DE1117111B - Verfahren zur Herstellung von Vitamin A-alkohol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vitamin A-alkohol

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DE1117111B
DE1117111B DEB57513A DEB0057513A DE1117111B DE 1117111 B DE1117111 B DE 1117111B DE B57513 A DEB57513 A DE B57513A DE B0057513 A DEB0057513 A DE B0057513A DE 1117111 B DE1117111 B DE 1117111B
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alcohol
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Dr Wilhelm Sarnecki
Dr Gotthard Synnatschke
Dr Horst Pommer
Dr Werner Reif
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BASF SE
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C403/00Derivatives of cyclohexane or of a cyclohexene or of cyclohexadiene, having a side-chain containing an acyclic unsaturated part of at least four carbon atoms, this part being directly attached to the cyclohexane or cyclohexene or cyclohexadiene rings, e.g. vitamin A, beta-carotene, beta-ionone
    • C07C403/06Derivatives of cyclohexane or of a cyclohexene or of cyclohexadiene, having a side-chain containing an acyclic unsaturated part of at least four carbon atoms, this part being directly attached to the cyclohexane or cyclohexene or cyclohexadiene rings, e.g. vitamin A, beta-carotene, beta-ionone having side-chains substituted by singly-bound oxygen atoms
    • C07C403/08Derivatives of cyclohexane or of a cyclohexene or of cyclohexadiene, having a side-chain containing an acyclic unsaturated part of at least four carbon atoms, this part being directly attached to the cyclohexane or cyclohexene or cyclohexadiene rings, e.g. vitamin A, beta-carotene, beta-ionone having side-chains substituted by singly-bound oxygen atoms by hydroxy groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Vitamin A-alkohol Vitamin A-alkohol ist eine außerordentlich empfindliche Verbindung. Seine Reindarstellung geschieht zumeist durch alkalische Verseifung eines Esters, vornehmlich des Vitamin A-acetats (deutsche Patentschriften 844 596 und 884 365; Liebigs Ann. d. Chemie, Bd. 568, 1950, S. 47 bis 51), das synthetisch gut zugänglich ist und durch Kristallisation gereinigt werden kann. Man kann auch durch Reduktion von reinem Vitamin A-aldehyd (Journ. Am. Chem. Soc., Bd. 78, 1956, S. 4662) oder eines Esters der Vitamin A-säure (Helv. Chim. Acta, Bd. 32, 1949, S. 443) mit einem Metallhydrid, z. B. Lithiumaluminiumhydrid, Vitamin A-alkohol herstellen.
  • Bei der bekannten alkalischen Verseifung eines Esters des Vitamin A-alkohols tritt immer eine teilweise Zerstörung des Moleküls ein, und es ist nicht möglich, praktisch quantitative Ausbeuten zu erhalten. Die Reduktion mit Metallhydrid wiederum ist umständlich und technisch unbequem zu handhaben.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Vitamin A-alkohol auf sehr einfache Weise in vorzüglichen Ausbeuten aus seinen Estern herstellen kann, wenn man niedermolekulare Ester des Vitamin A-alkohols, vorzugsweise das Acetat, in einem niedermolekularen Alkohol löst und das Lösungsmittel langsam abdestilliert. Als niedermolekulare Alkohole verwendet man vorteilhaft solche, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten. Zwar tritt auch n* mehr als 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkoholen noch die gewünschte Reaktion ein, doch muß dann eine Ausbeuteverminderung in Kauf genommen werden. Es können primäre, sekundäre und auch tertiäre Alkohole verwendet werden. Vorzugsweise arbeitet man mit Methanol.
  • Das Lösungsmittel wird langsam, beispielsweise innerhalb eines Zeitraums von 20 bis 100 Stunden, aus der alkoholischen Lösung abdestilliert. Man bedient sich dazu vorteilhaft einer üblichen Destillationskolonne. Während des Abdestillierens werden die gelösten Ester gespalten, und der verbleibende Rückstand besteht aus Vitamin A-alkohol, der keinen Vitamin A-ester mehr enthält.
  • Von besonderem Vorteil ist es, dem Umsetzungsgemisch einen alkalischen Katalysator zuzusetzen, beispielsweise Alkali- und Erdalkalihydroxyde, Alkali-und Erdalkalicarbonate, Alkali- und Erdalkalihydride, Alkali- und Erdalkalialkoholate und basische Ionenaustauscher. Vorzugsweise verwendet man Natriummethylat als Katalysator. Der Katalysator wird in einer Menge bis höchstens 1 Mol je Mol Vitamin R-ester angewandt. In der Regel wendet man 0,05 bis 0,2 Mol auf 1 Mol des Vitamin A-esters an, doch geben auch geringere Mengen, beispielsweise 0,005 Mol des basischen Stoffes gute Resultate.
  • Durch den basischen Katalysator läßt sich die Umsetzungszeit erheblich verkürzen. Es ist dadurch möglich, das Lösungsmittel in wesentlich kürzerer Zeit aus dem Reaktionsgemisch abzudestillieren, und zwar je nach Art und Menge des Katalysators in 1 bis 10 Stunden.
  • Beim Abdestillieren des Lösungsmittels verbleibt der Katalysator in dem entstehenden Vitamin A-alkohol. Er kann daraus durch Filtration oder durch Waschen mit Wasser entfernt werden. Man kann aber auch das Umsetzungsgut aus geeigneten Lösungsmitteln, z. B. aus Ameisensäureäthylester, umkristallisieren und so den Vitamin A-alkohol vom Katalysator befreien. Soll der erfindungsgemäß hergestellte Vitamin A-alkohol nicht als solcher verwendet, sondern für besondere Zwecke weiter umgesetzt, z. B. mit einer höheren Fettsäure wieder verestert werden, so erübrigt sich in der Regel die Entfernung des Katalysators.
  • Da sowohl der Vitamin A-alkohol als auch seine Ester leicht oxydiert werden, ist es häufig vorteilhaft, den Ausgangsstoffen vor der Umsetzung Stabilisatoren, wie Tocopherol, tertiäres Butylphenol und tertiäres Butylkresol, zuzusetzen. Aus dem gleichen Grunde ist es empfehlenswert, die Umsetzung und Aufarbeitung des Umsetzungsgutes in einer inerten Gasatmosphäre, beispielsweise unter Stickstoff oder Argon, vorzunehmen. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die schonende Herstellung von Vitamin A-alkohol aus- seinen niedermolekularen Estern ohne Minderung der biologischen Aktivität. Es gestattet, den gewünschten Stoff' auf einfache Weise in vorzüglichen Ausbeuten und frei von Zersetzungsprodukten zu gewinnen.
  • Aus den deutschen Patentschriften 844 596 und 884 365 und aus Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 568, 1950, S. 47 bis 51, sind Verfahren zur Herstellung von Vitamin A-alkohol aus seinen Estern unter Verwendung alkalisch wirkender Stoffe bekannt. Es handelt sich dabei um Verfahren zum Verseifen der Ester mit erheblichen Überschüssen an Alkalihydroxyd, bei deren Anwendung ein erheblicher Verlust an Vitamin A-alkohol in Kauf genommen werden muß. Bei dem vorliegenden Verfahren wird dagegen der Ester nicht verseift, sondern durch eine Umesterung in den freien Alkohol umgewandelt. Es ist überraschend, daß man selbst bei der bevorzugten Ausführungsform unter Verwendung alkalischer Katalysatoren im Vergleich zur alkalischen Verseifung auch bei längerer Reaktionsdauer in besserer Ausbeute Vitamin A-alkohol erhält, der praktisch frei von Zersetzungsprodukten ist.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile und Prozente sind, soweit nicht anders angegeben, Gewichtseinheiten. Die Gewichtsteile verhalten sich zu den Raumteilen wie das Kilogramm zum unter Normalbedingungen abgemessenen Liter. Beispiel 1 328 Teile Vitamin A-acetat (@.maz 326 m#t [HexanJ, a = 49 000) werden in 200 Raumteilen Methanol gelöst. Nach Zugabe von 3,2 Teilen a-Tocopherol und 3,2 Teilen tertiärem Butylkresol zu der Lösung wird das Lösungsmittel in einer Argonatmosphäre im Verlaufe von 48 Stunden unter einem Druck von 40 mm Hg bei einer Badtemperatur von 45°C über eine Kolonne abdestilliert. Man erhält einen Rückstand von 294 Teilen mit dem Extinktionskoeffizienten 8 = 44 000 bei Amax 326 m#t (Hexan), die Verseifungszahl ist 0, der Rückstand ist somit frei von Vitamin A-acetat.
  • Aus den spektralen Daten errechnet sich ein Gehalt an Vitamin A-alkohol von ungefähr 88 °/o. Beispiel 2 328 Teile Vitamin A-acetat (@.ma 326 m#t, a=49000) und 5,4 Teile Natriummethylat werden in 500 Raumteilen Methanol gelöst. Unter Argon destilliert man bei einer Badtemperatur von 40°C und einem Druck von 40 mm Hg innerhalb von 2 Stunden unter Verwendung einer Kolonne das Lösungsmittel ab. Man erhält 292 Teile Rückstand mit folgenden Daten: @max 326_m,, a = 46 000.
  • Der Rückstand wird in 800 Raumteilen peroxydlreiem Äther aufgenommen und mit Wasser mehrfach gewaschen. Nach Trocknen der Lösung über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert. Der Rückstand beträgt 270 Teile. Er hat folgende Daten: Amax 326 mp., s = 47 000, Verseifungszahl 0.
  • Aus den spektralen Daten errechnet sich ein Gehalt an Vitamin A-alkohol von ungefähr 94 °/o.
  • Beispiel 3 5400 Teile technische Rückstandöle aus der Vitamin A-acetat-Herstellung mit den Daten @,max 324 bis 326 m#t, F = 29 000, entsprechend einem Gehalt von etwa 58 °/o an Vitamin A-acetat, werden mit 60 Teilen Magnesiumäthylat versetzt und in 20 000 Raumteilen Methanol gelöst. Im Verlaufe von 5 Stunden destilliert man das Lösungsmittel, wie unter Beispiel 2 beschrieben, ab. Man nimmt den Rückstand in 9000 Raumteilen Methylenchlorid auf, wäscht ihn mit Wasser und destilliert das Methylenchlorid ab. Man erhält einen Rückstand von 4450 Teilen mit folgenden Daten: Am"" 325 mp,, a = 28 000 (entsprechend etwa 56°/o an Vitamin A-alkohol), Verseifungszahl 10. Die Verseifungszahl rührt aus einer Verunreinigung der Rückstandsöle mit Vitamin A-säureester her. Beispiel 4 328 Teile 99°/oiges Vitamin A-acetat (Am", 327 m#t, a = 49 600) und 14 Teile Natriumäthylat werden in 500 Raumteilen absoluten Äthanols gelöst. Innerhalb von 4 Stunden werden bei 50°C Badtemperatur im Vakuum der Alkohol und das gebildete Äthylacetat (77 Teile, das sind 88,50/, der Theorie) abdestilliert. Man arbeitet den Rückstand, wie im Beispiel 2 beschrieben, auf und erhält 285 Teile ungefähr 94°/jgen Vitamin A-alkohols (@,max 326 m#t, e = 46 900).
  • An Stelle des Natriumäthylats kann man auch 17 Teile Kaliumäthylat verwenden und erhält dann 271 Teile Vitamin A-alkohol. Beispiel 5 328 Teile 95°/oiges Vitamin A-acetat (,.m" 327 m#t, a = 47 300) werden in 700 Raumteilen absoluten Äthanols gelöst und mit 8 Teilen Natriumhydroxyd versetzt. Innerhalb von 4 Stunden werden das Lösungsmittel und das sich bildende Äthylacetat (77,2 Teile, das sind 92,5 °/o der Theorie) bei 50° C Badtemperatur im Vakuum abdestilliert; man arbeitet den Rückstand nach der Vorschrift des Beispiels 2 auf und erhält 286 Teile ungefähr 91°/jgen Vitamin A-alkohols (@,max 326 ratz, a = 45 100).
  • Verwendet man an Stelle von 8 Teilen Natriumhydroxyd 10 Teile Kaliumhydroxyd, so erhält man 268 Teile Vitamin A-alkohol. Beispiel 6 5 328 Teile Vitamin A-acetat und 7 Teile Natriummethylat werden in 700 Raumteilen Propanol gelöst. Man verarbeitet die Lösung nach den Angaben des Beispiels 2 und erhält 268 Teile Vitamin A-alkohol. Der Gehalt an reinem Wirkstoff' beträgt ungefähr 84 °/o. Beispiel 7 33 Teile kristallines Vitamin A-acetat (E'1". = 1500, 2 mdx = 327 m0 werden bei 45'C in 150 Raumteilen Methanol gelöst. Die Lösung wird schnell auf 15 bis 18'C Innentemperatur abgekühlt und sofort mit der Lösung von 5,4 Teilen Natriummethylat in 50 Raumteilen Methanol versetzt. Dann wird das Lösungsmittel bei 55 Torr und 15 bis 18'C in 30 Minuten abdestilliert und in mit Trockeneis gekühlten Vorlagen kondensiert.
  • Nach dieser Zeit wird der Destillationsrückstand mit 6,3 Teilen Eisessig und 200 Raumteilen Oktan versetzt. Die so erhaltene Lösung wird mit Wasser gewaschen, und das Lösungsmittel wird abdestilliert. Man erhält 28 Teile Vitamin A-alkohol als Rückstand (Amax 326 m#t, E'2. = 1580), der chromatographisch rein ist (ungefähr 97 °/" der Theorie). Als Destillat werden 180 Raumteile eines Methanol-Methylacetat-Gemisches erhalten. Durch Verseifung ergibt sich ein Methylacetatanteil von 7 Teilen, das ist 94°/o der theoretisch berechneten Menge.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Vitamin A-alkohol aus seinen niedermolekularen Estern, vorzugsweise seinem Acetat, durch Behandeln mit alkalischen Katalysatoren in Gegenwart von niedermolekularen Alkohlen, gegebenenfalls in Gegenwart eines Stabilisators, dadurch gekennzeichnet, daß man den alkalischen Katalysator, vorzugsweise Natriummethylat, in einer Menge bis höchstens 1 Mol, vorzugsweise 0,2 Mol, bezogen auf einen molaren Umsatz, anwendet bzw. in Abwesenheit eines basischen Katalysators arbeitet und aus dem Reaktionsgemisch das Lösungsmittel langsam abdestilliert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 844 596, 884 365; Lieb. Arm. d. Chem., Bd. 568, 1950, S. 47 bis 51.
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