung, während ihre Aus­ gangsanschlüsse mit einem Mischer 14 und einem Selektor 15 verbunden sind. Der Selektor 15 wird über den Bus 5 durch den Rechner 1 gesteuert, um wahlweise Ausgangssignale von den Haupt-Teilbildspeichern 6 und 7 und dem Mischer 14 durchzulassen. Ausgangssignale vom Selektor 15 gelangen an den Bus 5 und über einen D/A-Wandler 16 auch an einen Moni­ tor 17 und einen Videodrucker 18.
Der Ein/Ausgangsanschluß des Hilfs-Teilbildspeichers 8 steht mit dem Bus 5 in Verbindung.
Die Funktion der Vorrichtung gemäß Fig. 3 wird nun mit Hil­ fe der Fig. 4 (I bis III) bis Fig. 9 (I bis III) beschrie­ ben.
Es wird wieder davon ausgegangen, daß vier Stehbildsignale für die Buchstaben "A", "B", "C" und "D" eingelesen werden. Die Fig. 4 bis 6 dienen zum Veranschaulichen der Einlese­ vorgänge für das erste Stehbildsignal ("A"), während die Fig. 7 bis 9 verdeutlichen, wie das zweite Stehbildsignal ("B") eingelesen wird.
Das erste digitale Video-Stehbildsignal (für den Buchstaben "A") vom A/D-Wandler 13 wird in den ersten Haupt-Teilbild­ speicher 6 eingeschrieben, wie in Fig. 4-I veranschaulicht. Die dort gespeicherten Daten werden über den Selektor 15 ausgelesen, durch den D/A-Wandler 16 gewandelt und auf dem Monitor 17 als Stehbild dargestellt. Der zweite Haupt-Teil­ bildspeicher 7 und der Hilfs-Teilbildspeicher 8 sind noch leer, wie dies die Fig. 4-II und 4-III zeigen.
In einem nächsten Schritt werden Teildaten aus dem ersten Haupt-Teilbildspeicher 6 ausgelesen, und zwar jedes n-te Signal (n ist 1, 2, 3, ... und kann frei gewählt werden). Beim dargestellten Beispiel werden die Daten für jedes zweite Bildelement ausgelesen. Diese Daten werden in zwei­ ten Haupt-Teilbildspeicher 7 eingeschrieben, wie in Fig. 5- II dargestellt. In den Hilfs-Teilbildspeicher werden dage­ gen die Daten für alle Bildelemente eingeschrieben, die zwischen denjenigen Bildelementen liegen, für die der eben beschriebene Lese- und Einschreibvorgang gilt. Der Inhalt des Hilfs-Teilbildspeichers 8 ist in Fig. 5-III veranschau­ licht. Gleichzeitig werden die im zweiten Haupt-Teilbild­ speicher 7 gespeicherten Daten ausgelesen und durch den Se­ lektor 15 ausgewählt. Die Daten werden auf dem Monitor 17 dargestellt. Die im ersten Haupt-Teilbildspeicher 6 abge­ legten Daten werden gelöscht, wie dies durch Fig. 5-I ver­ anschaulicht ist.
Die Daten zum zweiten Teil-Stehbildsignal, wie sie im Hilfs-Teilbildspeicher abgelegt sind, werden in einen Be­ reich des ersten Haupt-Teilbildspeichers 6 rückkopiert, und zwar in einen Bereich der Größe 1/ (n+1)2, d. h. einen Bereich, mit 1/4 der Kapazität des ersten Haupt-Teilbildspeichers 6. Das zweite und das erste Teil-Stehbildsignal sind somit in den Haupt-Teilbildspeichern 6 und 7 abgelegt, wie durch die Fig. 6-I und 6-II veranschaulicht. Im Hilfs-Teilbildspei­ cher 8 befinden sich noch die Daten zum zweiten Teilbild, weswegen die Darstellung gemäß Fig. 6-III mit derjenigen gemäß Fig. 5-III übereinstimmt.
Die in den Haupt-Teilbildspeichern 7 und 6 abgelegten Daten für das erste bzw. zweite Teil-Stehbildsignal werden durch den Mischer 14 gemischt, dessen Ausgangsdaten vom Selektor 15 ausgewählt werden und über den D/A-Wandler 16 auf dem Monitor 17 als drittes Anzeigesignal mit hoher Auflösung dargestellt werden.
Für das Einschreiben der Daten zum zweiten digitalen Video- Stehbildsignal (entsprechend dem Buchstaben "B") gelten die vorstehenden Ausführungen betreffend das Einschreiben der Daten zum ersten digitalen Video-Stehbildsignal entspre­ chend. Es entsprechen die Fig. 7-I bis 7-III den Fig. 4-I bis 4-III, die Fig. 8-I bis 8-III den Fig. 5-I bis 5-III und die Fig. 9-I bis 9-III den Fig. 6-I bis 6-III. Unter­ schiede bestehen lediglich darin, daß im zweiten Haupt- Teilbildspeicher 7 und im Hilfs-Teilbildspeicher 8 bereits jeweils ein Viertel der Kapazität durch die Daten für die ersten Teil-Stehbilder belegt ist. Die bereits beschriebe­ nen Bereiche werden nicht überschrieben, sondern die Teil- Stehbilddaten für das zweite Signal (Buchstabe "B") werden in noch freie Bereiche mit jeweils 1/4 der Gesamtkapazität der Speicher eingeschrieben. Es wird dann als drittes An­ zeigesignal nach dem Einlesen des zweiten Stehbildsignals ein Stehbild auf dem Monitor 17 dargestellt, das mit hoher Auflösung die beiden Buchstaben "A" und "B" nebeneinander enthält. Entsprechend werden noch Daten für ein drittes und ein viertes Stehbild, z. B. für die Buchstaben "C" und "D", eingelesen und unterteilt, was jedoch durch keine Figuren veranschaulicht ist.
Auf welche Art und Weise das Unterteilen der Daten erfolgt, um Teilbilder zu erzeugen, wird mit Hilfe der folgenden Ta­ belle veranschaulicht.
Tabelle
Wenn n=1 gilt, wird das erste Teil-Stehbildsignal mit Hilfe der Bildelementsignale 1, 3, 5, ..., 11 aus der er­ sten Zeile, 25, 27, 29, ..., 35 aus der dritten Zeile, 49, 51, 53, ..., 59 aus der fünften Zeile, usw. gebildet. Das zweite Teil-Stehbildsignal wird mit Hilfe der Bildelement­ signale 14, 16, 18, ..., 24 der zweiten Zeile, 38, 40, 42, ..., 48 der vierten Zeile, 62, 64, 66, ..., 72 der sechsten Zeile, usw. gebildet.
Wenn n=2 gilt, wird das erste Teil-Stehbildsignal mit Hilfe der Bildelementsignale 1, 4, 7 und 10 aus der ersten Zeile, 37, 40, 43 und 46 aus der vierten Zeile, 73, 76, 79 und 82 aus der siebten Zeile, usw. gebildet. Das zweite Teil-Stehbildsignal wird mit Hilfe eines mittleren Bildele­ mentsignals aus den Bildelementsignalen 14, 15, 26 und 27 der zweiten und dritten Reihe, einem mittleren Bildelement­ signal aus den Bildelementsignalen 17, 18, 29 und 30 aus der zweiten und dritten Reihe, einem mittleren Bildelement­ signal aus den Bildelementsignalen 20, 21, 32 und 33 aus der zweiten und dritten Reihe, einem mittleren Bildelement­ signal aus den Bildelementsignalen 23, 24, 35 und 36 der zweiten und dritten Reihe, einem mittleren Bildelementsi­ gnal aus den Bildelementsignalen 50, 51, 62 und 63 der fünften und sechsten Reihe, einem mittleren Bildelementsi­ gnal der Bildelementsignale 53, 54, 65 und 66 der fünften und sechsten Reihe, einem mittleren Bildelementsignal der Bildelementsignale 56, 57, 68 und 69 der fünften und sech­ sten Reihe, einem mittleren Bildelementsignal der Bildele­ mentsignale 59, 60, 71 und 72 der fünften und sechsten Rei­ he, usw., gebildet.
Wenn n=3 gilt, wird das erste Teil-Stehbildsignal aus den Bildelementsignalen 1, 5 und 9 der ersten Zeile, 49, 53 und 57 der fünften Zeile, usw., gebildet. Das zweite Teil-Steh­ bildsignal wird aus den Bildelementsignalen 27, 31 und 35 der dritten Reihe, 75, 79 und 83 der siebten Reihe, usw. gebildet.
Wenn n eine ungerade Zahl ist, erfolgt das Aufteilen in Teilbilder somit ohne größeren Aufwand. Ist n dagegen eine gerade Zahl, werden Bildelementsignale für das zweite Teil­ bild dadurch berechnet, daß mehrere Teilbildsignale (pegel­ mäßig) gemittelt werden.
Wenn das Bearbeiten des Stehbildsignals dahingehend abge­ schlossen ist, daß Teilbildsignale für alle vier Stehbild­ signale (Buchstaben "A" bis "D") in den Haupt-Teilbildspei­ chern 7 und 6 abgelegt sind, werden das erste und das zwei­ te Teil-Stehbildsignal über den Bus 5 an die Übertragungs­ schaltung 19 geliefert, wo die Daten geeignet codiert und moduliert werden. Das so verarbeitete Signal wird über die Leitung 20 zu einem anderen entsprechend aufgebauten Steh­ bild-Nachrichtenterminal übertragen.
Im anderen Gerät werden das erste und das zweite Teil-Steh­ bildsignal durch einen Mischer 14 wieder gemischt und z. B. auf einem Videodrucker 18 zum Ausdruck gebracht.
Mit der Vorrichtung gemäß Fig. 3 ist es somit möglich, Stehbildsignale so zu bearbeiten, daß sie mit hoher Auflö­ sung wiedergegeben werden können, das Speichern der Signale aber dennoch kostengünstig möglich ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Bearbeiten eines Stehbildsignals und zum Anzeigen eines dem Signal entsprechenden Stehbildes, mit
  • - einer Signalquelle (12), die das Stehbildsignal ausgibt,
  • - einem A/D-Konverter (13) zum Umwandeln des Stehbildsi­ gnals in ein digitales Stehbildsignal,
  • - einem Bearbeitungsmittel (1) zum Bearbeiten des Stehbild­ signals und
  • - einer Anzeigeeinrichtung (17) zum Anzeigen des Stehbilds,
gekennzeichnet durch
  • - einen ersten Teilbildspeicher (6) und einen zweiten Teil­ bildspeicher (7),
  • - einen Hilfs-Teilbildspeicher (8),
  • - ein Übertragungsmittel (15, 16) zum Übertragen von Signa­ len an die Anzeigeeinrichtung, welche Signale aus dem ersten und dem zweiten Teilbildspeicher ausgelesen wer­ den, und
  • - ein Speichersteuerungsmittel (9 bis 11) zum Steuern von Schreib- und Leseoperationen des ersten, des zweiten und des Hilfs-Teilbildspeichers, wobei das digitale Steh­ bildsignal vom A/D-Konverter dem ersten Teilbildspeicher zugeführt wird, es aus diesem wieder ausgelesen wird und die Daten im Verhältnis 1/n komprimiert und in ein erstes komprimiertes und ein zweites komprimiertes Signal aufge­ teilt werden, die dem zweiten Teilbildspeicher bzw. dem Hilfs-Teilbildspeicher zugeführt werden und in Teile der­ selben eingeschrieben werden, das zweite komprimierte Si­ gnal wieder aus dem Hilfs-Teilbildspeicher ausgelesen wird und dem ersten Teilbildspeicher zugeführt wird, und das erste und das zweite komprimierte Signal aus dem zweiten bzw. ersten Teilbildspeicher ausgelesen, kombi­ niert und der Anzeigeeinrichtung zugeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsmittel (1) das digitale Stehbildsignal in horizontaler und vertikaler Richtung gleichermaßen kom­ primiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsmittel (1) das erste komprimierte Si­ gnal dadurch erzeugt, daß jeder n-te Datenwert des digita­ len Stehbildsignals sowohl in horizontaler wie auch in ver­ tikaler Richtung ausgewählt wird, und daß das Bearbeitungs­ mittel das zweite komprimierte Signal dadurch erzeugt, daß Bildelement-Datenwerte zwischen den genannten Datenwerten für das erste komprimierte Signal ausgewählt werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß m digitale Stehbildsignale auf­ einanderfolgend dem ersten Teilbildspeicher zugeführt wer­ den.
5. Verfahren zum Bearbeiten eines Stehbildsignals, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • (1) ein erstes Stehbildsignal in ein digitales erstes Steh­ bildsignal umgewandelt wird,
  • (2) dieses erste digitale Stehbildsignal einem ersten Teil­ bildspeicher zugeführt wird,
  • (3) das erste digitale Stehbildsignal aus dem ersten Teil­ bildspeicher wieder ausgelesen wird,
  • (4) das ausgelesene erste digitale Stehbildsignal um 1/n in der Zahl der Datenwerte komprimiert wird, und erste und zweite komprimierte Signale erzeugt werden,
  • (5) das erste komprimierte Signal einem zweiten Teilbild­ speicher und das zweite komprimierte Signal einem Hilfs-Teilbildspeicher zugeführt werden,
  • (6) das zweite komprimierte Signal aus dem Hilfs-Teilbild­ speicher wieder ausgelesen wird,
  • (7) das ausgelesene zweite komprimierte Signal dem ersten Teilbildspeicher zugeführt wird,
  • (8) das erste komprimierte Signal aus dem zweiten Teilbild­ speicher und das zweite komprimierte Signal aus dem er­ sten Teilbildspeicher ausgelesen werden,
  • (9) die ausgelesenen ersten und zweiten Signale kombiniert werden und das kombinierte Signal einer Anzeigeeinrich­ tung zugeführt wird, und
  • (10) die Schritte (1) bis (9) für ein zweites bis ein m-tes Stehbildsignal wiederholt werden.
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