DE1111505B - Verfahren zur Herstellung von farbigen photographischen Aufsichts- oder Durchsichtsbildern nach dem Farbentwicklungsverfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von farbigen photographischen Aufsichts- oder Durchsichtsbildern nach dem FarbentwicklungsverfahrenInfo
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- DE1111505B DE1111505B DEA33942A DEA0033942A DE1111505B DE 1111505 B DE1111505 B DE 1111505B DE A33942 A DEA33942 A DE A33942A DE A0033942 A DEA0033942 A DE A0033942A DE 1111505 B DE1111505 B DE 1111505B
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D487/00—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
- C07D487/02—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
- C07D487/04—Ortho-condensed systems
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
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- G03C7/381—Heterocyclic compounds
- G03C7/382—Heterocyclic compounds with two heterocyclic rings
- G03C7/3825—Heterocyclic compounds with two heterocyclic rings the nuclei containing only nitrogen as hetero atoms
- G03C7/383—Heterocyclic compounds with two heterocyclic rings the nuclei containing only nitrogen as hetero atoms three nitrogen atoms
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung farbenphotographischer Bilder, insbesondere
farbenphotographischer Mehrschichtenbilder, mit Hilfe der chromogenen Entwicklung. Derartige Farbbilder
bauen sich bekanntlich aus drei Teilfarbenbildern auf, wobei die Bildfarbstoffe so gewählt
werden, daß sie in verschiedenen Bereichen des in drei Teile geteilten Spektrums absorbieren.
Es ist bekannt, zur Erzeugung der blaugrünen Teilfarbenbilder als Farbkuppler Verbindungen zu
benutzen, die eine phenolische Hydroxylgruppe und eine freie Parastellung oder in Parastellung abspaltbare
Substituenten besitzen. Ferner ist bekannt, zur Herstellung der purpurnen Teilfarbenbilder Derivate
des Pyrazolons, des Indazolons oder der Aroylacetonitrile zu verwenden.
Es wurde nun gefunden, daß man besonders brillante blaugrüne oder purpurfarbige Teilbilder
erhält, wenn man als Farbkuppler kupplungsfähige Pyrazolo-[l',5':3,2]-chinazolone und/oder ihre Substitutionsprodukte
verwendet. Diese Verbindungen besitzen beispielsweise die allgemeinen tautomeren
Formeln
R,
1 .
CH2
: — R
worin R Wasserstoff, Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Amino-, Hydroxy- oder Carboxygruppen, wobei die Wasserstoffatome
dieser Gruppen wiederum substituiert sein können, und R2 Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, heterocyclische,
Hydroxy-, Alkoxy-, Halogen-, substituierte oder nicht substituierte Amino-, Carboxyl- oder
Sulfogruppen an verschiedenen Stellen des Benzolringes bedeutet.
Ferner können an den Benzolring ein oder mehrere Ringe linear oder angular anelliert sein. Auch können
Verbindungen zur Anwendung gelangen, die mehrere Pyrazolochinazolonreste im Molekül enthalten.
Diese Kuppler bilden bei der Farbentwicklung mit bekannten Farbentwicklern, besonders mit
p-Phenylendiaminentwicklern, Farbstoffe, die je nach
Substitution, besonders in der 3'-Stellung, im roten oder grünen Bereich des Spektrums absorbieren und
sich durch sehr geringe Nebenabsorption auszeichnen. Sie sind daher im hervorragenden Maße zum Aufbau
brillanter und farbrichtiger positiver Mehrschichten-Verfahren zur Herstellung
von farbigen photographischen Aufsichtsoder Durchsichtsbildern
nach dem Farbentwicklungsverfahren
von farbigen photographischen Aufsichtsoder Durchsichtsbildern
nach dem Farbentwicklungsverfahren
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk,
Kaiser -Wilhelm-Allee
Dr. Karl-Heinz Menzel, Köln-Mülheim,
Dr. Rolf Pütter, Düsseldorf,
und Dr. Gerhard Wolfram, Opladen,
sind als Erfinder genannt worden
R,-i-
N
N CH
H
H
-N
ιι
C
ιι
C
farbbilder geeignet und sind von großem Wert für den Aufbau von negativen Farbbildern, die als
Kopiervorlage für die Herstellung positiver Farbbilder dienen.
Die Farbstoffe, die aus dem genannten Farbkuppler durch die chromogene Entwicklung entstehen, zeichnen
sich nicht nur durch die gute Absorption aus. Die Farbstoffe sind ferner vollkommen säurebeständig,
d. h., sie werden von Säuren nicht zerstört und geben auch keinen Farbumschlag. Dies zeichnet sie gegenüber
allen bisher bekannten Pyrazolonfarbstoffen sowie den vom Phenol bzw. «-Hydroxynaphthoesäure
sich ableitenden Blaugrünfarbstoffen aus. Gegenüber den letzteren haben sie noch den Vorteil, daß sie in
Natriumsulfitlösung bei allen pH-Bereichen weder einen reversiblen noch einen irreversiblen Farbumschlag
oder Farbrückgang erkennen lassen. Die Farbstoffe zeigen ferner in den meisten Fällen gegenüber
den bekannten Farbstoffen eine erhöhte Lichtbeständigkeit.
109 648/3+1
Die Herstellung der Pyrazolochinazolone erfolgt gelöst. Lösung A wird mit Lösung B vereinigt und
durch Kondensation aus Anthranilsäurehydrazid oder auf 1000 ecm mit Wasser aufgefüllt. Anschließend
Substitutionsprodukten desselben mit ß-Dicarbonyl- wird entsprechend der normalen Farbentwicklung
verbindungen und gegebenenfalls durch anschließende weiterverarbeitet, d. h., das Bild wird gewässert,
Einführung weiterer Substituenten, beispielsweise sol- 5 gebleicht und fixiert. Man erhält ein purpurfarbenes
eher, die die Wasserlöslichkeit und die Diffusions- Bild mit einem Absorptionsmaximum bei 550 ΐημ.
festigkeit der Verbindungen erhöhen.
Die neuen Farbstoffkomponenten können für alle Beispiel 2
Verfahren zur Herstellung von Farbbildern durch 3'-Methylpyrazolochinazolon-sulfonsäure-(6)
chromogene Entwicklung verwendet werden, und io
chromogene Entwicklung verwendet werden, und io
zwar können sie der Entwicklerlösung oder den 49,75 g 3'-Methylpyrazolochinazolon werden bei
Halogensilberschichten zugesetzt werden. Für die Zimmertemperatur in 70 ecm 20%iges Oleum (rau-Einführung
in die Halogensilberemulsionsschichten chende Schwefelsäure) eingetragen. Man erwärmt
eignen sich einmal solche Komponenten, die wasser- 1 Stunde auf 110°C. Hierzu gibt man 25 ecm Wasser
löslich machende Gruppen, wie z.B. Sulfonsäure- 15 und läßt die Temperatur bis 140°C ansteigen. Nach
oder Carboxylgruppen, und die Diffusionsfestigkeit einer Stunde wird auf 100° C abgekühlt und mit
erhöhende Gruppen, wie z. B. Alkylreste mit min- 250 g Eis versetzt. Die Sulfonsäure kristallisiert aus
destens 6, vorzugsweise 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, und wird abgesaugt. Ausbeute: etwa 50 g.
enthalten, wobei diese Komponenten in Form ihrer Zum Beweis des Eintritts der Sulfogruppe in die wasserlöslichen Salze, beispielsweise Alkalimetallsalze, 20 6-Stellung des Pyrazolochinazolons wurden die Infrazur Anwendung gelangen. Zum anderen können die rotspektren dieser Substanz mit der analog gebauten Komponenten in dispergierter Form, vorzugsweise 5-Sulfoanthranilsäure verglichen. Die Absorptionsunter zusätzlicher Verwendung geeigneter, an sich banden waren in diesem Teil des Spektrums identisch, bekannter Hilfsmittel, zur Herabsetzung des Diffu- Diese Verbindung eignet sich zur Herstellung farbiger sionsvermögens (vgl. USA.-Patentschriften 2 322 027 25 Bilder gemäß dem im Beispiel 1 angegebenen Ver- und 2 304 940) in die Emulsionsschichten eingebracht fahren.
enthalten, wobei diese Komponenten in Form ihrer Zum Beweis des Eintritts der Sulfogruppe in die wasserlöslichen Salze, beispielsweise Alkalimetallsalze, 20 6-Stellung des Pyrazolochinazolons wurden die Infrazur Anwendung gelangen. Zum anderen können die rotspektren dieser Substanz mit der analog gebauten Komponenten in dispergierter Form, vorzugsweise 5-Sulfoanthranilsäure verglichen. Die Absorptionsunter zusätzlicher Verwendung geeigneter, an sich banden waren in diesem Teil des Spektrums identisch, bekannter Hilfsmittel, zur Herabsetzung des Diffu- Diese Verbindung eignet sich zur Herstellung farbiger sionsvermögens (vgl. USA.-Patentschriften 2 322 027 25 Bilder gemäß dem im Beispiel 1 angegebenen Ver- und 2 304 940) in die Emulsionsschichten eingebracht fahren.
werden, wobei vorzugsweise Komponenten ohne . . .
wasserlöslich machende Gruppen verwendet werden. eispie
S'-Methyl-S-stearylaminopyrazolochinazolon-
Beispiel 1 30 sulfonsäure-(6)
S'-Methylpyrazolochinazolon Formel I der Formeltafel
37,75 g Anthranilsäurehydrazid und 32,5 g Acet- 2 g dieser Komponente werden in 5 ecm Methanol
essigsäureäthylester werden bei Raumtemperatur in angeschlämmt, mit 5 ecm 10%iger Natronlauge und
100 ecm Methanol verrührt. Nach einer Stunde ver- 35 10 ecm Wasser in Lösung gebracht und mit Wasser
setzt man mit 25 g wasserfreier Soda und hält die auf 100 ecm aufgefüllt. Man gibt die Lösung zu
Reaktionstemperatur auf 35 bis 400C. Nach etwa 100 ecm einer Halogensilberemulsion, die als photo-
30 Minuten erstarrt die Mischung zu einem dicken graphische Schicht in bekannter Weise auf eine
Kristallbrei, den man nach 2stündigem Stehen ab- Unterlage vergossen wird. Nach Belichtung und
filtriert. Man wäscht mit 100 ecm 5O0C warmem 40 Entwicklung erhält man ein Blaugrünbild mit einem
Methanol und anschließend mit 200 ecm heißem Absorptionsmaximum bei 650 πιμ. Zur Entwicklung
Wasser. Zur weiteren Reinigung löst man die Kristall- wird eine Lösung der folgenden Zusammensetzung
masse in 300 ecm Wasser und 80 ecm Salzsäure benutzt:
CD. = 1 19) klärt mit Kohle und versetzt dann mit Diäthylaminoanilinsulfat 5 g
der heißen Losung von 85 g naphthalm-l,5-disulfon- 45 „.,,., „ .s -,
saurem Natrium in 200 ecm Wasser. Nach dem Natrmmsulfit (wasserfrei) 3 g
Abkühlen filtriert man das ausgeschiedene Naphtha- Natriumcarbonat (wasserfrei) 80 g
lindisulfonat des S'-Methylpyrazolochinazolons ab. Kaliumbromid 3 g
Man erhitzt das Salz in 11 Wasser und versetzt all- Wasser auf 11
mählich mit Natronlauge bis zur neutralen Reaktion. 50
Nach dem Absaugen und Trocknen hat man etwa Die obige Verbindung wird wie folgt hergestellt:
39 g des freien 3'-Methylpyrazolochinazolons vor- «,-.,,,„. , , · , „ ,^
liegen, das bei 365 bis 3700C unter Zersetzung 3-Methyl-S-nitropyrazolochinazolon-sulfonsaure-io)
schmilzt. 139,5 g 3'-Methylpyrazolochinazolon-sulfonsäure-(6) Ein Feinkornschwarzweißfilm wird hinter einem 55 werden bei 200C in 300 ecm Oleum (20%ig) einge-Graustufenkeil
belichtet und in einer Entwickler- tragen und bis zur vollständigen Lösung bei Raumlösung
entwickelt, die sich folgendermaßen zusammen- temperatur etwa 5 Stunden gerührt. Dann tropft man
setzt: bei 15 bis 2O0C V2 Mol = 52 ecm Mischsäure aus
T ösnntr A 230Io HNO3 und 67% H2SO4 zu, rührt über Nacht
s 60 bei 2O0C und anschließend noch 3 Stunden bei 350C.
3 g 3'-Methylpyrazolochinazolon (hergestellt nach Nach Abkühlen auf 100C gibt man den Ansatz in
Beispiel 1) werden in 100 ecm Natriumcarbonat- eine Mischung von 100 g Kaliumchlorid und 2 kg
lösung mit 40 ecm Methanol unter Erwärmen gelöst. Eis und saugt den entstandenen Niederschlag nach
R kurzem Rühren ab. Der Rückstand wird in 1500 ecm
Losung B 6g Wasser gelöst. Zm heißen Lösung gibt man 10 g
3 g p-Diäthylaminoanilinsulfat, 2 g Natriumsulfit Kaliumchlorid und saugt nach Abkühlen auf 100C
(wasserfrei), 60 g Natriumcarbonat (wasserfrei), 2 g ab. Der feuchte Rückstand wird bei 90 bis 1000C
Kaliumbromid werden in etwa 700 ecm Wasser in 400 ecm konzentrierte Schwefelsäure eingetragen
5 6
und 1 Stunde auf 150° C erhitzt. Nach Abkühlen 8 g S'-m-Aminophenyl-S-chlorpyrazolochinazolon-
versetzt man mit Eis, bis das Volumen 2,5 1 beträgt, sulfonsäure-(6) werden in 100 ecm Dimethylformamid
und saugt dann ab. Der Rückstand wird nochmals und 20 ecm Pyridin gelöst. .Bei 80° C läßt man 7 g
in 600 ecm Wasser angerührt, abgesaugt und schließ- Stearinsäurechlorid zutropfen, erhitzt 5 Stunden auf
lieh getrocknet. Ausbeute: 99 g. 5 1000C und trägt das Reaktionsgemisch in eine
, , „ . , , . , ,„ ,„ Mischung von Eis und Salzsäure ein. Es wird abge-
3 -Methyl-S-ammopyrazolochmazolon-sulfonsaure-CO) saugt>
und dag getrocknete Produkt wird nochmais
20 g S'-Methyl-S-nitropyrazolochinazolon-sulfon- kalt mit Methanol extrahiert. Man erhält etwa 10 g
säure-(6) werden in 200 ecm Methanol und 50 ecm Produkt nach Formel II.
4%iger Natronlauge gelöst. In Gegenwart von Raney- ίο ...
Nickel wird 2 Stunden bei 50° C und 50 atü hydriert. ßeispiei d
Nach Abtrennen vom Katalysator wird das Filtrat S'-m-Stearylaminophenylpyrazolochinazolon-
mit 4°/0iger Salzsäure angesäuert, gekühlt und abge- sulfonsäure-(6)
saugt. Ausbeute: 10 g. Formel III der Formeltafel
6 g S'-Methyl-S-aminopyrazolochinazolon-sulfon- 15 Verarbeitet man 2 g dieser Komponente, wie im
säure-(6) werden in 100 ecm Dimethylformamid und Beispiel 3 beschrieben, so erhält man ein Blaugrün-
25 ecm Pyridin gelöst. Bei 100°C tropft man 8,5 g bild mit einem Absorptionsmaximum bei 655 χημ..
Stearinsäurechlorid zu und rührt das Reaktions- Die Herstellung der Verbindung erfolgt nach
gemisch 6 Stunden bei 12O0C. Die Mischung wird folgender Vorschrift:
anschließend auf Eis und 20%ige Salzsäure gegossen 20
anschließend auf Eis und 20%ige Salzsäure gegossen 20
und abgesaugt. Nach dem Trocknen wird mehrmals 3 -m-Nitrophenylpyrazolochinazolon
mit Essigsäureäthylester extrahiert. Ausbeute: 6 g. 30 g Anthranilsäurehydrazid und 50 g m-Nitro-
. , . benzoylessigester werden 1 Stunde auf 1300C erhitzt.
Beispiel 4 Man ^x 2q g Soda hinzu und erhitzt weitere
S'-m-Stearylaminophenyl-S-chlorpyrazolochinazolon- 25 5 Stunden. Nach Zugabe von 100 ecm Methanol
sulfonsäure-(6) wird nach 5 Stunden auf 850C erwärmt. Danach
1 TT j ι-· ifi wu"d mit 200 ecm Wasser versetzt, mit 20%iger SaIz-
i-ormel Ii der hormeltaiel säure neutral gesteiitj abgesaugt, gut mit Wasser
2 g dieser Komponente werden, wie im Beispiel 3 gewaschen und mehrmals mit Methanol ausgekocht,
angegeben, gelöst, vergossen, belichtet und entwickelt. 30 Man erhält eine Ausbeute von etwa 40 g. Zersetzungs-
Man erhält ein Blaugrünbild mit einem Absorptions- punkt: etwa 4000C.
maximum bei 660 ηιμ. Die Verbindung wird nach .. „.
folgender Vorschrift erhalten: 3-m-Nitrophenylpyrazolochmazolon-sulfonsaure-CO)
, ,, ,, , ,. , 40 g S'-m-Nitrophenylpyrazolochinazolon trägt man
3 -m-Nitrophenyl-S-chlorpyrazolochinazolon 35 in m ccm 2oo/oiges Oleum ein und erhitzt 3 Stunden
37 g 6-Chloranthranilsäurehydrazid und 50 g auf 100°C. Man versetzt vorsichtig mit 400 ecm
m-Nitrobenzoylessigester werden 3 Stunden auf 130 Wasser, wobei man die Temperatur bis 1600C an-
bis 140° C erwärmt. Man versetzt dann mit 100 ecm steigen läßt. Nach einer Stunde läßt man erkalten,
Methanol und 200 ecm 10°/oiger Sodalösung und saugt ab und nach Auskochen mit Methanol erhält
kocht 10 Stunden. Nach dem Abkühlen wird mit 40 man eine Ausbeute von etwa 40 g.
250 ecm Wasser verdünnt und mit 20°/niger Salzsäure „, . . , , , , . , ,. .. ,,-.
neutral gestellt. Man saugt ab und wäscht mit Wasser. 3 -m-Ammophenylpyrazolochinazolon-sulfonsaure-CO)
Anschließend wird heiß mit Methanol extrahiert. 40 g S'-m-Nitrophenylpyrazolochinazolon-sulfon-
Nach Umkristallisation aus Dimethylformamid erhält säure-(6) werden in 300 ecm Methanol und 150 ecm
man etwa 40 g S'-m-Nitrophenyl-S-chlorpyrazolochin- 45 Wasser gelöst. Man stellt mit Natronlauge auf ph 8
azolon. Zersetzungspunkt: 400°C. bis 9 und hydriert in Gegenwart von Raney-Nickel
,_,, ,,. , 2 Stunden bei Zimmertemperatur und 50 atü. An-
3 -m-NitrophenyM-chlorpyrazolochinazolon- schließend trennt man nach Erwärmen vom Kata-
sultonsaure-(6) lysator ab, stellt das Filtrat mit 20%iger Schwefel-
20 g S'-m-Nitrophenyl-S-chlorpyrazolochinazolon 50 säure neutral und saugt ab. Ausbeute: 35 g.
werden in 60 g 20%iges Oleum eingetragen und 21 g S'-m-Aminophenylpyrazolochinazolon-sulfon-
3 Stunden auf 1000C erwärmt. Man tropft 200 ecm säure-(6) werden in 300 ecm Dimethylformamid und
Wasser zu und läßt die Temperatur auf 150 bis 1600C 90 ecm Triäthylamin gelöst. Bei 900C werden 26 g
ansteigen. Nach einer Stunde läßt man abkühlen, Stearinsäurechlorid zugetropft, und man rührt
saugt ab und extrahiert mit 200 ecm Methanol. 55 5 Stunden bei dieser Temperatur. Man trägt in
Ausbeute: etwa 22 g. Eis-Salzsäure ein, verdünnt mit Methanol und saugt
„, a .,,*.,, , , · , ab. Nach dem Trocknen wird zunächst mit Aceton,
3 -m-Ammopheny -5-chlorpyrazolochinazolon- dann mit Petroläther extrahiert. Ausbeute: 30 g
sulfonsäuren) Produkt nach Formel In
22 g S'-m-Nitrophenyl-S-chlorpyrazolochinazolon- 60 .
sulfonsäure-(6) werden in 250 ecm Methanol ange- Beispiel 6
teigt und mit Natronlauge auf pH 9 gestellt. Das aus- S'-p-Stearylaminophenylpyrazolochinazolon-
gefallene Natriumsalz wird mit 700 ecm Wasser wieder sulfonsäure-(6)
in Lösung gebracht. In Gegenwart von Raney-Nickel
in Lösung gebracht. In Gegenwart von Raney-Nickel
hydriert man 2 Stunden bei Zimmertemperatur und 65 Formel IV der Formeltafel
50 atü. Nach dem Abfiltrieren vom Katalysator stellt Verarbeitet man 2 g dieser Komponente, wie im
man das Filtrat mit Salzsäure auf pn 4, verdünnt Beispiel 3 beschrieben, so erhält man ein Blaugrün-
mit 1 1 Methanol und saugt ab. Ausbeute: etwa 21 g. bild mit einem Absorptionsmaximum bei 650 mμ.
7 8
Die Herstellung der Verbindung erfolgt nach Beispiel 8
folgender Vorschrift: „, ^1 ι -^ ,· ι ι · ι
6 3 -Carboxy^-stearylaminopyrazolochmazolon-
T. , , · , sulfonsäure-(6)
3 -p-Nitrophenylpyrazolochmazolon
A , , , ., J rn _. 5 Formel VI der Formeltafel
30 g Anthranilsäurehydrazid und 50 g p-Nitro-
benzoylessigester werden 1 Stunde auf 1300C erhitzt. Bei Verarbeitung von 2 g dieser Komponente, wie
Man gibt 20 g Soda hinzu und verfährt weiter, wie im Beispiel 3 beschrieben, erhält man ein blaugrünes
im Beispiel 5 beschrieben. Ausbeute: 40 g, Zer- Bild mit einem Absorptionsmaximum bei 650 ηιμ.
setzungspunkt: 38O°C. io Die Herstellung dieser Verbindung erfolgt nach
folgendem Verfahren:
3'-p-Nitrophenylpyrazolochinazolon-sulfonsäure-(6) 7-Aminopyrazolochinazolon-3'-carbonsäure
40 g 3'-p-Nitrophenylpyrazolochinazolon werden 17 g 2,4-Diaminobenzoesäurehydrazid und 23 g
in 120 ecm 20%iges Oleum eingetragen und 3 Stunden 15 Natriumoxalessigester werden in 200 ecm Wasser
auf 1000C erhitzt. Durch Zugabe von 400 ecm 1 Stunde bei 100° C gerührt. Die Lösung versetzt man
Wasser läßt man die Temperatur bis auf 1500C mit 10 g Soda (sicc.) und erwärmt eine weitere Stunde
ansteigen. Nach einer Stunde wird abgekühlt, abge- auf 1000C. Nach dem Abkühlen wird abgesaugt und
saugt und mit Wasser gewaschen. Nach Extrahieren getrocknet. Man extrahiert mit 150 ecm Methanol,
mit Aceton erhält man eine Ausbeute von 48 g. 20 Ausbeute: 17 bis 20 g. Fp. 288 unter Zersetzung.
S'-Carboxy^-aminopyrazolochinazolon-sulfon-3'-p-Aminophenylpyrazolochinazolon-sulfonsäure-(6)
säure-(6)
18 g S'-p-Nitrophenylpyrazolochinazolon-sulfon- 5 g 7-Aminopyrazolochinazolon-3'-carbonsäure wer-
säure-(6) werden in 100 ecm Methanol und 150 ecm 25 den in 20 ecm Oleum (20%ig) eingetragen. Die
Wasser gelöst. Mit 10%iger Natronlauge wird auf Temperatur steigt dabei auf 8O0C. Man rührt 1 Stunde
Ph 9 gestellt, und in Gegenwart von Raney-Nickel bei dieser Temperatur und trägt die Reaktionswird
2 Stunden bei Zimmertemperatur und 50 atü mischung in Eis ein. Es wird abgesaugt, mit 100 ecm
hydriert. Nach Abtrennen des Katalysators wird das Methanol ausgekocht, abgekühlt und abgesaugt.
Filtrat mit 2O°/oiger Schwefelsäure angesäuert. Das 30 Ausbeute: etwa 5 g. Fp. unter Zersetzung ab 3051C.
Amin kristallisiert aus und wird abgesaugt. Aus- 4 g S'-Carboxy^-aminopyrazolochinazolon-sulfon-
beute: 14 g. säure-(6) werden in 30 ecm Dimethylformamid gelöst.
7 g S'-p-Aminophenylpyrazolochinazolon-sulfon- Bei 1000C tropft man 5 g Stearinsäurechlorid zu
säure-(6) werden in 60 ecm Pyridin gelöst. Bei 8O0C und erhitzt 15 Stunden auf 1200C. Es wird in Eistropft
man 7 g Stearinsäurechlorid zu und erwärmt 35 Salzsäure eingetragen, abgesaugt und mit 200 ecm
2 Stunden auf 80 bis 1000C. Das Reaktionsgemisch Methanol kalt extrahiert. Ausbeute: 5 g Produkt
wird auf Eis-Salzsäure ausgetragen und abgesaugt. nach Formel VI.
Nach dem Trocknen wird mehrmals mit Methanol
Nach dem Trocknen wird mehrmals mit Methanol
extrahiert. Man erhält etwa 10 g Produkt nach Beispiel 9
Formel IV. 40
3'-Hydroxy-7-octadecylensuccinoyl-Beispiel 7 aminopyrazolochinazolon
3'-Stearylpyrazolochinazolon-sulfonsäure-(6) Formel vn der Formeltafel
Formel V der Formeltafel 45 2g ^x Komponente werden, wie im Beispiel 3
Bei der Verarbeitung von 2 g dieser Komponente beschrieben, verarbeitet, und man erhält ein Purpuranalog
Beispiel 3 erhält man ein blaues Bild mit bild mit einem Absorptionsmaximum bei 550 τημ.
einem Absorptionsmaximum bei 630 ηιμ. Zur Herstellung der Verbindung eignet sich f olgen-Die Verbindung wird nach folgender Vorschrift des Verfahren:
einem Absorptionsmaximum bei 630 ηιμ. Zur Herstellung der Verbindung eignet sich f olgen-Die Verbindung wird nach folgender Vorschrift des Verfahren:
erhalten: 50 . ,
3 -Hydroxy-7-aminopyrazolochmazolon
3'-Stearylpyrazolochinazolon 1.1 1. j * /-j * n* #~
24 g Immoatherchlorhydrat (dargestellt aus Cyan-
15 g Anthranilsäurehydrazid und 38 g Stearoyl- essigsäureäthylester, Alkohol und Chlorwasserstoff)
essigester werden in 40 ecm Methanol 30 Minuten und 17 g 2,4-Diaminobenzoesäurehydrazid werden in
zum Sieden erhitzt. Anschließend versetzt man mit 55 50 ecm Methanol 30 Minuten zum Sieden erhitzt. Man
50 ecm 10°/0iger Sodalösung und kocht weitere versetzt mit 100 ecm 10 %iger Sodalösung und erhitzt
2 Stunden. Es wird mit etwas Methanol verdünnt 2 Stunden im Dampfbad auf 1000C. Mit 100 ecm
und mit 20%iger Salzsäure pn 5 eingestellt. Man 20 °/oiger Salzsäure wird kongosauer gestellt, absaugt
ab und kocht das trockene Produkt mehrmals gekühlt und abgesaugt. Man kocht mit 100 ecm
mit Aceton aus. Aus Methylglycol umkristallisiert, 60 Methanol aus. Ausbeute :20 g. Fp. unter Zersetzung
erhält man etwa 23 g, Fp. 1200C. ab 32O0C.
5 g 3'-Stearylpyrazolochinazolon werden in 15 ecm 2,2 g 3' - Hydroxy - 7 - aminopyrazolochinazolon
20%iges Oleum eingetragen und 3 Stunden auf 1000C werden in 10 ecm Eisessig und 50 ecm Dimethylformerhitzt.
Man versetzt mit 50 ecm Wasser, wobei die amid mit 4 g Octadecylenbernsteinsäureanhydrid verTemperatur
auf 1500C ansteigt. Nach dem Abkühlen 65 setzt. Man erwärmt 12 Stunden auf 7O0C. Danach
wird abgesaugt und das trockene Produkt mehrmals trägt man in Eis ein, stellt pH 5 ein und saugt ab. Es
mit Aceton extrahiert. Ausbeute 4 g Produkt nach wird mit 100 ecm Methanol ausgekocht. Man erhält
Formel V. etwa 3,5 g Komponente nach Formel VII.
Beispiel 10
Pyrazolochinazolon-S'-T-dicarbonsäure
Pyrazolochinazolon-S'-T-dicarbonsäure
20 g Aminoterephthalsäuremonohydrazid und 23 g Natriumoxalessigester werden in 100 ecm Wasser
6 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Das dann ausgefallene gelbe Produkt wird im Wasserbad bei
1000C in Lösung gebracht, und nach 30 Minuten gibt man 25 ecm konzentrierte Natronlauge zu und
rührt bei 1000C 45 Minuten. Nach Stehen über Nacht
stellt man mit 10%iger Salzsäure kongosauer und
saugt ab. Das Reaktionsprodukt wird mit 150 ecm Methanol ausgekocht. Man erhält etwa 15 g Produkt
nach Formel VIII. Fp. unter Zersetzung ab 280°C.
Wird diese Verbindung nach den Angaben von Beispiel 1 verarbeitet, so kuppelt sie zu einem blaugrünen Farbstoff, der bei 670 πιμ absorbiert.
Beispiel 11
3'-Hydroxypyrazolochinazolon
3'-Hydroxypyrazolochinazolon
150 g Anthranilsäurehydrazid und 215 g Aminoätherchlorhydrat (dargestellt aus Cyanessigsäureäthyl-
IO ester, Alkohol und Chlorwasserstoff) werden in 300ccm
Wasser 1 Stunde auf 70° C erwärmt. Man versetzt mit 40 g Soda (sicc), erhitzt 1 Stunde auf 70° C, kühlt
und saugt ab. Nach Umkristallisation aus Wasser erhält man etwa HOg. Fp. 370° C (Absorptionsmaximum 550 mjx).
Die Verbindung ergibt ein purpurfarbenes Farbstoffbild, wenn sie nach den Angaben gemäß Beispiel 1
angewendet wird.
Beispiel 12
3'-Äthoxypyrazolochinazolon
3'-Äthoxypyrazolochinazolon
4 g 3'-Hydroxychinazolon werden in 50 ecm 10 %iger
Natronlauge gelöst. Man versetzt mit 3,2 g Äthyljodid und erwärmt 2 Stunden auf 80° C. Das Reaktionsgemisch wird in Eis-Salzsäure eingetragen und abgesaugt.
Nach Umkristallisation aus Alkohol erhält man etwa 3 g Produkt nach Formel IX. Die Verbindung
kuppelt unter Bildung eines Purpurfarbstoffes mit einem Absorptionsmaximum bei 550 ταμ, wenn sie
nach den Angaben von Beispiel 1 verarbeitet wird.
Formeltafel O
HO3S-, Y -ν— N
I ■
I J C C-CH3
^κ Ν ''CH2
NH-COC17H35
HO3S-
HO3S
HO,S
HO, S
NH-COC17H35
III
NH-COC17H3
-NH-COC17H35
109 648/3Φ1
HO,S—:^ N
H35C17OC-HN
COOH
HC-H2C
HC-H2C
Ql8H35
— OC-HN-J J,
C —COOH
N-C
-N Il
C-OH VII
CH2
HOOC
' N/ XN-
-N
,C — C00H VIII
N CH2 O
'"Ν
-N ,C-OC2H5
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von farbigen photographischen Aufsichts- oder Durchsichtsbildern nach dem Farbentwicklungsverfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß die chromogene Entwicklung in Gegenwart von kupplungsfähigen
R2 —i-
N
N CHp
-N Ii ,C-R
worin R Wasserstoff, Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Amino-, Hydroxy- oder Carboxygruppen, wobei
die Wasserstoffatome dieser Gruppen wiederum substituiert sein können, R2 Alkyl-, Aralkyl-,
Aryl-, Hydroxy-, Alkoxy-, Halogen-, substituierte Pyrazolo - [l',5': 3,2] - chinazolonen durchgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Pyrazolo-[1',5': 3,2]-chinazolonen
gemäß den allgemeinen tautomeren Formeln
oder nicht substituierte Amino-, Carboxyl- oder Sulfogruppen an verschiedenen Stellen des Benzolringes
sein kann, wobei an den Benzolring ein oder mehrere Ringe linear oder angular anelliert
sein können.
© 109 648/341 7.61
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