DE1109209B - Elektrischer Schienenschalter, der durch magnetische Beeinflussung betaetigt wird - Google Patents

Elektrischer Schienenschalter, der durch magnetische Beeinflussung betaetigt wird

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DE1109209B
DE1109209B DEST14877A DEST014877A DE1109209B DE 1109209 B DE1109209 B DE 1109209B DE ST14877 A DEST14877 A DE ST14877A DE ST014877 A DEST014877 A DE ST014877A DE 1109209 B DE1109209 B DE 1109209B
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DE
Germany
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rail
protective tube
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leaf spring
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Pending
Application number
DEST14877A
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English (en)
Inventor
Franz Hartl
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/163Detection devices
    • B61L1/165Electrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Elektrischer Schienenschalter, der durch magnetische Beeinflussung betätigt wird Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schienenschalter, der durch magnetische Beeinflussung betätigt wird, insbesondere einen Schalter zum Zählen von Wagenachsen.
  • In Bahnanlagen ist beim Betrieb häufig ein Schalter erforderlich, der beim Vorbeifahren der Züge oder Wagen betätigt wird und Signal- oder Steuerstromkreise schaltet. Beispielsweise muß zum Zählen von Wagenachsen jeweils beim Darüberrollen einer Achse durch den Schienenschalter ein Zählstromkreis geschlossen werden. Auch können solche Schalter zum Stellwerk eine Meldung geben, ob die Strecke frei oder besetzt ist.
  • Je nach der Art ihrer Betätigung können verschiedene Gruppen von Schienenschaltern unterschieden werden. Die eine Gruppe arbeitet mechanisch. Durch die Räder wird beispielsweise ein Druckkontakt betätigt, der den Signalstromkreis öffnet oder schließt. Hierzu können Druckdosen unter den Schienen angeordnet sein, oder es wird neben den Schienen eine Winkelschiene angeordnet, die durch die Radkränze heruntergedrückt wird und dadurch den Schalter betätigt. Bei einer weiteren bekannten Anordnung ist an Stelle der Winkelschiene eine nach oben gewölbte Blattfeder vorgesehen, die die gleiche Funktion ausführt. Bei dieser Anordnung wird der Schalter nur dann betätigt, wenn die Blattfeder aus einer bestimmten Richtung befahren wird. Der Nachteil dieser mechanischen Einrichtungen besteht darin, daß sie laufender Pflege bedürfen und bei ungünstigen Betriebs- und Witterungsverhältnissen oft nicht zufriedenstellend arbeiten.
  • In einer anderen bekannten Anordnung wird die Durchbiegung der Schiene unter dem Achsdruck dazu verwendet, den elektrischen Widerstand in einem Stromkreis zu verändern. Man hat auch schon für einen bestimmten Streckenabschnitt die Schienen durch Isolierstöße isoliert, an dem einen Ende des Abschnittes eine elektrische Spannung an die Schienen angelegt und am anderen Ende des Abschnittes ein Relais an die Schienen angeschaltet. Beim Befahren der Strecke durch einen Zug stellen die Räder und Achsen einen Kurzschluß von einer Schiene zur anderen dar, wodurch das Relais abfällt. Bei diesen Anordnungen besteht die Schwierigkeit darin, daß bei ungünstigenBedingungen, also bei schlechtemBettungswiderstand zwischen den Schienen und niedriger Speisespannung, das Relais noch sicher anziehen muß, während es andererseits bei günstigsten Betriebsbedingungen auch bei unvollkommenem Achsenkurzschluß mit Sicherheit abfallen muß. Dazu kommen noch die Schwierigkeiten durch Witterungs- und Umgebungseinflüsse, z. B. feuchte Strecken bei Grubenbahnen.
  • Andere Einrichtungen arbeiten mit magnetischer Induktion. Hierbei ist auf einem Permanentmagneten eine Spule angeordnet, in der ein Strom erzeugt wird, wenn das Rad oder ein besonderer Anker mit dem Zug an dem Permanentmagneten vorbeiläuft. Bei derartigen Einrichtungen ist noch eine Verstärkung des Induktionsstromes durch Relais oder andere Vorrichtungen erforderlich. Nachteilig ist dabei, daß der erzeugte Induktionsstrom in seiner Größe von der Geschwindigkeit des vorbeirollenden Rades od. dgl. abhängt. Bei zu geringer Geschwindigkeit versagt diese Art der Schaltung. In einer anderen bekannten Anordnung bildet ein isolierter Schienenabschnitt mit zwei an seinen beiden Enden angeordneten metallischen Verbindungsstücken zwischen den beiden Schienen einen geschlossenen Eisenkreis. Auf den beiden Verbindungsstücken sind je zwei Wicklungen angeordnet, von denen jeweils die eine mit der entsprechendenWicklung auf dem anderen Verbindungsstück elektrisch in Reihe geschaltet ist. Eines dieser Wicklungspaare ist ständig von einem Strom durchflossen. Da jedoch die beiden Wicklungen des Paares gegensinnig gewickelt sind, kann im Eisenkern kein Magnetfluß entstehen. Erst wenn durch ein über den Schienenabschnitt rollendes Radpaar mit Achse ein Nebenschluß zum Eisenkreis gebildet wird, entstehen in dem aus dem Schienenabschnitt gebildeten Eisenkreis zwei getrennte Magnetflüsse, die beide über die Achse verlaufen. Ferner werden beim Darüberlaufen der Räder über die Länge des Schienenabschnittes noch Floßänderungen hervorgerufen. Diese Floßänderungen rufen in dem anderen, auf die Verbindungsstücke aufgebrachten Wicklungspaare einen Induktionsstrom hervor, der für Schalt- und Signalzwecke verwendet werden kann.
  • Es sind auch Schienenschalter bekannt, bei denen durch den Einfloß des Magnetfeldes ein federnd gelagerter Anker von einer Stellung in die andere StellunC umgelegt und dadurch elektrische Kontakte geschlossen oder geöffnet werden. Bei diesen Anordnungen sind meist große Polschuhe erforderlich. Die Einrichtung ist auch so getroffen worden, daß der Anker in dem Teil des Magnetflusses angeordnet ist, der vom Spurkranz des vorbeifahrenden Rades beeinflußt wird. Durch den zwischen Schiene und Permanentmagneten bzw. Polschuh eintretenden Spurkranz wird eine Verstärkung des Flusses und dadurch eine Schaltbewegung des Ankers hervorgerufen. Dabei kann die Kontaktanordnung in einem Schutzgehäuse, z. B. in einem Glasgehäuse, untergebracht sein. Im Gehäuse befindet sich eine Schutzgasfüllung oder Vakuum.
  • Durch die notwendigen Polschuhe und durch die erforderlichen starken Dauermagnete wird aber eine solche Anordnung außerordentlich aufwendig. Ein weiterer Nachteil derartiger Anlagen liegt darin, daß der durch das Magnetfeld zu betätigende und die Kontakte tragende oder schaltende Anker verhältnismäßig groß und schwer ist, so daß bei nur kurzdauerndem Einfloß des Magnetfeldes oder bei schwachem Magnetfeld kein einwandfreies Umschalten erreicht wird.
  • Mit der Erfindung werden die letztgenannten, magnetisch betätigten Schienenschalter weitergebildet; diese sind vor allem für rauhe Betriebe, z. B. für den Bergbau, zweckmäßig, weil sie nicht stoßempfindlich sind, keine komplizierten Gestänge mit Hebeln usw. benötigen und kaum verschmutzen. Gegenüber den bekannten magnetisch betätigten Schienenschaltern sind beim Erfindungsgegenstand keine großen Polschuhe und besonders ausgebildete Magnetsysteme erforderlich. Dies fällt insbesondere dann ins Gewicht, wenn die Schienenschalter im Bergbau unter Tage Verwendung finden sollen und daher schlagwettergeschützt sein müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die großen und schweren Gehäuse mit den darin enthaltenen Magnetsystemen und Kontaktanordnungen der bekannten Schalter sowie große und schwere Steuermagnete zu vermeiden und die Masse mechanisch bewegter Teile so klein wie möglich zu halten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein an einem auf der Außenseite der Schiene liegenden Anschlußkasten angeordneter, an sich bekannter Schutzrohrkontakt durch eine Durchbohrung der Schiene hindurchragt, und daß ein den Schutzrohrkontakt betätigender Dauermagnet an einer in an sich bekannter Weise nach oben gewölbten Blattfeder angebracht ist, die an der Innenseite der Schiene an zwei Bolzen befestigt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 den an der Innenseite der Schiene angeordneten Teil des Schienenschalters, Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung, und Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung in der Schnittlinie A-B aus Fig. 1.
  • Die Schiene 1 ist mit einer Bohrung 4 versehen. Auf der Außenseite der Schiene ist ein Anschlußkasten 2 angeordnet, der lediglich die erforderlichen Kabelanschlüsse enthält. An diesem Anschlußkasten ist ein Rohr 3 aus unmagnetischem Material, beispielsweise aus Messing, befestigt. Das Rohr ragt durch die Bohrung 4 der Schiene hindurch und enthält in seinem Innern einen Schutzrohrkontakt 5. Derartige Schutzrohrkontakte sind an sich bekannt. Bei ihnen sind in einem meist aus Glas bestehenden Schutzrohr zwei ferromagnetische Zungen eingeschmolzen. Diese Zungen leiten bei Annäherung eines äußeren Steuermagnetfeldes den Magnetfloß und ziehen sich, da ihnen entgegengesetzte Polaritäten aufgedrückt werden, gegenseitig an. Die Zungen dienen gleichzeitig als Kontakte und sind mit den elektrischen Zuführungsleitungen verbunden. Die Kontaktanordnung ist durch das Schutzrohr von der umgebenden Atmosphäre luftdicht abgeschlossen. Im Innern des Schutzrohres befindet sich entweder eine Schutzgasfüllung oder Vakuum. Der Vorteil der Schutzrohrkontakte besteht darin, daß niemals Funken auftreten können, die explosible Gasgemische zünden könnten. Der Schutzrohrkontakt 5 ist mit seinen Zuleitungen im Rohr 3 noch in Vergußmasse eingebettet.
  • Auf der Innenseite der Schiene ist an zwei Bolzen 6 bzw. 6' eine nach oben gewölbte Blattfeder 7 befestigt. Durch die gewölbte Form und die freie Lagerung der Feder kann der Spurkranz eines Rades von beiden Seiten her ohne weiteres auf der Blattfeder auflaufen und beim Darüberrollen die Blattfeder nach unten durchdrücken. An der Feder 7 ist ein Dauermagnet 8 befestigt. Vorteilhafterweise werden zwei Dauermagnete verwendet, die beim Herunterdrücken der Feder von zwei Seiten auf den Schutzrohrkontakt 5 einwirken. Der Schutzrohrkontakt 5 ist in dem Rohr 3 so weit vorn angeordnet, daß er bei gedrückter Feder zwischen den beiden Dauermagneten 8 liegt.
  • Der Dauermagnet ist über eine elastische Zwischenlage an der Blattfeder befestigt. Er kann beispielsweise durch Kleben oder Vulkanisieren befestigt werden; durch eine solche Befestigungsart wird die Federcharakteristik nicht verändert. Zusätzlich kann der Dauermagnet durch eine besondere Hülle (z. B. Vergußmasse oder Gummiüberzug usw.) geschützt sein. Die gesamte Einrichtung auf der Innenseite der Schiene wird durch eine Abdeckplatte 9 abgedeckt, die ebenfalls auf den Bolzen 6 und 6' befestigt ist.
  • Die Anordnung ermöglicht eine einfache Montage des Schienenschalters. Zum Anbringen sind lediglich drei Bohrungen an der Schiene erforderlich. Die Kabelanschlüsse sind leicht zugänglich, und außerdem ist der Anschlußkasten wesentlich kleiner und leichter als die schweren Gehäuse und Einrichtungen der üblichen Magnetschalter. Der in dem Messingrohr vergossene Schutzrohrkontakt bedarf keiner Wartung. Im Bedarfsfalle kann er mit dem ganzen Rohr 3 leicht ausgewechselt werden. Außer der Blattfeder sind keine mechanisch bewegten Teile erforderlich. Zum Betätigen des Schutzrohrkontaktes genügen kleine Magnete. Die Schaltgeschwindigkeit des Schutzrohrkontaktes ist so groß, daß der Schienenschalter für alle Zwecke (z. B. Zugmeldung, Achszählung usw.) über- und untertage ohne weiteres eingesetzt werden kann. Weiterhin ist es von Vorteil, daß kein Teil der Einrichtung über die Schienenoberkante herausragt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Schienenschalter, der durch magnetische Beeinflussung betätigt wird, insbesondere Schalter zum Zählen von Wagenachsen, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem auf der Außenseite der Schiene (1) liegenden Anschlußkasten (2) angeordneter, an sich bekannter Schutzrohrkontakt (5) durch eine Durchbohrung (4) der Schiene hindurchragt, und daß ein den Schutzrohrkontakt betätigender Dauermagnet (8) an einer in an sich bekannter Weise nach oben gewölbten Blattfeder (7) angebracht ist, die an der Innenseite der Schiene an zwei Bolzen (6 und 6') befestigt ist.
  2. 2. Schienenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Blattfeder zwei Dauermagnete befestigt sind, die beim Herabdrücken der Feder durch den Radkranz des darüberrollenden Rades von zwei Seiten auf den Schutzrohrkontakt einwirken.
  3. 3. Schienenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzrohrkontakt (5) in einem am Anschlußkasten (2) befestigten Rohr (3) aus nichtmagnetischem Material angeordnet und mit Vergußmasse vergossen ist.
  4. 4. Schienenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet über eine elastische Zwischenlage an der Blattfeder befestigt ist.
  5. 5. Schienenschalter nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet durch eine Kunststoffhülle geschützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 538 774; österreichische Patentschrift Nr. 104171; schweizerische Patentschrift Nr. 207 952.
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EP4086138A1 (de) * 2021-05-03 2022-11-09 Frauscher Sensor Technology Group GmbH Vorrichtung zur induzierung mechanischer schwingungen und verfahren zur induzierung mechanischer schwingungen

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