DE3019332C2 - Fernsehtest-Signalgenerator - Google Patents

Fernsehtest-Signalgenerator

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DE3019332C2
DE3019332C2 DE3019332A DE3019332A DE3019332C2 DE 3019332 C2 DE3019332 C2 DE 3019332C2 DE 3019332 A DE3019332 A DE 3019332A DE 3019332 A DE3019332 A DE 3019332A DE 3019332 C2 DE3019332 C2 DE 3019332C2
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signal generator
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vertical
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
    • H04N17/04Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details for receivers
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Description

Φ = k„ + A, ·(/) + Ay (r/2)
+ A1 · (.»·) + A1., · (ι·/) + A1..- ■ (yfl) + A\ ■ (v) + Aw · (.Vi) + A\, ■ (λ>·) + A1.' · (Λ-/2)
erzeugen, wobei die Phase von der horizontalen Position (.v) und der vertikalen Position (y) und einschließlich von einem oder mehreren Ausdrücken abhängt, die zusammen mit einem Ausdruck abhängend von der Zeit (ι) mit .\~, .vrodcr y variieren, wodurch bewegte Testmuster erhalten werden können.
2. Signalgeneralor nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase mit t1 variiert.
3. Signalgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase mit xi und/oder yt variiert.
4. Signalgenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kinstcllcinrichlungcn (26,28) zum Addieren :5 von x- und/oder »-Ausdrücken, um den Urspung des erzeugten Testmusters von der oberen linken Ecke des
Bildes zu einer anderen gewünschten Position zu verschieben.
5. Signalgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen unabhängig einstellbare Teile zum Addieren von v-bz.w. y-Rcfcrcnzwcrtcn aufweist, um den Ursprung des Testmusters zu verschieben.
6. Signalgcncrator nach einem der vorausgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase zusätzlich mit .v und/oder y variicrl.
7. Signalgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase gleichfalls mit x2 und/oder xy und/oder y variiert.
8. Generator nach einem der vorausgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressiereinrichtung Einrichtungen zum unabhängigen Einstellen der A-Kocffizientcn in der Gleichung aufweist, um eine Vielfalt von Testmustern auszubilden.
9. Generator nach einem der vorausgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressiereinrichtung (30, 32) aufweist:
mehrere in Reihe geschaltete Zwischenspeicher (20),
Einrichtungen zum Takten jedes Zwischenspeichers mit einer Rate, die eine der Raten: Teilbildrate, Teilenratc und Bildclemcntratc betrifft, und
Einrichtungen zum Addieren von digitalen Werten entsprechend der A-Kocffizicntcn in entsprechend einen der Zwischenspeicher.
fi Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fcrnsehtcst-Signalgcncrator gemäß dem Oberbegriff des Patentan-
; f; Spruchs 1. Der Fernsehtest-Signalgcncrator besteht aus einem Speicher, der Testmustcr oder Raster eines Video-
Il signals speichert, und Einrichtungen, die den Speicher synchron mit Fcmschsynchronisalionssignalcn adressie-
gj ren, um mehrere Testmustcr pro Zeile auszulesen.
i| 55 Die Erfindung bezieht sich daher aul einen Fcrnschtcst-Signalgcnerator, der besonders zum Testen von Fern-
!$ sehgeräten bzw. zum Testen der Ausrüstung von Fernsehgeräten durch Erzeugung eines Testmusters oder
|| Rasters (Testbild), das auf dem Fernschschirm wiedergegeben wird und durch das die Qualitäten der Ausrüstung
?| gemessen bzw. kontrolliert werden können, geeignet ist.
Aus der DF.-AS 2649 122 ist ein Fcrnschtcst-Signalgenerator gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I
s'.f M) bekannt, der ein Testmustcr eines Videosignals in einem Speicher abspeichert und dieses Testmuster entspre-
^ chend den Synchronisationssignalcn durch Adressierung des Speichers abruft. Ein derartiger Fernsehtest-
Signalgenerator ist wegen seines großen Speicherbedarfs teuer und in der Anzahl der erzeugten Testmuster beschränkt.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fcrnschtest-Signalgenerator zu schaffen, der eine b> große Vielfalt von verschiedenen Testmustern einschließlich von Zonenplattenmuster erzeugt.
Die vorliegende Erfindung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. : Der crfindungsgcmäue Fernschlcsl-Signalgcnerator erzeugt ein Tcslsignai, welches aus sich ändernden sinus-
■ lormigcn Komponenten besieht, von denen jede eine Phase hat, die durch folgende Gleichung bestimmt ist:
^
+ *,,,·>·/ + ky2 ■!— + kx χ
% 5 r1
g + Aw · JC · I + λΛ1. · Λ" - .V + *y> · -y-
j$! (wobei Α ein beliebig ausgewählter Wert ist).
t 10 Die Verwendung von mehr komplexen Ausdrücken ermöglicht die Messung bzw. Kontrolle yon weiter verfei- J nerten Qualitäten der Fernsehausrüstung. Das Signal kann durch die Verwendung von Speichern erzeugt werden.
\ Der Fernsehlest-Signalgenerator ist somit geeignet, ein Fernsehsignal mit einer periodischen Wellenform zu
erzeugen, welches eine Phase hat, die sich aufgrund einer oder mehrerer Ausdrücke einer Gleichung ändert, wobei das Testsignal nicht nur aus einer ersten Komponente besteht, die nur durch einen oder mehrere von Ausdrücken k^;kx-x;ky -vund k, ■ /in der Gleichung, oder durch eine Komponente, die nur durch einen Ausdruck k„. ■ xyin der Gleichung oder durch eine Komponente, die nur durch den Ausdruck I /2 Av · ■*·" dieser Gleichung besteht, gebildet wird.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Fern;::hlcst-Signalgenerator ist es somit in vorteilhafter Weise möglich, den Frequenzbereich bzw. Frequenzgang eines Fernschsystems in drei Dimensionen wiederzugeben, d. h. die horizontale Frequenz, vertikale Frequenz und die zeitliche Frequenz. Im Gegensatz zu den bekannten Testsignalen, beispielsweise Zeilenablenkung, Multiburst oder den Aullösungsstreifen von Testkarten, welche nur stationäre, vertikale Raster enthalten, kann der Generator Teslmuster, M uster oder Raster nicht nur mit sich ändernder Teilung, sondern auch mit sich ändernder Neigung und mit Bewegung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten erzeugen. Diese Neigungs- und Bewegungsmuster sind erwünscht, um verfeinerte Video-Prozessoren zu testen, die Signale von unterschiedlichen Abtastzeilcn und/oder unterschiedlichen Feldern, z.B. vertikale Öffnungskorrekturen, Kammfilter-Codierern, Subnyquist-Abtastsystemen, Gcräuschrcduziercrn und Standardumsetzern zu kombinieren.
Der bevorzugte Femschtesl-Signalgeneralor kann entweder Raster mit festen Abständen bzw. mit fester Λ 30 Dicke, Neigung und Geschwindigkeit erzeugen oder er kann die Parameter von einem Teil des Schirms zum ' anderen und von einem Bild zum anderen gleichmäßig ändern, um einen Frequenzhub bis zu drei Dimensionen
[' zu erreichen. Bei maximalen Wobbeigeschwindigkeiten ist es möglich, den gesamten Bereich der Raum-Zeit-
j Frequenzen in etwa 10 Sekunden anzuzeigen.
Durch Verringerung der Wobbeigeschwindigkeiten und Einstellung der Mittcnl'requenz ist es möglich, jeden <■ 35 Teil des Spektrums in größerem Detail zu prüfen.
"* Aus der DE-AS 12 87613 ist ein Testsignalgenerator bekannt, der ausschließlich gegenüber der vertikalen
Richtung geneigte Striche erzeugt. Mit einem derartigen Testsignalgcnerator ist es nicht möglich, eine derartige große Vielzahl von Testmustern wie bei der vorliegenden Erfindung zu erzeugen. Weiter ist aus der US-PS
K 33 79833 ein steuerbarer Fernsehrastergenerator bekannt, mit dem ein Fcrnschraster oder Testmuster in seiner
Größe, Form oder Position als Funktion eines externen Signals erzeugt werden kann. Jedoch werden hier abwei-
; chend von der Erfindung die Horizontal- und Vertikalablcnkkurvenformcn verändert.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsf'orm der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine grundlegende Speicherschaltung, die bei einer bevorzugten Ausfiihrungsf'orm des Fernsehtest-Signalgenerators nach der Erfindung verwendbar ist;
Fig. 2a und 2b die Anordnung von neun Akkumulatoren bei dem erfindungsgemäßen Signalgenerator, wobei ; Fig. 2a und 2b ein gemeinsames Schaltungsdiagramm bilden und Fig. 2a über Fig. 2b zu setzen ist;
; Fig. 3a und 3 b ein Gesamtblockschaltbild des erfindungsgemäßen Signalgcnerators, wobei Fig. 3 a links ne-
: ben Fig. 3b zu setzen ist, um das Blockschaltbild zu ergeben, und
Fig. 4a und 4b verschiedene Muster, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Signalgcnerators erzeugt werden • können.
Im folgenden werden die Prinzipien der Arbeitsweise eines bevorzugten Signalgcncrators nach der Erfindung beschrieben.
Der Fernsehtest-Signalgcnerator - im lclgendcn einfach als Generator bezeichnet - ist digitaler Art und arbeitet mit einer zeilensynchronisierten Abtastf requen/ von etwa 13,3 MIIz, obgleich dies leicht geändert werden könnte. Der Signalgenorator erzeugt Sinuswellen durch Verwendung eines ROM, dessen Eingang die Phase des Signals an jedem Abtastpunkt repräsentiert. Es ist ersichtlich, daß im Prinzip jede gewünschte periodische Wellenform erzcugl werden kann. Rechlcckwcllcn und gammakorrigierlc Sinuswellen sind von besonderem Interesse.
Die Phase Φ wird gemäß der folgenden Gleichung zweiten Grades mit x.v, und/(horizontale Position, vertikale Position und Zeit) berechnet:
Φ = A0 4 k, ■ I + A,· · — + A1y + A1, ■ y ■ I + A, · — + A, ■ .v + A„ ■ λ ■ I f A„ ■ .v ■ ν + A,' ■ — (1)
Durch Einstellung der IO KoelTi/ienten (A \v) in dieser Gleichung ist es möglich, die Wobbeigeschwindigkeiten und Mittenfrequen/.en des resultierenden Musters zu steuern.
Jede räumliche und zeitliche Frequenz kann in drei Komponenten aufgelöst werden, die horizontale, vertikale und zeitliche Komponente. Die horizontale Komponente läßt sich als Änderungsfrequenz der Phase in Horizontalrichtung wie folgt definieren:
P Φ
= A\ + A1, · t + A„ -v + Av -x (2)
Somit steuert A\ die horizontale Frequenzkomponente am Anfang, und A\,„ A-„. und A1' steuern die Geschwindigkeiten, mit welchen sich diese Frequenzkomponente mit der Zeit, vertikalem Position bzw. horizontalen Position ändert.
Auf ähnliche Weise ergibt sich fur die vertikale Frequen/komponentc:
— = A, + A1, · / + A1. · .v 4- A\, · Jf O)
Pv 15
und fur die zeitliche Frequenzkomponente:
^- = k, + Ay · ι ■ A1, ■ ν + Aw · χ <4>
Γ I 20
Somit können die vertikalen und zeitlichen Frequcn/.komponentcn sich auch bezüglich der Position und Zeit ändern. Es ist zu beachten, daß diese drei Gleichungen nicht vollständig unabhängig sind. Beispielsweise sind die horizontale Komponente P ΦΙP χ und die vertikale Komponente 0 ΦΑ? ^jeweils Funktionen von A„, welche somit die vertikale Änderung der horizontalen Frequenzkomponente als auch die horizontale Änderung der ver-
tikalen Frequenzkomponente steuert. Auf ähnliche Weise steuert A\, sowohl (lic horizontale Änderung der zeitlichen Komponente C Φ/Ο /als auch die zeilliche Änderung der horizontalen Komponente P Φ/Ρ x. kyl steuert sowohl die vertikale Änderung der zeitlichen Komponente als auch die zeitliche Änderung der vertikalen Komponente. Trotz der vorstehenden Beschränkungen ist es möglich, sehr nützliche Tcstmuslcr (Testbilder) zu erzeugen,
.10 welche folgendes beinhalten:
(1) Konstante räumlichc-zeitlichc Frequenzen
(Φ = Ax · .v + A, ■ y + A, · I).
(2) Hyperbolische Zonenplatten (Φ - ku ■ xy).
Dies ist ein zweidimcnsionaler Frequenzhub, bei dem die horizontale Frequenzkomponente von der vertikalen Position abhängt; die vertikale Frequenzkomponente hängt von der horizontalen Position ab. Das Muster enthält alle möglichen Raumfrequenzen, jedoch fehlt die offensichtliche Symmetrie der kreisförmigen Zonenplatte.
(3) Kreisförmige oder elliptische Zonenplatten
bestehen aus konzentrischen Kreisen (oder Ellipsen), die ständig dichter zueinander werden, vom Zentrum entfernt. Dies ist ebenfalls ein zweidimensionaler Frequenzhub, der alle möglichen Raumfrequenzen enthält. Die horizontale Frequenzkomponente hängt von der horizontalen Position ab; die vertikale Frequenzkomponente hängt von der Vcrtikalposition ab. Wegen ihrer offensichtlichen kreisförmigen Symmetrie ist die kreisförmige Zoncnplatte leicht zu verstehen und ist wahrscheinlich das am meisten nützliche zweidi-
mensionale Frequenzhub-Bild. Bisher sind kreisförmige Zonenplatten nur als optische^^Testkarten verfügbar, von denen unvermeidbar ungenaue Signale von Fernsehkameras oder uieii-Abiasieiriricniurigen erhalten werden. (4) Jede andere konische Fcld-Zoncnplattc
f φ = Av ■ -y- + A«. ■ χ ■ y + A\ · χ + Av · 4- + *> ·
wie beispielsweise Parabeln und nicht gleichseitige Hyperbeln. (5) Bewegende Muster bzw. Bilder. Durch Addieren von A, · / kann jedes der vorstehenden stationären Muster
bzw. Bilder dazu gebracht werden, sich mit einer konstanten Frequenz zu bewegen. (6) Beschleunigungsbilder. Durch Addieren von
kann jedes der vorstehend beschriebenen Bilder dazu gebracht werden, sich mit einer Geschwindigkeit zu bewegen, die sich ständig erhöht, von stationär bis auf 25 Hz und wieder zurück.
Hierzu gilt als Beispiel:
Φ = A1; ■ y- + A1; · y- + A,.' · y-
ist die logische Verlängerung der kreisförmigen Zonenplalte und kann als »sphärische /oncnplalie« bezeichnet werden.
(7) Ein Kippen der vertikalen und zeitlichen Frequenzen, die auf der vertikalen und horizontalen Achse wiedergegeben werden (z. B. Null vertikale Frcquenzan der obersten Seite, hohe vertikale Frequenz am Boden des Bildes; stationär an der linken Seite, nach rechts bewegend). Dieses sich bewegende Bild könnte besonders zum Testen und zur Anzeige der Eigenschaften von Bild-Spcichcrstundardumsctzcrn schätzenswert sein:
Dieses Bild bzw. Muster wird als besonders wichtig angenommen.
(8) Ein Kippen der horizontalen und zeitlichen Frequenz, die auf der horizontalen und vertikalen Achse wiedergegeben wird:
φ = kj ■ y- + A
11.
Um die gewünschten Muster oder Bilder zu erzeugen, muß der Generator die Phase Φ entsprechend Glei- al
chung (1) für das Abtasten jedes Punktes im Bild berechnen. Wenn die Abtastlrequcnz zcilensynchronisiert ist, §|
so daß die Abtastpunkte vertikal ausgerichtet sind, dann kann χ als die Zahl der Abtastungen von der linken 'u
Bildseite, ya\s die Zahl der Zeilen von der Bildoberseite und t als die Zahl der Felder definiert werden, da sie ft
zuletzt durch den Operator zurückgesetzt werden. Wegen der Verschachtelung erhöht rjcde Zeile in zwei Schrit-
ten, so daß für eines von zwei verschachtelten Feldern .y gerade und für das andere Feld ν ungerade ist. (Die |i
Zuweisung eines festen Wertes von yfiit jeweils eine gesamte Abtastzeile und die Zuweisung eines festen Wertes |j
von t für jeweils ein gesamtes Feld stellt eine zulässige Vereinfachung dar.) Jf
Die Werte "on jcyund ifür jeden Ablragewerl könnten durch Element-Zeilen- und Bildgeschwindigkeitszäh- |i
ler erzeugt werden, und die Phase Φ könnte durch Multiplikation und Addition entsprechend der Gleichung (1) f
berechnet werden. Die Multiplikation ist eine der am schwierigsten durchzuführenden Operationen, so daß der f|
Kippgenerator die Verwendung von Multiplizicrschaltungen dadurch vermeidet, daß jeder der Ausdrücke in der |{ Gleichung (1) wie folgt erzeugt wird. ff Die Zahl A, · /vergrößert jedes Bild während der Bildabtastung um den Betrag A,. Die Zahl kann somit durch §|
eine Speicherschaltung erzeugt werden, die den vorliegenden Wert von A, ■ /speichert und A, während jeder Bildaustastungsperiode, d. h. während jeder Teilbildaustastungsperioüe zu diesem Wert hinzuaddiert. Auf ähnliche Weise kann A^durch einen Speicher erzeugt werden, der den vorliegenden Wert speichert und 2 A1 zu diesem Wert während jeder Zcilenaustastpcriodc hinzuaddiert; der Speicher wird an der Oberseite jedes Bildes auf Werte zurückgestellt, die um A1, auf ungeraden und geraden Feldern bzw. Teilbildern differieren. Auf ähnliche Weise wird A, · χ durch einen Speicher erzeugt, der A\ einmal je Abtastung bzw. Teilbild addiert wird und am Beginn jeder Zeile zurückgestellt wird.
Ein Beispiel 10 einer derartigen Speicherdarstcllung ist in Fig. 1 dargestellt und besteht aus einem Addierglied 12 und einem Register 14, die in eine Schleife geschaltet sind. Das Register wird am Beginn jeder Zeile (.v) an der Oberseite jedes Teilbildes (y) oder durch den Operator (/) zurückgestellt.
Die Erzeugung der drei »Kreuzproduktw-Ausdrückc (A11. · .vv, X1, -yi und A11) ist ein zweistufiger Prozeß. Beispielsweise ist k„. ■ xy eine Zahl, die sich bei jeder Abtastung um A11 · verhöht, die selbst eine Zahl ist, die sich
so um 2 A11 für jede Zeile des Teilbildcs erhöht. Der Ausdruck Av · xvkann somit von einem Speicher erzeugt werden, der am Beginn jeder Zeile zurückgestellt wird und dann für jede Abtastung den Ausgang eines Speicher hinzuaddiert, der am Beginn jedes Teilbildcs zurückgestellt wird. A1, -.wund A„ · xt werden auf ähnliche Weise erzeugt. Die quadratischen Ausdrücke werden ebenfalls durch einen zweistufigen Prozeß erzeugt. Beispielsweise erhöhtsich 1/2Aj,-1 -x2 jede Abtastung um (Ay x- 1/2 Ay), so daß sich jede Abtastung um Ay erhöht. Sie wird somit durch zwei Element-Geschwindigkeils-Spcichcr in Tandemanordnung erzeugt.
Da die Summierungen weiter andauern, geht die Phase durch viele vollständige Zyklen hindurch, aber da nur ein Bruchteil erforderlich ist, um Sinuswellcn zu erzeugen, müssen die Speicher nur Teile eines Zyklus zählen und können nach jedem vollständigen Zyklus überlaufen.
Wie vorstehend erwähnt ist, kann jeder der Ausdrücke in der Phasengleichung des dreidimensionalen Phasenhubes durch Speicherschaltungen erzeugt werden. Wenn die Ausdrücke getrennt erzeugt werden, würden insgesamt fünf Speicher notwendig, jeweils einer für jeden der drei Ausdrücke erster Ordnung in .v..v und r und zwei für jeden der 6 Ausdrücke zweiter Ordnung in xy.yt. xt, x2.)? und t2. Es ist jedoch möglich, die Operationen zu kombinieren, so daß nur 9 Speicher in der Praxis notwendig sind.
Die Fig. 2 a und 2 b zeigen eine mögliche Anordnung des Phasengencrators. Jede der 9 Speicher 20 besteht aus 12-Bit-Addierern 22 und einem 12-Bit-Rcgister24 (die durch D-Flip-Flops gebildet werden). Die Ausdrücke dt, dy und Ar geben Takiimpulse bei Bildfrequenz, zweifacher Zeilenfrcquenz und Elemcntfrequenz an. Zusätzliche D-Flip-Flops, die mit der Elementfrequenz gelastet werden, sind nur erforderlich, um die Daten in der
Schaltungen mit hoher Geschwindigkeit nochmals zu tasten. Die drei (4 Bit)NAND-Glieder 26, denen Xn., und x„, zugeführt werden, ermöglichen es, daß der Ursprung von λ und ν von der oberen linken Ecke des Bildes zu einem Punkt bewegt werden kann, der 256 Elemente nach rechts und/oder 256 Zeilen nach unten liegt. Diese logischen Glieder subtrahieren jeweils in einem Addierglied 28 von dem Ausgang eines zugeordneten Speicher 256 mal den Eingang, so daß der Ausgang nur Null erreicht nach Summierung über 256 Taktperioden.
Die F i g. 3 a und 3 b zeigen ein Gesamtblockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform mit Einzelheiten. Die Erzeugung der Phasenfunktion erfordert zwei gedruckte Schaltungsplatten.
Der Ausgang der Phasengeneratoren 30,32 gelangt zu einer Stcuerplatte 34 für die Wellenform, deren Hauptfunktion darin besteht, Sinuswellcn durch Verwendung der Phase zur Adressierung eines ROM zu erzeugen, der mit Werten von Sinus Φ programmiert ist. Die Steucrplatte 34 (Wellcnform-Steuereinrichtung) enthält zwei andere ROM, die mit jeder anderen Funktion programmiert sein können, z. B. gammakorrigierte Sinuswellen (Sinus 1/8 Φ). Sie kann auch einfache Funktionen, beispielsweise Rechteckwellen, Sägezahnwellen und Dreieckwellen ohne Verwendung eines ROM erzeugen. Der Verstärkungs- und Sitwert des Ausgangs kann ebenfalls kontrolliert bzw. gesteuert werden. Während der hinteren Schwarzschulterperiode des Videosignals ist der Eingang zum Sinus ROM auf den Ausgang eines Phasengenerators 36 für einen Hilfsträger geschaltet, um ein Farb synchronsignal zu erzeugen.
Die Steuerplatte 34 schaltet auch Synchronisicrimpulsc von einem Impulsgenerator 38 hinzu. Am Ausgang der Wellenform-Steuerplattc 34 sind die Übergänge zwischen Synchronisierimpulsen, Farbsynchronsignalen und aktivem Bild viel plötzlicher als es für ein Fernsehsystem gefordert wird. Eine Flankenformschaltung 40 gestaltet den Beginn und das Ende jedes Synchronisierimpulses, Farbsynchronimpulses und jeder aktiven Zeile derart, daß vom Schwarzen gleichmäßig bzw. weich ausgeblendet wird. Damit dadurch nicht jede dieser Perioden zu kurz wird, ist die Wellcnformstcucrschaltung absichtlich fchljustiert, um extra lange Synchronisations-, Farbsynchronimpul.se und aktive Zeilen zu erzeugen.
Alle diese Operationen werden von dem Impulsgenerator 38 gesteuert, der Taktimpulse an entsprechenden Vielfachen der Zeilenfrequcnz (z. B. 851 ■ /,,) erzeugt und davon alle notwendigen Steuerwellenformen liefert, welche die Zähler und ROM verwenden.
Der Digitalausgang des Kantenformers 40 kann verwendet werden, um direkt digitale Systeme zu testen oder einem internem Digital/Analog-Umsetzcr 42 und einem Ausgangsfilter 44 zugeführt zu werden, um ein analoges Testsignal zu liefern.
Der dargestellte Generator ist somit wesentlich verfeinert bzw. verbessert und ein äußerst vielseitiges Element der Ausrüstung. Er würde jedoch auch noch ein sehr wertvolles Element der Testausrüstung sein, auch ohne Synchronisations- und Farbsynchroncinsatz und Flankenformung.
Die F i g. 4 a und 4 b zeigen einige der gebräuchlichsten bzw. nützlichsten Testbilder einer beinahe unbegrenzten Vielzahl von Testbildern, welche der erfindungsgemäße Generator erzeugen kann. Jeder der 10 Koeffizienten wird durch einen 16-Positionsschalter gesteuert, der insgesamt i012 mögliche Kombinationen liefert. Jedes der gezeigten Bilder kann irgendwo auf dem Schirm dargestellt werden. Es wurde ein Versuch gemacht, dies dadurch zu verdeutlichen, daß der Schirm in zwei unterschiedlichen Positionen wiedergegeben ist; einmal, wobei die linke obere Ecke mit der Mitte des Musters zusammenfällt (d.h. .v =y - 0) und einmal (gestrichelt), wobei sie versetzt ist, um die Fläche um die Mitte darzustellen. Diese Bilder sind mit fünf Linien gezeichnet, 4U wogegen die tatsächlichen Wcllenformcn rechteckig, sägezahnförmig, dreieckig, sinusförmig oder von anderer Form sein können, die in einem ROM gespeichert sein können.
Die Pfeile zeigen, wie sich die Bilder bewegen, wenn der Ausdruck Jt1 · ι addiert wird. Die Länge jedes Pfeiles
ist proportional der Geschwindigkeit der Bewegung. Die Addition des Ausdruckes Ay · f2 läßt die Bilder in der gleichen Weise bewegen, wie dies dargestellt ist, jedoch ändern sich die Geschwindigkeiten kontinuierlich mit der Zeit. Die ersten beiden Bilder in der unteren Reihe zeigen die zwei sich bewegenden Bilder, die mit (7) und
(8) numeriert sind.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Signalgcncrator einen wesentlich breiteren Bereich von Testbildern oder Testmustern bereitstellen kann. Somit werden Testbilder geschaffen, die Zeilen zu Zeilen - und Bild zu Bild-Ausdrückc vereinigen, d.h. solche, die einer vertikalen und zeitlichen Information entsprechen, sind besonders nützlich bei der Feststellung der Möglichkeiten von weiter verfeinerten bzw. verbesserten Arten von Signalverarbeitung, die im Augenblick verwendet werden und ins Auge gefaßt werden. Die Möglichkeit, komplexere und verschiedenere Ausdrucke als bisher zu bcinha'icn, liefert sehr reelle und praktische Vorteile, wodurch eine überraschende und zufriedenstellende Verbesserung gegenüber den zulässigen Formen der Teste erhalten werden können.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fernsehlest-Signalgenerator, der aus einem Speicher, der Testmuster oder Raster eines Videosignals speichert, und Einrichtungen besteht, die den Speicher synchron mit Femsehsynchronisationssignalen adressieren, um mehrere Testmuster pro Zeile auszulesen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (34) Testmuster einer periodischen Wellenform speichert;
daß die Adressicreinrichlungen (30,32) Adressen entsprechend der Phase (Φ) von jedem auslesenden Ttstmuster erzeugen, und daß die Adressiercinrichtungcn die Phase gemäß einer Gleichung zweiten Grades
DE3019332A 1979-05-22 1980-05-21 Fernsehtest-Signalgenerator Expired DE3019332C2 (de)

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