DE3240207C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N19/00—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
- H04N19/60—Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using transform coding
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur digitalen Übertragung
von Fernsehbildern, bei denen jeweils die digitalisierten
Signalwerte eines Teilbildes mit Hilfe einer
Transformation in Spektralwerte umgewandelt werden, die
nach einer Quantisierung ausgesendet werden.
Bei der digitalen Übertragung von Fernsehbildern sind
verschiedene Verfahren zur Datenreduktion bekannt. Die
meisten Verfahren machen sich die Unempfindlichkeit des
menschlichen Auges gegen Helligkeitsfehler und besonders
gegen Farbfehler zunutze. Darüber hinaus werden Übertragungsverfahren,
wie beispielsweise die Differenz-Puls-
Code-Modulation (DPCM), zur weiteren Datenreduktion angewendet.
In dem Aufsatz "Nachrichtenreduktion und Nachrichtensicherung
mit Hilfe von orthonormierten m-Sequenzen
bei der Übertragung nichtbewegter Graubilder" aus der
Zeitschrift "NTZ Archiv" Bd. 3, 1981, Heft 1 Seiten
9 bis 19, wird über ein neuartiges Funktionensystem
(m-Funktionen) und seine Anwendung in der Bildübertragung
berichtet. Mit Hilfe von orthonormierten m-Sequenzen
(m-Funktionen) läßt sich eine spezielle Signaltransformation,
die M-Transformation, ähnlich der Fourier-
oder Walshtransformation durchführen. Transformationsverfahren
sind in der Datenreduktion Prädiktionsverfahren
(Differenzpulscodemodulation, Deltamodulation) und
Interpolationsverfahren ebenbürtig.
Das Fernsehbild wird bei Transformationsverfahren in
verschiedene Spektralwerte umgesetzt, die auf der
Empfangsseite wieder in die entsprechenden Signalwerte
(Luminanz und Chrominanz) umgesetzt werden. Fehler,
die durch die Verfälschung der Spektralwerte entstehen,
werden kaum wahrgenommen. da sich die Energie der Fehler
auf das gesamte Teilbild erstreckt.
Die vorliegende Erfindung setzt ein mittelwertfreies
Transformationsverfahren voraus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Verwendung
einer mittelwertfreien Transformation ein Verfahren
zur digitalen Übertragung von Fernsehbildern
anzugeben, das mit einer nochmals reduzierten Datenrate
auskommt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der arithmetische
Mittelwert der Signalwerte des Teilbildes errechnet
und übertragen wird, daß von den n Signalwerten
des Teilbildes durch eine mittelwertfreie Transformation
nur n-1 Spektralwerte errechnet und nach der
Quantisierung ausgesendet werden, daß empfangsseitig
aus den quantisierten Spektralwerten durch Summation
der nicht übertragene Spektralwert ermittelt wird, daß
durch eine inverse M-Transformation die mittelwertfreien
Signalwerte ermittelt werden und daß durch Addition
mit dem gespeicherten Mittelwert die Signalwerte der
Bildpunkte des Teilbildes errechnet werden.
Kern der Erfindung ist es, daß ein Spektralwert nicht
übertragen werden muß, wenn eine mittelwertfreie Transformation
(beispielsweise eine M-Transformation) angewendet
wird. Dieser Spektralwert kann aus den übrigen
Spektralwerten berechnet werden, da er die Ergänzung
zum Wert Null darstellt. Bei der Anwendung von Quantisierungsverfahren
ist dieser Spektralwert möglicherweise
mit einem Quantisierungsfehler behaftet, der
jedoch für das Auge durch den Verschmierungseffekt nicht
bemerkbar ist. Der mittlere Signalwert, bei der Übertragung
von Graubildern also die mittlere Luminanz, wird
separat übertragen. Gegen Fehler des mittleren Signalwertes
ist das Auge relativ empfindlich. Ein Teilbild
kann aus einem niederfrequenten Anteil und hochfrequenten
Anteilen zusammengesetzt gedacht werden. Dem niederfrequenten
Anteil entspricht der mittlere Signalwert,
dem hochfrequenten Anteil entsprechen die Spektralwerte.
Empfangsseitig wird ein Teilbild wiederum aus dem Mittelwert
und den in Signalwerte zurücktransformierten
Spektralwerten zusammengesetzt. Bei der Übertragung der
Spektralwerte kann ein beliebiger Wert ausgenommen werden,
der mit Hilfe der anderen Spektralwerte berechnet
wird. Das Verfahren eignet sich für alle mittelwertfreien
Transformationsverfahren.
Es ist vorteilhaft, daß der letzte Spektralwert nicht
übertragen wird und daß dieser Spektralwert empfangsseitig
durch Addition aller anderen Spektralwerte und
Umkehr des Vorzeichens der Summe ermittelt wird.
Der letzte Spektralwert kann durch einfache Addition
der bereits empfangenen Spektralwerte und Umkehr des
Vorzeichens ermittelt werden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in
den übrigen Unteransprüchen angegeben. Das Verfahren
wird anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Sendeeinrichtung,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild der Empfangseinrichtung,
Fig. 3 eine Darstellung zur M-Transformation,
Fig. 4 ein Teilbild für die eindimensionale Transformation
eines Fernsehbildes,
Fig. 5 ein Teilbild, das für eine zweidimensionale
Transformation geeignet ist und
Fig. 6 eine Schaltung zur Transformation.
Der in Fig. 1 prinzipiell dargestellte Sendeteil enthält
einen AD-Wandler 1, dessen Ausgang mit einem Speicher
2 verbunden ist. Der Ausgang dieses Speichers ist
mit einer Schaltung zur Mittelwertbildung 3 und mit
einer Transformationseinrichtung 4 verbunden. Der Transformationseinrichtung
4 ist ein Quantisierer 5 nachgeschaltet.
Die Ausgänge des Quantisierers 4 und der
Schaltung zur Mittelwertbildung 3 werden einer Übertragungseinrichtung
6 zugeführt, deren Ausgang mit 6₂ bezeichnet
ist.
Über den Eingang 1₁ wird dem AD-Wandler 1 das Fernsehsignal
(Videosignal) zugeführt. Die Funktion soll zunächst
nur grob anhand eines Schwarzweißbildes erläutert
werden. Das Videosignal entspricht hier dem Luminanzteil
eines Farbfernsehbildes. Nach der Umwandlung
in digitale Signalwerte werden diese zunächst in den
Speicher 2 eingeschrieben. Aus diesem werden Teilbilder
mit beispielsweise drei Bildpunkten abgerufen. In der
Schaltung zur Mittelwertbildung 3 wird der Mittelwert MW
durch Addition aller Signalwerte und Division durch die
Anzahl der Signalwerte gebildet. In der Transformationseinrichtung
4 werden n-1-Spektralwerte, in diesem Fall
also zwei Spektralwerte, errechnet. Diese werden im
Quantisierer 6 quantisiert und zusammen mit dem zugehörigen
Mittelwert der Übertragungseinrichtung 6 zugeführt.
Diese kann beispielsweise einen DPCM-Codierer
enthalten, der eine weitere Datenreduktion ermöglicht.
Außerdem enthält die Übertragungseinrichtung 6 alle
für die Aussendung benötigten Schaltungen.
Der in Fig. 2 dargestellte Empfangsteil enthält eine
Empfangseinrichtung 7, der über ihren Eingang 7₁ die
empfangenen Daten zugeführt werden. Ihr Ausgang ist mit
einem Empfangsspeicher 8 verbunden, dessen Ausgang mit
einem Mittelwertspeicher 9 und einer Rechenschaltung 10
verbunden ist. Der Ausgang der Rechenschaltung 10 ist
mit einer Rücktransformationseinrichtung 11 verbunden.
Die Ausgänge der Rücktransformationseinrichtung 11 und
des Mittelwertspeichers 9 sind den Eingängen eines Addierers
12 zugeführt, dessen Ausgang über einen DA-
Wandler 13 einer Steuereinrichtung 14 zugeführt ist,
deren Ausgang 14₂ beispielsweise zur Helligkeitssteuerung
an eine Bildröhre angeschaltet ist. Die Empfangseinrichtung
7 sorgt zunächst für die Umsetzung in ein
digitales Signal. Die empfangenen Spektralwerte werden
in den Empfangsspeicher 8 eingespeichert und stehen
für die Ermittlung des dritten Spektralwertes in der
Rechenschaltung 10 zur Verfügung. Die Ermittlung des
dritten Spektralwertes erfolgt durch Addition der bereits
empfangenen Spektralwerte, die in der Rechenschaltung
10 aufaddiert werden. Durch Umkehr des Vorzeichens
ergibt sich aus der Summe der dritte Spektralwert.
Aus diesen z. B. in der Rechenschaltung gespeicherten
Spektralwerten erfolgt in der Rücktransformationseinrichtung
11 die Berechnung der ebenfalls mittelwertfreien
Signalwerte. Durch Addition eines Signalwertes
mit dem im Mittelwertspeicher 9 festgehaltenen Mittelwert
MW, der zweckmäßig jeweils zuerst übertragen würde,
wird für jeden Bildpunkt im Addierer 12 der ursprüngliche
Signalwert, hier das Luminanzsignal, ermittelt und
über den DA-Wandler 13 an die Bildsteuereinrichtung 24
als analoges Signal weitergegeben.
Zunächst soll das Verfahren am Beispiel einer M-Transformation
näher erläutert werden. In Fig. 3 ist eine
eindimensionale m-Funktion in Matrixform dargestellt.
Sie entspricht einer Folge von zweiwertigen Signalen
-1, +0,5. Die Transformation läßt sich in Matrizenschreibweise
darstellen.
T · f = F (Gl. 1)
f = Signalwerte (Funktionswerte), F = Vektor der Transformierten,
auch als Spektrum bezeichnet, T = Transformationsmatrix.
Für die Berechnung von drei Spektralwerten F₁ bis F₃
gilt demnach:
Die hier verwendete Transformationsmatrix ergibt sich
aus dem in Fig. 3 dargestellten eindimensionalen m-Funktionssystem
(Fig. 3.1 bis 3.3).
Eine Normierung der Spektralwerte durch Multiplikation
mit einem konstanten Faktor kann hier unberücksichtigt
bleiben. Diese hat den Zweck, die Größe der Spektralwerte
zu beschränken.
Der n-te Spektralwert F(n) kann entsprechend Gleichung 3
ermittelt werden. Dies geschieht durch Summation der n-1
Spektralwerte und Umkehr des Vorzeichens.
Auf der Empfangsseite wird der nicht übertragene Spektralwert
F q,x , dies ist zweckmäßigerweise der letzte
Spektralwert F n = F₃, aus den quantisierten Spektralwerten
F q,1 bis F q,n-1, also F q,1 und F q,2, entsprechend
ermittelt.
Die Berechnung der mittelwertfreien Signalwerte
f q = S₁ bis S n erfolgt durch Verwendung der inversen
Matrix T -1 entsprechend:
f q = T -1 · F q (5)
Die Berechnung der Signalwerte f * q , die bis auf Quantisierungsfehler
den ursprünglichen Signalwerten
f = a, b, c . . . entsprechen, erfolgt durch Addition des
Mittelwertes MW zu den Signalwerten f q :
f * q = f q + MW = S₁ + MW, S₂ + MW, S₃ + MW, . . . (6)
In einem in Fig. 4 dargestellten Teilbild T 11 sind die
Signalwerte a bis c der einzelnen Bildpunkte eingetragen.
An dieses erste Teilbild schließt sich horizontal
ein weiteres Teilbild mit ebenfalls drei Bildpunkten
T 12 an und vertikal das Teilbild T 21 usw. Die Berechnung
der einzelnen Spektralwerte bereitet keine Schwierigkeiten,
da nur eine Multiplikation (hier mit -1
bzw. + 0,5) notwendig ist, der eine Addition folgt
(2).
In Fig. 5 sind Teilbilder T 11′ bis T 22′ dargestellt,
die jeweils 9 Bildpunkte enthalten. Das Teilbild T 11
enthält Bildpunkte mit den Signalwerten a bis i.
Die Umsetzung in Spektralwerte erfolgt hier mit Hilfe
einer mittelwertfreien zweidimensionalen Transformation.
Werden die entsprechenden Bildpunkte des vorangegangenen
Bildes mit berücksichtigt, dann ist eine dreidimensionale
Transformation erforderlich. Für das beschriebene
Verfahren ist dies jedoch unwesentlich, da es bei
allen mittelfreien Transformationen verwendbar ist.
In Fig. 6 ist eine Schaltungsanordnung zur Ermittlung
der Spektralwerte angegeben. Sie enthält einen umschaltbaren
arithmetischen Baustein 20, ein Register 21 und
eine Steuerung 22. Die Signalwerte f werden über einen
steuerbaren Multiplizierer 19 einem ersten Dateneingang
23 des arithmetischen Bausteins 20 zugeführt. Der Ausgang
26 des umschaltbaren arithmetischen Bausteins 20
ist über das Register 21 mit dem zweiten Dateneingang
24 verbunden. Über die Steuerung 22 wird der Baustein
20 über seinen Steuereingang 25 von Addieren auf Subtrahieren
umgeschaltet. Bei einer Addition wird gleichzeitig
der Multiplizierer 19 aktiviert. Dies geschieht
beispielsweise durch ein Gatternetzwerk, durch das alle
Bits um eine Stelle nach "rechts" verschoben werden,
wodurch eine Multiplikation mit 0,5 erfolgt. Hierzu
kann beispielsweise der Baustein SN 545257 der Firma
Texas Instruments verwendet werden. Entsprechend einer
in Fig. 3 dargestellten Matrix erfolgt die Umsteuerung
durch Anlegen einer logischen Null bzw. logischen Eins.
Die Steuerinformation ist hierzu beispielsweise in einem
Schieberegister untergebracht, wo sie bitweise verschoben
wird. Nach der Abarbeitung eines Multiplikationsvorganges
wird das Schieberegister mit der nächsten Zeile
der Matrix T neu geladen. In das Register 21
wird durch einen am Takteingang 27 von der Steuerung
22 gelieferten Impuls das Ergebnis jedes Additionsvorganges
übernommen. Am Ende jedes Multipliziervorganges
wird der jeweilige Spektralwert am Ausgang 26 des Registers
21 abgegeben. Bei Transformationen, die nur die
Werte 0, +1, -1 umfassen, kann der Multiplizierer 19
selbstverständlich entfallen.
Die Rechenschaltung 10 auf der Empfangsseite kann ähnlich
der in Fig. 6 dargestellten Schaltung aufgebaut
sein. Während die ersten zwei Spektralwerte addiert
werden, erfolgt die Ermittlung des letzten Spektralwertes
F q,3 durch Anlegen des Signalwertes Null an den
ersten Dateneingang 23 und Umschaltung auf Subtrahieren,
durch Umkehrung des Vorzeichens durch einen Inverter
oder durch Vertauschen der Additionsvorgänge mit den
Subtraktionsvorgängen.
Auch die Rückstransformationseinrichtung 12 ist entsprechend
der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 aufgebaut.
Durch die Rücktransformation werden alle Signalwerte
f q = S₁ bis S n ermittelt, die sich nach der Addition
mit dem Mittelwert MW nur durch Quantisierungsfehler
von den ursprünglichen Signalwerten f = a, b, c . . .
unterscheiden.
Als umschaltbarer arithmetischer Baustein eignet sich
beispielsweise der Baustein SN 54 S 181 der Firma
Texas Instruments.
Claims (8)
1. Verfahren zur digitalen Übertragung von Fernsehbildern,
bei denen jeweils die digitalisierten Signalwerte
eines Teilbildes mit Hilfe einer Transformation in
Spektralwerte umgewandelt werden, die nach einer Quantisierung
ausgesendet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der arithmetische Mittelwert
(MW) der Signalwerte (f = a bis c) des Teilbildes errechnet
und übertragen wird, daß von den n Signalwerten (f)
des Teilbildes durch eine mittelwertfreie Transformation
nur n-1 Spektralwerte (F = F₁, F₂, . . .) errechnet
und nach der Quantisierung ausgesendet werden, daß
empfangsseitig aus den quantisierten Spektralwerten
(F q = F q,1, F q,2, . . .) durch Summation der nicht übertragene
Spektralwert (F q,x ) ermittelt wird, daß durch eine inverse
Transformation die mittelwertfreien Signalwerte
(f q = S₁ bis S n ) ermittelt werden und daß durch Addition
mit dem gespeicherten Mittelwert (MW) die Signalwerte
(f* q = MW + F q ) der Bildpunkte des Teilbildes errechnet
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der letzte Spektralwert
(F n ) nicht übertragen wird und daß dieser Spektralwert
(F q,n ) empfangsseitig durch Addition aller anderen
Spektralwerte und Umkehr des Vorzeichens der Summe
ermittelt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
weitere Datenreduktion der Spektralwerte durch eine
DPCM-Codierung erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelwert (MW) mit gegenüber den Spektralwerten (F) erhöhter
Genauigkeit übertragen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Übertragung von Farbfernsehbildern eine getrennte
Codierung von Luminanz und Chrominanz erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
mehrdimensionale Transformation der Signalwerte
(a bis i) vorgesehen ist.
7. Schaltungsanordnung zur Berechnung der Spektralwerte
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein von Addition auf Subtraktion
umschaltbarer arithmetischer Baustein (20) vorgesehen
ist, dessen erstem Dateneingang (23) über einen umschaltbaren
Multiplizierer (19) die Signalwerte (a, b, c)
zugeführt sind, daß der Ausgang des arithmetischen Bausteins
über ein Register (21) auf den zweiten Dateneingang
(24) des arithmetischen Bausteins zurückgeführt
ist und daß eine Steuerung (22) zur Umschaltung von
Addition und Subtraktion entsprechend einer Transformationsmatrix
(T; T -1) vorgesehen ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sie empfangsseitig
für die Berechnung der Signalwerte (f q ) aus den Spektralwerten
(F q ) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823240207 DE3240207A1 (de) | 1982-10-29 | 1982-10-29 | Verfahren zur digitalen uebertragung von fernsehbildern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823240207 DE3240207A1 (de) | 1982-10-29 | 1982-10-29 | Verfahren zur digitalen uebertragung von fernsehbildern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3240207A1 DE3240207A1 (de) | 1984-05-03 |
DE3240207C2 true DE3240207C2 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6176969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823240207 Granted DE3240207A1 (de) | 1982-10-29 | 1982-10-29 | Verfahren zur digitalen uebertragung von fernsehbildern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3240207A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015120451B3 (de) * | 2015-11-25 | 2016-12-01 | Elektronische Fahrwerksysteme GmbH | Verfahren zur Übertragung von Fahrzeugdaten aus dem Bordnetz eines Fahrzeugs an eine externe Datenverarbeitungseinheit |
-
1982
- 1982-10-29 DE DE19823240207 patent/DE3240207A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3240207A1 (de) | 1984-05-03 |
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